DE69929395T2 - Korrektur des farbabgleichs von bildern - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf den Farbdruck und insbesondere auf ein Verfahren zum automatischen Anpassen der Farbkorrektur. Ferner ist das Verfahren in einer Weißabgleich-Anpassungseinrichtung etwa der in einer Farbvideokamera verwendeten Art einsetzbar.
  • Beim fotografischen Drucken ist es bekannt, den Farbabgleich eines von einer Vorlage gedruckten Prints, etwa eines Foto-Farbnegativs, durch entsprechende Anpassung des Druckvorgangs so zu "korrigieren", dass die integrierte Dichte des erzeugten Prints insgesamt neutral oder grau ist. Diese Korrekturstrategie basiert auf der Annahme, dass die Integration der gesamten Farben einer Szene insgesamt eine graue Farbe ergibt. Diese Strategie ist sehr effektiv für die Verminderung der Effekte, die sich aus spektral unterschiedlichen Szenenbelichtungen, etwa Wolframlicht und Tageslicht, ergeben. So werden bei Bilderfassungsgeräten wie einer Videokamera normalerweise Farbdifferenzsignale wie R-Y und B-Y über eine relativ lange Zeit auf einen Grauwert gemittelt. Dies entspricht der Integration zu grau.
  • Dieses Verfahren funktioniert bei der Mehrheit der Kombinationen von Szene und Beleuchtung gut. Bei einem stark farbigen Szenen-Objekt, insbesondere einem Objekt mit einer dominierenden Farbe, versagt jedoch diese Strategie der Integration zu grau, da diese dominierende Szenenfarbe fälschlich als Beleuchtungsabweichung angesehen wird. Dieser als "Objektfehler" bekannte Fehler erzeugt unschöne Farbstiche in der zur dominierenden Szenenfarbe komplementären Farbe.
  • Zur Minimierung dieser Fehler gibt es verschiedene Strategien. Diese basieren normalerweise darauf, den Umfang der Korrektur auf Grundlage einer Population von Bildern und/oder der Information in benachbarten Bildfeldern zu reduzieren. Ein Beispiel eines Druckers, bei dem Information in benachbarten Bildfeldern zur Verbesserung der Farbkorrektur verwendet wird, ist der Agfa MSP Printer.
  • Außerdem ist es insbesondere bei der Digitalisierung möglich, dem Bild weitere Information zu entnehmen, die zur Verbesserung der Farbkorrektur und zur Reduzierung der Anzahl der Objektfehler dienen kann. Viele dieser Verfahren, unter anderem auch das in US-A-5 555 022 beschriebene Verfahren, unterteilen die Szeneninformation in eine Vielzahl von Regionen, die verschiedene Orte einer Szene repräsentieren. Für den automatischen Weißabgleich einer Videokamera werden dann Mittel zur Auswahl und Gewichtung der Korrektur in diesen Regionen eingesetzt. Außerdem ist die Beschränkung des Ausmaßes beschrieben, in dem eine Farbkorrekturverstärkung angewandt wird.
  • Eine weitere Lösung, bei der Farbkorrektur und Tonskalenkorrekturen kombiniert werden, beruht auf der Auswahl von Zufallsstichproben innerhalb eines digitalen Bildes und der anschließenden Modifizierung des erhaltenen Histogramms dieser Stichproben. US-A-4 677 465 und US-A-4 729 016 beschreiben relativ komplexe Verfahren, bei denen diese Proben in einer Vielzahl segmentierter Kontrastintervalle durch Standardisiertechniken und den Vergleich mit Bildpopulationsdaten verwenden werden.
  • EP-A-0 843 465 beschreibt ein Bildverarbeitungsverfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Erzeugung eines farbabgeglichenen Bildes unter Verwendung von Standardabweichungen als Maß für die Verteilung von Farbdaten.
  • US-A-4 642 684 beschreibt ein ähnliches Verfahren wie US-A-4 729 016, bei dem zur Verbesserung des endgültigen Bildes Farbkorrektur und Tonskalenkorrektur kombiniert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Farbbild durch ein Verfahren und eine Einrichtung zur Bildverarbeitung zu erzeugen, die die vorstehend erwähnten Probleme der Objektfarbfehler und Abhängigkeit von Filmpopulationsdaten überwinden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren basiert auf der Annahme, dass die roten, grünen und blauen Standardabweichungen, insbesondere von in einem bestimmten Raum, etwa einem Potenzgesetzraum, berechneter Information mit hoher räumlicher Frequenz, gleich sind.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Korrigieren des Farbabgleichs eines Farbbildes mit einer Vielzahl von Kanälen bereitgestellt, das die folgenden Schritte umfasst: Aufnehmen des Bildes, Transformieren eines jeden Kanals des Bildes in einen Potenzgesetzraum, der definiert ist durch: PL = (1 + A)*S**P – Afür S > {A/[(1 – P)*(1 + A)]}**(1/P) PL = {P*(1 + A)*{A/[(1 – P)*(1 + A)]}**[(P – 1)/P]}*Sfür 0 <= S <= {A/[(1 – P)*(1 + A)]}**(1/P)
    wobei PL die Potenzgesetzdarstellung der ursprünglichen Szene S ist und A und P Konstante sind, Speichern der transformierten Kanäle, räumliches Filtern der transformierten Kanäle mit mindestens einem Filter, um mindestens ein gefiltertes Bild zu erzeugen, Berechnen der Standardabweichung für jeden der gefilterten transformierten Kanäle, Bestimmen einer Referenzstandardabweichung auf der Grundlage der gefilterten transformierten Kanäle, Bilden eines Verhältnisses zwischen der Referenz standardabweichung und der Standardabweichung eines jeden gefilterten transformierten Kanals und Anwenden des Verhältnisses als multiplikativen Verstärkungsfaktor auf jeden gespeicherten transformierten Kanal zum Bereitstellen eines farbkorrigierten Bildes.
  • Die Kanäle können entweder mittels eines Bandpassfilters oder mittels eines Hochpassfilters räumlich gefiltert werden.
  • Zur weiteren Verbesserung der Bildfarbe können noch weitere Schritte angewandt werden.
  • Erfindungsgemäß werden ferner Mittel zum Korrigieren des Farbabgleichs eines Bildes mit einer Vielzahl von Kanälen bereitgestellt mit: Mitteln zum Aufnehmen des Bildes, Mitteln zum Transformieren eines jeden Kanals des Bildes in einen Potenzgesetzraum, der definiert ist durch: PL = (1 + A)*S**P – Afür S > {A/[(1 – P)*(1 + A)]}**(1/P) PL = {P*(1 + A)*{A/[(1 – P)*(1 + A)]}**[(P – 1)/P]}*Sfür 0 <= S <= {A/[(1 – P)*(1 + A)]}**(1/P)
    wobei PL die Potenzgesetzdarstellung der ursprünglichen Szene S ist und A und P Konstante sind, Mitteln zum Speichern der transformierten Kanäle, Filtermitteln zum räumliches Filtern der transformierten Kanäle, um mindestens ein gefiltertes Bild zu erzeugen, Berechnungsmitteln zum Berechnen der Standardabweichung eines jeden gefilterten transformierten Kanals, Mitteln zum Bestimmen einer Referenzstandardabweichung auf der Grundlage der gefilterten transformierten Kanäle, Mitteln zum Berechnen des Verhältnisses zwischen der Referenzstandardabweichung und der Standardabweichung eines jeden gefilterten transformierten Kanals und Mitteln zum Anwenden des Verhältnisses als multiplikativen Verstärkungsfaktor auf jeden gespeicherten transformierten Kanal zum Bereitstellen eines farbkorrigierten Bildes.
  • Die Erfindung führt zu einem Farbbild mit wesentlich geringeren Farbverfälschungen oder Korrekturfehlern als die mit bekannten Verfahren und Vorrichtungen hergestellten Bilder. Vorstehende und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen leichter verständlich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung;
  • 2 ein Flussdiagramm der Verfahrensschritte einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 3 ein Flussdiagramm der Verfahrensschritte einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
  • 4 ein Flussdiagramm der Verfahrensschritte einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 1 ist ein Blockdiagramm der zur Ausführung der Erfindung dienenden Vorrichtung.
  • In 1 wird vom Szenenobjekt 10 kommendes Licht durch die Linse 20 auf einer LED oder CCD 30 abgebildet. Die Farbdecodiereinrichtung 40 zerlegt die von der CCD 30 kommenden Multi plex-Farbsignale in elektronische rote, grüne und blaue Signale. Die roten, grünen und blauen Signale werden einem Gammaraum-Umsetzer 50 zugeführt, der daraus elektronische Gammasignale erzeugt. Die Gammasignale werden einer Hochpass- oder Bandpass-Filtereinrichtung 60 zugeführt, deren Ausgabe zur Erzeugung von gleichgerichteten Signalen mit ausschließlich positiven Pegeln einem Vollwellengleichrichter 70 zugeleitet wird, wobei alle negativen gefilterten Signalpegel durch den Vollwellengleichrichter in positive Pegel umgesetzt wurden. Die gleichgerichteten Signale werden einem Integrator 80 zugeführt. Die vom Integrator 80 kommenden integrierten Signale werden Referenzsignal-Bestimmungsmitteln 90 zum Bestimmen eines integrierten Referenzsignals zugeleitet. Die Ausgaben der Referenzsignal-Bestimmungsmittel 90 und des Integrators 80 werden einem Berechnungsmittel 100 zum Erzeugen von Verstärkungsfaktorsignalen zugeführt. Anschließend werden die berechneten Verstärkungsfaktorsignale im Vervielfacher 110 an die vom Gammaraum-Umsetzer 50 kommenden Gammasignale angelegt, um korrigierte Gammasignale zu erzeugen, die zum Erzeugen der endgültigen Bildanzeige 130 an die Videoschaltungen 120 angelegt werden können.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm, das eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert. Im Schritt S1 wird die Bildvorlage, die insgesamt vier Farbkanäle umfasst, in einen Potenzgesetzraum transformiert. Im Schritt S1a werden die transformierten Kanäle in einem Bildpuffer oder Speicher für die spätere Verarbeitung gespeichert.
  • Ein Potenzgesetzraum PL wird meistens definiert als: PL = (1 + A)*S**P – A (1a)für S > {A/[(1 – P)*(1 + A)]}**(1/P) PL = {P*(1 + A)*{A/[(1 – P)*(1 + A)]}**[(P – 1)/P]}*S (1b) für 0 <= S <= {A/[(1 – P)*(1 + A)]}**(1/P)
    worin PL die Potenzgesetzdarstellung der ursprünglichen Szene S ist. Die ursprüngliche Szene S kann im Falle einer digitalen Kamera oder Videokamera direkt aufgenommen werden oder kann durch Abtasten von Farbnegativen oder Umkehrfilmen oder Prints und Transformieren der abgetasteten Information mit dem Ziel, Verfälschungen durch den Film- oder Abtastprozess zu beseitigen, erhalten werden. A ist eine Kostante und dient dazu, die maximale Steilheit bei Annäherung von S an null zu begrenzen. Dabei ist zu beachten, dass wenn A = 0, die gesamte Kurve durch die erste Zeile der Gleichung (1a) wiedergegeben ist und P = 1 eine lineare Beziehung zwischen S und PL ergibt. Als Beispiel einer derartigen Potenzgesetztransformation ist die Transformation des Photo CD Systems zu nennen, das in A Planning Guide for Developers Kodak Photo CD Products, Copyright: Eastman Kodak Company, 1992, S. 25, beschrieben ist.
  • Im Schritt S2 werden die erhaltenen transformierten Kanäle räumlich gefiltert. Der Klarheit halber ist in 2 nur ein Filter dargestellt. Dabei wird das Bild gegebenenfalls mittels einer Reihe von Filtern gefiltert. Die roten, grünen und blauen Kanäle werden jeweils mit jedem Filter gefiltert. Dabei können die verwendeten Filter entweder alle Hochpassfilter, alle Bandpassfilter oder eine Kombination von Hochpass- und Bandpassfiltern sein.
  • Der räumliche Filterprozess arbeitet normalerweise in der Weise, dass auf das digitale Bild ein FIR- oder ein IIR-Filter angewandt wird. Vorzugsweise verwendet man ein zweidimensionales Filter, wobei allerdings auch rechnerisch effizientere eindimensionale Filter mit nur geringfügig schlechterem Endergebnis verwendet werden können.
  • Beispiele für FIR-Filter sind: Zweidimensionales Hochpass-FIR-Filter:
    Figure 00080001
    Zweidimensionales Bandpass-FIR-Filter:
    Figure 00080002
    Eindimensionales Hochpass-FIR-Filter:
    Figure 00080003
    Eindimensionales Bandpass-FIR-Filter:
    Figure 00080004
  • Diese Filter werden mittels dem Fachmann bekannter Faltungsmethoden auf das digitale Bild angewandt. Dabei ist zu beachten, dass bei jedem dieser Filter die Summe der Koeffizienten gleich null ist, so dass sich bei einer räumlichen Frequenz null (DC) die Antwort null ergibt. Diese Antwort null bei DC bewirkt tendenziell, dass der Beitrag einer dominierenden Farbe eliminiert wird und damit Farbobjektfehler vermindert werden.
  • Bei hohem räumlichem Frequenzrauschen des Bildes ist unter Umständen ein räumliches Bandpassfilter dem einfacheren räumlichen Hochpassfilter vorzuziehen. Alle vorstehend beschriebenen Filter führen zu einem gefilterten Bild und dann folgenden Verstärkungskorrekturfaktoren, die den Farbabgleich farbverfälschter Bilder verbessern. Für dieses Verfahren sind Bildgrößen ab 50 Pixel (in der kleineren räumlichen Dimension) geeignet.
  • Im Schritt S3a erfolgt die Berechnung der Standardabweichung jedes der gefilterten transformierten roten, grünen und blauen Kanäle. Die Standardabweichung SD wird nach der folgenden Gleichung berechnet:
    Figure 00090001
    worin i und j die horizontale bzw. vertikale Richtung jedes abgetasteten Pixels im Bild angeben, N die Anzahl der Pixel im Bild und gleich n × m ist und X der Mittelwert des Bildes ist und definiert wird als:
    Figure 00090002
  • Im Schritt S3b erfolgt die Bestimmung einer Referenzstandardabweichung. Die Referenzstandardabweichung kann eine der Standardabweichungen der transformierten roten, grünen oder blauen Kanäle sein. Alternativ kann die Referenzstandardabweichung auch aus einer Kombination der Standardabweichungen der transformierten roten, grünen und blauen Kanäle oder als Standardabweichung des aus einer Kombination der transformierten Kanäle erhaltenen Signals berechnet werden. Ein Beispiel einer Kombination von Kanälen ist die Bildung eines Luminanzsignals aus den Daten der roten, grünen und blauen Kanäle. Ein Beispiel für die Luminanz L gemäß der CCIR-Empfehlung 601-1 für das Fernsehen ist: L = 0.299*rot + 0.587*grün + 0.114*blau (4)worin L das durch die gewichtete lineare Kombination von roten, grünen und blauen Farbsignalen gebildete Luminanzsignal ist.
  • Im Schritt S4 werden die an die gespeicherten transformierten Kanäle anzulegenden Verstärkungsfaktoren berechnet. Die Verstärkungsfaktoren basieren auf den Verhältnissen der gewählten Referenzstandardabweichung zu den übrigen berechneten Standardabweichungen. Im Schritt S5 werden die berechneten Verstärkungsfaktoren auf die gespeicherten transformierten Kanäle angewandt, und das erhaltene Bild wird im Hinblick auf eine Ausgabedarstellung der Szene weiter transformiert.
  • Für den Fachmann versteht sich, dass die Farbkorrektur durch weitere Schritte noch verfeinert werden kann.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Dabei sind die Schritte, die mit denen des Flussdiagramms gemäß 2 identisch sind, im Flussdiagramm gemäß 3 mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet. Die in 3 dargestellte zweite Ausführungsform ist mit Ausnahme der folgenden Punkte mit der in 2 dargestellten ersten Ausführungsform identisch.
  • Die zweiten Ausführungsform weist einen zusätzlichen Schritt S6 auf. Nach dem Schritt S1, in dem die ursprüngliche Szene in einen Potenzgesetzraum transformiert wird, wird im Schritt S6 mindestens eine Gewichtungsmaske auf die resultierenden transformierten Kanäle angewandt. Diese Gewichtungsmaske weist jedem Pixel anhand der Merkmale der an jenem Pixel vorliegenden Daten ein Gewicht zwischen 0 und 1 zu. Zum Beispiel kann eine auf den gespeicherten transformierten Kanälen basierende Maske stärker gesättigten Pixeln ein geringeres Gewicht und weniger gesättigten Pixeln ein höheres Gewicht zuweisen. Desgleichen kann eine Maske, die auf dem mittels Hochpass- oder Bandpass-Filter gefilterten Bild beruht, gesättigteren Pixeln ein geringeres Gewicht und weniger gesättigten Pixeln ein höheres Gewicht zuweisen. Folgendes ist ein Beispiel einer solchen Maske für ein transformiertes Bild, bei dem die Codewerte der drei Kanäle r, g und b zwischen 0 und 255 liegen: (r – g)**2 + (b – g)**2 + (r – b)**2 > 9500 (5a)Wij = 0 (r – g)**2 + (b – g)**2 + (r – b)**2 <= 9500 (5b)Wij = 1.0
    worin Wij der Gewichtungsfaktor für die Pixelposition i, j ist.
  • Bei einem weiteren Beispiel einer Gewichtungsmaske werden abgeschnittene Pixel (Pixel mit den Codewerten 0 oder 255 in den roten, grünen oder blauen Kanälen) eliminiert.
  • Die Verwendung einer Gewichtungsmaske mit der Möglichkeit von Gewichtungen, die nicht gleich 0 oder 1 sind, erfordert eine Modifikation der Gleichung für die Standardabweichung. Dabei wird eine der Standardabweichung ähnliche Berechnung auf das rote, grüne und blaue gefilterte transformierte Bild angewandt, und die der Referenzstandardabweichung ähnliche Berechnung SD' erfolgt entsprechend anhand der folgenden Gleichung:
    Figure 00110001
    worin y typischerweise, aber nicht unbedingt, gleich 2 und z typischerweise, aber nicht unbedingt, gleich 0,5 ist. Dabei ist zu beachten, dass diese Gleichung der Gleichung für die Standardabweichung SD, Gleichung (2), ähnlich ist, wobei jedoch die Gewichtung Wij hinzukommt und der Nenner wegfällt. Da die abschließenden Verstärkungsfaktoren auf der Grundlage von Verhältnissen zwischen Werten der Gleichungen (2) oder (6) berechnet werden, hebt sich der Nenner, der durch einen konstanten Wert angegeben ist, in dieser Berechnung auf.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform wird die Maske sowohl auf die gespeicherten transformierten Kanäle als auch auf die gefilterten transformierten Kanäle angewandt. Alternativ kann die Maske jedoch auch nur auf die gespeicherten oder die gefilterten transformierten Kanäle angewandt werden.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Dabei sind die Schritte, die mit denen des Flussdiagramms gemäß 2 identisch sind, im Flussdiagramm gemäß 4 mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet. Die in 4 dargestellte dritte Ausführungsform ist mit Ausnahme der folgenden Punkte mit der in 2 dargestellten ersten Ausführungsform identisch.
  • Die dritte Ausführungsform weist einen zusätzlichen Schritt S7 auf. Im Schritt S7 wird die Standardabweichung jedes der gespeicherten transformierten roten, grünen und blauen Kanäle berechnet. Die im Schritt S4 berechneten Verstärkungsfaktoren basieren auf einer Kombination der anhand der gespeicherten transformierten roten, grünen und blauen Kanäle berechneten Standardabweichungen und der für die gefilterten transformierten roten, grünen und blauen Kanäle berechneten Standardabweichungen.
  • Eine weitere, nicht dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kombiniert die zusätzlichen Schritte der zweiten und der dritten Ausführungsformen.
  • Für den Fachmann versteht es sich, dass jede geeignete "Standardabweichungs-" oder "standardabweichungsähnliche" Gleichung verwendet werden kann und dass der Rahmen der Erfindung nicht auf die unter Bezugnahme auf 3 erläuterte, in der speziellen Beschreibung verwendete Standardabweichung beschränkt ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfach und weniger kompliziert als bekannte Verfahren.
  • Das Verfahren überwindet die Probleme, die mit Bildern einer Szene verbunden sind, in der eine vorherrschende Farbe stark dominiert.
  • Die Erfindung eignet sich für Desktop-Bilderzeugungsanwendungen und könnte auch in Algorithmen für optische Printer (Minilabs, Farbsynchronisation bei bewegten Bildern, Hochleistungsdruckern, usw.) sowie Transmissions- und Reflexions-Scannern, Videokameras und Video-Displays/Fernsehern Anwendung finden. Die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlichen Geräte sind einfach und preiswert.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Korrigieren des Farbabgleichs eines Farbbildes mit einer Vielzahl von Kanälen, mit den Schritten: Aufnehmen des Bildes; Transformieren eines jeden Kanals des Bildes in einen Potenzgesetzraum, der definiert ist durch: PL = (1 + A)*S**P – Afür S > {A/[(1 – P)*(1 + A)]}**(1/P) PL = {P*(1 + A)*{A/[(1 – P)*(1 + A)]}**[(P – 1)/P]}*Sfür 0 <= S <= {A/[(1 – P)*(1 + A)]}**(1/P) wobei PL die Potenzgesetzdarstellung der ursprünglichen Szene S ist und A und P Konstante sind; Speichern der transformierten Kanäle; räumliches Filtern der transformierten Kanäle mit mindestens einem Filter, um mindestens ein gefiltertes Bild zu erzeugen; Berechnen der Standardabweichung für jeden der gefilterten transformierten Kanäle; Bestimmen einer Referenzstandardabweichung auf der Grundlage der gefilterten transformierten Kanäle; Bilden eines Verhältnisses zwischen der Referenzstandardabweichung und der Standardabweichung eines jeden gefilterten transformierten Kanals; und Anwenden des Verhältnisses als multiplikativen Verstärkungsfaktor auf jeden gespeicherten transformierten Kanal zum Bereitstellen eines farbkorrigierten Bildes.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Bild durch mindestens ein Bandpassfilter gefiltert ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin das Bild durch mindestens ein Hochpassfilter gefiltert ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin die Referenzstandardabweichung ausgewählt ist aus einer der Standardabweichungen der gefilterten transformierten Kanäle.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin die Referenzstandardabweichung eine Kombination aus den Standardabweichungen der gefilterten transformierten Kanäle ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin es sich bei den Kanälen um rote, grüne und blaue Kanäle handelt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit dem Schritt des Berechnens der Standardabweichungen eines jeden gespeicherten transformierten Kanals und des Verwendens einer Kombination aus diesen Standardabweichungen und den anhand der gefilterten transformierten Kanäle berechneten Abweichungen zum Erzeugen der Verstärkungsfaktoren.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit dem Schritt des Anlegens mindestens einer Gewichtungsmaske an mindestens einen der gespeicherten transformierten Kanäle oder die gefilterten transformierten Kanäle vor dem Berechnen der Standardabweichungen eines jeden gefilterten transformierten Kanals.
  9. Mittel zum Korrigieren des Farbabgleichs eines Bildes mit einer Vielzahl von Kanälen, mit: Mitteln zum Aufnehmen des Bildes; Mitteln zum Transformieren eines jeden Kanals des Bildes in einen Potenzgesetzraum, der definiert ist durch: PL = (1 + A)*S**P – Afür S > {A/[(1 – P)*(1 + A)]}**(1/P) PL = {P*(1 + A)*{A/[(1 – P)*(1 + A)]}**[(P - 1)/P]}*Sfür 0 <= S <= {A/[(1 – P)*(1 + A)]}**(1/P) wobei PL die Potenzgesetzdarstellung der ursprünglichen Szene S ist und A und P Konstante sind; Mitteln zum Speichern der transformierten Kanäle; Filtermitteln zum räumliches Filtern der transformierten Kanäle, um mindestens ein gefiltertes Bild zu erzeugen; Berechnungsmitteln zum Berechnen der Standardabweichung eines jeden gefilterten transformierten Kanals; Mitteln zum Bestimmen einer Referenzstandardabweichung auf der Grundlage der gefilterten transformierten Kanäle; Mitteln zum Berechnen des Verhältnisses zwischen der Referenzstandardabweichung und der Standardabweichung eines jeden gefilterten transformierten Kanals; und Mitteln zum Anwenden des Verhältnisses als multiplikativen Verstärkungsfaktor auf jeden gespeicherten transformierten Kanal zum Bereitstellen eines farbkorrigierten Bildes.
  10. Mittel nach Anspruch 9, worin die Filtermittel mindestens ein Bandpassfilter aufweisen.
  11. Mittel nach Anspruch 9 oder 10, worin die Filtermittel mindestens ein Hochpassfilter aufweisen.
  12. Mittel nach einem der Ansprüche 9, 10 und 11, mit Mitteln zum Berechnen der Standardabweichungen eines jeden gespeicherten transformierten Kanals und Mitteln zum Erzeugen der Verstärkungsfaktoren anhand einer Kombination aus den Standardabweichungen der gespeicherten transformierten Kanäle und den Abweichungen, die anhand der gefilterten transformierten Kanäle berechnet werden.
  13. Mittel nach einem der Ansprüche 9 bis 12, mit einer Gewichtungsmaske zum Maskieren mindestens eines der gespeicherten transformierten Kanäle oder der gefilterten transformierten Kanäle.
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