DE69927762T2 - Verfahren zur Übertragung von grossen Informationspaketen über Netze - Google Patents

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Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen ein Verfahren zum Entfernen unerwünschter Paketheader- und -trailerinformationen. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Übertragen großer Datenmeldungen über Übertragungsfenster, die kleiner sind als die Datenmeldung.
  • HINTERGRUND UND VERWANDTE TECHNIK
  • Beim Design von Avioniksystemen für den kommerziellen Lufttransport spielt sich eine Revolution ab. Das klassische Avioniksystem weist eine verteilte Struktur auf. Es besteht aus einer Menge von Funktionen, die jeweils in einer oder mehreren auswechselbaren Einheiten (LRU – Line Replaceable Units) implementiert sind. Diese verteilte Architektur wird durch eine integrierte Architektur ersetzt, die viele Funktionen in weniger LRUs kombiniert. Die Integration bietet viele Vorzüge, unter anderem: niedrigeres Gewicht, niedrigerer Stromverbrauch, erhöhte Zuverlässigkeit, weniger häufige Wartung und größere Flexibilität. Doch genau weil sich diese Funktionen Hardwareressourcen teilen, muß stärker aufgepaßt werden, um sicherzustellen, daß sie selbst dann korrekt arbeiten, wenn coresidente Funktionen versagen. Dies ist die technische Herausforderung integrierter Architekturen.
  • Wenngleich Medienzugriffsprotokolle nach dem Stand der Technik strenge Vielfachzugriffsprotokolle und tabellengesteuerte Proportionalzugriffsprotokolle enthalten haben, haben sich diese Systeme als unzufriedenstellend herausgestellt, da über den Bus verlaufende Funktionen einen Konflikt erleben können. Dies ist in der Regel dadurch gelöst worden, daß die Funktionen über ihre Priorität „verhandeln" können. Um die Priorität zu bestimmen, müssen die Funktionen jedoch Prioritätsinformationen zusammen mit Zeitfenster- und Speicherungsspeicheradressinformationen zusammen mit der eigentlichen Datenmeldung übertragen. Dies erhöht die von jeder einzelnen Funktion erforderliche Meldungsgröße. Es wäre nützlich, ein Protokollsystem zu haben, das die Aufnahme zusätzlicher Adreß-, Zeitfenster- oder Prioritätsinformationen nicht erfordert.
  • Aus US 5,602,995 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Puffern von Daten innerhalb von Stationen eines Kommunikationsnetzes durch Abbilden von Paketzahlen auf physische Adressen des Puffers bekannt.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren wie in Anspruch 1 definiert.
  • Das Verfahren kann die Merkmale eines beliebigen oder mehrerer der abhängigen Ansprüche 2 bis 4 enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung liefert außerdem ein Signalprotokoll wie in Anspruch 5 definiert.
  • Das Protokoll kann die Merkmale eines beliebigen oder mehrerer der abhängigen Ansprüche 6 und 9 enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein System wie in Anspruch 10 definiert bereit.
  • Das System kann die Merkmale eines beliebigen der Ansprüche 11 bis 13 enthalten.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines neuartigen Verfahrens zum Entfernen unerwünschter Datenpaketheader- oder -trailerinformationen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zum Übertragen großer Datenmeldung über Zeitfenster, die kleiner sind als die übertragene Datenmeldung. Dies wird bewerkstelligt durch Partitionieren der großen Datenmeldung in kleinere Pakete. Paketsteuerinformationen werden an die Pakete angehängt, und sie werden über das Übertragungsfenster in umgekehrter sequentieller Reihenfolge von dem zuletzt erzeugten Paket zum zuerst erzeugten Paket übertragen. Unmittelbar nach der Übertragung jedes Pakets wird es an eine im voraus Speicher-zugewiesene Speicherstelle geschrieben. Danach übertragene Pakete werden an eine benachbarte Stelle geschrieben, sie werden jedoch hinsichtlich der Position so verschoben, daß sie die Paketsteuerinformationen überschreiben, die an das zuvor geschriebene Paket angehängt waren. Dies wird wiederholt, bis alle die Pakete übertragen und geschrieben worden sind und die große Datenmeldung reintegriert und kohärent ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittstellenlogik.
  • 2 ist eine einfache Struktur von grundlegenden Meldungen.
  • 3 zeigt Beispiele von Haupt-(a) oder dritten Schatten-(b)-Übertragungen.
  • 4 ist ein Beispiel einer beim Systemzurücksetzen verwendeten Anfangssynchronisierungsmeldung.
  • 5 ist ein Beispiel einer langen Resynchronisierungsmeldung, die ausreichende Informationen enthält, damit ein „verlorenes" LRM die Synchronisierung mit einem aktiven Bus wiederherstellen kann.
  • 6 ist ein Beispiel für eine zum Korrigieren einer Oszillatordrift verwendeten kurzen Resynchronisierungsmeldung.
  • 7 ist ein Beispiel für das Codieren von Daten zur verbesserten Fehlerdetektion.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Protokoll, das die Bandbreitenübertragungseffizienz erhöht, indem große Datenmeldungsübertragungen verbessert werden.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt in einem Integrated Modular Avionics System verwendet, das sich dadurch von einem verteilten System unterscheidet, daß mehrere Funktionen in einem einzelnen integrierten Schrank implementiert werden anstelle in mehreren getrennten selbständigen Boxen. Das von dem integrierten Schrank beanspruchte Raumvolumen ist in der Regel größer als das Raumvolumen, das ein einzelner verteilter selbständiger LRU-Kasten beansprucht, aber kleiner als die Summe der Volumina aller LRU-Kästen, die der integrierte Schrank ersetzt. Deshalb wird durch die Verwendung der vorliegenden Erfindung eine Einsparung beim in Anspruch genommenen Gesamtraum und den Konstruktionsmaterialien realisiert.
  • Mindestens eine austauschbare Einheit, ein LRM, das aus einer oder mehreren Schaltungskarten besteht, wird in den integrierten Schrank, gesteckt. Jedes LRM kann mehrere unabhängige Funktionen verarbeiten. Deshalb teilen sich alle unabhängigen Funktionen innerhalb des integrierten Schranks eine gemeinsame Stromversorgung, Verarbeitungsressourcen und E/A-Einheiten. Um die Datenverfügbarkeit oder Integrität zu erhöhen, können Funktionen in mehreren LRMs innerhalb eines einzelnen Schranks oder in mehreren Schränken kopiert werden.
  • Die in den LRMs verwendete Schnittstellenlogik, die in 1 dargestellt ist, umfaßt eine Bus Interface Unit Application Specific Integrated Circuit, die mit dem Host in elektrischer Verbindung steht, einen Table Memory, der mit der Bus Interface Unit in elektrischer Verbindung steht, ein Intermodule Memory, das mit der Bus Interface Unit und dem Host in elektrischer Verbindung steht, und ein Paar Backplane Transceivers, die Datenleitungen zwischen der Bus Interface Unit und den zwei Self-Checking-Bus-Paaren bereitstellt. Jede Bus Interface Unit in dem Modul weist eine angebrachte Uhr zur Zeitsteuerung und Synchronisierung auf. Der durch dieses Verfahren erzeugte schmale Übertragungsdatenweg reduziert die Gesamtpinzahl für das LRM drastisch, wodurch die inhärente Zuverlässigkeit des Systems erhöht wird.
  • In jedem LRM liegt die Schnittstellenlogik paarweise vor, um sofortige Fehlerdetektion und -einschränkung bereitzustellen, und ist in einer einzigartigen Form einer dual-dual-Redundanz konfiguriert, die gleichzeitig für hohe Integrität und Verfügbarkeit sorgt. Eine Empfangsschaltung in dem übertragenden LRM prüft die Übertragung auf Fehler. Wenn ein babbelndes LRM, nämlich eines, das ständig Fehler überträgt, detektiert wird, entfernt sich das fehlerhafte Modul selbst aus der Leitung. Indem jede Bus Interface Unit eines LRM die Treiber der anderen Bus Interface Unit steuert, erzwingt dies das Entfernen. Wenn jede der beiden Bus Interface Units denkt, sie sollte nicht übertragen, dann überträgt keine Bus Interface Unit.
  • Zusätzlich weist der Rückwandbus zwei Self-Checking-Busse auf, allgemein mit A und B bezeichnet, die die verschiedenen LRMs in oder zwischen den Schränken miteinander verbinden. Siehe 1. Jeder Self-Checking-Bus besteht selbst aus zwei Teil-Bussen x und y. Eine der Bus Interface Units eines LRM überträgt Daten auf einen der Teil-Bus-Paare in einem Self-Checking-Bus-Paar, beispielsweise Ax und Bx, und sein Partner überträgt auf dem anderen Teil-Bus-Paar, Ay und By. Die Daten auf beliebigen zwei Self-Checking-Bus- Paaren, die von verschiedenen Bus Interface Units kommen, werden von dem empfangenden LRM verglichen. Nur Bit für Bit identische Daten werden akzeptiert und in die Intermodule Memories geschrieben.
  • Wenn zwei Self-Checking-Busse verwendet werden, sorgt dies für eine sofortige Fehlerkorrektur für vorrübergehende Fehler auf einem einzelnen Self-Checking-Bus. Die vorliegende Erfindung ist betriebssicher/ausfallunempfindlich; wenn ein Self-Checking-Bus ausfällt, bleibt der Schrank in Betrieb; wenn beide ausfallen, verstummt der Schrank.
  • Die Integration mehrerer unabhängiger Funktionen zu einem einzelnen LRM erhöht das Risiko, daß unerwünschte Wechselwirkungen zwischen den unabhängigen Funktionen, die sich auf der gemeinsamen Hardware befinden, zu unvorhergesehenen Ausfällen führen. Um eine integrierte Architektur erfolgreich zu implementieren, wird in dem integrierten Schrank eine Ausführungsumgebung für jede unabhängige Funktion bereitgestellt, die die Umgebung einer diskreten LRU gut emuliert. Mit anderen Worten „sieht" jede unabhängige Funktion in dem integrierten Schrank eine virtuelle selbständige LRU-Umgebung. Bewerkstelligt wird dies durch starres Partitionieren aller gemeinsamen Ressourcen in dem integrierten Schrank. Die starre Partitionierung stellt sicher, daß eine unabhängige Funktion in jedem möglichen Betriebszustand eine andere nicht beeinträchtigten kann, einschließlich des Auftretens von Störungen und Designfehlern in den Funktionen.
  • Eine etwaige „Vermittlung" zwischen Funktionen für die verschiedenen Partitionen tritt zum Zeitpunkt des Designs, nicht des Laufens auf. Eine Datenbank aus Interface-Control-Document-Informationen wird in Tabellen zerlegt, die für jede Bus Interface Unit auf dem Bus verwendet wird. Diese Tabellen werden unter Verwendung eines Testbusses IEEE 1149.1 in die Table Memories jeder Bus Interface Unit geladen.
  • Eine strenge deterministische Steuerung der Partitionierung bedeutet, daß die Funktionen sowohl hinsichtlich des Raums als auch der Zeit partitioniert werden müssen. Erreicht wird dies dadurch, daß alle Meldungsort- und Buszeitsteuerinformationen in den Tabellenspeichern abgelegt werden.
  • Eine Speichervorzuweisung oder feste Abbildung von Meldungen auf eindeutige Orte in dem Intermodule Memory garantiert einen Raumdeterminismus und wird durch Speicherschutzmechanismen auf Hardwarebasis wie etwa Prozessorspeichermanagementeinheiten geschützt. Eine derartige Vorzuweisung von Speicherbereichen verhindert eine Auseinandersetzung zwischen den Funktionen nach Speicherplatz und garantiert, daß keine Funktion eine andere daran hindern kann, adäquaten Speicherplatz zu erlangen. Da die Intermodule-Memory-Abbildungsinformation in den Table Memory der Bus Interface Unit geladen wird, kann sie durch keinerlei Software- oder Kommunikationsfehler verfälscht werden.
  • Eine deterministische Steuerung über die Partitionierung der Zeit bedeutet im voraus zugewiesene Zeit-„Fenster". Die Buszeit wird in eine Menge von „Fenstern" unterteilt, die jeweils eine einzelne Meldung im Bereich zwischen 32 Bit und 8192 Bit enthalten. Die Meldung wird synchron innerhalb des Fensters übertragen, und zwar jeweils immer zwei Bit (Zwei-Bit-parallel), was für die Übertragung zwischen 16 und 4096 Taktperioden benötigt. Meldungen, die übertragen werden sollen oder über die Rückwand empfangen worden sind, werden in Puffern in den Intermodule Memories abgelegt. Diese Organisation gestattet den Einsatz einer einfachen Hostschnittstelle, weil die Hosts den Rückwandbus als einen Mehrfachportspeicher ansehen.
  • Die verschiedenen Fenster sind durch einen kleinen festen zeitlichen Abstand getrennt, der eine programmierbare Länge aufweist, um unterschiedliche LRM-Abstände und die Gesamtbuslänge zu berücksichtigen. Zwei bis vier Taktperioden sind für den Zwischenmeldungsabstand bevorzugt.
  • Ein Zeitdeterminismus garantiert auch, daß eine Funktion mit einer variablen oder aperiodischen Nachfrage nach Hardwareressourcen niemals verhindert, daß eine andere Funktion eine spezifizierte Mindestdienstebene erreicht und daß, was noch wichtiger ist, die zeitliche Steuerung des Zugriffs einer Funktion auf diese Ressourcen nicht durch den Ausfall oder verschiedene Anforderungen einer anderen Funktion beeinflußt werden. Wenn das Design eines integrierten Systems keinen Zeitdeterminismus enthält, kann eine Funktion erst dann zertifiziert werden, nachdem alle möglichen Kombinationen von Ereignissen einschließlich aller möglichen Kombinationen des Ausfalls aller Funktionen berücksichtigt worden sind. Durch den Mangel an Zeitdeterminismus nehmen eindeutig die Kosten der Zertifizierung und Softwarewartung drastisch zu.
  • Das Protokoll des LRM wird durch Sequenzen von Befehlen angesteuert, die im Table Memory der Bus Interface Unit gespeichert sind. Jeder individuelle Befehl entspricht einem individuellen Zeitfenster oder bildet darauf ab, das in der Lage ist, eine Meldung oder Daten zu enthalten, und zeigt an, ob die Bus Interface Unit die Meldung während der diesem Fenster zugewiesenen Zeit übertragen oder empfangen sollte. Jeder im Table Memory enthaltene Befehl weist auch auf die im voraus zugeordnete Intermodule-Memory-Stelle, die die Daten enthält oder empfängt.
  • Die Befehle sind zu als Bereiche [„Frames"] bezeichneten zyklischen Schleifen organisiert. Die Länge jedes Bereichs wird durch die Summe der individuellen Fensterlängen in einer einzelnen Iteration der Schleife bestimmt. Die Befehle in jeder Bus-Interface-Unit-Tabelle können zu mehreren Bereichen organisiert werden. Jeder unterschiedliche Bereich steuert eine repetitive Sequenz von Fenstern, die eine feste Gesamtperiode aufweist. Unter enggesteuerten Bedingungen können die Bus Interface Units von der Verwendung eines Bereichs zu der Verwendung eines anderen umschalten.
  • Das Protokoll der vorliegenden Erfindung enthält einen Mechanismus um sicherzustellen, daß nur LRMs mit kompatiblen Tabellen für normale Operationen miteinander synchronisieren. Bei diesem Protokoll werden zwei Arten von Bereichen unterstützt. Versionslose Bereiche gestatten, daß LRMs einer beliebigen Version der vorliegenden Erfindung kommunizieren. Solche Bereiche arbeiten immer mit der maximalen programmierbaren Abstandsgröße zwischen Meldungen, damit LRMs von komplett anderen Applikationen ihre Versionsinformationen miteinander kommunizieren können. Nach dem Einschalten treten alle LRMs in einen standardmäßigen versionslosen Initialisierungsbereich ein, in dem sie ihre Versionen an eine Schranksoftwarefunktion übertragen, um die korrekte Konfiguration zu bestimmen.
  • Versionsbehaftete Bereiche erfordern, daß alle LRMs sich auf der gleichen versionsbehafteten Ebene befinden. Frame Change Table Commands werden bereitgestellt, um zwischen Bereichen umzuschalten. Diese Befehle informell alle Bus Interface Units der Zielbereichsversion oder falls der Bereich versionslos ist. Der Mechanismus, der gestattet, daß Bus Interface Units die Synchronisierung wiedererlangen, liefert auch Versionsinformationen. Jede mit einer Tabelle einer anderen Version arbeitende Bus Interface Unit wirft den Bus der vorliegenden Erfindung ab, wenn eine Frame- Change- oder Synchronisierungswiederherstellungsmeldung ihr sagt, daß der Bus den versionsbehafteten Bereich verwendet, der von seinem eigenen verschieden ist. Alle normalen Flugoperationen werden in einem versionsbehafteten Bereich ausgeführt.
  • Einsteckplatzstelleninformationen werden von einem Rückwandverbinder in jede Bus Interface Unit hereingebracht, damit die Bus Interface Unit verifizieren kann, daß die Tabelle, die sie verwendet, für die physische Stelle des LRM korrekt ist. Wenngleich jede Tabelle einen Befehl für jedes Fenster am Bus der vorliegenden Erfindung enthält, sind diese Befehle nicht Bit für Bit identisch. Es ist wesentlich, daß ein LRM nur innerhalb einer Tabelle arbeitet, die für den Steckplatz spezifisch ist, in dem es gegenwärtig eingesetzt ist.
  • Einer der Vorzüge eines tabellengesteuerten Protokolls ist die extrem hohe Effizienz. Avionikapplikationen erzeugen in der Regel kurze Rückwandmeldungen, und die meisten seriellen Protokolle arbeiten bei kurzen Meldungen schlecht. Effizienzen von zwischen 10 Prozent und 30 Prozent sind typisch. Das Protokoll der vorliegenden Erfindung ist für einen kontinuierlichen Strom von 32-Bit-Meldungen 89 Prozent effizient. Weil Pufferadressen in Tabellen gehalten werden, brauchen sie nicht auf den Bus übertragen zu werden. Durch die Verwendung von Sende- und Empfangsbefehlen in den individuellen Tabellen erübrigt sich die Notwendigkeit, Quellen- oder Ziel-LRM-Adressen zu senden. Und weil Übertragungen geplant werden, wird keine Übertragungszeit mit dem Vermitteln zwischen streitenden Bus Interface Units verbraucht. Mit Ausnahme des Zwischenmeldungsabstands und der gelegentlichen Synchronisierungsmeldung enthalten fast alle Taktperioden Daten. Somit weist ein 60-Megabit-pro-Sekunde-Bus gemäß der vorliegenden Erfindung einen Durchsatz von über 54 Megabit pro Sekunde auf. Die Rückwand kann schmal sein anstatt der breiteren parallelen Konfiguration der meisten Rückwandbusse, weil das Protokoll so effizient ist.
  • Um obiges zu erreichen, sind Meldungen so ausgelegt worden, daß sie die Anforderung hoher Effizienz unterstützen. Weil das Protokoll tabellengesteuert ist, enthalten Meldungen nur Daten und enthalten keine Adreß- und Steuerinformationen. Es gibt zwei Datenmeldungsarten: Basismeldungen und Haupt-/Schattenmeldungen. Die Basismeldungsstruktur ist so gewählt worden, daß die Effizienz periodischer Datenübertragungen maximiert wird. Die Haupt-/Schattenstruktur unterstützt Datenübertragungen durch redundante oder aperiodische Funktionen. Jede Meldung besteht aus einer Kette aus einem bis 256 32-Bit-Datenwörtern gefolgt von einer Zwischenmeldungslücke, die im Bereich zwischen zwei und neun Bitzeiten liegt.
  • Mit zunehmender Integrierung des schnellen Ethernets in elektronische Applikationen gibt es Fälle, wo die Datenmeldung, die übertragen werden muß, länger ist als 256 32-Bit-Datenwörter. Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung dieser Zustand auftritt, werden die Datenmeldungen in mehrere kleinere Pakete zerlegt. Diese kleineren Pakete, Pakete mit Längen von unter 256 32-Bit-Datenwörtern, werden dann über das Netz zu mindestens einem Empfänger übertragen, in der Regel durch mehrere benachbarte Fenster in dem Bereich.
  • Das erste übertragene Paket wird in eine höhere Adresse der IMM-Raumzuordnung für die jeweilige Meldung geschrieben. Es ist für die Erfindung kritisch, daß nachfolgende Pakete in einer fortlaufenden umgekehrten Reihenfolge gesendet und in nachfolgend niedrigere Positionen des im voraus zugewiesenen Speicherraums geschrieben werden. Dies wird so lange wiederholt, bis alle Pakete der Datenmeldung übertragen und von dem mindestens einen Empfänger empfangen worden sind. Damit jedoch die übertragenen Daten in eine kohärente Datenmeldung wiederhergestellt werden, müssen die angehängten Paketheader entfernt werden. Dies geschieht normalerweise unter Verwendung von Software.
  • Die vorliegende Erfindung reintegriert die Paketinformationen ohne die Anforderung von Software oder sogar zusätzlicher Hardware. Bewerkstelligt wird dies durch Verschieben des Meldungsspeicherungsplatzbereichs eines später übertragenen und empfangenen Pakete um die Länge etwaiger Paketsteuerinformationen, ob Header oder Trailer, und Überschreiben der Paketsteuerinformationen mit einem Abschnitt des danach übertragenen und geschriebenen Pakets. Da beispielsweise der Header des ersten Pakets zuletzt in den Speicherbereich geschrieben wird, überschreibt ein Abschnitt des nächsten geschriebenen Pakets (verschoben) die Headerinformationen, wodurch die Datenmeldung reintegriert wird.
  • Alternativ kann dieses Verfahren zum Verwenden von Pakettrailern verwendet werden, aber nicht Header und Trailer gleichzeitig, indem die Sequenzierung und Anordnung der Pakete und das Schreiben der Pakete in den Speicher vom unteren Speicherende nach oben umgekehrt wird.
  • Gegebenenfalls kann die Zwischenpaketzeit von dem Host dazu verwendet werden, die Paketheader- oder -trailerinformationen nach zusätzlichen Pakethandhabungsinformationen zu untersuchen, bevor es überschrieben wird.
  • Basismeldungen weisen eine einfache Struktur auf, die in 2 dargestellt ist, und werden verwendet, wenn es eine einzelne Quelle und ein einzelnes oder mehrere Ziele gibt. Der Haupt-/Schattenmechanismus wird immer dann verwendet, wenn es mehrere alternative Quellen und einzelne oder mehrere Ziele gibt, und gestattet LRMs oder Applikationen, rekonfiguriert oder zerlegt zu werden, ohne das Verkehrsmuster auf dem Bus zu stören.
  • Haupt-/Schattenfenster werden durch ein Feld in dem assoziierten Tabellenbefehl identifiziert. Bis zu vier Sender können einem Haupt-/Schattenfenster zugewiesen werden. Zeitschlitzvermittlung bestimmt, welcher der Sender tatsächlich die Kontrolle über das Fenster erhält. Wenn das Hauptfenster aktiv ist und frische Daten zum Senden besitzt, beginnt es mit dem Übertragen zu Beginn des Fensters. Das erste Schattenfenster beginnt mit dem Übertragen von „Delta"-Bitzeiten in das Fenster, aber nur wenn das Hauptfenster nicht seine Gelegenheit zum Übertragen genutzt hat. Das zweite Schattenfenster beginnt mit dem Übertragen von zwei Delta-Bitzeiten in das Fenster hinein, aber nur wenn das Hauptfenster und das erste Schattenfenster nicht ihre Gelegenheiten zum Übertragen genutzt haben. Schließlich beginnt das dritte Schattenfenster mit dem Übertragen von drei Delta-Bitzeiten in das Fenster, aber nur wenn keiner der anderen Kandidatensender ihre Gelegenheiten zum Übertragen genutzt haben. Delta ist ein programmierbarer Wert, der in der Regel um eine Bitzeit größer gesetzt ist als die ausgewählte Zwischenmeldungslücke (bevorzugt werden Werte von drei bis zehn Bitzeiten gewählt). Der gewählte Wert hängt von den Ausbreitungscharakteristiken der Rückwand ab. Versionslose Bereiche verwenden die maximale Deltazeit von zehn Bitzeiten. Beispiele der Übertragung über die vorliegende Erfindung, wenn das Haupt- oder dritte Schattenfenster überträgt, sind in 3 gezeigt.
  • Die Zeitschlitzvermittlung der Haupt-/Schattenfenster könnte einen Nichtdeterminismus einführen, doch sind strenge Maßnahmen ergriffen worden, um diese Gefahr zu eliminieren. Zuerst garantieren zusätzliche Bitzeiten in dem Fenster und eine Einschränkung hinsichtlich der Größe der Meldung, daß die Meldungsübertragung innerhalb des zugewiesenen Zeitfensters ungeachtet dessen fertiggestellt wird, was während der Vermittlung geschieht. Somit behält das Zeitfenster die gleiche Größe ungeachtet dessen bei, welcher Sender die Vermittlung „gewinnt". Somit plazieren Empfänger einer Haupt-/Schattenmeldung die Daten immer an die gleiche im voraus zugewiesene Speicherstelle, ungeachtet dessen, welcher Sender die Vermittlung gewinnt. Somit kann Delta groß genug gemacht werden, um zu garantieren, daß die Kandidatensender niemals einen belegten Bus fälschlicherweise für einen unbelegten Bus halten und irrtümlich zu übertragen beginnen.
  • Die verschiedenen Bus Interface Units sind aufeinander synchronisiert, so daß sich zu einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt alle Bus Interface Units an gleichwertigen Punkten in ihren jeweiligen Tabellen befinden. Synchronisierungsmeldungen sind so ausgelegt worden, daß sie die Anforderungen hinsichtlich Datenintegrität und Zeitdeterminismus unterstützen. Schranksynchronisierung wird im Fall jedes mäßigen Ausfallsszenariums garantiert, und Synchronisierung erfordert keinerlei zentralisierte Ressource, die die Integrität des Systems verringern könnte.
  • Drei Arten von Synchronisierungsmeldungen werden bereitgestellt, um die Bus Interface Units unter drei Umständen gleichzuschalten: erstens eine anfängliche Synchronisierungsmeldung, die in 4 dargestellt ist, wird beim Rücksetzen des Systems verwendet; zweitens wird eine lange Resynchronisierungsmeldung, die in 5 dargestellt ist, verwendet, wenn ein LRM „verloren geht" und ausreichend Informationen enthält, damit das „verlorene" LRM die Synchronisation mit einem aktiven Bus wiedererlangen kann; und drittens wird eine kurze Resynchronisierungsmeldung, die in 6 dargestellt ist, zum Korrigieren eines Oszillatordrifts verwendet. Die lange Resynchronisierungsmeldung enthält einen Resynchronisierungscode, der gestattet, daß eine „verlorene" Bus Interface Unit bestimmt, zu welcher von 256 Stellen in ihrem Table Memory sie springen sollte, um die andere Bus Interface Unit einzuholen. Um für zusätzliche Fehlertoleranz zu sorgen, übertragen alle Bus Interface Units den Synchronisierungsimpulsabschnitt jeder Synchronisierungsmeldung. Die mehreren Synchronisierungsimpulse werden durch einen BTL-Treiber mit offenem Kollektor zu einem einzelnen Impuls kombiniert. Zudem kann jedes LRM einen anfänglichen Synchronisierungsimpuls erzeugen. Da der Synchronisierungsmechanismus dezentralisiert ist, muß kein bestimmtes LRM betriebsbereit sein, um die Rückwand hochzufahren oder Synchronisierung beizubehalten.
  • Nach dem Empfangen irgendeiner Synchronisierungsmeldung sollten alle Bus Interface Units streng synchronisiert sein, bevorzugt mit einer Genauigkeit innerhalb einer Bitzeit. Da Oszillatoren schließlich jedoch driften, kann sich die Zwischenmeldungslücke schließen. Deshalb werden die kurzen Resynchronisierungsmeldungen mit ausreichender Frequenz in die Befehltabellen programmiert, um ein signifikantes Schließen der Lücken zu verhindern.
  • Jede Bus Interface Unit pflegt einen Zähler, der von ihrem synchronisierungskorrigierten Oszillator angesteuert wird. Die Synchronisierungsmechanismen machen die Werte in diesen Zählern für alle Bus Interface Units identisch. Dieser Zeitwert kann dazu verwendet werden, Daten zeitlich abzustempeln.
  • Um das System noch vorhersagbarer zu machen, wird die Ausführung der Software in den verarbeitenden LRMs auf die Ausführung der Befehle in der Verwendungstabelle synchronisiert. Somit befindet sich die Applikationssoftware während des gleichen Busübertragungsfensters in jedem Bereich am gleichen Punkt. Ein Vorzug ist, daß Meldungslatenzen reduziert werden. Ergebnisse können zur Übertragung eingeplant werden, direkt nachdem sie erzeugt worden sind und Daten können von den Ein/Aus- Leitungen des LRM hereingebracht werden, direkt bevor sie benötigt werden. Ein zweiter Vorzug ist, daß es weniger Latenzjitter an Schrankausgängen gibt, was bedeutet, daß das Integrated Modular Avionics System in engeren Steuerungsschleifen genutzt werden kann. Ein dritter Vorzug ist, daß eine doppelte Pufferung kaum erforderlich ist, da es möglich ist, die Übertragung eines Datenblocks für eine Zeit zu planen, wenn es bekannt ist, daß die Funktionssoftware nicht auf ihn zugreift oder ihn modifiziert. Die Eliminierung von doppelten Puffern bedeutet, daß Intermodule Memories kleiner sein können und der Speicherzugriff schneller sein kann.
  • Um die Fehlerdetektionsabdeckung zu verbessern, werden Daten auf den vier seriellen Leitungen, die in den beiden Self-Checking-Bus-Paaren verwendet werden, auf vier unterschiedliche Weisen codiert, was in 7 dargestellt ist: die Daten auf Bus Ax weisen normale Polarität auf; die Daten auf Bus Bx sind invertiert; für die Daten auf Bus Ay ist jedes zweite Bit umgeschaltet, beginnend mit dem zweiten Bit; und die Daten für Bus By sind das Inverse des Busses Ay.
  • Dieses Codierverfahren gestattet, daß Buskurzschlüsse oder Transientenstörungen, die mehrere Datenleitungen gleichzeitig beeinflussen, detektiert werden. Es gestattet auch eine schnelle Detektierung von Buskollisionen, die durch falsch funktionierende Bus Interface Units verursacht werden. Weil Busleitungen „verdrahtet OR" sind, wenn ein Bus-Interface-Unit-Paar falsch funktioniert und versucht, zur gleichen Zeit wie ein anderes Bus-Interface-Unit-Paar zu übertragen, erscheinen illegale Codierungen, sobald Bus-Interface-Unit-Paare differierende Daten übertragen. Ein zusätzlicher Vorzug dieses Codierverfahrens besteht darin, daß der Leistungsverbrauch von den übertragenen Daten unabhängig ist. Zwei Busleitungen sind immer auf H und zwei sind immer auf L; wenn sich die Daten ändern, ändern zwei der Busse ihren Zustand und zwei nicht. Weil der Leistungsverbrauch konstant ist, braucht die Stromversorgung nicht für ein Worst-Case-Datenmuster ausgelegt zu werden.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Übertragen einer Informationsmeldung über ein Netz, wobei die Meldung in mindestens zwei Pakete partitionierbar ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: a. Übertragen eines ersten Pakets, wobei das Paket eine Paketsteuerinformation enthält, über ein Netz zu zumindest einem Empfänger; gefolgt von b. Schreiben des empfangenen ersten übertragenen Pakets an eine Speicherstelle; gefolgt von c. Übertragen eines nachfolgenden Pakets über das Netz zu dem mindestens einen Empfänger, gefolgt von d. Schreiben des danach empfangenen übertragenen Pakets in Speicherstellen neben dem zuvor geschriebenen Paket, wobei das danach geschriebene Paket im Speicher derart verschoben wird, daß Paketsteuerinformationen des zuvor geschriebenen Pakets von einem Abschnitt des danach geschriebenen Pakets überschrieben werden, wodurch die Schritte des Übertragens und Schreibens eines nachfolgenden Pakets so lange wiederholt wird, bis alle Paketsteuerinformationen, die entfernt werden sollen, entfernt worden sind und die Datenmeldungsinformationen in den Speicherstellen gespeichert sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend: i) Identifizieren einer Informationsmeldung zur Übertragung über ein Netz; ii) Partitionieren der Informationsmeldung in mindestens erste und letzte Pakete; iii) Anhängen von Paketsteuerinformationen an die partitionierten Pakete und iv) dann Ausführen der Schritte a bis d an den Paketen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Anhängens von Paketsteuerinformationen an das partitionierte Paket von einem Sender ausgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Pakete mit einer Zwischenmeldungszeit übertragen werden, die groß genug ist, daß die Paketsteuerinformationen von einem Empfänger gelesen werden.
  5. Signalprotokoll zum Übertragen einer Informationsmeldung über ein Netz, wobei die Meldung in mindestens zwei Pakete partitionierbar ist, wobei die Pakete eine Paketsteuerinformation umfassen, so daß ein erstes Paket in eine Speicherstelle geschrieben wird; dadurch gekennzeichnet, daß ein nachfolgendes Paket in Speicherstellen neben dem ersten Paket geschrieben wird, wobei das nachfolgende Paket im Speicher derart verschoben wird, daß Paketsteuerinformationen des zuvor geschriebenen Pakets von einem Abschnitt des nachfolgenden Pakets überschrieben werden und die Datenmeldungsinformationen in den Speicherstellen gespeichert werden.
  6. Signalprotokoll nach Anspruch 5, mit einer identifizierbaren Informationsmeldung zur Übertragung über ein Netz, wobei die Informationsmeldung in mindestens erste und letzte Pakete mit angehängten Paketsteuerinformationen partitioniert ist.
  7. Signalprotokoll nach Anspruch 5 oder 6 mit einer Zwischenmeldungszeit, die lang genug ist, daß die Paketsteuerinformationen von einem Empfänger gelesen werden.
  8. Signalprotokoll nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, das eine Haupt-/Schattenfensterstruktur mit extra Bitzeiten in dem Fenster umfaßt.
  9. Signalprotokoll nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, wobei die Meldungsgröße beschränkt ist, um die Übertragungsbeendigung in dem zugeteilten Zeitfenster sicherzustellen.
  10. System zum Übertragen einer Informationsmeldung über ein Netz, wobei die Meldung in mindestens zwei Pakete partitionierbar ist, wobei das System folgendes umfaßt: a. Mittel zum Übertragen eines ersten Pakets, wobei das Paket eine Paketsteuerinformation enthält, über ein Netz zu zumindest einem Empfänger; b. Mittel zum Schreiben des empfangenen ersten übertragenen Pakets an eine Speicherstelle; gekennzeichnet durch c. Mittel zum Schreiben eines danach empfangenen übertragenen Pakets in Speicherstellen neben dem zuvor geschriebenen Paket, wobei das danach geschriebene Paket im Speicher derart verschoben wird, daß Paketsteuerinformationen des zuvor geschriebenen Pakets von einem Abschnitt des danach geschriebenen Pakets überschrieben werden.
  11. System nach Anspruch 10, das folgendes umfaßt: i) Mittel zum Identifizieren einer Informationsmeldung zur Übertragung über ein Netz; ii) Mittel zum Partitionieren der Informationsmeldung in mindestens erste und letzte Pakete; iii) Mittel zum Anhängen von Paketsteuerinformationen an die partitionierten Pakete.
  12. System nach Anspruch 10 oder 11, mit Sendemitteln zum Anhängen von Paketsteuerinformationen an das partitionierte Paket.
  13. System nach einem der Ansprüche 10 bis 12, mit Empfangsmitteln zum Lesen der Paketsteuerinformationen von mit einer Zwischenmeldungszeit übertragenen Paketen.
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