-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zum Verhindern
eines illegalen Vervielfältigens
von digitalen Inhalten und spezieller auf ein System zum Verhindern
eines illegalen Vervielfältigens
von digitalen Inhalten, das geheime Kanäle zwischen allen Systemen,
die mit den Nutzern verbunden sind, bildet und die Inhalte durch
die gebildeten geheimen Kanäle
austauscht, um die digitalen Inhalte vor dem illegalen Vervielfältigen zu
schützen.
-
In
den letzten Jahren hat sich das Kommunikationsumfeld, in Anbetracht
dessen, dass Daten durch das Internet massenhaft verbreitet werden,
unzählige
Datenendgeräteinheiten
bereitgestellt wurden, zu denen Daten aus dem Internet durch einen Internetanschluss
leicht heruntergeladen werden können
und dergleichen, schnell entwickelt.
-
Infolgedessen
können
Nutzer unter Verwendung eines derartigen Kommunikationsumfelds eine breite
Datenvielfalt gewinnen. Das bedeutet, dass Individuen über Internetvorrichtungen
mit Kommunikationseinrichtungen verfügen und unter Verwendung der
Internetvorrichtungen verschiedene Daten aus dem Internet herunterladen.
-
Der
Ausdruck Internetvorrichtungen ist vorgesehen, um Geräte, wie
zum Beispiel ein PC-Telefon, einen PDA, ein Web-Telefon, ein Mobiltelefon, die
im Folgenden als erste Inhaltausgabeeinheiten bezeichnet werden,
zu umfassen.
-
Auf
Grund der weiteren Ausdehnung des Kommunikationsumfelds gibt es
heute viele Lieferanten digitaler Inhalte, die willens und in der
Lage sind, weit mehr digitale Daten an solche erste Inhaltausgabeeinheiten
bereitzustellen als zuvor. Diese Lieferanten digitaler Inhalte beliefern
die Nutzer für
solche erste Inhaltausgabeeinheiten durch das Komprimieren der Inhalte
entsprechend den MP3-, AAC- oder G2-Verfahren mit digitalen Inhalten.
-
Die
digitalen Inhalte, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden,
bezeichnen alle Daten, einschließlich Audio- und Videodaten
sowie auch Zeichendaten, wie bei spielsweise die Wörter eines Liedes,
Filmuntertitel und dergleichen, die durch das Inter net bereitgestellt
werden.
-
Insbesondere
MP3, welches Audiodaten der oben beschriebenen digitalen Inhalte
sind, werden sowohl zu der ersten Inhaltausgabeeinheit als auch zu
der zweiten Inhaltausgabeeinheit, wie zum Beispiel einen MP3-Player,
heruntergeladen und dann wiedergegeben.
-
Inzwischen
wird MP3 zu einer Inhaltspeichereinheit, wie zum Beispiel einer
Smartmedia-Karte, die
in die erste Inhaltausgabeeinheit eingebaut ist, heruntergeladen
und das in die Inhaltspeichereinheit heruntergeladene MP3 wird durch
die zweite Inhaltausgabeeinheit wiedergegeben.
-
Jedoch
besteht, wie bereits dargestellt, ein Nachteil darin, dass die digitalen
Daten, die zu der ersten und der zweiten Inhaltausgabeeinheit und
zu der Inhaltspeichereinheit heruntergeladen werden, leicht zu kopieren
und illegal zu vertreiben sind.
-
EP-A-0
561 685 legt ein elektronisches Datensicherungssystem offen, in
dem ein Computer eines Verkäufers
eine persönliche
Schlüsselerzeugungseinheit
zum Erzeugen eines Medienschlüssels, basierend
auf einer Mediennummer, einen elektronischen Datenentschlüsselungsschlüssel und
eine Verschlüsselungseinheit
zum Verschlüsseln
elektronischer Daten und zum Erzeugen verschlüsselter Zulassungsinformationen,
basierend auf dem Medienschlüssel,
hat. Ein Computer eines Nutzers hat eine persönliche Schlüsselerzeugungseinheit zum Erzeugen
eines Medienschlüssels,
basierend auf der Mediennummer, eine Entschlüsselungseinheit zum Entschlüsseln der
verschlüsselten
Zulassungsinformationen, basierend auf dem Medienschlüssel, um
den elektronischen Datenentschlüsselungsschlüssel zu erzeugen,
und eine Entschlüsselungseinheit
zum Entschlüsseln
der verschlüsselten
elektronischen Daten, basierend auf dem Entschlüsselungsschlüssel, um
elektronische Daten im Klartext zu erzeugen.
-
In
Hinsicht auf das Lösen
oder Verringern der oben beschriebenen Probleme ist es ein Ziel
der Ausführungen
der vorliegenden Erfindung, durch das Bilden eines geheimen Kanals
zwischen allen Systemen, die wechselseitig miteinander verbunden
sind, während
Nutzer den digitalen Inhalt herunterladen und wiedergeben, ein System
zum Ver hindern eines illegalen Vervielfältigen von digitalen Inhalten
zum Verhindern des illegalen Vervielfältigens und des illegalen Vertreibens
von heruntergeladenen Inhalten bereitzustellen.
-
Erfindungsgemäß wird ein
System, wie in den angehängten
Patentansprüchen
dargelegt, bereitgestellt. Die bevorzugten Merkmale der Erfindung werden
aus den angehängten
Patentansprüchen
und der folgenden Beschreibung ersichtlich.
-
Nach
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Verhindern
eines illegalen Vervielfältigens
digitaler Inhalte bereitgestellt, das System umfasst: die Autorisierungsbestätigungseinrichtung
zum Erzeugen eines ersten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssels und erster Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten
in Reaktion auf ein extern eingegebenes zweites Registrierungsanforderungssignal,
die Inhaltbereitstellungseinrichtung zum Übertragen des zweiten Registrierungsanforderungssignals
zu der Autorisierungsbestätigungseinrichtung
zum Speichern eines ersten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssels und
der ersten Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten, die
von der Autorisierungsbestätigungseinrichtung eingegeben
wurden, und zum Erzeugen eines zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssels und zweiter
Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten und die erste Inhaltausgabeeinrichtung
zum Ausgeben eines dritten Registrierungsanforderungssignals zu
der Inhaltbereitstellungseinrichtung und zum Speichern des zweiten
Authentisierungs-Qualifikationsschlüssels und der zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten,
die von der Inhaltbereitstellungseinrichtung eingegeben wurden, dadurch
gekennzeichnet, dass die Autorisierungsbestätigungseinrichtung einen ersten
Kanalschlüssel bildet,
der, in Reaktion auf ein von der Inhaltbereitstellungseinrichtung
eingegebenes erstes Registrierungsanforderungssignal, fähig ist,
mit der Inhaltbereitstellungseinrichtung gemeinsam benutzt zu werden,
und einen verschlüsselten
ersten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel und verschlüsselte erste
Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten über einen durch den ersten
Kanalschlüssel
gebildeten geheimen Kanal zu der Inhaltbereitstellungseinrichtung
ausgibt.
-
Die
Inhaltbereitstellungseinrichtung kann den ersten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel und
die ersten Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten, die von der Autorisierungsbestätigungseinrichtung
unter Verwendung des ersten Kanalschlüssels über den geheimen Kanal eingeben wurden,
interpretieren und speichern. Die Inhaltbereitstellungseinrichtung
kann einen zweiten Kanalschlüssel
bilden, der, in Reaktion auf ein von der ersten Inhaltausgabeeinrichtung
eingegebenes zweites Registrierungsanforderungssignal, fähig ist,
mit der ersten Inhaltausgabeeinrichtung gemeinsam benutzt zu werden,
und einen zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel und
verschlüsselte
Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten durch einen durch
den zweiten Kanalschlüssel
gebildeten geheimen Kanal zu der ersten Inhaltausgabeeinrichtung ausgeben.
-
Vorzugsweise
interpretiert und speichert die erste Inhaltausgabeeinrichtung den
zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel und die zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten,
die durch die Inhaltbereitstellungseinrichtung 30 unter Verwendung
des zweiten Kanalschlüssels
durch den geheimen Kanal eingegeben wurden.
-
Vorzugsweise
erzeugt die Autorisierungsbestätigungseinrichtung,
in Reaktion auf ein extern eingegebenes erstes Registrierungsanforderungssignal einen
Herstellerschlüssel
und Herstellerschlüsseldaten,
erzeugt unter Verwendung des Herstellerschlüssels und der Herstellerschlüsseldaten
eine erste Tabelle und eine zweite Tabelle und erzeugt, in Reaktion
auf das extern eingegebene zweite Registrierungsanforderungssignal
einen ersten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel und erste Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten.
-
Vorzugsweise
enthält
das System eine Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungs-Bereitstellungseinrichtung
zum Ausgeben des ersten Registrierungsanforderungssignals zu der
Autorisierungsbestätigungseinrichtung
und zum Speichern des Herstellerschlüssels und der Herstellerschlüsseldaten, die
von der Autorisierungsbestätigungseinrichtung eingegeben
wurden.
-
Vorzugsweise
gibt die Inhaltbereitstellungseinrichtung die zweite Tabelle aus
und erzeugt in Reaktion auf das extern eingegebene dritte Registrierungsanforderungssignal,
den zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel und die zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten
und die erste Inhaltausgabeeinrichtung gibt die extern ein gegebenen
Herstellerschlüsseldaten
zu der Inhaltbereitstellungseinrichtung aus und verschlüsselt in
Reaktion auf die Herstellerschlüsseldaten
den aus der zweiten Tabelle detektierten Herstellerschlüssel und gibt
diesen aus.
-
Vorzugsweise
enthält
das System eine zweite Inhaltausgabeeinrichtung zum Speichern des
Herstellerschlüssels
und der Herstellerschlüsseldaten, die
von der Autorisierungsbestätigungseinrichtung eingegeben
wurden, zum Ausgeben der Herstellerschlüsseldaten zu der Inhaltbereitstellungseinrichtung
durch die erste Inhaltausgabeeinrichtung und zum Vergleichen des
Herstellerschlüssels
mit dem von der ersten Inhaltausgabeeinrichtung eingegebenen Herstellerschlüssel der
zweiten Tabelle, um festzustellen, ob der gespeicherte Herstellerschlüssel authentisiert
ist.
-
Vorzugsweise
enthält
die erste von der Autorisierungsbestätigungseinrichtung erzeugte
Tabelle die Herstellerschlüsseldaten,
den Herstellerschlüssel und
eine dem Herstellerschlüssel
entsprechende Kennung und wird nur in der Autorisierungsbestätigungseinrichtung
gespeichert.
-
Die
von der Autorisierungsbestätigungseinrichtung
erzeugte und zu der Inhaltbereitstellungseinrichtung ausgegebene
zweite Tabelle hat eine Kennung, die den Herstellerschlüsseldaten
und dem Herstellerschlüssel,
den Daten aus der Verschlüsselung des
Herstellerschlüssels
unter Verwendung eines Tokens und einem Token entspricht.
-
Des
Weiteren kann eine Inhaltspeichereinrichtung, die an die erste Inhaltausgabeeinrichtung oder
an die zweite Inhaltbereitstellungseinrichtung angeschlossen ist,
enthalten sein und die Daten, die aus der Inhaltbereitstellungseinrichtung
heruntergeladen wurden, speichern.
-
Vorzugsweise
bildet die Autorisierungsbestätigungseinrichtung
einen ersten Kanalschlüssel, der,
in Reaktion auf ein von der Inhaltbereitstellungseinrichtung eingegebenes
erstes Registrierungsanforderungssignal, fähig ist, mit der Inhaltausgabeeinrichtung
gemeinsam benutzt zu werden, und gibt einen verschlüsselten
ersten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel und
verschlüsselte
erste Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten über einen durch
den ersten Kanalschlüssel
gebildeten geheimen Kanal zu der Inhaltbereitstellungseinrichtung aus.
-
Vorzugsweise
bildet die Inhaltbereitstellungseinrichtung einen zweiten Kanalschlüssel, der, in
Reaktion auf ein von der ersten Inhaltausgabeeinrichtung eingegebenes
zweites Registrierungsanforderungssignal, geeignet ist, gemeinsam
mit der ersten Inhaltausgabeeinrichtung benutzt zu werden, und gibt
einen zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel und
verschlüsselte
Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten
durch einen durch den zweiten Kanalschlüssel gebildeten geheimen Kanal
zu der ersten Inhaltausgabeeinrichtung aus.
-
Vorzugsweise
interpretiert und speichert die erste Inhaltausgabeeinrichtung den
zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel und die zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten,
die von der Inhaltbereitstellungseinrichtung durch den geheimen
Kanal unter Verwendung des zweiten Kanalschlüssels eingegeben wurden.
-
Der
Token kann durch die Autorisierungsbestätigungseinrichtung zufällig erzeugt
werden.
-
Vorzugsweise
bildet die erste Inhaltausgabeeinrichtung einen dritten Kanal, der
fähig ist,
mit der zweiten Inhaltausgabeeinrichtung gemeinsam benutzt zu werden,
verschlüsselt
einen dritten Kanalschlüssel
mit einem von der Inhaltbereitstellungseinrichtung eingegebenen
Token und überträgt diesen an
die zweite Inhaltausgabeeinrichtung.
-
Die
zweite Inhaltausgabeeinrichtung extrahiert aus den verschlüsselten
Herstellerdaten aus der ersten Inhaltausgabeeinrichtung unter Verwendung des
gespeicherten Herstellerschlüssels
im Voraus einen Token und interpretiert und speichert den dritten Kanalschlüssel unter
Verwendung des Tokens, um mit der ersten Inhaltausgabeeinrichtung
einen geheimen Kanal zu bilden.
-
Vorzugsweise
stellt die Inhaltbereitstellungseinrichtung einen verschlüsselten
digitalen Inhalt bereit, enthält
die erste Inhaltausgabeeinrichtung eine Datenbank, die aus der Inhaltbereitstellungseinrichtung
Wiedergabedaten eines digitalen Inhalts heruntergeladen hat, verschlüsselt die
Datenbank unter Verwendung des dritten Kanalschlüssels zum Speichern, interpretiert
die extern eingegebenen Wiedergabedaten digitalen Inhalts unter
Verwendung des dritten Kanalschlüssels,
um mit Wiedergabedaten der Datenbank verglichen zu werden, um dadurch festzustellen,
ob ein illegales Vervielfältigen
des digi talen Inhalts durchgeführt
wird, und die zweite Inhaltausgabeeinrichtung aktualisiert durch
das Interpretieren der von der ersten Inhaltausgabeeinrichtung eingegebenen
Wiedergabedaten unter Verwendung des dritten Kanalschlüssels die
Wiedergabedaten des im Voraus gespeicherten digitalen Inhalts und überträgt die aktualisierten
Wiedergabedaten des digitalen Inhalts an die erste Inhaltausgabeeinrichtung.
-
Die
Datenbank kann in einen Kennungsdatenbereich des digitalen Inhalts,
einen aktualisierten Token-Datenbereich, einen Datenbereich für einen aktuellen
Zustand des digitalen Inhalts und einen Wiedergabesteuerdatenbereich
aufgeteilt werden und weist die entsprechenden Daten auf.
-
Der
Datenbereich für
den aktuellen Zustand des digitalen Inhalts enthält vorzugsweise:
Daten,
die anzeigen, dass der digitale Inhalt in einer Kopieform aus der
ersten Inhaltausgabeeinrichtung zu der zweiten Inhaltausgabeeinrichtung
heruntergeladen wird, Daten, die anzeigen, dass der digitale Inhalt
in einer Übertragungsform
aus der ersten Inhaltausgabeeinrichtung zu der zweiten Inhaltausgabeeinrichtung
heruntergeladen wird, und Daten, die anzeigen, dass der digitale
Inhalt zwischen der ersten Inhaltausgabeeinrichtung und der zweiten
Inhaltausgabeeinrichtung herunter- und hochgeladen wird.
-
Die
Wiedergabesteuerdaten des digitalen Inhalts können enthalten:
Daten
für die
Wiedergabezeiten des digitalen Inhalts, Daten für eine Ablaufperiode der Wiedergabe
des digitalen Inhalts und Daten für eine Amnestieperiode des
digitalen Inhalts.
-
Zum
besseren Verständnis
der Erfindung und, um zu zeigen, wie Ausführungen derselben praktisch
umgesetzt werden, wird im Folgenden durch Beispiele Bezug auf die
begleitenden diagrammatischen Zeichnungen genommen, in denen
-
1 eine
schematische Ansicht zum Erklären
eines Systems zum Verhindern eines illegalen Vervielfältigens
digitaler Inhalte gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist,
-
2 bis 5 Ansichten
zur Kurzerklärung der
Registrierungsanforderungen oder der digitalen Inhaltwiedergaben
der jeweiligen Blöcke
der 1 sind,
-
6 eine
Ansicht zum Darstellen eines Beispiels eines durch die Ausführung der
vorliegenden Erfindung unterstützten
Dateiformats ist,
-
7 ein
Blockdiagramm zum Darstellen der digitalen Inhaltsprozesse in einer
Speichereinheit der Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist,
-
8 eine
Ansicht zum Darstellen einer Ausgangsquelle, die in der Lage ist,
zusätzlich
an die Ausführung
der vorliegenden Erfindung angeschlossen zu werden, ist und
-
9 eine
Ansicht ist, die ein Eingangssteuerblockdiagramm zum Unterstützen der
Ausgangsquelle der 8 zeigt.
-
Im
Folgenden wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen
die bevorzugte Ausführung
der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben.
-
Die 1 ist
eine schematische Ansicht zum Erklären eines Systems zum Verhindern
eines illegalen Vervielfältigens
digitaler Inhalte gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung, in der die Struktur wie folgt ist.
-
Eine
Autorisierungsbestätigungseinheit 10 erzeugt
in Übereinstimmung
mit einem von einer Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungs-Bereitstellungseinheit 20 (die
später
erklärt
wird) erzeugten ersten Registrierungsanforderungssignal 22 einen Herstellerschlüssel und
Herstellerschlüsseldaten 12 und
gibt einen Herstellerschlüssel
und Herstellerschlüsseldaten 12 zu
der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungs-Bereitstellungseinheit 20 aus.
Des Weiteren verwendet die Autorisierungsbestätigungseinheit 10 den
Herstellerschlüssel
und die Herstellerschlüsseldaten 12,
erzeugt einem von einer Inhaltbereitstellungseinheit 30 eingegebenen
zweiten Registrierungsanforderungssignal 31 entsprechende
erste und zweite Tabellen und erzeugt einen ersten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel und
erste Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten 11.
-
Der
erste Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel und die ersten Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten
bedeuten einen von der Autorisierungsbestätigungseinheit 10 erzeugten öffentlichen
Schlüssel
(PubKeyISP), öffentliche Schlüsseldaten
(CertCA(PubKeyISP))
und einen privaten Schlüssel (PRVKEYISP) der Inhaltbereitstellungseinheit 30.
-
Ferner
enthält
die zweite Tabelle, wie in der 2 gezeigt,
die Herstellerschlüsseldaten (Cert(MKPD), den Herstellerschlüssel (MKPD)
und eine Kennung (IDMK), die den Herstellerschlüsseldaten und
dem Herstellerschlüssel
entspricht und die nur in der Autorisierungsbestätigungseinheit 10 gespeichert
ist. Ferner wird die zweite Tabelle von der Autorisierungsbestätigungseinheit 10 erzeugt,
wird an die Inhaltbereitstellungseinheit 30 ausgegeben
und enthält
die Kennung (IDMK), die Daten (ENC(MKPD T)) und einen Token (T), der den Herstellerschlüssel unter
Verwendung des Tokens verschlüsselt.
-
Zu
diesem Zeitpunkt bildet die Autorisierungsbestätigungseinheit 10 einen
ersten Kanalschlüssel
(k), der entsprechend dem von der Inhaltbereitstellungseinheit 30 eingegebenen
zweiten Registrierungsanforderungssignal 31 gemeinsam mit der
Inhaltbereitstellungseinheit 30 benutzt werden kann, und
gibt den ersten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel und
die ersten Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten 11, die
durch einen durch den ersten Kanalschlüssel (k) gebildeten geheimen Kanal
in der Inhaltbereitstellungseinheit 30 verschlüsselt werden,
aus.
-
Der
erste Kanalschlüssel
ist ein Schlüssel, der
durch die Verschlüsselung
der Autorisierungsbestätigungseinheit 10 unter
Verwendung von Daten, die die Inhaltbereitstellungseinheit 30 hat,
erzeugt wird.
-
Die
Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungs-Bereitstellungseinheit 20 gibt
das erste Registrierungsanforderungssignal 22 zu der Autorisierungsbestätigungseinheit 10 aus,
fertigt und speichert den Herstellerschlüssel und die Herstellerschlüsseldaten
(MKPD, (CertCA(MKPD)); 12), die von der Autorisierungsbestätigungseinheit 10 eingegeben
wurden, um in einem internen Speicher der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 (die
später
beschrieben wird), die ein Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät ist, aufgezeichnet
zu werden.
-
Die
Inhaltbereitstellungseinheit 30 gibt das zweite Registrierungsanforderungssignal 31 aus, speichert
den ersten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel, die ersten Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten 11 und
die zweite Tabelle, die von der Autorisierungsbestätigungseinheit 10 eingegeben wurden,
und erzeugt, in Reaktion auf ein durch die erste Inhaltausgabeeinheit 40 (die
später
beschrieben wird) eingegebenes dritte Registrierungsanforderungssignal 41,
einen zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel und
zweite Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten 32.
-
Währenddessen
interpretiert und speichert die Inhaltbereitstellungseinheit 30 den
ersten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel und die ersten Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten 11, die
durch die Autorisierungsbestätigungseinheit 10 unter
Verwendung des ersten Kanalschlüssels
(k) durch den geheimen Kanal eingegeben wurden.
-
Zu
diesem Zeitpunkt bildet die Inhaltbereitstellungseinheit 30 den
zweiten Kanalschlüssel
(k), der in Reaktion auf das von der zweiten Inhaltausgabeeinheit 40 eingegebene
zweite Registrierungsanforderungssignal 31 zusammen mit
der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 benutzt werden kann,
und überträgt den zweiten
Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel (PubKeyISP) und die zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten
(CertCA(PubKeyISP)),
die, wie die erste Inhaltausgabeeinheit 40, verschlüsselt sind,
durch den durch den zweiten Kanalschlüssel (k) gebildeten geheimen
Kanal.
-
Die
erste Inhaltausgabeeinheit 40 gibt das dritte Registrierungsanforderungssignal 41 an
die Inhaltbereitstellungseinheit 30 aus, speichert den
zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel und
die zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten 32, die
von der Inhaltbereitstellungseinheit 30 eingegeben wurden, überträgt einen
von der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 (die später beschrieben
wird) eingegebenen Herstellerschlüssel zu der Inhaltbereitstellungseinheit 30 und
gibt, in Reaktion auf die Herstellerschlüsseldaten, den aus der zweiten
Tabelle detektierten Herstellerschlüssel aus.
-
Der
zweite Kanalschlüssel
(k) ist ein Schlüssel,
der durch die Verschlüsselung
der Inhaltbereitstellungseinheit 30 unter Verwendung von
Daten, die die erste Inhaltausgabeeinheit hat, erzeugt wird, und wird
gemeinsam mit der Inhaltbereitstellungseinheit 30 und der
ersten Inhaltausgabeeinheit 40 benutzt.
-
Ferner
speichert die erste Inhaltausgabeeinheit 40 eine Datenbank,
die durch den dritten Kanalschlüssel
(CKPD-LMC) verschlüsselt ist, wobei die Datenbank
digitale Wiedergabedaten von der Inhaltbereitstellungseinheit 30 heruntergeladen
hat, interpretiert durch den dritten Kanalschlüssel (CKPD-LMC)
die von der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 eingegebenen
digitalen Inhaltwiedergabedaten und vergleicht die digitalen Inhaltwiederga bedaten
mit den Datenbankbetriebsdaten und stellt fest, ob der digitale
Inhalt illegal vervielfältigt
wurde.
-
Ferner
hat der Datenbereich für
einen aktuellen Zustand des digitalen Inhalts Daten, die informieren,
wenn der digitale Inhalt von der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 zu
der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 in Form einer Kopie
heruntergeladen wird, Daten, die informieren, wenn der digitale
Inhalt von der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 zu der zweiten
Inhaltausgabeeinheit 50 in Form einer Übertragung heruntergeladen
wird, und Daten, die informieren, wenn der digitale Inhalt zwischen
der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 und der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 herunter-
oder hochgeladen wird.
-
Ferner
hat der Wiedergabesteuerdatenbereich des digitalen Inhalts Daten
für die
Wiederganzahl des digitalen Inhalts, Daten für ein Ablaufzeitraum der Wiedergabe
des digitalen Inhalts und Daten für eine Amnestiepetiode des
digitalen Inhalts.
-
Währenddessen
interpretiert und speichert die erste Inhaltausgabeeinheit 40 den
zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel und die zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten, die
durch die Inhaltbereitstellungseinheit 30 unter Verwendung
des zweiten Kanalschlüssels
(k) durch den geheimen Kanal eingegeben wurden.
-
Zuletzt
bildet die erste Inhaltausgabeeinheit 40 den dritten Kanalschlüssel (CKPD-LCM), der gemeinsam mit der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 benutzt werden
kann, verschlüsselt
den von der Inhaltbereitstellungseinheit 30 eingegebenen
dritten Kanalschlüssel
(CKPD-LCM) in einen Token und überträgt die zweite
Inhaltausgabeeinheit 50.
-
Zu
diesem Zeitpunkt wird durch die Autorisierungsbestätigungseinheit 10 der
Token zufällig
erzeugt.
-
Die
zweite Inhaltausgabeeinheit 50 speichert den Herstellerschlüssel (MKPD) und die Herstellerschlüsseldaten
(CertCA(MKPD)),
die von der Autorisierungsbestätigungseinheit 10 eingegeben
wurden, überträgt die Herstellerschlüsseldaten
durch die erste Inhaltausgabeeinheit 40 zu der Inhaltbereitstellungseinheit 30 und
vergleicht den Herstellerschlüssel
mit dem von der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 eingegebenen
Hersteller schlüssel
der zweiten Tabelle, um festzustellen, ob der gespeicherte Herstellerschlüssel authentisiert
ist.
-
Ferner
extrahiert die zweite Inhaltausgabeeinheit 50 unter Verwendung
des gespeicherten Herstellerschlüssels
einen Token aus dem in der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 verschlüsselten
Herstellerschlüssel
und speichert den dritten Kanalschlüssel (CKPD-LCM)
unter Verwendung des Tokens, um mit der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 einen
geheimen Kanal zu bilden.
-
Die
Inhaltspeichereinheit 60 ist an der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 oder
zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 eingerichtet und speichert
Daten, die aus der Inhaltbereitstellungseinheit 30 heruntergeladen werden.
-
Währenddessen
wird der in der Inhaltspeichereinheit 60 aufgezeichnete
Inhalt durch die erste Inhaltausgabeeinheit 40 oder die
zweite Inhaltausgabeeinheit 50 wiedergegeben.
-
Die
Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungsbereitstellungseinheit 20 überträgt das erste Registrierungsanforderungssignal 22 zu
der Autorisierungsbestätigungseinheit 10 und
empfängt
den Herstellerschlüssel
(MKPD) und die Herstellerschlüsseldaten
(CertAC(MKPD)),
die durch das erste Registrierungsanforderungssignal 22 erzeugt
werden.
-
Die
Inhaltbereitstellungseinheit 30 überträgt das zweite Registrierungsanforderungssignal 21 an die
Autorisierungsbestätigungseinheit 10, überträgt die ersten
Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten 11, fähig zum
Bereitstellen eines durch das zweite Registrierungsanforderungssignal
erzeugten verschlüsselten
digitalen Inhalts, und empfängt
die von der Autorisierungsbestätigungseinheit 10 erzeugte
zweite Tabelle.
-
Die
erste Inhaltausgabeeinheit 40 überträgt das zweite Registrierungsanforderungssignal 41 zu der
Inhaltbereitstellungseinheit 30 und empfängt den zweiten
Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel (PubKeyISP),
die zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten
(CertCA(PubKeyISP)),
den privaten Schlüssel
(PrvKeyLCM), den öffentlichen Schlüssel (PubKeyLCM) der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 und die
Kennung (IDLCM). Ferner gibt die erste Inhaltausgabeeinheit 40 die
Herstellerschlüsseldaten
(CertCA(MKPD)) aus
der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 ein und überträgt dieselben
an die erste Inhaltbereitstellungseinheit 30. Des Weiteren
extrahiert und verschlüsselt
die Inhaltausgabeeinheit 40 nur Tabellendaten, die den
Herstellerschlüsseldaten
aus der zweiten Tabelle entsprechen, und überträgt die verschlüsselten
Tabellendaten zu der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50.
-
Folglich
gibt die zweite Inhaltausgabeeinheit 50 den Herstellerschlüssel (MKPD) und die Herstellerschlüsseldaten
(CertCA(MKPD)),
die von der Autorisierungsbestätigungseinheit 10 übertragen
wurden, ein und speichert diese. Ferner überträgt die zweite Inhaltausgabeeinheit 50 durch
die erste Inhaltausgabeeinheit 40 die Herstellerschlüsseldaten
(CertCA(MKPD)) zu
der Inhaltbereitstellungseinheit 30 und die zweite Inhaltausgabeeinheit 50 gibt
die durch die erste Inhaltausgabeeinheit 40 übertragenen
Herstellerschlüsseldaten
ein und interpretiert diese, um sie in dem internen Speicher zu
speichern.
-
Unter
Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen werden die Operationen
des Systems zum Verhindern des illegalen Vervielfältigens
eines digitalen Inhalts gemäß einer
wie oben strukturierten Ausführung
der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben.
-
Die 3 bis 5 sind
Ansichten zum Erklären
des Schlüssels
und des Schlüsseldatenstroms für einen
Fall, dass die jeweiligen in der 1 angewendeten
Blöcke
eine Registrierung abfordern, um einen digitalen Inhalt wiederzugeben.
-
Die
begleitenden Zeichnungen der 3 bis 5 sind
Ansichten zum Darstellen einer konkreten Ausführung der vorliegenden Erfindung
und im Folgenden werden die in der vorliegenden Erfindung verwendeten
Begriffe kurz erklärt.
-
Erstens
befähigt
die Autorisierungsbestätigungseinheit 10 als
eine Zertifizierungsstelle (CA) die Inhaltbereitstellungseinheit 30,
einen Inhalt bereitzustellen und befähigt die erste Inhaltausgabeeinheit 40 und
die zweite Inhaltausgabeeinheit 50, den digitalen Inhalt
zu empfangen, und erkennt auf diese Art und Weise eine Authentisierung
an.
-
Zweitens
stellt die Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungs-Bereitstellungseinheit 20 als
ein Hersteller (MA) die zweite Inhaltausgabeeinheit 50, die
an die Nutzer bereitzustellen ist, bereit.
-
Drittens
stellt die Inhaltbereitstellungseinheit 30 als ein Internetdienstanbieter
(ISP) verschiedene Daten sowie auch einen digitalen Inhalt für die Nutzer bereit.
-
Viertens
ist die erste Inhaltausgabeeinheit 40 als ein lizenziertes
SDMI-konformes Modul eine Einrichtung, die Nutzer wie einen Allzweck-Personalcomputer
benutzen können,
ist die zweite Inhaltausgabeeinheit 50 eine Einheit wie
beispielsweise ein MP3-Player und ist die Inhaltspeichereinheit 60 eine Smartmedia-Karte.
-
Die
Ausführung
der vorliegenden Erfindung im Folgenden erklärend, überträgt als Erstes die Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungs-Bereitstellungseinheit 20 das
erste Registrierungsanforderungssignal 22 an die Autorisierungsbestätigungseinheit 10,
um einen digitalen Inhalt zur Wiedergabe zu einer hergestellten
zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 herunterzuladen.
-
Dann
erzeugt die Autorisierungsbestätigungseinheit 10 einen
Herstellerschlüssel
(MKPD) und die Herstellerschlüsseldaten
(CertCA(MKPD)),
die nur die zweite Inhaltausgabeeinheit 50 haben kann, die
an die Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungs-Bereitstellungseinrichtung 20 zu übertragen sind.
-
Verschiedene
Herstellerschlüssel
(MKPD) und verschiedene Herstellerschlüsseldaten
(CertCA(MKPD)) werden
von jeder zweiten Inhaltausgabeeinheit 50, die durch die
Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungs-Bereitstellungseinheit 20 zur
Registrierung abgefordert wird, generiert werden.
-
Deshalb
speichert die Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungs-Bereitstellungseinheit 20 den Herstellerschlüssel (MKPD) und die Herstellerschlüsseldaten
(CertCA MKPD)),
die durch die Autorisierungsbestätigungseinheit 10 anerkannt
wurden, mit weiteren Benutzernachrichten in einem temporären Registerbereich
der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50.
-
Die
Autorisierungsbestätigungseinheit 10 erzeugt
den Herstellerschlüssel
(MKPD) und die Herstellerschlüsseldaten
(CertCA(MKPD)) und
generiert gleichzeitig auch einen Token, der, wie oben dargestellt,
der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungs-Bereitstellungseinheit 20 bereitgestellt
wird.
-
Das
bedeutet, dass die Autorisierungsbestätigungseinheit 10 zwei
Tabellen hat. Die erste Tabelle ist eine Tabelle, die die Autorisierungsbestätigungseinheit 10 hat,
und die, wie oben dargestellt, den Herstellerschlüssel (MKPD) und die Herstellerschlüsseldaten
aufweist.
-
Des
Weiteren ist die zweite Tabelle eine Herstellerschlüsseldatentabelle,
die durch die Autorisierungsbestätigungseinheit 10 zu
der Inhaltbereitstellungseinheit 30 übertragen wird, und die die
Kennung (IDLCM) der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 weist den
durch den Herstellerschlüssel
verschlüsselten Token
und die Daten für
den Token auf (siehe 3).
-
Folglich
lädt die
zweite Inhaltausgabeeinheit 50, die von der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungs-Bereitstellungseinheit 20 bereitgestellt
wird, den digitalen Inhalt, der von der Inhaltbereitstellungseinheit 30 bereitgestellt
wird, herunter und gibt diesen wieder.
-
Ferner
kann die Inhaltbereitstellungseinheit 30, wie die Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungs-Bereitstellungseinheit 20,
auf Grund der Authentisierungsanerkennung von der Autorisierungsbestätigungseinheit 10,
einen digitalen Inhalt an die erste Inhaltausgabeeinrichtung 40,
an die zweite Inhaltausgabeeinheit 50 und an die Inhaltspeichereinheit 60 bereitstellen.
-
Wie
oben dargestellt, überträgt die Inhaltbereitstellungseinheit 30 das
zweite Registrierungsanforderungssignal 31 zu der Autorisierungsbestätigungseinheit 10,
um durch diese eine digitale Inhaltbereitstellungsauthentisierung
anzuerkennen.
-
Deshalb
erzeugt die Autorisierungsbestätigungseinheit 10,
wie in der 3 gezeigt, den ersten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel (PubKeyISP) und die ersten Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten
(CertCA(PubKeyISP)).
-
Das
bedeutet, dass die Autorisierungsbestätigungseinheit 10,
wenn das zweite Registrierungsanforderungssignal 31 von
der Inhaltbereitstellungseinheit 30 eingegeben wird, temporär eine Vielzahl von
Schlüsseln
(PKeyeph, PubKeyeph)
bildet, um mit der Inhaltbereitstellungseinheit 30 einen
geheimen Kanal zu bilden.
-
Ferner
erzeugt die Autorisierungsbestätigungseinheit 10 den
privaten Schlüssel
(PrvKeyISP), den öffentlichen Schlüssel (PubKeyISP) wie auch den zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel und
die zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten
(CertCA(PubKeyISP)),
um für
die Inhaltbereitstellungseinheit 30 eine Authentisierung
durchzuführen.
-
Zu
diesem Zeitpunkt werden der zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel und
die zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten als der Kanalschlüssel (k)
verschlüsselt
und durch den geheimen Kanal, der zwischen der Autorisierungsbestätigungseinheit 10 und
der Inhaltbereitstellungseinheit 30 gebildet ist, an die
Inhaltbereitstellungseinheit 30 bereitgestellt. Hierbei
wird der geheime Kanal durch den Kanalschlüssel (k), den die Autorisierungsbestätigungseinheit 10 und
die Inhaltbereitstellungseinheit 30 gemeinsam nutzen, gebildet.
-
Währenddessen
können,
da der geheime Kanal sicher gebildet wurde, unberechtigte Nutzer keine
Daten, die durch den geheimen Kanal übertragen und empfangen werden,
herunterladen.
-
Folglich
kann, da die Inhaltbereitstellungseinheit 30 in einem Bereich
Daten, die aus der Autorisierungsbestätigungseinheit 10 übertragen
werden, interpretiert und speichert, der digitale Inhalt zu der ersten
Inhaltausgabeeinheit 40, der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 oder
der Inhaltspeichereinheit 60 heruntergeladen werden.
-
Des
Weiteren überträgt die erste
Inhaltausgabeeinheit 40 das dritte Registrierungsanforderungssignal
an die Inhaltbereitstellungseinheit 30, während sie
den, wie oben beschriebenen Prozess, durchläuft. Des Weiteren überträgt die Inhaltbereitstellungseinheit 30 den öffentlichen
Schlüssel
(PubKeyISP) und die öffentlichen Schlüsseldaten
(CertCA (PubKeyISI P)) als den zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel und
die zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüsseldaten an die erste Inhaltausgabeeinheit 40 und speichert
den öffentlichen Schlüssel (PubKeyISP) und die öffentlichen Schlüsseldaten
(CertCA(PubKeyISIP)).
-
Währenddessen
wird der Kanalschlüssel
(k) wechselseitig von der Inhaltbereitstellungseinheit 30 und
der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 benutzt und die erste
Inhaltausgabeeinheit 40 empfängt den digitalen Inhalt sicher
durch den durch den gemeinsam benutzen Kanalschlüssel (k) erzeugten geheimen Kanal.
-
Des
Weiteren erzeugt die Inhaltbereitstellungseinheit 30 den
privaten Schlüssel
(PrvKeyLCM) und den öffentlichen Schlüssel (PubKeyLCM) der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 und
die Kennung (IDLCM), wobei auf diese Art
und Weise erzeugte Daten durch den Kanalschlüssel (k), der zu der ersten
Inhaltausgabeeinheit 40 übertragen wird, verschlüsselt werden.
Des Weiteren interpretiert und speichert die erste Inhaltausgabeeinheit 40 die übertragenen
Daten unter Verwendung des Kanalschlüssels (k).
-
Zu
diesem Zeitpunkt erzeugt und verschlüsselt die zweite Inhaltausgabeeinheit 50,
wenn die zweite Inhaltausgabeeinheit 50 an die erste Inhaltausgabeeinheit 40 angeschlossen
ist, unter Verwendung des Tokens einen geheimen Kanalschlüssel (CKPD- LCM), der zusammen
mit der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 benutzt wird und
der an die zweite Inhaltausgabeeinheit 50 übertragen
wird.
-
Zu
diesem Zeitpunkt kann der Token aus den Daten, die aus der zweiten
Tabelle der Inhaltbereitstellungseinheit 30 gelesen werden,
extrahiert werden und durch den zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel (PubKeyLCM) verschlüsselt werden und zu der ersten
Inhaltausgabeeinheit 40 übertragen werden.
-
Es
folgt eine kurze Beschreibung zum Extrahieren des Tokens (T). Da
die verschlüsselten
Daten, die zu der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 übertragen werden,
durch den zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel (PubKeyLCM), der in der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 gespeichert
ist, übertragen werden,
kann die erste Inhaltausgabeeinheit 40 den Token (T) und
die Token-Daten (T*) gewinnen.
-
Die
Token-Daten (T*) sind ein Token (T), der durch den Herstellerschlüssel (MKPD) verschlüsselt wird.
-
Ein
derartig interpretierter Token (T) aus der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 wird
beim Verschlüsseln
des geheimen Kanalschlüssels
(CKPD-LCM) verwendet und die Token-Daten (T*) werden
zu der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 übertragen.
-
Zu
diesem Zeitpunkt werden die Token-Daten (T*), die zu der zweiten
Inhaltausgabeeinheit 50 übertragen wurden, durch den
Herstellerschlüssel (MKPD), der in der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 gespeichert
ist, interpretiert und die zweite Inhaltausgabeeinheit 50 extrahiert
den Token (T). Des Weiteren interpretiert die zweite Inhaltausgabeeinheit 50 den
verschlüsselten
Kanalschlüssel
(k), der von der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 unter Verwendung des
extrahierten Tokens übertragen
wird, und speichert diesen im internen Speicher.
-
Deshalb
speichert die zweite Inhaltausgabeeinheit 50 den übertragenen
Kanalschlüssel
(k) ebenso, wie sie die registrierten Herstellerschlüsseldaten
an den zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel (PubKeyLCM) der ersten Inhaltausgabeeinheit 40,
der an die Inhaltbereitstellungseinheit 30 übertragen
wird, verschlüsselt.
-
Währenddessen
interpretiert die Inhaltbereitstellungseinheit 30 die Daten,
die durch die erste Inhaltausgabeeinheit 40 übertragen
werden, und vergleicht die interpretierten Herstellerschlüsseldaten mit
den Daten der zweiten Tabelle. Wenn korrespondierende Daten vorhanden
sind, verschlüsselt
die Inhaltbereitstellungseinheit 30 den Token (T) und die Token-Daten
(T*) des Tabelleninhalts in den zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel (PubKeyLCM) und überträgt den zweiten
Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel (PubKeyLCM) zu der ersten Inhaltausgabeeinheit 40.
-
Folglich
kann die Inhaltbereitstellungseinheit 30 den digitalen
Inhalt zu der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 und zu der
zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 herunterladen und die zweite
Inhaltausgabeeinheit 50 kann den heruntergeladenen digitalen
Inhalt wiedergeben.
-
Wie
oben dargestellt, hat die Internetvorrichtung 40, um ein
illegales Vervielfältigen
zu verhindern, während
der digitale Inhalt, der aus der Inhaltbereitstellungseinheit 30 gemäß einer
Abforderung der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 wieder zu
der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 heruntergeladen wird,
eine Datenbank (RMS-DB, Right Management System-Data Base), die
zusammen mit dem digitalen Inhalt einen aktuellen Zustand des digitalen
Inhalts prüfen
kann (siehe 5).
-
Die
Datenbank enthält
einen Kennungsdatenbereich des digitalen Inhalts, einen aktualisierten Token-Datenbereich,
einen Datenbereich zum Prüfen
eines aktuellen Zustands des digitalen Inhalts und einen Wiedergabesteuerdatenbereich.
-
Des
Weiteren wird die Datenbank in einer verschlüsselten Form durch den geheimen
Kanalschlüssel
(CKPD-LCM), den die erste Inhaltausgabeeinheit 40 hat,
in der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 gespeichert.
-
Der
wichtigste Bereich in der Datenbank (RMS-DB) ist der aktualisierte
Token-Bereich (UTD). Der aktualisierte Token-Bereich (UTD) hat verschiedene
Werte, wenn der aktualisierte Token-Bereich (UTD) einen digitalen
Inhalt aus der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 zu der zweiten
Inhaltausgabeeinheit 50 herunterlädt oder den digitalen Inhalt
aus der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 zu der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 hochlädt.
-
Zu
diesem Zeitpunkt wird der aktualisierte Token durch die zweite Inhaltausgabeeinheit 50 zu der
ersten Inhaltausgabeeinheit 40 übertragen, um den gespeicherten
Token in der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 zu aktualisieren.
-
Das
bedeutet, dass die in der Datenbank (RMS-DB) der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 registrierten
Daten jedes Mal, wenn die erste Inhaltausgabeeinheit 40 einen
in die erste Inhaltausgabeeinheit 40 heruntergeladenen
Inhalt wiedergibt, herunterlädt oder
aktualisiert, verschieden sind. Deshalb prüft die erste Inhaltausgabeeinheit 40 die
in der Datenbank registrierten Daten dahingehend, ob Nutzer den
Inhalt für
den Fall, dass ein Anforderungssignal zur Wiedergabe, zum Herunterladen
oder zum Hochladen des digitalen Inhalts durch den Nutzer eingegeben
wird, berechtigt (legal) nutzen.
-
Des
Weiteren wird, in dem Fall, dass der digitale Inhalt zwischen der
ersten Inhaltausgabeeinheit 40 und der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 herunter-
oder hochgeladen wird, ein Bereich geprüft, der Daten zum Prüfen eines
aktuellen Zustands des digitalen Inhalts hat, und der der zweite
Bereich der Datenbank (RMS-DB) ist.
-
Das
bedeutet, da die erste Inhaltausgabeeinheit 40 den dritten
Bereich prüft,
wenn die zweite Inhaltausgabeeinheit 50 einen digitalen
Inhalt von der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 herunterlädt, dass das
Auswählen
einer Kopieform oder einer Übertragungsform
gelesen werden kann.
-
Des
Weiteren kann, durch das Prüfen
der in dem zweiten Bereich enthaltenen Check-in/Check-out-Daten,
der Übertragungszustand
des digitalen Inhalts gelesen werden. Das heißt, dass die Check-in-Daten
bedeuten, dass kein digitaler Inhalt von der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 zu
der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 heruntergeladen wird.
-
Die
Check-out-Daten bedeuten, dass der digitale Inhalt in einem Zustand
des Herunterladens aus der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 zu
der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 ist oder dass der heruntergeladene
digitale Inhalt wieder zu der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 hochgeladen
wird.
-
Der
letzte Bereich der Datenbank (RMS-DB) ist ein Wiedergabesteuerdatenbereich,
der Daten für die
Wiedergabeanzahl eines digitalen Inhalts, für einen Ablaufzeitraum der
Wiedergabe des digitalen Inhalts und für eine Amnestieperiode des
digitalen Inhalts enthält.
-
Hierbei
ist die Wiedergabeanzahl des digitalen Inhalts ein Wert, der eingerichtet
wird, wenn ein digitaler Inhalt aus der Inhaltbereitstellungseinheit 30 an
die erste Inhaltausgabeeinheit 40 bereitgestellt wird,
und der die Wiedergabeanzahl durch das Rückwärtszählen um eins jedes Mal, wenn
der digitale Inhalt heruntergeladen wird, steuert.
-
Des
Weiteren bedeutet der Ablaufzeitraum des digitalen Inhalts nicht
die Wiedergabe des digitalen Inhalts und die Steuerung des Ausgabezustands, sondern
eine durch die Inhaltbereitstellungseinheit 30 eingerichtete
Periode und dass der aus der Inhaltbereitstellungseinheit 30 zu
der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 heruntergeladene Inhalt
innerhalb der oben dargestellten Periode wiedergegeben werden kann.
-
Schließlich ermöglicht die
Amnestieperiode des digitalen Inhalts dem aus der Inhaltbereitstellungseinheit 30 zu
der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 heruntergeladenen digita len
Inhalt unabhängig von
der Wiedergabeanzahl oder dem Ablaufzeitraum wiedergegeben zu werden.
-
Wie
oben dargestellt, identifiziert die Inhaltbereitstellungseinrichtung 30,
wenn die Inhaltbereitstellungseinheit 30 eine Abfrage zum
Herunterladen eines digitalen Inhalts durch die erste Inhaltausgabeeinheit 40 akzeptiert,
als Erstes die ID der ersten Inhaltausgabeeinheit 40, stellt
fest, dass die erste Inhaltausgabeeinheit 40 legal mit
der Inhaltbereitstellungseinheit 30 verbunden ist, und
lädt einen
digitalen Inhalt mit einem durch das geheime System ausgeführten Dateiformat
zu der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 herunter.
-
Das
Dateiformat, das einen digitalen Inhalt aus der Inhaltbereitstellungseinheit 30 zu
der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 übertragen lässt, wie in der 6 gezeigt,
enthält
ein Titel-ID-Feld, ein Inhaltbeschreibungsfeld (CDF), ein Algorithmuserkennungsfeld
(AIF), einen Indikator des Quellenerzeugerfeldes (SOI), ein Informationsfeld über den
Copyright-Inhaber (CHI), das eine Copyright-Inhaberinformation anzeigt,
ein Right-Management-Feld
(RMF), einen Inhaltverschlüsselungsschlüssel (CEK)
und ein zu einem Inhaltverschlüsselungsschlüssel verschlüsseltes
digitales Inhaltsfeld.
-
Das
Inhaltbeschreibungsfeld weist Daten, wie beispielsweise den Verfasser
eines digitalen Inhalts, einen Sänger,
ein Platten-Label oder dergleichen, auf.
-
Das
Algorithmuskennungsfeld bezeichnet einen in einem in der vorliegenden
Erfindung ausgeführten
geheimen System verwendeten Algorithmus und ECC, SNAKE, CODEC und
dergleichen sind in dem Algorithmus vorhanden.
-
Das
SOI-Feld weist die Daten der ISP_ID, die eine Kennung einer Inhaltbereitstellungseinheit 30 der
vorliegenden Erfindung bezeichnet, der LSP_ID, die eine Kennung
der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 bezeichnet und der PD_ID,
die eine Kennung der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 bezeichnet,
auf.
-
Deshalb
werden, in dem Fall, dass die erste Inhaltausgabeeinheit 40 einen
digitalen Inhalt in dem oben dargestellten Format herunterlädt und wiedergibt,
zuerst ein von dem AIF-Feld verschlüsselter Algorithmus identifiziert
und die Authentisierungsqualifikation der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 unter
Verwendung des Verschlüsselungsalgorithmus
wiederhergestellt.
-
Des
Weiteren werden die Kennungen der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 und
des SOI-Feldes des
Dateiformats verglichen, um zu prüfen, ob eine Übereinstimmung
zwischen den beiden vorhanden ist. In dem Fall der Übereinstimmung
werden der Kopiesteuerzustand aus den RMF-Daten, der Wiedergabesteuerzustand
und der Übertragungssteuerzustand
festgestellt, um diese in der Datenbank (RMS-DB), die die erste
Inhaltausgabeeinheit 40 hat, zu registrieren.
-
Nachdem
der oben beschriebene Prozess durchgeführt ist, wird unter Verwendung
eines CEK-Feldes ein digitaler Inhaltverschlüsselungsschlüssel extrahiert
und der verschlüsselte
digitale Inhalt wird unter Verwendung des Verschlüsselungsschlüssels interpretiert.
-
Zu
diesem Zeitpunkt stellt die Inhaltbereitstellungseinheit 30,
für den
Fall, dass die erste Inhaltausgabeeinheit 40 gegen nichts,
das oben beschrieben wurde, verstoßen hat, fest, dass die erste
Inhaltausgabeeinheit 40 legal ist und lädt den digitalen Inhalt herunter.
-
In
dem Fall der Änderung
des RMF-Feldes oder des Dateiformats, insbesondere des Wiedergabesteuerzustands,
ersetzt die erste Inhaltausgabeeinheit 40 die Wiedergabesteuerdaten
an zwei Stellen in der Datenbank (RMS-DB) und das Dateiformat durch
die erwünschten
Daten.
-
Des
Weiteren sind, wie oben dargestellt, in dem Fall, dass ein aus der
ersten Inhaltwiedergabeeinheit 40 heruntergeladener digitaler
Inhalt wieder in die zweite Inhaltausgabeeinheit 50 heruntergeladen wird,
die folgenden Abläufe
erforderlich.
-
Zuerst
empfängt
die erste Inhaltausgabeeinheit 40 durch eine Anforderung
zu der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50, die UTD-Daten der
zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 der Kennung der zweiten
Inhaltausgabeeinheit Dafür
verschlüsselt
die zweite Inhaltausgabeeinheit 50 den UTD in den dritten
Kanalschlüssel
(CKPD-LCM), den sie gemeinsam mit der zweiten
Inhaltausgabeeinheit 50 be nutzt, und der dritte Kanalschlüssel (CKPD-LMC) wird zusammen mit der Kennung der
zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 an die erste Inhaltausgabeeinheit 40 übertragen.
-
Zu
diesem Zeitpunkt identifiziert die erste Inhaltausgabeeinheit 40 aus
der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 übertragene Daten und extrahiert
die Kennung der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 und den
UTD der übertragenen
Daten unter Verwendung des Kanalschlüssels (CKPD-LMC),
den sie gemeinsam mit der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 benutzt,
und vergleicht die extrahierte Kennung der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 mit
dem in der Datenbank registrierten UTD.
-
Wenn
der UTD unverändert
ist und sich das RMF geändert
hat, aktualisiert die erste Inhaltausgabeeinheit 40 die
beiden Stellen der Datenbank und das Dateiformat auf das geänderte RMF.
-
Das
bedeutet, die erste Inhaltausgabeeinheit 40 aktualisiert
die Datenbank auf einen neu generierten UTD und der aktualisierte
UTD wird durch den Kanalschlüssel
(CKPD- LMC) verschlüsselt und
der verschlüsselte
Kanalschlüssel
(CKPD-LMC) wird zu der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 übertragen.
-
Währenddessen überträgt die erste
Inhaltausgabeeinheit 40 einen digitalen Inhalt zu der zweiten
Inhaltausgabeeinheit 50 und die Daten eines anfänglichen Übertragungssteuerzustandsfeldes
sind „Transfer". Während der
digitale Inhalt zu der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 übertragen
wird, werden die Daten des Übertragungssteuerzustandsfeldes
in „Transferred" geändert.
-
Wie
oben dargestellt, werden geänderte
Daten des Übertragungssteuerzustandsfeldes
in der Datenbank (RMS-DB) aktualisiert und in dem Dateiformat nicht
geändert.
Zu diesem Zeitpunkt hat das Übertragungssteuerzustandsfeld
drei Typen: „Transfer", „Transferred" und „Transfer-non".
-
Als
Nächstes
werden, während
aus der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 ein digitaler Inhalt
zu der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 übertragen wird, die Daten für das Kopiesteuerzustandsfeld
anfänglich sowohl
in der Datenbank als auch in dem Dateiformat auf Check-in gesetzt.
Sobald jedoch der digitale Inhalt übertragen wurde, werden die
Daten für
das Kopiesteuerzustandsfeld sowohl in der Datenbank als auch in
dem Dateiformat auf Check-out gesetzt.
-
Wenn
die Daten für
das Kopiesteuerzustandsfeld auf „Copy-never" gesetzt werden,
können Nutzer,
die das System der vorliegenden Erfindung nutzen, keinen digitalen
Inhalt der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 zu der zweiten
Inhaltausgabeeinheit 50 herunterladen.
-
Wenn
die oben beschriebenen Prozesse richtig ausgeführt werden, wird der digitale
Inhalt zu der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 heruntergeladen.
-
Die 7 ist
eine Ansicht zum Verhindern eines illegalen Vervielfältigens
beim Herunterladen eines digitalen Inhalts, den die zweite Inhaltausgabeeinheit 50 hat,
zu der Inhaltspeichereinheit 60. Zuerst überträgt die zweite
Inhaltausgabeeinheit 50 einen verschlüsselten digitalen Inhalt, der
in der Inhaltspeichereinheit 60 aufzuzeichnen ist, und
verschlüsselte Wiedergabedaten
zum Wiedergeben des digitalen Inhalts an die Inhaltspeichereinheit 60.
-
Zu
diesem Zeitpunkt wird eine weitere Verschlüsselung der Daten, die erforderlich
sind, um den verschlüsselten
digitalen Inhalt wiederzugeben, wie folgt durchgeführt.
-
Die
zweite Inhaltausgabeeinheit 50 enthält eine Zufallszahlengeneratoreinheit
(RNG) zum Erzeugen einer Zahl nach dem Zufallsprinzip und eine Funktionsverarbeitungseinheit
(F) zur Funktionsverarbeitung verschiedener Eingaben und zum Erzeugen
vorbestimmter Werte, die nur die Inhaltspeichereinheit 60 haben
kann.
-
Zu
diesem Zeitpunkt sind die Werte, die in die Funktionsverarbeitungseinheit
(F) eingegeben werden, eine Zufallszahl, ein Kanalschlüssel und eine
Adresse des fehlerhaften Sektors und eine inhärente Zahl, die der Inhaltspeichereinheit 60 inhärent ist.
-
Des
Weiteren wird unter Verwendung der in der Funktionsverarbeitungseinheit
(F) erzeugten Funktionswerte eine weitere Verschlüsselung
von verschlüsselten
digitalen Wiedergabedaten durchgeführt.
-
Ein
digitaler Inhalt, auf den in der Erfindung Bezug genommen wird,
wird aus der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 zu der zweiten
Inhaltausgabeeinheit 50 und der Inhaltspeichereinheit 60 heruntergeladen
oder wird aus der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 zu der
ersten Inhaltausgabeeinheit 40 hochgeladen. Dies ist durch
das Prüfen
eines Feldes, das die Übertragungssteuerzustanddaten
der Dateiformatdaten, die von der Datenbank und von der Inhaltbereitstellungseinheit 30 zu
der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 bereitgestellt werden,
anzeigt, gekennzeichnet.
-
Wenn,
wie oben dargestellt, „Transfer" als ein Ergebnis
dessen, dass die erste Inhaltausgabeeinheit 40 die Datenbank
und das Übertragungssteuerzustanddatenfeld
des Dateiformat prüft,
angezeigt wird, kann die erste Inhaltausgabeeinheit 40 einen
digitalen Inhalt zu der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 herunterladen.
Wenn der digitale Inhalt aus der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 zu
der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 heruntergeladen ist,
wird in der Datenbank und in dem Übertragungssteuerzustandsdatenfeld
des Dateiformats „Transfer" in „Transferred" geändert und
die geänderten
Daten werden zu der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 übertragen.
-
Des
Weiteren wird, da der zu der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 heruntergeladene
digitale Inhalt nicht in der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 ist, der
digitale Inhalt, um erneut in der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 wiedergegeben
zu werden, aus der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 wieder
zu der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 hochgeladen.
-
Jedoch
kann der aus der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 zu der
Inhaltspeichereinheit 60 heruntergeladene digitale Inhalt
in einer arbiträren
zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 wiedergegeben werden. Des
Weiteren wird der zu der Inhaltspeichereinheit 60 heruntergeladene
digitale Inhalt durch die zweite Inhaltausgabeeinheit 50 zu
einer weiteren ersten Inhaltausgabeeinheit 40 hochgeladen.
-
Des
Weiteren sind an die erste Inhaltausgabeeinheit 40 und
an die auf die Erfindung angewendete zweite Inhaltausgabeeinheit 50 zusätzlich verschiedene
Eingabeeinrichtungen angeschlossen und derartige Eingabeeinrichtungen
werden in der 8 detailliert gezeigt.
-
Derartige
Eingabeeinrichtungen, die zusätzlich
an die erste Inhaltausgabeeinheit 40 und an die zweite
Inhaltausgabeeinheit 50 angeschlossen sind, können CDs,
wie zum Beispiel eine RedBook-CD, eine Audio-CD, eine Superaudio-CD,
eine DVD-Platte und eine analoge Eingabe und dergleichen sein.
-
Das
durch die Eingabeeinrichtungen eingegebene Audiosignal wird in die
erste Inhaltausgabeeinheit 40 eingegeben und durch ein
System, das durch die vorliegende Erfindung unterstützt wird,
verschlüsselt
und dann zu der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 übertragen
oder zur Inhaltspeichereinheit 60 übertragen, um durch die zweite
Inhaltausgabeeinheit 50 wiedergegeben zu werden.
-
Der
Kiosk in der 8 ist eine Einheit eines Zwischenobjekts
der Inhaltbereitstellungseinheit 30 und der ersten Inhaltausgabeeinheit 40.
Der Kiosk erzeugt ein Registrierungsanforderungssignal für den Verkauf
eines verschlüsselten
digitalen Inhalts durch die Inhaltbereitstellungseinheit 30 durch
einen mit dem Internet verbundenen PC.
-
Dafür stellt
die Inhaltbereitstellungseinheit 30 das Speichermedium
mit einem digitalen Inhalt, der durch ein von der vorliegenden Erfindung
unterstütztes
System verschlüsselt
ist, dem Registrierungsanforderungssignal entsprechend an den Kiosk
bereit und der Kiosk empfängt
von den Nutzern Gebühren und überträgt einen
in dem Speichermedium gespeicherten digitalen Inhalt.
-
Die 9 ist
eine Ansicht zum Erklären
einer Eingabesteuerung der Ausgabequelle der 9.
-
Wie
in der 9 dargestellt, prüft die Anwendungsprogrammschnittstelle
(API) der ersten Inhaltausgabeeinheit (in der 9 als
ein „Host" angegeben), ob die
durch die CD eingegebenen Daten (über das Internet bereitgestellter
Inhalt), PM, DVD und dergleichen (hierin im Folgenden als die „Eingabeeinrichtungen" bezeichnet) in einem
durch die vorliegende Erfindung unterstützten System wiedergegeben
werden können.
-
Dafür wandelt
die API, wenn die Daten in dem durch die Erfindung unterstützten System
wiedergegeben werden können,
die von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Daten in ein Format,
das durch das System wiedergegeben werden kann, um.
-
Bei
einem Verfahren, mit dem Daten in dem durch die vorliegende Erfindung
unterstützten
System wie zuvor dargestellt wiedergegeben werden können, sind
zuerst, in dem Fall, dass die Eingabeeinrichtungen die Super-CD
oder die DVD sind, Daten, die prüfen,
dass auf dem Speichermedium aufgezeichnete Daten kopiert werden
können,
in einem Bereich, der außerhalb
des Datenbereichs liegt, aufgezeichnet. Die ATP detektiert den Bereich
und verwendet die Daten beim Umwandeln eines in die erste Inhaltausgabeeinheit
(in der 1 „40") eingegebenen Signals
in ein durch die vorliegende Erfindung unterstütztes Format.
-
Zweitens
detektiert die API, in dem Fall, dass die Eingabeeinrichtung EMD
ist und die durch EMD eingegebenen Daten ein verschlüsseltes
Format haben, einen Verschlüsselungsschlüssel und
einen Verschlüsselungsalgorithmus
und verwendet die Daten beim Umwandeln eines in die erste Inhaltausgabeeinheit 40 eingegebenen
Signals in ein in der vorliegenden Erfindung unterstütztes Format.
-
Drittens,
wenn die Eingabeeinrichtung eine generell analoge Eingabe ist, verschlüsselt die
API die eingegebenen Daten gemäß einem
in der vorliegenden Erfindung unterstützten System.
-
Währenddessen
prüft die
API, ob eine Eingabeeinrichtung und die von den Eingabeeinrichtungen eingegebenen
Daten systemgeeignet sind, und überträgt die folgenden
Daten zu der Importsteuerungsschicht.
-
Als
Erstes Daten über
den Typ eines Speichermediums, beispielsweise Daten für einen
Typ einer Eingabeeinrichtung wie zum Beispiel einer Audio-CD, einer
DVD und dergleichen. Zweitens Daten für eine Anfangsform von Daten,
die aus einer Eingabeeinrichtung in die erste Inhaltausgabeeinheit 40 eingegeben
werden, wie beispielsweise Daten eines Titels, eines Spielers, eines
Sängers
und dergleichen. Drittens Daten für einen Verschlüsselungsschlüssel, welches
Daten für
einen Verschlüsselungsalgorithmus
sind.
-
Zu
diesem Zeitpunkt werden die Daten aus der ersten Inhaltausgabeeinheit 40 durch
den ersten Schnittstellenteil zu der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 übertragen.
Des Weiteren werden die von dem dritten Schnittstellenteil der zweiten
Inhaltausgabeeinheit 50 eingegebenen Daten in die Importsteuerschicht
der zweiten Inhaltausgabeeinheit eingegeben, um in einem in der 6 gezeigten
Dateiformat neu strukturiert zu werden.
-
Das
bedeutet, dass das in der Importsteuerschicht der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 gebildete
Dateiformat der 6 Daten für ein Speichermedium in dem
Titel-ID-Feld anzeigt, Daten für
die in eine Internetanwendung von einer Eingabeeinrichtung eingegebenen
Anfangsdaten für
das CDF anzeigt, Daten für
einen Verschlüsselungsalgorithmus,
der von der API der ersten Inhaltausgabeeinheit zu der Importsteuerschicht
ausgegeben wird, für
das AIF, die LCM_ID in dem Einrichtungs-ID-Feld und in dem SOI-Feld anzeigt, Daten
für einen
Copyright-Schutz in dem CHI-Feld anzeigt und Folgedaten für das RMF anzeigt.
-
Zuallererst
wird „Kopie
nicht verfügbar" für den Kopiesteuerzustand
angezeigt, „Check-in/Check-out" wird wahlweise für das Herunterladen/Hochladen
angezeigt, „Anzahl
der Wiedergaben = unbegrenzt oder vorgegebene Anzahl" wird wahlweise für den Wiedergabesteuerzustand
angezeigt und „Übertragung
nicht verfügbar" wird für den Wiedergabesteuerzustand
angezeigt, da der Kopierzustand „Kopie nicht verfügbar" ist.
-
Als
Nächstes
erzeugt ein CEK = k-Feld, welches ein Feld ist, das Daten für einen
Verschlüsselungsschlüssel anzeigt,
wenn ein eingegebenes Signal unverschlüsselt ist, einen Schlüssel (k)
nach dem Zufallsprinzip und ein durch die erste Inhaltausgabeeinheit
eingegebener digitaler Inhalt wird durch den Schlüssel (k)
verschlüsselt
und in dem letzten Feld (ENC(k, Content)) angezeigt.
-
Zu
diesem Zeitpunkt stellt die erste Inhaltausgabeeinheit 40,
wenn die durch eine Eingabeeinrichtung eingegebenen Daten verschlüsselt sind, fest,
welcher Algorithmus für
die Verschlüsselung verwendet
wurde und prüft
einen Verschlüsselungsalgorithmus,
der die zweite Inhaltausgabeeinheit 50 einen verschlüsselten
digitalen Inhalt übertragen lässt.
-
Demgemäß interpretiert
die erste Inhaltausgabeeinheit 40, wenn zwei Algorithmen
nicht übereingestimmt
sind, einen verschlüsselten
digitalen Inhalt und führt
einen Durchgangsverschlüsselungsprozess
durch, der den digitalen Inhalt mit Verschlüsselungs /Entschlüsselungsalgorithmen,
die die zweite Inhaltausgabeeinheit 50 hat, erneut verschlüsselt.
-
Währenddessen
ist in dem durch den Prozess gebildeten Dateiformat ein in der 6 gezeigter
geheimer Dateikopfteil von dem Einrichtungs-ID-Feld bis zu dem Feld,
das den Verschlüsselungsschlüssel anzeigt,
vorhanden. Der geheime Dateikopf wird durch den zweiten Authentisierungs-Qualifikationsschlüssel (PubKeyLCM), den die erste Inhaltausgabeeinheit 40 hat,
verschlüsselt.
-
Währenddessen
prüft der
erste Schnittstellenteil in der ersten Inhaltausgabeeinheit 40,
ob die zweite Inhaltausgabeeinheit (in der 1 „50") eine Kennung und
den dritten Kanalschlüssel
(CKPD-LCM) hat, und identifiziert, ob die
Qualifikation eine authentisierte zweite Inhaltausgabeeinheit 50 ist.
-
Währenddessen
wird eine zu der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 eingegebene
analoge Eingabe zu der Importsteuerschicht eines PDMF (PD-Fuktionsmodul)
in der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50 eingegeben und die
analoge Eingabe wird durch einen Prozess, der später beschrieben wird, in ein
in der vorliegenden Erfindung unterstütztes Format umgewandelt.
-
Hierbei
entschlüsselt
die Importsteuerschicht, wenn die analoge Eingabe durch eine Frame-Einheit
empfangen wird, unter Verwendung eines nach dem Zufallsprinzip erzeugten
Schlüssels
zuerst das Frame und, wenn alle Frames verschlüsselt sind, wird ein wie in
der 6 gezeigtes Dateiformat gebildet, um ein Vervielfältigen einer
verschlüsselten
digitalen Eingabe zu verhindern.
-
Um
ein illegales Vervielfältigen
wie in der 6, bei den für RMF angezeigten Daten, zu
verhindern, hat eine verschlüsselte
analoge Eingabe detaillierte Informationen.
-
Das
bedeutet, dass „Kopie
nicht verfügbar" für den Kopiersteuerzustand
angezeigt wird, „Check-in/Check-out" wahlweise für das Herunterladen/Hochladen
angezeigt wird, „Wiedergabeanzahl =
unbegrenzt oder vorgegebene Anzahl" wahlweise für den Wiedergabesteuerzustand
angezeigt wird und „Übertragung
nicht verfügbar" für den Wiedergabesteuerzustand
angezeigt wird.
-
Des
Weiteren werden Daten des Einrichtungs-ID-Feldes und des SOI-Feldes,
die vor dem RMF gefertigt werden, als „PD_I" angezeigt.
-
Der über den
beschriebenen Prozess generierte Dateikopfteil wird durch den dritten
Kanalschlüssel
(CKPD-LCM), den die zweite Inhaltausgabeeinheit 50 hat,
verschlüsselt.
-
Zu
diesem Zeitpunkt überträgt die zweite
Inhaltausgabeeinheit 50 den verschlüsselten digitalen Inhalt zu
der Inhaltspeichereinheit 60. Da ein digitaler Inhalt,
der zu der Inhaltspeichereinheit 60 übertragen wird, die SOI-Felddaten
nicht als eine Kennung, die die Inhaltspeichereinheit 60 hat,
anzeigt, sondern als die „PD_ID", wie zuvor dargestellt,
kann der digitale Inhalt nicht über
eine arbiträre
zweite Inhaltausgabeeinheit 50 wiedergegeben werden.
-
Das
bedeutet, dass ein in dem Inhaltspeicher aufgezeichneter digitaler
Inhalt nur in der zweiten Inhaltausgabeeinheit 50, die
dieselben Kennungs- „PD_ID"-Daten des in dem
Inhalt enthaltenen SOI-Feldes aufweist, wiedergegeben werden kann.
-
Infolgedessen
benutzt, wie oben dargestellt, bei der vorliegenden Erfindung das
gesamte System zwischen Einheiten, die wechselseitige Kommunikation
durchführen,
einen Schlüssel
gemeinsam, bildet einen sicheren Kanal, überträgt und empfängt wechselseitig einen digitalen
Inhalt und verhindert, dass unberechtigte Nutzer den digitalen Inhalt
entnehmen. Des Weiteren wird, obwohl berechtigte Nutzer legal einen
digitalen Inhalt herunterladen, da die zweite Inhaltausgabeeinheit
die oben beschriebene Struktur hat, das illegale Vervielfältigen eines
zwischen der zweiten Inhaltausgabeeinheit und der Inhaltspeichereinheit übertragenen
digitalen Inhalts verhindert.
-
Wie
oben dargestellt, wurden bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung
gezeigt und beschrieben. Obwohl die bevorzugten Ausführungen
der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, versteht es sich,
dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese bevorzugten Ausführungen
beschränkt
werden sollte, sondern dass durch einen Fachmann in dieser Technik
verschiedene Änderungen
und Modifikationen innerhalb des Geltungsbereichs der vorliegenden
Erfindung, wie hierin nachfolgend in den Patentansprüchen beansprucht,
durchgeführt
werden können.