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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Emissionstomographie und
insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anwenden
einer Streuungs- und Abschwächungskorrektur
auf Emissionstomographiebilder unter Verwendung einer aus einem
Atlas abgeleiteten Anatomie.
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Stand der
Technik
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Einzelphotonenemissions-Computertomographie
(SPECT) und Positronenemissions-Tomographie (PET)
sind nuklearmedizinische diagnostische bildgebende Techniken, die
verwendet werden, um die dreidimensionale Verteilung eines Radiopharmazeutikums
innerhalb des Körpers
zu messen. Hirn-SPECT- und -PET-Bildtechniken
werden primär
verwendet, um den regionalen zerebralen Blutfluss in einem Patienten, dem
ein Radiopharmazeutikum injiziert wurde, zu messen, um bei der Evaluierung
eines Schlaganfalls und der Diagnose von Demenzien wie etwa Alzheimers
Krankheit zu assistieren.
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Obwohl
SPECT und PET nützliche
Bildtechniken sind, ist ihre geringe quantitative Genauigkeit ein Hindernis
bei der Möglichkeit
gewesen, eine verbesserte diagnostische Zuverlässigkeit zu erzielen. Die quantitative
Genauigkeit von Gehirn-SPECT-
und -PET-Bildgebung ist jedoch durch die Anwendung von Streuungs- und
Abschwächungskorrektur
bei SPECT- und PET-Gehirnbildern signifikant verbessert worden.
Um hinreichend akkurat zu sein, muss die Anwendung von Streuungs-
und Abschwächungskorrektur
an SPECT- und PET-Gehirnbildern durch die Verteilung der Dichte
innerhalb des Kopfes geleitet werden. Unglücklicherweise kann die Verteilung
der Dichte innerhalb des Kopfes nicht aus den SPECT- und PET-Gehirnscans erhalten werden
und daher sind getrennte Messungen notwendig.
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Die
Transmissionsbildgebung ist verwendet worden, um die Verteilung
der Dichte innerhalb des Kopfes zu messen und zu gestatten, dass
Zerstreuungs- und Abschwächungskorrektur
auf SPECT- und PET-Gehirnbilder angewendet wird. Unglücklicherweise
ist die für
die Durchführung
von Transmissionsmessungen notwendige Ausstattung komplex, unzuverlässig und
erfordert ausgedehnte Wartung. Auch vergrößert die Notwendigkeit, transmissionsbildgebende
Messungen zusätzlich
zu den SPECT- oder PET-Gehirnbildern zu machen, die Zeit, die notwendig
ist, um die gesamte bildgebende Prozedur abzuschließen. SPECT-
und PET-Bildprozeduren sind selbst langwierig und erfordern, dass
ein Patient bewegungslos bleibt, um genaue Gehirnbilder sicherzustellen.
Für kranke
und ältere
Patienten ist dies eine schwierige Aufgabe. Ein Vergrößern der
Länge der
bildgebenden Prozedur vergrößert die
Wahrscheinlichkeit, dass die Patienten nicht bewegungslos verharren.
Die Bewegung eines Patienten während
der Transmissionsbildgebungsprozedur führt zu ungenauen Messungen
der Verteilung der Dichte innerhalb des Kopfs. Dies ergibt natürlich eine
ungenaue Führung
für die Anwendung
der Streuungs- und Abschwächungskorrektur
auf SPECT- und PET-Hirnbilder. Dementsprechend sind verbesserte
Verfahren, die die diagnostische Zuverlässigkeit von Emissionstomographiebildern
steigern, wünschenswert.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren
und eine neue Vorrichtung zum Anwenden von Zerstreuungs- und Abschwächungskorrektur
auf Emissionstomographiebilder bereitzustellen.
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Offenbarung
der Erfindung
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Allgemein
gesagt, stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Anwenden einer Zerstreuungs- und Abschwächungskorrektur
auf Emissionstomographiebilder bereit, welche die Dichteverteilung
innerhalb eines interessierenden Bereichs eines Patienten unter
Beobachtung abschätzt
oder "ableitet", unter Verwendung
eines dreidimensionalen Computermodells des interessierenden Bereichs.
Es ist herausgefunden worden, dass eine von einem Computermodell
des interessierenden Bereichs unter Beobachtung geführte Streuungs-
und Abschwächungskorrektur
Ergebnisse ergibt, die ähnlich
denen sind, wenn Transmissionsbilder des tatsächlich interessierenden Bereichs
als Führung
für das
Anwenden der Streuungs- und Abschwächungskorrektur verwendet werden.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren des Anwendens
von Streuungs- und Abschwächungskorrektur
auf Emissionstomographiebilder eines interessierenden Bereichs eines
beobachteten Subjekts bereitgestellt, welches die Schritte umfasst:
Ausrichten
eines dreidimensionalen Computermodells, welches die Dichteverteilung
innerhalb des interessierenden Bereichs repräsentiert, zu den Emissionstomographiebildern;
und
Anwenden von Streuungs- und Abschwächungskorrektur auf die Emissionstomographiebilder
unter Verwendung des ausgerichteten Computermodells als eine Führung.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
liegt das Computermodell in Form eines Zweikomponentenatlasses vor.
Während
des Ausrichtschrittes wird zuerst eine funktionelle Komponente des
Atlasses zu den Emissionstomographiebildern ausgerichtet, um einen
Satz von räumlichen
Transformationsparametern zu erzeugen. Danach wird eine anatomische
Komponente des Atlasses mit den Emissionstomographiebildern unter Verwendung
des Satzes von räumlichen
Transformationsparametern ausgerichtet.
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Der
Atlas kann aus einer Datenbank von Atlanten ausgewählt werden,
basierend auf dem Ausmaß an Deckung
mit den Emissionstomographiebildern. Alternativ können mehrere
Atlanten kombiniert werden, um einen Ergebnisatlas zu erzeugen,
der besser zu den Emissionstomographiebildern ausgerichtet ist.
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Der
Atlas kann aus einer Datenbank von Atlanten ausgewählt werden,
basierend auf dem Deckunggrad mit den Emissionstomographiebildern.
Alternativ können
mehrere Atlanten kombiniert werden, um einen Ergebnisatlas zu ergeben,
der besser zur Emissionstomographiebildern ausgerichtet ist.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Emissionstomographiebildgebungsverfahren
bereitgestellt, bei dem Emissionstomographiebilder eines interessierenden
Bereichs eines Subjektes für
eine Analyse aufgenommen werden und hinsichtlich der Streuung und
Abschwächung
korrigiert werden, wobei das Verfahren weiterhin die Schritte umfasst:
Verwenden
eines dreidimensionalen Computermodells, welches die Dichteverteilung
innerhalb des interessierenden Bereichs als eine Führung für die Anwendung
von Streuungs- und Abschwächungskorrektur
annähert.
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Gemäß noch einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Emissionstomographiebildverarbeitungssystem
bereitgestellt, das umfasst:
einen Speicher, der Emissionstomographiebilder
eines interessierenden Bereichs einer Person speichert;
wobei
der Speicher ebenfalls zumindest ein dreidimensionales Computermodell
des interessierenden Bereichs speichert, wobei das Computermodell
die Dichteverteilung innerhalb des interessierenden Bereichs repräsentiert;
und
einen Prozessor zum Indeckungbringen des Computermodells
mit den Emissionstomographiebildern und zum Anwenden einer Streuungs-
und Abschwächungskorrektur
auf die Emissionstomographiebilder unter Verwendung des zur Deckung
gebrachten Computermodells als eine Führung.
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Gemäß noch einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Emissionstomographiebildgebungssystem
bereitgestellt, das umfasst:
Mittel zum Aufnehmen von Emissionstomographiebildern
eines interessierenden Bereichs einer Person, um ein dreidimensionales
Bild des interessierenden Bereiches zu bilden;
einen Speicher
zum Speichern der Emissionstomographiebilder, wobei der Speicher
auch zumindest ein dreidimensionales Computermodell des interessierenden
Bereichs speichert, wobei das Computermodell die Dichteverteilung
innerhalb des interessierenden Bereichs repräsentiert; und
einen Computerprogrammcode
zum Ausrichten eines dreidimensionalen Computermodells, welches
die Dichteverteilung innerhalb des interessierenden Bereiches repräsentiert,
zu den Emissionstomographiebildern; und
Computerprogrammcode
zum Anwenden einer Streuungs- und Abschwächungskorrektur auf die Emissionstomographiebilder
unter Verwendung des ausgerichteten Computermodells als eine Führung.
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Die
vorliegende Erfindung stellt Vorteile bereit, indem sie durch Verwenden
eines dreidimensionales Computermodell des interessierenden Bereichs
einer Person unter Beobachtung, welches sich seiner Dichte als eine
Führung
für die
Anwendung einer Streuungs- und Abschwächungskorrektur auf Emissionstomographiebilder
annähert,
die Notwendigkeit für
Transmissionsbildgebung beseitigt. Daher müssen im Fall von SPECT- und
PET-Bilderzeugung die bildgebenden Verfahren nicht verlängert werden.
Auch wird, da die Dichteverteilung im interessierenden Bereich unter
Beobachtung durch ein dreidimensionales Computermodell angenähert wird,
zusätzliche
Hardware nicht erforderlich, um die Führung für die Anwendung der Streuungs-
und Abschwächungskorrektur
zu erzeugen. Dies macht die vorliegende Erfindung signifikant weniger
teuer und flexibler als transmissionsbildgebende Systeme. Zusätzlich kann,
da ein dreidimensionales Computermodell des interessierenden Bereichs
unter Beobachtung als Führung
für die
Anwendung der Streuungs- und Abschwächungskorrektur verwendet wird,
die Streuungs- und Abschwächungskorrektur
retrospektiv auf existierende Datenbanken angewendet werden, die
signifikante Anzahlen von Emissionstomographiebildern beinhalten,
für welche
keine transmissionsbildgebenden Messungen erhoben worden sind.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun vollständiger unter Bezugnahme auf
die beigefügten
Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
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1a ein
zweidimensionales Emissionstomographie-Hirnbild ohne die Anwendung
einer Streuungs- und Abschwächungskorrektur
zeigt;
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1b das
zweidimensionale Bild von 1a unter
Anwendung der Streuungs- und Abschwächungskorrektur zeigt;
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1c ein
zweidimensionales Transmissionshirnbild ist;
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1d und 1e zweidimensionale
Emissionstomographie-Hirnbilder mit einer aus Transmissionsbildern
hergeleiteten, auf sie angewendeten zugehörigen Anatomie sind;
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2 ein
Blockdiagramm ist, welches ein Verfahren zum Anwenden von Streuungs-
und Abschwächungskorrektur
auf Emissionstomographiebildern gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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3a ein zweidimensionales Emissionstomographie-Hirnbild
eines Kopfphantoms mit Streuungs- und Abschwächungskorrektur zeigt;
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3b ein zweidimensionales Transmissionshirnbild
ist;
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3c und 3d zweidimensionale
Emissionstomographie-Hirnbilder mit einer aus Transmissionsbildern
hergeleiteten, auf sie angewendeten zugehörigen Anatomie zeigen;
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3e und 3f zweidimensionale
Emissionstomographie-Hirnbilder mit aus einem Atlas abgeleiteter, darauf
angewendeter Anatomie sind;
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4 und 5 zweidimensionale
Hirnbilder und ein Graph zeigen, die gleichförmige zugehörige Anatomie, gleichförmige abgeleitete
Anatomie und Hirnkontur vergleichen;
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6 zweidimensionale
Hirnbilder mit nicht-gleichförmiger
zugehöriger
und nicht-gleichförmiger
abgeleiteter Anatomie, die darauf angewendet sind, zeigt;
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7 und 8 eine
quantitative Evaluierung von Kopfphantom-SPECT-Rekonstruktionen zeigen;
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9 zweidimensionale
SPECT-Hirnbilder zeigt;
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10 SPECT-Hirnbilder
zeigt, die einer Transmissionskonstruktion und abgeleiteter Anatomie überlagert
sind;
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11 Profile
zeigt, die durch Rekonstruktionen eines SPECT-Hirnbilds aufgenommen
sind;
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12 ein
Graph ist, der einen Vergleich von regionalem Hirnblutfluss aus
rekonstruierten SPECT-Bildern zeigt, die durch abgeleitete Anatomie
und Transmissionsscans geführt
werden; und
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13 ein
Graph ist, der die Korrelation zwischen den rekonstruierten SPECT-Bildern von 12 zeigt.
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Bestes Vorgehen
zum Ausführen
der Erfindung
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Während der
Emissionstomographiebildgebung, wie z.B. SPECT oder PET, wird einem
Patienten ein Radiopharmazeutikum injiziert. Zweidimensionale Bilder
oder Projektionen eines interessierenden Bereichs (ROI = region
of interest) eines Patienten werden längs einer beliebigen Achse
aufgenommen. Die Projektionen werden digitalisiert und an einen
Computer zur Speicherung in einen dreidimensionalen Raster im Computerspeicher übertragen,
um ein dreidimensionales Bild des interessierenden Bereichs zu rekonstruieren. Wenn
das dreidimensionale Bild einmal rekonstruiert ist, können zweidimensionale
Scheiben des interessierenden Bereiches längs praktisch jeder beliebigen
Achse unter Verwendung konventioneller Software angezeigt werden. 1a zeigt ein zweidimensionales Emissionstomographie-Hirnbild.
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Während des
bildgebenden Verfahrens werden die Emissionen des Radiopharmazeutikums
durch unterschiedlich dichte Gewebe, Lufthohlräume und/oder Knochen im interessierenden
Bereich unter Beobachtung gestreut und/oder abgeschwächt. Wie
aus 1a ersichtlich, beeinträchtigt die Streuung und Abschwächung von
Radiopharmazeutika die quantitative Bildqualität. Im Ergebnis sind die gewonnenen
Emissionstomographiebilder oft unzuverlässig. Das Anwenden einer Streuungs-
und Abschwächungskorrektur
auf Emissionstomographiebilder unter Verwendung von Transmissionsbildern
desselben interessierenden Bereiches, die während derselben bildgebenden
Prozedur aufgenommen worden sind, ist bekannt, leidet aber an den
zuvor diskutierten Nachteilen. 1b zeigt
das zweidimensionale Bild von 1a, bei
dem Streuungs- und Abschwächungskorrektur
unter Verwendung von, von derselben Anatomie aufgenommenen Transmissionsbildern,
angewendet wurde. 1c zeigt ein Beispiel
eines Transmissionsbildes, und die 1d und 1e zeigen zugehörige Anatomien (sagittal bzw.
transversal), die von den auf Emissionstomographie-Hirnbildern angewendeten
Transmissionsbildern abgeleitet sind.
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Bei
der vorliegenden Erfindung wird ein dreidimensionales Computermodell
oder "Atlas" des interessierenden
Bereichs, der eine genaue Dichteverteilung des interessierenden
Bereichs bereitstellt, in einer Datenbank im Computerspeicher gespeichert
und wird als Führung
für die
Anwendung der Streuungs- und Abschwächungskorrektur auf Emissionstomographiebilder
verwendet. Bei der vorliegenden Ausführungsform enthält der Atlas
zwei Komponenten, nämlich
eine, einen SPECT- oder PET-Scan des interessierenden Bereichs simulierende
funktionelle Komponente und eine, einen Transmissionsscan des interessierenden
Bereichs simulierende anatomische Komponente. Der Atlas kann aus
existierenden Transmissionsbildern oder Röntgen-CT-Scans von ähnlichen
interessierenden Bereichen aus anderen Patienten erzeugt und gemittelt werden,
um ein geeigneter Computermodell oder einen Atlas zu erzeugen. Mehrere
Modelle für
jeden interessierenden Bereich und Modelle für unterschiedliche interessierende
Bereiche können
in der Datenbank gespeichert werden und es kann während der
Streuungs- und Abschwächungskorrektur
von Emissionstomographiebildern individuell darauf zugegriffen werden.
Da ein Computermodell des interessierenden Bereichs verwendet wird,
ist keine zusätzliche
Hardware und Verfahrenszeit notwendig, um eine Streuungs- und Abschwächungskorrektur
auf Emissionstomographiebilder anzuwenden. Nunmehr wird ein Beispiel
der Anwendung von Streuungs- und Abschwächungskorrektur auf Emissionstomographie-Hirnbilder
gemäß der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
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Nun
unter Bezugnahme auf 2 wird ein Blockdiagramm, welches
das hiesige Verfahren zum Anwenden von Streuungs- und Abschwächungskorrektur
auf Emissionstomographie-Hirnbilder illustriert, gezeigt. Anfangs
werden Emissionstomographie-Hirnbilder eines Patienten (Kasten 50)
in bekannter Weise erfasst. Die erfassten Hirnbilder liegen in der
Form zweidimensionaler Projektionen der radiopharmazeutischen Verteilung
im Hirn vor.
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Anfangs
wird eine vorläufige
Rekonstruktion der erfassten Hirnbilder durchgeführt, um die zweidimensionalen
Projektionen zu digitalisieren und in eine dreidimensionale Anordnung
im Computerspeicher zu assemblieren, um ein dreidimensionales Bild
des Gehirns zu erzeugen (Kasten 52). Ein Atlas des Kopfs
(in diesem Falldes interessierenden Bereichs) wird dann aus der
Datenbank in eine Datendatei (Kasten 54) heruntergeladen
und die funktionelle Komponente des Kopfatlasses wird identifiziert.
Wenn sie einmal identifiziert ist, wird die funktionelle Komponente
des Kopfatlasses, in dieser Ausführungsform
die Hirnkomponente, in ein dreidimensionales Array kopiert. Daraufhin
wird eine Ausrichtprozedur durchgeführt, um die Hirnkomponente des
Kopfatlasses mit dem dreidimensionalen Hirnbild räumlich zur
Deckung zu bringen (Block 56). Bei der vorliegenden Ausführungsform
wird ein Simplexalgorithmus verwendet, um die Hirnkomponente des
Kopfatlas mit dem Hirnbild räumlich
zur Deckung zu bringen, wie in "Numerical
Recipes In C" von Press
et al., 2. Auflage, New York, New York, Cambridge University Press,
1992 beschrieben. Fachleute werden jedoch erkennen, dass andere
Deckungsalgorithmen verwendet werden können, um die Hirnkomponente
des Kopfatlasses am dreidimensionalen Hirnbild auszurichten. Während dieser
Ausrichtprozedur wird ein Satz von räumlichen 3D-Transformationsparametern,
welche die dreidimensionalen Transformationen repräsentieren,
einschließlich,
aber nicht beschränkt
auf Rotation, Verschiebung und Skalierung, die notwendig sind, um
die Hirnkomponente des Kopfatlasses mit dem dreidimensionalen Hirnbild
zur Deckung zu bringen, berechnet und im Computerspeicher als eine
Matrix gespeichert.
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Wenn
einmal der Satz von 3D-Transformationsparametern berechnet und gespeichert
ist, werden die räumlichen
3D-Transformationsparameter im Satz auf die anatomische Komponente
des Kopfatlasses angewendet, um ihn mit dem dreidimensionalen Hirnbild
zur Deckung zu bringen (Kasten 58). Wenn die anatomische
Komponente des Kopfatlasses zum dreidimensionalen Hirnbild ausgerichtet
ist, kann der Atlas als eine Dichteverteilungsführung für die Anwendung der Streuungs-
und Abschwächungskorrektur
an dem dreidimensionalen Hirnbild verwendet werden.
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Mit
einer hergestellten genauen Dichteverteilungsführung wird die Streuungskorrektur
auf das dreidimensionale Hirnbild angewendet, gefolgt von einer
Abschwächungskorrektur
in bekannter Weise (Kasten 60). Wenn die Streuungs- und
Abschwächungskorrektur
auf das dreidimensionale Hirnbild angewendet worden ist, wird das
Hirnbild in ein dreidimensionales Array in einem Computerspeicher
rekonstruiert, um den Bildkorrekturprozess abzuschließen (Kasten 62).
Das korrigierte dreidimensionale Hirnbild kann dann analysiert werden (Kasten 64).
Anhang A enthält
Pseudocode, der den oben angegebenen Prozess repräsentiert.
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3a bis 3f zeigen
einen Vergleich von zweidimensionalen Hirnbildern eines Kopfphantoms
mit angewandter, aus Transmissionsbildern (zugehöriger Anatomie) hergeleiteter
Anatomie und aus einem Kopfatlas (abgeleiteter Anatomie) hergeleiteter
Anatomie.
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Das
vorliegende Verfahren und die vorliegende Vorrichtung wurden unter
Verwendung eines anthropomorphen Kopfphantom getestet, das Weichgewebe,
harte Gewebe und Lufthohlräume
innerhalb eines Schädels
modelliert und ein Zweikompartimentenhirnreservoir enthält. Die
zwei Kompartimente des Reservoirs wurden getrennt mit zwei Wasserlösungen von
Tc-99m mit einem spezifischen Aktivitätsverhältnis von 4 : 1 gefüllt. Ein
Fächerstrahl-SPECT
wurde erfasst, gefolgt von einem Tc-99m-Transmissionsscan 60 Stunden später. Das
rekonstruierte Transmissionsbild wird als zugehörige Anatomie bezeichnet.
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Fünf Streuungs-
und Abschwächungskorrekturschemata
wurden basierend auf nicht-gleichförmiger zugehöriger Anatomie,
gleichförmiger
zugehöriger
Anatomie, nicht-gleichförmiger abgeleiteter
Anatomie, gleichförmiger
abgeleiteter Anatomie und gleichförmiger Hirnkontur evaluiert.
Für eine
gleichförmige
Streuungs- und Abschwächungskorrektur
wurden die abgeleiteten und zugehörigen Anatomien segmentiert
und ihnen gleichförmigen
Abschwächungskoeffizienten
von Weichgewebe (0,15 cm–1 für Tc-99m) zugewiesen. Eine SPECT-Rekonstruktion
des Kopfphantoms wurde in ähnlicher
Weise bearbeitet, um eine durch die Hirnkontur geführte Streuungs-
und Abschwächungskorrektur
zu erleichtern. Die Streuungskorrektur basierte auf einer nicht-stationären Dekonvolutstreuungssubtraktion,
wie in dem von Stodilka et al. verfassten Aufsatz mit dem Titel "The Relative Contributions
of Scatter and Attenuation Correction Toward Brain SPECT Quantification", Phys. Med. Biol.,
1998. Die Abschwächungskorrektur/Rekonstruktion
wurde nachfolgend durch Erwartungsmaximierung geordneter Untermengen
durchgeführt,
wie in dem von HM Hudson et al. verfassten Aufsatz mit dem Titel "Accelerated Image
Reconstruction using Ordered Subsets of Projection Data", IEEE Trans Med Imaging
13 601–609,
1994, dargelegt. Obwohl besondere Beispiele von Streuungskorrektur,
Abschwächungskorrektur
und Rekonstruktionsalgorithmen beschrieben werden, ist es für Fachleute
ersichtlich, dass andere Streuungskorrektur-, Abschwächungskorrektur-
und Rekonstruktionsverfahren verwendet werden können.
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Eine
gleichförmige
Streuungs- und Abschwächungskorrektur
sollte durch die Kontur des abschwächenden Mediums geführt werden,
falls ein akzeptables Genauigkeitsniveau für eine objektive Diagnose erwartet
wird. Die 4 und 5 zeigen,
dass eine gleichförmige
zugeordnete Anatomie besser durch gleichförmige abgeleitete Anatomie
angenähert
wird als durch Hirnkontur. Wie in 6 ersichtlich,
sind nicht gleichförmige
zugeordnete Anatomie und nicht-gleichförmige abgeleitete Anatomie ähnlich.
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Kopfphantoms-SPECT-Rekonstruktionen
wurden quantitativ durch vier Metriken evaluiert, nämlich Beeinflussung
(Bias), Gleichförmigkeit,
Kontrastwiedergewinnung und relative Quantifizierung (siehe 7 und 8).
Wie ersichtlich, stellt eine von abgeleiteter Anatomie geführte Streuungs-
und Abschwächungskorrektur
eine quantitative Genauigkeit bereit, die ganz klar der von der
Hirnkontur geführten
Streuungs- und Abschwächungskorrektur überlegen
ist.
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Die
Anwendung einer Streuungs- und Abschwächungskorrektur auf Emissionstomographiebilder
einer anderen Anatomie als dem Kopf kann ebenfalls durchgeführt werden.
Beispielsweise kann eine abgeleitete Anatomie ebenfalls verwendet
werden, um eine Streuungs- und Abschwächungskorrektur auf Herzbilder
anzuwenden.
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Während der
Konstruktion des kardialen Atlasses wird eine anatomische Komponente
des kardialen Atlasses, welche die anatomischen Merkmale des Thorax
repräsentiert,
erzeugt und beinhaltet:
Weichgewebe, wie etwa Herz, Leber,
Muskel und Fett;
Weichgewebe sehr niedriger Dichte, wie etwa
die Lungen; und
hochdichte Gewebe, wie etwa Knochen und Knorpel
in den Rippen und der Wirbelsäule.
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Es
wird ebenfalls eine funktionelle Komponente des kardialen Atlasses
erzeugt und sie simuliert ein SPECT- oder PET-Herzbild. Geeignete
Daten zum Konstruieren des Herz-Atlasses können auf einer Reihe von Wegen
erhalten werden, einschließlich,
aber nicht beschränkt
auf Abbildung eines Phantoms oder einer menschlichen Person durch
Röntgen-CT,
MRI oder gamma-Kamera-Transmissionscomputertomographie; oder
Computersimulation. Der kardiale Atlas kann auch durch Verschmelzen
einer Vielzahl von Patientenscans konstruiert werden.
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Das
Verfahren des Verwendens abgeleiteter kardialer Anatomie zum Anwenden
von Streuungs- und Abschwächungskorrektur
auf Herzbilder bleibt das gleiche wie bei der oben beschriebenen
Hirnbildgebung. Zuerst wird eine vorläufige Rekonstruktion der kardialen
SPECT-Daten des Patienten durchgeführt. Die funktionelle Komponente
des kardialen Atlasses wird dann mit der vorläufigen Rekonstruktion zur Deckung
gebracht. Die Deckung beinhaltet eine räumliche Transformation, die
Verschieben, Rotieren, Skalieren und/oder nicht-lineare Operationen,
wie Verbiegen, enthalten kann. Die Deckungs-Prozedur berechnet eine
Matrix, welche die räumliche
Transformation repräsentiert,
die den Atlasraum in den patientenspezifischen Raum abbildet. Wenn
die Matrix einmal berechnet worden ist, wird die Matrix auf die
anatomische Komponente des kardialen Atlas angewendet, womit die
Anatomie in der Brust abgeleitet wird.
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Obwohl
die obigen Verfahren die Verwendung eines einzelnen generischen
Atlasses der Anatomie unter Beobachtung beschreiben, erkennen Fachleute,
dass maßgeschneiderte
Atlanten entwickelt und in der Datenbank gespeichert werden können. Beispielsweise
können
krankheitsspezifische Atlanten, wie etwa einen Atlas zur Alzheimer-Krankheit
oder ein Schlaganfall-Atlas entwickelt werden und diese können verwendet
werden, wenn Emissionstomographiebilder von an diesen Krankheiten
leidenden Patienten korrigiert werden. Die krankheitsspezifischen
Atlanten können
tracer- oder läsionsspezifisch
sein, um lokale Konkavitäten
bei der Radiopharmazeutikumaufnahme zu gestatten. Patienten mit
schwerer Alzheimer- oder
Pick-Krankheit haben keinen normalen zerebralen Blutfluss. Bereiche
mit Flussdefiziten können
die Genauigkeit des Zurdeckungbringen der Emissionstomographiebilder
mit der funktionellen Komponente des Kopfatlasses begrenzen, falls
der Kopfatlas einen normalen Blutfluss und damit eine gleichförmige Radiopharmazeutikumaufnahme
annimmt. Atlanten können
auch entwickelt werden, um physische Merkmale, wie etwa beispielsweise
einen außergewöhnlich großen nasalen
Sinus zu berücksichtigen.
Während
der Streuungs- und Abschwächungskorrektur kann
der Bediener den geeigneten, zu verwendenden Atlas auswählen. Alternativ
kann der Atlas automatisch durch Computersoftware ausgewählt werden.
In diesem Fall führt
die Software eine vorläufige
Rekonstruktion unter Verwendung jedes maßgeschneiderten Atlasses aus
und bringt den Atlas der vorläufigen
Rekonstruktion zur Deckung, um die Genauigkeit der Deckung zu messen.
Der Atlas mit der höchsten
Deckungsgenauigkeit wird dann ausgewählt. Falls gewünscht, kann
die Software fuzzy-logic, theoretische Kalkulationen oder andere Kriterien
verwenden, um zwei oder mehr Atlanten zu kombinieren, um einen Einzelergebnisatlas
zu ergeben, der einen besseren Grad der Deckung bereitstellt.
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Beispiel
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Beispiel 1: Abgeleitete
Anatomie und Hirnabbildung
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Das
folgende Beispiel wird für
illustrative Zwecke beschrieben und soll nicht den Schutzumfang
der vorliegenden Erfindung beschränken.
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Abgeleitete
Anatomie aus einem Kopfatlas
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Ein
Kopfatlas wurde wie folgt vorbereitet. Ein dreidimensionales digitalisiertes
MRI-Kopfphantom
nach Zubal [Zubal et al., 1994] wurde segmentiert, um zwei Datensätze herzustellen,
nämlich
einen SPECT-Atlas, der einen SPECT-Scan des Phantoms simuliert,
und einen anatomischen Atlas, der einen Transmissionsscan des Phantoms
simuliert. Der SPECT-Atlas bestand aus Voxeln, die graue Materie
und weiße
Materie enthielten, denen eine relative Aufnahme von 99mTc-HMPAO
von 4 bzw. 1 zugewiesen wurden. Der anatomische Atlas bestand aus
Voxeln, die Hartgewebe, Weichgewebe und nasalen Sinus enthielten,
denen die entsprechenden 140 keV Schmalstrahl-Abschwächungskoeffizienten
von 0,25, 0,15 und 0,075 m–1 zugewiesen wurden.
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Ein
Patienten-SPECT-Scan wurde dann ohne Streuungs- und Abschwächungskorrektur
rekonstruiert. Die faciale Aktivität wurde entfernt, um einen
Datensatz zu erzeugen, der als die vorläufige Patientenrekonstruktion
bezeichnet wurde. Der SPECT-Atlas wurde dann mit der vorläufigen Patientenrekonstruktion
zur Deckung gebracht, und die räumliche
Transformation wurde aufgezeichnet. Diese Transformation wurde dann
auf den anatomischen Atlas angewendet, womit die Lokation von Weichgewebe,
Hartgewebe und Lufthohlräumen des
Patienten abgeleitet wurde (siehe 9).
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Ein
radiologisches Mehrzweckanalyseprogramm (Hermes, Nuclear Diagnostics,
Stockholm, Schweden) wurde verwendet, um die Unimodalitätsdeckung
durchzuführen.
Die große
Variation bei der Kopforientierung erforderte, dass zuerst eine
manuelle Zurdeckungbringung durchgeführt wurde. Dieser folgte eine
automatische Verfeinerung. Die Kostenfunktion der automatischen
Zurdeckungbringung wurde als die Summe der absoluten Zähldifferenzen
definiert [Hoh et al. 1993]. Ein globales Minimum wurde durch Simplexsuche
[Neider und Mead 1965] innerhalb eines Parameterraums gesucht, der
aus Rotation, Verschieben und linearer Skalierung in x-, y- und
z-Richtungen bestand [Holman et al. 1991, Slomka et al. 1995].
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Sequenzielle
Transmissions- und Emissionsabbildung
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Es
wurden 10 Demenzpatienten (5 weiblich und 5 männlich, mit einem mittleren
Alter von 64,3 Jahre) analysiert. Für jeden Patienten wurde zuerst
ein Transmissionsscan erfasst. Die Patienten wurden während des
ruhigen Transmissionsscan sehr entspannt und ihnen wurden dann 740
MBq 99mTc-HMPAO injiziert. Die SPECT-Prozedur wurde ungefähr 5 Minuten
post injektionem gestartet. Das SPECT-System, das Transmissionsfähigkeiten
hat, ist im Detail beschrieben [Kemp et al. 1995]. Es besteht aus
einer General Electric Gamm-Kamera 400AC/T (General Electric, Milwaukee,
WI) mit einem kreisförmigen
Sichtfeld mit 409,6 mm Durchmesser. Projektionen wurden durch einen
Fächerstrahl-Kollimator
(fan-beam collimator) (Nuclear Fields, Des Planes, IL) mit einer
Brennweite von 600 mm und einer Ebenen-zu-Ebenen-hexagonalen Lochbreite
von 1,5 mm erfasst. Die Transmissionskomponente beinhaltete einen
auf dem Kamera-Kollimator montierten Rahmen, der eine Tantal-kollimierte 99mTc-Linienquelle längs der Fokuslinie des Fächerstrahl-Kollimators
hält. Die Kollimation
sowohl der Linienquelle als auch der Kamera minimiert die Streuung.
Als Ergebnis misst das Transmissionssystem effektiv Schmaltrahlabschwächungskoeffizienten
[Tsui et al. 1989, Kemp et al 1995]. SPECT- und Transmissionsscans
wurden mit einem 20% Energiefenster erfasst, das auf den 99mTc-Photopeak von 140 keV zentriert war.
Die Scans bestanden aus 128 Projektionen, die gleichmäßig über 360° beabstandet
waren. Jede kreisförmige
Projektion wurde in einer 128 × 128
Pixel-Quadratmatrix (1 Pixel = 3,2 mm) erfasst. Sowohl Transmissions-
als auch SPECT-Scans betrugen 10 Sekunden pro Projektion und die
Zählraten
waren ungefähr
70 bzw. 1,5 Kilozählungen
pro Sekunde. Alle Scans wurden bezüglich Gleichförmigkeit
unter Verwendung von 100 Millionen Zählflutbildern korrigiert, und
die Transmissionsscans wurden auf 50 Millionen Zählleerbilder normalisiert.
Rotationsradii variierten unter den Patienten, wobei der kleinste
170 mm und der größte 205
mm war. Vor der Rekonstruktion wurden alle Scans auf Objektebenen-Parallellochgeometrie über eine
zweidimensionale kubische Interpolation "rebinned".
-
Streuungs-
und Abschwächungskorrektur
und Rekonstruktion
-
Die
SPECT-Daten wurden unter Verwendung eines Maximalwahrscheinlichkeits-Abschätzers mit
einer ungeregelter 32-Ebenen-geordneten Untermengen- [Hudson and
Larkin 1994] Implementierung des Erwartungsmaximierungsalgorithmus
[Shepp und Vardi 1982, Lange und Carson 1984] rekonstruiert (OSEM). Die
vier Projektionen, die pro Sub-Iteration verwendet wurden, wurden über 360° gleich beabstandet.
Die Abschwächung
wurde im passenden Projektor/Rückprojektorpaar
moduliert und eine Streuungsschätzung
[Stodilka et al. 1998b] wurde als ein a priori Hintergrund nach
der Vorwärtsprojektion
[Lange und Carson 1984, Bowsher et al. 1996, Kadrmas et al. 1998]
hinzugefügt.
Sowohl die Streuungs- als auch die Abschwächungsmodulierung inkorporierten
die Schmalstrahl-Abschwächungskoeffizienten
aus der Transmissionsbildgebung der abgeleiteten Anatomie. Die Detektorantwort
wurde nicht eingeschlossen. Es wurden vier Iterationen von OSEM
nach der Initialisierung mit einem gleichmäßigen [Nunez und Llacer 1990]-Träger, der
zuvor aus der Transmissionsrekonstruktion oder der abgeleiteten
Anatomie abgeleitet wurde, verwendet. Die Rekonstruktionen wurden
dann unter Verwendung eines dreidimensionalen Butterworth-Filters
mit einer Ordnung von 8 und einem Cutoff bei 0,42 cm–1 nachgefiltert
[Nunez und Llazer 1990].
-
Die
Transmissionsdaten wurden auch durch den Emissions-OSEM-Algorithmus
nach einer Leer-Scan-Normalisierung und log-Transformation rekonstruiert.
-
Die
Linienquellenkollimation, gekoppelt mit Beschränkungen der Detektorzählratenfähigkeit
und der Patientenverträglichkeit
führten
zu weniger als idealen Transmissionsstatistiken. Um die Effekte
der Transmissionsbildgebungs-Rauschfortpflanzung
in die SPECT-Rekonstruktion [Xu et al 1991, Tung und Gullberg 1994] zu
vermindern, wurden die Transmissionskonstruktionen wie folgt segmentiert.
Das Weichgewebe in den rekonstruktuierten Transmissionsvolumina
wurde auf gleichförmige
Dichte gezwungen. Zuerst wurde ein großer interessierender Bereich
(ROI) um Weichgeweberegionen gezeichnet, und es wurden Mittelwert
und Varianzabschätzungen
berechnet. Dann wurde allen Voxeln mit Zelldichten innerhalb ±2 Standardabweichungen
dieses Mittelwerts 0,15 cm–1 zugewiesen. Somit
waren die Transmissionsrekonstruktionen durch rauschfreies Weichgewebe
charakterisiert, beinhalteten jedoch Hartgewebe und Lufthohlräume.
-
Vorlagen-basierte
Quantifizierung
-
Frühe Arbeiten
haben gezeigt, dass eine Hauptkonfusion für eine reproduzierbare Quantifizierung
aus manueller und schwellenwertabhängiger Platzierung von anatomischen
ROIs auf SPECT-Scans herstammt [Msaki et al. 1998]. Um diese subjektive
Fehlerquelle zu vermindern, wurde eine normale Vorlage [Msaki et
al. 1998], auf der zwölf
bilateralen volumetrischen ROIs abgegrenzt [Karbe et al. 1994] sind,
verwendet. Die Fähigkeit,
die Vorlage und ihre ROIs zu speichern, sichert die Reproduzierbarkeit
der Analyse. Diese Quantifizierungsprozedur führt auch die Standardisierung
der Analyse ein, was den Austausch von Daten zwischen verschiedenen
Institutionen erleichtert [Evans et al. 1988]. Alle rekonstruierten
Scans wurden mit der normalen Vorlage zur Deckung gebracht, was
hier als "räumliche
Normalisierung" bezeichnet
wird. Vor der räumlichen Normalisierung
wurden zuvor als Facialaktivität
identifizierte Voxel auf Null gesetzt. Nach der Überlagerung der Vorlagen ROIs
auf jeden Scan, wurde der kortikale rCBF für jeden ROI auf den zerebellaren
rCBF normalisiert [Karbe et al. 1994] und bezüglich eines Blutflussabhängigen Tracer-Reflux
korrigiert [Lassen et al. 1988]. Die Analyse der absoluten Konzentration
von Pharmazeutikum wurde nicht durchgeführt, da derzeit die absolute rCBF-Quantifizierung
bei SPECT selten verwendet wird [Bakker und Pausels 1997].
-
Quantitative
Fehleranalyse
-
Eine
Probe einer abgeleiteten Anatomie und Transmissionsrekonstruktion
ist in 10 illustriert. In 11 werden
Profile durch die von Transmissionsscans und abgeleiteter Anatomie
geführten
SPECT-Rekonstruktionen präsentiert.
Die Profile sind nicht auf die cerebellare Zähldichte normalisiert worden.
-
Die
Mittelwerte und Standardfehler des regionalen zerebralen Blutflusses
aus von abgeleiteter Anatomie und Transmissionsscans geführten SPECT-Scans
wurden ROI-für-ROI
vergleichen (siehe 12). Die statische Analyse wurde
auch ROI-für-ROI unter Verwendung
wiederholter Varianzanalyse durchgeführt, um zu bestimmen, wo es
signifikante Differenzen zwischen der abgeleiteten Anatomie und
den Transmissions-geführten
Rekonstruktionsverfahren gab. Gepoolte ROI und ROI-abhängige Korrelationskoeffizienten
wurden zwischen abgeleiteter Anatomierekonstruktion und Transmissions-geführten SPECT-Rekonstruktionen
berechnet. 13 zeigt die Korrelation zwischen
den zwei Rekonstruktions- und Quantifizierungsverfahren durch Poolen
aller ROIs und Patienten. Der p-Wert für die Signifikanz wurde für alle Tests
auf 0,05 eingestellt.
-
Abgeleitete
Anatomiefehlerfortpflanzungssanalyse
-
Vier
Fehlerquellen wurden identifiziert, die zu Diskrepanzen bei der
ROI-Quantifizierung
beitragen:
- (1) Durch abgeleitete Anatomie geführte Streuungskorrektur;
- (2) durch abgeleitete Anatomie geführte Abschwächungskorrektur;
- (3) durch abgeleitete Anatomie geführte räumliche Normalisierung, die
mit einer ROI-Fehlplatzierung äquivalent
ist; und
- (4) Patientenbewegung zwischen Transmissions- und SPECT-Scans.
-
Die
ersten beiden sind inhärente
Beschränkungen
des Prinzips abgeleiteter Anatomie, während die beiden letzten Artefaktübertreibungen
von Fehlern im Kontext dieses Beispiels repräsentieren. Die ersten drei Fehlerquellen,
nämlich
Streuung, Abschwächung
und ROI-Fehlplatzierung wurden gemessen.
-
Die
Fortpflanzung der ROI-Quantifizierung auf Unterschiede zwischen
abgeleiteter Anatomie-Streuungskorrektur und Transmissions-geführter Streuungskorrektur
wurden analysiert, indem durchgeführt wurde:
- (1)
durch abgeleitete Anatomie hergeleitete Streuungskorrektur;
- (2) Transmissions-hergeleitete Abschwächungskorrektur; und
- (3) Anwenden der räumlichen
Normalisierung, die als Zurdeckungbringen der Transmissions-hergeleiteten SPECT-Rekonstruktion
als optimal berechnet war, auf die Quantifizierungvorlage.
-
Eine ähnliche
Analyse zum Evaluieren der Effekte von abgeleiteter Anatomieabgeleiteter
Abschwächungskorrektur
wurde ausgeführt,
indem durchgeführt
wurde:
- (1) Transmissions-hergeleitete Streuungskorrektur;
- (2) von abgeleiteter Anatomie hergeleitete Abschwächungskorrektur;
und
- (3) Anwenden der räumlichen
Normalisierung, die als Zurdeckungbringen der Transmissions-hergeleiteten SPECT-Rekonstruktion
als optimal berechnet war, auf die Quantifizierungsvorlage.
-
Die
Effekte der ROI-Missplatzierung wurden durch Durchführen von
einer Transmissions-hergeleiteten Streuungs- und Abschwächungskorrektur
und dann Anwenden der räumlichen
Transformation, die als zum Zurdeckungbringen der abgeleiteten Anatomie
hergeleiteten SPECT-Rekonstruktion mit der Quantifizierungsvorlage
als optimal berechnet waren, quantifiziert. Somit führte die
volle Fortpflanzungsanalyse zu drei Rekonstruktionen, von denen
Jede quantitativ mit dem "Gold-Standard" der Transmissions-hergeleiteten
SPECT-Rekonstruktion und der räumlichen
Normalisierung verglichen wurden (über die oben beschriebene Vorlagen-basierte
Quantifizierungsprozedur). Diese Prozedur wurde für die 10
Patienten durchgeführt
und die Ergebnisse wurden gemittelt. Wenn jedoch einmal die Fehler
aufgrund von Streuung, Abschwächung
und ROI-Fehlplatzierung getrennt quantifiziert wurden, wurde gefunden,
dass ihre Gesamtheit weniger war als die Fehler, die vom vollständig abgeleiteten
Anatomieprotokoll verursacht wurden. Diese zusätzliche Fehlerquelle wird in
Tabelle 2 als "nicht
verbuchbar" bezeichnet,
und es wird angenommen, dass sie durch eine Patientenbewegung verursacht
wurde.
-
Qualitative
Analyse
-
Ein
Probenvergleich von abgeleiteter Anatomie und Transmissionsrekonstruktion
wird in 10 für mittel-sagittale und kortikal-axiale
Schnitte gezeigt. Eine gute Reproduktion von Weichgewebe und Hartgewebe
auf dem kortikalem Nideau wird angemerkt. In der Nähe des Vertex
wird eine gewisse Diskrepanz sichtbar, jedoch ist dieser Bereich
selten in einer quantitativen Analyse eingeschlossen. Diskrepanzen
nahe am Nasensinus sind die markantesten. Glücklicherweise involvieren diese
Strukturen meist niederdichte Bereiche wie etwa Luft und in einem
viel kleineren Ausmaß Weichgewebe
und Knorpel, die Photonen nicht so stark streuen und abschwächen wie
hochdichte Strukturen.
-
Mittel-Hirnprofile,
in 11 gezeigt, vergleichen eine SPECT-Rekonstruktion,
die durch Transmissionsbildgebung geführt wird, mit derselben SPECT-Rekonstruktion,
die durch abgeleitete Anatomie geführt wird. Das Profil wurde
längs der
längsten
Achse des Kopfes genommen, die nach Streuungs- und Abschwächungskorrektur
für falsch
zur Deckung gebrachte Transmissionskarten am sensitivsten ist [Huang
et al. 1979].
-
Quantitative
Fehleranalyse
-
Tabelle
1 unten zeigt die Ergebnisse der wiederholten Analyse von Varianz-
und Korrelationsanalyse, die Transmissionsrekonstruktion und quantitative
und abgeleitete Anatomie-geführte
Rekonstruktion und Quantifikation vergleicht. Die linken und zentralen
Sulcus ROIs zeigten die höchste
Wahrscheinlichkeit eines wirklichen Unterschieds und erreichten
eine statistische Signifikanz mit p = 0,001 bzw. 0,002. Diese ROIs
hatten auch die höchsten
Korrelationskoeffizienten, die Transmissionssrekonstruktion und
Quantifizierung und abgeleitete Anatomiegeführte SPECT-Rekonstruktion und
Quantifizierung korrelierten. Diese gesteigerte Korrelation kann
ein Artefakt der größeren Differenzen
in den ROI-Mittelwerten sein. Interessanterweise wurde gefunden,
dass die linken frontalen und zentralen Sulcus ROIs auch markante
rCBF-Defizite aufwiesen, was suggeriert, dass eine abgeleitete Anatomie
Schwierigkeiten in der Nähe
von Bereichen mit maßgeblich
verminderter Radiopharmazeutikaufnahme haben kann.
-
12 zeigt
die Mittelwerte und Standardfehler für Transmissionsrekonstruktion
und abgeleitete Anatomie bei jedem der 12 ROIs, gemittelt über die
gesamte Population. Die mittlere absolute Differenz für alle ROIs über die
gesamte Population betrug 7,5 %. Die Korrelation für alle ROIs
und alle Patienten wurde als hoch gefunden: r
2 =
0,92, wie in
13 illustriert. Tabelle
1
-
Fehlerfortpflanzungsanalyse
-
Die
Ergebnisse der Fortpflanzungsanalyse werden in Tabelle 2 unten präsentiert.
Diese Ergebnisse werden als Fehler relativ zum "Gold-Standard" der Transmissionsrekonstruktions-geführten Rekonstruktion und
räumlichen
Normalisierung präsentiert.
Drei Fehlerquellen aufgrund der abgeleiteten Anatomie wurden analysiert,
nämlich
Fehler bei den Streuungsverteilungsschätzungen, Fehler aufgrund missgeleiteter
Abschwächungskompensation
und Fehler aufgrund von Fehlplatzierung interessierender Bereiche.
Die Fehlerkomponenten, gemittelt über 10 Patienten, werden für jeden
der 12 bilateralen interessierenden Bereiche gezeigt. Die Tabelle
fasst die Prozentzahlen zusammen, die jede dieser Fehlerquellen
zu den gesamten quantitativen Differenzen zwischen SPECT-Rekonstruktionen
beitrugen, die durch Transmissionsscans oder abgeleiteter Anatomie
geführt
wurden. Die vierte nummerische Säule
zeigt die Prozentzahlen der Gesamtdifferenzen an, die nicht bei
abgeleiteter Anatomie verbucht werden konnten.
-
Im
Durchschnitt wurde gefunden, dass Fehler bei Streuungsverteilungsabschätzungen
zu ungefähr 10,0
% des quantitativen Gesamtfehlers führten; Abschwächungskorrektur:
36,6 % und ROI-Fehlplatzierung: 27,0 %. Die relativen Beiträge der abgeleiteten
Anatomie-hergeleiteten Streuungs- und Abschwächungskorrektur für den Gesamtfehler
erscheinen glaubwürdig.
Eine Kompensation der Abschwächung
hat beachtlich größere Konsequenzen
als das Entfernen gestreuter Photonen [Rosenthal et al. 1995]. Ungefähr 26,5
% der Gesamtdiskrepanz zwischen abgeleiteten Anatomien und Transmissionsbildgebung
konnte nicht bei der Fehlerfortpflanzungsanalyse von Streuung, Abschwächung und
ROI-Fehlplatzierung verbucht werden, sondern es wird angenommen,
dass sie ein Ergebnis der Patientenbewegung während der Datenerfassung ist. Tabelle
2
-
Qualitative und quantitative
Vergleiche
-
Ein
Vergleich der abgeleiteten Anatomie mit Transmissionsrekonstruktionen
zeigte eine gute Reproduktion von Weichgewebe und Hartgewebe in
kortikalen Bereichen für
alle 10 Patienten an. Jedoch wurde bei vielen Scans eine Diskrepanz
nahe der Sinushöhle
angezeigt, wie in 10 gezeigt. Trotzdem ist die
abgeleitete Anatomie robuster und akkurater beim Bereitstellen von
Abschätzungen
unterliegender Gewebeverteilung als das Passendmachen von Ellipsen
an Photopeak-Emissionsdaten.
Die Technik des Passendmachens von Ellipsen hängt von einer adäquaten Facialaktivität ab, da
die Konturen des Gehirns und des Kopfes sich auf dem Niveau des
Cerebellums so beachtlich unterscheiden. Die Facialaktivität sollte
nicht die Basis zum Abschätzen
unterliegender Gewebeverteilungen sein, da die Aufnahme mit dem
Radiopharmazeutikum und der Zeit zwischen Injektion und Scannen
variiert [Leveille et al. 1992, Van Dyck et al. 1996], was sie zu
einer unzuverlässigen
Abhängigkeit
macht. Übrigens
zeigten die qualitativen Ähnlichkeiten,
die zwischen abgeleiteter Anatomie und Transmissionsrekonstruktion
demonstriert wurden, das Zutrauen in das genaue Führen der Streuungs-
und Abschwächungskorrektur.
Jedoch ist es wichtig anzumerken, dass eine ähnliche Form eine hinreichende,
aber nicht notwendige Voraussetzung für eine genaue Streuungs- und
Abschwächungskorrektur ist
[Welch et al. 1997, Natterer 1993].
-
Es
wurden auf den Transmissionsbildern bei 3 der 10 Scans leichte Abflachungseffekte
bemerkt. Eine Abflachung trat bei kyphotischen Patienten mit breiten
Schultern oder mit kurzen Hälsen
auf. Diese Beschränkung
war allgemein auf transaxiale Schnitte unterhalb der Ebene des Cerebellums
oder sehr nahe an seiner Basis beschränkt, wo das zirkuläre Sichtfeld
der gamma-Kamera sich als unpraktisch erwies. Die Abflachung betraf
nur Nasenknorpel, und es wird daher nicht erwartet, dass sie die
Ergebnisse signifikant beeinflusst, wie auch durch die auf cerebellarer
Ebene gezeigte quantitative Genauigkeit demonstriert (siehe 12).
-
Die
abgeleitete Anatomie hatte Schwierigkeiten in Regionen mit markantem
rCBF-Defizit, wie
etwa den linken frontalen Lappen. Obwohl Frontallappen allgemein
eine hohe Variabilität
bei der HMPAO-Aufnahme zeigen [Deutsch et al. 1997] hatte nur der
linke Frontallappen einen statistisch signifikanten Fehler. Dies
suggeriert, dass regionale quantitative Fehler, die durch abgeleitete
Anatomie auftraten, mit rCBF-Defiziten
assoziiert sind. Jedoch zeigen vorherige Arbeiten, dass sie auch
für den
räumlichen
Bereich sensitiv sein können. Das
Erzielen einer guten quantitativen Genauigkeit in ausgedehnten Quellen
ist oft schwierig, und dies ist insbesondere bei peripheren ROIs
wahr, wo die rekonstruierte Aktivität für eine fehlerhafte Zurdeckungbringung des
Abschwächungsmediums
am sensitivsten ist [Huang et al. 1979]. Beispielsweise kann im
Gehirn eine Fehlpassung zwischen Emissions- und Transmissionsdaten
von nicht mehr als 5 mm einen 10%igen Fehler in einem 10 mm-dicken
peripheren kortikalen ROI erzeugen [Andersson et al. 1995b, Huang
et al. 1979]. Im Allgemeinen sind ausgedehnte Quellen, wie etwa
das Gehirn, von einer fehlerhaften Zurdeckungbringung mehr betroffen
als kompakte Quellen, wie etwa das Herz [Andersson et al. 1995b,
McCord et al. 1992, Ter-Pogossian 1992, Matsunari et al. 1998].
Da das Gehirn elliptisch ist, wird erwartet, dass Bereiche längs der
Peripherie der Längsachse
des Kopfes gegenüber
einer Abschwächungsplanfehldeckung
sensitiver sind als jene längs der
kurzen Achse.
-
Obwohl
eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, werden Fachleute
sehen, dass Variationen und Modifikationen an der vorliegenden Erfindung
gemacht werden können,
ohne von deren Schutzumfang, wie durch die anhängigen Ansprüche definiert,
abzuweichen.
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