DE69920395T2 - Vorrichtung zur Ortsbestimmung von endokardialen Elektroden - Google Patents

Vorrichtung zur Ortsbestimmung von endokardialen Elektroden Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Techniken zum Operieren am Herzen, die transvenös unter Verwendung von Kathetern ausgeführt werden.
  • Während dieser transvenösen Herzverfahren, die unter Verwendung von Kathetern ausgeführt werden, ist es sehr wichtig, den Pol des verwendeten Katheters lokalisieren zu können – im Allgemeinen innerhalb eines dreidimensionalen Raums. Dieses Bedürfnis ist in Funkfrequenzablation und elektrophysiologischen Abbildungsverfahren sehr ausgeprägt, die sog. "Navigation" des Katheters entlang einer komplexen endokardialen Fläche verlangen.
  • In letzter Zeit wurden nicht-fluoroskopische Lokalisierungssysteme vorgeschlagen, die auf Magnetsystemen zum Abbilden der Katheterpolposition basieren. Einrichtungen diesen Typs wurden in der elektrophysiologischen Abbildung des Endokardiums mit simultaner Aufzeichnung der Polposition und des Elekrogramms verwendet. In diesem Zusammenhang mag in dem Werk "A novel method for nonfluoroscopic catheter-based electroanatomical mapping of the heart" von L. Gepstem, G. Hayam und S.A. Ben-Haim in Circ., Bd. 95, Nr. 6, Seiten 1611–1622, 1977, brauchbar nachgeschlagen werden.
  • Die betroffene Einrichtung wurde klinisch evaluiert und hat ihre Brauchbarkeit in Reduzierung der Exponierung zu Röntgenstrahlen demonstriert, so dass es möglich ist, zu einem spezifischen anatomischen Ort von Interesse zurückzukehren.
  • Ein System, das auf Sonomikrometrie basiert, das in letzter Zeit zum gleichen Zweck vorgeschlagen wurde, besteht aus einem Scanning-Katheter, der mit einem piezoelektrischen Wandler ausgestattet ist, der Ultraschallpulse zu sieben Refe renzsensoren senden kann, die auf der epikardialen Fläche eines Schafherzens angeordnet sind. In diesem Zusammenhang kann Nützlicherweise in der Arbeit "Application of sonomicrometry and multidimensional scaling to cardiac catheter tracking" von Scott A. Meyer und Patrick D. Wolf in IEEE Transactions on Biomedical Engineering, Bd. 44, Nr. 11, November 1997, nachgeschlagen werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, welche die Eigenschaften hat, die in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dargelegt sind, welche z.B. aus EP-A-0 835 634 bekannt sind, und zu der Forschungsrichtung passt, die darauf gerichtet ist, den Pol eines Katheters zu lokalisieren, der an einem endokardialen Ort in Betrieb ist, während fluoroskopische Lokalisierung vermieden wird. Ein weiteres Dokument von allgemeinem Interesse für die Erfindung ist WO-A-94/06349.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die im Vorhergehenden umrissene Aufgabe mittels einer Einrichtung erreicht, welche die weiteren Eigenschaften hat, die insbesondere in Anspruch 1 vorgetragen werden.
  • Kurz gesagt basiert die Lösung gemäß der Erfindung – in der derzeit bevorzugten Ausführungsform – auf dem Prinzip der vektoriellen Zerlegung eines elektrischen Felds auf drei Achsen, wobei das elektrische Feld durch Pulse unterhalb der Stimulationsschwelle erzeugt wird, die durch den Pol eines Scanning-Katheters an die endokardiale Oberfläche abgegeben werden.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung, die bevorzugt zur temporären Verwendung in akuten Situationen vorgesehen ist, umfasst Bevorzugterweise ein Vier-Pol-, dreiachsiges geometrisches Bezugssystem, das mit einer Zuleitung assoziiert ist, welche wenigstens einen Kern zum Scannen der endokardialen Oberfläche hat, sowie eine externe Einheit zur Verarbeitung von Daten in Echtzeit. Die Einrichtung ist wiederum bevorzugt zur Verwendung in Kombination mit einem Pulsgenerator zum Erzeugen von Gleichstrompulsen programmierbarer Frequenz und Dauer und mit einem System zum Anzeigen und Drucken von Karten der endokardialen Oberfläche oder der darauf erkannten physiologischen Signale.
  • Wieder in der derzeit bevorzugten Ausführungsform basiert das System auf der Erkennung, innerhalb einer Herzkammer, der vektoriellen Projektion auf ein dreiachsiges räumliches Bezugssystem, des elektrischen Potentials, das zwischen einem Pol oder einer Elektrode einer Scanning-Zuleitung (welche durch den Bediener an unterschiedlichen Orten des Endokardiums positioniert ist) und einem zentralen Pol erzeugt wird, der als ein Ursprung des dreiachsigen Bezugssystems dient. Die Referenzzuleitung wird auch innerhalb der gleichen Herzkammer positioniert, oder jedenfalls in einer solchen Position, dass sie zu geringer Verzerrung des elektrischen Felds zwischen der Bezugszuleitung und dem Scanning-Pol führt.
  • Die externe Datenverarbeitungseinheit analysiert die drei vektoriellen Komponenten des Potentials. Dies wird mit Bezug auf die Neigung der Achsen gemacht, die, obwohl sie fest sind, nicht notwendigerweise rechtwinklig zueinander sind. Die relative Position des Scanning-Pols, der durch den Bediener so geführt wird, um die endokardiale Oberfläche, die untersucht wird, zu beschreiben, kann daher durch einen geeigneten Algorithmus berechnet werden.
  • Externe elektrische Stimulationseinrichtungen oder elektrotonische Inhibitionseinrichtungen und/oder Einrichtungen zum Messen elektrophysilogischer Größen können optional mit dem Scanning-Pol verbunden sein, wodurch ermöglicht wird, dass die jeweiligen Daten zu der Verarbeitungseinheit übertragen werden, möglicherweise zur Assoziierung mit der jeweiligen räumlichen Position. Dies ermöglicht es dreidimensionalen Karten oder zweidimensionalen Entwicklungen des untersuchten Parameters angezeigt zu werden.
  • Während die Referenzzuleitung in situ gehalten wird, ist es möglich, die Scanning-Zuleitung mit einer Zuleitung eines unterschiedlichen Typs zu ersetzen, z.B. einer, die Funkfrequenzablationselektroden, optische Fasern für Endoskopie und/oder topische Anwendung von Strahlung hat, oder Einrichtungen zum Ausführen mikroskopischer chirurgischer Operationen. Solch eine Zuleitung kann nichtsdestotrotz einen leitenden Pol mit den gleichen Eigenschaften wie die vorige Scanning-Zuleitung haben, um durch ähnliche Methoden zu ermöglichen, dass die Zuleitung positioniert und eine Anzeige auf der zuvor erzeugten Karte bereitgestellt wird.
  • Um in der Lage zu sein, das Bezugssystem mit seinen drei Achsen und den jeweiligen Polen in das Blutgefäß einzuführen, ist es möglich, z.B. zwei koaxiale Zuleitungen zu verwenden, von denen die äußere die Funktion einer beweglichen Ummantelung hat, mit unterstütztem relativem Gleiten.
  • Dies erleichtert transvenöse Einführung in die Herzkammer, die untersucht wird, und nachfolgendes Ausbreiten in situ eines Referenzsystems, das intrinsische mechanische Stabilität hat. Diese Stabilität kann auch aktiv erreicht werden, indem z.B. mit jeder der Achsen jeweilige Pol-Tubuli assoziiert werden, die aus einem Material und durch Techniken gemacht werden ähnlich zu denen, die für Ballonkatheter für angioplastische Behandlungen (PTCA) verwendet werden. Diese weichen Tubuli können einfach innerhalb einer zurückziehbaren Ummantelung untergebracht werden und können nachfolgend steif werden, nachdem sie durch ein geeignetes Gas oder Flüssigkeit unter Druck gesetzt werden. Die umgekehrte Operation ermöglicht, dass in jedem der beschriebenen Systeme die Referenzzuleitung entnommen wird.
  • Obwohl die derzeit bevorzugte Ausführungsform die Erzeugung eines dreidimensionalen Positionierungssystems bereitstellt, kann die Erfindung – in vereinfachten Versionen – auch mittels eines zweidimensionalen Bezugssystems, oder möglicherweise sogar eindimensionaler Systeme realisiert werden. Natürlich kompensiert in diesem Fall die einfachere Weise der Realisierung die reduzierte Reichhaltigkeit der Daten.
  • In diesem Zusammenhang wird wiederum hervorgehoben, dass das Bezugssystem nicht notwendigerweise ein rechtwinkliges kartesisches System sein muss. Dreidimensionale Bezugssysteme unterschiedlicher Typen, z.B. polare oder zylindrische Systeme, können tatsächlich innerhalb des Bereichs der Erfindung verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nun, rein anhand eines nicht-begrenzenden Beispiels, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in welchen:
  • 1 die Struktur einer Einrichtung gemäß der Erfindung als Gesamtheit zeigt, in der Form eines Blockdiagramms, und
  • 2 und 3 den Teil der Einrichtung gemäß der Erfindung zeigen, der dazu vorgesehen ist, in den endokardialen Ort eingeführt zu werden, jeweils in der zusammengezogenen Einführungskonfiguration und in der ausgebreiteten operativen Position.
  • In 1 sind vier Elektroden oder Pole, die in den endokardialen Bereich eingeführt werden können, in einer Anordnung wie der in 2 und 3 unten gezeigt, mit 1, 2, 3 und 4 bezeichnet.
  • Alle vier der in Rede stehenden Elektroden (die gebildet werden in Übereinstimmung mit Techniken, die in dem Gebiet der endokardialen elektrischen Behandlung bekannt sind und daher hier nicht der detaillierten Beschreibung bedürfen) sind elektrisch leitend in dem Sinn, dass sie wenigstens einen elektrisch leitenden Teil (Pol) haben. Dieser Pol ist verbunden mit einem entsprechenden Polarisationsleiter oder einer Polarisationsleitung, der bzw. die sich von der Elektrode in Richtung zu den anderen Komponenten der Einrichtung erstreckt, in 1 gezeigt, welche üblicherweise in einem Bereich außerhalb des Körpers gelegen sind. Dies erlaubt den Elektroden 1 bis 4, auf jeweilige vorherbestimmte Potentialniveaus gebracht zu werden und/oder erlaubt ihren jeweiligen Positionen, und ins besondere der Position der Elektrode 1 relativ zu den anderen Elektroden 2, 3 und 4, die das Bezugssystem bilden, mittels jeglicher Variationen des zuvor erwähnten Potentials (in der Praxis die Potentialunterschiede, die zwischen der Elektrode 1 und den anderen Elektroden 2, 3 und 4 bestehen) festzustellen.
  • Die "Maße" des jeweiligen Raums können klar aus den jeweiligen Potentialen etabliert werden, die zwischen den Elektroden 2, 3 und 4 erkannt werden, die als Bezugselemente dienen, da die relativen Positionen, die etabliert werden können, z.B. indem eine vorherbestimmte ausgebreitete geometrische Anordnung (siehe z.B. 3) bereitgestellt wird, bekannt sind.
  • Sobald diese Maße etabliert wurden, kann das Problem der Lokalisierung der Elektrode 1 auf das geometrische Problem (dessen Lösung bekannt ist, unabhängig von dem Typ des Bezugssystems) der Bestimmung der Koordinaten eines Punkts relativ zu einem dreidimensionalen Bezugssystem zurückgeführt werden (z.B. ein rechtwinkliges kartesisches System), wobei der Abstand der Elektrode von jeder der Bezugselektroden (der von den jeweiligen Potentialunterschieden abgeleitet werden kann) bekannt ist.
  • Wie bereits ausgeführt, ist der Bezug auf ein rechtwinkliges kartesisches System hauptsächlich theoretisch. In den meisten Fällen werden die drei Bezugselektroden 2, 3 und 4 nicht exakt eine geometrische Anordnung diesen Typs definieren. Jegliches multidimensionale Bezugssystem (und die Koordinaten eines Punkts in diesem System) können jedoch auf ein rechtwinkliges kartesisches Bezugssystem und zu den Koordinaten desselben durch algorithmische Mittel zurückgeführt werden.
  • Wie bereits in dem einleitenden Teil dieser Beschreibung dargelegt, kann die Elektrode 1 (die im Allgemeinen als "Scanning"-Elektrode bezeichnet wird) tatsächlich sehr unterschiedliche funktionelle Eigenschaften annehmen abhängig von den spezifischen Anforderungen der endokardialen Behandlung, die auszuführen ist.
  • Jeweilige Einheiten zur Verarbeitung/Aufbereitung der Signale, die von den verschiedenen Elektroden 1 bis 4 kommen, sind mit 5 bis 8 angezeigt, und jede umfasst, in der derzeit bevorzugten Ausführungsform, ein Filter 5a-8a, welches die Hauptfunktion hat, Rauschen und Interferenzen zu unterdrücken, und eine Verstärkungseinheit 5b-8b.
  • Unter der Annahme, dass die betroffene Elektrode 1 die vorherrschende Funktion des Scannens der myokardialen Wand hat, bildet das Signal, das durch den jeweiligen Verstärker 5b ausgegeben wird, eine Menge von endokardialen Scansignalen, die an eine analoge/digitale Wandlungsschaltung 9 zu senden sind, abhängig von nachfolgender Verarbeitung durch eine Timing- und algorithmische Verarbeitungseinheit 10.
  • Diese letztere Einheit umfasst grundsätzlich:
    • – einen Teil (von allgemein bekanntem Typ), der für die Verarbeitung der Signale, die von der Elektrode 1 kommen, sorgt, und
    • – einen anderen Teil, dessen Funktion es grundsätzlich ist, durch algorithmische Mittel (durch Lösen des oben erwähnten bekannten geometrischen Problems) die Position der Elektrode 1 relativ zu dem Bezugssystem, das durch die Elektroden 2 bis 4 definiert wird, abzuleiten für nachfolgende Anzeige, z.B. auf einem oder mehreren Display-Einheiten 11.
  • Die letzteren können Vorteilhafterweise durch eine Videoeinheit 11a (zum Anzeigen visueller Daten in Echtzeit) und/oder durch einen Drucker 11b (zum Erzeugen grafischer Information) gebildet werden, wobei die Information, die den Daten inhärent ist, aus dem endokardialen Scanning resultiert.
  • Die Einheit 10 sendet auch Steuersignale (von allgemein bekanntem Typ und sich üblicherweise auf ein Einleitungs- oder Triggersignal, auf Amplitude und auf Breite beziehend) zu einer Signalgeneratoreinheit 13 (von bekanntem Typ, der gemäß der Natur der Elektrode 1 variieren kann), auf einer oder mehreren Leitungen, die als 10a allgemein angezeigt sind.
  • Die Signale, die von der Einheit 13 produziert werden, sind dazu vorgesehen, an die Elektrode 1 durch den Katheter gesendet zu werden, der die Elektrode 1 mit den Teilen der Einrichtung verbindet, die sich außerhalb des Körpers befinden.
  • Zum Zwecke der Realisierung der vorliegenden Erfindung sind die in Rede stehenden Signale Bevorzugteerweise aus unterschwelligen Stimulationssignalen gebildet (die daher nicht in der Lage sind, unerwünschte Kontraktion des Herzmuskels zu induzieren), die "aufgenommen" werden können durch die Referenzleitungen 2 bis 4. Die jeweiligen aufgenommenen Signale werden durch die Filter- und Verstärkungseinheiten 6 bis 8 durchgeführt und übertragen, Bevorzugteerweise durch jeweilige Abtast- und Halteeinrichtungen, angezeigt als 14 bis 16, zu der Wandlungseinheit 10 zum Transfer zu der Verarbeitungseinheit 11.
  • Die Leitungen, die allgemein mit 17 bezeichnet sind, identifizieren Leitungen, mittels derer die Einheit 10 an die Einheiten 14 bis 16 Signale zum Treiben der Abtastfunktion überträgt, die sich auf jede der Bezugselektroden 2 bis 4 bezieht.
  • Schließlich überträgt die Einheit 10 jeweilige Verstärkungssteuersignale (in bekannter Art) mittels jeweiliger Leitungen, die mit 19 und 20 angezeigt sind, zu dem Verstärker 5b, der mit der Elektrode 1 assoziiert ist, um so die automatische Verstärkungssteuerungsfunktion (per se bekannt) auszuüben, sowie auch zu den Verstärkern 6b bis 8b. Die übertragenen Signale sind in diesem Fall Signale, die sich auf die Verstärkungen der Testpulse beziehen.
  • 2 und 3 zeigen den Sondenabschnitt der Einrichtung gemäß der Erfindung; in der Praxis ist dies der Kopf, der die Elektroden 2 bis umfasst, die dazu vorgesehen sind, in eine der Herzkammern durch Katheterisierung eingeführt zu werden, so dass die Scanning-Elektrode 1, die auch in die entsprechende Kammer durch Katheterisierung eingeführt ist, lokalisiert werden kann. Der Prüfteil, der die Elektroden 2 bis 4 trägt, ist in der kontrahierten Einführungsposition (2) und in der ausgebreiteten oder ausgefalteten Verwendungsposition (3) gezeigt, in welchen die Elektroden in die verteilte Position gebracht wurden durch jeweilige Trägerelemente 21, 31 und 41 von bekanntem Typ, z.B. aus einem Material mit einem Formgedächtnis gemacht.
  • 2 zeigt die Einheit, die für Katheterisierung verwendet wird. Diese Einheit umfasst grundsätzlich eine Umhüllung 20, die auf den Körper des Einführungskatheters (der nicht im Detail gezeigt ist, aber von bekanntem Typ ist) zurückgezogen werden kann, wie in 3 gezeigt, um einen zweifachen Effekt des Freilegens und Freisetzens der Elemente 21, 31 und 41 zu erzielen.
  • Die drei Elektroden 2, 3 und 4 breiten sich aus, so dass sie in einer verteilten Konfiguration angeordnet sind; sie können daher, in Übereinstimmung mit den oben beschriebenen Kriterien, die drei Achsen eines Bezugssystems bilden, das verwendbar ist, um die Position der Zuleitung 1 zu identifizieren und/oder extern anzuzeigen. In der proximalen oder Grundposition der Elemente 21, 31, 41 gibt es bevorzugterweise wenigstens eine weitere Referenzelektrode G, auf die die Potentiale der Elektroden 2, 3 und 4 tatsächlich bezogen sind, sowie das der Elektrode 1, im Hinblick auf die Bestimmung des Potentials, das zwischen den Elektroden etabliert ist. In dem elektrischen Diagramm der 1 ist diese Referenzelektrode tatsächlich identifiziert durch die Erde oder Masse der Schaltung.
  • Insbesondere wurde es als bevorzugt befunden, die Position der Elektrode 1 so anzuordnen, dass sie erkannt wird durch Erzeugen der jeweiligen Signale in Synchronität mit der Herzbewegung (z.B. abgeleitet von einem externen elektrokar diografischen Signal), derart, um die Erkennung in aufeinander folgenden Herzzyklen auszuführen, mit dem Vorteil einer im Wesentlichen identischen Position des Herzmuskels in den nachfolgenden Zyklen. Die notwendige Synchronisation, die dazu notwendig ist, die Funktion des Lokalisierens der Elektrode 1 in einem vorherbestimmten Stadium (z.B. das Stadium der maximalen Fülle, d.h. das Ende der Diastole, oder das Stadium der maximalen Leerheit, d.h. das Ende der Systole) des Herzzyklus auszuführen, kann einfach mittels der Einheit 10 ausgeführt werden.
  • Natürlich können die Details der Konstruktion und Formen der Ausführungsform breit variiert werden im Vergleich zu den beschriebenen und gezeigten, wobei das Prinzip das gleiche bleibt, ohne dadurch den Bereich der vorliegenden Erfindung, wie in den folgenden Ansprüchen beansprucht, zu verlassen.

Claims (11)

  1. Einrichtung zur Lokalisierung einer Elektrode (1), welche bei endokardialer Behandlung verwendet wird, die aufweist: – weitere Elektrodenmittel (2 bis 4), welche zusammen im Herz mit der Elektrode (1) positioniert werden können, wobei die weiteren Elektrodenmittel (2 bis 4) dazu in der Lage sind, eine geometrische Anordnung einzunehmen, welche ein System von räumlichen Koordinaten vorgibt, – Polarisationsmittel (13) zur Zufuhr jeweiliger elektrischer Signale an wenigstens eine der Elektroden (1) und der weiteren Elektrodenmittel (2 bis 4), – Detektormittel (5 bis 8), welche mit der Elektrode (1) und den weiteren Elektrodenmitteln (2 bis 4) zur Detektion des Potentials verbunden sind, welches zwischen der Elektrode (1) und den weiteren Elektrodenmitteln (2 bis 4) als ein Ergebnis der Anwendung der elektrischen Signale aufgebaut ist, und – Messmittel (9, 10, 14 bis 16) empfindlich für das Potential und dazu in der Lage auf der Basis des Potentials die Lage der Elektrode (1) relativ zu dem System räumlicher Koordinaten, welches durch die weiteren Elektrodenmittel (2 bis 4) vorgegeben wird, zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Polarisationsmittel so aufgebaut sind, dass sie die Elektrode (1) und die weiteren Elektrodenmittel (2 bis 4) auf jeweilige vorbestimmte Potentialniveaus bringen, um Potentialdifferenzen zwischen der Elektrode (1) und den weiteren Elektrodenmitteln (2 bis 4) zu erzeugen und ebenso zwischen den weiteren Elektrodenmitteln (2 bis 4), und dadurch, dass die Einrichtung wenigstens eine weitere Referenzelektrode (G) aufweist, zu welcher die Potentiale der Elektrode (1) und der weiteren Elektrodenmittel (2 bis 4) in Bezug stehen, bei der Bestimmung der Potentiale, die zwischen der Elektrode (1) und den weiteren Elektrodenmitteln (2 bis 4) bestehen, ebenso wie zwischen den weiteren Elektrodenmitteln (2 bis 4), wobei die relativen Positionen der Elektroden (1 bis 4) durch Variationen von vorbestimmten Potentialniveaus bestimmt werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Elektrodenmittel (2 bis 4) eine Vielzahl von Elektroden (2 bis 4) beinhalten, welche sich in verschiedenen Richtungen erstrecken können, so dass jede der Elektroden aus der Vielzahl (2 bis 4) wenigstens einen jeweiligen Bestandteil des geometrischen Referenzsystems kennzeichnet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl drei Elektroden (2 bis 4) beinhaltet.
  4. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polarisationsmittel (13) elektrische Signale als elektrische Signale der Intensität erzeugen, welche unterhalb der Herzmuskelstimulationsgrenze liegt.
  5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Signale gepulste Signale sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Polarisationsmittel (13) wenigstens einen der Parameter variieren können, die durch die Pulsamplitude und die Pulsbreite gegeben sind.
  7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (1) zugeordnete endokardiale Betriebsmittel aufweist, die aus einer Gruppe gewählt werden, die sich zusammensetzt aus: – Ablationselektroden – optische Fasern zur Endoskopie, – optische Fasern zur oberflächigen Anwendung von Laserstrahlung, – Einrichtungen zur Durchführung mikroskopischer, chirurgischer Eingriffe.
  8. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Elektrodenmittel (2 bis 4) zugeordnete Rückhaltemittel (20) aufweisen, welche die weiteren Elektrodenmittel in einer kontrahierten Lage während der Einfügung in eine Herzkammer halten, wobei die Rückhaltemittel (20) wenigstens lokal lösbar von den weiteren Elektrodemitteln (2 bis 4) vorgesehen sind, um es den weiteren Elektrodenmitteln (2 bis 4) zu gestatten, sich gemäß der geometrischen Anordnung, welche das System von räumlichen Koordinaten vorgibt, zu öffnen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltemittel einen Mantel (20) umfassen, welcher die weiteren Elektrodenmittel (2 bis 4) in der zusammengezogenen Lage beschränkt, und welcher zurückgezogen werden kann, um es den weiteren Elektrodenmitteln (2 bis 4) zu gestatten, sich aufzuöffnen.
  10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie weitere positive Aufrichtungsmittel aufweist, die mit den weiteren Elektrodemitteln (2 bis 4) in Verbindung stehen, wobei die Aufrichtungsmittel dazu in der Lage sind, wahlweise aktiviert zu werden, um die weiteren Elektrodenmitteln (2 bis 4) zu der geometrischen Anordnung zu öffnen, welche das geometrische System von räumlichen Koordinaten vorgibt.
  11. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter Mittel (10) zur Synchronisation mit einem externen elektrokardiographischen Signal aufweist, um die Lage der Elektrode (1) relativ zum System von räumlichen Koordinaten zu einer vorbestimmten Stufe von aufeinanderfolgenden Herzzyklen zu bestimmen.
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