DE69916183T2 - Abstreifer für Früchte und Zinken-Abstreifer - Google Patents

Abstreifer für Früchte und Zinken-Abstreifer Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Getreideabstreifer zum Ernten von Getreide von stehenden Pflanzen und insbesondere auf die Rotoren solcher Abstreifer, die zum Ablösen des Getreides von den Pflanzen verwendet werden, und auf die Verzahnung der Rotoren, die diese Funktion ausüben.
  • Getreideabstreifer sind vor allem dafür bekannt, Korn von den Ähren der Getreidepflanzen, wie z. B. Weizen, sowie Futtermittel von Weidepflanzen, wie z. B. Gras, abzustreifen, sie können jedoch auch so angeordnet sein, dass sie anderes Korn oder Saatgetreide ernten oder anderen Teile von Pflanzen abstreifen, wie z. B. die Blätter, junge Triebe oder Blüten von den Stengeln bzw. Stielen des Getreides.
  • Der Rotor eines Getreideabstreifers besitzt Abstreifzähne, die von seinem Umfang vorragen und in einer Reihe von sich transversal erstreckenden Reihen oder Kämmen angeordnet sind, wobei jede Reihe normalerweise aus einer Anzahl an ähnlichen Kammplatten besteht, die Ende an Ende aneinanderstoßen. Obwohl in der Literatur zahlreiche verschiedene Zahnformen vorgeschlagen worden sind, umfasst das in der Praxis üblicherweise verwendete Zahnprofil einen radial nach außen verjüngten Außenabschnitt, der sich von einem radial inneren Abschnitt aus erstreckt, bei dem der Abstand zwischen benachbarten Zähnen zunimmt, um eine wulstartige Fussöffnung mit einer maximalen Breite auszubilden, die größer als die Breite eines radial äußeren Halses der Öffnung an der Übergangsstelle mit den verjüngten äußeren Abschnitten der Zähne ist.
  • Beim Betreiben des Getreideabstreifers wird der Rotor angetrieben, wenn die Maschine durch das stehende Getreide vorrückt, wobei sich der untere Umfang des Rotors in die Vorwärtsrichtung dreht, und die Pflanzenstengel werden in den Zwischenräumen zwischen den vorragenden Zähnen eingefangen. Wenn die Stengel durch die Zähne gezogen werden, wird das Korn oder ein anderes Getreide von den Stengeln abgestreift.
  • Die Wirksamkeit des Betreibens hängt zumindest zu einem gewissen Teil von der Fähigkeit der Abstreifzähne ab, die Menge an unerwünschtem Material zu mini mieren, das zusätzlich zu den zu erntnenden Getreideteilen aufgenommen wird. Aus diesem Grund ist es bisher üblich gewesen, die Kammplatten aus einem thermoplastischem Material herzustellen, das die Getreidestengel, die sie abernten, nur geringfügig – wenn überhaupt – beschädigt. Die Kammplatten sind dick genug, um relativ steif zu sein, weisen jedoch auch einen ausreichenden Elastizitätsgrad auf, um permanente Deformation zu vermeiden, wenn ein Zahn auf ein Hindernis trifft. Da Kunststoffe sich relativ schnell abnutzende Materialien sind, nutzen sich die Zähne bei manchen Getreiden sehr schnell ab und müssen häufig ersetzt werden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, die inneren Bereich des Zahnprofils zu schützen, indem Hilfskammplatten mit kürzeren Metallzähnen unmittelbar vor die Kunststoffzähne gesetzt werden (WO 92/08339 oder US 5389038 ). Dies ist nur eine bedingte Lösung, da die radial äußeren Bereiche der Kunststoffzähne ungeschützt bleiben.
  • Es wurden auch komplett aus Metall bestehende Zähne vorgeschlagen, die jedoch in der Praxis kaum verwendet worden sind. Die Kammplatten können aus Metallblech gestanzt oder herausgeschnitten werden und in einer in der WO 86/01972 offenbarten Gestalt der Metallverzahnung ist der verjüngte äußere Abschnitt jedes Zahns, der sich vom Hals des inneren Abschnitts aus erstreckt, mit gerundeten oder gefalteten Kanten oder Bördelungen versehen. Diese sollen dazu dienen, eine Schaufelwirkung auszuüben, wenn die Kanten nach vorne gerichtet sind, oder eine Druckwirkung auf das zwischen ihnen durchlaufende Getreide auszuüben, wenn sie nach hinten gerichtet sind. Da die gebördelten Kanten die Steifheit erhöhen, muss die Biegung solcher Zähne unter Last auf relativ engen inneren Abschnitten konzentriert sein, wo die wulstartigen Öffnungen ausgebildet sind. Wenn die Zähne auf ein Hindernis treffen, kann die Biegung dieser Abschnitte so groß sein, dass sie plastisch verformt werden. Alternativ dazu kann ein hohes in den versteiften äußeren Abschnitten erzeugtes Ausmaß an Spannung zu einer Knickung der gebördelten Kanten führen und somit die äußeren Abschnitte dauerhaft verformen.
  • In einer weiteren in der WO 96/04776 vorgeschlagenen Form der Metallverzahnung verleiht eine nach hinten gerichtete Bördelung, die sich im Wesentlichen um den gesamten Umfang jedes Zahns erstreckt, dem Zahn eine abgerundete Kante, deren Ziel es ist, eine weniger aggressive Wirkung als bei einer flachen gestanzten Kante auszuüben, während sie eine wesentlich längere Lebensdauer als Kunststoffzähne aufweist. Bei leicht ablösbarem Getreide kann die sanftere Wirkung dieser Verzahnung das zu erntnende Getreide abstreifen, während die Abtrennung und Aufnahme anderer Teile der Pflanze minimiert wird.
  • Die in der WO 96/04776 vorgeschlagene Verzahnung besteht aus einem relativ dünnen Feder-Stahl, um den erforderlichen Elastizitätsgrad bei einfacher Herstellung bereitzustellen, und sie wird trotz der Bördelung ihrer Kanten eine deutliche Elastizität aufweisen. Der Widerstand, den die Getreidestiele ausüben, wenn sich die Abstreiferzähne bewegen, kann daher eine übermäßige Biegung verursachen, was den Wirkungsgrad des Betriebs verringert, und um die Biegung der Zähne zu steuern wurde zudem vorgeschlagen, diese mit einer Verstärkung aus kürzeren und dickeren Kunststoffzähnen zu versehen. Diese Kunststoffzähne erstrecken sich nach außen über die Hälse der inneren Metallzahnabschnitte, enden jedoch in einem gewissen Abstand vor den Spitzen der äußeren verjüngten Abschnitte der Zähne, so dass sie vor Abrieb geschützt sind. Trotz der Unterstützung, die durch die Kunststoffzähne bereitgestellt wird, hat sich herausgestellt, dass die Metallverzahnung rissanfällig ist, und zwar insbesondere an den Übergängen zwischen den inneren und äußeren Abschnitten eines Zahns, was zu vorzeitigem Versagen durch Bruch führen kann. In der WO 96/04776 wird vorgeschlagen, dass die Bördelung bei den Winkelübergängen zwischen den wulstartigen Öffnungen und den sich verjüngenden Zähnen unterbrochen werden kann, um die Spannungskonzentration an diesen Stellen zu reduzieren, es besteht jedoch das Risiko, dass diese Maßnahme jegliche Biegung unter Belastung an diesem Punkt konzentriert und den Schwellenwert herabsetzt, bei dem eine plastische Verformung der Zähne auftreten wird.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung zumindest manche der Probleme bei Metallverzahnungen nach dem Stand der Technik zu lösen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Metallverzahnung für eine Kammplatte eines Getreideabstreiferrotors nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die Bördelung erstreckt sich vorzugsweise über im Wesentlichen nicht mehr als 60% der radialen Länge der Zähne. Es ist in jedem Fall erwünschenswert, sicherzustellen, dass der Minimalabstand zwischen den Bördelungen der benachbarten Zähne nicht weniger als 20% des Abstandes der Zähne ist und vorzugsweise im Wesentlichen nicht weniger als 25% dieses Abstands ausmacht.
  • Eine solche Verzahnung kann auf dem Abstreiferrotor durch eine kürzere Verstärkungsverzahnung unterstützt werden, die aus Kunststoff bestehen kann und sich von den Fussbereichen der Hauptverzahnung zumindest teilweise entlang der verjüngten äußeren Abschnitte der Metallverzahnung und vorzugsweise in die gebördelten äußeren Bereiche erstreckt. Die Verstärkungszähne können die Hauptzähne gegen Biegebelastungen auf eine Art und Weise schützen, bei der die Biegung jedes Hauptzahns über eine größeren Teil seiner radialen Abmessung ausgebreitet wird, wodurch Spitzenbelastungen verringert werden. Biegebelastungen der Hauptzähne werden somit reduziert und die Biegung der Zähne kann durch die bereitgestellte Verstärkung besser gesteuert werden.
  • Eine gemäß der Erfindung angeordnete Verzahnung kann viele der Vorteile der in der WO 96/04776 vorgeschlagenen durchgehend gebördelten Verzahnung bieten, während sie gleichzeitig verstärkte Durchbiegungen unter Stoßbelastung aufnimmt. Im Vergleich zu der in der WO 86/01972 vorgeschlagenen gebördelten Metallverzahnung kann die Verzahnung gemäß der Erfindung ein höheres Ausmaß an Biegung aufnehmen, ohne dadurch beschädigt zu werden.
  • Die Verwendung der Abstreiferzähne gemäß der Erfindung, bei denen die Bördelung nach hinten ausgerichtet ist, hilft dabei, sicherzustellen, dass leicht ablösbare Getreide gesammelt werden können, ohne eine wesentliche Menge an unerwünschten Teilen der Pflanze, insbesondere die Stiele, zu entfernen, da hierbei das Risiko besteht, dass das unerwünschte Material, das abgetrennt wird, das Einsammeln des Getreides beeinträchtigt, wenn es eine zu große Menge ausmacht, so dass es anschließend vom Getreide getrennt werden muss, um abgesondert zu werden. Es gibt jedoch bestimmte Getreide bei denen die gewünschten Teile nicht problemlos abgetrennt werden können. Wenn die Zähne dann so angeordnet sind, dass sie mit nach vor gerichteter Bördelung betrieben werden können, dann können die Führungskanten der Bördelung eine aggressivere Abstreifwirkung auf das Getreide ausüben. Es ist anzuführen, dass selbst bei einer Metallverzahnung eine Abnutzung durch Abrieb auftreten wird und die nach vorne gerichtete Bördelung in dieser Hinsicht den Vorteil besitzt, die Haltbarkeit der Verzahnung zu erhöhen, da eine aktive nach vorne gerichtete Kante aufrechterhalten wird, während die Bördelung abgenutzt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verzahnung so angeordnet, dass sie mit einer je nach Wahl nach vorne oder nach hinten ausgerichteten Bördelung auf den Rotor montiert werden kann, wobei die Wahl in Übereinstimmung mit dem jeweiligen zu erntenden Getreide erfolgt.
  • Die Bördelung auf den verjüngten äußeren Abschnitten der Verzahnung gemäß der Erfindung kann sich von deren äußerer Spitze über 30% bis 80% der radialen Länge des verjüngten Abschnitts erstrecken. Es kann von Vorteil sein, wenn der Abstand zwischen benachbarten Zähnen über das innere Ende der Bördelung etwa der Breite der Fussöffnung am Übergang zwischen den inneren und äußeren Zahnabschnitten entspricht.
  • In einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die äußere Spitze des nach außen verjüngten Abschnitts jedes Zahns mit einer Bördelung versehen, die im Vergleich zu der restlichen Bördelung auf den äußeren und/oder inneren Abschnitten eine erhöhte Tiefe aufweist, wie z. B. eine 20% bis 200%, vorzugsweise 50% bis 100% größere Tiefe als die Tiefe der Bördelung in Bereichen, die von der äußeren Spitze weiter innen liegen. Da dies der Bereich ist, der mit größter Wahrscheinlichkeit auf Hindernisse stößt oder an diesen reibt, kann dadurch die Abrieb beständigkeit der Verzahnung mit einer minimalen Erhöhung der Material- oder Produktionskosten wesentlich verbessert werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden anhand von Beispielen mit Verweis auf die begleitenden schematischen Abbildungen beschrieben werden, worin:
  • 1 eine Vorderansicht eines Teils einer Kammplatte ist, die eine erste Ausbildungsform der Verzahnung gemäß der Erfindung für einen Getreideabstreifer aufweist;
  • 2 eine Seitenansicht in Richtung II in 1 ist;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Ebene III–III in 1 ist;
  • 4 eine schematische Teilansicht eines in Position montierten Getreideabstreiferrotors ist, die insbesondere modifizierte Verzahnungsanordnungen an den Enden der zwei Trommeln, die Seite an Seite im Rotor montiert sind, veranschaulicht; und
  • 5 eine Seitenansicht eines Getreideabstreifers ist, bei dem ein Abstreiferrotor mit der Verzahnung der vorangegangenen Figuren eingebaut ist.
  • Die 1 und 2 veranschaulichen einen Teil einer Kammplatte 2, die aus einer Reihe an identischen Zähnen 4 bestehen kann, die z. B. aus Federstahlblech mit einer Dicke von 1 mm bis 1,5 mm hergestellt worden sind. In der Kammplatte sind in Abständen Bolzenlöcher 6 bereitgestellt, um die Platte an einer Abstreifertrommel zu befestigen, so dass die Zähne radial nach außen vorragen. Das Zahnprofil weist einen sich verjüngenden radial äußeren Abschnitt 8 und einen inneren Fussabschnitt 10 auf, der eine im Wesentlichen bogenförmige Kante hat, die Fussöffnungen 12 zwischen benachbarten Zähnen ausbildet, wobei die Zähne eine größere maximale Breite als der Abstand zwischen den Zähnen am Übergang von Fuss und äußeren Abschnitten besitzt.
  • Die äußeren Bereiche der verjüngten Abschnitte der Zähne verfügen über Umfangsbördelungen 14, die durch Verpressen eines anfangs flachen gestanzten Rohlings ausgebildet worden sind. 1 veranschaulicht zudem die Gestalt des Rohlings in diesen Bereichen in strichlierten Linien. Die Fussabschnitte der Zähne werden nicht gebördelt.
  • In diesem Beispiel verringert sich die Tiefe der Bördelungen von den inneren Enden weg zunehmend, an der äußersten Spitze 8a jedes Zahns ist die Bördelungstiefe jedoch erhöht. Gemessen von der Rückseite der Kammplatte, d.h. einschließlich der Dicke des Metallblechs, verringert sich die Höhe c der Bördelung von 5,3 mm an ihrem inneren Ende auf 4,7 mm in der Umgebung der Spitze. An der Spitze selbst steigt die Höhe d auf 6 mm. Die Höhe kann zwischen 1 und 10 mm variiert werden, liegt jedoch vorzugsweise im Bereich von 3 bis 8 mm. Wenn die äußere Spitze 18 des Zahns mit einer erhöhten Bördelungstiefe ausgebildet ist, kann die Bördelung hier zwischen 1 und 10 mm über die Hauptbördelungen hinausragen und ist vorzugsweise zumindest 25% tiefer als die Hauptbördelungen, obwohl sie auch zweimal so tief wie die Hauptbördelungen sein kann oder noch tiefer.
  • Die radiale Erstreckung b jeder Bördelung und die radiale Erstreckung t der Verzahnung von der inneren Kante des Fussabschnitts stehen im Verhältnis b/t = 0,43 zueinander, wobei das Verhältnis vorzugsweise nicht mehr als 0,5 beträgt. Wenn diese Zahl bei der Verwendung des veranschaulichten Zahnprofils wesentlich überschritten wird, kann der Minimumabstand zwischen den Bördelungen der benachbarten Zähne übermäßig eingeschränkt werden. Es ist wünschenswert, dass der Minimumabstand im Wesentlichen bei nicht weniger als 20% des Abstands der Zähne aufrechterhalten bleibt. Beim veranschaulichten Beispiel beträgt er vorzugsweise nicht wesentlich weniger als der Abstand zwischen den Zähnen und dem Übergang des Fussbereiches und der äußeren Abschnitte, was bei diesem Beispiel 25% des Zahnabstands ist.
  • Es ist ebenfalls erwünscht, die Länge b im Verhältnis zur Länge f des nach außen verjüngten Abschnitts 8 des Zahns zu steuern. Beim veranschaulichten Beispiel beträgt das Verhältnis b/f = 0,55 und liegt vorzugsweise im Bereich von 0,65 bis 0,4. Das Verhältnis b/f kann zwischen 0,1 und 0,9 variiert werden, wird jedoch vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 0,2 bis 0,8 gehalten.
  • Der Winkel e zwischen der Normalen zur Hauptebene des Zahns und der Tangente zum äußeren Kantenbereich der Bördelung 14 beträgt 23°. Der bevorzugte Winkelbereich liegt zwischen 0° und 60°. Die Bördelung 14 ist mit einem relativ geringen Krümmungsradius an ihrer Verbindung 14a mit dem Hauptkörper des Zahns dargestellt, sie kann jedoch auch durchgehend über zumindest den Großteil ihrer Tiefe, vorzugsweise mit einem im Wesentlichen konstanten Krümmungsradius, gekrümmt sein.
  • Die Abstreifwirkung des bekannten Zahnprofils mit wulstartigen Fussöffnungen zwischen benachbarten Zähnen, auf das verwiesen worden ist, wird als im Wesentlichen von der „Schlüssellochform" abhängig erachtet, die die einspringenden Kanten der Zähne erzeugt wird. Aus 1 geht hervor, dass die Bördelung entlang der äußeren Bereiche der verjüngten äußeren Abschnitte der Zähne einen weiteren einspringenden Bereich bereitstellen können, wo die Bördelung endet. Die Abstreifwirkung kann durch diese Modifikation des Zahnprofils verstärkt werden. Beim veranschaulichten Beispiel entspricht die Breite des Abstands zwischen den Zähnen an den inneren Enden der Bördelungen 16 etwa dem Spalt an den Hälsen der Fussabschnitte.
  • 1 veranschaulicht auch eine Verstärkungsplatte 18 aus wesentlich dickerem Kunststoffmaterial, das auf die Rückseite der Kammplatte geklemmt ist, um diese bei Biegung unter Belastung zu unterstützen. Die Verstärkungsplatte besitzt Zähne 20, die innerhalb des Profils der Kammplattenzähne liegen, so dass sie keinem Abrieb durch das Getreide, durch das die Zähne bewegt werden, ausgesetzt sind. Die Verstärkungsplattenzähne 20 erstrecken sich vorzugsweise in die gebördelten äußeren Bereiche der Kammplattenzähne 4, enden jedoch kurz vor den Spitzen der Zähne 4. Sie erstrecken sich vorzugsweise über die inneren 20–50% der radialen Länge der Kammzähnebördelung. Beim veranschaulichten Beispiel liegt das Ausmaß bei etwa 30%.
  • Die Verwendung einer Verstärkungsplatte zur Unterstützung in der Umfangsrichtung kann dabei helfen, die Biegeabweichung des Kammplatte über einen größeren Teil ihrer radialen Erstreckung auszubreiten, wodurch die maximale Biegung, die ausgeübt werden kann, ohne die Elastizitätsgrenze des Materials zu überschreiten, erhöht wird. Solche Verstärkungsplatten ermöglichen auch die Verwendung einer relativ dünnen Metallplatte, die sich ansonsten in der Verwendung bei der Einwirkung von Umfangskräften ebenfalls leicht verbiegen würde. Die Verstärkungsplatten können auch aus Metall sein, da sie jedoch weitgehend vom direkten Kontakt mit dem Getreide ferngehalten werden, ist auch die Verwendung von Kunststoffmaterialien praktisch.
  • 4 veranschaulicht eine Verzahnung gemäß der Erfindung, die in einem Getreideabstreiferrotor in Position montiert ist, um bevorzugte modifizierte Verzahnungsausbildungsformen darzustellen, die an den Enden des Abstreiferrotors verwendet werden. Bei diesem Beispiel umfasst der Rotor zwei Trommeln 60a, 60b, die koaxial Seite an Seite auf einer gemeinsamen Antriebswelle (nicht dargestellt) im Abstreifer montiert sind. Der Getreideabstreifer wird lediglich fragmentarisch angedeutet, da er in dieser Ausführungsform wie auch in der vorangegangenen Ausführungsform eine im Allgemeinen bekannte Gestalt, wie in 5 dargestellt, aufweisen kann. Die Unterteilung des Rotors auf diese Art ermöglicht eine Erhöhung der Länge, indem eine Lagerung der Antriebswelle auf halber Länge bereitgestellt wird. Jede Trommel ist daher an einem Ende in einer Seitenplatte 62a oder 62b des Abstreiferrahmens und am anderen Ende in einer zentralen Unterteilungsplatte 64 des Rahmens drehbar gelagert.
  • Die Hauptlänge jeder Trommel trägt eine Verzahnung der in den 13 gezeigten Ausführungsform. An den Enden jeder Trommel überlappen jedoch Winkelrippen 66, 68 auf den Seitenplatten und der Mittelplatte jeweils die Enden der Trommel, um die Getreidestiele von den Stützplatten des Abstreiferrahmens wegzulenken, wo sie sich um die Rotorwelle wickeln können. Die Verzahnung ist in diesen Bereichen entsprechend modifiziert. An den äußeren Enden des Rotors sind Stumpfzähne 72 vollständig von den Ablenkrippen 66 überlappt und weisen somit keine Abstreifwirkung auf. An jeder Seite der Zwischenplatte 64 endet jede Reihe der Verzahnung mit einem kürzeren Zahn 74 aus einer dickeren Platte, der ein geneigtes Profil und eine asymmetrische Fussöffnung 76 aufweist, um die Wirkung der V-förmigen Ablenkrippen zu ergänzen. Hierbei kann auf die WO 93/13462 verwiesen werden, in der solche Anordnungen detaillierter beschrieben sind.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung zeigt 5 einen Getreideabstreifer 100 mit einem Rotor, der die oben beschriebene Verzahnung aufweist. Der Getreideabstreifer 100 soll auf einen Mähdrescher (nicht dargestellt) anstelle des herkömmlichen Aufsatzes mit Messerbalken aufgebracht werden und wird von einer Zapfwelle (nicht dargestellt) auf bekannte Art und Weise angetrieben. Der Rotor 102 des Abstreifers umfasst eine mittlere Trommel oder Kern 102' mit Reihen 104 der Verzahnung, die radial in gleichmäßigen winkligen Intervallen um deren Umfang vorragen. Der Rotor kann eine einzelne Trommel oder eine Vielzahl an koaxialen Trommeln, wie vorher angedeutet, aufweisen. Der Getreideabstreifer wird über dem Boden gelagert, so dass die Rotorzähne bei der Verwendung die untersten abzutrennenden Getreideteile eingreifen können.
  • Der Rotor 102 ist innerhalb eines nach unten offenen Gehäuses 108 angeordnet, das Seitenwände 110, die nur schematisch angedeutet sind, und eine Vorderabdeckung 112 umfasst, die wie durch die Pfeile U angezeigt eingestellt werden kann, um den Stirnschneidenfreiwinkel an das Getreide anzupassen. Der Abstreifer 100 wird nach vorne, in die durch Pfeil V dargestellte Richtung, in das Getreide angetrieben, wenn sich der Rotor in die Uhrzeigerrichtung W um seine Mittelachse A dreht, wie in der Abbildung ersichtlich ist, um das Getreide abzustreifen, z. B. um das Korn oder Ähren von den stehenden Getreidepflanzen zu entfernen. Das abgestreifte Getreide wird innerhalb des Gehäuses nach hinten direkt in eine Förderschnecke 114 geworfen oder wird auf einem Förderband 116 zur Förder schnecke transportiert. Von der Förderschnecke 114 wird das Getreide auf eine herkömmliche Weise, die nicht näher beschrieben werden muss, in Behälter im Körper des Mähdreschers transportiert.
  • Die oben beschriebenen gebördelten Verzahnungsformen können so angeordnet sein, dass sie auf dem Abstreiferrotor 102 montiert sind, so dass die Bördelungen in die Drehrichtung nach vorne oder nach hinten vorragen. Vorzugsweise ermöglichen Montagemittel (nicht dargestellt) auf dem Rotor, dass dieselbe Kammplatte in beide Richtungen montiert werden kann. Der Benutzer kann dann die Art der Montage je nach Art des zu erntenden Getreides wählen. Getreide, bei denen die die einzusammelnden Teile sehr leicht abtrennbar sind, können somit mit in Bezug auf die Drehrichtung nach hinten ausgerichteten Bördelungen geerntet werden, wobei ihre abgerundeten Kanten dann gegen die Pflanzen gedrückt werden, um die Neigung andere Teile der Pflanzen abzutrennen zu verringern. Bei Getreiden, bei denen eine aggressivere Abstreifwirkung notwendig ist, um die erwünschten Teile abzutrennen, kann dies leichter erreicht werden, wenn die Bördelungen nach vorne ausgerichtet sind.

Claims (20)

  1. Kammplatte für einen Getreideabstreiferrotor, die eine Abfolge von Seite an Seite angeordneten Abstreifzähnen (4) aus Metall umfasst, wobei jeder Zahn einen nach außen verjüngten äußeren Abschnitt (8) aufweist, der sich von einem radial inneren Fussabschnitt (10) aus erstreckt, wo der Zwischenraum zwischen benachbarten Zähnen zunimmt, wodurch eine Fußöffnung (12) mit einer maximalen Breite gebildet wird, die größer als die Breite des radial äußeren Halses der Fußöffnung an der Verbindung mit den verjüngten äußeren Abschnitten der Zähne ist, wobei die Zähne Bördelungen (14) entlang jedem äußeren Abschnitt aufweisen, die sich (a) über nicht wesentlich mehr als 70% der radialen Länge des Zahnprofils, gemessen von der radialen Innenkante der Fußöffnung, und zwischen 10% und 90% der radialen Länge der verjüngten Abschnitte von ihren äußeren Spitzen aus erstrecken.
  2. Kammplatte nach Anspruch 1, worin sich die Bördelung (14) über nicht wesentlich mehr als 60% der radialen Länge des Zahnprofils erstreckt.
  3. Kammplatte nach Anspruch 1 oder 2, worin der Mindestabstand zwischen der Bördelung (14) benachbarter Zähne (4) nicht weniger als 20% des Abstands der Zähne und vorzugsweise nicht wesentlich weniger als 25% dieses Abstands ausmacht.
  4. Kammplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der Zwischenraum zwischen benachbarten Zähnen (4) über die radial inneren Enden der Bördelung (14) etwa gleich der Breite der Fußöffnungen (12) am Übergang zwischen dem inneren und dem äußeren Zahnabschnitt ist.
  5. Kammplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin sich die Bördelung (14) an den verjüngten äußeren Abschnitten (8) der Zähne über zwischen 30 und 80% der radialen Länge der verjüngten Abschnitte erstreckt.
  6. Kammplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin sich die Bördelung (14) um die äußere Spitze (8a) des nach außen verjüngten Abschnitts eines jeden Zahns (4) herum erstreckt und eine erhöhte Tiefe in Bezug auf die Bördelung radial innerhalb der äußeren Spitze, vorzugsweise eine um 25% größere Tiefe, aufweist.
  7. Kammplatte nach Anspruch 6, worin die Bördelung (14) an der äußeren Spitze (8a) eine Tiefe aufweist, die um 20% bis 200% größer als die Bördelungstiefe radial innerhalb der Spitze und vorzugsweise zwischen 50% und 100% größer als die Bördelungstiefe radial nach innen ist.
  8. Kammplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin sich die Tiefe der Bördelung (14) auf jedem Zahn vom radial inneren Ende der Bördelung aus über zumindest einen Großteil ihrer radialen Erstreckung verringert.
  9. Kammplatte nach Anspruch 8, worin die Bördelungstiefe im Bereich von 1 mm bis 10 mm und vorzugsweise im Bereich von 3 mm bis 8 mm variiert.
  10. Kammplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin die radiale Länge der Bördelung (14) zwischen 20% und 80% der radialen Länge des nach außen verjüngten Abschnitts (8) des Zahns ausmacht.
  11. Kammplatte nach Anspruch 10, worin die radiale Länge der Bördelung (14) zwischen 40% und 65% der radialen Länge der Außenabschnittslänge ausmacht.
  12. Kammplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin die Bördelung (14) eines jeden Zahns (4) gegenüber einer Hauptebene des Zahns geneigt ist, von der aus sie sich in einem Winkel von zwischen 0° und 60°, gemessen zwischen einer Normalen zur Hauptebene und einer Tangente zu einem Außenkantenbereich der Bördelung, erstreckt.
  13. Kammplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, worin die Bördelung (14) über zumindest einen größeren Teil ihrer Tiefe einen kontinuierlich gekrümmten Abschnitt quer zu jedem Zahn aufweist.
  14. Kammplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin Haltestützen (18) für die Metallzähne (4) hinter den Zähnen vorgesehen sind, wobei die Stützen weitere Zähne (20) umfassen, die sich von den Fußabschnitten (10) der Metallzähne aus und zumindest teilweise entlang der verjüngten äußeren Abschnitte (8) der Metallzähne erstrecken.
  15. Kammplatte nach Anspruch 14, worin die weiteren Zähne (20) aus Kunststoff gebildet sind und dicker sind als die Metallzähne (4).
  16. Kammplatte nach Anspruch 14 oder 15, worin sich die weiteren Zähne (20) in die gebördelten äußeren Abschnitte (8) der Metallzähne (4) erstrecken.
  17. Kammplatte nach Anspruch 16, worin sich die weiteren Zähne (20) über die inneren 20 bis 50% der radialen Länge der Bördelung (14) der Metallzähne erstrecken.
  18. Kammplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin die Metallabstreifzähne (4) zum Montieren in Position auf dem Rotor (102) angeordnet sein können, wobei sich die Bördelung (14) entweder vorwärts oder rückwärts in Bezug auf eine gewählte Rotationsrichtung des Rotors erstreckt.
  19. Getreideabstreiferrotor, der eine Kammplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche aufweist.
  20. Getreideabstreifer (100), der einen Abstreiferrotor (102) nach Anspruch 19 aufweist.
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