DE69909396T2 - Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung eines durch eine Transportvorrichtung geleiteten Fluids - Google Patents

Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung eines durch eine Transportvorrichtung geleiteten Fluids Download PDF

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    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
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    • F16L55/0279The fluid flowing two or more times longitudinally in opposite directions, e.g. using parallel or concentric tubes

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung eines durch eine Fördereinrichtung geleiteten Fluids, mit Merkmalen, die im berbegriff des Anspruchs 1 genannt werden.
  • Die Verwendung von Förderrichtungen zum Fördern von Fluiden ist bekannt, beispielsweise in einer Kühl- oder Hydraulikanlage. In diesem Fall wird das Fluid von einer Ansaugseite zu einer Abgabeseite der Fördereinrichtung gefördert, wobei gleichzeitig der Druck mit Hilfe einer Verdrängereinheit erhöht wird. An die Abgabeseite der Fördereinrichtung ist eine geeignete Leitung angeschlossen, welche das geförderte Fluid weiterleitet. Die Verdrängereinheit besitzt normalerweise eine Vielzahl von Verdrängerkammern, deren geförderte Teilvolumina zusammen einen Gesamtvolumenstrom der Fördereinrichtung bilden. Hierdurch kommt es zu einer Pulsation des Volumenstroms. Der temporäre Anstieg und Abfall des Drucks (Pulsation) kann in einzelne Druckwellen unterteilt sein. Pulsationen dieser Art treten auch beim Fördern gasförmiger Fluide auf.
  • Durch die Pulsation des Fluids entstehen einerseits Schwingungen und andererseits störende Geräusche.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden hat man in den bisher bekannten Vorrichtungen das Fluid durch röhrenförmige, im Fluidstrom angeordnete Elemente geleitet. Auch die Anordnung der röhrenförmigen Elemente in einem von einem flexiblen Element geformten Hohlraum, durch den das Fluid fließt, ist bekannt. In diesem Fall wird ein erstes röhrenförmiges Element als Einlauf und ein zweites röhrenförmiges Element als Auslauf verwendet. Die beiden röhrenförmigen Elemente sind in diesem Fall so angeordnet, dass ihre Zufluss- und Abflussöffnungen einander gegenüberliegen und mit einem Abstand zueinander angeordnet sind. Zwischen der Zufluss- und der Abflussöffnung ist außerdem ein Spalt vorhanden.
  • Der durch das flexible Element gebildete oder von diesem umschlossene Hohlraum ist ebenfalls mit dem Fluid gefüllt und das von der hydraulischen Fördereinrichtung geförderte Fluid fließt von der Zuflussöffnung des ersten röhrenförmigen Elements über den Spalt zu der Abflussöffnung des zweiten röhrenförmigen Elements. In diesem Fall wird das Fluid im Bereich des Spalts durch die Interaktion mit dem in dem Hohlraum befindlichen Fluid gedämpft. Gleichzeitig wird einerseits die Front der Druckwelle durch entstehende Turbulenzen aufgeweitet und andererseits ein durch das flexible Element gebildeter Hohlraum durch den angestiegenen Innendruck vergrößert. Sobald der Innendruck wieder fällt, zieht sich das flexible Element zusammen und diese Kraft dient gleichzeitig der Weiterbeförderung des Fluids. Vorrichtungen zur Schwingungsdämpfung eines Fluids mit zwei einzelnen röhrenförmigen Elementen, bei denen die Länge der einzelnen röhrenförmigen Elemente innerhalb des Hohlraums kleiner ist als die Länge des Hohlraums, und bei denen die Summe der Länge der röhrenförmigen Elemente innerhalb des Hohlraums größer ist als die Länge des Hohlraums, sind aus FR-A-1 536 140 bekannt.
  • In den bisher bekannten Vorrichtungen kommt es jedoch weiterhin zu Schwingungen. Die Schwingungsdämpfung ist daher unzureichend.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine bessere Schwingungsdämpfung auf kosteneffektive Weise ohne zusätzlichen Konstruktionsaufwand zu bewirken.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird eine Vorrichtung mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen vorgeschlagen. Diese Vorrichtung besitzt ein flexibles Element, das einen Hohlraum umschließt. Zwei röhrenförmige Elemente sind vollständig in diesem flexiblen Element angeordnet. In diesem Fall ist die Länge der einzelnen röhrenförmigen Elemente geringer als die Länge des Hohlraums in dem flexiblen Element. Jedoch ist die Summe der Längen der röhrenförmigen Elemente größer als die Länge des Hohlraums. Auf diese Weise wird einerseits die Distanz zwischen der Zuflussöffnung und der Abflussöffnung vergrößert; andererseits wird die Strömungsrichtung des Fluids im Bereich zwischen der Zuflussöffnung und der Abflussöffnung umgekehrt. Mindestens eines der röhrenförmigen Elemente hat eine aus einer Kunststoffspirale oder einer Metallspirale gebildete Wand. Daher kann das Fluid bei zu hohem Druck in den Bereichen mit nebeneinander liegenden Spiralwindungen austreten. Dies hat eine vorteilhafte Schwingungsdämpfung zur Folge.
  • Die röhrenförmigen Elemente bestehen beispielsweise aus Kunststoff oder Metall, vorzugsweise aus Edelstahl. Ihre Beschaffenheit kann an das zu fördernde Fluid und die auftretenden Schwingungen angepasst werden. Das flexible Element wird über eine Muffe, einen Flansch oder ähnliches in den Kreislauf des zu fördernden Fluids integriert. Das flexible Element hat eine flexible Wand, die beispielsweise aus einem Elastomer bestehen kann.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung können aus den übrigen Merkmalen entnommen werden, die in den Unteransprüchen erwähnt werden.
  • Die Erfindung wird in der nun folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen und
  • 2 eine schematische Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels.
  • 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch eine Vorrichtung 10 zur Dämpfung von Schwingungen eines Fluids, das durch eine Fördereinrichtung 12 geleitet wird. In diesem Fall wird das Fluid, beispielsweise ein Hydraulik- oder Kühlfluid, über ein Leitungssystem 14, das Rohre und/oder Schläuche umfassen kann, zu einem Verbraucher 16 gefördert.
  • Die Vorrichtung 10 hat einen Halter 18, der ein flexibles Element 20 umfasst. Letzteres besteht beispielsweise aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem Elastomer, und ist als Hohlkörper, hier als zylindrisches Rohr, ausgebildet.
  • Das flexible Element 20 umschließt einen Hohlraum 24, in dem zwei röhrenförmige Elemente 23, 25 angeordnet sind. Diese können beispielsweise aus Kunststoff geformt sein. Die Wand von mindestens einem der röhrenförmigen Elemente 23, 25 kann vorzugsweise radial verlaufende Öffnungen aufweisen. Bei geeigneter Wahl des Kunststoffmaterials ist gewährleistet, dass sowohl das flexible Element als auch die röhrenförmigen Elemente 23, 25 gegenüber den im Betrieb der Fördereinrichtung 12 auftretenden Fluidtemperaturen sowie gegenüber dem Fluid selbst beständig sind.
  • Die röhrenförmigen Elemente 23, 25, die vorzugsweise als gerade kleine Rohre ausgeführt sind, jedoch auch gebogen oder gedreht sein können, sind an dem Halter 18 mittels einer Haltevorrichtung 28 befestigt und mit dem Leitungssystem 14 verbunden. Wenn die Fördereinrichtung 12 in Betrieb ist, strömt das zu fördernde Fluid durch eine Zuflussöffnung 30 des ersten röhrenförmigen Elements 23 in den Hohlraum 24 ein. Ein zweites röhrenförmiges Element 25 hat eine Abflussöffnung 32, durch die das Fluid aus dem Hohlraum 24 ausströmt, um dann über das Leitungssystem 14 zum Verbraucher 16 zu fließen. Der Hohlraum 24 ist mit dem zu fördernden Fluid gefüllt.
  • Die Fördereinrichtung 12 ist beispielsweise eine Verdrängerpumpe, die in Betrieb Pulsationen auf das Fluid überträgt. Die Schwingungen bewirken Pulsationen in dem Fluid. Daher werden Pulsationswellen durch das geförderte Fluid übertragen. Durch diese Pulsationswellen entsteht in dem Hohlraum 24 ein übermäßig hoher Druck, so dass das flexible Element 20 radial nach außen ausgebeult oder ausgedehnt wird. Nach dem Abklingen der Pulsationswelle und des durch diese verursachten übermäßigen Drucks zieht sich das flexible Element 20 radial nach innen zusammen. Die zum Ausdehnen des flexiblen Elements 20 benötigte Energie wird der Pulsation entzogen, so dass Letztere gedämpft wird.
  • Des Weiteren wird gezeigt, dass die Pulsationen in dem Leitungssystem, das in Strömungsrichtung betrachtet der Vorrichtung nachgeordnet ist, von der Länge a, b der röhrenförmigen Elemente 23, 25 und der Länge c des Hohlraums in dem flexiblen Element 20 vorteilhaft beeinflusst werden können. In diesem Fall ist die Länge a, b der einzelnen röhrenförmigen Elemente 23, 25 geringer als die Länge c des flexiblen Elements 20. Insgesamt jedoch ist die Länge (a + b) der beiden röhrenförmigen Elemente 23, 25 größer als die Länge c des flexiblen Elements 20. Die beiden röhrenförmigen Elemente 23, 25 sind daher nebeneinander in einem Überlappungsbereich innerhalb des Hohlraums angeordnet. Die Länge 1 dieses Bereichs wird ermittelt nach der Formel 1 = (a + b) – c. Die Zuflussöffnung 30 ist daher, bezogen auf die Abflussöffnung 32, um die Länge 1 versetzt angeordnet. Ausgehend von der Zuflussöffnung 30 wird also das Fluid auf seinem Weg zu der Abflussöffnung 32 innerhalb des Hohlraums in dem flexiblen Element 20 entgegengesetzt zu der in dem Leitungssystem 14 und in den röhrenförmigen Elementen 23, 25 vorherrschenden Förder- bzw. Strömungsrichtung gefördert. Die Distanz, die von den Druckwellen innerhalb des flexiblen Elements 20 überwunden werden muss, wird dadurch größer. Sie ist größer als die freie Distanz c, die in dem Hohlraum vorhanden ist. Es wird in diesem Fall gezeigt, dass die Schwingungen auf überraschend einfache Weise mit Hilfe der Vorrichtung 10 gedämpft werden können.
  • Die Schwingungsdämpfung kann beeinflusst werden, indem man die Länge a, b der röhrenförmigen Elemente 23, 25 verändert, insbesondere die Summe der Längen (a + b), die Länge c des flexiblen Elements 20 und die Länge 1 des Überlappungsbereichs. Mit Hilfe der hier beschriebenen Maßnahmen können die Resonanzfrequenzen beeinflusst und verlagert werden, und zwar derart, dass die dann noch vorhandenen Frequenzen keine so starken oder praktisch gar keine Auswirkungen auf die Geräuschentwicklung und die Vibrationen mehr haben. Bei allen Komponenten, die in Strömungsrichtung des Fluids der Vorrichtung 10 nachgeordnet sind, wird die Pulsation auf diese Weise gedämpft, womit auch störende Vibrationen oder Geräusche reduziert werden.
  • 2 zeigt eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels. In diesem Beispiel haben die beiden röhrenförmigen Elemente 23, 25 eine beispielsweise aus einer Metallspirale hergestellte Wand. Das Fluid kann bei Überdruck in den Bereichen austreten, in denen nebeneinander liegende Spiralen Windungen aneinander grenzen. Daher kommt es auf der Außenfläche der röhrenförmigen Elemente 23, 25 zu zusätzlichen Turbulenzen, die zur weiteren Pulsationsdämpfung beitragen. Alle anderen Komponenten haben dieselbe Funktion wie die Komponenten der Vorrichtung nach 1. Identische Teile wurden daher mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Es wird daher auf die Beschreibung der 1 verwiesen.
  • Es darf hier auch darauf hingewiesen werden, dass eine Kombination aus kleinen Rohren aus Kunststoff und Metall ebenfalls möglich ist. Eines der röhrenförmigen Elemente kann daher aus Kunststoff und das andere aus Metall bestehen. Es können auch kleine Rohre mit einer aus einer Kunststoffspirale bestehenden Wand vorgesehen werden. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann das Fluid quer zur Fördereinrichtung durch die Wand austreten und in dem Hohlraum Wirbel bilden, so dass eine zusätzliche Pulsationsdämpfung gewährleistet ist.
  • Die Vorrichtung 10 kann zur Schwingungsdämpfung beliebiger Fluide eingesetzt werden, die durch eine Fördereinrichtung 12 gefördert werden. Sie kann daher sowohl und vorzugsweise zum Fördern flüssiger Medien als auch zum Fördern gasförmiger Medien eingesetzt werden.

Claims (5)

  1. Vorrichtung (10) zur Schwingungsdämpfung eines durch eine Transportvorrichtung (12) geleiteten Fluids, wobei das Fluid mittels eines ersten röhrenförmigen Elements (23) in einen Hohlraum (24) geleitet wird, welches aus einem flexiblen Element (20) geformt ist, und von dem Hohlraum (24) mittels eines zweiten röhrenförmigen Elements (25) herauskommt, und die röhrenförmigen Elemente (23, 25) gänzlich innerhalb des Hohlraums (24) in dem flexiblen Element (20) angeordnet sind, wobei die Länge (a, b) der einzelnen röhrenförmigen Elemente (23, 25) innerhalb des Hohlraums (24) kleiner als die Länge (c) des Hohlraums (24) in dem flexiblen Element (20) ist, und wobei die Summe der Längen (a + b) der röhrenförmigen Elemente (23, 25) größer als die Länge (c) des Hohlraums (24) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (24) durch ein flexibles Element (20) geformt ist, und dass mindestens eines der röhrenförmigen Elemente (23, 25) eine Wand aufweist, die aus einer Metallspirale oder aus einer Kunststoffspirale geformt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der röhrenförmigen Elemente aus Kunststoff hergestellt ist und eines der röhrenförmigen Elemente aus Metall hergestellt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Element (20) aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem Elastomer, besteht.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Element (20) durch einen Halter (18) gehalten wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die röhrenförmigen Elemente (23, 25) in dem Hohlraum (24) mittels einer Haltevorrichtung (28) befestigt sind.
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