DE69907967T2 - Geräuschunterdrückung in einem mobil-kommunikationssystem - Google Patents

Geräuschunterdrückung in einem mobil-kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf das Gebiet der zellularen Telefonie, und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Unterdrücken der Wirkungen von Rauschen in digitalen mobilen Kommunikationssystemen.
  • Beschreibung zum Stand der Technik
  • Das sogenannte „Bumblebee"-Geräusch, welches im Zusammenhang steht mit bestimmten Mobiltelefonen, ist ein Rauschen, welches durch die Schaltungsnatur der Time Division Multiple Access (TDMA) zellularen Telefonie erzeugt wird. Beispielsweise werden in dem Global System for Mobile Communications (GSM) die TDMA-Funkverbindungen ein- und ausgeschaltet, bei einer Rate von ungefähr 217 Hz. Signale bei dieser Basisfrequenz und dessen harmonische Frequenzen werden in das analoge Mikrofonsignal in dem Mobiltelefon eingekoppelt, welches das störende Bumblebee-Geräusch in dem Sprachsignal auf dem Uplink (Aufwärtsverbindung) erzeugt.
  • Bei bestehenden Funktelefon- oder zellularen Systemen wird dieses Bumblebee-Geräusch unterdrückt, unter Verwendung verschiedener analoger Rauschunterdrückungstechniken. Beispielsweise kann das Bumblebee-Rauschen unterdrückt werden durch elektrische Entkopplung bestimmter Funkverbindungen oder durch Verwendung bestimmter Mikrofone, die derart entwickelt sind, dass sie das Rauschen minimieren. Auch könnten bestimmte digitale Techniken (beispielsweise ein digitaler Rauschlöscher (digital noise canceller)) verwendet werden, um Bumblebee-Rauschen zu unterdrücken. Jedoch würden derzeit diese herkömmlichen Vorrichtungen und Annäherungen nur minimal gut funktionieren, weil sie das Rauschen abschätzen, ohne Gebrauch zu machen von einer vorherigen Kenntnis von den Verbreitungsfrequenzen. Ebenfalls sind die oben beschriebenen herkömmlichen Annäherungen und Vorrichtungen zum Unterdrücken von Bumblebee-Rauschen zeitaufwendig, benötigen teure Komponenten, und sie sind außergewöhnlich schwierig zu implementieren. Diese Annäherungen und Vorrichtungen können ebenfalls die Verwendung von nicht optimalen Systemeinstellungen benötigen, wie zum Beispiel eine Kompensation von Offsets im Mikrofongewinn.
  • Zu den Dokumenten, die den Stand der Technik betreffen, gehört Hikawa, et al., Interference Cancellation with Interpolated FFT, IEICE Transaction of Fundamentals of Electronics, Communications and Computer Sciences, Vol. E79-A, No. 3, 1. März 1996, Seiten 395–401 (XP000594740) und die internationale Patentanmeldung WO 96 24128 A von Handel, et al.
  • Eine Analyse von einer Fourier-Entwicklung von einem störenden periodischen Signal, welches Bumblebee-Rauschen erzeugt, stellt dar, dass die Frequenzkomponenten von diesem Signal bei der Rate von 1/Frequenz abklingen, welches eine relativ langsame Rate ist. Somit ist es ineffektiv, nur die ersten Frequenzkomponenten von dem störenden Signal herauszufiltern, weil es ungefähr 15 Frequenzkomponenten gibt, welche in dem Frequenzband unterhalb 4 kHz unterdrückt werden müssen. Wenn daher ein herkömmlicher Kammfilterentwurf betrachtet wird zur Bumblebee-Rauschunterdrückung, würde die Rechnungskomplexität bei einem Verwenden von 15 Kammfiltern als eine wesentliche Abschreckung dienen. Jedoch, wie im folgenden detailliert beschrieben, löst die Erfindung erfolgreich diese und andere auf Rauschunterdrückung bezogene Probleme.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß eines ersten Aspektes von der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zur Unterdrückung von Rauschen, welches einen bekannten Zeitabschnitt (period) hat, in einem mobilen Funktelefon, mit den Schritten:
    Empfangen von einer Mehrzahl an Signalabtastungen von einem Mikrofon;
    Ausführen einer M-Punkt Fast Fourier Transformation bei einer gegebenen Abtastrate auf der Mehrzahl an Signalabtastungen;
    Bestimmen einer Mehrzahl an Frequenzstellen, im Zusammenhang mit der Fast Fourier Transformation, an denen das Rauschen auftritt, wobei der Schritt des Bestimmens enthält:
    Teilen von M durch die gegebene Abtastrate, um ein Ergebnis P zu erbringen; und
    Teilen des Ergebnisses P durch den Zeitabschnitt des Rauschens; und
    Unterdrücken des Rauschens an einer oder mehreren von der Mehrzahl an Frequenzstellen.
  • Gemäß eines zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Mobiltelefon bereitgestellt, welches enthält:
    einen Umwandler zum Umwandeln einer Mehrzahl an analogen Signalen von einem Mikrofon, in einen Satz von digitalisierten Signalabtastungen;
    einen digitalen Prozessor, welcher mit dem Umwandler verbunden ist, wobei der digitale Prozessor betriebsfähig ist zum:
    Auszuführen einer M-Punkt Fast Fourier Transformation bei einer gegebenen Abtastrate auf der Mehrzahl an digitalisierten Signalabtastungen;
    Bestimmen einer Mehrzahl an Frequenzstellen, im Zusammenhang mit der Fast Fourier Transformation, an denen Rauschen mit einem bekannten Zeitabschnitt auftritt, wobei die Bestimmung enthält:
    Teilen von M durch die gegebene Abtastrate, um ein Ergebnis P zu erbringen; und
    Teilen des Ergebnisses P durch den Zeitabschnitt des Rauschens; und
    Unterdrücken des Rauschens an einer oder mehreren der Mehrzahl an Frequenzstellen.
  • Gemäß eines dritten Aspektes der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zur Unterdrückung von Schaltrauschen, welches mit Time Division Multiple Access (TDMA) zellularer Telefonie im Zusammenhang steht, wobei das Verfahren die Schritte enthält:
    Empfangen einer Mehrzahl an Signalabtastungen;
    Ausführen einer Fast Fourier Transformation (FFT) auf der Mehrzahl an Signalabtastungen, um eine Mehrzahl an Frequenzabtastungen zu erzeugen;
    Messen von Schaltrauschen bei einer vorbestimmten Teilmenge von der Mehrzahl an Frequenzabtastungen, wobei die vorbestimmte Teilmenge von der Mehrzahl an Frequenzabtastungen auf einer Schaltrate von der TDMA zellularen Telefonie basiert; und
    Subtrahieren des gemessenen Schaltrauschens an der vorbestimmten Teilmenge der Mehrzahl an Frequenzabtastungen von der Mehrzahl an Frequenzabtastungen, um das Schaltrauschen zu unterdrücken.
  • Gemäß eines vierten Aspektes von der vorliegenden Erfindung wird ein System bereitgestellt zur Unterdrückung von Schaltrauschen, welches im Zusammenhang steht mit Time Division Multiple Access (TDMA) Funktelefonie, wobei das System enthält: einen Umwandler zum Umwandeln einer Mehrzahl an analogen Signalen in einen Satz von digitalisierten Signalabtastungen;
    einen digitalen Prozessor, welcher mit dem Umwandler verbunden ist, wobei der digitale Prozessor betriebsfähig ist zum:
    Auszuführen einer Fast Fourier Transformation (FFT) auf dem Satz von digitalisierten Signalabtastungen, um eine Mehrzahl an Frequenzabtastungen zu erzeugen;
    Messen eines Schaltrauschens an einer vorbestimmten Teilmenge der Mehrzahl an Frequenzabtastungen, wobei die vorbestimmte Teilmenge der Mehrzahl an Frequenzabtastungen auf einer Schaltrate basiert, welche mit der TDMA-Funktelefonie im Zusammenhang steht; und
    Subtrahieren des gemessenen Schaltrauschens bei der vorbestimmten Teilmenge der Mehrzahl an Frequenzabtastungen von der Mehrzahl an Frequenzabtastungen, um das Schaltrauschen zu unterdrücken.
  • Ein wichtiger technischer Vorteil von der vorliegenden Erfindung ist, dass Bumblebee-Rauschen in mobilen Kommunikationssystemen unterdrückt werden kann, mit dem Aufwand von nur einer leichten Erhöhung eines Stromverbrauches in einem digitalen Signalprozessor (DSP), aber bei keinen zusätzlichen Kosten für Komponenten, usw.
  • Ein anderer wichtiger technischer Vorteil von der vorliegenden Erfindung ist, dass sie eine Annäherung bereitstellt zum Unterdrücken von Bumblebee-Rauschen in mobilen Kommunikationssystemen, welche herkömmliche Annäherungen oder verwendete Vorrichtungen ergänzt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein besseres Verständnis des Verfahrens und der Vorrichtung von der vorliegenden Erfindung kann erhalten werden durch Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung, wenn sie in Zusammenhang genommen wird mit den begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines beispielhaften mobilen Funktelefons ist, welches verwendet werden kann, um eine bevorzugte Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zu implementieren;
  • 2 ein beispielhafter Kurvenverlauf von einem Rauschsignal in der Frequenzebene ist, welches mit einer periodischen Störung bei bekannten Frequenzen infiziert ist; und
  • 3 ein Ablaufdiagramm von einem beispielhaften Algorithmus oder Verfahren ist, welches verwendet werden kann, um die bevorzugte Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zu implementieren.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die bevorzugte Ausführungsform von der Beschreibung und dessen Vorteile werden am besten verstanden durch Bezugnahme auf 1 bis 3 von den Zeichnungen, es werden gleiche Bezugszeichen für gleiche und entsprechende Teile der unterschiedlichen Zeichnungen verwendet.
  • Im wesentlichen werden gemäß einer bevorzugten Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Unterdrücken von Bumblebee-Rauschen in einem zellularen System bereitgestellt, wobei ein digitaler Prozessor, welcher im Zusammenhang steht mit einem Sprachkoder in einem Mobiltelefon, den eingehenden Strom von Sprachabtastungen empfängt und eine FFT auf den eingehenden Abtaststrom ausführt. Eine vorbekannte Technik darüber, wo in dem Frequenzspektrum das Bumblebee-Rauschen auftritt, wird vorteilhafter Weise verwendet, um zu bestimmen, in genau welchen Frequenzabtastungen in der FFT sich das Bumblebee-Rauschen verstärkt hat. Das Rauschen an diesen Frequenzen wird dann unterdrückt, beispielsweise durch Interpolation zwischen zwei benachbarten Frequenzabtastungen, um das Rauschen in den Abtastungen dazwischen zu unterdrücken.
  • Im speziellen ist 1 ein Blockdiagramm eines beispielhaften Mobilfunktelefons 10, welches verwendet werden kann, um eine bevorzugte Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zu implementieren. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform ist das in 1 gezeigte Funktelefon 10 vorzugsweise ein Mobiltelefon (beispielsweise eine Mobilstation, ein Mobilterminal, usw.), welches in einem digitalen TDMA zellularen Kommunikationssystem verwendet wird, wie beispielsweise das GSM in Europa, das Personal Digital Cellular (PDC) System in Japan oder das Digital-Advanced Mobile Phone System (D-AMPS) in Nordamerika. Jedoch dient die vorliegende Erfindung nicht dazu, um auf irgendein bestimmtes System beschränkt zu werden, sondern sie kann in jeglicher Art von Kommunikationssystem angewendet werden, wo eine Unterdrückung von Bumblebee-Rauschen oder ähnlicher Arten von Rauschen zur Aufgabe steht.
  • Wie gezeigt, enthält das Mobiltelefon 10 einen Übertragerteil und einen Empfangsteil. Bei dieser Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung vorzugsweise in den Übertragerteil von dem Mobiltelefon implementiert. Daher ist die folgende Beschreibung auf den Übertragerteil des Telefons gerichtet. Ein analoges Sprachsignal von dem Mikrofon 12 wird durch einen Analog/Digital (A/D)-Umwandler 14 digitalisiert. Eine Segmentierungseinheit 16 teilt das digitalisierte Sprachsignal in 20 ms Segmente, welche an den Sprachkoder 17 gekoppelt werden. Eine Aufgabe des Sprachkoders 17 besteht im Reduzieren der Bitrate von den digitalisierten Sprachsignalen, damit die resultierenden Sprachkanäle in der Lage sind, innerhalb des erlaubten Frequenzbandes zu bleiben. Die gezeigten Bitraten gelten pro physikalischen Kanal.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform steht ein digitaler Signalprozessor (DSP) oder eine ähnliche Art eines digitalen Prozessors 18 mit dem Sprachkoder 17 im Zusammenhang, um den eingehenden Strom an Sprachabtastungen (beispielsweise abgetastet durch den Koder bei 8 kHz) zu empfangen. Der Prozessor 18 führt eine FFT auf den eingehenden Abtaststrom aus. Ein beispielhafter Algorithmus, welcher verwendet werden kann, um eine solche FFT auszuführen, wird im folgenden detaillierter beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird eine FFT-Blocklänge von beispielsweise N = 256 angenommen. Bei dieser bestimmten Blocklänge (N) liegt der Abstand oder die Distanz zwischen Sprachabtastungen in der Frequenzdomäne bei ungefähr 30 Hz. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein vorbekanntes Wissen darüber, wo in dem Frequenzspektrum das Bumblebee-Rauschen auftritt, auf vorteilhafte Weise verwendet, um zu bestimmen, in gerade welchen Frequenzabtastungen in der FFT sich das Bumblebee-Rauschen verstärkt hat. Beispielsweise ist das Bumblebee-Rauschen verstärkt an Frequenzvielfachen von 217 Hz = 1/4,615 ms (die Zugriffrate im GSM). Das Rauschen an diesen Frequenzen wird dann unterdrückt (beispielsweise durch Interpolation zwischen zwei benachbarten Frequenzabtastungen, um das Rauschen in den Abtastungen dazwischen zu unterdrücken). Ein beispielhafter Algorithmus, welcher verwendet werden kann zur Unterdrückung des Bumblebee-Rauschens bei diesen Frequenzen, wird im folgenden beschrieben. Der Prozessor 18 kann dann eine inverse FFT (IFFT) ausführen, um die rauschunterdrückten Sprachsignale zurück in den Zeitbereich zu transformieren. Die Sprachsignale werden dann kanalkodiert (19), verschachtelt, enkodiert und Burst-Formatiert (20), moduliert (22) und von dem Telefon 10 über den Uplink-Kanal (die Uplink-Kanäle) übertragen.
  • Genauer gesagt sind dann, wenn der Prozessor 18 beispielsweise eine 256-Punkt-FFT verwendet, 256 Frequenzkomponenten, welche von dem periodisch störenden Rauschsignal betroffen sind, bekannt. 2 ist ein beispielhafter Kurvenverlauf von einem Rauschsignal in dem Frequenzbereich, welcher das Rauschsignal zeigt, welches „infiziert" ist mit einer periodischen Störung bei bekannten Frequenzen. Es ist jedoch zu beachten, dass der Kurvenverlauf in 2 nur aus Darstellungsgründen bereitgestellt wird und nicht auf tatsächlichen Daten basiert. Das gezeigte Signal enthält ein typisches Rauschsignal und eine periodische Störung. Zur Vereinfachung sind nur die Punkte 1– 127 in 2 gezeigt, weil die Punkte 128–256 nicht mehr als ein Spiegelbild von den Punkten 1–127 sind. Somit ist bei einer beispielhaften Abtastrate von 8 kHz der Frequenzabstand zwischen den Punkten in der FFT (wie in 2 gezeigt) 8000/256 = 31,25 Hz.
  • Die oben beschriebenen Bedingungen vorausgesetzt, ist es bekannt, dass die Störfrequenzen in den FFT-Frequenzeinheiten (frequency bins) n*217/31,25 auftreten werden, wobei n = 1, 2, 3, ...usw. ist. Daher sind, wie in 2 dargestellt, die FFT-Frequenzeinheiten in diesem Beispiel bei 7, 14, 21, ..., usw. Ebenfalls werden, wie in 2 dargestellt, gemäß der Fourier-Entwicklung von dem periodischen Signal, die Leistung von der Harmonischen bei einer bestimmten Rate abklingen.
  • 3 ist ein Flußdiagramm von einem beispielhaften Algorithmus oder Verfahren 100, welches verwendet werden kann, um die bevorzugte Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zu implementieren. Zunächst wird angenommen, dass „X(n)" eine FFT von einem Eingangssprachsignal zu dem DSP oder digitalen Prozessor 18 darstellt, und „N(n)" eine Rauschabschätzung darstellt. An Schritt 102 des in 3 gezeigten Verfahrens bestimmt der Prozessor 18, ob der Abtastungsrahmen nur Rauschen enthält (d. h. kein Sprachsignal). Ein Grund für diese Bedingung liegt darin, dass die verbal formulierte Sprache (vowels) Frequenzkomponenten enthält, welche unsauber als Bumblebee-Rauschen interpretiert werden können. Ein herkömmlicher Sprachkoder kann verwendet werden zur Bereitstellung eines Stimmen- oder Sprachdetektionsalgorithmus, um sicherzustellen, dass nur Rauschen vorliegt, wenn die FFT durchgeführt wird.
  • Wenn an Schritt 102 der eingehende Abtastungsrahmen ein Sprachsignal enthält, wird der Prozessor 18 nicht die Rauschabschätzung gemäß der darauffolgenden Schritte aktualisieren. Andererseits wird der Prozessor 18 an Schritt 104 die folgenden Ausdrücke anlegen, Xneu(n) = (X(n – 1) + X(n + 1))/2 und N(n) = X(n) – Xneu(n), für die zuvor beschriebenen Frequenzkomponenten (bei denen beispielsweise n = 7, 14, 21, ..., usw. ist). Mit anderen Worten, für diese spektrale Komponente aus zwei angrenzenden Frequenzeinheiten (beispielsweise Xneu(7) = (X(8) + X(6))/2). An Schritt 106 schätzt der Prozessor 18 das Rauschen N(n) als N(7) = X(7) – Xneu(7) ab, und wiederholt diese Abschätzung für die beteiligten Rauschfrequenzen (beispielsweise n = ... 14, 21, ..., usw.). Zurückkehrend zu Schritt 102 wird, wenn Sprache in einem zu verarbeitenden Rahmen enthalten ist, der Prozessor 18 an Schritt 108 die vorhergehende Rauschabschätzung von diesem Sprachrahmen subtrahieren (beispielsweise Xneu(n) = X(n) – N(n), für n = 7, 14, 21, ..., usw.). Soweit stellen gemäß der vorliegenden Erfindung die diskreten Werte für X(n), welche durch das oben beschriebene Verfahren bereitgestellt werden, die Frequenzstellen dar, an denen das Bumblebee-Rauschen sein kann, und es wird effektiv unterdrückt (Schritt 110).
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform von dem Verfahren und der Vorrichtung von der vorliegenden Erfindung in den begleitenden Zeichnungen dargestellt wurde, und in der vorhergehenden detaillierten Beschreibung beschrieben wurde, wird es verständlich sein, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt ist, sondern für zahlreiche Umgruppierungen, Modifikationen und Substitutionen geeignet ist, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie fortgeführt und bestimmt durch die folgenden Ansprüche.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Unterdrücken von Rauschen, welches einen bekannten Zeitabschnitt hat, in einem mobilen Funktelefon (10), mit den Schritten: Empfangen von einer Mehrzahl an Signalabtastungen von einem Mikrofon (12); Ausführen einer M-Punkt Fast Fourier Transformation bei einer gegebenen Abtastrate auf der Mehrzahl an Signalabtastungen; Bestimmen einer Mehrzahl an Frequenzstellen, im Zusammenhang mit der Fast Fourier Transformation, an denen das Rauschen auftritt, wobei der Schritt des Bestimmens enthält: Teilen von M durch die gegebene Abtastrate, um ein Ergebnis P zu erbringen; und Teilen des Ergebnisses P durch den Zeitabschnitt des Rauschens; und Unterdrücken des Rauschens an einer oder mehreren von der Mehrzahl an Frequenzstellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt eines Unterdrückens eine Interpolation zwischen einer Mehrzahl an Frequenzen enthält, welche angrenzend zu der einen oder den mehreren der Mehrzahl an Frequenzstellen sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das mobile Funktelefon (10) ein digitales mobiles Funktelefon enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das mobile Funktelefon (10) ein GSM-Mobiltelefon enthält.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Ausführens einer M-Punkt Fast Fourier Transformation enthält: wenn festgestellt wird, dass der eingehende Satz an Abtastungen kein Sprachsignal enthält, Durchführen einer M-Punkt Fast Fourier Transformation X(n) bei einer gegebenen Abtastrate auf dem eingehenden Satz an Abtastungen, Herleiten eines ersten Ausdrucks Xneu(n)= (X(n – 1) + X(n + 1))/2 und eines zweiten Ausdrucks N(n) = X(n) – Xneu(n), für n mit einer Systemzugriffsrate multipliziert und durch einen Wert geteilt, welcher bestimmt wird als die gegebene Abtastrate, geteilt durch M, wobei n einer vorbestimmten Nummernserie gleichgesetzt wird; und wobei der Bestimmungs-Schritt ferner enthält: Abschätzen eines Rauschsignals N(n) für jede von einer Mehrzahl an Rauschfrequenzen, für n multipliziert mit der Systemzugriffsrate und geteilt durch den Wert, welcher bestimmt wird als die gegebene Abtastrate, geteilt durch M; und Unterdrücken des Rauschens an einem oder mehreren von der Mehrzahl an Punkten.
  6. Mobiltelefon (10) mit: einem Umwandler (14) zum Umwandeln einer Mehrzahl an analogen Signalen von einem Mikrofon (12), in einen Satz von digitalisierten Signalabtastungen; einem digitalen Prozessor (18), welcher mit dem Umwandler (14) verbunden ist, wobei der digitale Prozessor (18) betriebsfähig ist zum: Ausführen einer M-Punkt Fast Fourier Transformation bei einer gegebenen Abtastrate auf der Mehrzahl an digitalisierten Signalabtastungen; Bestimmen einer Mehrzahl an Frequenzstellen, im Zusammenhang mit der Fast Fourier Transformation, an denen Rauschen mit einem bekannten Zeitabschnitt auftritt, wobei die Bestimmung enthält: Teilen von M durch die gegebene Abtastrate, um ein Ergebnis P zu erbringen; und Teilen des Ergebnisses P durch den Zeitabschnitt des Rauschens; und Unterdrücken des Rauschens an einer oder mehreren der Mehrzahl an Frequenzstellen.
  7. Mobiltelefon (10) nach Anspruch 6, wobei der digitale Prozessor (18) betriebsfähig ist, um das Rauschen zu unterdrücken durch Interpolation zwischen einer Mehrzahl an Frequenzen, welche zu der einen oder den mehreren von der Mehrzahl an Frequenzstellen angrenzen.
  8. Mobiltelefon (10) nach Anspruch 6, welches ein digitales Mobilfunktelefon enthält.
  9. Mobiltelefon (10) nach Anspruch 6, welches ein GSM-Mobiltelefon enthält.
  10. Verfahren zum Unterdrücken von Schaltrauschen, welches mit Time Division Multiple Access (TDMA) zellularer Telefonie im Zusammenhang steht, wobei das Verfahren die Schritte enthält: Empfangen einer Mehrzahl an Signalabtastungen; Ausführen einer Fast Fourier Transformation (FFT) auf der Mehrzahl an Signalabtastungen, um eine Mehrzahl an Frequenzabtastungen zu erzeugen; Messen von Schaltrauschen bei einer vorbestimmten Teilmenge von der Mehrzahl an Frequenzabtastungen, wobei die vorbestimmte Teilmenge von der Mehrzahl an Frequenzabtastungen auf einer Schaltrate von der TDMA zellularen Telefonie basiert; und Subtrahieren des gemessenen Schaltrauschens an der vorbestimmten Teilmenge der Mehrzahl an Frequenzabtastungen von der Mehrzahl an Frequenzabtastungen, um das Schaltrauschen zu unterdrücken.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Mess-Schritt eine Interpolation zwischen einer Mehrzahl an Frequenzen enthält, welche angrenzen zu der einen oder den mehreren der vorbestimmten Teilmenge von der Mehrzahl an Frequenzabtastungen.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das mobile Funktelefon (10) ein digitales Mobilfunktelefon enthält.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die TDMA zellulare Telefonie GSM enthält.
  14. System zum Unterdrücken von Schaltrauschen, welches im Zusammenhang steht mit Time Division Multiple Access (TDMA) Funktelefonie, wobei das System enthält: einen Umwandler (14) zum Umwandeln einer Mehrzahl an analogen Signalen in einen Satz von digitalisierten Signalabtastungen; einen digitalen Prozessor (18), welcher mit dem Umwandler verbunden ist, wobei der digitale Prozessor (18) betriebsfähig ist zum: Auszuführen einer Fast Fourier Transformation (FFT) auf dem Satz von digitalisierten Signalabtastungen, um eine Mehrzahl an Frequenzabtastungen zu erzeugen; Messen eines Schaltrauschens an einer vorbestimmten Teilmenge der Mehrzahl an Frequenzabtastungen, wobei die vorbestimmte Teilmenge der Mehrzahl an Frequenzabtastungen auf einer Schaltrate basiert, welche mit der TDMA-Funktelefonie im Zusammenhang steht; und Subtrahieren des gemessenen Schaltrauschens bei der vorbestimmten Teilmenge der Mehrzahl an Frequenzabtastungen von der Mehrzahl an Frequenzabtastungen, um das Schaltrauschen zu unterdrücken.
  15. System nach Anspruch 14, wobei der digitale Prozessor (18) betriebsfähig ist, um zwischen einer Mehrzahl an Frequenzen zu interpolieren, welche an der vorbestimmten Teilmenge von der Mehrzahl an Frequenzabtastungen angrenzen.
  16. System nach Anspruch 14, wobei das System gemäß GSM operiert.
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