Kopfpolster für die Anlage der Stirn bei Visiereinrichtungen in Geländefahrzeugen
Die Erfindung hat ein auswechselbares Polster aus Weichgummi, insbesondere Schwamm-oder
Moosgummi, zum Gegenstand, das für das Anlegen der Stirn bei Visier- o. dgl. Einrichtungen,
die in starken Schwankungen ausgesetzten Geländefahrzeugen eingebaut sind, gedacht
ist. Die Erfindung schafft eine besonders gute und einfache Art der Befestigung
des Polsters.Head cushion for placing the forehead on sighting devices in off-road vehicles
The invention has an exchangeable cushion made of soft rubber, in particular sponge or rubber
Foam rubber, the item that is used for putting on the forehead with visor or similar devices,
that are built into off-road vehicles that are subject to strong fluctuations
is. The invention creates a particularly good and simple type of attachment
of the upholstery.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Gummiteil an einer
dünnen. Metallplatte festhaftend angeordnet ist, die mit ihren über die Grundfläche
des Gummikörpers hinausragenden Enden in. schwalbenschwanzförmige Nuten einer Unterlage
einschiebbar und so an dieser befestigt ist.The essence of the invention is that the rubber part on a
thin. Metal plate is firmly arranged, with their over the base
of the rubber body protruding ends in. Dovetail grooves of a base
can be pushed in and is attached to it.
Insoweit das Polster aus Schwanungummi hergestellt ist, empfiehlt
es sich, um ein. Ausreißen an der Haftfläche zu verhindern, zunächst eine der der
Metallplatte unmittelbar benachbarten Schichten des Polsters aus einer mit der*
Metallplatte adhäsiv verbundenen Vollgummischicht bestehen zu lassen.As far as the cushion is made of swing rubber, recommends
it is to be a. To prevent tearing on the adhesive surface, first one of the
Metal plate immediately adjacent layers of the upholstery made of one with the *
Let the metal plate consist of an adhesively bonded solid rubber layer.
Es ist an sich bekannt, Giunmikörper mit Metallplattexi durch Adhäsivhaftung
unlösbar zu verbinden. Da man aber den Gummikörper im Falle einer Beschädigung nicht
mehr von der Unterlage ablösen kann, ist ein derartiger Gummimetallkörper nicht
mit Vorteil überall anwendbar, insbesondere dann nicht, wenn der Gummikörper einem
starken Verschleiß unterworfen ist bzw. wenn der Gummikörper aus Schwammgummi besteht,
der schnell altert. In solchen Fällen ist eine .öftere Auswechslung des Gummikörpers
erforderlich, die bei nach dem Patent 571 920 hergestellten Guru" tmetallkörpern
nicht möglich ist. - Dieses bekannte Befestigungsverfahren ist daher nicht Gegenstand
der vorliegenden Erfindung, sondern es wird lediglich bei der vorliegenden Erfindung
von diesem bekannten Verfahren Gebrauch gemacht. q Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise
Äusführungsform der" Erfindung.It is known per se to permanently connect Giunmic body with metal platexi by means of adhesive bonding. However, since the rubber body can no longer be removed from the base in the event of damage, such a rubber-metal body cannot be used with advantage everywhere, especially not if the rubber body is subject to heavy wear or if the rubber body is made of sponge rubber, which quickly ages. In such cases, .öftere replacement of the rubber body is required, the guru "made in accordance with the Patent 571,920 tmetallkörpern not possible -. This known fastening method is therefore not part of the present invention, but it is known only in the present invention of this Method used. Q The drawing shows an exemplary embodiment of the "invention.
Fig. i stellt eine Metallplatte mit Schwammgumxn2polster dar. i ist
:die Metallplatte,, 2 die dünne Gummizwischenplatte; die gegebenenfalls wesentlich
dünner sein kann, als auf der Zeichnung dargestellt, 3 die Gummischicht. Die Gummiplatte
2 ist an der Metallplatte i mit einer Adhäsivschicht, die in bekannter Weise hergestellt
wird, befestigt. 11 Fig.2 stellt einen Kopfhalter dar. Dieser Kopfhalter trägt nicht
als solcher unmittelbar das =Schwammgummipolster, vielmehr ist dieses auswechselbar,
da bekanntlich Schwammgummi verhältnismäßig schnell altert. In den Halter @q. des'
Kopfhalters ist die gebogene,
auswechselbare Metallplatte r eingeschoben.
Auf dieser Metallplatte i ist eine dünne Zwischenplatte 2 befestigt, die die Schwamm:-gümmischicht
3 trägt.Fig. I shows a metal plate with sponge rubber padding. I is
: the metal plate ,, 2 the thin rubber spacer plate; which may be material
can be thinner than shown in the drawing, 3 the rubber layer. The rubber sheet
2 is attached to the metal plate i with an adhesive layer, which is produced in a known manner
is attached. 11 Fig.2 shows a head holder. This head holder does not carry
as such, the = sponge rubber cushion, rather it is exchangeable,
as it is well known that sponge rubber ages relatively quickly. In the holder @q. of'
Head holder is the curved,
replaceable metal plate r inserted.
On this metal plate i a thin intermediate plate 2 is attached, which the sponge: rubber layer
3 carries.
In zahlreichen Fällen ist es vorteilhaft; die Schwämmgummischicht
3 mit einem Filz- oder: Samtüberzug 5 zu versehen.It is beneficial in numerous cases; the sponge rubber layer
3 to be provided with a felt or: velvet cover 5.
In Fig. 3 ist i idie Metallplatte, 2 die dünne Gummizwischenplatte
- und 3 die Schwamm-bzw. Moosgummischicbt. ' 5 stellt den Plüschüberzug über das
Schwammgummipolster.dar. Zu Abdichtungszwecken kann die Unterseite der Metallplatte
i auch noch eine Gurnrnischicht tragen, wie dies in Fig.3 durch die Gummischicht
6 dargestellt ist. Die mit dem Schwammgummipolster versehene Grundmetallplatte braucht
ihrerseits nicht; wie in Fig. 2 gezeigt, durch mechanisches Einpassen in hierzu
bestimmten Haltevorrichtungen befestigt zu werden, vielmehr kann die Verbindung
auch durch eine kalt vulkanisierende Gummischicht bewirkt werden. Derartige Verbindungen
sind genügend fest und gleichzeitig nachgiebig, so daß sie in der Lage sind, Deformationskräfte
aufzunehmen. Eine Lösung des Schwammgummipolsters von den Metallschichten ist in
keinem Fall bisher beobachtet worden.In Fig. 3, i is the metal plate, 2 is the thin rubber spacer
- and 3 the sponge or. Foam rubber compound. '5 puts the plush cover over that
Sponge rubber pad. The underside of the metal plate can be used for sealing purposes
I also wear a rubber layer, as shown in Figure 3 through the rubber layer
6 is shown. The base metal plate provided with the sponge rubber pad
not on their part; as shown in Fig. 2 by mechanically fitting into it
to be attached to certain holding devices, rather the connection
can also be brought about by a cold vulcanizing rubber layer. Such connections
are sufficiently strong and at the same time flexible so that they are able to withstand deformation forces
to record. A solution of the sponge rubber pad from the metal layers is in
no case has been observed so far.