DE69836674T2 - Ebene Antenne und tragbares Funkgerät mit einer derartigen Antenne - Google Patents

Ebene Antenne und tragbares Funkgerät mit einer derartigen Antenne Download PDF

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Takahito Gamo-gun Morishima
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  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Kommunikation und betrifft im spezielleren die Impedanzanpassung und die Einstellung einer Mehrfachresonanzfrequenz einer zirkularpolarisierten Flachantenne, die für die Satellitenkommunikation verwendet wird. Ferner bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein tragbares Radio, das eine zirkularpolarisierte Flachantenne verwendet.
  • Das Konzept eines tragbaren Mobiltelefons, das von Satelliten Gebrauch macht, ist in jüngerer Zeit von verschiedenen Firmen vorgeschlagen worden. Im Hinblick auf die für das tragbare Mobiltelefon verwendeten Frequenzbänder wird den Aufwärtsstrecken-Kommunikationen von einem am Boden befindlichen tragbaren Mobiltelefon zu einem Kommunikationssatelliten ein Frequenzband von 1,6 GHz zugewiesen, und den Abwärtsstrecken-Kommunikationen von dem Kommunikationssatelliten zu dem am Boden befindlichen tragbaren Mobiltelefon wird ein Frequenzband von 2,4 GHz zugewiesen.
  • Das Frequenzband mit 1,6 GHz wird auch bidirektionalen Kommunikationen zwischen Bodenstationen und dem Kommunikationssatelliten zugewiesen. Bei den Kommunikationen werden üblicherweise zirkularpolarisierte Wellen verwendet, um die Qualität einer Kommunikationsschaltung zu gewährleisten.
  • Es ist bereits eine Flachantenne in tatsächlichem Gebrauch, die eine Funkwelle (z.B. eine zirkularpolarisierte, rechtsdrehende Welle mit 1,5 GHz) empfängt, die von einem GPS-(Global Positioning Satellite)Satelliten übertragen wird. Bei der Flachantenne handelt es sich um eine Mikrostreifen-Antenne (MSA) mit rückwärtigem Anschluß an einem Punkt, die eine plattenartige dielektrische Substanz, einen Flächenleiter (d.h. ein Strahlungselement), der auf der einen Seite der plattenartigen dielektrischen Substanz vorgesehen ist, sowie einen Erdungsleiter aufweist, der auf der anderen Seite der plattenartigen dielektrischen Substanz vorgesehen ist.
  • 5 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung einer bestehenden Mikrostreifen-Antenne (MSA) 21 mit rückwärtigem Anschluß an einem Punkt bei Betrachtung direkt von oben, wobei ein flächig ausgebildeter Leiter 21b eine Rechteck-Quaderform aufweist. Unter Bezeichnung der Länge der längeren Seiten PO und QR des Flächenleiters 21b mit L und der Länge der kürzeren Seiten PQ und OR des Flächenleiters 21b mit S ist der Leiter derart ausgebildet, daß die Relation 100 × L/S = etwa 102 % bis 103 % beträgt.
  • Die längeren Seiten PO und QR erzeugen Resonanz bei relativ niedrigen Frequenzen und zeigen eine ellipsenförmig polarisierte Welle. Im Gegensatz dazu erzeugen die kürzeren Seiten PQ und OR Resonanz bei vergleichsweise höheren Frequenzen und zeigen eine weitere ellipsenförmig polarisierte Welle, die zu der vorstehend beschriebenen ellipsenförmig polarisierten Welle orthogonal ist. Der Flächenleiter wirkt zwischen den vorstehend genannten Frequenzen als Zirkularpolarisations-Antenne.
  • Zum Anschließen einer elektrischen Anschlußleitung mit einer charakteristischen Impedanz von 50 Ohm mittels eines Anschlußstifts 21a (von hinten) wird die Impedanz der elektrischen Anschlußleitung an die des Anschlußstifts angepaßt, indem die Position des Anschlußstifts 21a eingestellt wird. Genauer gesagt ist es bekannt, daß es lediglich notwendig ist, den Anschlußstift 21a in einer beliebigen Position entlang von im wesentlichen diagonalen Linien eines Quadrats anzuordnen.
  • Es ist bereits ein die MSA 21 bildendes dielektrisches Substrat 21c in Gebrauch, und zwar in Form eines dielektrischen Substrats mit einer dielektrischen Konstante von etwa 20, einer Dicke von 4 mm bis 6 mm und einer Größe von etwa 25 mm. Ein GPS benötigt eine sehr schmale Bandbreite in der Größenordnung von etwa 1 MHz.
  • Da im Gegensatz dazu ein tragbares Satellitenfunktelefon die Übertragung und den Empfang eines Signals in einer vergleichsweise breiteren Bandbreite in der Größenordnung von etwa 10 MHz vornimmt, muß die Dicke des dielektrischen Substrats 21c erhöht werden, um dadurch die Bandbreite vergleichsweise breiter zu machen. Bei einem System, das einen Satelliten auf einer niedrigen Umlaufbahn verwendet, besteht ferner die Notwendigkeit, die Verstärkung einer Antenne bei einem geringen Elevationswinkel zu gewährleisten.
  • In einem Fall, in dem das dielektrische Substrat vergrößert ist (so daß es etwa doppelt so dick wie eine bestehende GPS-Mikrostreifen-Antenne wird), ist es jedoch im Hinblick auf eine Verbesserung der Eigenschaften der Antenne in einer Bandbreite oder bei einem geringen Elevationswinkel schwierig, daß ein rechteckiger Flächenleiter gleichzeitig die Anforderungen hinsichtlich einer Mehrfachresonanzfrequenz sowie einer Impedanzanpassung erfüllt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung löst das vorstehend genannte Problem mit einer Mikrostreifen-Flachantenne, wie sie im Anspruch 1 angegeben ist, sowie mit einem tragbaren Radio, wie es im Anspruch 4 angegeben ist.
  • Eine Mikrostreifen-Flachantenne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus dem Patentdokument WO-A1-9740548 (vgl. 1, Antenne 1) bekannt.
  • Ein tragbares Radio gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4 ist aus dem gleichen Patentdokument (vgl. 8) bekannt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Mikrostreifen-Flachantenne mit rückwärtigem Anschluß an einem Punkt gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bei Betrachtung von oben;
  • 2A und 2B Smith-Diagramme zur Erläuterung von Meßbeispielen der Mikrostreifen-Flachantenne gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Mikrostreifen-Flachantenne gemäß der vorliegenden Erfindung bei Verwendung von dieser in Kombination mit einer wendelförmigen Antenne mit vier Drähten;
  • 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines tragbaren Radios, das die in 3 dargestellte Antenne aufweist; und
  • 5 eine Draufsicht zur Erläuterung einer herkömmlichen Mikrostreifen-Flachantenne mit rückwärtiger Zufuhr bei Betrachtung von oben.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Konfiguration einer Flachantenne gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Mikrostreifen-Flachantenne (MSA); 1a bezeichnet einen Anschlußstift; 1b bezeichnet einen Flächenleiter; und 1c bezeichnet ein dielektrisches Substrat. Ein nicht dargestellter Erdungsleiter ist mit der rückwärtigen Seite des dielektrischen Substrats 1c verbunden, und der Anschlußstift 1b ist von der Rückseite her durch eine in dem Erdungsleiter ausgebildete Durchgangsöffnung in berührungsfreier Weise hindurchgeführt und mit einem Anschlußpunkt H des Flächenleiters 1b verbunden. Eine erste Seite des Flächenleiters 1b bildet die Seite AB, und eine zweite Seite von diesem bildet die Seite BC. Eine dritte Seite des Flächenleiters 1b bildet die Seite CD, und eine vierte Seite von diesem bildet die Seite DA.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung wird zu Beginn ein Rechteck EBFD gebildet, und ein Schnittpunkt der diagonalen Linie EF und der diagonalen Linie BD wird mit G bezeichnet. Der Punkt H wird als Anschlußpunkt entlang des Liniensegments EG plaziert, um eine zirkularpolarisierte rechtsdrehende Welle zu erzeugen. Außerdem ist im Hinblick auf eine Vereinfachung der Einstellung einer Mehrfachresonanzfrequenz sowie der Impedanzanpassung die Seite EB auf die Seite A verlängert, und die Seite BF ist auf die Seite B verlängert (wobei AB ≠ BC ist).
  • Als Ergebnis der Verlängerung dieser Seiten werden die Seiten CD und DA zu schrägen Linien. Somit nehmen die möglichen Distanzen von dem Anschlußpunkt H bis zu den Seiten zu. Kurz gesagt, es wird auch die Bandbreite des Flächenleiters 1b vergrößert, und die Bedingungen für die Impedanzanpassung, die durch die Distanzen von dem Anschlußpunkt H zu den Seiten bestimmt werden, werden weniger streng. 2 veranschaulicht ein Meßbeispiel der Mikrostreifen-Flachantenne 1.
  • Hierbei veranschaulichen die 2A und 2B Meßbeispiele bei einem trapezförmigen Flächenleiter, der durch die Punkte ABFD dargestellt ist und aus einer Verlängerung der Seite EB des in 1 dargestellten und mit EBFD bezeichneten Rechtecks resultiert. 2A zeigt ein Smith-Diagramm, das man in einem Fall erhält, in dem die Verlängerung (d.h. die Seite AE) des Flächenleiters eine Länge von 1,5 mm aufweist, während 2B ein Smith-Diagramm darstellt, das man in einem Fall erhält, in dem die Verlängerung (d.h. die Seite AE) eine Länge von 2,0 mm aufweist.
  • Unter der Annahme, daß die Seiten AB, BC, CD und DA des Flächenleiters eine Länge von 20 mm, 19 mm, 18,6 mm bzw. 17,04 mm aufweisen, sowie unter der weiteren Annahme, daß das dielektrische Substrat 1c eine Dicke von 12 mm, eine dielektrische Konstante von etwa 20 und eine äußere Größe von 28 mm × 28 mm aufweist, werden der Flächenleiter 1b und eine wendelförmige Antenne 2 in Kombination verwendet, wie dies in 3 dargestellt ist.
  • 3 zeigt einen Erdungsleiter 4, wobei die wendelförmige Antenne 2 in Koaxialrichtung mit einem unteren Bereich des Erdungsleiters 4 verbunden ist. Die wendel förmige Antenne 2 weist einen Acrylzylinder (oder einen dielektrischen Pol) mit einem Durchmesser von 30 mm und vier Kupferfolienbänder (oder Linearstrahlungselemente) 2b auf, die eine Breite von 4,5 mm besitzen und über eine Höhe von 134 mm und um 180° wendelförmig auf die Oberfläche des Acrylzylinders gewickelt sind; die Kupferfolienbänder 2b sind an dem unteren Ende des Acrylzylinders einander gegenüberstehend angeordnet und mittels ummantelter Drähte elektrisch miteinander verbunden.
  • Die Kreuzung zwischen den ummantelten Drähten an dem unteren Ende des Acrylzylinders führt zu keiner Gleichstrom-Kopplung. Obwohl die Mikrostreifen-Flachantenne 1 an dem oberen Ende des Acrylzylinders 2a angebracht ist, sind die Kupferfolienbänder 2b, die als linearpolarisierte, wendelförmige Strahlungselemente dienen, nicht direkt mit dem Erdungsleiter 4 verbunden.
  • Zwischen dem Erdungsleiter 4 und den Kupferfolienbändern 2b befindet sich ein Randbereich (ein Leiter) 2d mit einer Breite von etwa 7 mm, wobei dieser mit den wendelförmigen Strahlungselementen elektrisch verbunden ist. Ein Koaxialkabel (oder ein Signalübertragungsweg) 6 ist mit dem Anschlußstift 1a, der durch eine in dem Erdungsleiter 4 ausgebildete Durchgangsöffnung 4a hindurchgeführt ist, über das Innere des Acrylzylinders 2a verbunden, um dadurch dem Flächenleiter 1b elektrische Energie zuzuführen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Verstärkung der Antenne bei geringem Elevationswinkel im Vergleich zu der Verstärkung einer Antenne, die nur die Mikrostreifen-Flachantenne 1 verwendet, verbessert. Es wird eine Antenne gebildet, die im wesentlichen in jeder Richtung von einem geringen Elevationswinkel bis zum Zenith eine gleichmäßige Richtwirkung sowie ein verbessertes Achsenverhältnis aufweist.
  • 4 zeigt ein tragbares Radio (oder ein tragbares Mobiltelefon), das die in 3 dargestellte Antenne aufweist. Die wendelförmige Antenne 2 ist über einen Antennenabstützzylinder 13 abgestützt und in Längsrichtung von einem tragbaren Radio 11 beabstandet, wobei zwischen diesen ein Kommunikationsbereich 13a vorgesehen ist.
  • Bei dem tragbaren Radio 11 bezeichnet das Bezugszeichen 11a einen Empfangsbereich; 11b bezeichnet eine Anzeige; 11c bezeichnet einen Betriebsbereich; und 11d bezeichnet einen Sendebereich. Als Ergebnis davon, daß das tragbare Radio die in 3 dargestellte Antenne aufweist, wird es dem tragbaren Radio ermöglicht, unter Verwendung einer einzigen Antenne mit einem Satelliten auf einer niedrigen Umlaufbahn in Zenithrichtung eine Kommunikation herzustellen.
  • Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht die vorliegende Erfindung selbst bei Ausbildung eines als Strahlungselement zu verwendenden Flächenleiters auf einem dielektrischen Substrat mit einer vergleichsweise großen Dicke die gleichzeitige Erfüllung der Bedingungen hinsichtlich der Einstellung einer gewünschten Mehrfachresonanzfrequenz sowie der Impedanzanpassung zwischen einer Anschlußleitung und einem Anschlußstift. Ferner versteht es sich von selbst, daß die vorliegende Erfindung auch bei einer Antenne Anwendung finden kann, die ein dielektrisches Substrat mit einer vergleichsweise geringen Dicke aufweist, wie z.B. im Fall eines herkömmlichen dielektrischen Substrats. Bei einer Flachantenne, die eine hohe dielektrische Konstante aufweist und ein hohes Maß an dimensionmäßiger Genauigkeit für einen Flächenleiter benötigt, erzielt die vorliegende Erfindung ausgesprochen gute Effekte.

Claims (5)

  1. Zirkularpolarisierte Mikrostreifen-Flachantenne (1), die folgendes aufweist: – eine plattenartige dielektrische Substanz (1c); – einen Flächenleiter (1b), der auf der einen Seite der plattenartigen dielektrischen Substanz (1c) vorgesehen ist; und – einen Erdungsleiter (4), der auf der anderen Seite der dielektrischen Substanz (1c) vorgesehen ist und der dazu ausgebildet ist, dem Flächenleiter (1b) elektrische Energie mittels einer rückwärtigen Zufuhr zuzuführen; – wobei der Flächenleiter (1b) eine vierseitige Formgebung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Seiten davon unterschiedliche Größen aufweisen.
  2. Mikrostreifen-Flachantenne (1) nach Anspruch 1, – wobei die Mikrostreifen-Flachantenne (1) an einer wendelförmigen Antenne (2) angebracht ist, die mit einem unteren Bereich des Erdungsleiters (4) der Mikrostreifen-Flachantenne (1) elektrisch verbunden ist.
  3. Mikrostreifen-Flachantenne (1) nach Anspruch 1 oder 2, – wobei die plattenartige dielektrische Substanz (1c) eine dielektrische Konstante von etwa 20, eine Dicke von 4 bis 6 mm und eine Größe von etwa 25 mm aufweist.
  4. Tragbares Radio (11), das folgendes aufweist: – eine zirkularpolarisierte Mikrostreifen-Flachantenne (1), die folgendes aufweist: – eine plattenartige dielektrische Substanz (1c), – einen Flächenleiter (1b), der auf der einen Seite der plattenartigen dielektrischen Substanz (1c) vorgesehen ist, und – einen Erdungsleiter (4), der auf der anderen Seite der dielektrischen Substanz (1c) vorgesehen ist und der dazu ausgebildet ist, dem Flächenleiter (1b) elektrische Energie mittels einer rückwärtigen Zufuhr zuzuführen; – wobei der Flächenleiter (1b) eine vierseitige Formgebung aufweist – und wobei die Mikrostreifen-Flachantenne (1) an einer wendelförmigen Antenne (2) angebracht ist, die mit einem unteren Bereich der Mikrostreifen-Flachantenne (1) elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Seiten des Flächenleiters (1b) unterschiedliche Größen aufweisen.
  5. Tragbares Radio (11) nach Anspruch 4, – wobei die plattenartige dielektrische Substanz (1c) eine dielektrische Konstante von etwa 20, eine Dicke von 4 bis 6 mm und eine Größe von etwa 25 mm aufweist.
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Inventor name: SUGURO, AKIHIRO, YOKOHAMA-SHI, KANAGAWA 224, JP

Inventor name: MORISHIMA, TAKAHITO, GAMO-GUN, SHIGA 529-15, JP

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