Technisches
Gebiettechnical
area
Diese
Erfindung bezieht sich allgemein auf Tintenstrahldrucksysteme und
insbesondere auf Tintenstrahldrucksysteme, die eine Tintenvorratskassette
verwenden, die eine Speichervorrichtung zum Austauschen von Informationen
mit dem Tintenstrahldrucksystem umfaßt.These
This invention relates generally to ink jet printing systems and
in particular to ink jet printing systems comprising an ink supply cassette
use a storage device for exchanging information
with the inkjet printing system.
Hintergrund
der Offenbarungbackground
the revelation
Ein
Typ eines bekannten Tintenstrahldrucksystems oder eines Drucksystems
weist einen Druckkopf auf, der an einem Wagen befestigt ist, der
zurück
und vor über
ein Druckmedium bewegt wird, wie z. B. Papier. Wenn sich der Druckkopf über geeignete Positionen
auf dem Druckmedium bewegt, aktiviert ein Steuerungssystem den Druckkopf,
um Tintentropfen auf das Druckmedium auszustoßen und gewünschte Bilder und Zeichen zu
erzeugen. Um ordnungsgemäß zu arbeiten,
müssen
solche Drucksysteme einen zuverlässigen
Tintenvorrat für
den Druckkopf aufweisen.One
Type of known ink jet printing system or printing system
has a print head mounted on a carriage which
back
and above
a printing medium is moved, such. Eg paper. When the printhead is above appropriate positions
moved on the print media, a control system activates the print head,
To eject drops of ink on the print medium and to desired images and characters
produce. To work properly,
have to
such printing systems a reliable
Ink supply for
have the print head.
Eine
Kategorie von Tintenstrahldrucksystemen verwendet einen Tintenvorrat,
der an dem Wagen befestigt ist und sich mit demselben bewegt. Bei bestimmten
Typen ist der Tintenvorrat getrennt von dem Druckkopf auswechselbar.
Bei anderen bilden der Druckkopf und der Tintenvorrat zusammen eine einstückige Einheit,
die als eine Einheit ausgewechselt wird, sobald die Tinte in dem
Tintenvorrat erschöpft
ist. Ein solcher Tintenvorrat, der getrennt von dem Druckkopf auswechselbar
ist, ist in der Europäischen
Patentanmeldung 0440261A2 offenbart. Die Europäische Patentanmeldung 0440261A2
offenbart eine Tintenstrahlaufzeichenvorrichtung, die eine auswechselbare
Tintenkassette aufweist. Die auswechselbare Tintenkassette umfaßt eine
Tintenkartusche, die in einen Adapter einfügbar ist. Die Tintenkassette, die
durch den Adapter und die Tintenkartusche definiert ist, ist in
eine Kassettenführung
der Aufzeichenvorrichtung einfügbar.
Seitenwände
des Adapters der Tintenkassette umfassen Schienen, die Führungen der
Kassettenführung
in Eingriff nehmen, um die Tintenkassette innerhalb der Kassettenführung genau zu
positionieren. Die Tintenkassette umfaßt ein Verschlußbauglied
und Informationsmediumkontakte zum in Eingriff nehmen einer hohlen
Nadel bzw. entsprechende Verbindungsstifte der Aufzeichenvorrichtung.A
Category of ink jet printing systems uses an ink supply,
which is attached to the carriage and moves with it. For certain
Types, the ink supply is replaceable separately from the printhead.
In others, the printhead and the ink supply together form an integral unit,
which is replaced as a unit as soon as the ink in the
Ink supply exhausted
is. Such an ink supply, which is replaceable separately from the printhead
is, is in the European
Patent Application 0440261A2. European Patent Application 0440261A2
discloses an ink jet recording apparatus comprising a replaceable
Ink cartridge has. The replaceable ink cartridge includes a
Ink cartridge that can be inserted into an adapter. The ink cartridge, the
Defined by the adapter and the ink cartridge is in
a cassette guide
the recording device insertable.
side walls
of the adapter of the ink cartridge include rails, the guides of the
cassette guide
to accurately grasp the ink cartridge within the cartridge guide
position. The ink cartridge includes a shutter member
and information media contacts to engage a hollow one
Needle or corresponding connecting pins of the recording device.
Eine
andere Kategorie eines Drucksystems, das als ein „Außerachsen"-Drucksystem bezeichnet wird,
verwendet Tintenvorräte,
die nicht auf dem Wagen angeordnet sind. Ein Typ füllt den
Druckkopf intermittierend nach. Der Druckkopf bewegt sich für ein Nachfüllen periodisch
zu einem stationären
Reservoir. Die Elternanmeldung zu dieser Anmeldung mit der Seriennummer
09/034,874 mit dem Titel „Ink
Delivery System Adapter",
Anwaltsaktenzeichen 1091933-1, beschreibt ein anderes Drucksystem,
bei dem der Druckkopf fluidisch mit einem auswechselbaren Tintenvorrat
oder einem Behälter über einen Kanal
gekoppelt ist, wie z. B. eine flexible Röhre. Dies ermöglicht,
daß der
Druckkopf während
einer Druckoperation kontinuierlich nachgefüllt wird.A
another category of printing system referred to as an "off-axis" printing system,
uses ink supplies,
which are not arranged on the car. A guy fills the
Printhead intermittently after. The printhead moves periodically for refilling
to a stationary
Reservoir. The parent application for this application with the serial number
09 / 034,874 entitled "Ink
Delivery System Adapter ",
Attorney Docket 1091933-1, describes another printing system,
wherein the printhead is fluidic with a replaceable ink supply
or a container over a canal
is coupled, such. B. a flexible tube. This makes possible,
that the
Printhead during
a printing operation is continuously refilled.
Bei
einer Elternanmeldung zu dieser Anmeldung ist ein auswechselbarer
Außerachsenvorrat
beschrieben, der eine Speichervorrichtung aufweist, die an der Häusung befestigt
ist. Wenn dieselbe in dem Drucksystem installiert ist, wird eine
elektrische Verbindung zwischen dem Drucksystem und der Speichervorrichtung
eingerichtet. Diese elektrische Verbindung ermöglicht den Austausch von Informationen
zwischen der Drucksystemelektronik und dem Speicher. Die Speichervorrichtung
speichert Informationen, die durch die Drucksystemelektronik verwendet
werden, um eine hohe Druckqualität
sicherzustellen. Diese Informationen werden automatisch zu der Drucksystemelektronik
geliefert, wenn die Kassette an dem Drucksystem befestigt ist. Der
Austausch von Informationen sichert eine Kompatibilität der Kassette
mit dem Drucksystem.at
A parent application to this application is a replaceable one
Off-axis stock
described having a storage device attached to the housing
is. If it is installed in the printing system, a
electrical connection between the printing system and the storage device
set up. This electrical connection allows the exchange of information
between the printing system electronics and the memory. The storage device
stores information used by the printing system electronics
Be sure to get a high print quality
sure. This information automatically becomes the printing system electronics
delivered when the cassette is attached to the printing system. Of the
Exchange of information ensures compatibility of the cassette
with the printing system.
Die
gespeicherten Informationen verhindern ferner die Verwendung des
Tintenvorrats, nachdem die Tinte aus demselben erschöpft ist.
Das Betreiben eines Drucksystems, wenn die Tinte des Reservoirs erschöpft ist,
kann den Druckkopf zerstören.
Die Speichervorrichtungen, die durch diese Anmeldung betroffen sind,
werden mit Daten aktualisiert, die den Tintenbetrag betreffen, der
in dem Reservoir übrig
ist, während
dasselbe verwendet wird. Wenn eine neue Kassette installiert wird,
liest das Drucksystem Informationen aus der Speichervorrichtung,
die das Reservoirvolumen anzeigen. Während der Verwendung schätzt das
Drucksystem die Tintenverwendung und aktualisiert die Speichervorrichtung,
um anzuzeigen, wieviel Tinte in der Kassette übrig ist. Wenn die Tinte im
wesentlichen erschöpft
ist, kann dieser Typ von Speichervorrichtung Daten speichern, die
einen Tinte-Leer-Zustand anzeigen. Wenn die Tinte im wesentlichen
erschöpft
ist, werden diese Kassetten üblicherweise
weggeworfen und neue Kassetten zusammen mit einer neuen Speichervorrichtung
werden installiert.The
stored information also prevent the use of the
Ink supply, after the ink is exhausted from the same.
Operating a printing system when the ink of the reservoir is exhausted
can destroy the printhead.
The memory devices affected by this application
are updated with data concerning the amount of ink that
left in the reservoir
is while
the same is used. When a new cassette is installed,
the printing system reads information from the storage device,
indicating the reservoir volume. This is appreciated during use
Print system ink usage and update the storage device,
to see how much ink is left in the cassette. When the ink is in
substantially exhausted
This type of storage device can store data that is
indicate an ink empty condition. When the ink is essentially
exhausted
is, these cassettes are common
thrown away and new cassettes along with a new storage device
are being installed.
Vorangehend
verwendete Tintenbehälter weisen
feste Volumen lieferbarer Tinte auf, die für Drucksysteme bereitgestellt
wurden, im wesentlichen basierend auf Tintenverwendungsratenanforderungen
eines bestimmten Benutzers. Drucksystembenutzer weisen jedoch eine
breite Vielzahl von Tintenverwendungsraten auf, was sich im Lauf
der Zeit ändern
kann. Für
Tintenstrahldrucksystembenutzer, die eine relativ hohe Tintenverwendungsrate
erfordern, erfordern Tintenbehälter,
die diese Volumen aufweisen, eine relativ hohe Tintenbehälter-Auswechselrate.
Dies kann insbesondere bei Druckaufträgen störend sein, die über Nacht
laufen gelassen werden. Eine erweiterte kontinuierliche Verwendung
von Drucksystemen verursacht, daß Tintenbehältern während eines Druckauftrags Tinte
ausgeht. Wenn das Drucksystem während
eines „Tinte-Leer-Zustandes" nicht abbricht,
können
der Druckkopf oder das Drucksystem selbst permanent beschädigt werden.Previously used ink containers have fixed volumes of deliverable ink that have been provided for printing systems, based essentially on ink usage rate requirements of a particular user. However, printing system users have a wide variety of ink usage rates, which may change over time. For inkjet printing system users who require a relatively high ink usage rate, For example, ink tanks having these volumes require a relatively high ink tank replacement rate. This can be particularly annoying for print jobs that are run overnight. An extended continuous use of printing systems causes ink containers to run out of ink during a print job. If the printing system does not stop during an ink-empty condition, the printhead or the printing system itself may be permanently damaged.
Für Drucksystembenutzer,
die niedrigere Tintenvolumen erfordern, wird ein unterschiedlicher Satz
von Problemen angetroffen, wenn das Tintenvolumen zu groß ist. Die
Tinte kann ihre Haltbarkeitsdauer überschreiten, bevor dieselbe
verbraucht ist. Größere Tintenbehälter sind
teuerer und sperriger als kleine Kassetten und können für Benutzer kleiner Volumen
unerschwinglich sein. Somit besteht ein Bedarf zum Bereitstellen
von adaptiven Tintenvorräten für die Tintenkassette,
die in der Patentanmeldung beschrieben ist, so daß Tintenbehälter verwendet werden
können,
die eine Vielzahl von Tintenvolumen aufweisen. Die adaptiven Tintenvorräte sollten
weiterhin in der Lage sein, dem Drucksystem die Vorteile der Speichervorrichtung
der Originalausrüstungs-Tintenkassette
zu liefern.For printing system users,
which require lower ink volumes will be a different set
encountered problems when the volume of the ink is too large. The
Ink may exceed its shelf life before it is
is consumed. Larger ink tanks are
more expensive and bulkier than small cassettes and can be used for small volume users
be unaffordable. Thus, there is a need for providing
adaptive ink supplies for the ink cartridge,
which is described in the patent application, so that ink containers are used
can,
having a plurality of ink volumes. The adaptive ink supplies should be
continue to be able to give the printing system the advantages of the storage device
the original equipment ink cartridge
to deliver.
Die
EP-A-0610965 offenbart eine Tintenkassette, die austauschbar vorgesehen
ist für
eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, die mit einem Aufzeichnungskopf
versehen ist, um die Entladung von Tinte zu bewirken, um dadurch
das Aufzeichnen eines Bildes zu bewirken, und die Tinte darin enthält und die
Zufuhr der Tinte in Übereinstimmung
mit der Entladung der Tinte bewirkt, gekennzeichnet durch die Bereitstellung
eines Mediums, das mit Informationen zum Steuern der Antriebsbedingungen
des Aufzeichnungskopfs versehen ist.The
EP-A-0610965 discloses an ink cartridge provided interchangeably
is for
an ink jet recording apparatus provided with a recording head
is provided to cause the discharge of ink to thereby
to effect the recording of an image containing the ink therein and the
Feed the ink in line
caused by the discharge of the ink, characterized by the provision
a medium containing information for controlling the driving conditions
of the recording head.
In
der US-A-5500664 weist eine Tintenstrahlkassette einen Aufzeichnungskopfabschnitt
und einen Tintenaufnahmeabschnitt auf, die bezüglich zueinander entfernbar
befestigbar sind. Der Aufzeichnungskopfabschnitt stößt Tinte
aus, um das Aufzeichnen mit der Tinte zu bewirken. Die Kassette
umfasst einen ersten Tintenbehälter,
der in dem Aufzeichnungskopfabschnitt zum Aufnehmen der Tinte vorgesehen
ist; einen zweiten Tintenbehälter,
der in dem Tintenaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen der Tinte vorgesehen
ist; und eine Tintenkommunikationsröhre zum Herstellen einer Tintenkommunikation zwischen
dem ersten Tintenbehälter
und dem zweiten Tintenbehälter,
wobei die Tintenkommunikationsröhre
nicht extern freigelegt ist. Eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
umfasst einen Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Tinte, einen Tintenbehälter, der
entfernbar an dem Aufzeichnungskopf befestigbar ist, zum Aufnehmen
der Tinte, die zu dem Aufzeichnungskopf geliefert werden soll, eine
Erfassungsvorrichtung zum Erfassen der Befestigung des Tintenbehälters an
der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, und eine Steuervorrichtung
zum Steuern einer Aufzeichnungsoperation der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
gemäß einer
Ausgabe der Erfassungsvorrichtung.In
In US-A-5500664, an ink jet cartridge has a recording head portion
and an ink receiving portion removable with respect to each other
are fastened. The recording head section bumps ink
to effect recording with the ink. The cassette
comprises a first ink container,
which is provided in the recording head section for receiving the ink
is; a second ink container,
provided in the ink receiving portion for receiving the ink
is; and an ink communication tube for establishing an ink communication between
the first ink tank
and the second ink container,
the ink communication tube
not externally exposed. An ink jet recording device
comprises a recording head for ejecting ink, an ink tank, the
removably attachable to the recording head for recording
the ink to be supplied to the recording head, a
Detecting device for detecting the attachment of the ink container
the ink jet recording apparatus, and a control device
for controlling a recording operation of the ink jet recording apparatus
according to a
Output of the detection device.
Die
EP-A-0440261 offenbart eine Tintenkassette, die entfernbar an einer
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigbar ist, wobei die
Tintenkassette, die Tinte enthält,
die zu einem Aufzeichnungskopf zugeführt werden soll, einen Tintenbehälter zum
Aufnehmen der Tinte umfasst; und einen Adapter mit einem Empfänger zum
entfernbaren Aufnehmen des Tintenbehälters und einem Informationsmedium
zum Speichern von Informationen, die sich auf die Tinte beziehen,
wobei die Informationen zu der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung übertragen
werden, wenn die Tintenkassette darin befestigt wird.The
EP-A-0440261 discloses an ink cartridge removably attached to a
Ink jet recording device is fastened, wherein the
Ink cartridge containing ink,
which is to be supplied to a recording head, an ink tank for
Picking up the ink includes; and an adapter with a receiver for
removably receiving the ink container and an information medium
for storing information relating to the ink
wherein the information is transmitted to the ink jet recording apparatus
when the ink cartridge is mounted therein.
In
der EP-0739740 ist ein Tintenvorrat für einen Tintenstrahldrucker
mit einem Hauptreservoir versehen, das typischerweise beim Umgebungsdruck
beibehalten wird. Das Hauptreservoir ist mit einer Kammer mit variablen
Volumen gekoppelt, über ein
Einwegventil, das den Tintenfluss von dem Reservoir zu der Kammer
ermöglicht
und den Tintenfluss von der Kammer zu dem Reservoir verhindert. Die
Kammer ist mit einem Fluidauslass gekoppelt, der normalerweise geschlossen
ist, um den Tintenfluss zu verhindern. Wenn der Tintenvorrat in
einem Drucker installiert ist, stellt der Fluidauslass jedoch eine
Fluidverbindung zwischen der Kammer und dem Drucker her. Die Kammer
ist Teil einer Pumpe, die in dem Tintenvorrat vorgesehen ist, die
betätigt
werden kann, um Tinte von dem Reservoir zu dem Drucker zuzuführen.In
EP-0739740 is an ink supply for an ink jet printer
provided with a main reservoir, typically at ambient pressure
is maintained. The main reservoir is a chamber with variable
Volume coupled over one
One-way valve, which controls the flow of ink from the reservoir to the chamber
allows
and prevents ink flow from the chamber to the reservoir. The
Chamber is coupled to a fluid outlet that is normally closed
is to prevent the ink flow. When the ink supply in
However, the fluid outlet provides one
Fluid connection between the chamber and the printer ago. The chamber
is part of a pump, which is provided in the ink supply, the
actuated
can be to supply ink from the reservoir to the printer.
Offenbarung
der Erfindungepiphany
the invention
Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein adaptiver Tintenvorrat für ein Drucksystem vorgesehen,
mit einem Aufnahmeelement, das eine Plattform enthält, wobei
das Aufnahmeelement einen elektrischen Verbinder umfasst, der von
der Plattform vorsteht und ein Ende aufweist, das eine Mehrzahl
von nachgiebigen elektrischen Kontakten enthält, die von dem Ende vorstehen,
wobei das Aufnahmeelement einen Fluideinlass umfasst, der eine hohle
Nadel umfasst, die durch eine Gleitabdichtmanschette umgeben ist,
wobei der Fluideinlass eine Tintenvorratshülse umfasst, die die Gleitmanschette
und die hohle Nadel umgibt, wobei das Drucksystem Drucksystemsteuerelektronik
zum Steuern von Druckoperationen umfasst, wobei der Tintenvorrat
folgende Merkmale umfasst:
ein Gehäuse, das angepasst ist, um
zumindest teilweise in das Aufnahmeelement in einer ersten Richtung
eingefügt
zu werden, wobei das Gehäuse
eine Vorderkante aufweist;
ein Fluidreservoir zum Aufnahmen
von Austauschtinte;
einen Fluidauslass in Fluidkommunikation
mit dem Fluidreservoir, wobei der Fluidauslass ein distales Endbauglied
aufweist, das abgemessen ist, um durch die Tintenzuführhülse aufgenommen
zu werden, wobei das distale Bauglied angepasst ist, um die Gleitmanschette
niederzudrücken
und die hohle Nadel des Fluideinlasses aufzunehmen, zum Zuführen der
Austauschtinte zu dem Drucksystem;
eine Mehrzahl von elektrischen
Kontaktanschlussflächen,
die an dem Gehäuse
befestigt sind, zum Ineingriffnehmen der elektrischen Kontakte des
elektrischen Verbinders;
eine Informationsspeichervorrichtung,
die mit den Kontaktanschlussflächen
gekoppelt ist, zum Austauschen von Informationen mit der Drucksystemsteuerelektronik;
und
ein flexibles Kabel, das die Informationsspeichervorrichtung
mit den Kontaktanschlussflächen
verbindet, um es zu ermöglichen,
dass die Informationsspeichervorrichtung entfernt von dem Aufnahmeelement angeordnet
ist, während
die Kontaktanschlussflächen
in Eingriff mit dem elektrischen Verbinder des Drucksystems sind.According to the present invention, there is provided an adaptive ink supply for a printing system comprising a receptacle member including a platform, the receptacle member including an electrical connector projecting from the platform and having an end containing a plurality of compliant electrical contacts protruding from the end, wherein the receiving member comprises a fluid inlet comprising a hollow needle surrounded by a Gleitabdichtmanschette, wherein the fluid inlet comprises an ink supply sleeve, which surrounds the sliding sleeve and the hollow needle, the printing system pressure system control electronics for controlling printing operations in which the ink supply comprises the following features:
a housing adapted to be at least partially inserted into the receptacle in a first direction, the housing having a Has leading edge;
a fluid reservoir for receiving replacement ink;
a fluid outlet in fluid communication with the fluid reservoir, the fluid outlet having a distal end member sized to be received by the ink delivery sleeve, the distal member adapted to depress the slip cuff and receive the hollow needle of the fluid inlet for delivering the fluid inlet Exchange ink to the printing system;
a plurality of electrical contact pads secured to the housing for engaging the electrical contacts of the electrical connector;
an information storage device coupled to the contact pads for exchanging information with the printing system control electronics; and
a flexible cable connecting the information storage device to the contact pads to allow the information storage device to be located away from the receiving member while the contact pads are in engagement with the electrical connector of the printing system.
Kurze Beschreibung
der ZeichnungenShort description
the drawings
1 ist
eine schematische Zeichnung eines Drucksystems, das ein Originalausrüstungs-Tintenliefersystem
aufweist. 1 Fig. 10 is a schematic drawing of a printing system having an original equipment ink supply system.
2 ist
eine isometrische Ansicht eines Drucksystems, das das Drucksystem
aus 1 verwendet. 2 is an isometric view of a printing system that makes up the printing system 1 used.
3 ist
eine isometrische Endansicht eines Tintenbehälters des Drucksystems aus 1. 3 is an isometric end view of an ink tank of the printing system 1 ,
4 ist
eine Seitenansicht des Tintenbehälters
aus 3. 4 is a side view of the ink tank 3 ,
5 ist
eine vergrößerte proximale
Teilendansicht des Tintenbehälters
aus 3. 5 is an enlarged proximal partial end view of the ink container 3 ,
6 ist
eine Querschnittsseitenansicht des Tintenbehälters aus 3 entnommen
entlang der Linie 6-6
aus 5. 6 is a cross-sectional side view of the ink container 3 taken along line 6-6 5 ,
7 ist
eine vergrößerte isometrische
Teilansicht eines Abschnitts des Drucksystems aus 2,
der die Tintenbehälteraufnahmevorrichtungen zeigt. 7 is an enlarged partial isometric view of a portion of the printing system 2 showing the ink container receptacles.
8 ist
eine vergrößerte isometrische
Teil- und Ausschnitts-Ansicht des Drucksystems aus 2 entnommen
entlang der Linie 8-8 aus 7. 8th is an enlarged isometric partial and partial view of the printing system 2 taken along the line 8-8 7 ,
9 ist
eine vergrößerte isometrische
Ansicht eines Schnittstellenabschnitts des Drucksystems aus 2. 9 Figure 14 is an enlarged isometric view of an interface portion of the printing system 2 ,
10A ist eine Teilquerschnittansicht des Schnittstellenabschnitts
des Drucksystems, das in 9 gezeigt ist, entnommen entlang
der Linie 10A-10A aus 9, die ferner eine Teilquerschnittansicht
des installierten Tintenbehälters
zeigt. 10A FIG. 16 is a partial cross-sectional view of the interface portion of the printing system incorporated in FIG 9 shown taken along the line 10A-10A 9 further showing a partial cross-sectional view of the installed ink container.
10B ist eine vergrößerte Ansicht des Drucksystems
aus 10A, entnommen entlang der Linie
10B-10B aus 10A. 10B is an enlarged view of the printing system 10A taken along line 10B-10B 10A ,
11A ist eine auseinandergezogene isometrische
Teilansicht des Tintenbehälters
aus 10A, 10B,
gezeigt von dem distalen Ende. 11A is an exploded isometric partial view of the ink tank 10A . 10B shown from the distal end.
11B ist eine auseinandergezogene isometrische
Teilansicht des Tintenbehälters
aus 10A, 10B,
gezeigt von dem proximalen Ende. 11B is an exploded isometric partial view of the ink tank 10A . 10B shown from the proximal end.
12 ist
eine weitere auseinandergezogene isometrische Ansicht des Tintenbehälters aus 10A, 10B. 12 is another exploded isometric view of the ink tank 10A . 10B ,
13 ist
eine vergrößerte Seitenansicht, die
die induktiven Flüssigkeitspegelsensoren
der Tintenbehälter
aus 10A, 10B zeigt,
gezeigt abgenommen von dem Tintenbehälter. 13 Fig. 10 is an enlarged side view showing the inductive liquid level sensors of the ink tanks 10A . 10B shows, shown removed from the ink tank.
14 ist
eine Querschnittsansicht des Tintenbehälters aus 10A, 10B,
bei dem die proximale Abdeckung entfernt ist, 14 is a cross-sectional view of the ink tank 10A . 10B with the proximal cover removed,
15 ist
eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines adaptiven
Tintenliefersystems, das gemäß dieser
Erfindung aufgebaut ist. 15 Figure 11 is a side view of a first embodiment of an adaptive ink delivery system constructed in accordance with this invention.
16 ist
eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines adaptiven
Tintenliefersystems, das gemäß dieser
Erfindung aufgebaut ist. 16 Fig. 3 is a side view of another embodiment of an adaptive ink delivery system constructed in accordance with this invention.
17 ist
eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines adaptiven
Tintenliefersystems, das gemäß dieser
Erfindung aufgebaut ist. 17 Fig. 3 is a side view of another embodiment of an adaptive ink delivery system constructed in accordance with this invention.
18 ist
eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines adaptiven
Tintenliefersystems, das gemäß dieser
Erfindung aufgebaut ist. 18 Fig. 3 is a side view of another embodiment of an adaptive ink delivery system constructed in accordance with this invention.
19 ist
eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines adaptiven
Tintenliefersystems, das gemäß dieser
Erfindung aufgebaut ist. 19 Fig. 3 is a side view of another embodiment of an adaptive ink delivery system constructed in accordance with this invention.
20 ist
eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines adaptiven
Tintenliefersystems, das gemäß dieser
Erfindung aufgebaut ist. 20 Fig. 3 is a side view of another embodiment of an adaptive ink delivery system constructed in accordance with this invention.
21 ist
eine vergrößerte Ansicht
des proximalen Endes eines Tintenbehälters, die ein anderes Ausführungsbeispiel
der elektrischen Kontakte zeigt. 21 is an enlarged view of the pro ximalen end of an ink container, showing another embodiment of the electrical contacts.
22 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
des Tintenbehälters
aus 21, gezeigt in Ausrichtung mit dem elektrischen
Verbindungsabschnitt. 22 is an enlarged cross-sectional view of the ink container 21 , shown in alignment with the electrical connection section.
Bestes Verfahren
zum Ausführen
der ErfindungBest procedure
to run
the invention
Obwohl
die vorliegende Erfindung Adapter und Verfahren zum Ändern des
Tintenvolumens und der entsprechenden Anforde rungen von Informationen
aufweist, die zu einem Drucksystem geliefert werden, ist die Erfindung
durch eine gründliche
Erörterung
des Drucksystems und eines Originalausrüstungs-Tintenbehälters besser verständlich.Even though
the present invention adapter and method for changing the
Ink volume and the corresponding requirements of information
which is supplied to a printing system is the invention
through a thorough
discussion
the printing system and an original equipment ink tank better understandable.
Bezugnehmend
auf 1 ist ein Drucksystem 10 gezeigt, das
einen Tintenbehälter 12,
einen Druckkopf 14 und eine Quelle von unter Druck gesetztem
Gas, wie z. B. einen Kompressor 16 aufweist. Der Kompressor 16 ist
mit dem Tintenbehälter 12 mit
einem Kanal 18 verbunden. Ein Markierungsfluid 19,
wie z. B. Tinte, wird durch einen Tintenbehälter 12 zu dem Druckkopf 14 durch
einen Kanal 20 geliefert. Der Tintenbehälter 12 umfaßt ein Fluidreservoir 22 zum
Enthalten von Tinte 19, eine äußere Hülle 24 und ein Chassis 26.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
umfaßt
das Chassis 26 einen Lufteinlaß 28, der für eine Verbindung
mit dem Kanal zum unter Druck setzen der äußeren Hülle 24 mit Luft konfiguriert
ist. Ein Fluidauslaß 30 ist
ferner in dem Chassis 26 umfaßt. Der Fluidauslaß 30 ist
für eine
Verbindung mit dem Kanal konfiguriert, zum Bereitstellen einer Verbindung
zwischen dem Fluidreservoir 22 und dem Fluidkanal 20.Referring to 1 is a printing system 10 shown an ink tank 12 , a printhead 14 and a source of pressurized gas, such as gas. B. a compressor 16 having. The compressor 16 is with the ink tank 12 with a channel 18 connected. A marking fluid 19 , such as As ink is through an ink tank 12 to the printhead 14 through a canal 20 delivered. The ink tank 12 includes a fluid reservoir 22 to contain ink 19 , an outer shell 24 and a chassis 26 , In the preferred embodiment, the chassis comprises 26 an air intake 28 , for a connection with the channel to pressurize the outer shell 24 is configured with air. A fluid outlet 30 is also in the chassis 26 includes. The fluid outlet 30 is configured for connection to the channel to provide communication between the fluid reservoir 22 and the fluid channel 20 ,
Bei
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
das Fluidreservoir 22 aus einem flexiblen Material gebildet,
derart, daß ein
unter Druck setzen der äußeren Hülle 24 einen
unter Druck gesetzten Tintenfluß von
dem Fluidreservoir 22 durch den Kanal 20 zu dem
Druckkopf 14 erzeugt. Die Verwendung einer unter Druck
gesetzten Tintenquelle in dem Fluidreservoir 22 ermöglicht eine
relativ hohe Fluidflußrate von
dem Fluidreservoir 22 zu dem Druckkopf 14. Die Verwendung
von hohen Flußraten
oder hohen Tintenlieferraten zu dem Druckkopf machen ein Drucken mit
hohem Durchsatz durch das Drucksystem 10 möglich.In the preferred embodiment, the fluid reservoir is 22 formed of a flexible material such that pressurizing the outer shell 24 a pressurized flow of ink from the fluid reservoir 22 through the channel 20 to the printhead 14 generated. The use of a pressurized ink source in the fluid reservoir 22 allows a relatively high fluid flow rate from the fluid reservoir 22 to the printhead 14 , The use of high flow rates or high ink feed rates to the printhead makes high throughput printing through the printing system 10 possible.
Der
Tintenbehälter 12 umfaßt ferner
eine Mehrzahl von elektrischen Kontakten, wie nachfolgend detaillierter
erörtert
wird. Die elektrischen Kontakte liefern eine elektrische Verbindung
zwischen dem Tintenbehälter 12 und der
Drucksystem-Steuerungselektronik oder der Steuerung 32.
Die Drucksystem-Steuerungselektronik 32 steuert verschiedene
Funktionen des Drucksystems 10, wie z. B., aber nicht ausschließlich, die
Aktivierung des Druckkopfs 14, um Tinte abzugeben und die
Pumpe 16 zu aktivieren, um den Tintenbehälter 12 unter
Druck zu setzen. Der Tintenbehälter 12 umfaßt eine
Informationsspeicherungsvorrichtung 34 und eine Tintenvolumenerfassungsschaltungsanordnung 36.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
umfaßt
die Tintenvolumenerfassungsschaltungsanordnung 36 zwei
Schaltungen 36, wie Bezug nehmend auf die 12 und 13 detaillierter
beschrieben wird. Die Informationsspeicherungsvorrichtung 34 liefert
Informationen zu der Drucksystemsteuerungselektronik 32,
wie z. B. Volumen- und Tinten-Charakteristika des Tintenbehälters 12.
Die Tintenvolumenerfassungsschaltungsanordnung 36 liefert
Signale, die sich auf das aktuelle Tintenvolumen in dem Tintenbehälter 12 beziehen,
zu der Drucksystemsteuerungselektronik 32.The ink tank 12 further includes a plurality of electrical contacts, as discussed in greater detail below. The electrical contacts provide an electrical connection between the ink container 12 and the printing system control electronics or the controller 32 , The printing system control electronics 32 controls various functions of the printing system 10 , such as For example, but not limited to, activating the printhead 14 to release ink and the pump 16 to activate the ink tank 12 to put pressure on. The ink tank 12 comprises an information storage device 34 and an ink volume detection circuitry 36 , In a preferred embodiment, the ink volume detection circuitry comprises 36 two circuits 36 how to refer to the 12 and 13 will be described in more detail. The information storage device 34 provides information about the printing system control electronics 32 , such as B. volume and ink characteristics of the ink container 12 , The ink volume detection circuitry 36 provides signals related to the current volume of ink in the ink container 12 refer to the printing system control electronics 32 ,
2 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
des Drucksystems 10, das in Perspektive gezeigt ist. Das Drucksystem 10 umfaßt einen
Druckrahmen 38, der aufgebaut ist, um mehrere Tintenbehälter 12 gleichzeitig
zu enthalten. Das Ausführungsbeispiel,
das in 2 gezeigt ist, weist vier ähnliche Tintenbehälter 12 auf.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
enthält
jeder Tintenbehälter
eine unterschiedliche Tintenfarbe, so daß ein Vierfarbendrucken verfügbar ist,
das folgendes einschließt:
cyanfarbene, gelbe, magentafarbene und schwarze Tinte. Der Drucksystemrahmen 38 weist
eine Steuertafel 40 zum Steuern der Operation des Drucksystems 10 und
einen Medienschlitz 42, aus dem Papier ausgestoßen wird,
auf. 2 shows an embodiment of the printing system 10 shown in perspective. The printing system 10 includes a printing frame 38 which is built around several ink tanks 12 to contain at the same time. The embodiment that is in 2 4 shows similar ink tanks 12 on. In this embodiment, each ink container contains a different ink color, so that four-color printing is available, including cyan, yellow, magenta and black inks. The printing system frame 38 has a control panel 40 for controlling the operation of the printing system 10 and a media slot 42 , is ejected from the paper on.
Bezugnehmend
ferner auf 1, wenn Tinte 19 in
jedem Tintenbehälter 12 erschöpft ist,
wird der Behälter 12 durch
einen neuen Tintenbehälter 12 ersetzt,
der einen neuen Tintenvorrat enthält. Zusätzlich dazu können Tintenbehälter 12 aus
dem Drucksystemrahmen 38 aus anderen Gründen als einem Tinte-Leer-Zustand
entfernt werden, wie z. B. dem Ändern
von Tinten für
eine Anwendung, die unterschiedliche Tinteneigenschaften erfordert,
oder für eine
Verwendung an einem unterschiedlichen Medium. Es ist wichtig, daß der Auswechseltintenbehälter 12 eine
zuverlässige
fluidische und elektronische Verbindung mit dem Drucksystemrahmen 38 bildet, so
daß ein
Drucksystem 10 zuverlässig
ausgeführt wird.Further referring to 1 if ink 19 in every ink tank 12 is exhausted, the container becomes 12 through a new ink tank 12 replaced, which contains a new ink supply. In addition to this, ink tanks can 12 from the printing system frame 38 be removed for reasons other than an ink-empty state, such. Changing inks for an application requiring different ink properties, or for use on a different medium. It is important that the replacement ink tank 12 a reliable fluidic and electronic connection to the printing system frame 38 forms, so that a printing system 10 reliably executed.
Die 3 und 4 zeigen
einen Originalausrüstungstintenbehälter 12,
der eine äußere Hülle 24 aufweist,
die das Fluidreservoir 22 (1) zum Enthalten
von Tinte 19 enthält.
Die äußere Hülle 24 weist
eine vordere Abdeckung 50 auf, die an einem vorderen Ende
und einer hinteren Abdeckung 52 gesichert ist, die an einem
hinteren Ende gesichert ist, relativ zu einer Richtung des Einfügens des Tintenbehälters 12 in
den Drucksystemrahmen 38. Die vordere Abdeckung 50 weist
eine Apertur 44 an ihrem vorderen Ende auf, durch die ein
Lufteinlaß 28 und
ein Fluidauslaß 30 aus
dem Reservoir 22 (1) hervorstehen.
Das Reservoirchassis 26 weist ein Ende oder eine Basis
auf, die an eine vordere Abdeckung 50 angrenzt, so daß der Lufteinlaß 28 und
der Fluidauslaß 30 durch
die Apertur 44 hervorstehen. Die Apertur 44 ist
durch eine Wand 45 umgeben, die die Apertur 44 innerhalb
einer Aussparung plaziert. Der Lufteinlaß 28 und der Fluidauslaß 30 sind
für eine
Verbindung mit dem Kompressor 16 bzw. dem Druckkopf 14 konfiguriert
(1), sobald der Tintenbehälter 12 ordnungsgemäß in den
Drucksystemrahmen 38 eingefügt ist. Der Lufteinlaß 28 und
der Fluidauslaß 30 werden
nachfolgend detaillierter erörtert.The 3 and 4 show an original equipment ink tank 12 , which is an outer shell 24 comprising the fluid reservoir 22 ( 1 ) for containing ink 19 contains. The outer shell 24 has a front cover 50 on, which at a front end and a rear cover 52 is secured, which is secured to a rear end, relative to a direction of insertion of the ink tank 12 in the printing system frame 38 , The front cover 50 has an aperture 44 at its front end, through which an air intake 28 and a fluid outlet 30 from the reservoir 22 ( 1 ) protrude. The reservoir chassis 26 has an end or a base that fits to a front cover 50 adjoins so that the air intake 28 and the fluid outlet 30 through the aperture 44 protrude. The aperture 44 is through a wall 45 surround the aperture 44 placed within a recess. The air intake 28 and the fluid outlet 30 are for a connection with the compressor 16 or the printhead 14 configured ( 1 ) as soon as the ink tank 12 properly in the printing system frame 38 is inserted. The air intake 28 and the fluid outlet 30 will be discussed in more detail below.
Die
vordere Abdeckung 50 weist ferner eine andere Apertur 46 auf,
die innerhalb der Aussparung angeordnet ist, die durch eine Wand 45 definiert
ist. Die Basis oder das Ende des Chassis 26 ist ferner
an einer Apertur 46 freiliegend. Eine Mehrzahl von flachen
elektrischen Kontaktanschlußflächen 54 ist
an dem Reservoirchassis 26 angeordnet und innerhalb der
Apertur 46 positioniert, zum Bereitstellen einer elektrischen
Verbindung zwischen der Schaltungsanordnung, die dem Tintenbehälter 12 zugeordnet
ist, und der Drucksystemsteuerungselektronik 32. Die Kontaktanschlußflächen 54 sind
rechteckig und in einer geraden Zeile angeordnet. Vier der Kontaktanschlußflächen 54 sind
elektrisch mit der Informationsspeicherungsvorrichtung 34 verbunden,
und vier sind elektrisch mit der Tintenvolumenerfassungsschaltungsanordnung 36 verbunden,
wie bezugnehmend auf 1 erörtert wird. Bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
ist die Informationsspeicherungsvorrichtung 34 eine Halbleiterspeichervorrichtung und
die Tintenvolumenerfassungsschaltungsanordnung 36 weist
eine induktive Erfassungsvorrichtung auf. Die Wand 45 hilft
beim Schützen
der Informationsspeicherungsvorrichtung 34 und der Kontaktanschlußflächen 54 vor
einem mechanischen Schaden. Zusätzlich
dazu hilft die Wand 45 beim Minimieren eines unabsichtlichen
Fingerkontakts mit den Kontaktanschlußflächen 54. Die Kontaktanschlußflächen 54 werden
bezugnehmend auf 5 detaillierter erörtert.The front cover 50 also has another aperture 46 on which is disposed within the recess, through a wall 45 is defined. The base or the end of the chassis 26 is also at an aperture 46 exposed. A plurality of flat electrical contact pads 54 is on the reservoir chassis 26 arranged and within the aperture 46 positioned to provide an electrical connection between the circuitry associated with the ink container 12 is assigned, and the pressure system control electronics 32 , The contact pads 54 are rectangular and arranged in a straight line. Four of the contact pads 54 are electrically connected to the information storage device 34 and four are electrically connected to the ink volume detection circuitry 36 connected as referring to 1 is discussed. In a preferred embodiment, the information storage device is 34 a semiconductor memory device and the ink volume detection circuitry 36 has an inductive detection device. The wall 45 assists in protecting the information storage device 34 and the contact pads 54 from mechanical damage. In addition, the wall helps 45 minimizing inadvertent finger contact with the contact pads 54 , The contact pads 54 are referring to 5 discussed in more detail.
Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt der Tintenbehälter 12 eines
oder mehrere Verschluß-
und Führungs-Merkmale 58 und 60,
die an gegenüberliegenden
Seiten der vorderen Abdeckung 50 des Behälters 12 angeordnet
sind. Die Verschluß-
und Führungs-Merkmale 58 und 60 stehen nach
außen
von den Seiten des Behälters 12 hervor, um
in Verbindung mit den entsprechenden Verschluß- und Führungs-Merkmalen an dem Drucksystemrahmen 38 (2)
zusammenzuarbeiten, um beim Ausrichten und Führen des Tintenbehälters 12 während der
Einfügung
des Tintenbehälters 12 in den
Drucksystemrahmen 38 zu assistieren. Die Verschluß- und Führungs-Merkmale 58 und 60 liefern ferner
eine Verschlußfunktion,
um sicherzustellen, daß die
Tintenbehälter 12,
die ordnungsgemäße Tintenparameter
aufweisen, wie z. B. ordnungsgemäße Farbe
und Tintentyp, in einen gegebenen Schlitz des Drucksystemrahmens 58 eingefügt werden.In a preferred embodiment, the ink container comprises 12 one or more closure and guiding features 58 and 60 on opposite sides of the front cover 50 of the container 12 are arranged. The closure and guiding features 58 and 60 stand outward from the sides of the container 12 in conjunction with the corresponding locking and guiding features on the printing system frame 38 ( 2 ) work together to align and guide the ink tank 12 during the insertion of the ink tank 12 in the printing system frame 38 to assist. The closure and guiding features 58 and 60 also provide a shutter function to ensure that the ink tanks 12 that have proper ink parameters, such as. Proper color and ink type, into a given slot of the printing system frame 58 be inserted.
Ein
Verriegelungsmerkmal 62 ist an einer Seite der vorderen
Abdeckung 52 bereitgestellt. Das Verriegelungsmerkmal 62 arbeitet
in Verbindung mit den entsprechenden Verriegelungsabschnitten an dem
Drucksystemabschnitt, um den Tintenbehälter 12 innerhalb
des Drucksystemrahmens 38 so zu sichern, daß Verbindungen,
wie z. B. unter Druck gesetzte Luft, fluidisch und elektrisch, auf
zuverlässige Weise
erreicht werden. Das Verriegelungsmerkmal 62 ist ein geformter
Zapfen, der sich nach unten relativ zu einem Referenzgravitationsrahmen
erstreckt. Der Tintenbehälter 12,
wie er in 4 gezeigt ist, ist für eine Einfügung in
den Drucksystemrahmen 38 (2) entlang
der Z-Achse des Koordinatensystems 64 positioniert. In
dieser Ausrichtung befinden sich Gravitationskräfte auf den Tintenbehälter 12 entlang
der Y-Achse.A locking feature 62 is on one side of the front cover 52 provided. The locking feature 62 works in conjunction with the corresponding latching sections on the printing system section to the ink container 12 within the printing system frame 38 so secure that compounds such. B. pressurized air, fluidic and electrical, can be achieved in a reliable manner. The locking feature 62 is a shaped post that extends downwardly relative to a reference gravitational frame. The ink tank 12 as he is in 4 is shown for insertion into the printing system frame 38 ( 2 ) along the Z axis of the coordinate system 64 positioned. In this orientation, gravitational forces are on the ink container 12 along the Y axis.
5 zeigt
eine vergrößerte Ansicht
von elektrischen Kontaktanschlußflächen 54.
Ein nach oben stehendes Führungsbauglied 72 ist
an dem Chassis 26 benachbart zu den Kontaktanschlußflächen 54 befestigt.
Die elektrischen Kontaktanschlußflächen 54 umfassen
zwei Paare von Kontaktanschlußflächen 78,
wobei jedes Paar elektrisch mit einer der Volumenerfassungsschaltungen 36 verbunden
ist, die bezugnehmend auf 1 erörtert wurden.
Die vier Kontaktanschlußflächen 80,
die zwischen jedem Paar von Anschlußflächen 78 beabstandet
sind, sind elektrisch mit der Informationsspeicherungsvorrichtung 34 verbunden.
Jedes Paar von Volumenerfassungskontaktanschlußflächen 78 ist an einer
Außenseite
der Reihe von Kontaktanschlußflächen 54 angeordnet.
Die Kontaktanschlußflächen 78 sind
Teil einer flexiblen Schaltung 82 (13), die durch
Befestigungseinrichtungen 84 an dem Chassis 26 befestigt
ist. Die vier Zwischenkontakte 80, die zwischen den Paaren
von Volumenerfassungskontakten 78 angeordnet sind, sind
leitfähige
Metallschichten, die auf einem nichtleitfähigen Substrat 86 angeordnet
sind, wie z. B. Epoxid und Fieberglas. Die Speichervorrichtung 34 ist
ferner an dem Substrat 86 befestigt und ist durch Leiterbahnen
(nicht gezeigt) in dem Substrat 86 gebildet. Die Speichervorrichtung 34 ist
eingekapselt durch eine Schutzbeschichtung gezeigt, wie z. B. Epoxid.
Eine Rückseite
des Substrats 86, gegenüberliegend
zu den Kontakten 80, ist durch ein Haftmittel mit dem Chassis 26 verbunden oder
durch Befestigungseinrichtungen 84 an dem Chassis 26 angebracht. 5 shows an enlarged view of electrical contact pads 54 , An upstanding leadership member 72 is on the chassis 26 adjacent to the contact pads 54 attached. The electrical contact pads 54 include two pairs of contact pads 78 wherein each pair is electrically connected to one of the volume detection circuits 36 referring to 1 were discussed. The four contact pads 80 between each pair of pads 78 are electrically spaced with the information storage device 34 connected. Each pair of volume sensing contact pads 78 is on an outside of the row of contact pads 54 arranged. The contact pads 78 are part of a flexible circuit 82 ( 13 ) by fasteners 84 on the chassis 26 is attached. The four intermediate contacts 80 that between the pairs of volume sensing contacts 78 are arranged, are conductive metal layers on a non-conductive substrate 86 are arranged, such as. For example, epoxy and fiberglass. The storage device 34 is further on the substrate 86 attached and is through traces (not shown) in the substrate 86 educated. The storage device 34 is shown encapsulated by a protective coating, such. For example, epoxy. A back of the substrate 86 , opposite to the contacts 80 , is through an adhesive to the chassis 26 connected or by fasteners 84 on the chassis 26 appropriate.
Aus 6 ist
ersichtlich, daß das
Führungsbauglied 72 sich
entlang einer Z-Achse in dem Koordinatensystem 64 erstreckt.
Das Führungsbauglied 72 weist
ein spitzes, verjüngtes
distales Ende auf. Das Führungsbauglied 72 liefert
eine wichtige Führungsfunktion,
um sicherzustellen, daß eine
ordnungsgemäße elektrische
Verbindung während
der Einfügung
des Tintenbehälters 12 in
den Drucksystemrahmen 38 erreicht wird.Out 6 it can be seen that the guiding member 72 along a Z-axis in the coordinate system 64 extends. The guiding member 72 has a pointed, tapered distal end. The guiding member 72 provides an important guide function to ensure that a proper electrical connection during insertion of the ink tank 12 in the printing system frame 38 is reached.
7 stellt
einen Tintenbehälter 12 dar,
der innerhalb einer Tintenbehälteraufnahmevorrichtung oder
eines Aufnahmeschlitzes 88 der Aufnahmestation 89 innerhalb
des Drucksystemrahmens 38 gesichert gezeigt ist. Tintenbehälteranzeichen 90 können in
der Nähe
jeder Tintenbehälteraufnahmevorrichtung 88 angeordnet
sein. Die Tintenbehälteranzeichen 90 können ein
Farbmuster oder ein Text sein, das/der die Tintenfarbe anzeigt,
um den Benutzer beim Übereinstimmen
der Farbe zum Einfügen
des Tintenbehälters 12 in
den richtigen Schlitz 88 innerhalb der Tintenbehälteraufnahmestation 89 zu
assistieren. Wie vorangehend erörtert
wurde, verhindern die Verschluß-
und Führungs-Merkmale 58 und 60, die
in 3 und 4 gezeigt sind, daß Tintenbehälter 12 in
dem falschen Schlitz 88 installiert werden. Eine Installation
eines Tintenbehälters 12 in
der falschen Aufnahmevorrichtung 88 kann zu einer unsachgemäßen Farbmischung
oder der Mischung von Tinten unterschiedlicher Typen führen, wobei
jedes derselben zu einer schlechten Druckqualität führen kann. 7 represents an ink container 12 that is within an ink container receptacle or a receiving slot 88 the recording station 89 within the printing system frame 38 is shown secured. Ink tank signs 90 can be near any ink container receptacle 88 be arranged. The ink tank notes 90 may be a color pattern or a text indicative of the ink color to the user in matching the ink to the insertion of the ink container 12 in the right slot 88 within the ink container receiving station 89 to assist. As discussed above, the locking and guiding features prevent 58 and 60 , in the 3 and 4 are shown that ink tank 12 in the wrong slot 88 be installed. An installation of an ink tank 12 in the wrong cradle 88 This can lead to improper color mixing or mixture of inks of different types, each of which can lead to poor print quality.
Jeder
Aufnahmeschlitz 88 innerhalb der Tintenbehälteraufnahmestation 89 umfaßt Verschluß- und Führungs-Schlitze 92 und
Verriegelungsabschnitte 94. Die Verschluß- und Führungs-Schlitze 92 arbeiten
mit den Verschluß-
und Führungs-Merkmalen 60 (3)
zusammen, um den Tintenbehälter 12 in
die Tintenbehälteraufnahmestation 88 zu
führen. Der
Verschluß-
und Führungs-Schlitz,
der dem Verschluß-
und Führungs-Merkmal 58 (3)
an dem Tintenbehälter 12 zugeordnet
ist, ist nicht gezeigt. Jeder Verriegelungsabschnitt 94 ist
zum in Eingriff bringen des entsprechenden Verriegelungsmerkmals 62 an
dem Tintenbehälter 12 konfiguriert.
Die Geometrien der Verschluß-
und Führungs-Schlitze 92 variieren
von einer Aufnahmevorrichtung 88 zu der anderen, um sicherzustellen,
daß Tintenbehälter, die
ordnungsgemäße Farb-
und Tinten-Zusammensetzungen enthalten, nur in den richtigen Empfangsaufnahmevorrichtungen
installiert werden.Each slot 88 within the ink container receiving station 89 includes lock and guide slots 92 and locking sections 94 , The lock and guide slots 92 work with the locking and guiding features 60 ( 3 ) together to the ink tank 12 into the ink container receiving station 88 respectively. The lock and guide slot, the lock and guide feature 58 ( 3 ) on the ink tank 12 is not shown. Each locking section 94 is to engage the corresponding locking feature 62 on the ink tank 12 configured. The geometries of the closure and guide slots 92 vary from a cradle 88 to the other, to ensure that ink containers containing proper ink and ink compositions are installed only in the proper receiving receptacles.
8 zeigt
einen einzelnen Tintenbehälteraufnahmeschlitz 88 innerhalb
der Tintenbehälteraufnahmestation 89.
Der Schlitz 88 umfaßt
Verbindungsabschnitte zum Verbinden mit dem Tintenbehälter 12.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen
diese Verbindungsabschnitte einen Fluideinlaß 98, einen Fluidauslaß 96 und
einen elektrischen Verbindungsabschnitt 100. Jede der Verbindungen 96, 98 und 100 ist
an einer schwebenden Plattform 102 positioniert, die durch
Spulenfeder 101 (10A)
entlang der Z-Achse hin zu dem installierten Tintenbehälter 12 vorgespannt
ist. Der Fluideinlaß 98 und
der Luftauslaß 96 sind
für eine
Verbindung mit dem entsprechenden Fluidauslaß 30 bzw. Lufteinlaß 28 (3)
an dem Tintenbehälter 12 konfiguriert.
Die elektrische Verbindung 100 ist für ein Ineingriffnehmen der
elektrischen Kontakte 54 an dem Tintenbehälter 12 konfiguriert. 8th shows a single ink container receiving slot 88 within the ink container receiving station 89 , The slot 88 includes connecting portions for connecting to the ink container 12 , In the preferred embodiment, these connecting portions include a fluid inlet 98 , a fluid outlet 96 and an electrical connection section 100 , Each of the connections 96 . 98 and 100 is on a floating platform 102 positioned by coil spring 101 ( 10A ) along the Z-axis toward the installed ink container 12 is biased. The fluid inlet 98 and the air outlet 96 are for connection to the corresponding fluid outlet 30 or air intake 28 ( 3 ) on the ink tank 12 configured. The electrical connection 100 is for engaging the electrical contacts 54 on the ink tank 12 configured.
Die
Interaktion zwischen den Verschluß- und Führungs-Merkmalen 58 und 60,
die dem Tintenbehälter 12 zugeordnet
sind, und den entsprechenden Verschluß- und Führungs-Schlitzen 92, die der Tintenbehälteraufnahmestation 89 zugeordnet
sind, führen
den Tintenbehälter 12 während der Einfügung derart,
daß eine
ordnungsgemäße Verbindung
zwischen dem Tintenbehälter 12 und
dem Drucksystemrahmen 38 erreicht wird. Zusätzlich dazu
nehmen die Seitenwände,
die jedem Schlitz 88 in der Tintenbehälteraufnahmestation 89 zugeordnet
sind, die Außenoberflächen des
Tintenbehälters 12 in
Eingriff, um beim Führen
und Ausrichten des Tintenbehälters 12 während der
Einfügung
in den Schlitz 88 zu assistieren.The interaction between the closure and leadership features 58 and 60 that the ink tank 12 are assigned, and the corresponding closure and guide slots 92 , the ink tank receiving station 89 are assigned, lead the ink tank 12 during insertion such that a proper connection between the ink tank 12 and the printing system frame 38 is reached. In addition to this, take the side walls that each slot 88 in the ink container receiving station 89 are assigned to the outer surfaces of the ink container 12 engaged to guide and align the ink tank 12 during insertion into the slot 88 to assist.
9 und 10A stellen weitere Details der schwebenden Plattform 102 dar.
Die Plattform 102 ist durch Spulenfedern 101 in
einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung der Einfügung des
Tintenbehälters 12 in
den Tintenbehälteraufnahmeschlitz 88 (10A) federvorgespannt. Die Plattform 102 ist
hin zu den mechanischen Beschränkungen (nicht
gezeigt) vorgespannt, die die Bewegung der Plattform 102 in
jeder der X-, Y- und Z-Achsen einschränken. Daher weist die Plattform 102 in
jeder der X-, Y- und Z-Achsen des Koordinatensystems 64 einen
eingeschränkten
Bewegungsgrad auf. 9 and 10A provide more details of the floating platform 102 dar. The platform 102 is by coil springs 101 in a direction opposite to the direction of insertion of the ink container 12 in the ink tank receiving slot 88 ( 10A ) spring biased. The platform 102 is biased towards the mechanical constraints (not shown) that control the movement of the platform 102 in each of the X, Y and Z axes. Therefore, the platform points 102 in each of the X, Y and Z axes of the coordinate system 64 a limited degree of movement.
Der
elektrische Verbinder 100 wird durch die Plattform 102 gestützt und
steht von derselben vor. Der elektrische Verbinder 100 ist
allgemein rechteckig, weist zwei laterale Seiten 107, eine
obere und eine untere Seite und ein distales Ende 105 auf.
Eine Mehrzahl von elastischen, federvorgespannten elektrischen Kontakten 104 steht
von dem Ende 105 vor. Die elektrischen Kontakte 104 sind
dünne drahtähnliche
Bauglieder, die entsprechende elektrische Kontakte 54 (3)
in Eingriff nehmen, die dem Tintenbehälter 12 zugeordnet
sind, um einen elektrischen Abschnitt des Tintenbehälters 12 mit
der Drucksystemsteuerungselektronik 32 (1)
elektrisch zu verbinden. Der elektrische Verbinder 100 weist
einen Führungsschlitz 106 an
dessen Oberseite auf. Der Führungsschlitz 106 weist
gegenüberliegende
konvergierende Wände
auf, die zusammenarbeiten, um das Führungsbauglied 72 in
Eingriff zu nehmen (5 und 10B).
Das Führungsbauglied 72 nimmt
den Führungsschlitz 106 in
Eingriff, um die Kontakte 104 ordnungsgemäß mit den
Kontak tanschlußflächen 54 auszurichten. 10B zeigt die Kontaktanschlußflächen 54 ordnungsgemäß ausgerichtet
mit den elektrischen Kontakten 104.The electrical connector 100 gets through the platform 102 supported and stands by the same. The electrical connector 100 is generally rectangular, has two lateral sides 107 , an upper and a lower side and a distal end 105 on. A plurality of resilient, spring biased electrical contacts 104 stands from the end 105 in front. The electrical contacts 104 are thin wire-like members, the corresponding electrical contacts 54 ( 3 ) which engage the ink container 12 are assigned to an electrical section of the ink tank 12 with the printing system control electronics 32 ( 1 ) electrically connect. The electrical connector 100 has a guide slot 106 on top of it. The guide slot 106 has opposing converging walls that work together to form the guide member 72 to be engaged ( 5 and 10B ). The guiding member 72 takes the guide slot 106 engaged to the contacts 104 properly with the Kontak tanschlußflächen 54 align. 10B show the Contact pads 54 properly aligned with the electrical contacts 104 ,
Bezugnehmend
auf die 9 und 10A stehen
der Fluideinlaß 98 und
der Luftauslaß 96 von der
schwebenden Plattform 102 hervor. Der Fluideinlaß 98 umfaßt eine
Tintenvorratshülse 110,
die eine hohle Nadel 108 umgibt. Die Nadel 108 weist
ein Tor in der Nähe
ihres distalen Endes auf. Eine Manschette 111 nimmt die
Nadel 108 abdichtend und gleitend in Eingriff. Eine Feder 113 drängt die
Manschette 111 hin zu dem distalen Ende, wodurch das Tor
blockiert wird. Der Luftauslaß 96 umfaßt eine
Luftvorratshülse 114,
die eine hohle Nadel 112 umgibt.Referring to the 9 and 10A stand the fluid inlet 98 and the air outlet 96 from the floating platform 102 out. The fluid inlet 98 includes an ink supply sleeve 110 holding a hollow needle 108 surrounds. The needle 108 has a gate near its distal end. A cuff 111 takes the needle 108 sealing and sliding engaged. A feather 113 urges the cuff 111 towards the distal end, blocking the gate. The air outlet 96 includes an air supply sleeve 114 holding a hollow needle 112 surrounds.
Bezug
nehmend weiterhin auf 10A ist der
Fluidauslaß 30 ein
sich nach außen
erstreckendes zylindrisches Bauglied, das ein Septum 122 an dessen
distalem Ende aufweist. Das Septum 122 weist einen Spalt
zum Aufnehmen der Nadel 108 auf. Bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
sind ein Absperrventil, das eine Kugel 124 aufweist, und
eine Feder 126 in dem Fluidauslaß 30 angeordnet, um
einen Ausfluß von
Tinte zu verhindern, wenn die Nadel 108 eingefügt ist.
Die Kugel 124 sitzt gegen das Septum 122 auf und
wird durch die Nadel 108 weg von dem Septum 122 gedrückt. Der
Lufteinlaß 28 ist
ferner ein zylindrisches Bauglied, das ein Septum 128 mit
einem Spalt aufweist.With reference still to 10A is the fluid outlet 30 an outwardly extending cylindrical member that is a septum 122 has at its distal end. The septum 122 has a gap for receiving the needle 108 on. In a preferred embodiment, a check valve that is a ball 124 has, and a spring 126 in the fluid outlet 30 arranged to prevent an outflow of ink when the needle 108 is inserted. The ball 124 sits against the septum 122 on and gets through the needle 108 away from the septum 122 pressed. The air intake 28 is also a cylindrical member, which is a septum 128 having a gap.
Wenn
der Tintenbehälter 12 lösbar in
den Aufnahmeschlitz 88 eingefügt ist, liefern die Verschluß- und Führungs-Merkmale 58 und 60 eine
grobe Ausrichtung zwischen dem Tintenbehälter und dem Aufnahmeschlitz 88,
derart, daß das
distale Ende des Fluidauslasses 30 das distale Ende der Tintenvorratshülse 110 ordnungsgemäß in Eingriff nehmen
kann und derart, daß das
distale Ende des Lufteinlasses 28 das distale Ende der
Luftvorratshülse 114 ordnungsgemäß in Eingriff
nehmen kann. Eingriffskräfte
zwischen dem distalen Ende des Fluidauslasses 30 und der
Tintenvorratshülse 110 und zwischen
dem distalen Ende des Lufteinlasses 28 und der Luftvorratshülse 114 erzeugen
eine Kraft, die verursacht, daß sich
die schwebende Plattform 102 in Ausrichtung mit dem jeweiligen
Tintenbehälter 12 bewegt,
derart, daß die
Nadel 108 durch den Fluidauslaß 130 aufgenommen
werden kann und somit eine Fluidverbindung mit demselben bilden
kann. Diese Ausrichtung der schwebenden Plattform 102 ermöglicht ferner,
daß die
Nadel 112 durch den Lufteinlaß 28 aufgenommen wird
und eine Luftverbindung mit demselben bildet.If the ink tank 12 detachable in the receiving slot 88 inserted, provide the locking and guiding features 58 and 60 a rough alignment between the ink container and the receiving slot 88 such that the distal end of the fluid outlet 30 the distal end of the ink supply sleeve 110 can properly engage and such that the distal end of the air inlet 28 the distal end of the air supply sleeve 114 can properly engage. Engagement forces between the distal end of the fluid outlet 30 and the ink supply sleeve 110 and between the distal end of the air inlet 28 and the air supply sleeve 114 generate a force that causes the floating platform 102 in alignment with the respective ink container 12 moved, such that the needle 108 through the fluid outlet 130 can be received and thus form a fluid connection with the same. This orientation of the floating platform 102 further allows the needle 112 through the air intake 28 is received and forms an air connection with the same.
Wenn
der Fluidauslaß 30 den
Fluideinlaß 98 ordnungsgemäß in Eingriff
nimmt, schiebt das distale Ende des Fluidauslasses 30 die
Manschette 111 von einer Position, in der dieselbe das
Tor an der hohlen Nadel 108 abdichtet, zu einer Position,
in der das Tor an der hohlen Nadel 108 geöffnet ist.
Gleichzeitig nimmt das distale Ende des Fluidauslasses 30 die hohle
Nadel 108 auf, wodurch eine Fluidkommunikation zwischen
der hohlen Nadel 108 und dem Fluidauslaß 30 bereitgestellt
wird. Es ist wichtig, daß der Fluidauslaß 30 ordnungsgemäß dimensioniert
ist, wobei das distale Ende einen entsprechenden Durchmesser aufweist,
derart, daß derselbe
in der Tintenvorratshülse 110 aufgenommen
werden kann, und daß der
Fluidauslaß eine
ausreichende Länge aufweist,
derart, daß derselbe
die Manschette 111 ordnungsgemäß zusammendrückt und
das Tor an der hohlen Nadel aufnimmt, um einen Fluidfluß von dem
Fluidauslaß 30 zu
der hohlen Nadel 108 zu ermöglichen.When the fluid outlet 30 the fluid inlet 98 engages properly pushes the distal end of the fluid outlet 30 the cuff 111 from a position where the gate is at the hollow needle 108 seals, to a position where the gate on the hollow needle 108 is open. At the same time, the distal end of the fluid outlet increases 30 the hollow needle 108 on, causing fluid communication between the hollow needle 108 and the fluid outlet 30 provided. It is important that the fluid outlet 30 is dimensioned properly, wherein the distal end has a corresponding diameter, such that the same in the Tintenvorratshülse 110 can be taken, and that the fluid outlet has a sufficient length, such that the same the cuff 111 properly compresses and receives the gate on the hollow needle to fluid flow from the fluid outlet 30 to the hollow needle 108 to enable.
Die
Fluid- und die Luft-Verbindungen, die oben beschrieben sind, liefern
eine Zwischenausrichtungsgenauigkeit zwischen dem Verbinder 100 und der
Mehrzahl von Kontakten 54, die dem Tintenbehälter 12 zugeordnet
sind. Diese Zwischengenauigkeit ist angemessen für eine elektrische Verbindung entlang
der Y-Achse, die durch die Achsen 64 in 9 gezeigt
ist. Diese grobe Ausrichtung ist jedoch entlang der X-Achse nicht
genau genug. Der elektrische Verbinder 100 ist an der schwebenden
Plattform 102 derart befestigt, daß derselbe einen Bewegungsgrad
entlang der X-Richtung auf weist. Eine Feinausrichtung entlang der
X-Richtung wird dann durch zumindest ein Führungsbauglied bereitgestellt,
das dem Tintenbehälter 12 zugeordnet
ist, der den Verbinder 100 in Eingriff nimmt. Bei einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist das zumindest eine Führungsbauglied
ein aufrechtes Bauglied 72, das gegenüberliegende konvergierende
Wände des
elektrischen Verbinders 100 in Eingriff nimmt.The fluid and air connections described above provide an alignment accuracy between the connector 100 and the majority of contacts 54 that the ink tank 12 assigned. This intermediate accuracy is adequate for electrical connection along the Y-axis through the axes 64 in 9 is shown. However, this coarse alignment is not accurate enough along the X axis. The electrical connector 100 is at the floating platform 102 fixed so that it has a degree of movement along the X direction on. Fine alignment along the X direction is then provided by at least one guide member which is the ink container 12 associated with the connector 100 engages. In a preferred embodiment, the at least one guide member is an upright member 72 , the opposite converging walls of the electrical connector 100 engages.
Wie
in den 11A, 11B und 14 gezeigt
ist, ist die Hülle 24 ein
im wesentlichen rechteckiges Bauglied mit einem zylindrischen Hals 130 an
dessen vorderem Ende. Das Chassis 26 ist eine kreisförmige Platte
oder ein Stöpsel,
der in den Hals 130 eingefügt wird und denselben abdichtet,
wobei die Vorderseite des Chassis 26 fluchtend mit dem Rand
des Halses 130 ist. Das Reservoir 22 ist ein zusammenfallfähiges Reservoir,
wie z. B. ein zusammenfallfähiger
Beutel, der in die Hülle 24 einpaßt. Eine Öffnung in
dem Reservoir 22 ist auf abdichtende Weise mit dem Chassis 26 verbunden.
Die Hülle 24 ist
luftdicht und erzeugt eine Druckkammer 132 in dem Raum,
der das Reservoir 22 umgibt. Der Lufteinlaß 30 führt zu der
Druckkammer 132.As in the 11A . 11B and 14 is shown, is the shell 24 a substantially rectangular member with a cylindrical neck 130 at the front end. The chassis 26 is a circular plate or a plug that fits in the neck 130 is inserted and the same seals, with the front of the chassis 26 in alignment with the edge of the neck 130 is. The reservoir 22 is a collapsible reservoir such. B. a collapsible bag, in the shell 24 fits. An opening in the reservoir 22 is in a sealing manner with the chassis 26 connected. The case 24 is airtight and creates a pressure chamber 132 in the room, the reservoir 22 surrounds. The air intake 30 leads to the pressure chamber 132 ,
Bezugnehmend
auf 12 sind starre Versteifungselementplatten 134 an
gegenüberliegenden Außenseiten
des Reservoirs 22 angebracht. Die zwei induktiven Tintenvolumensensorspulen 36 sind
an gegenüberliegenden
Schenkeln der flexiblen Schaltung 82 gebildet. Jede der
Spulen 36 weist zwei Anschlußleitungen 138 (13)
auf, die mit einem der Paare der Sensorkontakte 78 (3)
verbunden sind. Eine der Spulen 36 ist an einer Seite des
Reservoirs 22 angeordnet, während die andere an der gegenüberliegenden
Seite angeordnet ist. Wenn dieselbe mit dem Drucksystem 10 verbunden
ist, liefert die Drucksystemelektronik ein zeitvariables Signal
zu einer der Spulen 36. Dies induziert eine Spannung in der
anderen Spule 36, deren Stärke variiert, wenn die Trennungsdistanz
zwischen den Spulen 36 variiert. Wenn Tinte verwendet wird,
fallen die gegenüberliegenden
Seitenwandabschnitte des Reservoirs 22 gemeinsam zusammen, wodurch
die elektromagnetische Kopplung oder die gegenseitige Induktivität des Spulenpaars
verändert
wird. Diese Änderung
beim Koppeln wird durch die Steuerung 32 erfaßt, die
als Ergebnis einen Tintenpegel ableitet. Zusätzlich dazu führt die
Steuerung 32 ferner eine Kontinuitätsprüfung durch, wenn der Tintenbehälter 12 installiert
ist, durch Bestimmen, ob eine elektrische Kontinuität zwischen
den zwei Kontaktanschlußflächen 78 existiert,
die zu einer der Spulen 36 führt.Referring to 12 are rigid stiffening element plates 134 on opposite outer sides of the reservoir 22 appropriate. The two inductive ink volume sensor coils 36 are on opposite legs of the flexible circuit 82 educated. Each of the coils 36 has two leads 138 ( 13 ) with one of the pairs of sensor contacts 78 ( 3 ) connected are. One of the coils 36 is on one side of the reservoir 22 arranged while the other is arranged on the opposite side. If the same with the printing system 10 connected, the printing system electronics provides a time-varying signal to one of the coils 36 , This induces a voltage in the other coil 36 whose strength varies as the separation distance between the coils 36 varied. When ink is used, the opposite sidewall portions of the reservoir fall 22 together, whereby the electromagnetic coupling or the mutual inductance of the coil pair is changed. This change in coupling is done by the controller 32 detected, which as a result derives an ink level. In addition, the controller performs 32 further, a continuity check when the ink tank 12 is installed by determining whether there is electrical continuity between the two contact pads 78 that exists to one of the coils 36 leads.
Jeder
Tintenbehälter 12 weist
eindeutige tintenbehälterbezogene
Aspekte auf, die in der Form von Daten dargestellt sind, die durch
eine Informationsspeicherungsvorrichtung 34 bereitgestellt
werden. Diese Daten werden von dem Tintenbehälter 12 zu dem Drucksystem 10 über die
Speichervorrichtung 34 automatisch geliefert, ohne zu erfordern,
daß der
Benutzer das Drucksystem 10 für den bestimmten installierten
Tintenbehälter 12 neu
konfiguriert. Die Speichervorrichtung 34 weist einen geschützten Abschnitt,
einen einmal beschreibbaren und einen mehrfach beschreibbaren/löschbaren
Abschnitt auf. Wenn die Kassette 12 zuerst in dem Drucksystem 10 installiert
wird, liest die Steuerung 32 Tintenbehälterinformationen, wie z. B.
die Herstelleridentität,
Teileidentifikation, Datencode des Tintenvorrats, Systemkoeffizienten,
Dienstmodus und Tintenvorratsgröße aus.
Das Drucksystem 10 versorgt eine der Spulen 36 mit
Energie und liest eine anfängliche
Empfangsspulenspannung von einer anderen (Empfangs-)Spule 36.
Diese anfängliche
Empfangsspulenspannung der Empfangsspule 36 zeigt den vollen Zustand
des Tintenbehälters 12 an.
Die Drucksystemsteuerungselektronik zeichnet dann einen Parameter
auf dem geschützten
Abschnitt der Speichervorrichtung 34 auf, der die anfängliche
Empfangsspulenspannung anzeigt. Die Drucksystemsteuerungselektronik
initiiert dann ein Schreibschutzmerkmal, um sicherzustellen, daß die Informationen
in dem geschützten
Abschnitt des Speichers gleich bleiben.Each ink tank 12 has unique ink container related aspects, represented in the form of data generated by an information storage device 34 to be provided. These data are from the ink tank 12 to the printing system 10 over the storage device 34 delivered automatically without requiring the user to print 10 for the particular installed ink tank 12 reconfigured. The storage device 34 has a protected section, a write-once and a rewritable / erasable section. If the cassette 12 first in the printing system 10 is installed, the controller reads 32 Ink tank information such. For example, the manufacturer's identity, part identification, data code of the ink supply, system coefficients, service mode, and ink reservoir size. The printing system 10 supplies one of the coils 36 with energy and reads an initial receive coil voltage from another (receive) coil 36 , This initial receive coil voltage of the receiver coil 36 shows the full condition of the ink tank 12 at. The printing system control electronics then draws a parameter on the protected portion of the storage device 34 indicative of the initial receive coil voltage. The printing system control electronics then initiate a write protection feature to ensure that the information in the protected portion of the memory remains the same.
Der
einmal beschreibbare Abschnitt ist ein Speicherabschnitt, der nur
einmal durch die Steuerung 32 beschrieben werden kann.
Der mehrfach beschreibbare/löschbare
Abschnitt kann wiederholt beschrieben und gelöscht werden. Beide diese Abschnitte
speichern Informationen, die den aktuellen Tintenbetrag betreffen.
Wie nachfolgend erklärt
wird, werden die Grobbitinformationen in dem einmalbeschreibbaren
Abschnitt gespeichert und die Feinbitdaten werden in dem mehrfach
beschreibbaren/löschbaren
Abschnitt gespeichert.The write-once section is a memory section that is only once controlled 32 can be described. The rewritable / erasable section can be repeatedly written and deleted. Both of these sections store information concerning the current amount of ink. As will be explained below, the coarse bit information is stored in the write-once section, and the fine-bit data is stored in the rewritable / erasable section.
Nach
der Einfügung
des Tintenbehälters 12 in
das Drucksystem 10 liest die Steuerung 32 Informationen
aus der Speichervorrichtung 34 zum Steuern verschiedener
Druckfunktionen. Die Steuerung 32 verwendet z. B. Informationen
aus der Speichervorrichtung 34, um eine Schätzung der
verbleibenden Tinte zu berechnen. Wenn die verbleibende Tinte weniger
ist als ein Niedrigtintenschwellenvolumen, wird eine Meldung an
den Benutzer geliefert, die dies anzeigt. Ferner, wenn ein wesentlicher
Abschnitt der Tinte unter dem Schwellenvolumen verbraucht ist, kann
die Steuerung 32 das Drucksystem 10 deaktivieren,
um eine Operation des Druckkopfs 14 ohne einen Tintenvorrat
zu verhindern. Ein Betreiben des Druckkopfs 14 ohne Tinte
kann zu einer Reduzierung der Druckkopfzuverlässigkeit oder zu einem katastrophalen
Ausfall des Druckkopfs 14 führen.After inserting the ink tank 12 in the printing system 10 reads the controller 32 Information from the storage device 34 to control various printing functions. The control 32 used z. B. Information from the storage device 34 to calculate an estimate of the remaining ink. If the remaining ink is less than a low ink threshold volume, a message will be provided to the user indicating it. Further, when a substantial portion of the ink is consumed below the threshold volume, the controller may 32 the printing system 10 disable an operation of the printhead 14 without preventing an ink supply. Operating the printhead 14 without ink can lead to a reduction in printhead reliability or a catastrophic failure of the printhead 14 to lead.
In
Betrieb liest die Steuerung 32 Anfangsvolumeninformationen
aus der Speichervorrichtung 34, die dem Tintenbehälter 12 zugeordnet
ist. Wenn Tinte während
des Druckens verwendet wird, wird der Tintenpegel durch die Steuerung 32 überwacht
und die Speichervorrichtung 34 wird aktualisiert, um Informationen
zu enthalten, die sich auf die verbleibende Tinte in dem Tintenbehälter 12 beziehen.
Die Steuerung 32 überwacht
nachfolgend den Pegel der lieferbaren Tinte in dem Tintenbehälter 12 über die
Speichervorrichtung 34. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
werden Daten zwischen dem Drucksystem 10 und der Speichervorrichtung 34 auf serielle
Weise unter Verwendung einer einzelnen Datenleitung relativ zu Masse übertragen.The controller reads in operation 32 Initial volume information from the storage device 34 that the ink tank 12 assigned. When ink is used during printing, the ink level is controlled by the controller 32 monitors and the storage device 34 is updated to contain information relating to the remaining ink in the ink tank 12 Respectively. The control 32 subsequently monitors the level of deliverable ink in the ink container 12 over the storage device 34 , In a preferred embodiment, data is transferred between the printing system 10 and the storage device 34 in a serial fashion using a single data line relative to ground.
Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen
die Volumeninformationen folgendes: (1) Anfangsvorratsgrößendaten
in einem schreibgeschützten
Abschnitt des Speichers, (2) Grobtintenpegeldaten, die in dem einmal
beschreibbaren Abschnitt des Speichers gespeichert sind und (3)
Feintintenpegeldaten, die in einem beschreibbaren/löschbaren
Abschnitt des Speichers gespeichert sind. Die Anfangsvorratsgrößendaten
zeigen den Betrag von lieferbarer Tinte an, der anfänglich in
dem Tintenbehälter 12 vorhanden
ist.In a preferred embodiment, the volume information comprises: (1) initial stock size data in a read-only portion of the memory, (2) coarse ink level data stored in the write-once portion of the memory, and (3) fine-ink level data stored in a writable / erasable portion of the memory are stored. The initial supply size data indicates the amount of deliverable ink initially in the ink container 12 is available.
Die
Grobtintenpegeldaten umfassen eine Anzahl von einmal beschreibbaren
Bits, die jeweils einem bestimmten Bruchteil der lieferbaren Tinte
entsprechen, die anfänglich
in dem Tintenbehälter 12 vorhanden
ist. Bei einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel entsprechen
acht Grobtintenpegelbits jeweils einem Achtel der lieferbaren Tinte,
die anfänglich
in dem Tintenbehälter 12 vorhanden
ist. Bei einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in der
nachfolgenden Erörterung
verwendet werden soll, entsprechen sieben Grobtintenpegelbits jeweils
einem Achtel der lieferbaren Tinte, die anfänglich in dem Tintenbehälter 12 vorhanden
ist, und ein Grobtintenpegelbit entspricht einem Tinte-Leer-Zustand.
Es können
jedoch mehr oder weniger Grobbits verwendet werden, abhängig von
der Genauigkeit, die für
einen Grobtintenpegelzähler
erwünscht
ist.The coarse ink level data comprises a number of write once bits each corresponding to a certain fraction of the deliverable ink initially in the ink container 12 is available. In a first preferred embodiment, eight coarse ink level bits each correspond to one eighth of the deliverable ink initially in the ink container 12 is available. In a second preferred embodiment, to be used in the following discussion, seven coarse ink level bits each correspond to one-eighth of the deliverable ink initially in the ink container 12 is present, and a coarse ink level bit corresponds to an ink-empty state. However, more or less coarse bits may be used, depending on the accuracy desired for a coarse ink level counter.
Die
Feintintenpegeldaten zeigen eine Feinbit-Binäranzahl an, die proportional
zu einem Bruchteil von einem Achtel des Volumens der lieferbaren Tinte
ist, die anfänglich
in dem Tintenbehälter 12 vorhanden
ist. Somit entspricht der gesamte Bereich der Feinbit-Binärzahl einem
Grobtintenpegelbit, wie nachfolgend detaillierter erklärt wird.The fine ink level data indicates a fine bit binary number that is proportional to a fraction of one-eighth of the volume of deliverable ink initially in the ink container 12 is available. Thus, the entire range of fine bit binary number corresponds to a coarse ink level bit, as will be explained in more detail below.
Das
Drucksystem 10 liest die Anfangsvorratsgrößendaten
und berechnet den Betrag oder das Volumen der lieferbaren Tinte,
die anfänglich
in dem Tintenbehälter 12 vorhanden
ist. Das Tropfenvolumen, das durch den Druckkopf 14 ausgestoßen wird, wird
durch das Drucksystem 10 durch Lesen von Parametern und/oder
Durchführen
von Berechnungen bestimmt. Unter Verwendung des anfänglichen
Volumens der lieferbaren Tinte in dem Tintenbehälter 12 und des geschätzten Tropfenvolumens
des Druckkopfs 14 berechnet das Drucksystem 10 den
Bruchteil des anfänglich
lieferbaren Tintenvolumens, den jeder Tropfen darstellt. Dies ermöglicht es
dem Drucksystem 10, den Bruchteil des Anfangsvolumens der
lieferbaren Tinte zu überwachen,
der in dem Tintenbehälter 12 verbleibt.The printing system 10 reads the initial stock size data and calculates the amount or volume of deliverable ink initially in the ink container 12 is available. The drop volume passing through the printhead 14 is ejected by the printing system 10 by reading parameters and / or performing calculations. Using the initial volume of deliverable ink in the ink container 12 and the estimated drop volume of the printhead 14 calculates the printing system 10 the fraction of the initial volume of ink that each drop represents. This allows the printing system 10 to monitor the fraction of the initial volume of deliverable ink contained in the ink container 12 remains.
Während des
Druckens behält
das Drucksystem 10 eine Tropfenzählung gleich der Anzahl von
Tintentropfen bei, die durch den Druckkopf 14 ausgestoßen wurden.
Nachdem das Drucksystem 10 einen geringen Betrag gedruckt
hat, üblicherweise eine
Seite, wandelt dasselbe die Tropfenzählung in eine Anzahl von Inkrementen
oder Dekrementen der Feinbitbinäranzahl
um. Diese Umwandlung verwendet die Tatsache, daß der gesamte Bereich der Feinbitbinäranzahl
einem Achtel des Anfangsvolumens der lieferbaren Tinte in dem Tintenbehälter 12 entspricht.
Jedes Mal, wenn die Feinbitbinäranzahl
vollständig
dekrementiert oder inkrementiert wird, schreibt das Drucksystem 10 in
eines der Grobtintenpegelbits, um das Bit „einzuspeichern".During printing, the printing system keeps 10 a drop count equal to the number of ink drops passing through the printhead 14 were ejected. After the printing system 10 has printed a small amount, usually one page, it converts the drop count to a number of increments or decrements of the fine bit bin number. This conversion utilizes the fact that the entire range of fine bit binary number is one eighth of the initial volume of deliverable ink in the ink container 12 equivalent. Each time the fine bit bin number is completely decremented or incremented, the printing system writes 10 into one of the coarse-ink level bits to "store" the bit.
Das
Drucksystem 10 fragt die Grob- und Fein-Tintenpegelbits
periodisch ab, um den Bruchteil der anfänglich lieferbaren Tinte zu
bestimmen, der in dem Tintenbehälter 12 verbleibt.
Das Drucksystem 10 kann dann eine „Gasmaß" oder eine andere Anzeige an einen Benutzer
des Drucksystems 10 liefern, die den Tintenpegel in dem
Tintenbehälter 12 anzeigt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel liefert
das Drucksystem eine „Tinte-Niedrig-Warnung", wenn das sechste
Grobtintenpegelbit gesetzt wird. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel setzt
das Drucksystem das achte (letzte) Grobtintenpegelbit, wenn der
Tintenbehälter 12 im
wesentlichen von Tinte entleert ist. Dieses letzte Grobtintenpegelbit
wird als ein „Tinte-Leer"-Bit bezeichnet.
Auf das Abfragen der Grobtintenpegelbits hin interpretiert das Drucksystem
ein „eingespeichertes" Tinte-Leer-Bit als
einen „Tinte-Leer"-Zustand für den Tintenbehälter 12.The printing system 10 periodically polls the coarse and fine ink level bits to determine the fraction of the initially available ink in the ink container 12 remains. The printing system 10 can then send a "gas gauge" or other indication to a user of the printing system 10 provide the level of ink in the ink container 12 displays. In a preferred embodiment, the printing system provides an "ink low warning" when the sixth coarse ink level bit is set. In a preferred embodiment, the printing system sets the eighth (last) coarse ink level bit when the ink tank 12 is essentially emptied of ink. This last coarse ink level bit is referred to as an "ink empty" bit Upon interrogation of the coarse ink level bits, the printing system interprets a "stored" ink empty bit as an "ink empty" state for the ink container 12 ,
Das
Volumen wird durch die induktiven Sensorspulen 36 (12)
nur während
einer zweiten Phase der Tintenverwendung erfaßt. Während der ersten Phase werden
sowohl feine als auch grobe Zähler
verwendet. Tintentropfen werden gezählt und in dem Feinzählerabschnitt
der Speichervorrichtung 34 aufgezeichnet. Jedes Mal, wenn
der Feinzähler vollständig inkrementiert
oder dekrementiert, wird ein anderes Grobzählerbit gesetzt. Während der
zweiten Phase werden nur die Tintenpegelsensorspulen 36 verwendet.
Die Spannung wird von der Empfangsspule 36 ausgegeben und
mit dem Spannungspegel verglichen, der durch den Parameter angezeigt
wird, der auf der Speichervorrichtung 34 aufgezeichnet
ist. Ein Parameter, der die Spannungsausgabe anzeigt, wird auf dem
beschreibbaren/löschbaren
Abschnitt des Speichers aufgezeichnet. Jedes nachfolgende Lesen
wird mit dem vorangehenden Lesen verglichen, als eine Fehlerprüftechnik,
um das Erfassen einer Spulenfehlfunktion zu ermöglichen.The volume is through the inductive sensor coils 36 ( 12 ) detected only during a second phase of ink usage. During the first phase both fine and coarse counters are used. Ink drops are counted and in the fine count portion of the storage device 34 recorded. Each time the fine count fully increments or decrements, another coarse count bit is set. During the second phase, only the ink level sensor coils will turn on 36 used. The voltage is from the receiver coil 36 and compared with the voltage level indicated by the parameter on the memory device 34 is recorded. A parameter indicating the voltage output is recorded on the writable / erasable portion of the memory. Each subsequent read is compared with the previous read, as an error check technique, to enable the detection of a spool malfunction.
An
dem Start der dritten Phase, wird der Feinzähler zurückgesetzt und auf die selbe
Weise verwendet, wie während
der ersten Phase. Wenn das abschließende Grobzählerbit gesetzt ist, wird eine „Tinte-Leer"-Warnung an das Drucksystem
angezeigt. Die Dreiphasenanordnung wird bereitgestellt, da induktive
Sensorspulen 36 nur in der zweiten Phase ausreichend genau
sind.At the start of the third phase, the fine counter is reset and used in the same way as during the first phase. When the final coarse count bit is set, an "ink-empty" warning is displayed to the printing system The three-phase arrangement is provided as inductive sensor coils 36 only sufficiently accurate in the second phase.
Bei
dem Drucksystem 10 erfolgt die Übertragung von Daten zwischen
dem Drucksystem 10 und der Speichervorrichtung 34 auf
serielle Weise auf der Einzeldatenleitung relativ zu Masse. Wie
oben erklärt wurde,
während
die Tinte in dem Tintenbehälter 12 geleert
wird, speichert die Speichervorrichtung 34 Daten, die deren
anfänglichen
und aktuellen Zustand anzeigen. Das Drucksystem 10 aktualisiert
die Speichervorrichtung 34, um das Volumen der verbleibenden
Tinte anzuzeigen. Wenn das meiste oder im wesentlichen die gesamte
lieferbare Tinte entleert wurde, ändert das Drucksystem 10 die
Speichervorrichtung 34, um zu ermöglichen, daß der Tintenbehälter 12 ein „Tinte-Leer"-Signal liefert.
Das Drucksystem 10 kann durch Stoppen des Druckens mit
dem Tintenbehälter 12 reagieren.
An diesem Punkt fügt
der Benutzer einen neuen Tintenbehälter 12 ein.In the printing system 10 the transfer of data takes place between the printing system 10 and the storage device 34 in serial fashion on the single data line relative to ground. As explained above, while the ink in the ink tank 12 is emptied, the storage device stores 34 Data indicating their initial and current state. The printing system 10 updates the storage device 34 to display the volume of the remaining ink. When most or substantially all of the available ink has been emptied, the printing system is changing 10 the storage device 34 to allow the ink tank 12 provides an "ink-empty" signal 10 can by stopping printing with the ink tank 12 react. At this point, the user inserts a new ink tank 12 one.
Bezugnehmend
auf 15 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines adaptiven
Großvolumentintenvorrats 141 zum
Auswechseln des Tintenbehälters 12 gezeigt.
Der Tintenvorrat 141 weist einen Fluidkanal 143 auf,
wie z. B. eine flexible Röhre,
die einen Fluidauslaß 145 an
einem Ende des Kanals 143 fluidisch mit einem Tintenreservoir 146 an
dem anderen Ende des Kanals 143 verbindet. Der Kanal 143 ermöglicht,
daß ein
Reservoir 146 entfernt von der Aufnahmevorrichtung 88 angeordnet
ist, während der
Fluidauslaß 145 mit
dem Drucksystem 10 verbunden ist. Das Anordnen des Reservoirs 146 entfernt
von der Aufnahmevorrichtung 88 ermöglicht, daß das Reservoir 146 größer dimensioniert
ist, als die Raumbeschränkungen
der Aufnahmevorrichtung 88 dies erlauben würden. Der
Fluidauslaß 145 funktioniert ähnlich zu
dem Fluidauslaß 30,
der bezugnehmend auf 12 erörtert wurde. Bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
enthält
der Fluidauslaß 145 ein
Septum 144 und ist dimensioniert, um mit dem Fluideinlaß 98 verbunden
zu sein (10B). Die hohle Nadel 108 durchsticht
das Septum 144. Das gegenüberliegende Ende des Kanals 143 ist
an dem Tintenreservoir 146 gesichert. Bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel
wird ein Luftdruck von einem Luftauslaß 96 nicht verwendet,
um Tinte aus dem Reservoir 146 zu zwingen.Referring to 15 is a first embodiment of an adaptive large volume ink supply 141 to replace the ink tank 12 shown. The ink supply 141 has a fluid channel 143 on, such as B. a flexible tube, the fluid outlet 145 at one end of the canal 143 fluidic with an ink reservoir 146 at the other end of the canal 143 combines. The channel 143 allows a reservoir 146 away from the cradle 88 is disposed while the fluid outlet 145 with the printing system 10 connected is. Arranging the reservoir 146 away from the cradle 88 allows the reservoir 146 larger than the space limitations of the recording device 88 would allow this. The fluid outlet 145 works similar to the fluid outlet 30 referring to 12 was discussed. In a preferred embodiment, the fluid outlet contains 145 a septum 144 and is sized to communicate with the fluid inlet 98 to be connected ( 10B ). The hollow needle 108 pierces the septum 144 , The opposite end of the canal 143 is at the ink reservoir 146 secured. In the embodiment shown, an air pressure from an air outlet 96 not used to remove ink from the reservoir 146 to force.
Der
Tintenvorrat 141 weist ferner einen elektrischen Tintenvorratskanal 147 auf.
Der Tintenvorratskanal 147 weist ein flexibles elektrisches
Kabel 149 mit einem Adapterverbinder 151 an einem
Ende auf. Der Adapterverbinder 151 ist zum elektrischen Verbinden
einer Signalquelle 155 mit einem elektrischen Verbinder 100 des
Drucksystems 10 bereitgestellt. Der Adapterverbinder 151 ist
konfiguriert, um zumindest zwei gegenüberliegende Seiten der elektrischen
Verbindung 100 (siehe ferner 9) eng aufzunehmen,
um den Adapterverbinder 151 zu halten. Der Adapterverbinder 151 kann
ein Führungsbauglied ähnlich zu
dem Führungsbauglied 72 (5 und 6)
aufweisen, das den Führungsschlitz 106 (9)
in Eingriff nimmt.The ink supply 141 further includes an electrical ink supply channel 147 on. The ink supply channel 147 has a flexible electrical cable 149 with an adapter connector 151 at one end. The adapter connector 151 is for electrically connecting a signal source 155 with an electrical connector 100 of the printing system 10 provided. The adapter connector 151 is configured to at least two opposite sides of the electrical connection 100 (see also 9 ) close to the adapter connector 151 to keep. The adapter connector 151 may be a guide member similar to the guide member 72 ( 5 and 6 ), which is the guide slot 106 ( 9 ) engages.
Der
Adapterverbinder 151 weist eine Mehrzahl von Flachkontaktanschlußflächen 153 auf,
die in einer Reihe angeordnet sind, zum in Eingriff nehmen der elektrischen
Kontakte 104 des Verbinders 100. Bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
ist die Anzahl und die Beabstandung der Kontaktanschlußflächen 153 im
wesentlichen so wie bezugnehmend auf 5 beschrieben
wurde. Sogar wenn die induktive Volumenerfassung nicht verwendet
wird, würde vorzugsweise
zumindest ein Paar von Kontakten ähnlich zu den Kontakten 78 in 5 positioniert werden
und elektrisch miteinander verbunden werden, um zu ermöglichen,
daß die
Steuerung 32 (1) eine Kontinuitätsprüfung durchführt.The adapter connector 151 has a plurality of flat contact pads 153 which are arranged in a row to engage the electrical contacts 104 of the connector 100 , In a preferred embodiment, the number and spacing of the contact pads 153 essentially as referring to 5 has been described. Even if the inductive volume sensing is not used, preferably at least one pair of contacts would be similar to the contacts 78 in 5 be positioned and electrically connected together to allow the controller 32 ( 1 ) carries out a continuity check.
Der
Tintenvorratskanal 147 ist mit der Quelle der elektrischen
Signale 155 verbunden, zum Liefern von Aktivierungsinformationen
zu dem Drucksystem 10. Ein Kabel 149 aktiviert
eine elektrische Signalquelle 155, um entfernt von der
Aufnahmevorrichtung 88 zu sein, während der Adapterverbinder 151 in
Eingriff mit den Kontakten 104 des Drucksystems 10 ist. Alternativ
kann die Signalquelle 155 mit dem Kabel 149 mit
einem steckbaren Verbinder (nicht gezeigt) verbunden sein.The ink supply channel 147 is with the source of electrical signals 155 connected to provide activation information to the printing system 10 , A cable 149 activates an electrical signal source 155 to get away from the cradle 88 to be while the adapter connector 151 in contact with the contacts 104 of the printing system 10 is. Alternatively, the signal source 155 with the cable 149 be connected to a plug-in connector (not shown).
Die
elektrische Signalquelle 155 kann eine Speicherschaltung
sein, die im wesentlichen die gleiche ist, wie die Speicherschaltung 34 (3)
des ersten Ausführungsbeispiels.
Alternativ kann die Signalquelle 155 eine Emulationsvorrichtung
sein, was eine elektronische Schaltung ist, die ähnlich zu der Speichervorrichtung 34 funktioniert
aber eine im wesentlichen unterschiedliche Struktur aufweisen kann. Als
eine Emulationsvorrichtung kann die Signalquelle 155 im
wesentlichen den selben Typ von Informationen mit dem Drucksystem 10 (1)
austauschen wie die Speichervorrichtung 34. Als eine Emulationsvorrichtung
kann die Signalquelle 55 z. B. Informationen zu der Steuerung 32 (1)
liefern, die das Tintenvolumen, den Tintentyp und die Farbe betreffen, wenn
die Steuerung 151 mit dem elektrischen Verbinder 100 verbunden
ist. Diese Signal können
durch die Steuerung 32 interpretiert werden, um die anfängliche
Tintenvorratsgröße, den
Grobtintenpegel und den Feintintenpegel anzuzeigen. Jedes Mal, wenn das
Signal, das den Feintintenpegel anzeigt, ein Extrem erreicht, kann
das Grobtintenpegelsignal ansprechend darauf in der Signalquelle 155 imkrementiert
werden. Somit kann eine Emulationsvorrichtung als Signalquelle 155 als
ein Duplikat oder annähernd ein
Duplikat der Speichervorrichtung 34 funktionieren. Alternativ
kann die Signalquelle 155 eine Signallieferschaltung sein,
die es dem Drucksystem 10 nur ermöglicht zu arbeiten, immer wenn
ein neuer Tintenvorrat geliefert wird, aber keine Informationen
betreffend das Tintenvolumen in dem Reservoir 146 während der
Verwendung liefert.The electrical signal source 155 may be a memory circuit which is substantially the same as the memory circuit 34 ( 3 ) of the first embodiment. Alternatively, the signal source 155 an emulation device, which is an electronic circuit similar to the memory device 34 but it may have a substantially different structure. As an emulation device, the signal source 155 essentially the same type of information with the printing system 10 ( 1 ) as the storage device 34 , As an emulation device, the signal source 55 z. B. Information about the controller 32 ( 1 ), which concern the volume of ink, the type of ink and the color when the controller 151 with the electrical connector 100 connected is. This signal can be through the controller 32 are interpreted to indicate the initial ink reservoir size, coarse ink level, and fine ink level. Each time the signal indicative of the fine ink level reaches an extreme, the coarse ink level signal may be responsive to the signal source 155 be incremented. Thus, an emulation device as a signal source 155 as a duplicate or near duplicate of the storage device 34 function. Alternatively, the signal source 155 a signal delivery circuit that allows the printing system 10 only allows to work whenever a new supply of ink is supplied, but no information regarding the volume of ink in the reservoir 146 during use.
In
Betrieb liefert der Tintenvorrat 141 Tinte ähnlich zu
dem Tintenbehälter 12.
Das Großvolumentintenreservoir 146 ist
mit dem Fluideinlaß 98 durch
den Kanal 143 und dem Fluidauslaß 145 verbunden. Die
Abdichtung des Fluidauslasses 145 wird durch die Nadel 108 des
Fluideinlasses 98 durchstochen. Die Signalquelle 155 ist
mit dem Systemverbinder 100 durch den Tintenvorratsverbinder 151 und das
Kabel 149 verbunden. Tinte wird von dem Tintenreservoir
geliefert, während
das verbleibende Volumen oder andere Tintenparameter an das Drucksystem 10 durch
die Tintenvorratsschaltung 147 kommuniziert werden. Der
Kanal 143 und das Kabel 149 ermöglichen,
daß das
Reservoir 146 bzw. die Signalquelle 155 entfernt
von dem Drucksystem 110 angeordnet sind.In operation supplies the ink supply 141 Ink similar to the ink tank 12 , The large volume ink reservoir 146 is with the fluid inlet 98 through the channel 143 and the fluid outlet 145 connected. The sealing of the fluid outlet 145 gets through the needle 108 the fluid inlet 98 pierced. The signal source 155 is with the system connector 100 through the ink supply connector 151 and the cable 149 connected. Ink is supplied from the ink reservoir while the remaining volume or other ink parameters are delivered to the printing system 10 through the ink supply circuit 147 be communicated. The channel 143 and the cable 149 allow the reservoir 146 or the signal source 155 away from the printing system 110 are arranged.
Bezugnehmend
auf 16 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines adaptiven
Tintenvorrats 161 zum Auswechseln eines Tintenbehälters 12 dargestellt.
Der Tintenvorrat 161 weist ein Gehäuse 163 mit einem
vorderen Ende und einem hinteren Ende auf, relativ zu einer Richtung
der Installation des Tintenvorrats 161 in die Aufnahmevorrichtung 88 (8).
Das Gehäuse 163 ist
dimensioniert, um zumindest teilweise in die Aufnahmevorrichtung 88 (7)
eingefügt
zu werden. Das Gehäuse 163 umfaßt eine Öffnung 165 an
dem vorderen Ende, um ein Einrichten der fluidischen und Luft-Verbindungen zwischen
dem Tintenvorrat 161 und dem Drucksystem 10 zu
ermöglichen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
umfaßt
das Gehäuse 163 Verschluß- und Ausrichtungs-Merkmale 184,
die ähnlich zu
den Verschluß-
und Ausrichtungs-Merkmalen 58 und 60 funktionieren,
die bezugnehmend auf den Tintenbehälter 12 erörtert wurden.Referring to 16 is a second embodiment of an adaptive ink supply 161 to replace an ink tank 12 shown. The ink supply 161 has a housing 163 with a front end and a rear end relative to a direction of installation of the ink supply 161 in the cradle 88 ( 8th ). The housing 163 is dimensioned to at least partially in the receiving device 88 ( 7 ) to be inserted. The housing 163 includes an opening 165 at the front end, to establish the fluidic and air connections between the ink supply 161 and the printing system 10 to enable. In a preferred embodiment, the housing comprises 163 Closure and alignment features 184 similar to the closure and alignment features 58 and 60 function, referring to the ink tank 12 were discussed.
Ein
flexibles Tintenreservoir 167, das innerhalb einer starren
Hülle 169 angeordnet
ist, ist innerhalb des Gehäuses 163 angeordnet.
Ein Fluidauslaß 171,
der sich von dem Reservoir 167 erstreckt, nimmt den Fluideinlaß 98 in
Eingriff und empfängt
eine hohle Nadel 108 in demselben, auf eine Weise ähnlich zu der
des Fluidauslasses 30, der bezugnehmend auf den Tintenbehälter 12 erörtert wurde.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist ein Absperrventil 172 zwischen dem Reservoir 167 und
dem Fluidauslaß 171 angeordnet
und wird durch die Nadel 108 geöffnet, wenn die Nadel eine
Abdichtung oder ein Septum 172 in dem Fluidauslaß 171 durchsticht.
Die Hülle 169 weist
einen Lufteinlaß 173 mit
einem Septum 174 auf, das mit einem Luftauslaß 96 verbunden
ist und durch die hohle Nadel 112 in demselben durchstochen
wird, zum Liefern von unter Druck gesetzter Luft von dem Luftauslaß 96 zu
der Druckkammer in der Hülle 169 zum
unter Druck setzen des Reservoirs 167. Der Fluidauslaß 171 und
der Lufteinlaß 173 stehen
durch die Öffnung 165 in
dem Gehäuse 163 vor. Vorzugsweise
wird eine Volumenerfassungsschaltung, die induktive Spulen aufweist,
ebenfalls verwendet, ähnlich
zu der, die in 13 gezeigt ist.A flexible ink reservoir 167 that inside a rigid shell 169 is disposed inside the housing 163 arranged. A fluid outlet 171 that is from the reservoir 167 extends, takes the fluid inlet 98 engages and receives a hollow needle 108 in the same, in a manner similar to that of the fluid outlet 30 referring to the ink container 12 was discussed. In a preferred embodiment, a shut-off valve 172 between the reservoir 167 and the fluid outlet 171 arranged and is through the needle 108 opened when the needle is a seal or a septum 172 in the fluid outlet 171 punctures. The case 169 has an air inlet 173 with a septum 174 on, with an air outlet 96 is connected and through the hollow needle 112 is pierced in the same, for supplying pressurized air from the air outlet 96 to the pressure chamber in the shell 169 to pressurize the reservoir 167 , The fluid outlet 171 and the air intake 173 stand by the opening 165 in the case 163 in front. Preferably, a volume detection circuit having inductive coils is also used similar to that shown in FIG 13 is shown.
Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt ein Tintenvorrat 161 ein
Verriegelungsmerkmal 182, das ermöglicht, daß ein Tintenvorrat 161 in einer
Aufnahmevorrichtung 88 gesichert wird, um eine zuverlässige fluidische,
Luft- und elektrische Verbindung zwischen dem Tintenvorrat 161 und
dem Drucksystem 10 sicherzustellen. Bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
ist das Verriegelungsmerkmal ein Tintenbehälter-Verriegelungsmerkmal 182,
das in der Nähe
des hinteren Endes der Hülle 169 (wie
bezugnehmend auf 16 dargestellt ist) oder des
Gehäuses 163 angebracht
ist. Das Verriegelungsmerkmal 182 ist an einer unteren
Seite des Tintenvorrats 161 relativ zu einem Referenzgravitationsrahmen
positioniert. Das Verriegelungsmerkmal 182 ist positioniert,
um den Verriegelungsabschnitt 94 (bezugnehmend auf 7 und 8 erörtert) in Eingriff
zu nehmen, der der Aufnahmevorrichtung 88 zugeordnet ist.
Das Verriegelungsmerkmal 182 bildet eine Öffnung zum
Aufnehmen des Verriegelungsabschnitts 94.In a preferred embodiment, an ink supply comprises 161 a locking feature 182 that allows an ink supply 161 in a cradle 88 is secured to a reliable fluidic, air and electrical connection between the ink supply 161 and the printing system 10 sure. In a preferred embodiment, the latching feature is an ink tank latching feature 182 near the rear end of the shell 169 (referring to 16 is shown) or the housing 163 is appropriate. The locking feature 182 is at a lower side of the ink supply 161 positioned relative to a reference gravitational frame. The locking feature 182 is positioned to the locking portion 94 (Referring to 7 and 8th discussed), the receiving device 88 assigned. The locking feature 182 forms an opening for receiving the locking portion 94 ,
Der
Tintenvorrat 161 weist ferner eine elektrische Tintenvorratsschaltung 175 auf.
Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel
weist die Tintenvorratsschaltung 175 ein flexibles elektrisches
Kabel 177 auf, das sich von den elektrischen Kontaktanschlußflächen 179 erstreckt,
die an einem vorderen Ende des Gehäuses 163 befestigt
sind. Obwohl dies nicht gezeigt ist, kann eine Ausrichtungsvorrichtung ähnlich zu
dem Führungsbauglied 72 (5 und 6)
von dem vorderen Ende des Gehäuses 163 vorstehen,
um eine richtige Ausrichtung zwischen den Kontaktanschlußflächen 179 und
den Kontakten 104 sicherzustellen, die von dem Verbinder 100 hervorstehen.
Die Ausrichtungsvorrichtung erzeugt eine Bewegung des Verbinders 100 in
einer Richtung senkrecht zu der Richtung der Einfügung des
Tintenvorrats 161 in das Drucksystem 10, auf eine
Weise ähnlich
zu dem Ausrichtungsmerkmal 72, das bezugnehmend auf den
Tintenbehälter 12 erörtert wurde. Das
hintere Ende des Gehäuses 163 ist
offen, um zu ermöglichen,
daß eine
Hülle 169 in
das und aus dem Gehäuse 163 gleitet.
Die Tintenvorratsschaltung 175 ist zum elektrischen Koppeln
einer Signalquelle 181 mit dem elektrischen Verbinder 100 des
Drucksystems 10 bereitgestellt.The ink supply 161 further includes an electric ink supply circuit 175 on. In an exemplary embodiment, the ink supply circuit 175 a flexible electrical cable 177 on, extending from the electrical contact pads 179 extends to a front end of the housing 163 are attached. Although not shown, an alignment device may be similar to the guide member 72 ( 5 and 6 ) from the front end of the housing 163 protrude to a proper alignment between the contact pads 179 and the contacts 104 make sure of the connector 100 protrude. The alignment device generates movement of the connector 100 in a direction perpendicular to the direction of insertion of the ink supply 161 in the printing system 10 in a manner similar to the alignment feature 72 , referring to the ink container 12 was discussed. The rear end of the case 163 is open to allow a shell 169 in and out of the case 163 slides. The ink supply circuit 175 is for electrically coupling a signal source 181 with the electrical connector 100 of the printing system 10 provided.
Die
Tintenvorratsschaltungsanordnung 175 weist ferner die Signalquelle 181 auf,
die eine elektrische Speichervorrichtung oder ein Emulator zum Liefern
von Aktivierungsinformationen zu dem Drucksystem 10 sein
kann. Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die Signalquelle 181 an
einer Seite des Gehäuses 163 befestigt.
Das Gehäuse 163 weist
vorzugsweise Verschluß-
und Führungs-Merkmale 184 auf,
um auf eine ähnliche
Weise zu den Artikeln 58 und 60 (3)
zu funktionieren.The ink supply circuit arrangement 175 also has the signal source 181 comprising an electrical storage device or an emulator for providing activation information to the printing system 10 can be. In an exemplary embodiment, the signal source is 181 on one side of the housing 163 attached. The housing 163 preferably has closure and guide features 184 on to a similar way to the articles 58 and 60 ( 3 ) to work.
Ein
alternatives Ausführungsbeispiel
des Systems, das bezugnehmend auf 16 beschrieben
ist, würde
eine Speichervorrichtung 34 umfassen, die an dem Gehäuse 163 auf ähnliche
Weise zu der befestigt ist, die bezugnehmend auf 5 beschrieben
ist.An alternative embodiment of the system, referring to 16 would describe a storage device 34 include on the housing 163 in a similar manner to that attached to 5 is described.
In
Betrieb arbeitet der Tintenvorrat 161 ähnlich zu dem Tintenbehälter 12.
Das Tintenreservoir 167 ist mit dem Fluideinlaß 98 durch
den Fluidauslaß 171 verbunden.
Das Druckgefäß 169 ist
mit dem Luftauslaß 96 durch
den Lufteinlaß 173 verbunden.
Die Signalquelle 181 ist mit dem Systemverbinder 100 durch
die Tintenvorratsverbinderkontakte 179 und das Kabel 177 gekoppelt.
Eine Kontinuitätsprüfung wird
durch die Steuerung 32 durchgeführt, sobald das Gehäuse 169 installiert
ist. Vorzugsweise wird dies durch ein Paar von Volumenerfassungskontakten, ähnlich zu
den Kontakten 78 (5), und
zumindest eine induktive Spule ähnlich
zu der Spule 36 durchgeführt, die in 13 gezeigt
ist. Tinte wird zu dem Drucksystem 10 geliefert, wenn unter
Druck gesetzte Luft zu der Hülle 169 fließt, um Druck
auf das Reservoir 167 auszuüben. Die Betriebsparameter des
Tintenvorrats 61 können
an das Drucksystem 10 kommuniziert werden, wie oben für den Tintenvorrat 141 beschrieben
wurde.In operation, the ink supply works 161 similar to the ink container 12 , The ink reservoir 167 is with the fluid inlet 98 through the fluid outlet 171 connected. The pressure vessel 169 is with the air outlet 96 through the air intake 173 connected. The signal source 181 is with the system connector 100 through the ink supply connector contacts 179 and the cable 177 coupled. A continuity check is made by the controller 32 performed as soon as the case 169 is installed. Preferably, this is done by a pair of volume sensing contacts similar to the contacts 78 ( 5 ), and at least one inductive coil similar to the coil 36 performed in 13 is shown. Ink becomes the printing system 10 delivered when pressurized air to the shell 169 flows to pressure on the reservoir 167 exercise. The operating parameters of the ink supply 61 can contact the printing system 10 be communicated as above for the ink supply 141 has been described.
Wenn
der Tintenvorrat 161 lösbar
in die Aufnahmevorrichtung 88 installiert ist, derart,
daß Fluid-, Luft-
und elektrische Verbindungen zwischen dem Tintenvorrat 161 und
dem Drucksystem 10 eingerichtet werden, werden die Federn 101 zusammengedrückt. Die
Federn 101 üben
eine Kraft auf den Tintenvorrat 161 aus, die entgegengesetzt
zu der Richtung der Installation gerichtet ist. Wenn nötig, umfaßt der Tintenvorrat 161 zumindest
ein Verriegelungsmerkmal 184, auf das eine entgegengesetzte
Kraft gerichtet entlang der Installationsrichtung ausgeübt wird.When the ink supply 161 detachable in the receiving device 88 is installed such that fluid, air and electrical connections between the ink supply 161 and the printing system 10 be set up become the springs 101 pressed together. The feathers 101 exert a force on the ink supply 161 which is directed opposite to the direction of installation. If necessary, the ink supply includes 161 at least one locking feature 184 to which an opposite force is applied directed along the installation direction.
Wenn
die Tinte aus dem Reservoir 167 erschöpft ist, bestehen verschiedene
Optionen. Das Reservoir 167 und die Hülle 169 können aus
dem Gehäuse 163 entfernt
und durch ein anderes Reservoir und eine Hülle ausgewechselt werden. Alternativ kann
das Reservoir 167 nachgefüllt werden. In beiden Fällen, wenn
die Signalquelle 181 Volumeninformationen liefert, müssen dieselben
auf eine Weise aktualisiert werden, um keine fehlerhaften Informationen
zu der Drucksystemsteuerung 32 (1) zu liefern.When the ink is out of the reservoir 167 is exhausted, there are various options. The reservoir 167 and the shell 169 can out of the case 163 removed and replaced with another reservoir and a shell. Alternatively, the reservoir 167 be refilled. In both cases, when the signal source 181 To provide volume information, it must be updated in a manner that does not require erroneous information to the printing system controller 32 ( 1 ) to deliver.
Ein
drittes Ausführungsbeispiel
eines adaptiven Tintenvorrats ist in 17 dargestellt.
Der Tintenvorrat 191 weist ein Gehäuse 193 auf, das ein
vorderes und ein hinteres Ende relativ zu einer Richtung der Installation
des Gehäuses 193 in
die Aufnahmevorrichtung 88 aufweist. Das Gehäuse 193 umfaßt einen
Fluidauslaß 195,
der an dem vorderen Ende gesichert ist und von demselben hervorsteht.
Das Gehäuse 193 enthält einen
Tintenkanal 197, der sich von dem Auslaß 195 in ein Tintenreservoir
(nicht gezeigt) erstreckt. Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel
ist das Reservoir (nicht gezeigt) entfernt von dem Gehäuse 193 ähnlich zu
dem Reservoir 146 in 15. Diese
entfernte Konfiguration ermöglicht
die Verwendung von Tintenvorräten,
die nicht in die Aufnahmevorrichtung 88 einpassen würden. Der
Fluidauslaß 195 erstreckt
sich lateral von dem Gehäuse 193 und
nimmt den Fluideinlaß 98 auf ähnliche
Weise zu der Funktion des Fluidauslasses 30 in Eingriff,
die bezugnehmend auf den Tintenbehälter 12 erörtert wurde.
Der Tintenvorrat 191 weist eine elektrische Tintenvorratsschaltung 199 auf,
die ähnlich
zu der Schaltung 175 sein kann, die bezugnehmend auf 16 erörtert wurde,
die eine Mehrzahl von Kontakten aufweist, wie z. B. Flachkontaktanschlußflächen 200 an
einem vorderen Ende des Gehäuses 193 und
verbunden mit einer Signalquelle 202 durch eine Mehrzahl
von leitfähigen
Anschlußleitungen.A third embodiment of an adaptive ink supply is shown in FIG 17 shown. The ink supply 191 has a housing 193 on, that is a front and a rear end relative to a direction of installation of the housing 193 in the cradle 88 having. The housing 193 includes a fluid outlet 195 which is secured to the front end and protrudes therefrom. The housing 193 contains an ink channel 197 that is from the outlet 195 into an ink reservoir (not shown). In an exemplary embodiment, the reservoir (not shown) is remote from the housing 193 similar to the reservoir 146 in 15 , This remote configuration allows the use of ink supplies that are not in the cradle 88 would fit in. The fluid outlet 195 extends laterally from the housing 193 and takes the fluid inlet 98 in a similar way to the function of the fluid outlet 30 engaging with respect to the ink container 12 was discussed. The ink supply 191 has an electric ink supply circuit 199 on, similar to the circuit 175 which may be referring to 16 has been discussed, which has a plurality of contacts, such. B. flat contact pads 200 at a front end of the housing 193 and connected to a signal source 202 by a plurality of conductive leads.
Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt der Tintenvorrat 191 ein
Verriegelungsmerkmal 196, das ermöglicht, daß der Tintenvorrat 191 in der
Aufnahmevorrichtung 88 gesichert wird, um eine zuverlässige fluidische
und elektrische Verbindung zwischen dem Tintenvorrat 191 und
dem Drucksystem 10 sicherzustellen. Das Verriegelungsmerkmal 196 ist
positioniert, um den Verriegelungsabschnitt 94 in Eingriff
zu nehmen, der der Aufnahmevorrichtung 88 zugeordnet ist.
Das Verriegelungsmerkmal erstreckt sich nach unten von einem hinteren
Ende des Gehäuses 193 relativ
zu einem Referenzgravitationsrahmen. Eine andere Einrichtung zum
Liefern eines Verriegelungsmerkmals ist möglich, einschließlich von
Oberflächen
an dem Gehäuse 193,
die eine Reibung zwischen dem Gehäuse 193 und den Seiten der
Aufnahmevorrichtung 88 liefern.In a preferred embodiment, the ink supply comprises 191 a locking feature 196 that allows the ink supply 191 in the cradle 88 is secured to a reliable fluidic and electrical connection between the ink supply 191 and the printing system 10 sure. The locking feature 196 is positioned to the locking portion 94 to engage the receiving device 88 assigned. The locking feature extends downwardly from a rear end of the housing 193 relative to a reference gravity frame. Another means for providing a locking feature is possible, including surfaces on the housing 193 that creates a friction between the case 193 and the sides of the cradle 88 deliver.
Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das Gehäuse 193 ferner
Verschluß-
und Ausrichtungs-Merkmale 198, die vorzugsweise ähnlich zu
dem Verschluß-
und Ausrichtungs-Merkmal 58 und 60 sind,
die bezugnehmend auf 3 erörtert wurden. Wenn das Gehäuse 193 lösbar in
die Aufnahmevorrichtung 88 eingefügt ist, liefern die Verschluß- und Ausrichtungs-Merkmale 198 eine
grobe Ausrichtung zwischen dem Gehäuse 193 und der Aufnahmevorrichtung 88.
Dies ermöglicht,
daß der Fluidauslaß 195 die
Hülse 110 ordnungsgemäß in Eingriff
nimmt, die dem Fluideinlaß 98 zugeordnet
ist, um zu ermöglichen,
daß die
Nadel 108 ordnungsgemäß mit dem
Fluidauslaß 195 ausgerichtet
ist und durch denselben aufge nommen wird. Die fluidische Verbindung
zwischen der Nadel 108 und dem Fluidauslaß 195 liefert
einen Zwischenpegel einer Ausrichtungsgenauigkeit zwischen dem Verbinder 100 und
den Anschlußflächen 200.
Ein Ausrichtungsbauglied, wie z. B. ein aufrechtes Bauglied 72,
wird dann verwendet, um eine Feinausrichtung zwischen Anschlußflächen 200 und
Kontakten 104 zu liefern. Dieses Grob-, Zwischen- und Fein-Ausrichtungsschema ist ähnlich zu
dem, das für
den Tintenbehälter 12 bezugnehmend
auf die 10A und 10B beschrieben
wurde.In a preferred embodiment, the housing comprises 193 further closure and alignment features 198 , which are preferably similar to the closure and alignment feature 58 and 60 are referring to 3 were discussed. If the case 193 detachable in the receiving device 88 inserted, provide the closure and alignment features 198 a rough alignment between the housing 193 and the cradle 88 , This allows the fluid outlet 195 the sleeve 110 properly engages the fluid inlet 98 is assigned to allow the needle 108 properly with the fluid outlet 195 is aligned and is taken up by the same. The fluidic connection between the needle 108 and the fluid outlet 195 provides an intermediate level of alignment accuracy between the connector 100 and the pads 200 , An alignment member, such as. B. an upright member 72 , is then used to fine-tune between pads 200 and contacts 104 to deliver. This coarse, intermediate and fine alignment scheme is similar to that for the ink container 12 referring to the 10A and 10B has been described.
In
Betrieb, wenn die Häusung 193 in
eine Aufnahmevorrichtung 88 (7) eingefügt ist,
ist der Fluidauslaß 195 mit
dem Fluideinlaß 198 verbunden. Die
Signalquelle 202 in dem Tintenvorratverbinder 199 ist
mit dem Systemverbinder 100 durch die Kontaktanschlußflächen 200 gekoppelt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
wird eine elektrische Kontinuitätsprüfung durchgeführt, wie
bezugnehmend auf 15 beschrieben wurde. Tinte
wird zu dem Drucksystem 10 durch den Fluidauslaß 195 geliefert.
Die Signalquelle 202 tauscht Informationen mit der Steuerung 32 (1)
aus, wie oben beschrieben wurde.In operation, when the house 193 in a cradle 88 ( 7 ) is inserted, is the fluid outlet 195 with the fluid inlet 198 connected. The signal source 202 in the ink supply connector 199 is with the system connector 100 through the contact pads 200 coupled. In a preferred embodiment, an electrical continuity test is performed as referenced 15 has been described. Ink becomes the printing system 10 through the fluid outlet 195 ge supplies. The signal source 202 exchanges information with the controller 32 ( 1 ), as described above.
Wenn
der Tintenvorrat 191 lösbar
in der Aufnahmevorrichtung 88 derart installiert ist, daß Fluid- und
elektrische Verbindungen zwischen dem Tintenvorrat 191 und
dem Drucksystem 10 eingerichtet sind, werden Federn 101 zusammengedrückt. Die Federn 101 üben eine
Kraft auf den Tintenvorrat 191 aus, die entgegengesetzt
zu der Installationsrichtung gerichtet ist. Wenn nötig, umfaßt der Tintenvorrat 191 zumindest
ein Verriegelungsmerkmal 198, um diese Kraft zu überwinden,
wie vorangehend erörtert
wurde.When the ink supply 191 detachable in the cradle 88 is installed such that fluid and electrical connections between the ink supply 191 and the printing system 10 are furnished, springs are 101 pressed together. The feathers 101 exert a force on the ink supply 191 out, which is directed opposite to the installation direction. If necessary, the ink supply includes 191 at least one locking feature 198 to overcome this force, as discussed above.
18 stellt
ein viertes Ausführungsbeispiel eines
offenbarten Tintenliefersystems dar. Der Tintenvorrat 201 weist
ein Tintenreservoir 203 mit einem Fluidauslaß 205 auf,
der von einem Ende hervorsteht. Eine Volumenerfassungsschaltungsanordnung,
wie z. B. Spulen 36 (13), kann
ferner an dem Reservoir 203 verwendet werden. Eine elektrische
Tintenvorratsschaltung 207 wird verwendet, die ähnlich zu
der Tintenvorratsschaltung 147 des Tintenvorrats 141 sein
kann, wie bezugnehmend auf 15 beschrieben
wurde. Die Tintenvorratsschaltung 207 weist einen elektrischen
Verbinder 209 auf, der mit einer Signalquelle 211 verbunden
ist. In Betrieb wird Tinte von dem Reservoir 203 als Signalquelle 211 gemessen,
die elektronisch Informationen mit der Steuerung 32 des
Drucksystems 10 (1) austauscht.
Eine elektrische Kontinuität
kann geprüft werden,
wie in Verbindung mit 15 beschrieben wurde. Die elektrische
Signalquelle 211 kann ähnlich zu
der Speichervorrichtung 34 sein oder dieselbe kann ein
Emulator sein, der funktional äquivalent
zu der Speichervorrichtung 34 ist. 18 Figure 4 illustrates a fourth embodiment of a disclosed ink delivery system. The Ink Supply 201 has an ink reservoir 203 with a fluid outlet 205 which protrudes from one end. A volume detection circuitry, such as. B. coils 36 ( 13 ), may also be at the reservoir 203 be used. An electric ink supply circuit 207 is used, which is similar to the ink supply circuit 147 of the ink supply 141 can be as referring to 15 has been described. The ink supply circuit 207 has an electrical connector 209 on that with a signal source 211 connected is. In operation, ink from the reservoir 203 as a signal source 211 measured the electronically information with the controller 32 of the printing system 10 ( 1 ) exchanges. An electrical continuity can be tested, as in connection with 15 has been described. The electrical signal source 211 can be similar to the storage device 34 or may be an emulator functionally equivalent to the storage device 34 is.
Ein
fünftes
Ausführungsbeispiel
eines adaptiven Tintenliefersystems ist in 19 gezeigt.
Der Tintenvorrat 211 weist ein externes Gehäuse 213 auf, das
ein Tintenreservoir 215 enthält, das einen Fluidauslaß 216 aufweist.
Das Gehäuse 213 weist
ein offenes hinteres Ende zum gleitmäßigen Aufnehmen des Reservoirs 215 auf.
Eine elektrische Tintenvorratsschaltung 217 ist an dem
Gehäuse 213 befestigt und
kann die gleiche sein wie die Tintenvorratsschaltung 199,
die oben in Verbindung mit 17 beschrieben
ist. Die Tintenvorratsschaltung 217 weist Kontaktanschlußflächen 218 auf,
die an einem vorderen Ende des Gehäuses 213 befestigt
sind, und eine Signalquelle 219, die an der Seite des Gehäuses 213 befestigt
ist. Der Tintenvorrat 211 arbeitet ähnlich zu dem Tintenvorrat 201,
wie bezugnehmend auf 18 beschrieben wurde.A fifth embodiment of an adaptive ink delivery system is shown in FIG 19 shown. The ink supply 211 has an external housing 213 on, that's an ink reservoir 215 contains a fluid outlet 216 having. The housing 213 has an open rear end for slidably receiving the reservoir 215 on. An electric ink supply circuit 217 is on the case 213 attached and may be the same as the ink supply circuit 199 that in conjunction with above 17 is described. The ink supply circuit 217 has contact pads 218 on, at a front end of the case 213 are attached, and a signal source 219 on the side of the case 213 is attached. The ink supply 211 works similar to the ink supply 201 as referring to 18 has been described.
Ein
alternatives Ausführungsbeispiel
des Systems, das bezugnehmend auf 19 beschrieben
wurde, würde
eine Speichervorrichtung 34 umfassen, die an dem Gehäuse 213 auf ähnliche
Weise zu der befestigt ist, die bezugnehmend auf 5 beschrieben
wurde.An alternative embodiment of the system, referring to 19 would have described a storage device 34 include on the housing 213 in a similar manner to that attached to 5 has been described.
Wenn
der Tintenvorrat 211 lösbar
an der Aufnahmevorrichtung 88 derart installiert ist, daß Fluid- und
elektrische Verbindungen zwischen dem Tintenvorrat 211 und
dem Drucksystem 10 eingerichtet werden, werden die Federn 101 zusammengedrückt. Federn 101 üben eine
Kraft auf den Tintenvorrat 191 aus, die entgegengesetzt
zu der Richtung der Installation gerichtet ist. Wenn nötig, umfaßt der Tintenvorrat 211 zumindest
ein Verriegelungsmerkmal 220, um diese Kraft zu überwinden,
wie z. B. ein Verriegelungsmerkmal, das an dem hinteren Ende des
Gehäuses 213 angeordnet
ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
umfaßt
der Tintenvorrat 211 Verschluß- und Ausrichtungs-Merkmale 222,
die ähnlich
zu den Verschluß-
und Ausrichtungs-Merkmalen 58 und 60 funktionieren,
die bezugnehmend auf den Tintenbehälter 12 erörtert wurden.When the ink supply 211 detachable on the cradle 88 is installed such that fluid and electrical connections between the ink supply 211 and the printing system 10 be set up become the springs 101 pressed together. feathers 101 exert a force on the ink supply 191 which is directed opposite to the direction of installation. If necessary, the ink supply includes 211 at least one locking feature 220 to overcome this force, such as B. a locking feature, which at the rear end of the housing 213 is arranged. In a preferred embodiment, the ink supply comprises 211 Closure and alignment features 222 similar to the closure and alignment features 58 and 60 function, referring to the ink tank 12 were discussed.
20 stellt
einen Tintenvorrat 224 dar, der ein starres Tintenreservoir 226 verwendet.
Das Reservoir 226 weist einen Fluidauslaß 228 auf,
der ähnlich
zu den Fluidauslässen
konfiguriert ist, die vorangehend für eine fluidische Verbindung
mit dem Fluidauslaß 98 (19)
beschrieben wurden. Ein Tintenkanal 230 erstreckt sich
in das Tintenreservoir 226 und endet an dem Boden mit einem
Filter 232. Das Filter 232 ist bevorzugt von einem
Typ, der das Durchlaufen von Tinte in eine Tintenröhre 230 ermöglicht,
aber einen Luftfluß in
die Röhre 230 blockiert. Ein
Lufteinlaß 234 ist
neben dem Fluidauslaß 228 für eine Aufnahme
in den Luftauslaß 96 (19)
angeordnet. Der Lufteinlaß 234 ist
mit einer Luftröhre 238 verbunden,
die sich in eine Oberseite des Reservoirs 226 erstreckt.
Eine Speicher- oder Emulator-Einheit und elektrische Kontaktanschlußflächen 242 sind
an einer vorderen Kante des Reservoirs 226 angeordnet.
Die Kontaktanschlußflächen 242 sind
positioniert, um den elektrischen Druckerverbinder 100 (19)
in Eingriff zu nehmen. Ein Führungsbauglied
(nicht gezeigt), wie z. B. das Führungsbauglied 72 (5),
wird verwendet. 20 provides an ink supply 224 which is a rigid ink reservoir 226 used. The reservoir 226 has a fluid outlet 228 configured similarly to the fluid outlets previously for fluid communication with the fluid outlet 98 ( 19 ). An ink channel 230 extends into the ink reservoir 226 and ends at the bottom with a filter 232 , The filter 232 is preferably of a type which allows the passage of ink into an ink tube 230 allows, but a flow of air into the tube 230 blocked. An air intake 234 is next to the fluid outlet 228 for a recording in the air outlet 96 ( 19 ) arranged. The air intake 234 is with a trachea 238 connected, located in a top of the reservoir 226 extends. A memory or emulator unit and electrical contact pads 242 are at a front edge of the reservoir 226 arranged. The contact pads 242 are positioned to the electrical printer connector 100 ( 19 ) to engage. A guide member (not shown), such as. B. the guide member 72 ( 5 ), is used.
Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt der Tintenvorrat 224 das
Verriegelungsmerkmal 244 zum Ineingriffnehmen des Verriegelungsabschnitts 94,
der dem Drucksystem 10 zugeordnet ist. Dieses Verriegelungsmerkmal
wäre ähnlich zu
dem Verriegelungsmerkmal 62 und würde ähnlich zu demselben funktionieren,
das bezugnehmend auf die 3–10 beschrieben
wurde.In a preferred embodiment, the ink supply comprises 224 the locking feature 244 for engaging the locking portion 94 that the printing system 10 assigned. This locking feature would be similar to the locking feature 62 and would work similarly to it, referring to the 3 - 10 has been described.
Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt der Tintenvorrat 224 Verschluß- und Ausrichtungs-Merkmale 246,
die ähnlich
zu den Verschluß- und
Ausrichtungs-Merkmalen 58 und 60 wären und ähnlich zu
denselben funktionieren würden,
die bezugnehmend auf die 3–10 erörtert wurden.In a preferred embodiment, the ink supply comprises 224 Closure and alignment features 246 similar to the closure and alignment features 58 and 60 would and would work similarly to the ones that be taking on the 3 - 10 were discussed.
In
Verwendung wird das Reservoir 226 in den Aufnahmeschlitz 88 (8)
eingefügt,
wobei der Fluidauslaß 228 den
Fluideinlaß 98 in
Eingriff nimmt, der Lufteinlaß 234 den
Luftauslaß 96 in
Eingriff nimmt und die Kontaktanschlußflächen 242 den elektrischen
Verbinder 100 in Eingriff nehmen. Luftdruck wird von dem
Druckerkompressor 16 (1) geliefert.
Der Luftdruck wird auf das innere des Reservoirs 226 über der
Tinte 240 ausgeübt.
Dies setzt die Tinte 240 unter Druck, die dann durch das
Filter 232 und den Kanal 230 zu dem Druckkopf 14 (1)
fließt.In use, the reservoir becomes 226 in the receiving slot 88 ( 8th ), wherein the fluid outlet 228 the fluid inlet 98 engages the air intake 234 the air outlet 96 engages and the contact pads 242 the electrical connector 100 engage. Air pressure is from the printer compressor 16 ( 1 ) delivered. The air pressure is on the inside of the reservoir 226 over the ink 240 exercised. This sets the ink 240 under pressure, then through the filter 232 and the channel 230 to the printhead 14 ( 1 ) flows.
Jede
der vorangehenden elektrischen Schaltungen 147, 161, 199, 207 und 217 ist
vorzugsweise mit einem Ausrichtungs- oder aufrechten Führungs-Bauglied ähnlich zu
dem Führungsbauglied 72 (5 und 6)
bereitgestellt. Das Führungsbauglied 72 ist
benachbart zu den Kontaktanschlußflächen der jeweiligen elektrischen
Verbinder angeordnet, zum Ineingriffnehmen von einer der Seiten
des Stützbauglieds 100,
um die Kontaktanschlußflächen mit
denen des Drucksystems 10 auszurichten.Each of the foregoing electrical circuits 147 . 161 . 199 . 207 and 217 is preferably with an alignment or upright guide member similar to the guide member 72 ( 5 and 6 ) provided. The guiding member 72 is disposed adjacent to the contact pads of the respective electrical connectors for engaging one of the sides of the support member 100 to the contact pads with those of the printing system 10 align.
Ein
alternatives Ausführungsbeispiel
für das Führungsbauglied 72 der
Tintenvorratsverbinder 147, 161, 199, 207, 217 ist
in den 21 und 22 gezeigt.
Ein Verbinder 221, der eine Reihe von Kontaktanschlußflächen 223 zum
Ineingriffnehmen der Kontakte 104 des Verbinders 100 aufweist,
ist mit einem Paar von voneinander beabstandeten Ausrichtungsbaugliedern 225 versehen.
Ein Ausrichtungsbauglied 225 ist benachbart zu jedem der äußersten Kontaktanschlußflächen 232 angeordnet.
Die Ausrichtungsbauglieder 225 weisen geneigte Oberflächen 227 zum
Ineingriffnehmen von gegenüberliegenden
lateralen Seiten 107 des Stützbauglieds 100 auf,
zum Ermöglichen
des Verbinders der Verbinder 100 und 221 und der
ordnungsgemäßen Ausrichtung der
Kontakte 223 und 104.An alternative embodiment of the guide member 72 the ink supply connector 147 . 161 . 199 . 207 . 217 is in the 21 and 22 shown. A connector 221 that has a number of contact pads 223 to engage the contacts 104 of the connector 100 is with a pair of spaced-apart alignment members 225 Mistake. An alignment member 225 is adjacent to each of the outermost contact pads 232 arranged. The registration members 225 have inclined surfaces 227 for engaging opposite lateral sides 107 of the support member 100 on, to allow the connector of the connectors 100 and 221 and the proper alignment of the contacts 223 and 104 ,
Die
Erfindung hat mehrere Vorteile. Bestimmte der beschriebenen Tintenliefersysteme,
wie z. B. jene, die bezugnehmend auf 15 und 17 beschrieben
wurden, ermöglichen
große
Tintenreservoire, die nicht in dem Aufnahmeschlitz 88 untergebracht
werden können.
Dies ermöglicht
es den Benutzern, die eine hohe Verwendung erfordern, die Tintenbehälter weniger
häufig
auszutauschen. Andererseits ermöglichen
Systeme, wie jene, die bezugnehmend auf die 15, 16, 18 und 19 beschrieben
wurden, daß der
Tintenreservoirabschnitt des Tintenvorrats separat von dem elektronischen
Abschnitt ausgetauscht wird. Falls niedrigere Verwendungsraten erwünscht sind,
kann eine Mehrzahl von relativ kleinen Reservoirabschnitten für jeden
elektronischen Abschnitt verwendet werden.The invention has several advantages. Certain of the described ink delivery systems, such as. B. those referring to 15 and 17 have been described allow large ink reservoirs that are not in the receiving slot 88 can be accommodated. This allows the users who are in high demand to exchange the ink tanks less frequently. On the other hand, systems such as those described with reference to FIGS 15 . 16 . 18 and 19 have been described that the ink reservoir portion of the ink supply is replaced separately from the electronic portion. If lower usage rates are desired, a plurality of relatively small reservoir portions may be used for each electronic portion.