DE69831240T2 - Rekonfigurierbares faseroptisches Netzwerk für Drahtlose Übertragung - Google Patents

Rekonfigurierbares faseroptisches Netzwerk für Drahtlose Übertragung Download PDF

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Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein drahtloses Kommunikationsnetz mit einer rekonfigurierbaren Infrastruktur und besonders ein solches Netz, in dem Kommunikationskanäle über faseroptische Kabel für verteilte Basisstationen bereitgestellt werden.
  • Stand der Technik
  • In drahtlosen Kommunikationssystemen sind die Verkehrsaufnahmen in einem bestimmten Bereich nicht konstant. Drahtlose Netze sind gewöhnlich als eine Menge von Zellen ausgelegt, die Versorgung eines größeren Gebiets bieten. Zu gewissen Zeiten nimmt der Verkehr in gewissen Zellen zu und führt zu Orten hoher Verkehrsdichte. Wenn Orte hoher Verkehrsdichte im Netz auftreten, kann das Verkehrsaufkommen die verfügbare Netzkapazität überschreiten (in dem in dieser Zelle verfügbaren Mikrowellenträger und/oder in dem die drahtlose Basisstation speisenden Netz, das die Mikrowellenantenne in dieser Zelle unterstützt), was zur Abweisung von Verbindungen führt.
  • Gegenwärtige drahtlose Systeme sind in Zellen aufgeteilt. Jede Zelle benutzt eine oder mehrere fest zugeordnete Trägerfrequenzen, wobei jede Trägerfrequenz eine begrenzte Anzahl von Sprach- oder Datenverbindungen führt. Die in einem drahtlosen Netz verfügbaren Trägerfrequenzen sind gewöhnlich so zwischen den Zellen zugewiesen, daß benachbarte Zellen unterschiedliche Frequenzen benutzen, um Störungsprobleme zu vermeiden. Eine gewöhnliche Netzstruktur besteht aus sechseckigen Zellen mit der Sende/Empfangsantenne an der Basisstation in der Mitte, die in einer Gruppe mit sieben Zellen angeordnet sind. Jede der sieben Zellen arbeitet mit unterschiedlichen Trägerfrequenzen. Durch Wiederholen dieser Zellenstruktur kann ein großes geographisches Gebiet versorgt werden. Diese feste Konfiguration reagiert jedoch nicht auf veränderliche Verkehrsaufkommen.
  • Es sind rekonfigurierbare drahtlose Netze vorgeschlagen worden, um Kommunikationssysteme bereitzustellen, die auf Verkehrsaufkommen reagieren. Wo erwartet wird, daß das Verkehrsaufkommen dicht ist, können Zellen in kleinere Mikrozellen jeweils mit ihrer eigenen Antenne und der Flexibilität, nach Bedarf eine oder mehrere Trägerfrequenzen pro Mikrozelle zuzuweisen, aufgeteilt werden.
  • Die Vorteile der Aufteilung jeder der Makrozellen-Zellen in sieben (sechseckige) Mikrozellen kommen zum Vorschein, wenn plötzlich an gewissen Orten im Netz extra Kapazität benötigt wird. An Orten hoher Verkehrsdichte (d.h. Mikrozellen, wo die Verkehrsdichte hoch ist) kann eine oder mehrere zusätzliche Trägerfrequenzen angewandt werden. Das ganze Netz kann in Mikrozellen aufgeteilt werden, wenn der Verkehr über das gesamte Gebiet intensiv ist. Im Fall eines Ortes hoher Verkehrsdichte im Netz können die Mikrozellen so angeordnet werden, daß die volle Kapazität von einer oder mehreren Trägerfrequenzen der Mikrozelle mit dem Ort hoher Verkehrsdichte angeboten wird, was die umgebenden Zellen gegebenenfalls mit weniger intensiver Versorgung beläßt. Im entgegengesetzten Fall ist es zutreffend, die Zellen so umzustrukturieren, daß die Kapazität von einem Ort geringer Verkehrsdichte (d.h. wo die Verkehrsdichte niedrig ist) zu umgebenden Zellen verschoben wird. So können mehrere Mikrozellen mit Orten niedriger Verkehrsdichte sich die gleiche Trägerfrequenz teilen.
  • Die Aufteilung der ursprünglichen Netzzellen in Mikrozellen kann auch durch Segmentieren der Zellen oder Mikrozellen in eine Mehrzahl von Teilen oder Segmenten durch Verwenden einer Mehrsektorenantenne (anstatt einer rundstrahlenden) implementiert werden. Dies hat den Vorteil, daß keine neuen Antennenmaststandorte beschafft werden müssen; die rundstrahlende Antenne auf dem Mast muß durch eine Mehrsektorenantenne ersetzt werden. Auf ähnliche Weise können wie schon beschrieben die Zellen in einem Netz nach Bedarf segmentiert werden. Auch können in einem bestimmten Segment mehrere Trägerfrequenzen übereinandergestapelt werden. Mehrsektorenantennen zur Anwendung von Segmentierung müssen nur an denjenigen Orten aktiviert werden, wo Orte hoher Verkehrsdichte zu erwarten sind.
  • Die Implementierung des Zubringernetzes für das oben beschriebene rekonfigurierbare drahtlose Netz kann durch ein passiv geteiltes optisches Netz (PON – Passive Optical Network) geschehen. In einem PON werden die optischen Signale in der aus dem Kopfteil kommenden Zubringerfaser unter vielen Anschlußfasern aufgeteilt, die in die sogenannten optischen Netzeinheiten (ONU – Optical Network Units) in der Nähe von (oder an) den Basisstationen aufgeteilt. Mittels optischer Fasern kann dieses Aufteilungsverhältnis bis zu einer sehr hohen Zahl erhöht werden.
  • In der am 29. August 1997 eingereichten US-Patentanmeldung Nr. 08/920,716 ist ein drahtloses Kommunikationssystem offenbart, das rekonfigurierbar ist, um einer veränderlichen Verkehrsdichte durch Verwendung einer flexiblen optischen Schnittstelle zwischen einer Basisstationssteuerung und mehreren Basisstationen Rechnung zu tragen. Eine flexible optische Schnittstelle ist an einer oder mehreren der Basisstationen positioniert. Kommunikation wird über eine optische Faser bereitgestellt und jeder Basisstation zugeordnete optische Netzeinheiten enthalten Steuerungsmittel zum Auswählen der zutreffenden Wellenlängen aus der optischen Faser zur Verwendung durch diese Basisstation. Die Wellenlängenauswahl wird sowohl in der Aufwärts- als auch der Abwärtsrichtung bereitgestellt.
  • Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß sie Wellenlängenauswahlmittel in der jeder Basisstation zugeordneten optischen Netzeinheit bereitstellen muß, wodurch die Komplexität, Kosten, Wartungs- und Raumerfordernisse für jede Basisstation gesteigert werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein rekonfigurierbares drahtloses Netz bereitzustellen, mit dem die Komplexität der Basisstationen minimiert wird.
  • Entsprechender Hintergrund wird durch Kitayama K,: "Highly Spectrum Efficient OFDM/PDM Wireless Networks By Using Optical SSB Modulation" (Hochspektrumeffiziente drahtlose OFDM/PDM-Netze durch Verwendung optischer SSB-Modulation), Journal of Lightwave Technology, Band 16, Nr. 6, Juni 1998, Seiten 969–976, XP000768903 und durch die europäische Patentanmeldung EP-A-0 368 673 bereitgestellt.
  • Aus der oben erwähnten Schrift von Kitayama ist es bekannt, ein drahtloses Kommunikationssystem mit folgendem bereitzustellen: einer Basisstationssteuerung; einer durch eine zentrale optische Faser mit der Basisstationssteuerung verbundene Basisstationsschnittstelle; mehreren mit der Basisstationsschnittstelle verbundenen Basisstationen, wobei die zentrale optische Faser mehrere Kommunikationskanäle auf einmal führt, die jeweils mit einem jeweiligen optischen Signal mit einer von mehreren Wellenlängen assoziiert sind.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Gegenüber der Offenbarung der oben erwähnten Schrift von Kitayama ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstationsschnittstelle einen flexiblen Wellenlängenrouter umfaßt, und der flexible Wellenlängenrouter unter der Kontrolle einer Routersteuerung selektiv zu einer Zeit Kommunikationswege zwischen der Basisstationssteuerung und den die Kommunikationskanäle benutzenden Basisstationen bereitstellt.
  • Vorzugsweise wird mindestens ein Teil der mit jeder Basisstation assoziierten Funktionalität an der Basisstationssteuerung durchgeführt.
  • Die an der Basisstationssteuerung durchgeführte Funktionalität kann mobilitätsbezogene Funktionen wie beispielsweise Macro-Diversity-Bearbeitung umfassen. Die an der Basisstationssteuerung durchgeführte Funktionalität kann auch Erzeugen und Empfangen der Analogsignale zu und von der Antenne umfassen. Die Erfindung ermöglicht damit die Zentralisierung von Basisstationsfunktionen am Standort der Basisstationssteuerung und ergibt damit optisch entfernte Antennenstandorte.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt schematisch einen Teil eines Zellularnetzes, das in Rundstrahlantennen benutzende Mikrozellen aufgeteilt ist,
  • 2 zeigt einen Teil eines Zellularnetzes, das in Mehrsektorenantennen benutzende Mikrozellen aufgeteilt ist;
  • 3 zeigt schematisch einen Teil eines durch ein passiv aufgeteiltes optisches Netz gespeisten Zellularnetzes;
  • 4 zeigt ein rekonfigurierbares Netz (gemäß der vorherigen Erfindung US-Patentanmeldung Nr. 08/920,716, eingereicht am 29. August 1997);
  • 5 zeigt ein rekonfigurierbares Netz gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel des flexiblen Wellenlängenrouters des Netzes der 5;
  • 7 zeigt eine spezifische Ausführungsform des rekonfigurierbaren Netzes der 5;
  • 8 zeigt eine weitere spezifische Ausführungsform des rekonfigurierbaren Netzes der 5;
  • 9 zeigt eine allgemeine schematische Auslegung des in 6 gezeigten flexiblen Wellenlängenrouters.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf 1 ist dort ein Teil 6 eines Zellularnetzes dargestellt. In dem in 1 gezeigten Teil des Zellularnetzes 6 sind die Zellen in Mikrozellen aufgeteilt. Beispielsweise sind die Mikrozellen 4a bis 4g von der Makrozelle 2 einer herkömmlichen Zellularstruktur abgeleitet. In dem in 1 dargestellten Teil des Zellularnetzes wird angenommen, daß jede Mikrozelle mit einer Rundstrahlantenne versehen ist. So hat sich die in 1 gezeigte Zellularstruktur aus einer Makrozellularstruktur, in der jede Makrozelle eine einzelne Rundstrahlantenne besaß, in eine Mikrozellularstruktur entwickelt, in der jede Makrozelle durch sieben Mikrozellen ersetzt ist, die jeweils eine Rundstrahlantenne aufweisen.
  • 2 zeigt schematisch die Entwicklung von einer Makrozellularstruktur in eine Mikrozellularstruktur, bei der Mehrsektorenantennen benutzt werden. Bei dem Teil 10 des in 2 gezeigten Zellularnetzes ist jede Makrozelle durch Verwendung einer Mehrsektorenantenne in jeder Makrozelle in Sektoren aufgeteilt. So ist beispielsweise eine Makrozelle 8 in sechs Sektoren 8a bis 8f aufgeteilt, die jeweils effektiv eine Mikrozelle bilden.
  • Es versteht sich, daß ein Zellularnetz in Abhängigkeit von dem in Betracht gezogenenen Bedürfnis eine Mischung von Makrozellen und Mikrozellen enthalten kann. Auch können die Mikrozellen auf verschiedene Weisen implementiert sein, beispielsweise durch eine Mischung von in Makrozellen aufgebauten Mehrsektorenantennen und eine Mehrzahl von in Makrozellen eingesetzten Rundstrahlantennen.
  • Die Verkabelung der Mikrozellen (entweder mit dem Rundstrahlantennenaufbau oder dem Mehrsektorenantennenaufbau) kann durch ein passiv geteiltes optisches Netz (PON – Passively Split Optical Network) durchgeführt werden. Bei einem PON sind die optischen Signale in der von der Kopfstelle kommenden Zubringerfaser zwischen vielen Anschlußfasern aufgeteilt, die in sogenannte optische Netzeinheiten (ONU – Optical Network Units) in der Nähe von oder an den Basisstationen eintreten. Mittels optischer Verstärker kann dieses Teilungsverhältnis bis zu einer sehr hohen Zahl erhöht werden. Die PON-Technik wird auf eine in der 3 dargestellte drahtlose Anwendung angewandt. Die aus der Basisstationssteuerung (BSC – Base Station Controller) 14 kommende Hauptfaser 16 läuft in das Herz 18 der Gruppe von Mikrozellen 12. Von da aus ist sie in die Herzen der sieben Gruppen 20 jeder Menge von sieben Mikrozellen aufgeteilt, wo sie wieder zwischen den verschiedenen Antennen in den Mikrozellen 21 aufgeteilt ist. Gleicherweise können mehr Teilungsstufen zugefügt ober weggelassen werden und dabei das vorliegende Konzept beibehalten werden.
  • Die ursprünglichen Makrozellen der in 3 gezeigten Struktur werden durch Basis-Funkstationen (BTS – Base Transceiver Stations, d.h. Basisstationen mit Sende- und Empfangsfähigkeiten) versorgt, die sich in der Mitte 20 jeder Sieben-Zellen-Mikrozellenstruktur befanden. Bei der Erzeugung der Mikrozellenstruktur wird jede dieser Basis-Funkstationen durch einen optischen Teiler ersetzt und eine Basis-Funkstation in der Mitte jeder Mikrozelle bereitgestellt. Zur gleichen Zeit kann das Netz immer noch Makrozellen unterstützen und unterhalten, die eine einzige zentrale Basis-Funkstation behalten.
  • Bezugnehmend auf 4 ist dort eine ausführlichere Implementierung der Systemstruktur der 3 nach der Beschreibung in USSN 08/920,716 dargestellt. 4 zeigt die Basisstationssteuerung (BSC – Base Station Controller) 14, die über die optische Faser 16 mit einer Mehrzahl von Basis-Funkstationen (BTS – Base Transceiver Stations) verbunden ist, die allgemein durch Bezugsziffern 30a, 30b und 30n bezeichnet werden. Jede BTS 30a, 30b und 30n enthält eine optische Netzeinheit (ONU – Optical Network Unit) 32a, 32b und 32n, einen Mikrowellen-Richtkoppler 34a, 34b und 34n, und eine Antenne 36a, 36b und 36n. Der Inhalt jeder optischen Netzeinheit ist der gleiche und wird daher nur ausführlich in der 4 für die Einheit 32a dargestellt. Es versteht sich, daß die Einheiten 32b und 32n auf ähnliche Weise aufgebaut sind.
  • Die Signale auf der optischen Faserstrecke 16 bilden eine Eingabe in jede der ONU 32a, 32b und 32n. Jede ONU gibt auf ihrer jeweiligen Ausgangsleitung 38a, 38b und 38n ein Signal an die jeweiligen der Mikrowellen-Richtkoppler 34a, 34b und 34n aus. Jede der ONU empfängt ein Signal auf ihrer jeweiligen Eingangsleitung 40a, 40b und 40n von dem jeweiligen Richtkoppler 34a, 34b und 34n. Die Mikrowellen-Richtkoppler 34a, 34b und 34n sind an eine der der entsprechenden BTS zugeordneten Antennen 36a, 36b und 36n angeschlossen.
  • Jede optische Netzeinheit 32 umfaßt einen faseroptischen Richtkoppler 42, einen Wellenlängen-Demultiplexer 44, einen Wellenlängen-Multiplexer 46, eine Mehrzahl von optischen Empfängern 50, eine Mehrzahl von optischen Sendern 58, einen Mikrowellen-Signalkombinierer 54 und einen Mikrowellen-Signalteiler 56. Die optische Faser 16 führt mehrere Wellenlängen, die zum Speisen der BTS benutzt werden. Die Anzahl optischer Empfänger 50 in jeder ONU entspricht der Anzahl möglicher Abwärtswellenlängen. Auf ähnliche Weise entspricht die Anzahl optischer Sender 58 in jeder ONU der Anzahl möglicher Aufwärtswellenlängen.
  • In jeder BTS kann die die Faser 16 abschließende und die Signale zu und von der Antenne 36a, 36b oder 36n übertragende ONU einen oder mehrere der Wellenlängenkanäle zur Übertragung zu oder zum Empfang von seiner Antenne wie weiter unten beschrieben auswählen.
  • Nunmehr wird die Funktionsweise des in 4 dargestellten Systems unter Bezugnahme auf die optische Netzeinheit 32a beschrieben.
  • In der Abwärtsrichtung überträgt die Basisstationssteuerung Wellenlängen λ1 bis λN zu den ONU auf der optischen Faser 16. Vom faseroptischen Richtkoppler 42a der ONU 32a wird das auf der optischen Faser 16 empfangene optische Signal an die optische Signalleitung 68a der ONU angekoppelt. Die Wellenlängen λ1 bis λN auf der optischen Signalleitung 68a werden durch einen passiven Wellenlängendemultiplexer 42a auseinandergetrennt und jede der Wellenlängen λ1 bis λN wird dann getrennt auf einer jeweiligen optischen Signalleitung 48a einem jeweiligen optischen Empfänger 50a zugeführt.
  • Jeder der optischen Empfänger 50 kann unter Steuerung der Steuersignale 62a ein- oder ausgeschaltet werden. Damit wird die Wellenlängenkanalauswahl realisiert. Dieses Ein-/Aus-schalten, d.h. diese Erzeugung der Steuerungssignale 62a geschieht unter Fernsteuerung beispielsweise von der BSC unter Verwendung eines optischen, drahtgebundenen oder drahtlosen Kommunikationskanals. Eine oder mehrere Wellenlängen können so ausgewählt werden, woraus sich die Möglichkeit ergibt, daß eine Mehrzahl ausgewählter Trägerfrequenzen in der Mikrozelle ankommen. So werden durch Auswahl der Wellenlängen in den optischen Empfängern 50a die Anzahl und die Eigenschaften der der BTS 30a zugeteilten drahtlosen Kommunikationskanäle ausgewählt. Daraus ergibt sich die gewünschte flexible Mikrozellenkonfiguration.
  • In denjenigen optischen Empfängern 50a, die eingeschaltet sind, werden die Ausgangssignale auf den (die) entsprechenden Mikrowellenträger gesetzt und auf Signalleitungen 52a angeboten und an den Signalkombinierer 54a ausgegeben. Die Ausgaben der optischen Empfänger 50a sind elektrische Signale. Die vom Kombinierer 54a ausgegebenen kombinierten elektrischen Signale werden dann auf Leitung 38a an den Richtkoppler 34a ausgegeben, der die empfangenen Signale an die Antennenantriebsschaltungen ankoppelt. Durch die Antennenantriebsschaltungen werden die Signale zur Übertragung durch die Antenne vorbereitet.
  • In der Aufwärtsrichtung kann eine Anzahl von Wellenlängen λN+1 bis λ2N ausgewählt werden, um die Daten von der BTS zu der BSC zu bringen. Die Aufwärtswellenlängen unterscheiden sich vorzugsweise von den Abwärtswellenlängen, um Probleme mit optischen Reflektionen im Fasernetz zu minimieren.
  • Von der BTS werden Signale über die Antenne 36a empfangen, die nach Vorverstärkung in den Antennenantriebsschaltungen durch den Mikrowellen-Richtkoppler 34a auf die Signalleitung 40a aufgekoppelt werden. Die elektrischen Signale auf der Leitung 40a werden dann an den Signalteiler 56a angelegt und über Leitungen 60a den optischen Sendern 58a zugeführt, wo die Signale zum Aufwärtstransport zur BSC in das entsprechende Frequenzband umgesetzt werden. Mittels der Steuersignale 64a wird der Sender 58a mit der zutreffenden Wellenlänge eingeschaltet und das Aufwärtssignal wird damit auf jede beliebige der Wellenlängen λN+1 bis λ2N gesetzt.
  • Die einzelnen optischen Sender 58a können unter Kontrolle der Signale 64a ein- oder ausgeschaltet werden. Dadurch ergibt sich unter Kontrolle des Bedieners die flexible Mikrozellenkonfiguration in der Aufwärtsrichtung, so daß die Netznutzung so wirkungsvoll wie möglich ist. Die ausgewählten Aufwärtssignale unterschiedlicher Wellenlängen werden unter Verwendung des Wellenlängenmultiplexers 46a kombiniert, der die ausgewählten Signale auf Leitungen 60a empfängt. Die Ausgaben der optischen Sender sind optische Signale. Die gemultiplexten optischen Signale werden auf Leitung 66a an den faseroptischen Richtkoppler 42a ausgegeben, der die optischen Signale auf Leitungen 66a an die optische Faser 16 ankoppelt, um sie zur BSC zu übermitteln.
  • Die für den Empfang an der ONU 32a ausgewählten Wellenlängen können unabhängig von den Wellenlängen zur Übertragung eingestellt werden. Das bedeutet, daß die Mikrozellen-Netzstruktur für die Abwärtsrichtung (BSC zu BTS) unterschiedlich von der Struktur für die Aufwärtsrichtung eingestellt werden kann. Das bietet betriebliche Vorteile im Fall von hochunsymmetrischen Verkehrsangeboten.
  • Zusätzlich kann die gewöhnlich in den Basis-Funkstationen residente Intelligenz Dank der Möglichkeit, die analogen Mikrowellensignale nach entsprechender elektrischer Frequenz Aufwärts- und Abwärtsumsetzung auf optische Wellenlängenkanäle zu setzen und sie analog entlang dem Faserzubringernetz zu transportieren nach oben zur BSC verlegt werden. Die analogen Mikrowellensignale werden gewöhnlich zwischen jeder Basis-Funkstation und der ortsgleichen Antenne ausgetauscht. So wird die (vor dem mit den Antennen ortsgleiche) Basis-Funkstations-(BTS-)Funktionalität zum Standort der zentralen Basisstationssteuerung (BSC – Base Station Controller) verlegt. Dadurch erleichtert sich die Implementierung von Mobilitätsfunktionen (wie Makrodiversity und nahtlose Weiterschaltung), wo BTS miteinander kommunizieren müssen.
  • Das erbringt bedeutende Kostenersparnisse in den Basis-Funkstationen, verringerte Wartung und Erleichterung im Netzbetrieb.
  • Die damit in das Zellularnetz eingeführte Flexibilität erfordert jedoch die Einführung von zusätzlichen Schaltungen und zusätzlicher Funktionalität in jede BTS. Jede einer BTS zugeordnete ONU muß eine Mehrzahl von optischen Empfängern und Sendern enthalten, die umschaltbar sind, wobei die erforderliche Anzahl der zu unterstützenden Anzahl von Wellenlängen entspricht. Auch müssen die Schaltungen zum Steuern der Umschaltung dieser Empfänger und Sender in jeder BTS enthalten sein.
  • Bezugnehmend auf 5 ist dort ein verbessertes System beschrieben, bei dem alle Vorteile der unter Bezugnahme auf 4 beschriebenen flexiblen Mikrozellenorganisation beibehalten werden, aber zusätzliche Leistungs- und Implementierungsverbesserungen erlangt werden.
  • In der 5 werden gleiche Bezugsziffern zur Bezeichnung von in der 4 entsprechenden Elementen benutzt. Die Basisstationssteuerung 14 ist über die optische Faser 16 mit einem flexiblen Wellenlängenrouter 73 verbunden. Der flexible Wellenlängenrouter wird durch durch eine Routersteuerung 70 erzeugte Steuersignale 78 gesteuert. Der flexible Wellenlängenrouter 73 führt Wellenlängenkanäle aus der Menge λ1 bis λ2N zu einem oder mehreren der Ausgangsanschlüsse 76a bis 76n entsprechend der Anzahl von Basis-Funkstationen 74a bis 74n.
  • Der Aufbau der ONU der BTS der 5 unterscheidet sich vom Aufbau der ONU der BTS der 4. Bezugnehmend auf 5 umfaßt jede ONU 72a, 72b und 72n einen faseroptischen Richtkoppler 75a, einen optischen Empfänger 76a und einen optischen Sender 78a. Jede ONU erzeugt Signale auf Leitungen 38a, 38b und 38n zu den jeweiligen Mikrowellen-Richtkopplern 34a, 34b und 34n. Von jeder ONU werden auf Leitungen 40a, 40b und 40n Signale von den entsprechenden Mikrowellen-Richtkopplern 34a, 34b und 34n empfangen.
  • In der 6 ist eine ausführlichere Ansicht einer möglichen Implementierung des flexiblen Wellenlängenrouters 73 dargestellt. Der flexible Wellenlängenrouter 73 umfaßt einen Multiplexer/Demultiplexer 80 und eine digitale optische Schaltmatrix 82. Jedes Schaltmatrixelement, von denen einige in der 6 mit der Ziffer 81 bezeichnet sind, ist eine 1-zu-2Y-Zweig-Schaltvorrichtung, die in drei Betriebsarten betrieben werden kann: Führen des Lichts vom Eingangsanschluß zum oberen Ausgangsanschluß, zum unteren Ausgangsanschluß und zu beiden Anschlüssen (z.B. im Idealfall 50% des angegebenen Lichts in jeden Ausgangsanschluß). 6 zeigt ein vereinfachtes Beispiel, wo der flexible Wellenlängenrouter 73 vier Ausgänge 76a, 76b, 76c und 76d zum Anschalten an die ONU 72a, 72b, 72c und 72d der vier Basis-Funkstationen besitzt.
  • Es wird nunmehr die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Systems unter Bezugnahme auf 5 und 6 für eine angenommene Implementierung von vier Basis-Funkstationen und insbesondere unter Bezugnahme auf die Basis-Funkstation 74a beschrieben.
  • Wie in Bezug auf 4 beschrieben führt die optische Faser 16 eine Anzahl von Wellenlängen λ1 bis λN und in dem spezifischen Beispiel N = 4. Die Wellenlängen λ1 bis λN bilden eine Eingabe in den Multiplexer/Demultiplexer 80 des flexiblen Wellenlängenrouters. Vom Multiplexer/Demultiplexer 80 werden die Wellenlängen auf der optischen Faser 16 auseinandergetrennt und jede auf einer getrennten optischen Signalleitung 84 ausgegeben, die Eingaben in dem digitalen optischen Schalter 82 bilden. So führt in dem Beispiel der 6 jede der vier Signalleitungen 84a bis 84d ein optisches Signal mit einer jeweiligen der Wellenlängen λ1 bis λ4.
  • Der flexible Wellenlängenrouter 73 wird durch die Steuersignale 78 von der Routersteuerung 70 gesteuert (die vorzugsweise auf ähnliche Weise wie die Steuerungen 62a und 64a in der 4 der Fernsteuerung von der BSC unterstehen) um die Wellenlängen auf den Signalleitungen 84a bis 84d zu einem oder mehreren der Ausgänge der digitalen optischen Schaltmatrix 82 zu leiten. Die digitale optische Schaltmatrix 82 weist vier, mit den jeweiligen der vier ONU 72a bis 72d verbundene Ausgänge 76a bis 76d auf. So kann eine beliebige Anzahl der Wellenlängen auf den Eingangsleitungen 84a bis 84d auf einer beliebigen der Ausgangsleitungen 76a bis 76d ausgegeben werden.
  • Wie ersichtlich ist, ist in der 6 die digitale optische Schaltmatrix 82 so konfiguriert, daß die Wellenlänge λ1 auf der Signalleitung 84a in Signalleitungen 76a und 76b angeboten wird, die Wellenlänge λ2 auf der Signalleitung 84b der Signalleitung 76b angeboten wird, die Wellenlänge λ3 auf der Signalleitung 84c der Signalleitung 76b angeboten wird und die Wellenlänge λ4 auf der Signalleitung 84d der Signalleitung 76c angeboten wird. So führt die mit ONU 72a verbundene Signalleitung 76a die Wellenlänge λ1, die mit ONU 72b verbundene Signalleitung 76b Wellenlängen λ1, λ2 und λ3, die mit ONU 72c verbundene Signalleitung 76c Wellenlänge λ4 und die mit ONU 72d verbundene Signalleitung 76d keine Wellenlängen.
  • Durch das Aufteilen der Signale in der digitalen optischen Schaltmatrix werden Leistungsverluste verursacht. So weist die Wellenlänge λ1 auf der Signalleitung höchstens die Hälfte der Leistung des Signals auf der Signalleitung 84a auf. Auf ähnliche Weise weist die Wellenlänge λ1 auf der Leitung 76b höchstens ein Achtel der Leistung des Signals auf der Leitung 84a auf, die Wellenlänge λ2 auf der Leitung 76b höchstens ein Viertel der Leistung des Signals auf der Leitung 84b auf und die Wellenlänge λ3 auf der Leitung 76b höchstens die Hälfte der Leistung des Signals auf der Leitung 84c auf. Die Wellenlänge λ4 auf der Leitung 76c weist die volle Leistung des Signals auf der Leitung 84d auf. Ein Fachmann wird die Auswirkungen auf die Signalleistung der durch die digitale optische Schaltmatrix durchgeschalteten Wellenlängen kennen.
  • Die so ausgewählten Wellenlängen werden an die ONU 72 der Basis-Funkstationen 74 angelegt. Jede ONU 72 empfängt die entsprechende Signalleitung 76 am Eingang des Richtkopplers 75. Vom Richtkoppler wird das empfangene optische Signal auf die mit dem optischen Empfänger 76 verbundene Signalleitung 86 aufgekoppelt. Vom optischen Empfänger 76 wird das optische Signal in ein elektrisches Signal auf der Leitung 38a umgewandelt.
  • Auf der stromabwärtigen Seite empfängt der optische Sender 78 das Signal auf Leitung 40a von den Antennenantriebsschaltungen. Vom optischen Sender 78 wird das elektrische Signal auf der Leitung 78 in ein optisches Signal auf der Leitung 88 umgewandelt. Das optische Signal auf der Leitung 88 wird an den Richtkoppler 74 angelegt und auf die Signalleitung 76a aufgekoppelt.
  • Dann wird das Signal auf der Leitung 76a von der ONU 72a im umgekehrten Betrieb wie dem oben beschriebenen durch die digitale optische Schaltmatrix und den Multiplexer/Demultiplexer 80 durchgeleitet und auf der optischen Faser 16 an die BSC 14 angelegt.
  • Die stromaufwärtige Operation kann durch Rückverfolgen von λ1 vom zweiten Anschluß auf der Leitung 76b rechts beispielhaft dargestellt werden. Die digitalen optischen Schalter unterscheiden nicht zwischen Wellenlängen, und bei den in 6 dargestellten gegebenen Schalterstellungen wird λ1 an den Anschlüssen 84a, 84b und 84c in den Multerplexer/Demultiplexer 80 eintreten. Von diesen Anschlüssen wird aufgrund der Wellenlängenauswahl im Multerplexer/Demultiplexer 80 nur 84a λ1 annehmen und dieses λ1-Signal wird damit vom Anschluß 84a zur Faser 16 geleitet. Im Prinzip muß damit die stromaufwärtige Wellenlänge die gleiche wie die stromabwärtige sein. Sie kann sich jedoch auch um ein Mehrfaches des sogenannten freien Spektralbereichs (FSR – Free Spectral Range) unterscheiden, wenn die Übertragungskennlinie des Multerplexer/Demultiplexer 80 ein periodisches Verhalten gegenüber der Wellenlänge mit einer Periode gleich diesem FSR aufweist. Diese Periodizität ist bei Wellenlängen-Multiplexer/Demultiplexervorrichtungen ganz normal. Der flexible Wellenlängenrouter 73 stellt eine Basisstationsschnittstelle zwischen der Basisstationssteuerung und den einzelnen Basisstationen (bzw. Basis-Funkstationen) bereit. Die optische Faser 16 bildet eine zentrale optische Faser und die einzelnen optischen Fasern 76 bilden örtliche optische Fasern. Der flexible Wellenlängenrouter 73 ist programmierbar, um mindestens einen Kommunikationskanal bzw. eine Wellenlänge auf der optischen Faser 16 zur Kommunikation mit einer der Basisstationen oder umgekehrt auszuwählen.
  • Der flexible Wellenlängenrouter 73 kann über die Routersteuerung 70, beispielsweise durch die BSC fernprogrammierbar sein.
  • Der flexible Wellenlängenrouter 73 kann sich an jeder beliebigen Stelle im drahtlosen Netz befinden, wo es irgendeine optische Teilung gibt. Bezugnehmend auf 3 kann sich beispielsweise der flexible Wellenlängenrouter 73 am Punkt 18 oder Punkten 20 befinden.
  • So zeigt die 5 ein verbessertes drahtloses Kommunikationssystem, das rekonfigurierbar ist, um durch Verwendung einer geteilten flexiblen optischen Schnittstelle zwischen einer Basisstationssteuerung und mehreren Basisstationen unterschiedlicher Verkehrsdichte Rechnung zu tragen. Die Verbesserungen umfassen eine Kostenverringerung pro Basisstation (da sich viele Basisstationen einen flexiblen Wellenlängenrouter teilen und Wellenlängenauswahlfunktionen an den Basisstationen nicht benötigt werden oder zumindest reduziert sind) und leichtere Wartung (da die Wellenlängenauswahlfunktionen nunmehr zentral im flexiblen Wellenlängenrouter und nicht mehr in vielen Basisstationen untergebracht sind). Kommunikation zwischen der Basisstationssteuerung und den Basisstationen wird über eine optische Faser bereitgestellt. Die Faser führt mehrere Kommunikationskanäle in beiden Richtungen unter Verwendung von Wellenlängenmultiplex. Die Bandbreite zwischen der Basisstationssteuerung und einer bestimmten Basistation wird durch Steigern oder Verringern der Anzahl von zum Kommunizieren mit der Basisstation benutzten Wellenlängen verändert. Auch kann durch sorgfältiges Zuteilen der Wellenlängenkanäle zwischen den Basisstationen die Anzahl von Basisstationen, die sich die Ressourcen eines Wellenlängenkanals teilen, verändert werden und so kann der Anteil einer bestimmten Basisstation an die von ihr benötigte Kapazität angepaßt werden. Verändern der Bandbreite bietet die Fähigkeit, die Kapazität einzustellen, um Sprache und/oder Daten zwischen der Basisstationssteuerung und der Basisstation zu führen. Infolgedessen kann die Anzahl von einer bestimmten Basisstation zugewiesenen Trägerfrequenzen zur Unterstützung veränderlicher Verkehrsdichte im gesamten drahtlosen Netz benutzt werden.
  • Zusätzlich bieten Wellenlängenkanäle gegenseitig unabhängige Kommunikationskanäle und können als solche vollständig unterschiedliche Signale transportieren. So ist es in der gleichen Infrastruktur möglich, Signale von weit unterschiedlichen Formaten wie GSM, ATM und DECT zu transportieren. Auch können verschiedene Betreiber mit Lizenzen für unterschiedliche Teile des Funkspektrums jeder seinen fest zugeordneten Wellenlängenkanal in dieser Infrastruktur aufweisen. Durch Betreiben von mehreren Wellenlängenkanälen und Bereitstellung ihrer flexiblen Zuweisung für die Basisstationen wird die Netzinfrastruktur äußerst vielseitig gemacht, um eine Anzahl unterschiedlicher drahtloser Systeme und Betreiber aufzunehmen und um die Netzstruktur schnell den Erfordernissen des Verkehrs und der Netzwartung entsprechend anzupassen.
  • 7 zeigt eine vollständigere Implementierung der Basisstationssteuerung 14, hinsichtlich der die Erfindung unter Bezugnahme auf 5 beschrieben wurde, wo die Aufwärts-/Abwärtstrennung auf Wellenlänge beruht. In der 7 bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente in der 5.
  • In der spezifischen Implementierung der 7 stehen die Wellenlängen λ1u bis λmu zur Verwendung auf der Aufwärtsstrecke zur Verfügung und die Wellenlängen λ1d bis λmd stehen zur Verwendung auf der Abwärtsstrecke zur Verfügung. Nach der Darstellung in 7(a) werden diese Wellenlängen so ausgewählt, daß die Abwärtswellenlängen in einem Wellenlängenbereich liegen, der von der aufwärtigen getrennt ist (z.B. kann diese Trennung gleich einem mehrfachen des FSR des Multiplexer/Demultiplexers im flexiblen Wellenlängenrouter 73 sein).
  • Die faseroptischen Richtkoppler 75 sind durch Aufwärts-/Abwärts-Multiplexer/Demultiplexer 75 implementiert. Der Mikrowellen-Richtkoppler 34a enthält zusätzlich die notwendigen Schaltungen zur Aufwärtsumsetzung der Signale zur Übertragung durch die Antenne 36.
  • Der Basisstations-sender/empfänger 74a empfängt in der Abwärtsrichtung Signale beispielsweise einer Wellenlänge λ1d zuzüglich gegebenenfalls zusätzlicher Abwärtswellenlängen. Die Auswahl der Abwärtswellenlängen für jede der Basis-Funkstationen 74 wird wie oben beschrieben durch den flexiblen Wellenlängenrouter getroffen.
  • Die Trägerfrequenz der Antenne 36a in der Abwärtsrichtung wird beispielsweise die Frequenz f1d sein, die im Wellenlängenkanal λ1d enthalten ist. Jeder Wellenlängenkanal kann eine oder mehrere Trägerfrequenzen aufnehmen. Wenn zusätzliche Wellenlängen empfangen werden, dann werden die in diesen Wellenlängen enthaltenen Trägerfrequenzen gegenwärtig sein.
  • Bezugnehmend auf die 7 umfaßt die Basisstationssteuerung 14 in dieser bevorzugten Ausführungsform eine Basisstationssteuerung (BSC) 100, die mit einer optischen Kernfaser 102 verbunden ist, die auch mit anderen Basisstationssteuerungen im optischen Netz verbunden ist. In dieser bevorzugten Ausführungsform ist die Basisstationssteuerung 100 mit einer Menge von Basis-Funkstationsfunktionsblöcken verbunden, die für jede mögliche Wellenlänge assoziiert sind, die von den entfernten Antennenstandorten 74a bis 74n weitergeleitet sein oder von diesen empfangen sein können. In der 7 sind n Basis-Funkstationsfunktionsblöcke 104 dargestellt, die jeweils mit einer ersten Aufwärtswellenlänge λ1u und einer ersten Abwärtswellenlänge λ1d assoziiert sind. Jeder der Blöcke 104 entspricht einer der n Basis-Funkstationen, die von der Basisstationssteuerung 100 gesteuert werden. Auch zeigt die 7 n Basis-Sender/Empfänger-Funktionsblöcke 106, die jeweils mit der mten Aufwärtswellenlänge λmu und der mten Abwärtswellenlänge λmd assoziiert sind. Jeder der Blöcke 106 entspricht auf ähnliche Weise einer der n Basis-Funkstationen, die von der Basisstationssteuerung 14 gesteuert werden.
  • Die durch die verschiedenen Basis-Funkstationsfunktionsblöcke 104, 106 bereitgestellte Funktionalität wird durch die Implementierung des Netzes in die Basisstationssteuerung eingeführt, wo verschiedene Wellenlängen zeitweilig bestimmten Basisstationen zugeteilt werden können. Zuvor hätte die diesen Blöcken zugeordnete Funktionalität an den Antennenstandorten 74 selbst eingebaut werden müssen.
  • Jeder Aufwärts- und Abwärtswellenlänge ist ein elektrischer Frequenzmultiplexer/Demultiplexer zugeord net. So ist der Multiplexer/Demultiplexer 108 durch zweiseitig gerichtete Signalleitungen 112 mit den Basis-Sender/Empfänger-Funktionsblöcken 104 verbunden. Auf ähnliche Weise ist der Multiplexer/Demultiplexer 110 über zweiseitig gerichtete Signalleitungen 114 mit den Basis-Sender/Empfänger-Funktionsblöcken 106 verbunden. Die jeweiligen Multiplexer/Demultiplexer 108, 110 sind über zweiseitig gerichtete Signalleitungen 112 bzw. 114 mit jeweiligen optischen Sender/Empfängern 116, 118 verbunden. So ist das elektrische Signal auf der Leitung 112 mit dem optischen Sender/Empfänger 116 verbunden und das elektrische Signal auf der Leitung 114 ist mit dem optischen Sender/Empfänger 118 verbunden.
  • Jeder optische Sender/Empfänger 116, 118 weist einen Ausgang zum Führen des Abwärtssignals und einen Eingang zum Führen des Aufwärtssignals auf. Vom optischen Sender/Empfänger 116 wird die erste Abwärtswellenlänge λ1d auf der Leitung 122 zu einem Abwärts-Wellenlängenmultiplexer 130 ausgegeben. Vom optischen Sender/Empfänger 118 wird die mte Abwärtswellenlänge λmd auf Leitung 124 zum Abwärts-Wellenlängenmultiplexer 130 ausgegeben. Vom optischen Sender/Empfänger 116 wird die erste Aufwärts-Wellenlänge λ1u auf Leitung 120 von einem Aufwärts-Wellenlängenmultiplexer 128 eingegeben. Vom optischen Sender/Empfänger 118 wird die erste Aufwärts-Wellenlänge λmu auf der Leitung 120 vom Aufwärts-Wellenlängendemultiplexer 128 eingegeben.
  • Die Ausgabe des Abwärts-Multiplexers 130 auf der Leitung 134 wird an einen Aufwärts-/Abwärts-Multiplexer/Demultiplexer 132 angelegt. Der Aufwärts-/Abwärts-Multiplexer/Demultiplexer 132 bietet eine Ausgabe auf der Leitung 136 an, die eine Eingabe in dem Aufwärts-Demultiplexer 128 bildet. Der Aufwärts-/Abwärts-Demultiplexer ist auch mit der optischen Faser 16 verbunden.
  • Im Betrieb steuert die BSC 100 auf der stromabwärtigen Seite die mit λ1d assoziierten BTS-Funktionsblöcke 104, so daß diese Blöcke 104, die Basis-Funkstationen zum Empfangen von λ1d zugeordnet sind, aktiviert werden und die entsprechende Funktionalität durchgeführt wird.
  • Die Basis-Sender/Empfänger-Blöcke 104, 106 müssen die analogen HF-Signale erzeugen und empfangen, die zu den optisch entfernten Antennenstandorten gehen und von diesen kommen. Auch müssen sie mehr mobilitätsbezogene Funktionen wie beispielsweise Makrodiversity-Signalbearbeitung durchführen, was aufgrund der erforderlichen gegenseitigen Kommunikation und Synchronisation sehr nützlicherweise an einer zentralen Stelle durchgeführt werden könnte, wo alle BTS nahe beieinander liegen. Dies ist der Hauptvorteil, der durch Zusammenlegen der BTS getrennt von den eigentlichen Antennenstandorten erlangt wird. Dank der Breitbandfähigkeiten der optischen Faser und der vorgeschlagenen Wellenlängenmultiplexverfahren ist dies bei diesem Konzept möglich geworden.
  • Dann werden Signale mit der λ1d entsprechenden Frequenz von den zutreffenden Blöcken 104 zum Frequenzmultiplexer 108 ausgegeben. Vom Multiplexer 108 werden dann diese Frequenzen auf Signalleitungen 112 aufgemultiplext. Diese Operation wird für alle Abwärtswellenlängen wiederholt. Die gemultiplexten elektrischen Signale auf der Leitung 112 werden dann in ein optisches Signal mit Wellenlänge λ1d auf der Leitung 122 umgewandelt. Das gleiche wiederholt sich für alle Abwärtswellenlängen. Die Abwärtswellenlängen λ1d bis λmd werden dann vom Multiplexer 130 gemultiplext und auf der Signalleitung 134 angeboten. Vom Block 132 wird dann das gemultiplexte Abwärtssignal auf die optische Faser 16 aufgekoppelt.
  • Im Betrieb wird auf der stromaufwärtigen Seite die umgekehrte Operation zwischen dem Multiplexerblock 132 und dem BSC-Block 100 durchgeführt, um die übertragenen Signale wiederzugewinnen.
  • 8 zeigt eine weitere beispielhafte Implementierung der vorliegenden Erfindung. Nach der Darstellung in 8(a) werden die Aufwärts- und Abwärtssignale auf einer einzigen Wellenlänge übertragen, aber die Wellenlängen sind frequenzgetrennt.
  • Die Implementierung der Basis-Funkstationen 74 ist gegenüber der Anordnung der 7 vereinfacht, da der faseroptische Richtkoppler 75 nicht durch einen optischen Wellenlängenmultiplexer/Demultiplexer implementiert werden muß.
  • Bezugnehmend auf 8(b) führen die Wellenlängen λ1 bis λk die regelmäßigen 5-MHz-breiten UMTS-Frequenzschlitze (Universal Mobile Telecommunications System) und die Wellenlängen λk+1 bis λm führen die weiteren 5-MHz-breiten UMTS-Frequenzschlitze, die flexibel Sektoren mit hoher Verkehrsdichte zuzuweisen sind.
  • Die Struktur der Basissteuerungsstation 14 ähnelt der der Implementierung der 7, jedoch sind die optischen Sender/Empfänger 116 und 118 der 7 durch optische Sender/Empfänger 134 und 136 ersetzt, die ein zweiseitig gerichtetes Signal auf Leitungen 138 bzw. 140 bereitstellen. Der Multiplexer und Demultiplexer 130 und 128 sind durch einen einzigen Multiplexer/Demultiplexer ersetzt, durch den die Signalleitungen 138 und 140 auf die optische Faser 16 aufgemultiplext werden.
  • Beide 7 und 8 zeigen die Verlagerung der (vorher mit den Antennen ortsgleichen) Basis-Funkstations-Funktionen (BTS – Base Transceiver Station) zu dem zentralen Standort der Basisstationssteuerung (BSC – Base Station Controller).
  • Dadurch wird die Implementierung von Mobilitätsfunktionen (wie Makrodiversity und nahtlose Weiterschaltung) erleichtert, wo BTS miteinander kommunizieren müssen. Es bedeutet auch den Transport der analogen Hochfrequenz-(HF-)Signale entlang dem Fasernetz.
  • 7 und 8 sind beide für UMTS-Implementierungen geeignet (Universal Mobile Telecommunications System).
  • 9 zeigt eine allgemeine Auslegung des in 6 dargestellten flexiblen Wellenlängenrouters. Diese Struktur zeigt einen flexiblen Wellenlängenrouter 82, der N Wellenlängen λ1 bis λn zu den M optischen Netzeinheiten (ONU – Optical Network Units) 72a bis 72 M leiten soll. In der Praxis muß M größer gleich N sein. Vom Multiplexer/Demultiplexer werden die Wellenlängen auf die zutreffenden Ausgänge 84 gesetzt. Jeder Multicast-Schalter 91 bearbeitet einen einzigen Wellenlängenkanal λi (i = 1 bis N) und leitet diesen Kanal zu einem oder mehreren seiner Ausgänge. Jeder wellenlängenunabhängige Kombinierer/Teiler 93 überträgt alle von den Schaltern kommenden, empfangenen Lichtsignale zu einer einzigen Ausgangsfaser, die zu der entsprechenden ONU 72 führt. Gleicherweise wird das stromaufwärtige Licht von jeder ONU durch den wellenlängenunabhängigen Kombinierer/Teiler 93 aufgeteilt und über die entsprechend eingestellten Multicast-Schalter an den Multiplexer/Demultiplexer angeschlossen, der es zur Zubringerfaser überträgt. Der Multiplexer/Demultiplexer 80 kann durch wohlbekannte Techniken wie beispielsweise Wellenleiter-Gitterrouter implementiert sein. Der wellenlängenunabhängige Kombinierer/Teiler kann beispielsweise mit geschweißten Fasern oder verzweigenden Wellenleitervorrichtungen mit integrierter Optik implementiert werden. Der optische Multicast-Schalter kann mit digitalen optischen Schaltern mit drei Zuständen nach dem Beispiel in 6 implementiert sein. Auch können die Multicast- Schalter durch optische Gatter implementiert sein (die ein- oder ausgeschaltet werden können). Die optischen Gatter können durch optische Halbleiterverstärker oder mit in Kaskade geschalteten digitalen optischen Schaltern implementiert sein.

Claims (12)

  1. Drahtloses Kommunikationssystem, umfassend: eine Basisstationssteuerung (14); eine durch eine zentrale optische Faser (16) mit der Basisstationssteuerung verbundene Basisstationsschnittstelle (73); mehrere mit der Basisstationsschnittstelle (73) verbundene Basisstationen (74a, 74b, ..., 74n), wobei die zentrale optische Faser (16) mehrere Kommunikationskanäle auf einmal führt, die jeweils mit einem jeweiligen optischen Signal mit einer von mehreren Wellenlängen (λ1, λ2, λ3) assoziiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstationsschnittstelle (73) einen flexiblen Wellenlängenrouter (73) umfaßt und der flexible Wellenlängenrouter (73) unter der Kontrolle einer Routersteuerung (70) selektiv auf einmal unter Verwendung der Kommunikationskanäle Zeitkommunikationswege zwischen der Basisstationssteuerung (14) und den Basisstationen bereitstellt.
  2. Drahtloses System nach Anspruch 1, wobei die Basisstationsschnittstelle (73) unter Verwendung der mehreren Kommunikationskanäle Kommunikationswege zwischen der Basisstationssteuerung (14) und den mehreren Basisstationen bereitstellt, wobei jeder Kommunikationsweg einen oder mehrere Kommunikationskanäle enthält.
  3. Drahtloses Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der flexible Wellenlängenrouter (73) so programmierbar ist, daß er den Kommunikationsweg selektiv bereitstellt.
  4. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 3, wobei der flexible Wellenlängenrouter (73) fernprogrammierbar ist.
  5. Drahtloses Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Basisstation (74a, 74b, ... 74n) eine optische Schnittstelle (72a, 72b, ... 72n) enthält, wobei die mindestens eine Basisstation durch eine lokale optische Faser (76a, 76b, ..., 76n) mit der Basisstationsschnittstelle verbunden ist.
  6. Drahtloses Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder Kommunikationskanal mit einem optischen Signal mit einer von mehreren Wellenlängen assoziiert ist.
  7. Drahtloses Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Basisstationsschnittstelle (73) unter Verwendung einer ersten und einer zweiten Menge von Kommunikationskanälen einen Kommunikationsweg zwischen der Basisstationssteuerung (14) und der mindestens einen Basisstation (74a, 74b, ..., 74n) bereitstellt, wobei die erste und die zweite Menge mit einem ersten und einem zweiten Dienstanbieter assoziiert sind.
  8. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 7, wobei die Basisstationsschnittstelle (73) so programmierbar ist, daß sie mindestens zwei der mehreren Kommunikationskanäle als Sendekanäle auswählt und mindestens zwei der mehreren Kommunikationskanäle als Empfängerkanäle auswählt, wobei mindestens ein Sendekanal und mindestens ein Empfangskanal zu der ersten Menge gehören und mindestens ein Sendekanal und mindestens ein Empfangskanal zu der zweiten Menge gehören.
  9. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 8, wobei die Empfangskanäle von den Sendekanälen verschieden sind.
  10. Drahtloses Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die erste Menge von Kommunikationskanälen mit einem ersten Kommunikationsformat assoziiert ist und die zweite Menge von Kommunikationskanälen mit einem zweiten Kommunikationsformat assoziiert ist.
  11. Drahtloses Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Basisstationsschnittstelle eine digitale optische Vermittlung (82) enthält.
  12. Drahtloses Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Teil der Basisstationsfunktionalität in der Basisstationssteuerung (14) ausgeführt wird.
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