DE69816031T2 - Vorrichtung zum konditionieren von brennstoff - Google Patents

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M27/00Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like
    • F02M27/02Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like by catalysts

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffkonditionierungsanordnung zur Anwendung in einem Verbrennungsmotor, die im wesentlichen leicht einzubauen ist und instandhaltungsfrei ist, und strukturiert ist, eine vollständigere Verbrennung des Brennstoffes vorzusehen, wodurch wesentlich die Emission von Verunreinigungen reduziert wird, weiter ein reinerer Lauf des Motors, was weniger Instandhaltung erfordert und einen beträchtlich gesteigerten Brennstoffwirkungsgrad für den Motor.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Der naturgemäße schlechte Wirkungsgrad, der Verbrennungsmotoren innewohnt, ist gut dokumentiert. Insbesondere emittieren Verbrennungsmotoren, die fossile Brennstoffe verwenden, typischerweise unverbrannten oder nicht vollständig verbrannten Brennstoff aus dem Abgas, genauso wie die unerwünschten Nebenprodukte der Verbrennung. Diese nicht vollständige Verbrennung (Unterverbrennung) von Brennstoff bewirkt schwere Umweltprobleme genauso wie die daraus resultierenden Verunreinigungen, von denen einige als krebserregend verdächtigt werden, die direkt in die Atmosphäre ausgestoßen werden. Zusätzlich dazu, daß sie durch das Abgas direkt in die Atmosphäre ausgestoßen werden, sammeln sich viele Nebenprodukte der Brennstoffverbrennung einfach an inneren Motorkomponenten, wobei oft 30 % des Abgases in den Motor geleitet wird. Dies bewirkt, daß sich jene Motorkomponenten schneller abnutzen und eine häufige Instandhaltung und Reparaturen erfordern, was zu einer verkürzten Gesamtlebensdauer des Motors führen kann. Weiterhin verwendet die unvollständige Verbrennung des Brennstoffes innerhalb eines Motors im wesentlichen nicht vollständig die Energiekapazität des Brennstoffes. Insbesondere gibt es zusätzlich zu den Bedenken bezüglich der Umwelt aufgrund der Verschmutzung, die der nicht vollständigen Verwendung der Energiekapazität des Brennstoffes zu geordnet sind, auch resultierende Verluste des ökonomischen Wirkungsgrades aufgrund höherer Brennstoff- und Instandhaltungsausgaben genauso wie aufgrund einer im allgemeinen kürzeren Motorlebensdauer.
  • Andere haben in der Technik verschiedene Brennstoffkonditionierungsanordnungen in einem Versuch entwickelt, um einige der oben erwähnten Probleme zu erleichtern. Beispielsweise wurden in der Vergangenheit verschiedene Bauarten von Heizvorrichtungen in einer Brennstoffkonditionierungsanordnung mit vorgesehen, um die Temperatur des Brennstoffes zu steigern und dadurch die Verbrennungseigenschaften des Brennstoffes zu verbessern. Insbesondere weisen solche Vorrichtungen ein Heizelement auf, welches in Kontakt mit dem Brennstoff kommt, um seine Temperatur zu steigern und folglich die Dichte des Brennstoffes zu reduzieren. Natürlich kann ein solches Verfahren auch die Motortemperatur steigern und kann sich als ziemlich gefährlich erweisen. Zusätzlich haben andere versucht, verschiedene Arten von Zusatzstoffen zu dem Brennstoff hinzuzufügen, und zwar in einem Versuch, positiv die Verbesserung in den Verbrennungseigenschaften des Brennstoffes zu bewirken. Solche Zusätze bzw. Additive haben die Zugabe von kleinen Brennstoffmengen beispielsweise Kupfersalzen zu der Brennstoffversorgung aufgewiesen. Jedoch kann es unglücklicherweise schwierig sein, jene Additive zu erhalten und in durchgängiger Weise in wirkungsvoller Weise zuzugeben, und wenn die Additive bzw. Zuschlagsstoffe nicht vollständig in dem Brennstoff löslich sind, können sie ziemlich schädlich für den Motor sein. Entsprechend ist keine dieser Vorrichtungen tatsächlich erfolgreich gewesen und praktisch in einem Verbrennungsmotor in einer einfachen, kostengünstigen und instandhaltungsfreien Weise vorgesehen worden.
  • Zusätzlich zu den oben erwähnten Ansätzen haben andere Fachmänner versucht, verschiedene Metalle in Kombination in einen Brennstofffluß einzuleiten, und zwar in einem Versuch, eine chemische Reaktion zu erzeugen, die die Verbrennungseigenschaften des Brennstoffes beeinflußt. Siehe hierzu US 5 305 725 A . Obwohl einige dieser Vorrichtungen die Verbren nungseigenschaften des Brennstoffes in gewisser Weise verbessern, ist es dem Fachmann nicht erfolgreich gelungen, wesentlich die Verbrennungseigenschaften in praktischer und effektiver Weise zu steigern. Insbesondere sind solche Vorrichtungen nicht fähig gewesen, eine wesentliche Verbesserung zu bewirken, wie es nötig wäre, um den Preis des Kaufes und des Einbaus der Vorrichtung in bestehende Motoren auszugleichen. Tatsächlich sind die verbesserten Verbrennungseigenschaften, die von existierenden Brennstoffkonditionierungsanordnungen vorgesehen werden, so gering, daß es ein Anwender wirtschaftlicher finden könnte, die Verbrennungseigenschaften des Brennstoffes einfach durch Umschalten auf einen mit höheren Oktanzahlen eingeordneten Brennstoff zu steigern, oder durch Vermischung des Brennstoffes mit einem Additiv.
  • Entsprechend gibt es noch eine Notwendigkeit in der Technik für eine praktische und kosteneffektive Brennstoffkonditionierungsanordnung, die sichtbaren Ruß genauso wie andere Verunreinigungen reduziert, die durch das Abgas ausgelassen werden, die den Brennstoffwirkungsgrad steigert (wie er in Meilen pro Gallone festgelegt wird), die für einen ruhiger laufenden Motor sorgt, der weniger Instandhaltung benötigt, die die Nutzungslebensdauer der Motorkomponenten verlängert, die im wesentlichen instandhaltungsfrei ist, und die im wesentlichen leicht und einfach in existierende Motorkonstruktionen einzuführen ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Brennstoffkonditionierungsvorrichtung gerichtet, die strukturiert ist, um zwischen einer Brennstoffversorgung und einer Brennstoffverbrennungsanordnung positioniert zu sein. Insbesondere weist die Brennstoffkonditionierungsvorrichtung ein vorzugsweise starres Gehäuse mit einem Einlaßende, einem Auslaßende und einem Durchflußdurchlaß auf, der sich vom Einlaßende zum Auslaßende erstreckt.
  • Darüber hinaus sind Konditionierungsmittel innerhalb des Durchflußdurchlasses angeordnet und sind strukturiert, um chemisch den Brennstoff zu konditionieren, wenn er durch den Durchflußdurchlaß läuft. Insbesondere sind die Konditionierungsmittel strukturiert, um die Molekularverbindungen des Brennstoffes mit einem katalytischen Effekt neu anzuordnen und die Brennstoffpartikel in eine Vielzahl von subatomaren Partikeln zu trennen, wodurch die Dichte des Brennstoffes verringert wird und wesentlich ein Brennstoffverbrennungswirkungsgrad gesteigert wird.
  • Das Einlaßende des Gehäuses ist mit dem Brennstoffversorgungsdurchlaß gekoppelt, um Brennstoff dort hindurch in den Durchflußdurchlaß aufzunehmen. Als solches läuft ein im allgemeinen kontinuierlicher Brennstofffluß in das Gehäuse, wenn das Brennstoffsystem in Betrieb ist. In ähnlicher Weise ist das Auslaßende des Gehäuses mit der Brennstoffverbrennungsanordnung gekoppelt, um vorzusehen, daß der Fluß des konditionierten Brennstoffes aus dem Gehäuse dort hinaus austritt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Brennstoffkonditionierungsvorrichtung vorzusehen, die die molekularen Bindungen des Brennstoffes mit einem katalytischen Effekt neu anordnet und Brennstoffpartikel in eine Vielzahl von subatomaren Partikeln auftrennt, um die Dichte des Brennstoffes zu reduzieren und dadurch die Vollständigkeit einer Verbrennung des Brennstoffes zu steigern.
  • Eine weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Brennstoffkonditionierungsanordnung vorzusehen, die eine vollständigere Brennstoffverbrennung vorsieht und daher die Emission des Brennstoffes aus dem Abgas reduziert, genauso wie die Emission des davon abhängigen Rauches und Rußes.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Brennstoffkonditionierungsanordnung vorzusehen, die eine vollständigere Verbrennung und eine reinere Verbrennung des Brennstoffes vorsieht, um einen reiner laufenden Motor vorzusehen, der weniger Instandhaltung erfordert.
  • Ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Brennstoffkonditionierungsanordnung vorzusehen, die den Brennstoffwirkungsgrad eines Fahrzeuges steigert, und zwar beispielsweise gemessen in Meilen pro Gallone.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Brennstoffkonditionierungsanordnung vorzusehen, die im wesentlichen stabil und dauerhaft für den Einsatz unter schweren Bedingungen ist, und die keine sich bewegenden Teile oder elektrischen Verbindungen enthält, die beschädigt werden können oder sich mit der Zeit abnutzen können.
  • Es ist auch ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Brennstoffkonditionierungsanordnung vorzusehen, die im wesentlichen instandhaltungsfrei ist.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Brennstoffkonditionierungssystem vorzusehen, welches eine ideale Kombination von Elementen erkennt und verwendet, um den Wirkungsgrad der chemischen Reaktion zu maximieren, die den Brennstoff konditioniert.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leicht aus den beigefügten Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele offensichtlich, die folgen:
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein vollständigeres Verständnis der Natur der vorliegenden Erfindung sei Bezug genommen auf die folgende detaillierte Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu sehen ist, in denen die Figuren folgendes darstellen:
  • 1 eine perspektivartige Ansicht der Brennstoffkonditionierungsvorrichtung;
  • 2 eine Querschnittsseitenansicht der Brennstoffkonditionierungsanordnung; und
  • 3 eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie A-A der 2.
  • Gleiche Bezugszeichen beziehen sich auf gleiche Teile in allen verschiedenen Ansichten der Zeichnungen.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • In den gesamten Figuren gezeigt ist die vorliegende Erfindung auf eine Brennstoffkonditionierungsanordnung gerichtet, die im allgemeinen als 10 gezeigt ist. Die Brennstoffkonditionierungsanordnung 10 ist strukturiert, um in Reihe mit einem Brennstoffsystem eines Motors verbunden zu werden, um in wirkungsvoller Weise den Brennstoff vor seiner Verbrennung innerhalb des Motors zu behandeln und zu konditionieren, wodurch sichergestellt wird, daß eine wirkungsvollere effektivere Verbrennung erreicht wird.
  • Insbesondere weist die Brennstoffkonditionierungsanordnung 10 ein Gehäuse 20 auf, wie in den Figuren gezeigt.
  • Das Gehäuse 20, welches ein Einlaßende 30 und ein Auslaßende 40 aufweist, ist vorzugsweise von starrer Konstruktion und weist eine im allgemeinen rohrförmige Konfiguration auf. Darüber hinaus erstreckt sich von dem Einlaßende 30 des Gehäuses zu seinem Auslaßende 40 ein Durchflußdurchlaß 25, wie am besten in den 2 und 3 gezeigt. Als solches kann Brennstoff durch das Gehäuse 20 laufen, wo er effizient konditioniert werden kann, und zwar als eine Folge der vorliegenden Erfindung. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 20 aus Kupfer geformt, und zwar aus Gründen, die im Folgenden beschrieben werden, jedoch können auch andere, vorzugsweise starre, Materialien, einschließlich Metall und/oder Plastikmaterialien auch in wirkungsvoller Weise verwendet werden. Weiterhin weist das Gehäuse 20 vorzugsweise eine im allgemeinen langgestreckte rohrförmige Konfiguration auf, wie in den 1 und 2 gezeigt, um eine erwünschte Verweilzeit zu erleichtern, in der der Brennstoff innerhalb des Durchflußdurchlasses 25 des Gehäuses 20 ist und konditioniert wird. Natürlich kann die Länge des Gehäuses 20 verändert werden, um zu speziellen Situationen zu passen, wo mehr oder weniger Konditionierung erwünscht ist, und auch um die Kapazität und die Größenanforderungen von speziellen Motorarten aufzunehmen bzw. zu berücksichtigen. Beispielsweise wird durch Steigerung der Länge des Gehäuses 20 und daher des Durchflußdurchlasses 25 die durchschnittliche Verweilzeit einer gegebenen Brennstoffmenge gesteigert, und die Brennstoffkonditionierungsreaktion, die stattfindet, wird maximiert.
  • Wenn man sich insbesondere das Einlaßende 30 des Gehäuses 20 ansieht, ist dies entweder direkt oder indirekt mit einer Brennstoffversorgung des Motors gekoppelt. Als solches nimmt das Einlaßende 30 des Gehäuses 20 einen konsistenten bzw. durchgängigen Brennstofffluß dort hindurch auf, und in den Durchflußdurchlaß 25 während des normalen Betriebes des Brennstoffsystems des Motors. Um eine im wesentlichen dichte und lecksichere Verbindung mit der Brennstoffversorgung zu erleichtern, ist das Einlaßende 30 vorzugsweise mit einem Einlaßdüsenglied 35 ausgerüstet. Das Einlaßdüsenglied 35 wird vorzugsweise mit Gewinden versehen sein, um sicher, jedoch entfernbar, mit einer Brennstoffleitung in Eingriff zu kommen, und kann entfernbar an dem Gehäuse 20 befestigt werden, um weiter das Einlaßende 30 zu definieren und eine im wesentlichen dichte, für strömungsmittelundurchlässige Verbindung zu definieren. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Einlaßdüsenglied 35 auf das Gehäuse 20 durch Einschnappen eingepaßt. Jedoch können andere Mittel zur Sicherung des Einlaßdüsengliedes 35 an dem Gehäuse 20 verwendet werden, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Alternativ kann der Einlaßteil 30 integral mit dem Durchflußdurchlaß 25 ausgebildet sein oder permanent daran befestigt sein. Weiterhin ist das Einlaßende 30 des Gehäuses 20 vorzugsweise strukturiert, um zu gestatten, daß Brennstoff hinein fließt und durch den Durchflußdurchlaß 25 des Gehäuses 20 auf einem Einlaßdruck zwischen 40 und 60 psi fließt, wodurch ein konsistenter und ausreichender Brennstofffluß dort hindurch zur Verwendung in dem Verbrennungsprozeß aufrecht erhalten wird. Zusätzlich wird in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Brennstofffilter 60 vorgesehen und in Strömungsmittelflußverbindung mit dem Einlaßende 30 des Gehäuses 20 gekoppelt, wie in 2 gezeigt. Als solches wird vor dem Eintritt des Brennstoffes in das Gehäuse 20, wo er konditioniert wird, der Brennstoff gefiltert, um eine Vielzahl von Partikelverunreinigungen zu entfernen.
  • Wenn man sich nun das Auslaßende 40 des Gehäuses 20 ansieht, ist dies mit der Brennstoftverbrennungsanordnung des Motors gekoppelt, um einen Fluß von konditioniertem Brennstoff dorthin für seine darauf erfolgende Verbrennung zu liefern. Wie das Einlaßende 30 kann das Auslaßende 40 in entfernbarer Weise an dem Durchflußdurchlaß 25 des Gehäuses 20 gesichert sein. Darüber hinaus kann ein Auslaßdüsenglied 45 vorgesehen werden, um weiter das Auslaßende 40 des Gehäuses 20 zu definieren, und ist vorzugsweise an dem Gehäuse 20 durch eine im wesentlichen dichte und lecksichere Verbindung ähnlich der eingeschnappten Paßverbindung gesichert, die vorzugsweise bei der Befestigung des Einlaßdüsengliedes 35 des Einlaßendes 30 mit dem Gehäuse 20 verwendet wird. Alternativ kann jedoch das Auslaßende 40 vollständig integral mit dem Gehäuse 20 und mit dem Durchflußdurchlaß 25 ausgebildet werden, und/oder kann permanent daran befestigt werden. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Auslaßdüsenglied 45 des Auslaßendes 40 äußerlich mit Gewinde versehen und ist strukturiert, so daß es in direkter Strömungsmittelflußverbindung mit der Brennstoffverbrennungsanordnung des Motors durch ein Rohrsegment gekoppelt ist, wodurch sichergestellt wird, daß der konditionierte Brennstoff im wesentlichen in einem konditionierten Zustand verbrannt wird und nicht ausreichend Zeit hat, zu einem normalen nicht konditionierten Zustand zurückzukehren. Tatsächlich wird ein Abstand von nur ungefähr 6 Inch bevorzugt.
  • Die Brennstoffkonditionierungsanordnung 10 weist weiter Konditionierungsmittel auf. Insbesondere sind die Konditionierungsmittel innerhalb des Durchflußdurchlasses 25 angeordnet und sind strukturiert, um zumindest temporär chemisch den Brennstoff zu konditionieren, der durch den Durchflußdurchlaß 25 fließt. Insbesondere sind die Konditionierungsmittel 20 strukturiert und so angeordnet, daß sie die molekularen Verbindungen des Brennstoffes mit einem katalytischen Effekt erneut anordnen, und daß sie die Brennstoffpartikel in eine Vielzahl von subatomaren Partikeln auftrennen. Als eine Folge dieser Konditionierung des Brennstoffes wird die Brennstoffdichte reduziert, und der Verbrennungswirkungsgrad des Brennstoffes wird wesentlich gesteigert. Insbesondere wenn der Brennstoff durch die Konditionierungsmittel während seines Durchlaufes durch das Gehäuse 20 behandelt wird, kann je weniger dicht er ist, ein verteilterer Brennstoff besser vollständig verbrennen, da ein Hauptteil der Brennstoffmoleküle der Verbrennungsreaktion unterworfen ist und kann zu der Energie hinzukommen, die geliefert wird, bevor er als Abgas eliminiert bzw. ausgestoßen wird. Diese Reaktion hat den zweifachen Effekt der Steigerung der Energie, die aus der Verbrennung resultiert, wodurch der Brennstoffwirkungsgrad gesteigert wird, und die schädlichen Partikel reduziert werden, die in den Abgasemissionen vorhanden sind, wodurch der Motor reiner gehalten wird und länger in einem Betriebszustand bleibt, und wodurch die Umweltverschmutzungen reduziert werden, die in dem Abgasrauch vorhanden sind.
  • Insbesondere weisen die Konditionierungsmittel Turbulenzmittel auf, die strukturiert sind, um einen turbulenten Fluß des Brennstoffes innerhalb des Durchflußdurchlasses 20 zu erzeugen. Die Turbulenzmittel bzw. Verwirbelungsmittel sind strukturiert, um im wesentlichen den Brennstoff umzurühren bzw. aufzuwirbeln, der durch den Durchflußdurchlaß 25 fließt, und dadurch wesentlich den Effekt der Konditionierung zu verbessern, in dem sichergestellt wird, daß die Brennstoffpartikel im wesentlichen verteilt werden und so vollständig durch die Konditionierungselemente beeinflußt werden, die innerhalb des Durchflußdurchlasses 25 vorhanden sind, und die für die zu erreichende Konditionierung verantwortlich sind. In dem bevorzugten Ausfüh rungsbeispiel weisen die Turbulenzmittel eine Vielzahl von Partikeln auf, die innerhalb des Durchflußdurchlasses 25 angeordnet sind, und die strukturiert sind, um eine Turbulenz des Brennstoffes zu erzeugen, wenn er dort hindurch vom Einlaßende 30 zum Auslaßende 40 des Gehäuses 20 fließt, wie am besten in 2 gezeigt. Darüber hinaus wird bevorzugt, daß die Vielzahl der Partikel Metallspäne 50 aufweisen. Insbesondere erreicht die verknotete zufällige und dichte Konfiguration einer Ansammlung von Metallspänen einen maximalen Turbulenzeffekt bzw. Verwirbelungseffekt, wenn der Brennstoff dort hindurchgedrückt wird und kontinuierlich neu umgeleitet wird. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Vielzahl von Metallspänen 50 aus rostfreiem Stahl gebildet. Darüber hinaus sind in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Metallspäne 50 innerhalb eines Gitters 55 oder Schirms bzw. Siebes eingeflossen, wie am besten in den 2 und 3 gezeigt. Insbesondere ist das Gitter 55 in einer im allgemeinen netzartigen Konfiguration strukturiert, so daß es effizient die Metallspäne 50 darin hält und ein im wesentlichen großes Oberflächengebiet vorsieht, um mit dem Brennstoff in Kontakt zu kommen. Darüber hinaus ist das Netz bzw. Gitter 55 innerhalb des Gehäuses 20 so orientiert, daß es gestattet, daß der Brennstoff frei dort hindurchfließt und durch die Vielzahl der Metallspäne 50, ohne zu gestatten, daß irgendein Teil der Metallspäne 50 aus dem Gehäuse 20 mit dem konditionierten Brennstoff austritt. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Gitter 55 aus Aluminium geformt, obwohl andere Materialien auch verwendet werden können. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind eine Vielzahl von Drahtschleifen 52 oder ähnlichen Befestigungsmitteln innerhalb des Gitters 55 angeordnet, um eine Konditionierung und eine Turbulenz bzw. Verwirbelung des Brennstoffes zu erleichtern, genauso wie um das Gitter 55 um die Metallspäne 55 herum angeordnet zu halten.
  • Zusätzlich zu den Turbulenz- bzw. Verwirbelungsmitteln weisen die Konditionierungsmittel weiter eine Vielzahl von Metallelementen auf, die strukturiert sind, um in Kontakt mit dem turbulenten Brennstofffluß durch den Durchflußdurchlaß 25 des Gehäuses 20 zu kommen. Insbesondere weisen die Metallelemente des bevorzugten Ausführungsbeispiels Kupfer, Aluminium und rostfreien Stahl auf, die, wenn alle vorhanden sind und in Kontakt mit einem Brennstofffluß kommen, und vorzugsweise mit einem turbulenten Brennstofffluß, die zuvor erwähnte chemische Konditionierung und katalytische Reaktion einleiten, die die Konditionierung des Brennstoffes bewirkt. Anders als alternative Kombinationen von Elementen sind diese speziellen bevorzugten Elemente vorhanden, um den Brennstofffluß zu beeinflussen, wobei sie signifikant verbesserte und unerwartete Ergebnisse in dem Ausmaß vorsehen, in dem die chemische Zusammensetzung des Brennstoffes modifiziert und verbessert wird. Obwohl weiterhin diese speziellen Metallelemente in der Anordnung 10 der vorliegenden Erfindung in einer Vielzahl von Arten vorgesehen werden könnten, wie beispielsweise das Vorsehen einer Vielzahl von unterschiedlichen Metallspänen, die aus verschiedenen Metallelementen gebildet sind, sind in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die verschiedenen Komponenten der Brennstoffkonditionierungsanordnung 10 so geformt, daß die notwendige Kombination der metallischen Elemente angeordnet ist, um den Brennstoff zu beeinflussen. Insbesondere ist in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel das ganze Gehäuse 20 oder ein Teil davon aus Kupfer geformt, so daß, wenn Brennstoff durch den Durchflußdurchlaß 25 fließt, er mit dem Gehäuse in Kontakt kommt und durch dessen Kupferzusammensetzung beeinflußt wird. Darüber hinaus sind die Metallspäne 50 im bevorzugten Ausführungsbeispiel Metallspäne aus rostfreiem Stahl. Als eine Folge kommt der Brennstoff, wenn er in seiner turbulenten Weise durch die Metallspäne 50 fließt, in Kontakt mit den Spänen 50 und wird durch deren Zusammensetzung aus rostfreiem Stahl beeinflußt. Zuletzt wird in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel das Gitter 55 aus Aluminium geformt. Wenn entsprechend der Brennstoff durch das Gitter 55 und in die Metallspäne 50 fließt, kommt er in Kontakt mit der Aluminiumzusammensetzung des Gitters 55 und wird dadurch beeinflußt. Es ist der Einfluß dieser Kombination von Elementen, der in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel im wesentlichen zu der verbesserten chemischen und katalytischen Reaktion führt, die den Brennstoff konditioniert.
  • Da viele Modifikationen, Variationen und Veränderungen im Detail an dem beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgenommen werden können, ist beabsichtigt, daß alle Punkte in der vorangegangenen Beschreibung und die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt wurden, als veranschaulichend und als innerhalb des Kern und Umfanges dieser Erfindung angesehen werden sollen, und nicht im einschränkenden Sinne. Somit sollte der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert werden.

Claims (24)

  1. Brennstoffkonditionieranordnung zum Positionieren zwischen einer Brennstoffversorgung und einer Brennstoffverbrennungsanordnung, wobei Folgendes vorgesehen ist: ein Gehäuse mit einem Einlassende, einem Auslassende und einem Durchflussdurchlass, wobei das Einlassende mit der Brennstoffversorgung derart gekoppelt ist, dass Brennstofffluss dahindurch in den Durchflussdurchlass aufgenommen wird, Konditionierungsmittel angeordnet in dem Durchflussdurchlass und aufgebaut zur chemischen Konditionierung des durch den Durchflussdurchlass fließenden Brennstoffes durch Umanordnung molekularer Bindungen des Brennstoffes mit einem katalytischen Effekt und Trennung von Brennstoffteilchen in eine Vielzahl von Subatomteilchen, wodurch eine Dichte des Brennstoffes reduziert und die Brennstoffverbrennungseffizienz beträchtlich vergrößert wird, wobei das Auslassende des Gehäuses mit der Brennstoffverbrennungsanordnung derart gekoppelt ist, um so für die Strömung des konditionierten Brennstoffes dazwischen Vorsorge zu treffen, wobei die Konditionierungsmittel ferner eine Vielzahl von Metallelementen aufweisen, die zum Inkontaktkommen mit dem durch den Durchflussdurchlass fließenden Brennstoff strukturiert sind, und wobei die Vielzahl der Metallelemente Kupfer, Aluminium und rostfreien Stahl aufweist.
  2. Brennstoffkonditionierungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Konditionierungsmittel Turbulenzmittel aufweisen, die derart strukturiert und angeordnet sind, um eine turbulente Strömung des Brennstoffes durch den Durchflussdurchlass zu schaffen.
  3. Brennstoffkonditionierungsanordnung nach Anspruch 2, wobei das Einlassende des Gehäuses strukturiert ist um zu gestatten, dass der Brennstofffluss durch den Durchflussdurchlass des Gehäuses bei ei nem Einlassdruck von ungefähr 40 psi und 60 psi erfolgt, um so die Effekte der Turbulenzmittel weiter zu erhöhen.
  4. Brennstoffkonditionierungsanordnung nach Anspruch 2, wobei die Turbulenzmittel eine Vielzahl von Teilchen aufweisen, die in dem Durchflussdurchlass angeordnet und strukturiert sind, um die erwähnte turbulente Strömung zu schaffen, wenn der Brennstoff darüber strömt und zwar vom Einlassende zum Auslassende des Gehäuses.
  5. Brennstoffkonditionierungsanordnung nach Anspruch 4, wobei die Vielzahl von Teilchen innerhalb einer Maschenanordnung oder eines Gewebes angeordnet ist, und zwar strukturiert um zu gestatten, dass der Brennstoff frei dahindurch fließt, über die erwähnte Vielzahl von Teilchen, ohne dass gestattet wird, dass irgendwelche der Teilchen das Gehäuse mit dem konditionierten Brennstoff verlassen.
  6. Brennstoffkonditionierungsanordnung nach Anspruch 5, wobei die Vielzahl der Teilchen eine Vielzahl von Metallspänen aufweist.
  7. Brennstoffkonditionierungsanordnung nach Anspruch 6, wobei die Metallspäne aus rostfreiem Stahl gebildet sind.
  8. Brennstoffkonditionierungsanordnung nach Anspruch 7, wobei die Maschen oder das Gewebe aus Aluminium gebildet ist.
  9. Brennstoffkonditionierungsanordnung nach Anspruch 8, wobei das Gehäuse aus Kupfer gebildet ist.
  10. Brennstoffkonditionierungsanordnung nach Anspruch 1, wobei das Auslassende des Gehäuses aufgebaut ist zur Kupplung indirekter Strömungsverbindung mit der Brennstoffverbrennungsanordnung und zwar durch ein Rohrsegment, um so sicherzustellen, dass der kondi tionierte Brennstoff im wesentlichen in einem konditionierten Zustand verbrannt wird.
  11. Brennstoffkonditionierungsanordnung nach Anspruch 1, wobei ferner ein Brennstofffilter vorgesehen ist, und zwar gekoppelt in Strömungsflussverbindung mit dem Einlassende des Gehäuses.
  12. Brennstoffkonditionierungsanordnung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine im allgemeinen langgestreckte rohrförmige Konfiguration aufweist.
  13. Brennstoffkonditionierungsanordnung zur Anordnung zwischen einer Brennstoffversorgung und einer Brennstoffverbrennungsanordnung, wobei Folgendes vorgesehen ist: ein Gehäuse, welches ein Einlassende, ein Auslassende und einen Durchflussdurchlass aufweist, wobei das Einlassende mit der Brennstoffversorgung derart gekoppelt ist, um so eine Brennstoffströmung oder einen Brennstofffluss dahindurch in dem Durchflussdurchlass aufzunehmen, Konditionierungsmittel, angeordnet in dem Durchflussdurchlass und strukturiert um mindestens temporär den durch den Durchflussdurchlass fließenden Brennstoff chemisch zu konditionieren, und zwar durch Neuanordnung der Molekularbindungen des Brennstoffes und durch Trennung der Brennstoffteilchen in eine Vielzahl von subatomaren Teilchen, wodurch eine Dichte des Brennstoffes vermindert und eine Brennstoffverbrennungseffizienz wesentlich erhöht wird, wobei die Konditionierungsmittel Turbulenzmittel aufweisen, die derart strukturiert und angeordnet sind, dass eine turbulente Strömung oder ein turbulenter Fluss des Brennstoffes durch den Durchflussdurchlass geschaffen wird, wobei die Konditionierungsmittel ferner eine Vielzahl von Metallelementen aufweisen, die zum Inkontaktkommen mit der turbulenten Strömung des Brennstoffes durch den Durchflussdurchlass strukturiert sind, wobei die Vielzahl der Metallelemente Kupfer, Aluminium und rostfreien Stahl umfassen, und wobei das Auslassende des Gehäuses mit der Brennstoffverbrennungsanordnung derart gekoppelt ist, dass die Strömung des konditionierten Brennstoffes dazwischen vorgesehen wird.
  14. Brennstoffkonditionierungsanordnung nach Anspruch 13, wobei die Turbulenzmittel eine Vielzahl von Teilchen aufweisen, und zwar angeordnet in dem Durchflussdurchlass und strukturiert zur Schaffung einer turbulenten Strömung, wenn der Brennstoff von dem Einlassende zu dem Auslassende des Gehäuses darüber fließt.
  15. Brennstoffkonditionierungsanordnung nach Anspruch 14, wobei die Vielzahl von Teilchen innerhalb einer Maschenstruktur enthalten sind, um zu gestatten, dass der Brennstoff frei dahindurch über die erwähnte Vielzahl von Teilchen fließt, ohne dass gestattet wird, dass irgendwelche Teilchen das Gehäuse zusammen mit dem konditionierten Brennstoff verlassen.
  16. Brennstoffkonditionierungsanordnung nach Anspruch 15, wobei die Vielzahl der Teilchen eine Vielzahl von Metallspänen aufweist bzw. ist.
  17. Brennstoffkonditionierungsanordnung nach Anspruch 16, wobei die Metallspäne aus rostfreiem Stahl gebildet sind, und wobei die Maschenmittel aus Aluminium gebildet sind, und wobei ferner das Gehäuse aus Kupfer gebildet ist.
  18. Brennstoffkonditionierungsanordnung nach Anspruch 13, wobei das Einlassende des Gehäuses derart aufgebaut ist, dass es gestattet, dass Brennstoff durch den Durchflussdurchlass des Gehäuses fließt und zwar bei einem Einlassdruck von ungefähr 40 psi und 60 psi um so die Effekte der Turbulenzmittel weiter zu erhöhen.
  19. Brennstoffkonditionierungsanordnung nach Anspruch 13, wobei ferner ein Brennstofffilter vorgesehen ist, und zwar gekoppelt in Strömungsmittelflussverbindung mit dem Einlassende des Gehäuses.
  20. Brennstoffkonditionierungsanordnung, die Folgendes aufweist: ein Gehäuse mit einem Einlassende, einem Auslassende und einem Durchflussdurchlass, wobei das Einlassende mit einer Brennstoffversorgung derart gekoppelt ist, dass Brennstofffluss dahindurch in dem Durchflussdurchlass empfangen wird, und mit einer Vielzahl von Metallelementen einschließlich Kupfer, Aluminium und rostfreiem Stahl strukturiert zum Inkontaktkommen mit dem Brennstoff der durch den Durchflussdurchlass des Gehäuses fließt, um so den Brennstoff mindestens temporär zu konditionieren und die Brennstoffverbrennungseffizienz beträchtlich zu vergrößern.
  21. Brennstoffkonditionierungsanordnung nach Anspruch 20, wobei das Auslassende des Gehäuses mit einer Brennstoffverbrennungsanordnung derart gekoppelt ist, dass die Strömung des konditionierten Brennstoffes dazwischen erfolgen kann.
  22. Brennstoffkonditionierungsanordnung nach Anspruch 20, wobei die Vielzahl von Metallelementen ferner strukturiert ist zur Wiederanordnung molekularer Bindungen des Brennstoffes mit einem katalytischen Effekt und Trennung der Brennstoffteilchen in eine Vielzahl von subatomaren Teilchen, wodurch die Dichte des Brennstoffes reduziert wird.
  23. Brennstoffkonditionierungsanordnung nach Anspruch 20 mit Turbulenzmitteln strukturiert und angeordnet zur Erzeugung einer turbulenten Strömung des Brennstoffes durch den Durchflussdurchlass.
  24. Brennstoffkonditionierungsanordnung zur Positionierung zwischen einer Brennstoffversorgung und einer Brennstoffverbrennungsanordnung, wobei Folgendes vorgesehen ist: ein Gehäuse mit einem Einlassende, einem Auslassende und einem Durchflussdurchlass, wobei das Einlassende mit der Brennstoffversorgung derart gekoppelt ist, dass Brennstoffströmung dahindurch in den Durchflussdurchlass aufgenommen wird, Konditionierungsmittel, angeordnet in der Strömung oder in dem Fluss durch den Durchlass und strukturiert zur chemischen Konditionierung des Brennstoffes, der durch den Durchflussdurchlass fließt und zwar durch Wiederanordnung der Molekularbindungen des Brennstoffes und durch Trennung der Brennstoffteilchen in eine Vielzahl von subatomaren Teilchen, wodurch eine Dichte des Brennstoffes reduziert wird und die Brennstoffverbrennungseffizienz wesentlich erhöht wird, wobei die Konditionierungsmittel Turbulenzmittel aufweisen, strukturiert und angeordnet zur Erzeugung einer turbulenten Strömung des Brennstoffes durch den Durchflussdurchlass, wobei die Konditionierungsmittel ferner eine Vielzahl von Metallelementen aufweisen, und zwar strukturiert zum Inkontaktkommen mit der turbulenten Strömung des Brennstoffes durch den Durchflussdurchlass, wobei die Vielzahl der Metallelemente Kupfer, Aluminium und rostfreien Stahl aufweisen, wobei das Auslassende des Gehäuses mit der Brennstoffverbrennungsanordnung derart gekoppelt ist, dass für eine Strömung des konditionierten Brennstoffes dazwischen gesorgt ist, und wobei das Einlassende des Gehäuses derart aufgebaut ist, dass der Brennstofffluss durch den erwähnten Durchflussdurchlass des Gehäuses mit einem Einlassdruck von zwischen 40 psi und 60 psi erfolgt, um so die Effekte der Turbulenzmittel weiter zu verbessern.
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