DE69812525T2 - Steueranordnung einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage, mit fahrerspezifischen Einstellungen - Google Patents

Steueranordnung einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage, mit fahrerspezifischen Einstellungen

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DE69812525T2
DE69812525T2 DE1998612525 DE69812525T DE69812525T2 DE 69812525 T2 DE69812525 T2 DE 69812525T2 DE 1998612525 DE1998612525 DE 1998612525 DE 69812525 T DE69812525 T DE 69812525T DE 69812525 T2 DE69812525 T2 DE 69812525T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00971Control systems or circuits characterised by including features for locking or memorising of control modes

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Description

  • Die Erfindung betrifft elektronische Kraftfahrzeugklimaanlagen-Steuervorrichtungen, insbesondere mit einem Automatikbetriebsmodus.
  • Sie betrifft insbesondere Vorrichtungen, vom Typ, umfassend:
  • - Eine Einrichtung, die es ermöglicht, Sätze an physikalischen Parametern zu erfassen, unter welchen sich zumindest die Temperatur im Inneren und äußerlich des Innenraumes befinden (es könnte sich jedoch auch um die Sonneneinstrahlung handeln),
  • - eine Erfassungs- oder Eingabeeinrichtung, die es einem Insassen ermöglicht, die Versetzung der Anlage in einen Automatikfunktions- oder -betriebsmodus anzufordern und Sätze an aerothermischen Soll-Parametern im Inneren des Innenraumes auszuwählen, wie z. B. die Innentemperatur,
  • - ein Berechnungsmodul oder Rechenmodul, welches in der Lage ist, ausgehend von einem Satz an erfaßten physikalischen Parametern und einem Satz an Soll-Parametern, einen Satz an Einstellungen bzw. Regelungen der Anlage zu bestimmen, die auch aktuelle Einstellungen oder Regelungen genannt werden, und
  • - eine Anlagenschnittstelle, zum Bewirken eines solchen Satzes an Einstellungen oder Regelungen.
  • Man versteht unter aktuellen Einstellungen oder Regelungen die Gesamtheit an Einstellungen bzw. Regelungen bzw. Steuerungen, die der Anlage einen Betrieb oder eine Funktion zu einem gegebenen Zeitpunkt ermöglichen. Solche Einstellungen oder Regelungen werden peri odisch nachberechnet, generell nach jeweiligem Empfang eines Satzes an erfaßten physikalischen Parametern.
  • Kraftfahrzeuge, die mit solch einer Art von Klimaanlage mit Automatikfunktions- oder -betriebsmodus ausgestattet sind, werden häufig von einer Vielzahl von Personen gefahren bzw. betrieben, die nicht in entsprechender Weise auf eine gegebene aerothermische Umgebung reagieren. Diese Personen (Fahrer) werden somit jeweils spezifische Vorzüge oder Vorlieben bezüglich der Aerothermie in dem Innenraum haben, denen aerothermische Soll-Parameter entsprechen werden, die fast immer dieselben für einen gegebenen Fahrer sind, jedoch häufig unterschiedlich bezüglich eines anderen Fahrers.
  • Wenn der Fahrzeugmotor angehalten wird, oder wenn man die Klimaanlage außer Betrieb nimmt, werden die aktuell vor der Unterbrechung bestehenden Einstellungen oder Regelungen automatisch während der sich anschließenden Benutzung wieder hergestellt, bedingt durch die automatische Speicherung. Hieraus resultiert in dem Fall eines Fahrerwechsels, daß die Einstellungen oder Regelungen der Anlage, die automatisch bewirkt oder eingestellt werden, nicht generell für den neuen Fahrer passen, der somit die für ihn geeigneten Soll- Parameter erfassen oder einstellen muß.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Klimaanlagen- Steuervorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, dem vorgenannten Nachteil entgegenzuwirken (siehe auch EP-A-0781 672).
  • Die Erfindung schlägt zu diesem Zweck eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vor, bei welcher man einen Programmierspeicher bzw. programmierbaren Speicher zur Speicherung von zumindest zwei Sätzen an Soll-Parametern, die auch personalisierte oder personenbezogene Parameter-Sätze genannt werden, entsprechend jeweils Eingangsdaten, sowie eine Erkennungs- oder Wiedererkennungseinrichtung vorsieht, die in der Lage ist, beim Empfangen von durch einen Insassen des Fahrzeuges bereitgestellten Eingangsdaten dem Berechnungsmodul den Satz an Soll-Parametern bereitzustellen, der in dem Programmier- oder Programmspeicher gespeichert ist, und zwar entsprechend den empfangenen Eingangsdaten. Somit kann das Rechenmodul bzw. Berechnungsmodul den Satz an Einstellungen bzw. Steuerungen bzw. Regelungen der Anlage bestimmen, der dem Satz an Soll-Parametern entspricht, bereitgestellt von dem Erkennungsmodul, sowie dem aktuell erfaßten Satz an physikalischen Parametern, so daß den üblichen Bedürfnissen personalisierter Art des Benutzers Rechnung getragen werden kann.
  • In dieser Weise verfügen die unterschiedlichen (zumindest zwei) Benutzer-Insassen (vorteilhafterweise Fahrer) jeweils über ihren eigenen Satz an personalisierten Soll-Parametern und können diesen bei Bedarf bzw. wunschgemäß verwenden, unter Einsatz der Bereitstellung von Eingangsdaten. Selbstverständlich kann unter bestimmten Umständen ein einzelner Benutzer ebenfalls für seine eigene Verwendung mehrere (zumindest zwei) Sätze an unterschiedlichen personalisierten Sätzen speichern, diese müssen jedoch unterschiedlichen Eingangsdaten zugeordnet sein bzw. werden.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Sätze an aerothermischen Soll-Parametern, die erfaßt oder eingestellt bzw. ausgewählt werden können, zumindest die Temperatur. Optional können jedoch auch andere oder weitere aerothermische Soll-Parameter Gegenstand der Auswahl bzw. Erfassung oder Eingabe sein, wie z. B. der Verteilungsmodus der klimatisierten Luft im Inneren des Innenraumes.
  • Die Erkennungs- bzw. Wiedererkennungseinrichtung kann in unterschiedlichen Formen dargestellt sein. Sie kann beispielhaft und insbesondere bevorzugt ein oder mehrere Eingabe- oder Erfassungsidentifikationsorgane vom Kontakt- oder Berührungsschaltertyp umfassen, oder auch ein Modul zur Erfassung von Sprachfrequenzen, oder auch ein Modul zur Erfassung eines Codes oder von Schlüsselformen.
  • Somit kann man in dem Fall einer einzelnen Eingabeidentifikationseinrichtung vom beispielhaften Typ mit Impulsemissionen durch Druck (oder genereller durch Betätigung) auf unterschiedliche Sätze an personalisierten Soll-Parametern zugreifen, die gespeichert sind, durch sukzessives Drücken oder Betätigen, wobei die Anzahl an Drücken bzw. Druckbetätigungen die Eingangsdaten bereitstellt.
  • Im Fall von mehreren Erfassungs- oder Eingabeorganen würde es ausreichend sein, eines der Organe oder eine der Einrichtungen zu betätigen (z. B. durch Drücken), zum unmittelbaren Einstellen oder Bewirken des Satzes an personalisierten gespeicherten entsprechenden Soll- Parametern, wobei eine einzige Betätigung der Einrichtung die Eingangsdaten bereitstellt.
  • In dem Fall eines Moduls zur Erfassung von Sprachfrequenzen wird es z. B. für einen Insassen ausreichend sein, eine gewählte Nachricht (vokal) bereitzustellen, damit der Satz an personalisierten gespeicherten Soll-Parametern, entsprechend der Sprachfrequenz, automatisch bewirkt wird, wobei die Sprachfrequenz die Eingangsdaten ausmacht oder darstellt bzw. bereitstellt.
  • In dem Fall eines Moduls zur Erfassung von Codes des alphanumerischen Typs wird es z. B. ausreichend sein, daß ein Insasse, dessen Code gespeichert ist, den Code angibt, damit der Satz an personalisierten gespeicherten Soll-Parametern, entsprechend seinem Code, automatisch bewirkt wird, wobei der Code die Eingangsdaten darstellt.
  • In dem Fall eines Moduls zur Erfassung von Schlüsselformen wird es z. B. ausreichend sein, daß ein Insasse seinen Schlüssel in das Zündschloß des Fahrzeuges einführt, so daß der Satz an personalisierten gespeicherten Soll-Parametern, entsprechend seiner Schlüsselform, automatisch bewirkt wird, wobei die Form die Eingangsdaten bereitstellt.
  • Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, unabhängig davon, welche Erkennungs- oder Wiedererkennungseinrichtung nun verwendet wird, und demzufolge unabhängig von der Art der bereitgestellten Eingangsdaten, bewirkt, sobald ein Satz an gespeicherten Soll-Parametern ausgewählt wurde, jede Erfassungs- oder Eingabemodifikation von zumindest einem der aerothermischen Soll-Parameter die automatische Ersetzung in dem Satz an Soll-Parametern, ausgewählt unter dem oder den aerothermischen Parametern, der oder die Gegenstand der Eingabe- bzw. Erfassungsmodifikation ist bzw. sind oder war bzw. waren.
  • Dies ermöglicht es, in Echtzeit die anfänglich gewählten Sollparameter anzupassen auf aerothermische lokale Veränderungen, bewirkt durch Modifikationen an physikalischen Parametern im Inneren und/oder Äußeren des Innenraumes. Dies kann z. B. der Fall sein, wenn sich die klimatischen Bedingungen abrupt ändern, oder wenn man in einen Tunnel fährt.
  • Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der es wiederum gleichgültig ist, welche Erkennungs- oder Wiedererkennungseinrichtung verwendet wird, kann man eine Bestätigungseinrichtung oder Validierungseinrichtung vorsehen, um nach Wiedererkennung von Eingangsdaten, die einen Satz an personalisierten Parametern bezeichnen, gefolgt von einer Erfassungsmodifikation bzw. einer Modifikationserfassungs- oder -eingabe zu bestätigen, daß zumindest einer der aerothermischen Soll-Parameter zu ersetzen ist, wobei die Ersetzung in dem Satz an in Frage stehenden gespeicherten Parametern des oder der aerothermischen Parameter Gegenstand der Modifikations- oder Veränderungseingabe bzw. -erfassung ist bzw. war.
  • Die Validierungs- oder Bestätigungseinrichtung kann eine Bestätigungs- oder Validierungstaste umfassen, die im Fall einer Betätigung dazu vorgesehen ist, die Ersetzung zu veranlassen, oder auch Zeitgebungsmittel oder eine Zeitgebungseinrichtung, vorgesehen zum Herunterzählen einer gewählten Zeitperiode, jedesmal wenn eine Eingabeveränderung oder eine Modifikationserfassung eines Soll-Parameters stattfindet, und zwar ausgebildet, um die Ersetzung zu erlauben, wenn keine andere oder weitere Eingabeänderung während der gewählten Periode durchgeführt wird.
  • Man kann in den Programm- oder Programmierspeicher ebenfalls sogenannte Standard- oder Défault-Sätze an Soll-Parametern bzw. Soll-Parametersätze vorsehen, und zwar während der Montage des Fahrzeuges, und dies unabhängig von dem Typ des verwendeten Erkennungsmoduls, wobei deren Anzahl gleich ist zu der Anzahl an Sätzen an Soll-Parametern, die in dem Programm oder Programmierspeicher gespeichert werden können bzw. speicherbar sind.
  • In der folgenden Beschreibung, welche lediglich beispielhaft erfolgt, wird auf die einzige Zeichnung Bezug genommen, die schematisch eine Steuervorrichtung einer Klimaanlage in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt.
  • Eine solche Klimaanlage ist dem Fachmann vollständig bekannt, und es ist daher nicht nötig, sämtliche Elemente davon sowie deren Funktion oder Betrieb zu beschreiben. Es ist jedoch für die folgende Beschreibung von Nutzen, anzugeben, daß sie verwaltet wird durch eine Steuereinrichtung, umfassend zumindest Eingabe- oder Erfassungsmittel, eine Anlagenschnittstelle, ein Rechen- oder Berechnungsmodul für Einstellungen oder Regelungen und einen Speicher, sowie die Tatsache, daß ein sich im Innenraum H eines Kraftfahrzeuges V, welches mit solch einer Anlage ausgestattet ist, befindlicher Insasse unter Einsatz der Eingabe- oder Erfassungseinrichtungen bzw. -organe die Innentemperatur TCint wählen kann, wie auch generell den Durchsatz an klimatisierter Luft und den Verteilungsmodus der klimatisierten Luft MD.
  • Um dies durchzurühren, umfaßt das Fahrzeug V ein Eingabe- oder Erfassungsgehäuse 1, generell aufgenommen in dem Armaturenbrett 2 des Fahrzeuges und umfassend eine Vielzahl an Eingabe- oder Erfassungseinrichtungen oder -Organen bzw. -elementen, wie z. B. Impulsdruckknöpfe bzw. pulsgebende Druckknöpfe, wie z. B. Digitaltasten. In dem dargestellten Beispiel der einzigen Figur sieht man insbesondere vor eine erste; Taste 3, die es ermöglicht, die Temperatur im Inneren des Innenraumes einzugeben bzw. zu erfassen (auszuwählen), wobei diese Temperatur TCint genannt wird, und eine zweite Digitaltaste 4, die es ermöglicht, beispielhaft den Luftverteilungsmodus MD in dem Innenraum zu erfassen oder einzustellen. Die Innentemperatur und der Luftverteilungsmodus werden aerothermische Soll-Parameter im Inneren des Innenraumes genannt oder auch in kürzerer Fassung Soll-Parameter.
  • In dem dargestellten Beispiel umfaßt das Eingabegehäuse 1 ebenfalls eine Inbetriebnahmetaste der Klimaanlage 5.
  • Wenn der Benutzer wünscht, daß bestimmte aerothermische Soll-Parameter (die einen Satz ausbilden) in dem Innenraum bewirkt oder umgesetzt werden, bestätigt er die entsprechenden Erfassungs- oder Eingabeorgane oder -einrichtungen 3, 4. Die Parameter werden somit in einem Speicher 6 gespeichert, so daß im Falle eines Ausschaltens des Motors oder der Anlage die zugeordneten Regelungen bzw. Steuerungen bzw. Einstellungen wieder hergestellt werden können, wenn die Benutzung der Anlage fortgeführt oder fortgesetzt wird.
  • Die gewählten aerothermischen Soll-Parameter werden ebenfalls an ein Rechen- oder Berechnungsmodul 7 gesendet, mit welchem zumindest zwei Sensoren für physikalische Parameter verbunden sind, unter welchen zumindest zwei Temperatursensoren 8 und 9 jeweils dazu vorgesehen sind, die Temperatur im Inneren des Innenraumes Tint und die Temperatur äußerlich des entsprechenden Innenraumes Text zu messen. Diese physikalischen erfaßten Paramater bilden einen Satz. Die Temperatursensoren können ergänzt werden, beispielhaft durch einen Sonneneinstrahlungssensor oder durch einen beliebigen weiteren Sensor, wie dem Fachmann bekannt, vorgesehen zur Verfeinerung der Regelungen bzw. Steuerungen oder Einstellungen der Anlage.
  • In Kenntnis des Satzes an erfaßten physikalischen Parametern und des Satzes an ausgewählten Soll-Parametern kann das Berechnungsmodul dank enthaltener programmierter Automatismen einen Satz an Regelungen bzw. Steuerungen oder Einstellung der Anlage bestimmen, der es ermöglicht, den Benutzerinsassen so schnell wie möglich zufriedenzustellen, welcher vorteilhafterweise der Fahrer ist.
  • Das Berechnungsmodul 7 sendet anschließend den so bestimmten Satz an Einstellungen an die Anlagenschnittstelle 10, so daß die einstellbaren bzw. regelbaren oder steuerbaren Elemente 11 der Anlage entsprechend diesen spezifischen Einstellungen funktionieren oder betrieben werden.
  • Die Steuervorrichtung gemäß der Erfindung stellt einen personalisierten Funktions- oder Betriebsmodus bereit, wodurch es ermöglicht ist, daß entweder mehrere Benutzer eines Fahrzeuges jeweils einen Satz an personalisierten Soll-Parametern speichern können, oder für einen einzelnen Benutzer, z. B. in einem Programmier- oder Progammspeicher 15, der derselbe sein kann wie der Speicher 6, mehrere Sätze an unterschiedlichen personalisierten Soll-Parametern zu speichern.
  • Ein Benutzerinsasse, der wünscht, daß sein Satz an personalisiertsn Parametern, vorangehend gespeichert, verwendet werde, muß lediglich der Steuervorrichtung Eingangsdaten bereitstellen (oder an diese senden), so daß die entsprechenden Einrichtungen, Regelungen bzw. Steuerungen der Anlage bewirkt werden.
  • Um dies zu tun, sieht die Erfindung ein Erkennungsmodul 12 vor, welches in der Lage ist Eingangsdaten von Benutzern zu empfangen, wonach dieses in der Lage ist, nach Erkennung oder Wiedererkennung und Abfrage des Progamm- oder Programmierspeichers 15, welcher in den dargestellten Beispielen Teil des Erkennungsmoduls 12 ist, an das Berechnungsmodul 7 den Satz an personalisierten Soll-Parametern zu senden, die in dem Programmspeicher 15 gespeichert sind, entsprechend den empfangenen Eingangsdaten, so daß das Berechnungsmo dul den Satz an Einstellungen bestimmen kann, der angepaßt ist bezüglich des zuletzt erfaßten Satzes an physikalischen Parametern, wonach die Anlagenschnittstelle 10 diesen Satz an Einstellungen bzw. Regelungen oder Steuerungen bewirkt.
  • Vorteilhafterweise umfaßt das Erkennungsmodul 12 einen Hilfsspeicher 13, in dem die unterschiedlichen Eingangsdaten gespeichert sind, die unterschiedlichen Benutzern zugeordnet sind oder auch unterschiedlichen Sätzen an Soll-Parametern eines einzelnen Benutzers. Somit wird beim Empfang der Eingangsdaten, bereitgestellt von dem Benutzer, das Erkennungsmodul 12 lediglich einen Vergleich durchzuführen haben zwischen diesen empfangenen Eingangsdaten und den gespeicherten Daten in dem Hilfsspeicher 13. Wenn dieser Vergleich angibt, daß Identität vorliegt zwischen den empfangenen Eingangsdaten und einem gespeicherten Datensatz, muß lediglich noch in dem Programmspeicher 15 der Satz an personalisierten Soll-Parametern ermittelt werden, der entsprechend den empfangenen Eingangsdaten gespeichert ist, so daß diese an das Steuermodul 7 adressiert oder gesendet werden können.
  • Selbstverständlich können der Hilfsspeicher 13 und der Programmierspeicher 15 lediglich einen Speicher ausbilden, der selbst wiederum Teil eines Speichers sein kann, der den Speicher 6 umfaßt. In entsprechender Weise, und wie dies in der Figur dargestellt ist, können das Rechnungsmodul, das Erkennungsmodul, die unterschiedlichen Speicher und gegebenenfalls die Benutzerschnittstelle in einem elektronischen spezifischen Modul integriert sein, wie z. B. einem Mikro-Controller.
  • Mehrere Ausführungsformen können für das Erkennungsmodul 12 angedacht werden.
  • Wie es in der einzigen Figur dargestellt ist, kann man in dem Eingabe- oder Erfassungsgehäuse 1 eine Identifikationseinrichtung 14 vorsehen, z. B. eine Digitaltaste, die es dem Benutzerinsassen im Falle einer Betätigung ermöglicht, dem Erkennungsmodul 12 Eingangsdaten bereitzustellen, die den Satz an personalisierten Soll-Parametern des Benutzers kennzeichnen. Wenn die Identifikationseinrichtung 14 dargestellt ist in der Form einer Digitaltaste, die in der Lage ist, beispielhaft einen Impuls bereitzustellen, genügt ein erstes Drücken (oder Betätigen) der Taste, um dem Erkennungsmodul zu erlauben, einen ersten Benutzer zu erkennen. In entsprechender Weise identifiziert eine doppelte Betätigung oder eine zweifach Betätigung einen zweiten Benutzer und eine dreifache Betätigung identifiziert einen dritten Benutzer, etc. Gemäß einer Ausführungsvariante kann man statt einer einzelnen Identifikationseinrichtung 14 eine Vielzahl an Identifikationseinrichtungen oder -Organen vorsehen, jeweils die Identifikation von Benutzern ermöglichend oder auch die unterschiedlichen Sätze an personalisierten Soll-Parametern eines einzelnen Benutzers.
  • Wenn somit das Erkennungsmodul 12 z. B. zwei Pulse oder Impulse empfängt, ordnet es dem Benutzer die Nummer 2 zu. Es ist anschließend ausreichend, in dem Programm- oder Programmierspeicher 15 den zugehörigen Soll-Parametersatz zu ermitteln und diesen an das Berechnungsmodul 7 zu adressieren.
  • Andere Ausführungsvarianten können angedacht werden bezüglich des Erkennungsmoduls 12. Somit wäre es denkbar, dieses darzustellen in der Form eines Sprachanalysesystems bzw. eines Vokalsynthesemoduls, beispielhaft in der Lage, mehrere Sprach- oder Vokalfrequenzen zu erkennen. Bei solch einer Ausführungsform ist es offensichtlich erforderlich, eine Aufnahmephase vorzusehen, z. B. einer spezifischen Nachricht für jeden Benutzer, so daß das Erkennungs- oder Wiedererkennungsmodul 12 in dem Hilfsspeicher 13 die unterschiedlichen Sprach- oder Vokalfrequenzen von unterschiedlichen Benutzern in der Form von Sprachnachrichten speichern kann.
  • Somit ist es für einen Benutzer, dessen Sprachfrequenz in dem Hilfsspeicher 13 gespeichert ist, ausreichend, die Nachricht auszusprechen, und zwar klar und deutlich, so daß das Erkennungsmodul 12 einerseits durch Vergleich der Sprachfrequenz mit einer, die sich in dem Hilfsspeicher 13 gespeichert befindet, identifiziert und andererseits den Satz an personalisierten entsprechenden Soll-Parametern ermitteln kann. Bei dieser Ausführungsvariante bildet die Sprach- oder Vokalnachricht die Eingangsdaten.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann das Erkennungs- oder Wiedererkennungsmodul 12 Eingabe- oder Erfassungsorgane umfassen, die es dem Benutzerinsassen ermöglichen, einen persönlichen Code von alphanumerischem Format als Eingangsdaten einzugeben, wobei dem Code ein Satz an personalisierten Soll-Parametern entspricht, gespeichert in dem Programm- oder Programmierspeicher 15. Es ist offensichtlich, daß, wie in dem sogenannten Sprachana lysemodus, ein vorangehender Speicherungsschritt der alphanumerischen Codes von jedem Benutzer durchzuführen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform kann man die Digital-Code-Tasten des elektronischen Starters bzw. Zündschlosses des Fahrzeuges (insoweit diese Ausstattung vorgesehen ist) als Eingabe- oder Erfassungseinrichtung verwenden.
  • In diesem Fall wird beim Empfangen des persönlichen oder vertraulichen Codes des Benutzers das Erkennungsmodul 12 einen Vergleich durchführen mit in seinem Hilfsspeicher 13 gespeicherten Codes und im Falle einer Identität den Satz an dem erfaßten Code entsprechenden Soll-Parametern ermitteln. Offensichtlich ist bei dieser Variante jeder Benutzercode geeignet, die Inbetriebnahme des Fahrzeuges zu ermöglichen.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsvariante kann das Erkennungsmodul 12 dargestellt sein in der Form eines Moduls zur Erkennung von Formen von Zündschlüsseln des Fahrzeuges. Diese Ausführungsvariante erfordert, daß unterschiedliche Inbetriebnahmeschlüssel des Fahrzeuges minimale erfaßbare Unterschiede aufweisen, so daß das Erkennungsmodul 12 diese erkennen kann, z. B. dank im Inneren der Zündschlüssel aufnähme angeordneten Kontaktstellen.
  • In diesem Fall ist es wie bei der ersten Ausführungsform mittels Erfassung durch Tasten nicht nötig, einen Code oder eine spezifische Nachricht in dem Erkennungsmodul 12 bereitzustellen. Die einfache Tatsache des Einführens des Zündschlüssels in seine Aufnahme bzw. in das Zündschloß ermöglicht automatisch die Erkennung der Schlüsselform, welche somit Eingangsdaten bereitstellt. Diese Erkennung kann durchgeführt werden mittels einer Kontaktschaltung, die an das Erkennungsmodul 12 angeschlossen ist.
  • Bei sämtlichen dieser Ausführungsformen sieht man vorteilhafterweise vor, daß während der Montage des Fahrzeuges ein Défault- oder Standardparametersatz für jeden potentiellen Benutzer gespeichert sei. Diese Défault- oder Standardsoll-Parametersätze können identisch vorliegen oder auch unterschiedlich voneinander sein.
  • Vorteilhafterweise ist es möglich, jeden Satz an personalisierten gespeicherten Soll- Parametern zu verändern durch Bestätigen von zumindest einer der Erfassungs- oder Eingabetasten für aerothermische Soll-Parameter. Um dies durchzuführen, können zwei Modi angedacht werden.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsmodus werden die modifizierten Soll-Parameter automatisch den oder die vorangehenden Parameter des Satzes an personalisierten in Frage stehenden Sollparametern ersetzen, wenn die aktuellen Einstellungen der Anlage einem ausgewählten personalisierten Soll-Parametersatz entsprechen und wenn der Benutzer einen der aerothermischen Soll-Parameter verändert.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsmodus kann man ein Bestätigungsmodul vorsehen, bereitgestellt mit einer Bestätigungs- oder Validierungstaste, dessen Betätigung es ermöglicht, in dem Satz an Parametern, der in dem Programmspeicher 15 gespeichert ist und vorangehend von einem erkannten Benutzer ausgewählt wurde, einen oder mehrere aerothermische Parameter zu ersetzen, die Gegenstand einer Eingabemodifikation bzw. Erfassungsveränderung waren.
  • Bei einer Variante dieses zweiten Modus kann das Bestätigungs- oder Validierungsmodul ein Zeitgebermodul umfassen, ausgebildet zum Herunterzählen einer Zeitperiode von gewünschter Dauer, sobald eine Eingabeveränderung eines Soll-Parameters durchgeführt wird, und um die Ersetzung in einem Satz an Soll-Parametern, gespeichert in dem Programmspeicher 15 und vorangehend von einem erkannten Benutzer ausgewählt, zu erlauben bezüglich eines oder mehrerer aerothermischer Parameter, die Gegenstand der Eingabe- oder Erfassungsveränderung bzw. -modifikation ist bzw. sind, wenn keine weitere Eingabe Veränderung während dieser gewählten Periode durchgeführt wird.
  • Bei einer diesbezüglich unterschiedlichen Ausführungsvariante kann man auch vorsehen, daß die Veränderung von zumindest einem der Soll-Parameter, entsprechend dem ausgewählten personalisierten Satz an Soll-Paramtern, lediglich eine zeitweise Veränderung der aktuellen Einstellungen mit sich bringt, und zwar bis zur Außerbetriebnahme der Anlage.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt vielmehr sämtliche Varianten, die der Fachmann im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche entwickeln kann.
  • Beispielhaft ist die Anzahl an Sensoren möglicherweise deutlich höher als dies der Fall ist in der Darstellung der einzigen Figur.
  • Des weiteren konnten die Erfassungs- oder Einstellorgane bezüglich der aerothermischen Soll-Parameter und der Inbetriebnahme der Anlage unterschiedlich ausgebildet sein zu den vorangehend beschriebenen Digitaltasten. Es könnte sich insbesondere um Drehknöpfe oder auch um Schieberegler handeln.
  • Schließlich wurden Ausführungsformen beschrieben, bei welchen man zwei aerothermische Soll-Parameter verändern kann, es ist jedoch offensichtlich, daß die Erfindung ebenso anwendbar ist auf Funktionsmodi, bei welchen man lediglich einen einzelnen Parameter oder mehr als zwei Parameter verändern kann.

Claims (14)

1. Steuervorrichtung für eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage, vom Typ, umfassend:
- eine Erfassungseinrichtung (8, 9) zur Erfassung von Sätzen an physikalischen Parametern (Tint, Text),
- eine Eingabeeinrichtung (3, 4), die es einem Insassen ermöglicht, Sätze an aerothermischen Sollparametern im Inneren des Innenraumes (TCint) auszuwählen,
- ein Berechnungsmodul, welches, ausgehend von einem erfassten Satz an physikalischen Parametern (Tint, Text) und einem Satz an Sollparametern (TCint), einen Satz an Regelungen oder Einstellungen der Anlage bestimmen kann, und eine Anlagenschnittstelle (10), um einen solchen Satz an Einstellungen zu bewirken,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung umfasst:
- einen Programmierspeicher (15), vorgesehen zum Speichern von zumindest zwei Sätzen an Sollparametern entsprechend jeweils sogenannten Eingangs- oder Eintrittsdaten, und
- eine Erkennungseinrichtung (12), die beim Empfang von durch einen Insassen des Fahrzeugs bereitgestellten Eingangsdaten dem Berechnungsmodul (7) den Satz an Sollparametern bereitstellen kann, der in dem Programmierspeicher gespeichert ist, und zwar in Entsprechung der empfangenen Eingangsdaten, so dass die Anlage betrieben wird gemäß einem Salz an Einstellungen, entsprechend dem Satz, an bereitgestellten Sollparametern und dem aktuell erfassten Satz an physikalischen Parametern (Tint, Text).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sätze an aerothermischen Sollparametern zumindest die Temperatur (TCint) im Inneren des Innenraumes (H) umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sätze an aerothermischen Sollparametern zumindest die Temperatur (TCint) und den Luftverteilungsmodus (MD) im Inneren des Innenraumes (H) umfassen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungseinrichtung (12) zumindest eine Eingabe-Identifikationseinrichtung (14) vom Tastschalter- oder Berührungsschaltertyp umfasst, betätigtbar durch einen Insassen, der in dem Innenraum einen der Sollparametersätze wünscht, die in dem Programmierspeicher (15) gespeichert sind, wobei die Betätigung Eingangsdaten bereitstellt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinrichtung (14) vom Typ Impulsemission durch Druck ist, wobei jeder Satz an personalisierten Parametern eine Anzahl an sukzessiven, vordefinierten Druckbeaufschlagungen entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungseinrichtung (12) eine Vielzahl von personalisierten Eingabe-Identifikationseinrichtungen vom Berührungsschaltertyp umfasst, jeweils zugeordnet einem Satz von personalisierten Parametern und betätigbar durch einen Insassen, der in dem Innenraum einen der gespeicherten Sollparametersätze wünscht, wobei die Betätigung Eingangsdaten bereitstellt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungseinrichtung (12) ein Erfassungsmodul umfasst, welches in der Lage ist, mehrere unterschiedliche Schlüsselformen zu erkennen, jeweils zugeordnet zu einem gespeicherten Parametersatz, wobei die Formen Eingangsnachrichten ausbilden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungseinrichtung (12) ein Sprachfrequenzerfassungsmodul umfasst, welches ei ne Sprachnachricht speichern kann, entsprechend zumindest zwei unterschiedlichen Insassen-Sprach- oder -Vokalfrequenzen, zugeordnet jeweils einem Satz an gespeicherten Sollparametern und fähig, jegliche erfasste Sprachnachricht mit der gespeicherten Sprach- oder Vokalnachricht zu vergleichen, um somit zu bestimmen, ob die erfasste Nachricht emittiert wurde gemäß einer der gespeicherten Sprachfrequenzen und identisch ist zu der gespeicherten Nachricht, wobei eine solche erfasste Sprachnachricht Eingangsdaten darstellt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungseinrichtung (12) ein Erfassungsmodul für Codes umfasst, umfassend eine Eingabeeinrichtung, um die Speicherung von zumindest zwei unterschiedlichen Codes zu ermöglichen, jeweils zugeordnet einem Satz an gespeicherten Parametern, sowie die Eingabe durch einen Insassen eines persönlichen Codes, und welche in der Lage ist zu bestimmen, ob der eingegebene Code identisch ist zu einem der gespeicherten Codes, wobei solch, ein eingegebener Code eine Eingangsnachricht ausbildet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgebildet ist, um im Falle des Erkennens von Eingangsdaten, die einen Satz an gespeicherten Parametern beziffern, gefolgt von einer Modifikationseingabe von zumindest einem der aerothermischen Sollparameter, in dem gespeicherten Satz an Parametern den oder die bestimmte(n) aerothermische(n) Parameter zu ersetzen, der oder die Gegenstand der Modifikationseingabe ist bzw. war.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Bestätigungseinrichtung umfasst, um nach Erkennung von Eingangsdaten, einen Satz von personalisierten Parametern bestimmend, gefolgt von einer Veränderungs- oder Modifikationseingabe von zumindest einem der aerothermischen Sollparameter, die Ersetzung in dem bestimmten Satz an gespeicherten Parametern von dem oder den aerothermischen Parameter(n) zu ermöglichen der bzw. die Gegenstand der Modifikations- oder Veränderungseingabe ist bzw. sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet dass die Bestätigungseinrichtung eine Bestätigungstaste umfasst, bestimmt, um im Falle einer Betätigung die Ersetzung zu veranlassen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestätigungseinrichtung eine Zeitgebungseinrichtung umfasst, ausgebildet zum Herunterzählen einer gewählten Zeitperiode bei jeder Modifikationseingabe eines Sollparameters und vorgesehen, um die Ersetzung zu erlauben, wenn keine andere Veränderungseingabe während der gewählten Zeitperiode durchgeführt wird.
14. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor einer ersten Inbetriebnahme der Anlage der Programmierspeicher (15) sogenannte Défault-Einstellsätze speichert, und zwar bei einer Anzahl gleich zu der Anzahl an Sollwertsätzen, die speicherbar sind, wobei diese vorgesehen sind, jeweils ersetzt zu werden durch selektiv von dem oder den Insassen gewählten Sollparametersätzen.
DE1998612525 1997-10-09 1998-10-06 Steueranordnung einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage, mit fahrerspezifischen Einstellungen Expired - Lifetime DE69812525T2 (de)

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DE69812525D1 DE69812525D1 (de) 2003-04-30
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