DE69735837T2 - Zellauswahl für ein mobiles CDMA-Übertragungssystem mit Semaphorkanal - Google Patents

Zellauswahl für ein mobiles CDMA-Übertragungssystem mit Semaphorkanal Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zellenselektionsschema für ein CDMA (Code Division Multiple Access) Mobilkommunikationssystem, in dem eine Vielzahl von Basisstationen, die in entsprechenden Zellen bereitgestellt sind, Perch-Kanäle übertragen, die verbreitet werden durch Verwenden von gegenseitig unterschiedliche Ausbreitungscodes, die diesen Basisstationen zugeordnet sind, und jede Mobilstation bewertet eine lokalisierte Zelle durch Empfangen der Perch-Kanäle.
  • BESCHREIBUNG DER HINTERGRUND-TECHNIK
  • Hier wird ein konventionelles Zellenselektionsverfahren beschrieben für einen exemplarischen Fall des Verwendens des konventionellen digitalen Mobilkommunikationssystems, das als PDC System bezeichnet wird (Personal Digital Cellular), welches momentan einen Mobilkommunikationsdienst in Japan bereitstellt.
  • In dem konventionellen Zellenselektionsverfahren überträgt jede einer Vielzahl von Basisstationen, die in entsprechenden Zellen bereitgestellt sind, kontinuierlich den Perch-Kanal bei einer konstanten Übertragungsleistung. Hier kann die konstante Übertragungsleistung an unterschiedlichen Basisstationen unterschiedlich sein.
  • Dann, um eine örtliche Zellenbewertung durchzuführen, misst die Mobilstation einen Empfangslevel von jedem Perch-Kanal, der von jeder Basisstation übertragen wurde, und bewertet, dass diese sich momentan in einen Zelle befindet, die den Perch-Kanal mit dem der größten Empfangslevel übertragen hat.
  • 1 zeigt eine exemplarische Beziehung zwischen einer Mobilstationsposition und einem Perch-Kanal-Empfangslevel. Hier wird davon ausgegangen, dass sich die Mobilstation auf einer geraden Linie befindet, die zwei Basisstationen miteinander verbindet, und in 1 stellt eine horizontale Achse eine Position der Mobilstation zwischen diesen beiden Basisstationen dar, und eine vertikale Achse stellt einen Empfangslevelwert für einen Perch-Kanal für jede Basisstation an jeder Position dar. 1 zeigt auch einen exemplarischen Fall, in dem die von der Basisstation BS1 und der Basisstation BS2 verwendeten Übertragungsleistungen unterschiedlich sind.
  • Wie in 1 gezeigt, fällt der Perch-Kanal-Empfangslevel exponentiell ab, wenn sich die Mobilstation von der Basisstation wegbewegt. Es ist anzumerken, dass in der Praxis der Perch-Kanal-Empfangslevel kompliziertere winzige Variationen aufweist, die zurückzuführen sind auf die Anwesenheit von Abschwächungsfaktoren, die andere sind als der Abstand von der Basisstation, jedoch sind diese anderen Abschwächungsfaktoren hier aus Gründen der Einfachheit ignoriert. Wenn sich die Mobilstation beispielsweise an der Position X befindet, ist der Empfangslevel des Perch-Kanals von der Basisstation BS2 größer als der Empfangslevel des Perch-Kanals von der Basisstation BS1, so dass die Mobilstation bewertet, dass sie sich momentan in einer Zelle der Basisstation BS2 befindet.
  • Wenn dieses konventionelle Zellenselektionsverfahren auf ein CDMA Mobilkommunikationssystem angewendet wird, wird die Degradation der Systemkapazität aus den folgenden Gründen verursacht, im besonderen, wenn die Perch-Kanal-Übertragungsleistungen bei unterschiedlichen Basisstationen unterschiedlich sind, wie in einem in 1 gezeigten exemplarischen Fall.
  • 2 zeigt eine exemplarische Beziehung zwischen einer Mobilstationsposition und einem Übertragungsabschwächungswert. In 2 stellt die horizontale Achse eine Position der Mobilstation zwischen den zwei Basisstationen BS1 und BS2 dar, und die vertikale Achse stellt einen Übertragungsabschwächungswert dar. Diese Beziehung aus 2 ist nicht nur auf den Perch-Kanal anwendbar, sondern auch auf die Kommunikationskanäle in sowohl Aufwärts-Richtung (von einer Mobilstation zu einer Basisstation) als auch in einer Abwärts-Richtung (von einer Basisstation zu einer Mobilstation). Wie in 2 gezeigt, steigt die Übertragungsabschwächung, wenn sich die Mobilstation von der Basisstation wegbewegt. Ein Wert der Übertragungsabschwächung hängt von einer Entfernung von der Basisstation ab, unabhängig von welche Basisstation es ist, so dass der Übertragungsabschwächungswert für die Basisstation BS1 und der Übertragungsabschwächungswert für die Basisstation BS2 gleich werden an einem Mittelpunkt zwischen der Basisstation BS1 und der Basisstation BS2.
  • Wenn die Zellenbewertung gemäß dem Perch-Kanal-Empfangslevel gleich wie in dem konventionellen Zellenselektionsverfahren ausgeführt wird, wird die Mobilstation an der Position X eine Zelle der Basisstation BS2 als eine wie oben beschriebene lokalisierte Zelle bewerten. Wie jedoch aus 2 ersichtlich ist die Position X näher an der Basisstation BS1 gelegen, so dass der Übertragungsabschwächungswert für die Basisstation BS1 kleiner ist als der der Basisstation BS2.
  • Nun wird in dem CDMA Mobilkommunikationssystem die Systemkapazität durch einen Betrag der Interferenzleistung bestimmt. Um eine Verkleinerung der Systemkapazität zu verhindern, ist es nötig, einen Betrag der Interferenzleistung zu reduzieren, und um einen Betrag der Interferenzleistung zu reduzieren, ist es notwendig, die Übertragungsleistung an der Übertragungsseite so klein wie möglich innerhalb einer Grenze des Beibehaltens einer benötigten Empfangsqualität an einer Empfangsseite zu machen. Um dann die Übertragungsleistung zu reduzieren, während die benötigte Empfangsqualität an einer Empfangsseite beibehalten wird, ist es für die Mobilstation notwendig, die Kommunikation mit einer Basisstation auszuführen, die den kleinsten Übertragungsabschwächungswert aufweist.
  • In dieser Hinsicht, gemäß dem konventionellen Zellenselektionsverfahren, kann eine Zelle einer Basisstation mit einer größeren Übertragungsabschwächungswert bewertet werden als eine lokalisierte Zelle wie in einem Fall der Zellenbewertung an einer Position X der 1 und 2. Folglich wird die Übertragungsleistung erhöht, wenn die Kommunikation zwischen der Mobilstation und der Basisstation in solch einer Zelle gestartet wird, und deshalb gab es ein Problem, dass die Degradation der Systemkapazität hervorgerufen werden kann.
  • Das obere Problem taucht auf, wenn die Perch-Kanal-Übertragungsleistungen sich an unterschiedlichen Basisstationen unterscheiden. Jedoch gibt es in dem aktuellen Mobilkommunikationsdienst eine Bedürfnis, eine vereinfachte Basisstation zu verwenden, speziell im Fall, wenn Mikrozellen innerhalb von Makrozellen bereitgestellt werden, oder wenn im Fall, wenn eine Innen-Kommunikation unterstützt wird, so dass die Verwendung einer vereinfachten Basisstation eine Limitierung einführt auf einer verfügbaren Übertragungsleistung aufgrund der Ausstattung der Basisstation. Wenn die Präsenz einer solchen vereinfachten Basisstation sorgfältig in Betracht gezogen wird, wird erwartet, dass eine Situation, in der die Perch-Kanal-Übertragungsleistungen unterschiedlich sind an unterschiedlichen Basisstationen, kann sehr häufig angetroffen werden, so dass dieses Problem in einem Fall des Realisierens des aktuellen Mobilkommunikationsdienstes durch Verwenden des CDMA Schemas ein ernstes Problem sein kann.
  • Aus US 5 513 246 ist Funktelefonlokalisierung und -Übergabe unter Verwendung alternativer Kriterien bekannt. In diesem Dokument wird vorgeschlagen, selektiv ein Signalstärkenkriterium anstelle des Pfadverlustkriteriums an bestimmten Untergebieten an den Schnittstellen zwischen unterschiedlichen Zellen zu verwenden. Gemäß diesem Dokument werden eine Anzahl von Kandidatenzellen für die Übergabe bestimmt, die einen spezifizierten Standard gemäß einem Signalstärkenkriterium erfüllen, und eine der bestimmten Zellen wird ausgewählt, wenn diese eine Zelle zusätzlich ein Funksignal-Pfadverlustkriterium erfüllt. Andernfalls wird eine Zelle gemäß dem Funksignalstärkenkriterium und missachtend dem Funksignal-Pfadverlustkriterium ausgewählt.
  • Aus US-A-5 056 109 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern der Übertragungsleistung in einem CDMA Mobiltelefonsystem bekannt. Auf der Zellenseite bereitgestellte Übertragungsleistungsinformation wird an der Mobileinheit zum Berechnen der Übertragungsleistungscharakteristiken und zur Bestimmung der nominal übertragenen Leistung verwendet. Die dient dazu, den relativen Einfluss des Nachlassens auf die Leistungssteuerung zu verringern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Zellenselektionsschema für ein CDMA Mobilkommunikationssystem bereitzustellen, das dazu in der Lage ist, einen Betrag der Interferenzleistung zu reduzieren und dadurch der Degradation der Systemkapazität vorzubeugen.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Reduktion eines Betrags der Interferenzleistung realisiert durch Ausführen der Zellenbewertung gemäß der Perch-Kanal-Übertragungsabschwächung.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Zellenselektion in einem CDMA Mobilkommunikationssystem, in dem eine Vielzahl von Basisstationen in entsprechenden Zellen zur Verfügung gestellt werden und gegenseitig unterschiedliche Ausbreitungscodes der Vielzahl von Basisstationen zugeordnet sind, bereitgestellt, dass die Schritte aus Anspruch 1 umfasst.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Basisstationsvorrichtung zum Verwenden in einem CDMA Mobilkommunikationssystem, in dem eine Vielzahl von Basisstationen in entsprechenden Zellen zur Verfügung gestellt werden und gegenseitig unterschiedliche Ausbreitungscodes der Vielzahl von Basisstationen zugeordnet sind, wobei die Basisstationsvorrichtung für eine Basisstation die Eigenschaften aus Anspruch 4 aufweist, bereitgestellt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine mobile Stationsvorrichtung zum Verwenden in einem CDMA Mobilkommunikationssystem, in dem eine Vielzahl von Basisstationen in entsprechenden Zellen zur Verfügung gestellt werden und gegenseitig unterschiedliche Ausbreitungscodes der Vielzahl von Basisstationen zugeordnet sind, wobei die mobile Stationsvorrichtung die Eigenschaften aus Anspruch 6 aufweist, bereitgestellt.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich aus der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird.
  • (bis hier Mobilstation durch mobile Station ersetzen)
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Zeichnung, die eine exemplarische Beziehung zwischen einer Position einer mobilen Station und einem Perch-Kanal-Empfangslevel zum Erläutern eines konventionellen Zellenselektionsverfahrens zeigt.
  • 2 ist eine Zeichnung, die eine exemplarische Beziehung zwischen einer Position einer mobilen Station und einem Übertragungsabschwächungswert zum Erläutern eines Problems, das mit einem konventionellen Zellenselektionsverfahren verbunden ist, zeigt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine exemplarische Konfiguration einer mobilen Stationsvorrichtung zum Realisieren einer Ausführungsform des Zellenselektionsschemas gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine exemplarische Konfiguration einer Basisstationsvorrichtung zum Realisieren einer Ausführungsform des Zellenselektionsschemas gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf 3 und 4 wird nun eine Ausführungsform eines Zellenselktionsschemas für ein CDMA Mobilkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben.
  • 3 zeigt eine exemplarische Konfiguration einer Basisstationsvorrichtung zum Realisieren des Zellenselektionsschemas in dieser Ausführungsform, die umfasst: eine Steuerungseinheit 15 zum Ausführen einer Gesamtsteuerung der Basisstation; eine Codierungseinheit 10 zum Codieren von Steuerdaten von der Steuerungseinheit 15; eine Modulationseinheit 11 zum Modulieren des durch die Codierungseinheit 10 erhaltenen codierten Signals; eine Ausbreitungseinheit zum Ausbreiten des durch die Modulationseinheit 11 erhaltenen modulierten Signals; eine Übertragungseinheit 13 zum Erzeugen von RF Signalen durch Frequenzkonvertierung der durch die Ausbreitungseinheit 12 erhaltenen Ausbreitungssignale und Verstärken der erhaltenen RF Signale, um einen Übertragungsleistungswert zu erfüllen, der von der Steuerungseinheit 15 spezifiziert wird; und einen Speicher 16 zum Speichern einer Perch-Kanal-Übertragungsleistungsinformation für diese Basisstation.
  • 4 zeigt eine exemplarische Konfiguration einer mobilen Stationsvorrichtung zum Realisieren des Zellenselektionsschemas in dieser Ausführungsform, die umfasst: eine Antenne 30, eine Empfangseinheit 31 zum Anwenden verschiedener Bearbeitungen wie eine Verstärkung, eine Frequenzkonversion in ein IF Signal, eine Detektierung, eine Frequenzkonversion in ein Basisbandsignal, etc., in Bezug zu einem Signal, das durch die Antenne 30 empfangen wurde, und Erzeugen eines empfangenen Digitalsignals; eine Ausbreitungseinheit zum Ausbreiten der empfangenen digitalen Daten, die durch die Empfangseinheit 31 erhalten wurden; eine Demodulationseinheit 33 zum Demodulieren des ausgebreiteten Signals, das durch die Ausbreitungseinheit 32 erhalten wurde; eine Decodierungseinheit 34 zum Decodieren des demodulierten Signals, das durch die Demodulationseinheit 33 erhalten wurde; eine Steuerungseinheit 35 zum Ausführen einer Gesamtsteuerung der mobilen Station; eine Perch-Kanal-Empfangslevel-Messeinheit 36 zum Messen eines Empfangslevels des Perch-Kanals; eine Übertragungsabschwächungsberechnungseinheit 37 zum Berechnen eines Übertragungsabschwächungswertes des Perch-Kanals von einer Perch-Kanal-Empfangslevel-Messeinheit 37 und eine Perch-Kanal-Übertragungsleistungsinformation, die durch die Steuerungseinheit 35 angezeigt wird; eine lokalisierte Zellenbestimmungseinheit 38 zum Ausführen einer lokalisierten Zellenermittlung gemäß einer Perch-Kanal-Übertragungsabschwächungs-Berechnungseinheit 37; einen Ausbreitungscodespeicher 39 zum Speichern einer Vielzahl von Perch-Kanal-Ausbreitungscodes; und einem Berechnungsergebnisspeicher 40 zum Speichern einer Vielzahl von Perch-Kanal-Übertragungsabschwächungswert-Berechnungsergebnissen, die durch die Übertragungsabschwächungsberechnungseinheit 37 erhalten wurden.
  • In der Basisstationsvorrichtung aus 3 liest die Steuerung die Perch-Kanal-Übertragungsleistungsinformation für diese Basisstation auf dem Speicher 16 aus und zeigt diese Information der Übertragungseinheit 13 an. Darüber hinaus führt die Steuerungseinheit 15 die Steuerungsdaten der Codierungseinheit 10 zu, wo die Steuerungsdaten auch diese Perch-Kanal-Übertragungsleistungsinformation enthält. Dann codiert die Codierungseinheit 10 die zugeführten Steuerungsdaten, die Modulationseinheit 11 moduliert das codierte Signal, und die Ausbreitungseinheit 12 breitet das modulierte Signal aus und führt das ausgebreitete Signal der Übertragungseinheit 13 zu. Dann führt die Übertragungseinheit 13 die Frequenzkonversion mit Bezug auf das zugeführte, ausgebreitete Signal aus, um ein RF Signal zu erzeugen, verstärkt das erzeugte RF Signal gemäß der Perch-Kanal-Übertragungsleistungsinformation, die von der Steuerungseinheit 15 angezeigt wird, und überträgt das verstärkte RF Signal wie den Perch-Kanal über die Antenne 14.
  • In der mobilen Stationsvorrichtung aus 4 wird der Perch-Kanal-Übertragungsabschwächungswert für jeden der Vielzahl der empfangenen Perch-Kanäle berechnet. Als erstes wird ein Verfahren zum Berechnen des Perch-Kanal-Übertragungsabschwächungswert für einen Perch-Kanal beschrieben.
  • An der mobilen Station werden die Ausbreitungscodes aller Perch-Kanäle, von denen erwartet wird, dass diese für die Zellenbewertung verwendet werden, in dem Ausbreitungscodespeicher 39 im Voraus gespeichert. Die Steuerungseinheit 35 liest einen Perch-Kanal-Ausbreitungscode aus dem Ausbreitungscodespeicher 39 aus und führt den ausgelesenen Ausbreitungscode der Ausbreitungseinheit 32 zu. Andererseits wird ein durch die Antenne 30 empfangenes Signal an der Empfangseinheit 31 in ein digitales Signal konvertiert, und das empfangene digitale Signal wird der Ausbreitungseinheit 32 zugeführt.
  • Die Ausbreitungseinheit 32 breitet das von der Empfangseinheit 31 zugeführte empfangene digitale Signal durch Verwenden des von der Steuerungseinheit 35 zugeführten Ausbreitungscodes aus, um ein Perch-Kanal-Signal zu extrahieren. Das extrahierte Perch-Kanal-Signal wird dann durch die Demodulationseinheit 33 demoduliert und durch die Decodiereinheit 34 decodiert, und das decodierte Signal wird der Steuerungseinheit 35 zugeführt. Dann extrahiert die Steuerungseinheit 35 die in dem decodierten Signal enthaltene Perch-Kanal-Übertragungsleistungsinformation und zeigt diese empfangene Perch-Kanal-Übertragungsleistungsinformation und eine Perch-Kanal-Ausbreitungscode-Identifikationsnummer der Übertragungsabschwächungs-Berechnungeinheit 37 an.
  • Zusätzlich wird das an der Ausbreitungseinheit 32 extrahierte Perch-Kanal-Signal auch der Perch-Kanal-Empfangslevelmesseinheit 36 zugeführt. An der Perch-Kanal-Empfangslevelmesseinheit 36 wird der Empfangslevel des empfangenen Perch-Kanals gemessen, und der gemessene Empfangslevelwert wird der Übertragungsabschwächungs-Berechnungseinheit 37 zugeführt.
  • Die Übertragungsabschwächungs-Berechnungseinheit 37 berechnet den Perch-Kanal-Übertragungsabschwächungswert gemäß dem gemessenen Perch-Kanal-Empfangslevelwert und der empfangenen Perch-Kanal-Empfangslevelinformation, die von der Steuerungseinheit 35 bereitgestellt wird. Die Übertragungsabschwächungs-Berechnungseinheit 37 speichert dann das Berechnungsergebnis in den Berechnungsergebnisspeicher 49 in Verbindung mit der Perch-Kanal-Ausbreitungscode-Identifikationsnummer und teilt der Steuerungseinheit 35 die Komplettierung der Perch-Kanal-Übertragungsabschwächungsberechnung mit.
  • Die Steuerungseinheit 35 liest dann einen anderen Perch-Kanal-Ausbreitungscode für einen nächsten zu bearbeitenden Perch-Kanal aus, und wiederholt die oben beschriebene Bearbeitung für den nächsten Perch-Kanal. Diese Bearbeitung wird wiederholt bis alle Perch-Kanal-Übertragungsabschwächungswert-Berechnungsergebnisse in dem Berechnungsergebnisspeicher 40 für alle im Ausbreitungscodespeicher 39 gespeicherten Perch-Kanal-Ausbreitungscodes gespeichert sind.
  • Nachdem die Komplettierung der Perch-Kanal-Übertragungsabschwächungsberechnung für den letzten Perch-Kanal von der Übertragungsabschwächungsberechnungseinheit 37 empfangen wurde, befehligt die Steuerungseinheit 35 die lokalisierte Zellenbewertungseinheit 38, die lokalisierte Zellenbewertung durchzuführen.
  • In Reaktion darauf führt die lokalisierte Zellenbewertungseinheit 38 Zugang zum Berechnungsergebnisspeicher 40 aus, wählt ein Perch-Kanal-Übertragungsabschwächungswert-Berechnungsergebnis aus, das den kleinsten Wert unter der Vielzahl von in dem Berechnungsergebnisspeicher 40 gespeicherten Perch-Kanal-Übertragungsabschwächungswert-Berechnungsergebnissen aufweist, und liest die Perch-Kanal-Ausbreitungscode-Identifikationsnummer, die mit dem ausgewählten Perch-Kanal-Übertragungsabschwächungswert-Berechnungsergebnis aus dem Berechnungsergebnisspeicher 40 verbunden ist, aus. Die lokalisierte Zellenbewertungseinheit 38 bewertet dann eine Zelle einer Basisstation, die den Perch-Kanal übertragen hat, der mit dieser ausgelesenen Perch-Kanal-Ausbreitungscode-Identifikationsnummer als eine lokalisierte Zelle verbunden ist, und zeigt diese ausgelesene Perch-Kanal-Ausbreitungscode-Identifiktionsnummer der Steuerungseinheit 35 als ein Bewertungsergebnis an.
  • Die Steuerungseinheit 35 führt dann die nachfolgende Steuerung basierend auf der Zellenbewertungsergebnis aus durch Betrachten einer Zelle der Basisstation, die den Perch-Kanal übertragen hat, der mit der angezeigten Perch-Kanal-Ausbreitungscode-Identifikationsnummer als die lokalisierte Zelle verbunden ist.
  • In dieser Ausführungsform kann die Perch-Kanal-Übertragungsleistungsinformation in einer Form eines tatsächlich isotropisch abgestrahlten Leistungs- (EIRP) Wertes einer Antenne gegeben sein.
  • In einem solchen Fall speichert der Speicher 16 der Basisstationsvorrichtung den EIRP Wert für den Perch-Kanal, um von dieser Basisstation übertragen zu werden. Die Steuerungseinheit 15 liest dann den EIRP Wert aus dem Speicher 16 aus und führt den ausgelesenen EIPR Wert der Codiereinheit 10 und der Übertragungseinheit 13 zu. Die Übertragungseinheit 13 verstärkt dann das RF Signal, so dass der EIPR Wert an der Antenne 14 den EIPR Wert erfüllt, der von der Steuerungseinheit 15 zugeführt wurde.
  • In der mobilen Stationsvorrichtung führt die Steuerungseinheit 35 auch den EIPR Wert, der im codierten Signal enthalten ist, das von der Decodiereinheit 34 erhalten wird, an die Übertragungsabschwächungs-Berechnungseinheit 37. Dann berechnet die Übertragungsabschwächungs- Berechnungseinheit 37 den Übertragungsabschwächungswert als: TAV = EIRPV/PCRLwobei TA der Übertragungsabschwächungswert, EIRPV der EIRP Wert und PCRL der Perch-Kanal-Empfangslevel ist, und speichert das Berechnungsergebnis in dem Berechnungsergebnisspeicher 40.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung bewertet wie beschrieben die mobile Station die lokalisierte Zelle gemäß Übertragungsabschwächung des Perch-Kanals, so dass selbst wenn die Perch-Kanal-Übertragungsleistungen an unterschiedlichen Basisstationen in dem CDMA Mobilkommunikationssystem unterschiedlich sind, es für die mobile Station möglich ist, die Basisstation auszuwählen, die den kleinsten Übertragungsabschwächungswert aufweist, durch Ausführen der Zellenbewertung gemäß der Perch-Kanal-Übertragungsabschwächung. Demzufolge ist es für die mobile Station möglich, Kommunikationen in sowohl Aufwärts-Richtung als auch in Abwärts-Richtung mit der Basisstation, die den kleinsten Übertragungsabschwächungswert aufweist, auszuführen, so dass die Übertragungsleistung minimiert werden kann, ein Betrag der Interferenzleistung reduziert werden kann und die Degradation der Systemkapazität vermieden werden kann.
  • Vom Zellenselektionsschema der vorliegenden Erfindung wird erwartet, unentbehrlich in einer Situation zu sein, wo die Perch-Kanal-Übertragungsleistungen an unterschiedlichen Basisstationen in einem CDMA Mobilkommunikationssystem aus der Sicht der Systemkapazität unterschiedlich sind. Solch eine Situation kann erreicht werden, wenn eine Überlagerungs- Anordnung einer Makro-Zelle und Mikro-Zelle angepasst wird. Eine Mikro-Zellen-Basisstation weist nämlich eine Limitierung an verfügbarer Übertragungsleistung im Hinblick auf den Energieverbrauch und Ausstattungsgröße auf, so dass die Übertragungsleistung einer Mikro-Zellen-Basisstation sehr gut kleiner sein kann als die einer Makro-Zellen-Basisstation. In einem Fall, in dem eine Innen-Basisstation und eine Außen-Basisstation verwendet werden, kann genauso die Übertragungsleistung einer Innen-Basisstation sehr gut kleiner sein als die der Außen-Basisstation.
  • Diese Art von Situation wird wahrscheinlich häufig in Verbindung mit der neuerlichen Ausbreitung von mobilen Kommunikationsdiensten erreicht, und von dem Zellenselektionsschema gemäß der vorliegenden Erfindung wird erwartet, sehr wirksam im Fall der Verwendung des CDMA Schemas in den Mobilkommunikationssystemen der Zukunft zu sein.
  • Es ist anzumerken, dass dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Übertragungsleistungs-Information der mobilen Station angezeigt wird durch Enthalten der Perch-Kanal-Übertragungsleistungs-Information im Perch-Kanal, doch ist es auch möglich, die Perch-Kanal-Übertragungsleistungs-Information der mobilen Station durch Enthalten der Perch-Kanal-Übertragungsleistungs-Information in einem anderen Funkkanal als dem Perch-Kanal anzuzeigen.
  • Beispielsweise kann die Basisstation, die momentan mit der mobilen Station kommuniziert, die Perch-Kanal-Übertragungsleistungsinformation für den Perch-Kanal der eigenen Station als auch die Perch-Kanal-Übertragungsleistungsinformation für die Perch-Kanäle der Nachbarstationen über einen Funkkanal, der für die Kommunikation verwendet wird, anzeigen. Es ist auch für jede Basisstation möglich, die Perch-Kanal-Übertragungsleistungsinformation für den Perch-Kanal der eigenen Station als auch die Perch-Kanal-Übertragungsleistungsinformation für die Perch-Kanäle der benachbarten Basisstationen über einen Steuerungs-Funkkanal, der ein anderer ist als der Perch-Kanal, anzuzeigen. Im letzteren Fall darf jede Basisstation die Perch-Kanal-Übertragungsleistungsinformation für die Perch-Kanäle der benachbarten Basisstationen über diesen Steuerungs-Funkkanal jeder mobilen Station anzeigen, die momentan innerhalb einer Zelle dieser Basisstation lokalisiert ist und diesen Steuerungs-Funkkanal empfängt, während sie sich in einem Kommunikations-Wartezustand befindet.
  • Es ist auch anzumerken, dass neben dem oben bereits Erwähntem viele Modifikationen und Variationen der oberen Ausführungsformen gemacht werden können, ohne sich von den neuen und erfinderischen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung zu entfernen. Demzufolge sind alle solche Modifikationen und Variationen im Bereich der angefügten Ansprüche.

Claims (8)

  1. Ein Verfahren zur Zellenselektion in einem CDMA Mobilkommunikationssystem, in dem eine Vielzahl von Basisstationen in entsprechenden Zellen zur Verfügung gestellt werden und gegenseitig unterschiedliche Ausbreitungscodes der Vielzahl von Basisstationen zugeordnet sind, das Verfahren die Schritte umfassend: Übertragen von jeder Basisstation eines Perch-Kanals, der durch Verwendung eines jeder Basisstation zugeordneten Ausbreitungscodes verbreitet wird; gekennzeichnet dadurch, dass Empfangen von mehr als einem Perch-Kanal, der von mehr als einer Basisstation übertragen wird, an einer mobilen Station, Berechnen eines Übertragungsabschwächungswertes von jedem empfangenen Perch-Kanal und Beurteilen einer ansässigen Zelle nach berechneten Übertragungsabschwächungswerten der mehr als einen Perch-Kanäle; und Anzeigen von jeder Basisstation an die mobile Station von Übertragungsleistungsinformation für jeden Perch-Kanal, der von jeder Basisstation übertragen wird: wobei die mobile Station den Übertragungsabschwächungswert von jedem empfangenen Perch-Kanal von einem angezeigten Perch-Kanal-Übertragungsleistungsinformation für jeden empfangenen Perch-Kanal und ein Perch-Kanal-Empfangsgrad von jedem empfangenen Perch-Kanal berechnet.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die mobile Station eine Zelle einer Basisstation als ansässige Zelle beurteilt, die einen Perch-Kanal mit einem kleinsten Übertragungsabschwächungswert unter den mehr als einen Perch-Kanälen übertragen hat.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Perch-Kanal-Übertragungsleistungsinformation in Form eines effektiv isotropisch ausgestrahlten Leistungs- (EIRP) Wertes einer Antenne gegeben ist und die mobile Station den Übertragungsabschwächungswert berechnet als: TAV = EIRPV/PCRLwobei TAV der Übertragungsabschwächungswert ist, EIRPV der EIRP Wert ist und PCRL der Perch-Kanal-Empfangsgrad ist.
  4. Eine Basisstationsvorrichtung zum Verwenden in einem CDMA Mobilkommunikationssystem, in dem eine Vielzahl von Basisstationen in entsprechenden Zellen zur Verfügung gestellt werden und gegenseitig unterschiedliche Ausbreitungscodes der Vielzahl von Basisstationen zu zugeordnet sind, wobei die Basisstationsvorrichtung für eine Basisstation umfasst: eine erste Einheit (13) zum Übertragen eines Perch-Kanal-Signals über einen Perch-Kanal der einen Basisstation, die durch Verwendung eines der Basisstation zugeordneten Ausbreitungscode verbreitet wird; gekennzeichnet durch eine zweite Einheit (15) zum Anzeigen einer Perch-Kanal-Übertragungsleistungsinformation für den Perch-Kanal der einen Basisstation an eine mobile Station, wobei die Perch-Kanal-Übertragungsleistungsinformation und ein Perch-Kanal-Empfangsgrad des Perch-Kanals der einen Basisstation bei der mobilen Station einen Übertragungsabschwächungswert des Perch-Kanals der einen Basisstation anzeigen.
  5. Die Basisstationsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Perch-Kanal Übertragungsleistungsinformation in Form eines effektiv isotropisch ausgestrahlten Leistungs- (EIPR) Wertes einer Antenne gegeben ist.
  6. Eine mobile Stationsvorrichtung zum Verwenden in einem CDMA Mobilkommunikationssystem, in dem eine Vielzahl von Basisstationen in entsprechenden Zellen zur Verfügung gestellt werden und gegenseitig unterschiedliche Ausbreitungscodes der Vielzahl von Basisstationen zugeordnet sind, wobei die mobile Stationsvorrichtung umfasst: eine erste Einheit (31) zum Empfangen von mehr als einem Perch-Kanal, der von mehr als einer Basisstation übertragen wird, wobei der Perch-Kanal, der von jeder Basisstation übertragen wird, durch Verwenden eines jeder Basisstation zugeordneten Ausbreitungscode verbreitet wird; gekennzeichnet durch eine zweite Einheit (37) zum Berechnen eines Übertragungsabschwächungswertes von jedem empfangenen Perch-Kanal; und eine dritte Einheit (38) zum Beurteilen einer ansässigen Zelle gemäß berechneten Übertragungsabschwächungswerten der mehr als einen Perch-Kanäle: wobei eine Perch-Kanal-Übertragungsleistungsinformation für den von jeder Basisstation übertragenen Perch-Kanal von jeder Basisstation angezeigt wird, und die zweite Einheit dazu angepasst ist, den Übertragungsabschwächungswert von jedem empfangenen Perch-Kanal von einer angezeigten Perch-Kanal-Übertragungsleistungsinformation für jeden empfangenen Perch-Kanal und einen Perch-Kanal-Empfangsgrad von jedem empfangenen Perch-Kanal zu berechnen.
  7. Die mobile Stationsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die dritte Einheit (38) dazu angepasst ist, eine Zelle einer Basisstation als lokalisierte Zelle zu beurteilen, die einen Perch-Kanal mit einem kleinsten Übertragungsabschwächungswert unter den mehr als einen Perch-Kanälen übertragen hat.
  8. Die mobile Stationsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Perch-Kanal-Übertragungsleistungsinformation in Form eines effektiv isotropisch ausgestrahlten Leistungs- (EIRP) Wertes einer Antenne gegeben ist und die zweite Einheit (37) dazu angepasst ist, den Übertragungsabschwächungswert zu berechnen als: TAV = EIRPV/PCRL wobei TAV der Übertragungsabschwächungswert ist, EIRPV der EIRP Wert ist und PCRL der Perch-Kanal Empfangsgrad ist.
DE69735837T 1996-06-07 1997-06-06 Zellauswahl für ein mobiles CDMA-Übertragungssystem mit Semaphorkanal Expired - Lifetime DE69735837T2 (de)

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JP14590496 1996-06-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69735837D1 DE69735837D1 (de) 2006-06-14
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DE69735837T Expired - Lifetime DE69735837T2 (de) 1996-06-07 1997-06-06 Zellauswahl für ein mobiles CDMA-Übertragungssystem mit Semaphorkanal

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JP (1) JPH09327059A (de)
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