DE69734872T2 - Verfahren und gerät eines nachrichtenübertragungssystems mit flexiblen umstreifen - Google Patents

Verfahren und gerät eines nachrichtenübertragungssystems mit flexiblen umstreifen Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
    • H04W84/022One-way selective calling networks, e.g. wide area paging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Funkkommunikationssysteme und insbesondere auf ein Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung von flexibler Roamingfähigkeit für ein innerhalb eines Funkkommunikationssystems arbeitendes Empfangsgerät.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es sind Kommunikationssysteme erhältlich, die Dienst über einen weiten Bereich, wie z. B. landesweit oder sogar weltweit, zur Verfügung stellen. Solche Weitbereichsysteme setzen sich aus zahlreichen Ortsbereichsystemen zusammen, die einen Dienst für einen bestimmten geographischen Bereich zur Verfügung stellen, wie z. B. eine Stadt oder Region, die eine Gruppe von Städten umfasst. Solche Weitbereichsysteme arbeiten meist auf zahlreichen Funkkommunika tionsfrequenzen und setzen voraus, dass ein Kommunikationsempfänger, dem ein Roamen zwischen den Ortsbereichsystemen ermöglicht ist, in der Lage ist, die zahlreichen Frequenzen abzutasten, um eine oder mehrere Frequenzen zu identifizieren, die zum Übertragen von Nachrichten, die an den Kommunikationsempfänger gerichtet sind, bestimmt sind.
  • Je nach der von einem Teilnehmer geforderten Verkehrsgüte ist der vom Teilnehmer getragene Kommunikationsempfänger einem Heimatsystem zugeordnet, welches eine Versorgung innerhalb des lokalen geographischen Bereichs oder Gebiets, in dem sich der Teilnehmer vorwiegend befindet, zur Verfügung stellt, und es sind ihm eine oder mehrere Adressen zugeordnet, um eine Nachrichtenzustellung von einer Vielheit von Quellen zu ermöglichen. In einigen Fällen richten sich die Nachrichten, die zugestellt werden, an eine Gruppe von Teilnehmern, in welchem Fall dem Kommunikationsempfänger eine Gruppenadresse zugeordnet wird.
  • Frühe Weitbereichkommunikationssysteme setzten voraus, dass die den Kommunikationsempfängern zugeordneten Adressen koordiniert wurden, was je nachdem, welches Signalisierungsprotokoll verwendet wurde, um die Nachrichten zuzustellen, die Anzahl der Teilnehmer, die von einem Bereich zu einem anderen roamen konnte, stark einschränkte.
  • Die Adressbeschränkung wurde in einem anderen Weitbereichkommunikationssystem auf dem bekannten Stand der Technik verbessert, indem eine System-ID an jede einzelne dem Kommunikationsempfänger zugeordnete Adresse angehängt wurde, wodurch eine Anzahl langer Adressen erstellt wurde, die eine nach der anderen der Anzahl der jedem Kommunikationsempfänger zugeordneten einzelnen Adressen entsprach. In diesem System konnten lokal zugeordnete Adressen anderen Kommunikationsempfängern, die in anderen geographischen Bereichen lokal arbeiteten, neu zugeordnet werden. Die langen Adressen mussten unabhängig von den regulären Adressen stapelweise übertragen werden, um eine falsche Adressdetektion durch einen anderen Ortsbereichkommunikationsempfänger zu verhindern. Ein Beispiel eines anderen Systems von landesweitem Paging mit lokalen Betriebsarten wird in der US 5254986 offenbart.
  • Es ist offensichtlich, dass der Pagingbenutzer mit der Einführung von Pagingprotokollen mit höherer Geschwindigkeit erwartet, zusätzlich zu herkömmlichen persönlichen Pagingdiensten mehr Informationsdienste und andere Gruppennachrichten zu empfangen. Mit dem Alltäglichwerden von regionalem und globalem Roaming erwartet der Pagingbenutzer, dass die in seinem lokalen Versorgungsbereich verfügbaren Dienste, während er roamt, an ihn weitergeleitet werden. Dieser zunehmende Verkehr pro Benutzer und die Zunahme von Roamingdiensten im Allgemeinen führen dazu, dass der Dienstanbieter den Roamingverkehr nur auf die vom Reisenden angeforderten Versorgungsbereiche konzentriert, wobei auf diese Weise die Kanalkapazität der gesamten Roaminginfrastruktur maximiert wird. Ein konzentriertes Roaming verkompliziert die Vernetzungsaspekte der Infrastruktur mehr als die frühere Tendenz, den Roamingverkehr in Bereiche zu senden, die viel größer sind als der tatsächliche vom Roamingteilnehmer angeforderte Versorgungsbereich. Es verkompliziert auch den Pagerbetrieb besonders in den Bereichen zwischen zwei Versorgungsbereichen, wo der Pager nicht weiß, welches Signal seinen Verkehr überträgt.
  • Somit werden ein Verfahren und Vorrichtung benötigt, die einem innerhalb eines Funkkommunikationssystems arbei tenden Empfangsgerät eine flexible Roamingfähigkeit zur Verfügung stellen.
  • Erklärung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Nachrichtenübertragungssystem wie in Anspruch 1 beansprucht und ein Verfahren zur Bereitstellung flexibler Roamingfähigkeit für ein Empfangsgerät wie in Anspruch 2 beansprucht zur Verfügung gestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Darstellung eines Weitbereichkommunikationssystems, das eine Roamingfähigkeit für ein Empfangsgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Verfügung stellt.
  • 24 sind Timingdiagramme, die ein Signalisierungsprotokoll gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 5 ist ein Diagramm, das eine Struktur eines Frameinformationsworts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 6 und 7 sind Diagramme, die Strukturen von Blockinformationswörtern, in denen einzelne Simulcast System Identifikations(SSID)-Information kodiert ist, darstellen.
  • 8 und 9 sind Diagramme, die Strukturen eines Adressworts beziehungsweise eines Vektorworts, in dem Roamingnetzindentifikations(NID)-Information gemäß einer Aus führungsform der vorliegenden Erfindung kodiert ist, darstellen.
  • 10 ist ein Diagramm, das die Struktur einer Einzelwort- oder kurzen Adresse darstellt.
  • 11 ist ein Diagramm, das die Struktur einer Zweiwort- oder langen Adresse darstellt.
  • 12 ist ein Framediagramm, das ein Empfangsmuster für mehrere Frequenzkanäle darstellt, was dem Empfangsgerät ermöglicht, mehrere Kanäle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu überwachen.
  • 13 ist ein elektrisches Blockdiagramm eines Pagingendgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist ein Diagramm, das eine Teilnehmerdatenbank und eine Netzdatenbank gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 15 ist ein elektrisches Blockdiagramm eines Empfangsgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist ein elektrisches Blockdiagramm, das eine Sendestation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 17 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung von Nachrichten für Roamingempfangsgeräte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung von Nachrichten, die an Roamingempfangsgeräte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gerichtet sind, im Allgemeinen darstellt.
  • 19 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der Roamingempfangsgeräte gemäß einer Ausführungsform der vor liegenden Erfindung darstellt, wenn die Adressen nicht koordiniert sind.
  • 20 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der Roamingempfangsgeräte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, wenn die Adressen koordiniert sind.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Nachrichtenübertragungssystems, und insbesondere eines Weitbereichkommunikationssystems 100, wie z. B. eines landesweiten Pagingsystems, das eine flexible Roamingfähigkeit für ein Empfangsgerät 126, wie z. B. einen Pagingempfänger, einen Datenkommunikationsempfänger oder einen Informationsdiensteempfänger, gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Weitbereichsystem 100 umfasst einen weiten geographischen Bereich, bei dem es sich als Beispiel um ein landesweites Kommunikationssystem handeln kann, das zahlreiche Ortsbereichsysteme, die auf einem oder mehreren Ortsbereichhochfrequenzkanälen arbeiten, umfasst, die als Simulcastübertragungszonen 110 identifiziert werden, welche einem lokalen geographischen Bereich, wie z. B. einer Stadt (SSID1–SSID5) oder einer Region, die eine Gruppe von Städten (NID1) umfasst, einen Dienst zur Verfügung stellen. Alle Empfangsgeräte sind einem Heimatsystem zugeordnet, welches auf einem Heimathochfrequenzkanal arbeitet. An ein Empfangsgerät 126 gerichtete Nachrichten können unter Verwendung eines Telefons 112 oder anderen Nachrichteneingabegeräts auf eine einem ordentlichen Fachmann wohl bekannte Art und Weise entstanden sein. Eine über das Telefon 112 entstandene Nachricht eines Anrufers wird durch das öffentliche Fernsprechnetz 114 (PSTN) an einen Messaging System-Eingang (MS-I) 115, wie z. B. einen von Motorola Inc. in Schaumburg, IL, USA, hergestellten Eingangsprozessor MPS 2000, gerichtet und welcher ein Pagingnetzknoten ist, der zum Empfangen von Nachrichten von dem externen Netz, wie z. B. dem PSTN, einem PSDN oder einem LAN (lokalen Netz); um nur ein paar zu nennen, verwendet wird. Der MS-I 115 verbindet sich mit einer Messaging System-Heimat (MS-H) 116, wie z. B. einem von Motorola Inc. in Schaumburg, IL, USA, hergestellten zentralen Prozessor MPS 2000, und welche ein Pagingnetzknoten ist, in dem Teilnehmerdatenbankaufzeichnungen und ähnliches für einen Teilnehmer untergebracht sind, wie unten ausführlicher beschrieben wird. Der MS-I 115 und die MS-H 116 sind meist kombiniert und werden als ein Pagingendgerät bezeichnet, wie z. B. ein von Motorola Inc. in Schaumburg, IL, USA, hergestellter WMG-Administrator!. Die MS-H 116 oder ein Pagingendgerät, nachstehend als ein Pagingendgerät 116 bezeichnet, verarbeitet die Nachricht, wie unten beschrieben wird, und sendet die verarbeitete Nachricht an einen oder mehrere Messaging System-Ausgänge (MS-O) 120, nachstehend als Ausgangscontroller 120 bezeichnet, wie z. B. einem CNet-Controller, einem Ausgangsprozessor MPS 2000 oder einem RF-Conductor!, von denen jeder von Motorola Inc in Schaumburg, Il, USA, hergestellt wird, und welche Pagingnetzknoten sind, die das Kodieren der Information erzeugen, die sowohl zum Verwalten des RF-Kanals als auch zum Verwalten der Basisstationen benötigt wird, die verwendet werden, um Nachrichten innerhalb des Ortsbereichsystems (in diesem Fall durch SSID1 und SSID5 identifiziert) zum Empfang durch ein Empfangsgerät, das in nerhalb des Ortsbereichsystems arbeitet, zu übertragen. Das Pagingendgerät 116 kommuniziert mit den Ausgangscontrollern 120 unter Verwendung irgendeiner von einer Anzahl von wohl bekannten Kommunikationsverbindungen 128, wie z. B. durch das öffentliche Fernsprechnetz oder über eine Hochfrequenz, Mikrowellen- oder Satellitenkommunikationsverbindung.
  • Wenn ein Kommunikationsempfänger, wie z. B. ein Empfangsgerät 126, vom Heimatsystem zu einem anderen Ortsbereichsystem roamt, werden die Nachrichten zu demjenigen Ortsbereichsystem weitergeleitet. Das Weiterleiten der Nachricht kann durch das öffentliche Fernsprechnetz 114 erfolgen oder kann unter Verwendung eines der wohl bekannten Weitbereichdatenübertragungsnetze 124 ausgeführt werden. Das Pagingendgerät 116 kommuniziert mit den Weitbereichdatenübertragungsnetzen 124 durch ein Nachrichtengateway 122, bei dem es sich um einen Prozessor handelt, der verwendet wird, um auf eine einem ordentlichen Fachmann wohl bekannte Art und Weise von einem Netz zum anderen zu übertragen. Jedes der anderen Ortsbereichsysteme verfügt über ein Pagingendgerät 118, wie oben beschrieben, welches Nachrichten, und die von innerhalb des Ortsbereichsystems erzeugt werden, ebenso wie über die Weitbereichdatenübertragungsnetze 124 empfangene Nachrichten verarbeitet.
  • Innerhalb jedes lokalen geographischen Bereichs 110 wird Empfangsgeräten eine Adresse einzeln oder eine Gruppe von Adressen zugeordnet, die das Empfangsgerät identifizieren, an das Nachrichtenübertragungen gerichtet sind. Die Adressen können unter Verwendung irgendeines aus einer Anzahl von wohl bekannten Signalisierungsprotokollen, wie z. B. dem FLEXTM Signalisierungsprotokoll, das unten beschrieben wird, zugeordnet werden. Wenn den Empfangsgeräten Ad ressen zugeordnet werden, können die Adressen koordiniert sein, d. h. so zugeordnet werden, dass einzelne Adressen in anderen lokalen geographischen Bereichen nicht wiederholt werden, oder die Adressen können unkoordiniert sein, d. h. so zugeordnet, dass einzelne Adressen in einem oder mehreren anderen lokalen geographischen Bereichen wiederholt werden können. Übliche Signalisierungsprotokolle stellen nicht generell eine ausreichende Anzahl von Adressen zur Verfügung, so dass Adressen in all den Ortsbereichsystemen eines landesweiten oder weltweiten Systems immer koordiniert werden können. Die Zuordnung mehrerer Adressen zu einem einzelnen Kommunikationsempfänger, ebenso wie die Zuordnung von Gruppenrufadressen, d. h. Adressen, die einer Gruppe von Kommunikationsempfängern zugeordnet werden, verkompliziert darüber hinaus ein Koordinieren von Adresszuordnungen zwischen lokalen geographischen Bereichen, wie unten ausführlicher beschrieben wird.
  • Zwar wird nur das Pagingendgerät 116 als mit von Ortsbereichsystemen durch ein Gateway 122 kommunizierend dargestellt, doch versteht es sich, dass jedes der Pagingendgeräte 118 ebenfalls zum MS-O 120 des Heimatsystems übertragen kann.
  • 24 stellen ein Signalisierungsprotokoll, wie z. B. das FLEXTM Signalisierungsprotokoll, dar, das zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Das in 2 dargestellte Signalisierungssystem umfasst 128 Frames, wobei jeder Frame 0 bis 127 nummeriert ist. Die Frames werden zu 32 Frames pro Minute übertragen und somit dauert ein vollständiger 128 Framezyklus 4 Minuten. Eine Stunde ist in 15 Zyklen nummeriert 0 bis einschließlich 14 eingeteilt. Bei dem Protokoll handelt es sich um ein synchrones Zeitschlitzprotokoll, das an ein Weltzeitsoll angebunden werden kann. Frame 0 wird üblicherweise zu Beginn jeder Stunde synchronisiert, so dass der Empfänger von dem gegenwärtigen Frame und Zyklusnummer eine Echtzeit ableiten kann, wobei auf diese Weise dem Empfänger die genaue Zeit innerhalb der Stunde zur Verfügung gestellt wird, ohne dass eine Einstellung erforderlich ist.
  • Darüber hinaus unterstützt das Protokoll mehrere "Phasen" im Zeitmultiplex, wobei zum Beispiel ein Datenstrom von 6400 Bit pro Sekunde (bps) in vier Datenströme von 1600 bps Zeit multiplext wird. So eine Signalisierungsstruktur wird im allgemein übertragenen U.S.-Patent Nummer 5,168,493 offenbart. Somit repräsentiert die in 2 dargestellte allgemeine Framestruktur eine einzelne Phase und ist in jeder von vier Phasen immer dieselbe.
  • Jeder Frame umfasst einen Synchronisierungsabschnitt und mehrere Blöcke, wie in 3 dargestellt wird. Wie in 4 dargestellt wird, umfasst der Synchronisierungsabschnitt darüber hinaus einen Synchronisierung 1-Abschnitt (S1), ein Frameinformations(FI)-Wort und einen Synchronisierung 2-Abschnitt (S2).
  • Jedem Empfänger, wie z. B. einem Empfangsgerät 126, wird ein Basisframe in der Gruppe von 128 Frames, die auf einem Hochfrequenz(RF)-Kanal auftreten, zugeordnet. Ein Empfänger kann die Batterielebensdauer gegen die häufigere Zustellung von Nachrichten eintauschen, indem ihm das Überwachen von mehr als einem Frame pro Zyklus zugeordnet wird. Erlangt der Empfänger erst einmal Synchronisierung mit einem RF-Kanal, erwartet der Empfänger, dass er seinen zugeordneten Frame innerhalb eines sehr engen Zeitfensters findet. Die Verwendung einer 4-Level FM verdoppelt die Daten übertragungsgeschwindigkeit pro Symbol (im Vergleich zur 2-Level FM), was dabei hilft, den Effekt von Simulcastverteilungsfehlern und den Effekt von Ausbreitungstimingdifferenzen zwischen mehreren Signalen innerhalb des Fangbereichs des Empfängers zu reduzieren.
  • Wie in 4 dargestellt wird, gewährleistet der Synchronisierung 1(S1)-Abschnitt jedes Frames Frametiming, Symboltiming und zeigt die Geschwindigkeit des übrigen Frames an. Das Frameinformations(FI)-Wort überträgt 11 Bit für die Frame- und Zyklusnummern, 5 Bit, um ein Zeitdiversitysystem anzuzeigen oder, in einem herkömmlichen FLEXTM System, Phasen mit geringem Verkehr anzuzeigen, 1 Bit, das als ein Roaming Support Bit bezeichnet wird, um das Vorhandensein eines Frequenz tragenden Roamingverkehrs anzuzeigen, und das vorzugsweise GPS ausgerichtet ist, um Messaging und andere Informationen zuzustellen. Das Roaming Support Bit wird verwendet, um ein Erkennen bestimmter Netzroaminginformation auszulösen, was unten beschrieben wird.
  • Der Synchronisierung 2(S2)-Abschnitt gewährleistet eine Synchronisierung bei der Blockgeschwindigkeit des Frames, um ein korrektes Demultiplexen und Decodieren der Blöcke zu gewährleisten.
  • Das Blockinformations(BI)-Feld sind die ersten 1–4 Wörter, Blockinformationswörter genannt, des ersten überlappten Blocks (B0) und umfasst Frame- und Systemstrukturinformationen, von denen einige für die vorliegende Erfindung relevant sind und nachstehend ausführlicher beschrieben werden.
  • Das Adressfeld (AF) beginnt direkt nach den Blockinformationswörtern und besteht aus kurzen Adressen und langen Adressen, wie unten beschrieben wird. Das Vektorfeld (VF) hält eine 1 zu 1 Relation mit dem Adressfeld aufrecht. Das Vektorwort deutet auf das Startwort der zugeordneten Nachricht. Das Nachrichtfeld (MF) umfasst die durch das Vektorfeld spezifizierten Nachrichtworte. IB repräsentiert freie Blöcke, die unbenutzt sind und mit geeigneten Bitmustern gefüllt werden.
  • 5 stellt die Struktur des Frameinformationsworts ausführlicher dar. Die unterschiedlichen Parameter in dem Frameinformationswort werden wie folgt definiert:
  • c
    Zyklusnummer (0–14) c3c2c1c0 15/Stunde
    f
    Framenummer (0–127) f6f5f4f3f2f1f0 128/Zyklus
    n
    Roaming Support Bit n = 1 zeigt Netzunterstützung fürs Roaming an und n = 0 zeigt an: keine Netzunterstützung fürs Roaming
    r
    Zeitdiversitypagingsystem Falls r = 1, werden t3t2t1t0 reserviert, um anzuzeigen, dass ein Wiederholformat existiert Falls r = 0, sind tt3t2t1t0 Schwachverkehrsflags für jede Phase in einem Frame
    t
    Definition abhängig von Wert von "r" Bei 3200 Bit/sec stellen t3 = t2 und t1 = t0 zwei Phasen in dem Frame dar Bei 1600 Bit/sec stellen t3 = t2 = t1 = t0 eine Phase in dem Frame dar t = 1 zeigt in Block 0 umfasstes Adressfeld an t = 0 zeigt an, dass sich Adressfeld über Block 0 erstreckt Diese Flags ermöglichen ein frühes Anzeigen, dass der Verkehr schwach ist und alle Adressen innerhalb des Blocks 0 umfasst werden.
    x
    Standard 4 Bit Prüfzeichen
  • 6 stellt ein Beispiel eines Blockinformationsworts 1 dar. Das Blockinformationswort 1 verfügt über 2 "a"-Bits, a0a1, die den Anfang des Adressfelds anzeigen, 6 "v"-Bits v5v4v3v2v1v0, die den Anfang des Vektorfelds definieren, 2 "c"-Bits c1c0, die einen Verkehrsüberlauf in den nächsten Frame(s) anzeigen, 3 "m"-Bits m0m1m2, die die Anzahl von zu maskierenden höherwertigen Framenummernbits anzeigen und 4 "P" -Bits P3P2P1P0, die die Anzahl von Prioritätsadressen am Anfang des Adressfeldes anzeigen.
  • 7 stellt ein Beispiel von Blockinformationswörtern 2, 3 und 4 dar. Der Wortformattyp wird durch Formatbits f2f1f0 repräsentiert, s repräsentiert die Daten und x ist erneut das Standard 4 Bit Prüfzeichen.
  • Unten ist eine Tabelle, die die Bitmusterdefinitionen für die in 7 dargestellten f- und s-Bits veranschaulicht. Je nach den Werten der Bits f2f1f0 verfügen die Datenbits s13–s0 über eine bestimmte Bedeutung oder Anwendung. Wenn f2f1f0 auf (000) gesetzt wird, repräsentieren die Bits s13–s0 eine 9 Bit lokale Identifikations (LID)-Nummer (i8–i0), die 512 mögliche LIDs identifiziert, und eine 5 Bit Versorgungszonennummer C4C3C2C1C0, die 32 einer bestimmten LID zugeordneten mögliche Versorgungszonen darstellt.
  • Figure 00140001
  • Wenn f2f1f0 auf (001) gesetzt wird, repräsentiert das Datenbitmuster s13–s0 Monats-, Tag- und Jahresinformation. Wenn f2f1f0 auf (010) gesetzt wird, repräsentiert das Datenbitmuster s13–s0 Sekunden-, Minuten- und Stundeninformation. Wenn f2f1f0 auf (101) gesetzt wird, repräsentieren die Datenbits s13–s4 Systeminformation und die Datenbits s3–s0 repräsentieren den Typ.
  • Schließlich ist das f2f1f0-Bitmuster (111) wichtig, welches einen 10 Bit-Landescode c9–c0 und 4 Bits, Verkehrsplittingflags T3–T0 genannt, anzeigt, von denen beide nachstehend ausführlicher beschrieben werden.
  • Die Landescodes richten sich zum Beispiel nach dem CCITT-Standard ITU-T-Standard E.212 Annex A, der in der Technik wohl bekannt ist. Der 10-Bit Landescode wird zur Verfügung gestellt, um eine Wiederverwendung von LIDs in verschiedenen Ländern, die die Zuordnungsrichtlinien des CCITT-Standards einhalten, zu ermöglichen. Eine Landescodeinformation ist durch den nicht teilnehmenden Empfänger nützlich, um eine effizientere Abtastsuche zu ermöglichen, indem zuerst identifiziert wird, in welchem Land sich das Empfangsgerät befindet.
  • In dem in 1 dargestellten Beispiel gibt es 512 mögliche LIDs, jede mit 32 möglichen Versorgungszonen. Eine Versorgungs"zone" ist ein einzelner Simulcastbereich, der durch eine gemeinsame LID mit anderen Simulcastbereichen in einem Versorgungsbereich verbunden sein kann. Einem Dienstanbieter wird zum Beispiel LID 011011101XXXXX erteilt. Der Dienstanbieter hat die Option, diese LID 32 verschiedenen Bereichen eines Versorgungsbereichs oder Versorgungszone zuzuordnen. Der nördliche Teil eines Versorgungsbereichs eines Dienstanbieters kann Zone 1 sein und würde 01101110100001 übertragen, wohingegen ein südlicher Teil Zone 2 ist und 01101110100010 überträgt.
  • Die Verkehrsplittingflags T3–T0 zeigen die Zuordnung von 4 Gruppen von Roamingverkehr zu einer Frequenz (Kanal) an. Jeder Roamingempfänger, wie z. B. das Empfangsgerät 126, der eine Frequenz zum Übertragen einer gültigen LID findet, reagiert nur auf eines der 4 Verkehrsplittingflags.
  • Wenn ein einem Empfänger zugeordnetes Flag 0 entspricht, sucht der Empfänger nach einer anderen Frequenz mit derselben LID und dem zugeordneten Flag, das 1 entsprechend gesetzt wird.
  • Die SSID-Information wird in zwei Wörter codiert:
    1-tes Wort (000) 9 Bits = 512 LIDs 5 Bits = 32 Versorgungszonen
    2-tes Wort (111) 10 Bits = 1024 Landescodes 4 Bits = Verkehrsplittingflags
  • Das 1-te Wort, nachstehend LID1 genannt, entspricht dem ersten Blockinformationswort (000), auf das in 4 Bezug genommen wird, und das 2-te Wort, LID2 genannt, entspricht einem Blockinformationswort (111).
  • Zeit- und Kalenderinformation (Blockinformationswörter f2f1f0 = 001, 010 und 101) werden bei Übertragung so defi niert, dass sie in Frame 0 oder sonst in dem ersten auf Frame 0 folgenden gültigen Frame auftritt. In einem Roaming fähigen System belegen die LID zusammen mit der Versorgungszone, der Landescode und die Verkehrsplittingflags die zweiten und dritten Blockinformationswörter in Frame 0. Das vierte Blockinformationswort überträgt die drei vorhandenen Zeit- und Kalenderinformationswörter und wird in einer rotierenden Sequenz in der vierten Blockinformationswortposition in Frame 0 gesendet, ein Blockinformationswort jeweils über 3 aufeinander folgende Zyklen. Das ermöglicht es, dass die Blockinformationswörter in 001, 010 und 101 jede Stunde 5mal aktualisiert werden.
  • Ein Vorteil dieses Schemas liegt darin, dass diese Nachrichten ohne Adressen zugestellt werden. Es wird Systeminformation verwendet, um einen Vektor und Nachricht daran anzuhängen.
  • Bits A3–A0 definieren den Typ von Systemnachricht und eine Klasse von Empfängern, für die sie bestimmt ist, wie in der Tabelle unten dargestellt wird. Als ein Beispiel: alle Empfänger sollten diese Nachricht ansehen, nur Empfänger, die SSID-Frequenzinformation verwenden, sollten diese Nachricht ansehen und/oder nur Empfänger, die eine nachstehend beschriebene Roaming-NetzIDentifikation (NID) verwenden, um auf diesen Kanal eingestellt zu werden, sollten diese Nachricht ansehen. Es können auch Anweisungen, auf welche Frequenz zu gehen ist, wenn ein Verkehrsplittingflag geändert wird, und Zeitzoneninformation gesendet werden.
  • Figure 00170001
  • Wenn eine Systemnachricht angezeigt wird, wird ein zusätzlicher Vektor an das Ende des Vektorfelds hinzugefügt. Ein Empfänger decodiert die entsprechende Blockinformation und ermittelt den Anweisungstyp und welche Empfänger die zu diesem Blockinformationswort gehörige Nachricht ansehen sollten. Nachdem der Empfänger ermittelt hat, dass er die Nachricht ansehen sollte, verarbeitet er das Adressfeld und Vektorfeld wie üblich außer dass sich am Ende des Vektorfelds ein zusätzlicher Vektor befindet. Nur die Empfänger, die angewiesen sind, nach einer Nachricht zu suchen, werden diesen Vektor ansehen, da all die Adress/Vektorkombinationen auf Nachrichtenwörter hinweisen, die nach diesem Vektor, der sich tatsächlich in der Position des ersten Nachrichtworts für das Nachrichtfeld befindet, angeordnet sind. Bis zu diesem Punkt ist eine bestimmte Gruppe von Empfängern darüber informiert worden, dass eine Nachricht vorhanden ist, welcher Typ von Nachricht zu erwarten ist, und wo nach dieser Nachricht zu suchen ist. Tritt der Empfänger erst einmal in das Nachrichtfeld ein, dekodiert er die Nachricht und verarbeitet sie entsprechend dem Nachrichtentyp.
  • Ein Beispiel für eine Systemnachricht ist eine Begrüßungsnachricht, die an einen Empfänger übertragen wird, der in einen Versorgungsbereich außerhalb seines Heimatversorgungsbereichs roamt.
  • Ein weiteres Beispiel für die Nützlichkeit einer Systemnachricht steht in Zusammenhang mit den Verkehrsplittingflags. Wenn ein Dienstanbieter über zwei Systeme verfügt, die denselben Versorgungsbereich (d. h. redundante Systeme) oder überlappende Abschnitte von Versorgungsbereichen aufweisen, und den Verkehr von einem der Systeme zu einem anderen verschieben möchte, wird der folgende Ablauf durchgeführt.
  • Eine Systemnachricht wie oben beschrieben wird ausgesendet, wobei der Empfänger darüber informiert wird, dass eine Verkehrsänderung stattfinden wird und die Verkehrsänderungsinformation zu einer neuen Frequenz XXXXXX. Der Empfänger fügt diese neue Frequenz zu seiner Abtastliste hinzu. Der Empfänger sollte sich auf XXXXXX-Frequenz begeben und nach einer zugeordneten SSID oder NID auf dieser neuen Frequenz suchen. Bei einer späteren Übertragung, die einen Monat später stattfinden könnte, oder sie könnte auch eine Minute später stattfinden, wird das Verkehrsplittingflag auf einer Frequenz gelöscht und auf dem anderen redundanten Versorgungsbereichsystem gesetzt. Der Empfänger detektiert, dass ein Roamingverkehr für den Empfänger auf diesem Kanal nicht mehr unterstützt wird, und begibt sich auf die Frequenz, auf die er sich laut Anweisung der Nachricht begeben sollte. Ist er erst einmal dort, ermittelt der Empfänger, ob die SSID oder NID und Verkehrsplittingflag richtig gesetzt ist. Wenn die in dem Empfänger gespeicherte SSID- oder NID-Information der entsprechenden übertragenen Infor mation entspricht, bleibt der Empfänger auf der Frequenz (und fügt diese Frequenz zu seiner Abtastliste hinzu). Wenn sich eine Übereinstimmung nicht ergibt, wird der Empfänger auf die Frequenz zurückgehen, auf der er sich ursprünglich befand, um sicherzugehen, dass es sich nicht um einen Fehler handelte. Wenn diejenige Frequenz den Roamingverkehr des Empfängers nicht mehr unterstützt, wird der Empfänger anfangen, von selbst (indem er das Band abtastet) nach einer SSID- oder NID-Übereinstimmung zu suchen.
  • Ein anderer Weg zur Handhabung eines Verkehrssplittings ist, dass das System das Verkehrsplittingflag löscht und den Empfänger ein neues System finden lässt, das die SSID oder NID desjenigen Empfängers überträgt.
  • Es versteht sich aus dem Vorhergehenden, dass dieselben LID- und Versorgungszonenwerte von demselben Anbieter oder anderen Anbietern auf anderen Kanälen verwendet werden können.
  • 8 und 9 stellen die Art und Weise dar, auf die die NID in dem in jeder Versorgungszone übertragenen Signal kodiert wird. 8 stellt eine Netzadresse dar, von der zwölf Bits d0–d11 der einundzwanzig Bits d0–d20 als ein Beispiel 4096 Netzadressen oder Netz-IDs definieren. 9 stellt einen Kurzanweisungsvektor dar, der einen Adressmultiplikator zur Verfügung stellt, der zusätzliche zwölf Adressbits umfasst, wie unten beschrieben wird.
  • 9 stellt die dem Adresswort von 8 zugeordnete Vektorwortstruktur dar. Die Tabelle unten führt die dem Vektorwort von 9 zugeordneten Bitdefinitionen auf.
  • Figure 00200001
  • Bits V0V1V2 werden verwendet, um den Vektortyp, wie z. B. numerisch, Nur-Ton usw., zu spezifizieren. Wenn die V0V1V2 auf einen einem bestimmten Typ entsprechenden Wert eingestellt werden, wie z. B. Kurznachricht/Nur-Ton, bedeutet das, dass die 12 Bits d0–d11 einen Versorgungsbereich, Verkehrssplittingflags und Netzmultiplikator spezifizieren. Zum Beispiel definieren A0–A4 den Versorgungsbereich (32 möglich), M0–M2 sind die Verkehrssplittingflags und F0–F3 sind Netzmultiplikatorbits. Die Netzmultiplikatorbits ermöglichen 8mal 4096 mehr eindeutige NIDs.
  • 10 ist ein Diagramm, das die Struktur einer Einzelwort- oder kurzen Adresse darstellt. Einem Empfangsgerät sind eine oder mehrere Einzelwortadressen zugeordnet, und die Adressen können zwischen Ortsbereichsystemen koordiniert sein oder zwischen den Ortsbereichsystemen nicht koordiniert sein, wie oben beschrieben wird. Wenn mehrere kurze Adressen zugeordnet werden, wird eine Adresse als eine primäre Adresse bestimmt, wie unten ausführlich beschrieben wird.
  • 11 ist ein Diagramm, dass die Struktur einer Zweiwort- oder langen Adresse darstellt. Die lange Adresse stellt in etwa fünf Milliarden Adressen zur Verfügung und ist bei Zuordnung zu Roamingempfangsgeräten zwischen Orts bereichsystemen koordiniert. Eine Adressenkoordination wird von einer Organisation wie z. B. der Personal Communications Industry Association (PCIA) überwacht. Die lange Adresse wird als eine primäre Roamingadresse bestimmt, die es ermöglicht, dass das Empfangsgerät Nachrichten empfängt, die an jede seiner kurzen Adressen gerichtet wird, wie unten ausführlich beschrieben wird.
  • 12 stellt einen Frameoffsetmechanismus dar, der es ermöglicht, dass ein Empfänger Frequenzen in jedem Frame abtasten kann, der von seinem Heimatframe versetzt ist, wie angezeigt wird. Dieses Frameoffsetverfahren ist in Situationen nützlich, wo ein Empfänger einen Bereich überspannt, wo zwei oder mehrere mögliche passende Frequenzen in demselben Versorgungsbereich vorhanden sind. Damit eine Übereinstimmung auf irgendeiner der möglichen Frequenzen erzielt werden kann, wird für jede Frequenz, auf der eine Versorgung erwünscht wird, ein Frame ausgewählt, in dem der Empfänger SSID-Information abgleichen kann, der sich von den Frames für die anderen Frequenzen unterscheidet. Zum Beispiel ist, wie in 12 dargestellt wird, der in jeder Frequenz ausgewählte Frame um einen Frame versetzt. Es könnten auch andere Frames ausgewählt werden. Mithin ist der Empfänger in der Lage, alle SSIDs zu detektieren, da jede einem anderen Frame in dem Zyklus zugeordnet ist.
  • 13 ist ein elektrisches Blockdiagramm des Pagingendgeräts 116, das zur Verarbeitung und Steuerung der Übertragung von Nachrichten innerhalb des lokalen geographischen Bereichs und darüber hinaus zum Weiterleiten von Nachrichten zu alternativen lokalen geographischen Bereichen, wo das Empfangsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung roamt, verwendet wird. Nur-Ton und numerische Nachrichten, die unter Verwendung eines Tastentelefons leicht eingegeben werden können, werden in einer in der Technik wohl bekannten Art und Weise durch eine Telefonschnittstelle 202 mit dem Pagingendgerät 116 verbunden. Längere Nachrichten, wie z. B. alphanumerische Nachrichten, die die Verwendung eines Dateneingabegeräts erfordern, werden durch ein Modem 206 unter Verwendung irgendeines aus einer Anzahl von wohl bekannten Modemübertragungsprotokollen mit dem Pagingendgerät 116 verbunden. Wenn ein Ruf zum Platzieren einer Nachricht empfangen wird, handhabt ein Controller 204 die Verarbeitung der Nachricht. Bei dem Controller 204 handelt es sich vorzugsweise um einen Mikrocomputer, wie z. B. einen MC68000 oder entsprechenden, der von Motorola Inc. hergestellt wird, und der verschiedene vorprogrammierte Routinen zur Steuerung solcher Endgerätfunktionen, wie Aufforderungsansagen, um den Sprecher anzuweisen, die Nachricht einzugeben, oder das Handshakeprotokoll, um einen Empfang von Nachrichten von einem Dateneingabegerät zu ermöglichen, ausführt. Wenn ein Ruf empfangen wird, bezieht sich der Controller 204 auf Information, die in einer Teilnehmerdatenbank 208 gespeichert wird, um zu ermitteln, wie die Nachricht, die empfangen wird, zu verarbeiten ist.
  • Bezieht man sich auf 14, erkennt man, dass die Teilnehmerdatenbank 208 solche Informationen wie die dem Empfangsgerät 126 zugeordneten Adressen einschließlich beider einzelner Adressen 1202 und Gruppenadressen 1204 und die entsprechenden lokalen persönlichen Zugangsnummern 1206 und lokalen Gruppenzugangsnummern 1208, den jeder Adresse zugeordneten Nachrichtentyp 1210, wie z. B. Nur-Ton, numerisch, alphanumerisch oder Sprache, und zum Status 1212 des Empfangsgeräts zugehörige Information, wie z. B. ob das Empfangsgerät aktiv oder inaktiv ist, weil versäumt wurde, eine Rechnung zu bezahlen, umfasst, aber nicht darauf beschränkt ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung speichert die Teilnehmerdatenbank 208 auch zur Steuerung von Nachrichten bei Roamen eines Empfangsgeräts zugehörige Information, wie z. B. ein Roamingverkehrsflag 1218, das anzeigt, dass das Empfangsgerät roamt, ein oder mehrere dem Empfangsgerät zugeordnete Roamingadressen 1214, dem Empfangsgerät 126 im Heimatsystem zugeordnete Übertragungsattribute 1216, wie z. B. eine Heimatframekennung FRx, die identifiziert, welchem Heimatframe das Empfangsgerät zugeordnet ist, eine Übertragungsphasenkennung ∅x, die identifiziert, welcher Übertragungsphase das Empfangsgerät zugeordnet ist, einen Schrumpfzykluswert Cx, der anzeigt, auf welche anderen Frames das Empfangsgerät ebenfalls reagieren wird, und ein Roamingverkehrsflag TFx; und eine Identifizierung des alternativen lokalen Versorgungsbereichs, d. h. die Netz-ID 1220, in der das Empfangsgerät roamt. Es ist wichtig, anzumerken, dass das Verkehrsflag TFx als eine Funktion der zugeordneten Adresse 1202 variiert, und dass nur die Übertragungsattribute der primären Adresse, üblicherweise Adresse 1, verwendet werden, um den Empfang aller Adressen zu steuern, wenn das Empfangsgerät roamt, wie unten ausführlicher beschrieben wird.
  • Wenn ein Ruf empfangen wird und das Empfangsgerät, an das die Nachricht gerichtet ist, roamt, bezieht sich der Controller 204 auch auf Information, die in einer Netzdatenbank 209 gespeichert wird, um zu ermitteln, an welches alternative Ortsbereichsystem die Nachricht weitergeleitet werden soll. Ebenfalls mit Bezug auf 14 erkennt man, dass die Netzdatenbank 209 solche Information wie den al ternativen Ortsystemnamen 1222, falls er anders ist als der des Heimatsystems, die Roamingempfangsgerätposition 1224, den Roamingadresstyp 1226, entweder koordiniert oder nicht koordiniert, die alternative Ortssystem-ID 1220 und die TNPP-Adresse 1228, die verwendet wird, um die Nachrichten an das alternative Ortssystem zu richten, in dem sich das Empfangsgerät befindet, umfasst, aber nicht darauf beschränkt ist.
  • Kehrt man zurück zu 13, erkennt man, dass ein Dateneingabeendgerät 240 zur Verfügung gestellt wird, das sich mit dem Controller 204 verbindet, und das für solche Zwecke wie Eingabe, Aktualisierung und Löschung von in der Teilnehmerdatenbank 208 gespeicherter Teilnehmerinformation, zur Eingabe, Aktualisierung und Löschung von in der Netzdatenbank 209 gespeicherter Netzinformation, zum Überwachen der Systemleistung und zum Erhalt solcher Information wie Teilnehmerabrechnungsinformation verwendet wird.
  • Kehrt man zurück zu 13 erkennt man, dass die empfangene Nachricht entweder in einer aktiven Seitendatei 210, die die Nachrichten in Warteschlangen gemäß der dem Empfangsgerät 126 zugeordneten Übertragungsphase speichert, oder in einer Übertragungswarteschlange 211 gespeichert wird, je nachdem, ob das Empfangsgerät als zu Hause oder roamend ermittelt wird, wie unten ausführlicher beschrieben wird. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden in der aktiven Seitendatei 210 vier Phasenwarteschlangen zur Verfügung gestellt. Die aktive Seitendatei 210 ist vorzugsweise ein Dual Port, First-in-First-out Direktzugriffsspeicher, obschon es sich versteht, dass andere Direktzugriffsspeichergeräte, wie z. B. Festplattenlaufwerke, ebenso verwendet werden können. Die in jeder der Phasenwarteschlangen gespeicherte Nachrichteninformation wird von der aktiven Seitendatei 210 unter Steuerung des Controllers 204 unter Verwendung von Timinginformation, wie sie z. B. von einer Echtzeituhr 214 oder anderen geeigneten Timingquelle zur Verfügung gestellt wird, periodisch eingeholt. Die eingeholte Nachrichteninformation von jeder Phasenwarteschlange wird nach Framenummer sortiert und wird dann nach Adresse, Nachrichteninformation und jeder anderen zur Übertragung erforderlichen Information geordnet und dann basierend auf der Nachrichtengröße von einem Framebatchingcontroller 212 in Frames gestapelt. Die gestapelte Frameinformation für jede Phasenwarteschlange wird mit Framenachrichtenpuffern 216 verbunden, die die gestapelte Frameinformation bis zu einer Zeit für eine Weiterverarbeitung und Übertragung vorübergehend speichern. Frames werden in numerischer Sequenz gestapelt, so dass sich, während ein gegenwärtiger Frame übertragen wird, der nächste zu übertragende Frame in dem Framenachrichtenpuffer 216 befindet, und der nächste Frame danach abgerufen und gestapelt wird. Zur geeigneten Zeit wird die in dem Framenachrichtenpuffer 216 gestapelte Frameinformation zum Framecodierer 218 übertragen, wobei erneut die Phasenwarteschlangenrelation aufrechterhalten wird. Der Framecodierer 218 codiert die Adress- und Nachrichteninformation in Adress- und Nachrichtencodewörter, die für eine Übertragung erforderlich sind, wie unten beschrieben wird. Die codierten Adress- und Nachrichtencodewörter werden in Blöcke geordnet und dann mit einem Blockinterleaver 220 verbunden, der in einer in der Technik wohl bekannten Art und Weise vorzugsweise jeweils acht Codewörter zur Übertragung verschachtelt. Die verschachtelten Codewörter von jedem Block interleaver 220 werden dann seriell zu einem Phasenmultiplexer 221 übertragen, der die Nachrichteninformation auf einer Bit nach Bit-Basis durch Übertragungsphase in einen seriellen Datenstrom multiplext. Dann aktiviert der Controller 204 einen Framesynchronisierungsgenerator 222, der den Synchronisierungscode erzeugt, welcher am Beginn jeder Frameübertragung übertragen wird. Der Synchronisierungscode wird mit Adress- und Nachrichteninformation unter der Steuerung des Controllers 204 durch einen seriellen Datenaufteiler (data splicer) 224 gemultiplext und erzeugt davon einen Nachrichtenstrom, der zur Übertragung richtig formatiert ist. Dann wird der Nachrichtenstrom mit einem Sendecontroller 226 verbunden, der den Nachrichtenstrom unter der Steuerung des Controllers 204 über einen Verteilungskanal 228 überträgt. Bei dem Verteilungskanal 228 kann es sich um jeden aus einer Anzahl von wohl bekannten Verteilungskanaltypen, wie z. B. drahtgebunden, einen RF oder Mikrowellenverteilungskanal oder eine Satellitenverteilungsverbindung, handeln. Der verteilte Nachrichtenstrom wird, je nach der Größe des Kommunikationssystems, zu einer oder mehreren Sendestationen 104 übertragen. Der Nachrichtenstrom wird zuerst in einen Dual Port-Puffer 230, der den Nachrichtenstrom vor der Übertragung vorübergehend speichert, übertragen. Zu einer von einer Timing- und Steuerschaltung 232 ermittelten geeigneten Zeit wird der Nachrichtenstrom von dem Dual Port-Puffer 230 eingeholt und mit dem Eingang von vorzugsweise einem 4-Level FSK-Modulator 234 verbunden. Der modulierte Nachrichtenstrom wird dann zur Übertragung über eine Antenne 238 mit dem Sender 236 verbunden. Der Sender 236 ist synthetisiert, wodurch, wenn erforderlich, ein Mehrfrequenzbetrieb ermöglicht wird, der durch die Timing- und Steuerschaltung 232 gesteuert wird.
  • 14 ist ein Diagramm, das eine Teilnehmerdatenbank 208 und eine Netzdatenbank 209 gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Teilnehmerdatenbank 208 umfasst als Beispiel eine Benutzeridentifikation (Benutzer/Benutzername), lokale persönliche Zugangsnummern 1206, persönliche Adressen 1202, lokale Gruppenzugangsnummern 1208, Gruppenadressen 1204, Empfangsgerätetypen 1210, ein aktives/inaktives Flag 1212, eine Roamingadresse 1214, Übertragungsattribute 1216, das Roamingflag 1218 und eine alternative Netz-ID 1220. Die Teilnehmerdatenbank 208 führt einen Datensatz der jedem Empfangsgerät zugeordneten persönlichen Adressen 1202 und Gruppenadressen 1204. Nachrichten, die auf den lokalen persönlichen Zugangsnummern 1206 oder lokalen Gruppenzugangsnummern 1208 empfangen werden, werden über die persönliche Adresse 1202 und Gruppenadressen 1204, die den lokalen persönlichen Zugangsnummern 1206 beziehungsweise lokalen Gruppenzugangsnummern 1208 zugeordnet sind, an das entsprechende Empfangsgerät gerichtet. Jeder Adresse zugeordnet ist der Nachrichtentyp 1210, wie z. B. Nur-Ton, numerisch, alphanumerisch oder Sprache. Jedem Empfangsgerät zugeordnet ist auch das aktive/inaktive Flag 1212, welches anzeigt, ob das Empfangsgerät gegenwärtig die monatlichen Dienstgebühren bezahlt. Jedem Empfangsgerät ist eine Anzahl von Übertragungsattributen 1216, wie z. B. der Heimatframe FRx, die Phase ∅x, der Schrumpfwert Cx und ein Roamingverkehrsflag TFx, zugeordnet. Wenn das Empfangsgerät als roamend identifiziert wird, identifiziert die alternative Netz-ID 1220 das Ortsbereichsystem, in dem sich das Empfangsgerät befindet.
  • Wie in 14 dargestellt wird, kann einem Empfangsgerät eine einzelne oder mehrere Adressen zugeordnet sein und kann auch eine Gruppenadresse oder Adressen zugeordnet sein. Die Konvertierung dieser Adressen innerhalb des Heimatsystems in eine oder mehrere Adressen in dem Ortsbereichsystem, in welchem das Empfangsgerät roamt, ermöglicht dem Empfangsgerät ein flexibles Roaming zwischen vielen Ortsbereichsystemen, wie unten beschrieben wird.
  • Die Netzdatenbank 209 speichert solche Information wie einen Systemnamen 1222, eine Position 1224, einen Adresstyp 1226, die Netz-ID 1220 und eine TNPP-Adresse 1228. Der Systemname 1222 und die Position 1224 werden verwendet, um zu identifizieren, in welchem Ortsbereichsystem das Empfangsgerät roamt. Der Adresstyp 1226 zeigt an, ob die Heimatadresse mit den Adressen innerhalb des Ortsbereichsystems, in dem das Empfangsgerät roamt, koordiniert (C0) oder nicht koordiniert (NON-C) ist. Die TNPP-Adresse wird verwendet, um jegliche Nachrichten korrekt an das Ortsbereichsystem weiterzuleiten, in dem sich das Empfangsgerät befindet.
  • Es versteht sich, dass in der Teilnehmerdatenbank 208 und der Netzdatenbank 209 andere Information ebenfalls gespeichert werden kann.
  • 15 stellt ein beispielhaftes elektrisches Blockdiagramm eines Empfangsgeräts 126, wie z. B. eines Kommunikationsempfängers und insbesondere eines Selektivrufempfängers, gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Übertragene codierte Nachrichtensignale werden von einer Antenne 402 empfangen, die sich mit dem Eingang 403 des Empfängerabschnitts 404 verbindet. Bei dem Empfängerabschnitt 404 handelt es sich vorzugsweise um einen FM-Empfänger. Die empfangenen codierten Nachrichtensignale werden von dem Emp fängerabschnitt 404 in einer in der Technik wohl bekannten Art und Weise verarbeitet und am Ausgang 405 als ein Strom von binärer Information zur Verfügung gestellt. Der Ausgang 405 verbindet sich mit dem Eingabe/Ausgabe(I/O)-Port 406 des Mikrocomputers 408. Der Empfängerabschnitt 404 umfasst optional ein Empfangssignalstärke anzeigendes (RSSI) Mittel 438, das sich ebenfalls mit dem I/O-Port 406 des Mikrocomputers 408 verbindet.
  • Der Mikrocomputer 408, der zum Beispiel durch einen Motorola-Mikrocomputer der Serie MC68HC05 verkörpert wird, führt eine Vielheit von Funktionen, die das Decodieren der binären Information umfasst, aus. Der Mikrocomputer 408 umfasst eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) 416, einen Oszillator 412, einen Timerzähler 414, einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 416, einen Festwertspeicher (ROM) 418 und einen Alarmtongenerator 420. Die CPU 410 steuert den Betrieb des Kommunikationsempfängers 400 und verarbeitet die empfangenen codierten Nachrichtensignale. Der Oszillator 412 stellt den Takt für den Betrieb der CPU 410 zur Verfügung und stellt den Bezugstakt für den Timerzähler 414 zur Verfügung. Der Oszillator 412 wird durch einen Quarz, der in dem Diagramm nicht dargestellt wird, gesteuert. Der zugeordnete Übertragungsschlitz oder Übertragungsphase, Kanalidentifikationsinformation, eine oder mehrere persönliche Adressen, eine oder mehrere Gruppenadressen, wenn zugeordnet, und eine primäre Roamingadresse, wenn zugeordnet, werden in einem Codestecker 422 gespeichert, der als ein Codespeicher funktioniert und der ein programmierbarer Festwertspeicher ist, wie z. B. ein elektrisch löschbarer programmierbarer Festwertspeicher (EPROM). Darüber hinaus wird die SSID-Information und NID-Information ebenfalls in dem Codestecker 422 gespeichert. Der RAM 416 wird verwendet, um Codesteckerinformation zu speichern, wenn der Kommunikationsempfänger 400 anfangs eingeschaltet wird, und um Nachrichten, während sie empfangen werden, zu speichern. Der ROM 418 umfasst die Firmware, die den Mikrocomputerbetrieb steuert. Die Firmware umfasst solche Programme wie zum Steuern der Decodierung der Übertragungsschlitzidentitätsinformation, Kanalidentifikationsinformation, Empfängeradresse, Empfängerabtastfrequenzlisten, NID-Information, SSID-Information und andere Empfängerfunktionen. Der Alarmgenerator 420 erzeugt bei Empfang einer Nachricht ein akustisches Alarmsignal.
  • Wenn das Empfangsgerät 126 anfangs eingeschaltet wird, funktioniert der Mikrocomputer 408 als ein Synchronisierungsmittel, das es dem Empfangsgerät 126 ermöglicht, sich mit dem zugeordneten Übertragungsschlitz zu synchronisieren, nachdem das Empfangsgerät in Frame 0 Information detektiert. Der Mikrocomputer 408 funktioniert auch als der Decodierer zum Decodieren von Kanalidentifikationsinformation, LID-Information, NID-Information und Pageradressinformation. Der Mikrocomputer 408, zusammen mit einem Frequenzsynthesizer 424 und einem Quarz 429, funktioniert als ein Kanal auswählendes Mittel 426, das verwendet wird, um die Abtastung des Empfangsgeräts 126 zu steuern. Der Mikrocomputer 408, zusammen mit einem Leistungsschalter 428, stellt eine Batteriesparfunktion für den Empfängerabschnitt 404 zur Verfügung. Eine Benutzersteuerung 440, die zum Beispiel wohl bekannte Schalter und Tasten umfasst, gewährleistet eine Steuerung des Empfangsgeräts durch den Teilnehmer.
  • 16 stellt ein Beispiel einer gemäß der vorliegenden Erfindung nützlichen Sendestation 120 dar. Die Sendestation 120 umfasst ein Pagingendgerät 502, das verwendet wird, um Nachrichten einzugeben, die in Bezug auf ein Empfangsgerät in einem Heimat- oder Ortsbereich, wie in 504 angezeigt wird, entstanden sind, oder die Nachrichten sind, wie in 506 angezeigt wird, für ein Empfangsgerät, das außerhalb seines Ortsbereichs roamt. Nachrichten für ein Roamingempfangsgerät, die außerhalb des Heimat- oder Ortsbereichs des Versorgungsbereichs eines Empfangsgeräts entstanden sind, werden durch eine drahtgebundene Verbindung mit einem Pagingendgerät in dem Heimat- oder Ortsbereich, wie z. B. einer Wähl- oder drahtgebundenen Fernsprechleitung oder Datennetz, oder mittels eines RF-Signals, wie z. B. eines Satellitenempfängers, an das Pagingendgerät 502 übertragen.
  • In das Pagingendgerät 502 eingegebene Nachrichten werden zur Übertragung in das oben beschriebene Signalisierungsformat oder Protokoll oder ein anderes geeignetes Signalisierungsprotokoll verarbeitet. Die Nachrichten werden in Warteschlangen entsprechend dem Frame, dem ein Empfangsgerät zugeordnet ist, angeordnet. Der Ausgang des Pagingendgeräts ist zur Übertragung über eine Antenne 510 mit einem RF-Sender 508 verbunden. Es versteht sich, dass das Pagingendgerät 502, wie in einem Weitbereichsimulcastsystem, wie oben beschrieben wird, optional mehr als einen Sender steuert und eine Synchronisierung mehrerer Sender in einem Simulcastsystem zur Verfügung gestellt wird. Es sind verschiedene Verfahren zum Synchronisieren der Sender, wie z. B. in dem U.S.-Patent Nummer 4,718,109 zu Breeden et al. beschrieben, verfügbar.
  • Darüber hinaus ist ein Synchronisierungsmodul 512 mit dem Pagingendgerät 502 verbunden, um eine globale Synchronisierung der Sender mit Frame 0 wie oben beschrieben zu gewährleisten. Das Synchronisierungsmodul umfasst vorzugsweise einen Satellitennavigationssystem(GPS)-Empfänger 514 und ein Timingmodul 518, die zusammen ermöglichen, dass das Pagingendgerät 502 ein exaktes Auftreten des Frames 0 ermittelt. Es versteht sich, dass anstatt eines GPS-Empfängers 514 und einer Empfangsantenne 516, alternativ ein anderes Zeitstandardsignal durch geeignete Überwachungsgeräte überwacht werden kann.
  • 17 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung von Nachrichten und insbesondere Gruppennachrichten, die an Roamingempfangsgeräte gerichtet sind, gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. In Schritt 1502 initiiert ein Teilnehmer einen Ruf in das Heimatsystem, um das Weiterleiten von Nachrichten in den alternativen lokalen Versorgungsbereich, in dem das Empfangsgerät arbeiten wird, anzufordern. Der Ruf kann initiiert werden, während der Teilnehmer sich innerhalb des Heimatversorgungsbereichs befindet oder sich innerhalb des alternativen lokalen Versorgungsbereichs befindet. Der Teilnehmer wird in Schritt 1504, entweder durch eine Vermittlung oder automatisch, nach der das Empfangsgerät identifizierenden Teilnehmer-ID gefragt und wird darüber hinaus in Schritt 1506 nach der Netz-ID des Pagingdienstes innerhalb des alternativen Versorgungsbereichs gefragt. Die Netz-ID kann von einer Übertragung in dem Ortsbereichsystem abgeleitet werden, in dem sich das Empfangsgerät befindet und der angezeigt wird, kann zur Anzeige in das Empfangsgerät vorprogrammiert sein oder kann vom Ortsbereichsystembetreiber bei Kontaktierung wegen des Empfangs von Nachrichten, die weitergeleitet werden, zur Verfügung gestellt werden. Wenn der Teilnehmer die angeforderte Information zur Verfügung stellt, wird in Schritt 1508 das Roamingverkehrsflag 1218 gesetzt und in der Teilnehmerdatenbank 208 gespeichert und in Schritt 1510 wird die Netz-ID 1220 ebenfalls in der Teilnehmerdatenbank 208 gespeichert. Wenn in Schritt 1512 eine Nachricht empfangen wird, die an das Roamingempfangsgerät 126 gerichtet ist, wird die Adresse in Schritt 1514 durch den Controller 204 des Pagingendgeräts 116 identifiziert. Wenn in Schritt 1516 die identifizierte Adresse als eine Gruppenadresse ermittelt wird, wird die Teilnehmerdatenbank 208 durchsucht, um in Schritt 1520 wie oben beschrieben die primäre Adresse des Empfangsgeräts, das roamt und das zu der Gruppe gehört, zu identifizieren. Die primäre Adresse des Empfangsgeräts, das identifiziert wird, wird in Schritt 1524 unter Verwendung der innerhalb der Teilnehmerdatenbank 208 gespeicherten Information in die Roamingadresse 1214 des Empfangsgeräts 126 konvertiert, und in Schritt 1526 werden die Roamingadresse und Nachricht innerhalb der Übertragungswarteschlange gespeichert. Wenn in Schritt 1516 die identifizierte Adresse nicht als eine Gruppenadresse ermittelt wird, sondern vielmehr eine einem Roamingempfangsgerät 126 zugeordnete Adresse, wird in Schritt 1524 die primäre Adresse des Empfangsgeräts, das identifiziert wird, ebenfalls unter Verwendung der innerhalb der Teilnehmerdatenbank 208 gespeicherten Information, in die Roamingadresse 1214 des Empfangsgeräts 126 konvertiert, und die Roamingadresse und Nachricht werden in Schritt 1526 ebenfalls innerhalb der Übertragungswarteschlange gespeichert. Zu einer geeigneten Zeit werden die innerhalb der Übertragungswarteschlange 211 gespeicherten Nachrichten eingeholt und an den Pagingdienst innerhalb des alternativen Versorgungsbereichs weitergeleitet. Die an die Roamingempfangsgeräte gerichteten Nachrichten werden dann mit Nachrichten, die an lokale Empfangsgeräte gerichtet sind, gestapelt und wie oben beschrieben zur Übertragung verarbeitet.
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung von Nachrichten, die an Roamingempfangsgeräte gemäß der vorliegenden Erfindung gerichtet sind, im Allgemeinen darstellt. Wenn in Schritt 1602 eine Nachricht empfangen wird, die an das Roamingempfangsgerät 126 gerichtet ist, wird in Schritt 1604 die Adresse durch den Controller 204 des Pagingendgeräts 116 identifiziert. Wenn in Schritt 1606 die identifizierte Adresse nicht zu einem Empfangsgerät 126, das roamt, gehört, wird die Nachricht durch das Pagingendgerät 116 verarbeitet und in Schritt 1608 unter Verwendung der Standardübertragungsattribute an das Empfangsgerät 126 übertragen. Wenn in Schritt 1606 die identifizierte Adresse zu einem Empfangsgerät 126, das roamt, gehört, greift der Controller auf die Netzdatenbank 209 zu, um zu ermitteln, ob die Adressen in dem alternativen lokalen Versorgungsbereich koordiniert sind oder nicht koordiniert sind. Wenn die Adressen in Schritt 1610 als nicht koordiniert ermittelt werden, wird in Schritt 1612 die Nachricht wie oben beschrieben unter Verwendung der primären Roamingadresse 1214 an den alternativen lokalen Versorgungsbereich weitergeleitet. Wenn in Schritt 1610 die Adressen als koordiniert ermittelt werden, werden in Schritt 1614 die persönliche Adresse 1202 und die zugeordnete Nachricht innerhalb der Übertragungswarteschlange 211 gespeichert, und in Schritt 1616 werden die Übertragungsattribute, die die Heimatframe zuordnung, die Phasenzuordnung und den Schrumpfzyklus umfassen, zur Adressenplatzierung nach den für die primäre Roamingadresse ausgelegten Übertragungsattributen modifiziert. In Schritt 1618 wird das Roamingverkehrsflag (RTF) unter Verwendung der Netzbits, die in dem erweiterten FLEXTM Pagetyp der TNPP-Version 3.8 definiert werden, auf das Verkehrsflag TFx der primären Roamingadresse gesetzt und in der Übertragungswarteschlange 211 gespeichert. Zu einer geeigneten Zeit werden die innerhalb der Übertragungswarteschlange 211 gespeicherten Nachrichten eingeholt und in Schritt 1620 an den Pagingdienst innerhalb des alternativen Versorgungsbereichs weitergeleitet. Die an die Roamingempfangsgeräte gerichteten Nachrichten werden dann mit Nachrichten, die an lokale Empfangsgeräte gerichtet sind, gestapelt und wie oben beschrieben zur Übertragung verarbeitet.
  • 19 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der Roamingempfangsgeräte gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, wenn die Adressen zwischen Ortsbereichsystemen nicht koordiniert sind. Wenn in Schritt 1702 das Empfangsgerät 126 aktiviert wird, um Information zu empfangen, die auf dem Kanal in dem Versorgungsbereich, in dem sich das Empfangsgerät 126 befindet, übertragen wird, detektiert das Empfangsgerät 126 in Schritt 1704 die übertragene Kanal-ID. Wenn in Schritt 1706 die detektierte Kanal-ID der Heimatkanal-ID entspricht, aktiviert der Mikrocomputer 426 innerhalb des Empfangsgeräts 126 in Schritt 1708 die Nichtroamingadressen, d. h. die persönlichen Adressen und jegliche Gruppenadressen, und das Verarbeiten der empfangenen Nachrichten wird in einer einem ordentlichen Fachmann wohl bekannten Art und Weise abgewickelt. Wenn in Schritt 1706 die detektierte Kanal-ID der Heimatkanal-ID nicht entspricht, aktiviert der Mikrocomputer 426 innerhalb des Empfangsgeräts 126 in Schritt 1710 die Roamingadressen, d. h. entweder die primäre persönliche Adresse (kurze Adresse) oder die primäre Roamingadresse (lange Adresse), und das Verarbeiten der empfangenen Nachrichten wird in einer Art und Weise wie oben beschrieben abgewickelt.
  • 20 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der Roamingempfangsgeräte gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, wenn die Adressen koordiniert sind. Wenn in Schritt 1802 das Empfangsgerät 126 aktiviert wird, um Information zu empfangen, die auf dem Kanal in dem Versorgungsbereich, in dem sich das Empfangsgerät 126 befindet, übertragen wird, detektiert das Empfangsgerät 126 in Schritt 1804 die übertragene Kanal-ID. Wenn die detektierte Kanal-ID in Schritt 1806 der Heimatkanal-ID entspricht, aktiviert der Mikrocomputer 426 innerhalb des Empfangsgeräts 126 in Schritt 1808 die Nichtroamingadressen, d. h. die persönlichen Adressen und jegliche Gruppenadressen, und das Verarbeiten der empfangenen Nachrichten wird auf eine einem ordentlichen Fachmann wohl bekannte Art und Weise abgewickelt. Wenn in Schritt 1806 die detektierte Kanal-ID der Heimatkanal-ID nicht entspricht, aktiviert in Schritt 1810 der Mikrocomputer 426 innerhalb des Empfangsgeräts 126 die persönliche Adresse 1202 und die Übertragungsattribute, die die Heimatframezuordnung, die Phasenzuordnung und den Schrumpfzyklus umfassen, werden zum Empfangen der Adresse nach den Übertragungsattributen, die für die primäre Roamingadresse ausgelegt sind, modifiziert, und das Verarbeiten der empfangenen Nachrichten wird auf eine Art und Weise wie oben beschrieben abgewickelt.
  • Inzwischen sollte es sich verstehen, dass die vorliegende Erfindung ein Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung eines flexiblen Roamings zwischen Ortsbereichsystemen zur Verfügung stellt, in denen die Adresszuordnungen koordiniert sind, ebenso wie zwischen Ortsbereichsystemen, in denen die Adresszuordnungen unkoordiniert sind. Darüber hinaus versteht es sich, dass ein Empfangsgerät mit jedweder Anzahl an persönlichen ebenso wie Gruppenadressen in dem Ortsbereichsystem, in dem das Empfangsgerät roamt, mit nur einer einzelnen Adresse, effizient adressiert werden kann, wenn die Ortsbereichsysteme unkoordiniert sind. Darüber hinaus versteht es sich, dass ein Empfangsgerät mit jedweder Anzahl an persönlichen ebenso wie Gruppenadressen in dem Ortsbereichsystem, in dem das Empfangsgerät roamt, effizient adressiert werden kann, wenn die Adresszuordnungen koordiniert sind, indem die Übertragungsattribute aller zugeordneten Adressen in diejenigen einer primären Adresse oder primären Roamingadresse konvertiert werden.
  • Es sollte sich verstehen, dass die vorliegende Erfindung ein Verfahren und Vorrichtung zur Verfügung stellt, um in dem Heimatbereichsystem auf einer Anzahl von verschiedenen Adressen übertragene Nachrichten entweder auf einer einzelnen primären Roamingadresse oder auf Adressen, die modifiziert worden sind, um den Übertragungsattributen der primären Roamingadresse zu folgen, an das Empfangsgerät, wenn es roamt, weiterzuleiten. Das verbessert die Empfangsgerätbatterielebensdauer und setzt in einem FLEXTM System FLEXTM Frames frei, die bei Betrieb in Versorgungsüberlappungsbereichen wie oben beschrieben verwendet werden, um andere Rf-Kanäle auf Nachrichten zu überprüfen.
  • Es sollte sich verstehen, dass die Erfindung zwar in Verbindung mit einem bestimmten Signalisierungsprotokoll beschrieben worden ist, doch die Erfindung in Verbindung mit jedem synchronen Signalisierungsprotokoll nützlich ist.
  • Die obige Beschreibung soll nur ein Beispiel darstellen und soll die vorliegende Erfindung in keiner Weise beschränken außer wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt.
  • Wir beanspruchen:

Claims (18)

  1. Nachrichtenübertragungssystem (100), das flexible Roamingfähigkeit bereitstellt, gekennzeichnet durch ein Empfangsgerät (126), das umfasst: einen Codespeicher (422), der eine Mehrzahl von Adressen speichert, wobei die Mehrzahl von Adressen Adressen eines ersten Typs (1202) umfasst und eine Adresse eines zweiten Typs (1214), um das Empfangsgerät (126) zu identifizieren, wobei die Adressen des ersten Typs (1202) einen Empfang von jeder der Adressen des ersten Typs (1202) zugeordneten Nachrichten ermöglicht, wenn das Empfangsgerät (126) innerhalb eines lokalen geographischen Bereichs (110) arbeitet, und die Adresse des zweiten Typs (1214) einen Empfang der jeder der Adressen des ersten Typs (1202) zugeordneten Nachrichten ermöglicht, wenn das Empfangsgerät (126) innerhalb eines anderen lokalen geographischen Bereichs arbeitet, wobei das Nachrichtenübertragungssystem (100) umfasst: einen Controller (204) zum Steuern einer Übertragung der jeder der Adressen des ersten Typs (1202) zugeordneten Nachrichten, wenn das Empfangsgerät (126) innerhalb des lokalen geographischen Bereichs (110) arbeitet, einen innerhalb des lokalen geographischen Bereichs (110) positionierten Sender (236) zum Übertragen jeder der Adressen des ersten Typs (1202) mit den ihnen zugeordneten Nachrichten; wobei der Controller (204) darüber hinaus eine Konvertierung jeder der Adressen des ersten Typs (1202) in die Adresse des zweiten Typs (1214) steuert, wenn das Empfangsgerät (126) innerhalb des anderen lokalen geographischen Bereichs arbeitet, wobei der Controller (204) die Adresse des zweiten Typs (1214) und die Nachrichten, die jeder der Adressen des ersten Typs (1202) zugeordnet sind, die über ihnen zugeordnete Nachrichten verfügen, an den Sender (236) überträgt, der in dem anderen lokalen geographischen Bereich positioniert ist, in dem das Empfangsgerät (126) arbeitet; und der Sender (236), der innerhalb des anderen lokalen geographischen Bereichs, in dem das Empfangsgerät (126) arbeitet, positioniert ist, die Adresse des zweiten Typs (1214) mit den den Adressen des ersten Typs (1202) zugeordneten Nachrichten überträgt.
  2. Verfahren zur Bereitstellung flexibler Roamingfähigkeit für ein Empfangsgerät (126), welchem Adressen eines ersten Typs (1202) und eine Adresse eines zweiten Typs (1214) zugeordnet sind, wobei die Adressen des ersten Typs (1202) den Empfang von den Adressen des ersten Typs (1202) zugeordneten Nachrichten ermöglicht, wenn das Empfangsgerät (126) innerhalb eines lokalen geographischen Bereichs (110) arbeitet, und die Adresse des zweiten Typs (1214) den Empfang der jeder der Adressen des ersten Typs (1202) zugeordneten Nachrichten ermöglicht, wenn das Empfangsgerät (126) innerhalb eines anderen lokalen geographischen Bereichs arbeitet; wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte: Übertragen der Adressen des ersten Typs (1202) mit den ihnen zugeordneten Nachrichten an das Empfangsgerät (126), wenn das Empfangsgerät (126) innerhalb des lokalen geographischen Bereichs (110) arbeitet; Konvertieren jeder der Adressen des ersten Typs (1202), die über ihnen zugeordnete Nachrichten verfügen, in die Adresse des zweiten Typs (1214), wenn das Empfangsgerät (126) innerhalb des anderen lokalen geographischen Bereichs arbeitet; Übertragen der Adresse des zweiten Typs (1214) und der Nachricht, die jeder der Adressen des ersten Typs (1202) zugeordnet ist, die über ihnen zugeordnete Nachrichten verfügen, an einen Sender (236), der in dem anderen lokalen geographischen Bereich, in dem das Empfangsgerät (126) arbeitet, positioniert ist; und Übertragen der Adresse des zweiten Typs (1214) mit den Nachrichten, die den Adressen des ersten Typs (1202) zugeordnet sind, die über ihnen zugeordnete Nachrichten verfügen, innerhalb des anderen lokalen geographischen Bereichs, in dem das Empfangsgerät (126) arbeitet.
  3. Verfahren zur Bereitstellung eines flexiblen Roamings nach Anspruch 2, das darüber hinaus die Schritte umfasst: Bestimmen, wann das Empfangsgerät (126) innerhalb des lokalen geographischen Bereichs (110) arbeitet; und Bestimmen, wann das Empfangsgerät (126) innerhalb des anderen lokalen geographischen Bereichs arbeitet.
  4. Verfahren zur Bereitstellung eines flexiblen Roamings nach Anspruch 2, wobei das innerhalb des anderen lokalen geographischen Bereichs arbeitende Empfangsgerät (126) auf einem oder mehreren von einer Mehrzahl von Ortsbereichhochfrequenzkanälen arbeitet.
  5. Verfahren zur Bereitstellung eines flexiblen Roamings nach Anspruch 4, wobei eine Zuordnung der Adresse des zweiten Typs (1214) für einen oder mehrere von der Mehrzahl von Ortsbereichhochfrequenzkanälen koordiniert ist.
  6. Verfahren zur Bereitstellung eines flexiblen Roamings nach Anspruch 2, wobei das innerhalb des lokalen geographischen Bereichs (110) arbeitende Empfangsgerät (126) auf einem Heimathochfrequenzkanal arbeitet.
  7. Verfahren zur Bereitstellung eines flexiblen Roamings nach Anspruch 6, wobei die Adressen des ersten Typs (1202) über ihnen zugeordnete Übertragungsattribute verfügen, um einen Betrieb des Empfangsgeräts (126) auf dem Heimathochfrequenzkanal zu ermöglichen.
  8. Verfahren zur Bereitstellung eines flexiblen Roamings nach Anspruch 7, wobei die Adresse des zweiten Typs (1214) mit einer primären Roamingadresse verbunden ist, die über ihr zugeordnete Übertragungsattribute verfügt, um einen Betrieb des Empfangsgeräts (126) auf einem oder mehre ren einer Mehrzahl von Ortsbereichhochfrequenzkanälen zu ermöglichen.
  9. Verfahren zur Bereitstellung eines flexiblen Roamings nach Anspruch 8, wobei die Übertragungsattribute der primären Roamingadresse eine Heimatframekennung umfassen, und wobei eine Übertragung der primären Roamingadresse und der den Adressen des ersten Typs (1202) zugeordneten Nachrichten auf einem oder mehreren einer Mehrzahl von Ortsbereichhochfrequenzkanälen auf die der primären Roamingadresse zugeordnete Heimatframekennung reagiert.
  10. Verfahren zur Bereitstellung eines flexiblen Roamings nach Anspruch 8, wobei die Übertragungsattribute der primären Roamingadresse eine Übertragungsphasenkennung umfassen, und wobei eine Übertragung der primären Roamingadresse und der den Adressen des ersten Typs (1202) zugeordneten Nachrichten auf einem oder mehreren einer Mehrzahl von Ortsbereichhochfrequenzkanälen auf die der primären Roamingadresse zugeordnete Übertragungsphasenkennung reagiert.
  11. Verfahren zur Bereitstellung eines flexiblen Roamings nach Anspruch 8, wobei die Übertragungsattribute der primären Roamingadresse einen Schrumpfzykluswert umfassen, und wobei eine Übertragung der primären Roamingadresse und der den Adressen des ersten Typs (1202) zugeordneten Nachrichten auf einem oder mehreren einer Mehrzahl von Ortsbereichhochfrequenzkanälen auf den der primären Roamingadresse zugeordneten Schrumpfzykluswert reagiert.
  12. Verfahren zur Bereitstellung eines flexiblen Roamings nach Anspruch 8, wobei die Übertragungsattribute der primären Roamingadresse ein Roamingverkehrsflag umfassen, und wobei eine Übertragung der primären Roamingadresse und der den Adressen des ersten Typs (1202) zugeordneten Nachrichten auf einem oder mehreren einer Mehrzahl von Ortsbereichhochfrequenzkanälen auf das der primären Roamingadresse zugeordnete Roamingverkehrsflag reagiert.
  13. Nachrichtenübertragungssystem (100) wie in Anspruch 1 dargestellt, wobei die in dem Codespeicher (422) des Empfangsgeräts (126) gespeicherten Adressen des ersten Typs (1202) ihnen zugeordnete Übertragungsattribute umfassen, die einen Empfang von jeder der Adressen des ersten Typs (1202) zugeordneten Nachrichten ermöglichen, wenn das Empfangsgerät (126) innerhalb eines lokalen geographischen Bereichs (110) arbeitet, und die Adresse des zweiten Typs (1214) einen Empfang von jeder der Mehrzahl von Adressen zugeordneten Nachrichten ermöglicht, wenn das Empfangsgerät (126) innerhalb des anderen lokalen geographischen Bereichs arbeitet, und wobei darüber hinaus der Controller (204) auf die jeder der Adressen des ersten Typs (1202) zugeordneten Übertragungsattribute reagiert, um eine Übertragung von den Adressen des ersten Typs (1202) zugeordneten Nachrichten zu steuern, wenn das Empfangsgerät (126) innerhalb des lokalen geographischen Bereichs (110) arbeitet; und wobei darüber hinaus der Controller (204) darüber hinaus auf die der Adresse des zweiten Typs (1214) zugeordneten Übertragungsattribute reagiert, um die Konvertierung der Adressen des ersten Typs (1202) in die Adresse des zweiten Typs (1214) zu steuern, wenn das Empfangsgerät (126) innerhalb des anderen lokalen geographischen Bereichs arbeitet.
  14. Verfahren zur Bereitstellung flexibler Roamingfähigkeit für ein Empfangsgerät (126) wie in Anspruch 2 dargestellt, wobei die Adressen des ersten Typs (1202) des Empfangsgeräts (126) jeweils über ihnen zugeordnete Übertragungsattribute verfügen, um einen Empfang von den jeweiligen Adressen des ersten Typs (1202) zugeordneten Nachrichten zu ermöglichen, wenn das Empfangsgerät (126) innerhalb eines lokalen geographischen Bereichs (110) arbeitet, und die Adresse des zweiten Typs (1214) über ihr zugeordnete Übertragungsattribute verfügt, um einen Empfang der jeder der Adressen des ersten Typs (1202) zugeordneten Nachrichten zu ermöglichen, wenn das Empfangsgerät (126) innerhalb des anderen lokalen geographischen Bereichs arbeitet, wobei das Verfahren darüber hinaus die Schritte umfasst: Steuern, in Erwiderung auf die jeder der Adressen des ersten Typs (1202) zugeordneten Übertragungsattribute, einer Übertragung jeder der Adressen des ersten Typs (1202) und ihnen zugeordneter Nachrichten an das Empfangsgerät (126), wenn das Empfangsgerät (126) innerhalb des lokalen geographischen Bereichs (110) arbeitet, vor dem Schritt zum Übertragen der Adressen des ersten Typs (1202); und Steuern, in Erwiderung auf die der Adresse des zweiten Typs (1214) zugeordneten Übertragungsattribute, einer Übertragung der Adresse des zweiten Typs (1214) mit den Nach richten, die jeder der Adressen des ersten Typs (1202) zugeordnet sind, die über ihnen zugeordnete Nachrichten verfügen, des anderen geographischen Bereichs, in dem das Empfangsgerät (126) arbeitet, vor dem Schritt zum Übertragen der Adresse des zweiten Typs (1214).
  15. Verfahren zur Bereitstellung eines flexiblen Roamings nach Anspruch 14, wobei die Übertragungsattribute eine Heimatframekennung umfassen, und wobei die Übertragung der Adresse des zweiten Typs (1214) mit den jeder der Adressen des ersten Typs (1202) zugeordneten Nachrichten innerhalb des anderen lokalen geographischen Bereichs auf die der Adresse des zweiten Typs (1214) zugeordnete Heimatframekennung reagiert.
  16. Verfahren zur Bereitstellung eines flexiblen Roamings nach Anspruch 14, wobei die Übertragungsattribute eine Übertragungsphasenkennung umfassen, und wobei die Übertragung der Adresse des zweiten Typs (1214) mit den jeder der Adressen des ersten Typs (1202) zugeordneten Nachrichten innerhalb des anderen lokalen geographischen Bereichs auf die der Adresse des zweiten Typs (1214) zugeordnete Übertragungsphasenkennung reagiert.
  17. Verfahren zur Bereitstellung eines flexiblen Roamings nach Anspruch 14, wobei die Übertragungsattribute einen Schrumpfzykluswert umfassen, und wobei die Übertragung der Adresse des zweiten Typs (1214) mit jeder der den Adressen des ersten Typs (1202) zugeordneten Nachrichten innerhalb des anderen lokalen geographischen Bereichs auf den der Adresse des zweiten Typs (1214) zugeordneten Schrumpfzykluswert reagiert.
  18. Verfahren zur Bereitstellung eines flexiblen Roamings nach Anspruch 14, wobei die Übertragungsattribute ein Roamingverkehrsflag umfassen, und wobei die Übertragung der Adresse des zweiten Typs (1214) mit jeder der den Adressen des ersten Typs (1202) zugeordneten Nachrichten innerhalb des anderen lokalen geographischen Bereichs auf das der Adresse des zweiten Typs (1214) zugeordnete Roamingverkehrsflag reagiert.
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