DE69731194T2 - Analyse zum nachweis von degenerativen hirnerkrankungen - Google Patents

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Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Analyse auf das Vorliegen einer degenerativen Gehirnerkrankung.
  • Es wurden zunehmend öffentliche und wissenschaftliche Bedenken über die Möglichkeit einer Übertragung der bovinen spongiformen Encephalopathie (hierin nachstehend BSE) auf die menschliche Population aufgrund des Verbrauchs sich von infizierten Rindern herleitenden Produkten laut. Es wurde postuliert, dass britische Rinder aufgrund des Fressens von Futter, einschließlich sich von mit Scrapie infizierten Schafen herleitenden Produkten infiziert wurden. Es wurde auch postuliert, dass sich BSE aufgrund dessen entwickelt hat, dass das Nervensystem von Rindern durch Pestizide geschädigt wurde. Ungeachtet des Ursprungs der Erkrankung wurde vorgeschlagen, dass an BSE leidende Rinder geschlachtet und ihre Schlachtkörper nicht in die menschliche Nahrungskette eingeführt werden sollten.
  • Geht man davon aus, dass es in der Regel fünf oder mehr Jahre dauert, bis BSE aufgrund des Verhaltens eines infizierten Tieres manifest wird und dass es bisher mit Ausnahme der Untersuchung des Gehirns des geschlachteten Tieres kein zulässiges Verfahren zur Beurteilung der Wahrscheinlichkeit gegeben hat, ob eine bestimmte Kuh an BSE leidet oder nicht, wurde vorgeschlagen, dass der einzige sichere Ansatz, der außerdem zur Beruhigung der öffentlichen Befürchtungen hinsichtlich der Sicherheit des Verzehrs von Rinderprodukten beiträgt, in der Übernahme des weitverbreiteten Schlachtens besteht. Es ist nahezu unvermeidlich, dass ein derartiger Grundsatz zum Schlachten vieler Tausender von Rindern führt, die nicht mit BSE infiziert sind.
  • Es ist bekannt, dass Informationen in Bezug auf den Status des Zentralnervensystems von Säugetieren von der Quantifizierung der Herzfrequenzvariabilität hergeleitet werden können. So ist zum Beispiel in der wissenschaftlichen Arbeit „Respiratory sinus arrhythmia during recovery from isofluranenitrous oxide anaesthesia" von Donchin, Feld und Porges, Anesth Analg 1985; 64: 811–15, ersichtlich, dass die respiratorische Sinusarrhythmie (hierin nachstehend RSA) einen physiologischen Index des Anästhesiegrades bereitstellen kann. Die gleiche wissenschaftliche Arbeit verweist auf Arbeiten, die sich bis auf 1935 zurückdatieren lassen, die darauf hindeuten, dass RSA während der Induktion der Anästhesie mit Ether verschwand.
  • Es ist auch bekannt, dass die RSA bei Diabetikern supprimiert ist. Nähere Einzelheiten über ein Verfahren zum Messen der RSA, um die Identifikation von Diabetikern zu ermöglichen, die sich auf die Anwendung der zirkulären Statistik für sich von Patienten herleitenden Daten verlässt, sind in der wissenschaftlichen Arbeit „RR-Variation: the autonomic test of choice in diabetes", von Genovely und Pfeifer, Diabetes/Metbolism Reviews, Band 4, Nr. 3, 255–271 (1988), John Wiley & Sons Inc., ersichtlich.
  • Die veröffentlichte Internationale Patentanmeldung Nr. WO92/06632 beschreibt ein Verfahren zum Monitoring der Anästhesietiefe durch Ableitung einer RSA-Messung von einer Analyse der Position der R-Zacken relativ zum Atmungszyklus und Vergleich der gemessenen RSA mit einem Bezugswert, der von der analysierten Reihe von R-Zacken erhalten wurde. Dieses Verfahren stellt einen zuverlässigen Hinweis auf die Tiefe der Anästhesie bereit, das für einen Anästhesisten nützlich ist, da ein Messwert der Anästhesietiefe ausreichend schnell erhalten werden kann, so dass diese Messung bei der Kontrolle der Verabreichung von Anästhetika einsetzbar ist.
  • Es geht aus den vorstehenden Dokumenten und in diesen Dokumenten zitierten Verweisen hervor, dass die RSA-Variation einen Hinweis auf den Status der Funktion des kardiovaskulären autonomen Nervensystems bereitstellt und dass die Messung der RSA bei der Beurteilung der Anästesietiefe und bei der Identifikation von Diabetikern wertvoll sein kann.
  • Es wurde eine Überprüfung neuerer Publikationen durchgeführt, in einem Versuch, die strukturellen Veränderungen zu verstehen, die im Gehirn von Säugetieren auftreten, die mit BSE und ähnlichen spongiformen degenerativen Gehirnerkrankungen, wie zum Beispiel der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK), infiziert sind. Die Ergebnisse sind nachstehend zusammengefasst.
  • Eine wissenschaftliche Arbeit von M. Jeffery und W. G. Halliday unter dem Titel "Numbers of neurons in vacuolated and non-vacuolated neuroanatomical nuclei in bovine spongiform encephalopathy – affected brains", Journal of Comparative Pathology 110 (3): 287–293 berichtet über Studien am Gehirn von sieben an BSE erkrankten Kühen. Diese Studien gaben zu erkennen, dass bei infizierten Tieren ein inkonsistenter Grad neuronaler perykaryonaler Vakuolation im Nucleus dorsalis nervi vagi vorlag.
  • Der Abstract einer wissenschaftlichen Arbeit von A. Yagishita unter dem Titel "Computed tomography of Creutzfeldt-Jakob disease", im Journal Rinsho Hoshasen, 34(11)P1317–25, 1989, machte auf eine deutliche Atrophie des Cortex, Hirnstamms und Cerebellums aufmerksam.
  • Eine wissenschaftliche Arbeit von G. A. H. Wells und J. W. Wilesmith unter dem Titel "The neurophathology and epidemiology of the bovine spongiform encephalopathy", Brain Pathology, 5 (1): 91–103, 1995, verweist auf die histopathologische BSE-Diagnose, die an einem Abschnitt der Medulla validiert wurde und auf den Neuronenverlust bei BSE, der einen wichtigen Beitrag zu den funktionellen Defiziten leisten kann.
  • Die RSA ist ein Maß der Aktivität in der zwischen den Lungen, dem Gehirn und Herz definierten Reflexschleife. Die Lungen leiten Daten an die Medulla des Hirnstammes weiter, der Outputs produziert, die über den N. vagus an das Herz zur Regulation der Herzfrequenz übertragen werden. Diese Reflexregulationsschleife ist bei Diabetikern aufgrund der Schädigung des N. vagus gestört und ist durch die Verabreichung eines Anästhetikums aufgrund einer Depression der Hirnstammaktivität gestört. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Erkenntnis, dass BSE und ähnliche degenerative Gehirnerkrankungen möglicherweise die Funktion der Lungen/Hirn/Herz-Reflexregulationsschleife stören, und vorausgesetzt, dass die RSA einen Indikator der Störung für diese Regulationsschleife darstellt, sie auch als ein Indikator für BSE verwendet werden kann.
  • Das Dokument Int. J. Clin. Monitoring und Computing 10 (1993), 181–185; L. G. Lacquaniti et al.: "Heart Rate Variability ..." schließt eine Diskussion ein, die angibt, dass die Powerspektralanalyse zur Variabilität der Herzfrequenz ein quantitatives nicht invasives Verfahren zur Beurteilung der neuralen kardiovaskulären Kontrolle bei Tieren und Menschen darstellt, und über Befunde berichtet, die eine Abwesenheit der Herzfrequenzvariabilität im Fall einer schweren Hirnschädigung bestätigten. Die Befunde basierten auf dem EKG-Monitoring der Herzen von Patienten während der mechanischen Beatmung dieser Patienten.
  • Die Patentveröffentlichung WO-A-8402641 verweist auf Seite 7 auf die Beziehung zwischen Störungen des Zentralnervensystems höherer Ordnung und des Einflusses der Efferenz des N. vagus auf das Herz und schlägt insbesondere vor, dass die Amplitude der Herzperioden-Oszillation in der respiratorischen Bande (RSA) ein "Fenster zum Gehirn" und ein Screening zur Frühbeurteilung der Dysfunktion des Zentralnervensystems bereitstellen kann und schlägt auf Seite 12 vor, dass die Amplitude der RSA als ein Index der Dysfunktion des Zentralnervensystems oder des Einflusses auf das ZNS eingesetzt werden könnte.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung einer Beurteilung der RSA in Säugetieren zur Unterstützung beim Management von Tierherden, die für degenerative Gehirnerkrankungen, wie zum Beispiel BSE, anfällig sind.
  • Es wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Auswahl von Säugtierschlachtkörpern zur Einführung in die menschliche Nahrungskette bereitgestellt, worin vor dem Schlachten die respiratorische Sinusarrhythmie der zu schlachtenden Tiere gemessen wird, und nur die Schlachtkörper von Tieren, für die die assoziierte RSA normal ist, ausgewählt werden.
  • Es wird erfindungsgemäß auch ein Verfahren zur Auswahl von Säugetieren zum Schlachten bereitgestellt, worin die respiratorische Sinusarrhythmie der Tiere beurteilt wird, und Tiere mit einer abnormen RSA-Messung geschlachtet werden.
  • Es wird erfindungsgemäß auch ein Apparat zur Auswahl von Tierschlachtkörpern bereitgestellt, umfassend ein Monitoring-Mittel zur Ableitung einer Messung der respiratorischen Sinusarrhythmie von Tieren vor dem Schlachten und Mittel zum Vergleich dieser Messung mit einem Bezugswert oder -bereich und folglich Herbeiführung eines Output, der anzeigt, ob individuelle Tiere eine normale RSA aufweisen oder nicht, wobei der Output verwendet wird, um die Auswahl von Schlachtkörpern von nur den Tieren zu ermöglichen, für die der Output eine normale RSA anzeigt.
  • Es wird erfindungsgemäß auch ein Selektionsapparat zur Auswahl von Tieren zum Schlachten bereitgestellt, umfassend ein Monitoring-Mittel zur Ableitung eines Messwertes der respiratorischen Sinusarrhythmie der Tiere und Mittel zum Vergleich dieses Messwertes mit einem Bezugswert oder -bereich und folglich Herbeiführung eines Output, der anzeigt, welche Tiere eine gemessene abnorme RSA aufweisen, um das Schlachten solcher Tiere zu ermöglichen.
  • Es wird angenommen, dass BSE und ähnliche degenerative Hirnerkrankungen im Allgemeinen dadurch charakterisiert sind, dass sie von spongiformer Natur sind, die bereits in Läsionen im Gehirn resultieren, bevor die Dysfunktion des Gehirns, die aus der Progression solcher Läsionen resultiert, in Erscheinung tritt. Obwohl eine Beurteilung der RSA von beispielsweise einer Kuh nicht mehr als einen groben Leitfaden bereitstellen kann, ob ein Tier an BSE erkrankt ist oder nicht, kann demgemäß angenommen werden, dass ein Tier mit normalen RSA-Werten nicht an der Krankheit leidet. Es wird demzufolge erfindungsgemäß ein wirtschaftlich durchführbares Verfahren zur Beurteilung von Tieren, wie zum Beispiel von Rindern, auf degenerative Gehirnerkrankungen bereitgestellt, wobei es nicht notwendig ist, das Tier zur Durchführung der Beurteilung zu schlachten.
  • Zum Messen der RSA sind verschiedene Verfahren bekannt, wie zum Beispiel die, die in den vorstehend erwähnten Dokumenten beschrieben werden.
  • So verweist zum Beispiel die wissenschaftliche Arbeit von Genovely und Pfeifer auf vorstehende Datensätze aus verschiedenen Analyseverfahren, einschließlich des Verfahrens der „Mean Circular Resultant", die sich auf den Grad des Clusterns von R-Zacken relativ zum Atmungszyklus verlässt. Hierbei handelt es sich um ein geeignetes Verfahren, das zum Messen der RSA in erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden kann.
  • Die RSA kann zum Beispiel bei einer Kuh gemessen werden, wobei an dem Tier ein EKG-Monitor und ein Atmungsmonitor befestigt werden. Nützliche Daten, welche die Position in Abhängigkeit zur Zeit von R-Zacken relativ zum Atmungszyklus darstellen, können in Minuten abgeleitet werden. Diese Daten können dann zur Schnellanalyse an einem Computer dargestellt werden, um einen RSA-Messwert abzuleiten, und dieser Messwert kann mit einem Bezugswert oder -bereich zur Bestimmung verglichen werden, ob das Tier als BSE-frei behandelt werden sollte oder nicht. Folglich kann die vorliegende Erfindung auf eine kosteneffektive Weise eingesetzt werden.
  • RSA können auch auf andere Weisen gemessen werden, wie zum Beispiel durch Befestigen von nur einem EKG-Monitor am Tier und Analyse der Spektralkomponenten eines vom Monitor abgeleiteten EKG-Tachogramms, d. h. der Schlag-zu-Schlag-Variationen der Herzfrequenz. Die RSA tritt als ein hochfrequenter Peak auf, der mit der Atemfrequenz zusammenfällt.
  • Es sollte auch zur Kenntnis genommen werden, dass die RSA-Störung entweder durch eine abnorm hoch- oder abnorm niedriggradige RSA angezeigt werden kann. Gehirnläsionen könnten zum Beispiel den respiratorischen Input an den Nucleus tractus solitarius (NTS) unterbrechen, wobei die RSA effektiv eliminiert wird, oder könnten die Verbindung zwischen dem NTS und dem dorsalen motorischen Nucleus (DMNX) verkürzen, was in einer abnormen Amplifikation der RSA resultiert.
  • Es wird nun anhand des Beispiels, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, eine erfindungsgemäße Ausführungsform beschrieben, worin:
  • 1 eine schematische Darstellung der Lungen/Hirn/Herz-Regulationsschleife ist;
  • 2 eine ausführlichere Erläuterung eines Teils von 1 darstellt;
  • 3 eine Darstellung der von einem normalen Säugetier erhaltenen Daten ist;
  • 4 eine Darstellung der von einem Säugetier zu erwartenden Daten ist, dessen Zustand sich dergestalt verhält, dass die Lungen/Hirn/Herz-Regulationsschleife schwerwiegend gestört wurde, um auf diese Weise die RSA zu supprimieren;
  • 5 und 6, die von einer Kuh erhaltenen Daten darstellen, die nicht mit BSE infiziert war;
  • 7 und 8 von einer Kuh erhaltene Daten darstellen, die sichtbare BSE-Symptome aufweist;
  • 9 eine Tabelle darstellt, in der Daten zusammengefasst sind, die von einer Stichprobe von zehn Kühen erhalten wurden;
  • 10 die Standardabweichung und die mittleren R-R-Intervalle darstellt, die in der Tabelle von
  • 9 ersichtlich sind; und
  • 11 die filtrierten FFT-Bereiche und -Peaks darstellt, die in der Tabelle von 9 ersichtlich sind.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 expandieren und kontrahieren die Lungen 1 aufgrund normaler Atmung. Die Dehnungsrezeptoren in der Wand der Lungen erzeugen Signale, die über Nerven, die durch Leitung 2 dargestellt sind, an den Hirnstamm oder die Medulla 3 übertragen werden. Signale von der Medulla werden an Nerven übertragen, die über die Leitung 4 an das Herz 5 dargestellt sind. Die Schädigung der Medulla stört natürlich auch die Übertragung von Signalen aus der Großhirnrinde 6, die Schädigung der Großhirnrinde wirkt sich jedoch nicht direkt auf die Lungen/Hirn/Herz-Regulationsschleife aus.
  • Die Medulla 3 inkorporiert den Nucleus tractus solitarius (NTS), den Nucleus ambiguus (NA) und den dorsalen motorischen Nucleus (DMNX). Signale aus den Lungen werden an den NTS abgegeben, der wiederum Signale an den NA 8 und den DMNX 9 leitet. Der NA und DMNX senden getrennte Signale an Nerven, die durch Leitungen 10 und 11 an das Herz dargestellt sind.
  • Es wird angenommen, dass BSE und CJK und ähnliche degenerative Hirnerkrankungen die Anzahl von Neuronen in den Nuclei des NTS, NA und DMNX reduzieren. Jedwede Reduktion der Neuronenzahlen in diesen Nuclei supprimiert unweigerlich oder stört anderweitig die Funktion der Lungen/Hirn/Herz-Regulationsschleife. Die RSA stellt eine genaue Darstellung der Stabilität dieser Regulationsschleife dar.
  • Die vorliegende Erfindung kann unter Verwendung von Geräten implementiert werden, die mit den in der vorstehend erwähnten Internationalen Patentanmeldung beschriebenen, die ursprünglich zur Verwendung beim Monitoring der Anästhesietiefe beabsichtigt waren, identisch sind. Weitere Informationen können aus dieser Anmeldung gewonnen werden, es können aber, um es kurz zusammenzufassen, R-Zacken nachgewiesen werden, wobei die Position dieser R-Zacken relativ zum Atmungszyklus determiniert und der Grad des Clusterns dieser R-Zacken zu den Atmungszyklen beurteilt wird. Die Beurteilung des Cluster-Grades wird dann mit einem Bezugswert verglichen, der das Signifikanzniveau der Daten darstellt, wobei das Signifikanzniveau eine Funktion des Volumens von Daten darstellt, von denen erwartet wird, dass sie den geschätzten Grad des Clusterns herbeiführen.
  • 3 stellt Outputs dar, die von einem gesunden Säugetier erwartet werden können. Die regelmäßige Linie 12 stellt das Bezugsniveau dar. Die unregelmäßige Linie 13 stellt die gemessene RSA dar. Es ist zur Kenntnis zu nehmen, dass die beiden Signale von gleicher Größenordnung sind und dass das Signal 13 manchmal größer und manchmal geringer als das Bezugsniveau 12 ist.
  • 4 stellt Outputs dar, die von einem Säugetier erwartet werden können, bei dem die Lungen/Hirn/Herz-Regulationsschleife zum Beispiel aufgrund von Diabetes, einer Anästhesie oder Bildung von Läsionen im Hirnstamm geschädigt wurden. Es ist zur Kenntnis zu nehmen, dass die Linie 12 weitgehend so bleibt, wie bei einem gesunden Probanden vorgefunden würde. Dies deutet darauf hin, dass hochwertige Daten beurteilt werden. Im Gegensatz dazu stellt die Linie 13 einen weitgehend supprimierten RSA-Grad dar, der in Abhängigkeit zur Zeit weitgehend konstant ist. Die beiden in 3 und 4 erläuterten Fälle sind deutlich unterscheidbar.
  • Wenn eine Kuhherde zur Entfernung jener Kühe, von denen angenommen wird, dass sie an BSE leiden, selektiv getötet werden soll, könnten die einzelnen Kühe beurteilt werden, um Kurven anzufertigen, die den in 3 und 4 veranschaulichten entsprechen. Eine Kuh, die Ergebnisse ähnlich denen von 3 zeigt, könnte ohne weiteres als nicht mit BSE infiziert angesehen werden, wohingegen eine Kuh, die Ergebnisse wie in 4 zeigt, an BSE leiden könnte und folglich eine Entscheidung getroffen werden könnte, diese Kuh zu töten, um zu verhindern, dass ihr Schlachtkörper in die Nahrungskette eintritt.
  • Die Darstellung der in 3 und 4 gezeigten Daten könnte gemäß dem wie in der vorstehend erwähnten Internationalen Patentanmeldung beschriebenen Verfahren erfolgen, d. h. durch Analyse des Grades von Clustering einer Reihe von R-Zacken relativ zu den Atmungszyklen, in denen sie auftreten, wobei ein Test auf die Zufälligkeit der analysierten Reihe der R-Zacken angewendet wird, um einen Bezugswert abzuleiten, der ein prädeterminiertes Signifikanzniveau zum Clustern der R-Zacken relativ zu den Atmungszyklen darstellt und Vergleich des Bezugswerts mit dem Messwert, um ein Maß des Grades abzuleiten, in dem die Lungen/Hirn/Herz-Regulationsschleife gestört wurde. Ein Tierentsorgungsverfahren könnte auf der Annahme beruhen, dass wenn eine Störung aufgetreten ist, diese Ergebnisse aus dem Fortschreiten einer degenerativen Hirnerkrankung resultieren und dass das Tier folglich getötet wird und sein Schlachtkörper nicht in die Nahrungsmittelkette eintreten darf.
  • Es wurde eine Pilotstudie zum Testen der Durchführbarkeit der Herstellung von Routineaufzeichnungen von der Variabilität der Herzfrequenz (HRV) in Kühen durchgeführt, um die RSA und dadurch die Wahrscheinlichkeit zu beurteilen, ob eine bestimmte Kuh an BSE leidet.
  • Es wurde eine Stichprobe von zehn Kühen untersucht, wobei die Kühe in der Stichprobe aus drei Gruppen, das heißt die normal sind, mit BSE inokuliert werden, aber keine klinischen Symptome aufweisen und Tieren, die klinische Symptome einer BSE aufweisen, ausgewählt wurden. Jede Kuh wurde zur Erleichterung der Handhabung in einem Fixiergang positioniert. Elektroden für ein Standardelektrokardiogramm (EKG) wurden der Reihe nach an jeder der Kühe angelegt. Die resultierenden EKG-Outputs wurden unter Verwendung eines Standardverstärkers amplifiziert und unter Verwendung einer Standardlaborschnittstelle digitalisiert. Von jeder Kuh wurden dreihundert Sekunden lang EKG-Daten erfasst.
  • Mit dem EKG wurde kein Atemsignal aufgezeichnet, damit der Grad der RSA, der von der Powerspektralanalyse auf das R-R-Zacken-Intervall im EKG hergeleitet wurde, um die Größe der Leistung im Atemfrequenzbereich zu bestimmen. Für die Frequenzbande von 0,05 bis 0,4 Hz wurde die Peak- und Gesamtleistung abgeleitet. Diese absichtlich breite Bande gewährleistete, dass die Atemeffekte auf die HRV in die Analyse eingeschlossen werden, ungeachtet dessen, bei welcher Frequenz die Kuh atmete. Zur Analyse der resultierenden Daten wurde Standard-Software verwendet.
  • Die in 5 und 6 dargestellten Daten wurden von einer Kuh erhalten, die nicht an BSE litt. Die in 5 gezeigten Daten liegen in der Form des rohen EKG-Output mit hoher Resolution und eines Tachogramms vor, das die Höhe der HRV (Grad der Variation in der oberen Linie von der Horizontalen, wobei eine größere HRV als größere Abweichung der Linie dargestellt wird) zeigt. 6 zeigt die 512-Punkte-FFT-Methode (filtrierter Tiefpass und Hochpass) für die gleichen Daten wie die durch 5 dargestellten. 7 und 8 stellen entsprechende Daten dar, die sich von einer Kuh herleiten, die sichtbare BSE-Symptome aufweist. Die mit BSE infizierte Kuh weist im Vergleich zur normalen Kuh eine deutlich abnorme Höhe der HRV (und deshalb RSA) auf.
  • Sich von jeder der zehn Kühe in der Stichprobe herleitende Daten sind in 9 dargestellt. Es wird erkannt werden, dass Tiere 9 und 6 extrem gestörte HRV-Grade aufweisen, die gut mit der Tatsache korrelieren, dass diese beiden Tiere unmittelbar in Erscheinung tretende BSE-Symptome aufwiesen. Im Fall des inokulierten Tieres 5 war kein klares Muster offensichtlich, und eine weitere Analyse von Ergebnissen von diesen Tieren wäre erforderlich, um die Entwicklung der Erkrankung in Abhängigkeit zur Zeit mit Veränderungen der überwachten HRV korrelieren zu können. Die Ergebnisse stellen jedoch eine starke Stütze für den Vorschlag bereit, das die HRV-Analyse die Basis für einen zuverlässigen, nicht invasiven einfachen Test auf BSE im Feld bilden kann.
  • Der Text dieser Patentbeschreibung hat sich auf die bovine spongiforme Encephalopathie konzentriert; es wird jedoch erkannt werden, dass die Erfindung gleichermaßen auf jedwede degenerative Gehirnerkankung anwendbar ist, bei der im Gehirn progressiv Läsionen gebildet werden. Die Erfindung ist spezifisch auf den Nachweis jedweder übertragbaren spongiformen Encephalopathie anwendbar.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Auswahl von Säugetierschlachtkörpern zur Einführung in die menschliche Nahrungskette, worin die respiratorische Sinusarrhythmie der zu schlachtenden Tiere vor dem Schlachten gemessen wird, und nur die Schlachtkörper von Tieren, bei denen die assoziierte RSA normal ist, ausgewählt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin Tiere ausgewählt werden, wenn die RSA innerhalb eines prädeterminierten Bereichs liegt.
  3. Verfahren zur Auswahl von Säugetieren zum Schlachten, worin die respiratorische Sinusarrhythmie der Tiere beurteilt wird, und die Tiere mit einer gemessenen abnormen RSA geschlachtet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, worin Tiere ausgewählt werden, wenn die gemessene RSA außerhalb eines prädeterminierten Bereichs liegt.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin ein Messwert der RSA durch Analyse des Cluster-Grades einer Reihe von R-Zacken relativ zu den Atmungszyklen, in denen sie auftreten, berechnet wird, ein Test auf Zufälligkeit auf die analysierte Reihe von R-Zacken angewendet wird, um einen Bezugswert abzuleiten, der ein prädeterminiertes Signifikanzniveau für das Clustering der R-Zacken relativ zu den Atmungszyklen darstellt, und der gemessene Wert mit dem Bezugswert verglichen wird, wobei ein erheblicher Unterschied zwischen den Vergleichswerten zur Annahme führt, dass das Säugetier an einer degenerativen Hirnerkankung leidet.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin ein Messwert der RSA durch Analyse eines EKG-Tachogramms zum Nachweis hochfrequenter Peaks, die mit der Atemfrequenz zusammenfallen, berechnet wird.
  7. Selektionsapparat für Tierschlachtkörper, umfassend Monitoring-Mittel zum Ableiten eines Messwertes der respiratorischen Sinusarrhythmie von Tieren vor dem Schlachten und Mittel zum Vergleich dieses Messwertes mit einem Bezugswert oder -bereich und folglich Herbeiführung eines Outputs, der anzeigt, ob einzelne Tiere eine normale RSA aufweisen oder nicht, wobei der Output zur Ermöglichung der Auswahl von Schlachtkörpern von nur den Tieren, für die der Output eine normale RSA anzeigt, verwendet wird.
  8. Selektionsapparat zur Auswahl von Tieren zum Schlachten, umfassend ein Monitoring-Mittel zum Ableiten eines Messwertes der respiratorischen Sinusarrhythmie der Tiere und Mittel zum Vergleich dieses Messwertes mit einem Bezugswert oder -bereich und folglich Herbeiführung eines Outputs, der anzeigt, welche Tiere eine gemessene abnorme RSA aufweisen, um das Schlachten solcher Tiere zu ermöglichen.
  9. Apparat nach Ansprüchen 7 oder 8, umfassend einen EKG-Monitor und einen Atmungsmonitor.
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