DE69730746T2 - MONOAMINE-CONTAINING AQUEOUS LUBRICANT COMPOSITION USEFUL FOR LUBRICATING TRANSPORT TAPES - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Schmiermittelzusammensetzungen, die ihre Schmiereigenschaften von Monoaminen, insbesondere Kokosmonoaminen, beziehen und sich insbesondere für die Schmierung von Förderbändern in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie eignen. Insbesondere betrifft die Erfindung solche Schmiermittelzusammensetzungen, die keine Seife enthalten.The The invention relates to lubricating compositions which improve their lubricating properties of monoamines, in particular cocomonoamines, relate and themselves especially for the lubrication of conveyor belts in the food and beverage industry suitable. In particular, the invention relates to such lubricant compositions, which do not contain soap.
In der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie, beispielsweise in Brauereien und Abfüllbetrieben von Mineralwasserquellen wird die Reinigung, Befüllung und Etikettierung von Flaschen hauptsächlich automatisch ausgeführt. Im Regelfall müssen hochwirksame Schmiermittel für die Flaschenfördereinrichtungen eingesetzt werden, um eine unproblematische Förderung der Flaschen zu gewährleisten. Die Abfülleistung von Befülleinrichtungen ist über die Jahre im Ergebnis des technischen Fortschrittes angestiegen. Entsprechend angestiegen sind die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Schmiermittel für Förderbänder. Parallel hierzu hat eine größere Umweltbewußtheit der Anwender zu einem Bedarf für umweltfreundlichere und auch anwenderfreundlichere Chemikalien geführt, insbesondere wenn diese auf dem Werksgelände offen versprüht werden, wie dies bei Förderband-Schmiermitteln der Fall ist, und wo die Schmiermittelflüssigkeit, die vom Förderband abtropft, unmittelbar in den Abfluß (das Abwasser) der Anlage gelangen kann.In the food and beverage industry, for example, in breweries and bottling plants of mineral water sources will the cleaning, filling and labeling of bottles mainly automatically. in the Usually need highly effective lubricant for the bottle conveyors be used to ensure an unproblematic promotion of the bottles. The bottling performance of filling devices is over the years have increased as a result of technical progress. The demands on performance have risen accordingly the lubricant for Conveyor belts. Parallel this has a greater environmental awareness of Users to a need for more environmentally friendly and also user-friendly chemicals, in particular if this on the factory premises sprayed openly be like belt conveyors the case is where and the lubricant liquid coming from the conveyor drips, directly into the drain (the sewage) of the plant can get.
Im Stand der Technik sind sehr oft seifenhaltige Schmiermittel vorgeschlagen worden und befinden sich gegenwärtig im allgemeinen Gebrauch.in the The prior art very often proposed soap-containing lubricants have been and are currently in general use.
Ein Hauptnachteil von seifenhaltigen Schmiermitteln ist ihre Empfindlichkeit gegenüber hartem Wasser. Seifen neigen dazu, mit Wasserhärte unter Salzbildung (hauptsächlich Ca2+- oder Mg2+-Salze) zu reagieren, so daß sich die sogenannten Kalkseifen bilden, die sich schlecht auflösen lassen oder sogar unlöslich sind und die die Schmierleistung des Schmiermittels stark vermindern. Dies führt oft zur Bildung von Ablagerungen auf den Förderbändern und letztendlich zu Betriebsstörungen. Um diese Abscheidungen von Kalkseife zu vermeiden, werden den seifenhaltigen Schmiermitteln starke Komplexbildner (wie beispielsweise EDTA) zugefügt, oder aber die Anwendung muß auf die Verwendung von sehr weichem Wasser beschränkt werden (welches jedoch nicht generell verfügbar ist). Aus Umweltschutzgründen ist die Verwendung von starken Komplexbildnern in Schmiermitteln, die in das Abwasser der Anlage gelangen können, unerwünscht, weil sich solche Komplexbildner nur schlecht biologisch abbauen lassen. Insbesondere ist EDTA praktisch nicht biologisch abbaubar.A major disadvantage of soap-containing lubricants is their sensitivity to hard water. Soaps tend to react with salt-hardening water hardness (mainly Ca 2+ or Mg 2+ salts) to form the so-called lime soaps, which are poorly soluble or even insoluble and greatly reduce the lubricating performance of the lubricant. This often leads to the formation of deposits on the conveyor belts and ultimately to malfunctions. To avoid these deposits of lime soap, strong complexing agents (such as EDTA) are added to the soap-containing lubricants, or else the application must be limited to the use of very soft water (which, however, is not generally available). For environmental reasons, the use of strong complexing agents in lubricants that may enter the plant's waste water is undesirable because such complexing agents are poorly biodegradable. In particular, EDTA is virtually biodegradable.
Auf Seifen basierende Schmiermittel haben auch andere Nachteile, da sie die Vermehrung von Keimen und anderen Mikroorganismen fördern können.On Soap-based lubricants also have other disadvantages because They can promote the proliferation of germs and other microorganisms.
Es hat im Stand der Technik bereits Versuche gegeben, diese Probleme zu lösen, mittels alternativer Gleitmittel, welche keine Seife enthalten. Üblicherweise versuchen solche alternativen Gleitmittel, Seife durch spezifische Aminoverbindungen zu ersetzen.It has already experimented in the prior art, these problems to solve, using alternative lubricants that do not contain soap. Usually try such alternative lubricant, soap by specific To replace amino compounds.
In EP-B1 0 044 458 wird eine seifenfreie Schmiermittelzusammensetzung beschrieben, die kein Komplexierungsmittel enthält. Die Schmiermittelzusammensetzung enthält Alkylpolyethercarboxylsäuresalze in Kombination mit Acylsarkosinaten.In EP-B1 0 044 458 discloses a soap-free lubricant composition described which contains no complexing agent. The lubricant composition contains Alkylpolyethercarboxylsäuresalze in combination with acylsarcosinates.
Aus der EP-B1 0 260 508 ist ein Verfahren zur Schmierung eines Förderbandes bekannt, welches die Schritte der Schmierung des Förderbandes mit einem seifenfreien Schmiermittel auf der Basis neutralisierter primärer Fettamine und der Reinigung des Bandes mit kationischen Reinigungsmitteln oder organischen Säuren umfaßt. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Amine, die zur Schmierung verwendet werden, mit Anionen Ausfällungen bilden, die den Schmiereffekt stark vermindern, und Sprühdüsen usw. verstopfen können.Out EP-B1 0 260 508 is a method for lubricating a conveyor belt known the steps of lubrication of the conveyor belt with a soap-free lubricant based on neutralized primary fatty amines and cleaning the belt with cationic detergents or organic acids includes. The reason for that lies in the fact that the Amines that are used for lubrication, with anions precipitates form, which greatly reduce the lubricating effect, and spray nozzles, etc. can clog.
Aus EP-B1 0 372 628 und EP-A1 0 538 916 ist ein anderes Ersatzmittel für seifenbasierende Schmiermittel bekannt, welches auf Di- oder Polyalkylaminen oder entsprechenden Di- oder Polyalkylaminoalkylcarbonsäuren beruht. Die wäßrigen Schmiermittellösungen, die aus diesen Verbindungen hergestellt werden, werden bei pH-Werten zwischen 5 und 8 eingesetzt.Out EP-B1 0 372 628 and EP-A1 0 538 916 is another substitute for soap-based Lubricating known, which is based on di- or polyalkylamines or corresponding di- or Polyalkylaminoalkylcarbonsäuren based. The aqueous lubricant solutions, which are made from these compounds, become at pH values between 5 and 8 used.
Die
EP-B1 0 384 282 (vereinigt mit
Die WO 94/03562 offenbart die Verwendung von Polyaminderivaten von Fettaminen oder deren Salzen. Es wird angegeben, daß diese Amine per se nicht sehr empfindlich gegenüber Wasserhärteanionen wie Sulfat, Bicarbonat usw. seien. Die Beispiele zeigen, daß die Schmiermittel gemäß WO 94/03562 nur bei niedrigen Alkalinitäten (pH-Werte unterhalb von 8) getestet wurden, und nicht hinsichtlich ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasserhärte überprüft wurden. Man würde nicht erwarten, daß die auf Fettaminsalzen basierenden Schmiermittel dieses Standes der Technik eine ausreichende Schmierwirkung in Kombination mit der Vermeidung von Ausfällungs- und Ablagerungsproblemen bei Anwendungen mit hartem Wasser gewährleisten könnten.The WO 94/03562 discloses the use of polyamine derivatives of fatty amines or their salts. It is stated that these amines are not per se very sensitive to Wasserhärteanionen such as sulphate, bicarbonate, etc. The examples show that the lubricants according to WO 94/03562 only at low alkalinity (pH values below 8) were tested, and not with regard to their resilience across from Water hardness were checked. You would do not expect the fatty amine salt based lubricants of this prior art Technique sufficient lubrication in combination with avoidance of precipitation and deposit problems in hard water applications could.
In der DE-C242 44 536 wird vorgeschlagen, seifenfreie Schmiermittel hauptsächlich auf zwei Komponenten aufzubauen, von denen eine ein Alkyldiamin, gegebenenfalls mit organischer Säure neutralisiert, und die andere eine Polyethercarbonsäure ist. Die Schmiermittel können zwischen pH 6,5 und 7 verwendet werden. Die Schmiermittellösung wird aus einem entsprechenden Konzentrat durch Zugabe von weichem Wasser hergestellt.In DE-C242 44 536 proposes soap-free lubricants mainly to build on two components, one of which is an alkyldiamine, optionally with organic acid neutralized, and the other is a polyether carboxylic acid. The lubricants can between pH 6.5 and 7 are used. The lubricant solution is made from a corresponding concentrate by adding soft water.
Gemäß der DE-A14
31 521 (und der entsprechenden
Die
in der
Auf
Diaminen oder höheren
Aminen beruhende Schmiermittellösungen
können
ohne die besonderen Reinigungsmaßnahmen verwendet werden, die
in
Jedoch ergeben Diamine und insbesondere höhere Amine vermehrte Schaumbildungsprobleme im Vergleich mit Monoaminen. Generell muß man daher in solchen Produkten schaumreduzierende Stoffe einsetzen, aber auch dann erzeugen solche Produkte in der praktischen Anwendung große Mengen von Schaum.however give rise to diamines and especially higher amines increased foaming problems in comparison with monoamines. Generally, therefore, one must in such products use foam-reducing substances, but even then produce such Products in practical use large quantities of foam.
Ein wichtiger Parameter bei der Bewertung der Qualität eines jedes solchen Schmiermittels ist der Gleitreibungskoeffizient, der sich bei der tatsächlichen Verwendung der verdünnten Schmiermittellösung ergibt. Üblicherweise kann mit Schmiermitteln auf der Basis der bekannten Diamine und höheren Amine ein Gleitreibungskoeffizient zwischen 0,10 und 0,14 bei üblichen Aminkonzentrationen von der Größenordnung von 100 ppm in den zur Verwendung eingestellten Lösungen erreicht werden. Ein Wert von 0,10 würde dabei als sehr gut angesehen; ein Wert von oberhalb 0,14 würde als nicht mehr akzeptabel betrachtet werden.One important parameter in evaluating the quality of each such lubricant is the coefficient of sliding friction that occurs at the actual Use of diluted lubricant solution results. Usually Can be used with lubricants based on the known diamines and higher Amines a coefficient of sliding friction between 0.10 and 0.14 at usual Amine concentrations of the order of 100 ppm can be achieved in the solutions adjusted for use. One Value of 0.10 would considered very good; a value above 0.14 would be considered no longer acceptable.
Es
wäre sehr
viel einfacher, Gleitreibungskoeffizienten von ungefähr 0,10
oder sogar darunter mit den Monoaminen zu erreichen, die in
Es
scheint, daß die
Schritte, die in
Vor diesem Hintergrund ist eine wichtige Aufgabe der Erfindung, eine wäßrige Schmiermittellösung (und ein Konzentrat zur Herstellung dieser Lösung) anzugeben, die es ermöglicht, Gleitreibungskoeffizienten von 0,10 und darunter, so gering wie 0,08 und sogar herunter bis zu ungefähr 0,06 zu erreichen.In front This background is an important object of the invention, a aqueous lubricant solution (and a concentrate for the preparation of this solution), which makes it possible Sliding friction coefficients of 0.10 and below, as low as 0.08 and even down to about 0.06.
Es ist eine andere wichtige Aufgabe der Erfindung, eine wäßrige Schmiermittellösung (und ein Konzentrat zu ihrer Herstellung) anzugeben, welche als schmierenden Bestandteil Monoamine einsetzt, ohne Anfälligkeit gegenüber Ablagerungsproblemen in Gegenwart von Anionen wie Carbonat, Sulfat und Phosphat.It is another important object of the invention to provide an aqueous lubricant solution (and a concentrate for its preparation) which uses monoamines as the lubricating component, without due to deposition problems in the presence of anions such as carbonate, sulfate and phosphate.
Es ist eine weitere wichtige Aufgabe der Erfindung, eine hervorragend geeignete wäßrige Schmiermittelzusammensetzung (und ein Konzentrat zu ihrer Herstellung) bei verminderten Kosten anzugeben, insbesondere ohne die Notwendigkeit besonderer Reinigungsschritte, oder die Notwendigkeit der Verwendung von sauren oder komplexierenden Reinigungslösungen.It Another important object of the invention is an excellent one suitable aqueous lubricant composition (and a concentrate for their preparation) at a reduced cost especially without the need for special purification steps, or the need to use acidic or complexing Cleaning solutions.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Diskussion und Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen.Further Objects and advantages of the invention will become apparent from the following Discussion and description of preferred embodiments.
Die
Erfindung richtet ihr Augenmerk, wie
Anstatt
zunächst
den Aufbau von festen Ablagerungen in Maschinen und Vorrichtungen
zu gestatten, dann die Schmiermittellösung aus dem System zu entfernen
und statt dessen eine Reinigungslösung in das System einzuführen, die
Ablagerungen aufzulösen
und dann wiederum die Reinigungslösung durch die Schmiermittellösung zu
ersetzen, wie gemäß
Um dies zu ermöglichen, offenbart die Erfindung eine wässrige Schmiermittelkonzentratzusammensetzung, die zur Herstellung einer wässrigen Schmiermittellösung zum Schmieren von Förderbändern und Förderketten in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie verwendet werden kann, umfassend mindestens eine Fettsäuremonoaminverbindung als das hauptsächlich schmierende Agens, die (in Gewichtsprozent basierend auf dem gesamten Konzentrat) 0,1–99% Fettsäuremonoaminverbindung und 0,01–50% einer Abscheidungs-verhindernden Komponente umfasst, welche in der Lage ist, die Abscheidung von Feststoffen aus der Schmiermittellösung unter Schmiermittelanwendungsbedingungen mindestens in dem Ausmaß zu verhindern, dass besagte Schmiermittelanwendung durch solche Abscheidungen nicht beeinträchtigt wird und ohne dass die schmierenden, filmbildenden Eigenschaften der wässrigen Schmiermittellösung beeinträchtigt werden, wobei besagte Abscheidungs-verhindernde Komponente ein oder mehrere amphotere Tenside, ein oder mehrere anionische Tenside und ein oder mehrere nicht-ionische Tenside umfasst und besagtes Konzentrat zusätzlich ausreichend Säure umfasst, um zu gewährleisten, dass das Konzentrat einen pH von weniger 8 aufweist, und wobei besagtes Konzentrat optional ein Desinfektionsmittel und andere übliche Zusatzstoffe umfasst.Around to enable this the invention discloses an aqueous Lubricant concentrate composition used to make a aqueous lubricant solution for lubricating conveyor belts and conveyor chains in the food and beverage industry can be used, comprising at least one fatty acid monoamine compound as the main one lubricating agent, which (in weight percent based on the total Concentrate) 0.1-99% Fatty monoamine compound and 0.01-50% a deposition-preventing component, which in the Able to, the deposition of solids from the lubricant solution under Lubricant application conditions to prevent at least to the extent that said lubricant application by such deposits not impaired and without the lubricating, film-forming properties the aqueous lubricant solution impaired wherein said deposition-preventing component is an or several amphoteric surfactants, one or more anionic surfactants and one or more non-ionic surfactants and said concentrate additionally sufficient Acid comprises, to ensure, that the concentrate has a pH of less than 8, and wherein Concentrate optionally a disinfectant and other common additives includes.
Im Kontext dieser Erfindung können Begriffe wie "ablagerungsverhindernder Wirkstoff", "Anti-Ablagerungsverbindung" und "Dispergiermittel" anstelle von "ablagerungsverhindernde Komponente" verwendet werden. Die somit in gewisser Weise variierende Terminologie spiegelt die große Variabilität der erfindungsgemäßen Schmiermittelzusätze wieder, und alle solchen Ausdrücke sollten als Synonyme angesehen werden. Wie hier vorgeschlagen und beansprucht, ist die ablagerungsverhindernde Komponente ein Teil des Konzentrats der wäßrigen Schmiermittellösung, und ist im Konzentrat vorhanden, wenn dieses mit Betriebswasser gemischt wird, beispielsweise in der zentralen Dosiereinheit des Schmiermittel-Sprühsystems. Es ist aber natürlich möglich, statt dessen solch einen ablagerungsverhindernden Wirkstoff separat beispielsweise in der zentralen Dosiereinheit zuzusetzen, oder ihn dem Betriebswasser zuzusetzen. Solche und ähnliche Ausführungsformen werden zwar gegenwärtig nicht als wirtschaftlich angesehen, sollten aber dennoch als Ausführungsformen angesehen werden, die den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung äquivalent sind, bei welchen sowohl die Monoaminverbindung als auch die Anti-Ablagerungsverbindung im gleichen Konzentrat enthalten sind.in the Context of this invention Terms such as "deposit prevention Drug "," anti-scale compound "and" dispersant "in lieu of" anti-scale Component "used become. The thus somewhat varying terminology reflects the size variability the lubricant additives according to the invention again, and all such expressions should be considered as synonyms. As suggested here and claims, the deposit-preventing component is a part the concentrate of the aqueous lubricant solution, and is present in the concentrate when mixed with process water is, for example, in the central dosing unit of the lubricant spray system. It is natural possible, instead, such a deposit-preventing agent separately for example, in the central dosing unit, or him add to the process water. Such and similar embodiments become present though not considered economic, but should still be considered as embodiments which are equivalent to the preferred embodiments of the invention in which both the monoamine compound and the anti-deposition compound contained in the same concentrate.
In jedem Fall gehört zur Definition des ablagerungsverhindernden Mittels oder Dispergiermittels, wie vorliegend verwendet, daß dieses die Bildung fester Ablagerungen entweder vollständig verhindert, beispielsweise durch Neutralisierung der Anionen, bevor diese mit dem Monoamingehalt des Konzentrats reagieren können, oder aber wenigstens die Bildung von Aggregaten fester, ausgefällter Teilchen verhindert, wenn solche Aggregate groß genug wären, um von Sieben zurückgehalten zu werden, oder zu groß wären, um durch Düsenöffnungen hindurchtreten zu können. Der ablagerungsverhindernde Wirkstoff kann gleichfalls die Bildung von Ablagerungen solcher Feststoffe auf Sieben, in Düsen usw. verhindern, welche zur Verstopfung solcher Siebe, Düsen usw. führen würden.In belongs to every case for the definition of the deposit-preventing agent or dispersant, as used herein, that this the formation of solid deposits either completely prevented, for example by neutralizing the anions before these with the monoamine content of the concentrate can react or at least the formation of aggregates of solid, precipitated particles prevented if such aggregates were big enough to be held back by sieves to become, or too big to through nozzle openings to be able to pass through. The deposit-preventing agent may also be the formation from deposits of such solids on screens, in nozzles etc. prevent which to block such sieves, nozzles, etc. to lead would.
Es ist bis jetzt nicht vollständig aufgeklärt, auf welche Weise die Erfindung ihre Aufgaben löst, und es ist möglich, daß mehrere jeweils unterschiedliche Mechanismen im Spiel sind, möglicherweise wenigstens teilweise abhängig davon, welches ablagerungsverhindernde Mittel gewählt wird. Es ist möglich, daß beim Einsatz einiger erfindungsgemäßer Mittel gar nicht erst feste ausfällbare Teilchen gebildet werden, während in anderen Fällen kleine Mikropartikel gebildet werden, die aber daran gehindert werden, sich zusammenzuballen und/oder sich auf Sieben, in Düsen usw. in Form von blockierenden Ablagerungen abzusetzen. Jedoch fällt auf, daß bei den am meisten bevorzugten Ausführungsformen die für die Verwendung fertiggestellten wäßrigen Schmiermittellösungen für das bloße Auge vollständig klar bleiben, d. h. überhaupt nicht trübe werden, und zwar wenigstens während der üblichen Verweilzeiten der wäßrigen Lösung in den Anwendungsapparaturen, und tatsächlich sogar noch viel länger, oft für mehrere Wochen.It is not complete yet enlightened, How the invention solves its objects, and it is possible that several different mechanisms are in play, possibly at least partially dependent of which debris preventing agent is chosen. It is possible, that at Use of some agents according to the invention not at all solid precipitable Particles are formed while in other cases small microparticles are formed, but are prevented from to clump together and / or sieves, jets, etc. to settle in the form of blocking deposits. However, it is noticeable that at the most preferred embodiments the for the use of finished aqueous lubricant solutions to the naked eye Completely stay clear, d. H. at all not cloudy be, at least during the usual Residence times of the aqueous solution in application equipment, and indeed much longer, often for many Weeks.
Obwohl die Anmelderin nicht an irgendeine spezifische wissenschaftliche Theorie gebunden werden kann, wird dennoch, jedenfalls gegenwärtig, angenommen, daß die ablagerungsverhindernden Wirkstoffe der Erfindung tatsächlich die Ausbildung von Teilchen völlig verhindern, die groß genug wären, um mit bloßem Auge wahrgenommen zu werden, obwohl es sich bei den klar erscheinenden Lösungen tatsächlich um Mikrodispersionen oder Mikrosuspensionen handeln mag.Even though the applicant is not interested in any specific scientific Theory can be bound, nevertheless, at least at present, is assumed that the deposit-preventing agents of the invention actually the Training of particles completely prevent the big enough would, with the naked eye although it appears to be the most obvious solutions indeed may be microdispersions or microsuspensions.
Die erfindungsgemäßen ablagerungsverhindernden Verbindungen umfasen Tenside (außer Seifen), auch als oberflächenaktive Substanzen bekannt. Herkömmliche, kalkseifenbildende Seifen sollen im Zusammenhang dieser Beschreibung nicht als vom Begriff "Tensid" umfaßt verstanden werden. Generell werden erfindungsgemäß anionische, nichtionische und amphotere Tenside verwendet, weil sie sich nicht nur für die Verwendung mit Glasflaschen, Metallbehältern usw., sondern auch zum Einsatz bei PET- und PC-Flaschen besonders eignen, die gegenüber kationischen Tensiden empfindlicher sind. Natürlich kann man auch kationische Tenside verwenden, wo dies kein Problem ist, so beispielsweise bei der Handhabung von Glasflaschen.The deposit-preventing invention Compounds include surfactants (except soaps), also as surfactants Substances known. conventional Soap-forming soaps are supposed to be in the context of this description not to be understood as encompassed by the term "surfactant" become. In general, according to the invention anionic, nonionic and amphoteric surfactants used because they are not only for use with glass bottles, metal containers etc., but also for use in PET and PC bottles are particularly suitable across from cationic surfactants are more sensitive. Of course you can also cationic Use surfactants where this is not a problem, such as in the handling of glass bottles.
Ein Grund, warum die Verwendung solcher Tenside in Kombination mit Monoaminen, zur Verhinderung der Abscheidung von festen Ausfällungen in Gegenwart von Anionen, bisher noch nicht vorgeschlagen worden ist, ist möglicherweise, daß Tenside generell der Bildung des nötigen Schmierfilms auf dem Förderband oder der Förderkette entgegenwirken. Um die notwendige Schmierung zu erhalten, muß ein ausreichend dicker und wirksamer Film von wäßriger Schmiermittellösung auf der Oberfläche des Förderbandes oder der Förderkette ausgebildet werden.One Reason why the use of such surfactants in combination with monoamines, to prevent the precipitation of solid precipitates in the presence of anions, has not yet been suggested, is possibly that surfactants generally the formation of the necessary Lubricating film on the conveyor belt or the conveyor chain counteract. In order to obtain the necessary lubrication, a sufficiently thicker and effective film of aqueous lubricant solution the surface of the conveyor belt or the conveyor chain be formed.
Tenside können, insbesondere in hohen Konzentrationen, solche Filme schwächen oder sogar zerstören, und dann die Schmierwirkung des Amins vermindern.surfactants can, especially in high concentrations, weaken such films or even destroy, and then reduce the lubricity of the amine.
Die Erfindung beruht also auch auf der überraschenden Feststellung, daß in Gegenwart von Tensiden die schädlichen Ablagerungen aus der Reaktion von Monoaminen und Anionen nicht gebildet werden, während dennoch ein hochgradig wirksamer und bleibender Film von Schmiermittellösung auf dem Förderband oder der Förderkette ausgebildet wird.The Invention is therefore also based on the surprising finding that that in Presence of surfactants the harmful Deposits from the reaction of monoamines and anions not formed be while Nevertheless, a highly effective and lasting film of lubricant solution on the conveyor belt or the conveyor chain is trained.
Unter den Tensiden, bei denen sich gezeigt hat, daß sie den gewünschten Effekt bewirken können, befinden sich Ethercarbonsäuren, Fettalkoholalkoxylate und eine Mehrzahl von amphoteren Substanzen, wie beispielsweise amphotere Alkylmonoamincarboxylate und Alkylpolyamincarboxylate, Betaine, Sulfobetaine und dergleichen. Details werden im folgenden noch angegeben und sind auch Gegenstand mehrerer der beigefügten Ansprüche.Under the surfactants which have been shown to be the desired ones Effect can cause ethercarboxylic acids, Fatty alcohol alkoxylates and a plurality of amphoteric substances, such as amphoteric alkyl monoamine carboxylates and alkyl polyamine carboxylates, Betaines, sulfobetaines and the like. Details are below are still specified and are also the subject of several of the appended claims.
Ein wichtiger Aspekt der Erfindung liegt darin, daß manche Tenside, die per se gar keine ablagerungsverhindernde Wirkung zeigen und, wenn sie alleine verwendet werden, wirkungslos sind, in Kombination miteinander eine deutliche Anti-Ablagerungswirkung zeigen, so daß sie zur Ausbildung von ablagerungsverhindernden Komponenten aus mehreren Verbindungen geeignet sind. So wurden beispielsweise einige amphotere, anionische und nichtionische Tenside überprüft und zeigten, per se, keine nennenswerte dispergierende oder ablagerungsverhindernde Wirkung. Jedoch zeigten sie in Kombination miteinander ganz hervorragende ablagerungsverhindernde Wirkungen.One important aspect of the invention is that some surfactants per se show no deposit-preventing effect and, if alone used, are ineffective, in combination with each other show significant anti-settling effect, so that they form the formation of anti-deposition Components of several compounds are suitable. So for example checked some amphoteric, anionic and nonionic surfactants and showed per se, no significant dispersing or anti-sedimentation Effect. However, in combination with each other, they showed excellent deposit prevention Effects.
Die erfindungsgemäßen Erzeugnisse verwenden dispergierende Systeme, die wenigstens ein amphoteres Tensid mit wenigstens einem anionischen Tensid und wenigstens einem nichtionischen Tensid kombinieren. In diesen ist der anionische Tensidgehalt oft größer als der nichtionische Tensidgehalt, und der amphotere Tensidgehalt ist üblicherweise der niedrigste von diesen dreien.The products according to the invention use dispersing systems containing at least one amphoteric Surfactant with at least one anionic surfactant and at least one Combine nonionic surfactant. In these is the anionic Surfactant content often greater than the nonionic surfactant content, and the amphoteric surfactant content is conventional the lowest of these three.
Die Konzentration von ablagerungsverhinderndem Mittel oder dispergierender Wirksubstanz im Konzentrat beträgt 0,01 bis 50%, und die des schmierenden Aminwirkstoffes liegt im Bereich von 0,1 bis 99%. Oft liegt sie bei ungefähr der doppelten Konzentration im Vergleich mit dem Amingehalt. Es wird gegenwärtig vorgezogen, daß sie nicht größer sein soll als das Dreifache der Aminkonzentration, um negative Einwirkungen auf den Schmierfilm hintan zu halten. Außerdem ist zu bedenken, daß der Zusatz von Tensiden generell die Schmierwirkung des Amins verringert. In Abwesenheit von Tensiden ergeben Monoamine, insbesondere Kokosmonoamine, noch sehr viel niedrigere Gleitreibungskoeffizienten, bis herunter auf 0,03. In der Praxis wird man jedoch die Konzentration so wählen, daß der ablagerungsverhindernde Effekt optimiert wird, was generell möglich ist, ohne daß man schädliche Tensidkonzentrationen erreicht.The concentration of deposit preventing agent or dispersing agent in the Kon from 0.01 to 50%, and that of the lubricating amine agent ranges from 0.1 to 99%. Often it is about twice the concentration compared to the amine content. It is presently preferred that it should not be greater than three times the amine concentration to detract from negative effects on the lubricating film. It should also be borne in mind that the addition of surfactants generally reduces the lubricity of the amine. In the absence of surfactants, monoamines, especially coco monoamines, give much lower coefficients of sliding friction down to 0.03. In practice, however, one will choose the concentration to optimize the anti-sedimentation effect, which is generally possible without reaching harmful surfactant concentrations.
Die gegenwärtig besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung verwenden spezifisch Tenside, außer Seife, als ablagerungsverhindernde Verbindungen. Solche bevorzugten Verbindungen werden nunmehr im Detail beschrieben werden.The currently particularly preferred embodiments of the invention specifically use surfactants, other than soap, as anti-deposition agents Links. Such preferred compounds are now in Detail will be described.
Alle Ausführungsformen der Erfindung verwenden eine Kombination von (wenigstens) einem amphoteren, (wenigstens) einem anionischen und (wenigstens) einem nichtionischen Tensid als die ablagerungsverhindernde Komponente.All embodiments of the invention use a combination of (at least) one amphoteric, (at least) an anionic and (at least) one nonionic surfactant as the deposit-preventing component.
Hierbei kann das amphotere Tensid ausgewählt werden aus einer Vielzahl von Verbindungen, insbesondere denen, die einer der folgenden allgemeinen Formeln I bis III entsprechen.in this connection The amphoteric surfactant can be selected are made up of a variety of compounds, especially those which correspond to one of the following general formulas I to III.
Eine bevorzugte Klasse von amphoteren Tensiden entspricht der allgemeinen Formel I wobei R1 ein linearer, verzweigter, gesättigter oder ungesättigter Alkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen oder ein entsprechender Alkoxylrest ist, R2 Wasserstoff, Natrium, Kalium oder N(R3)3 ist, mit R3 = Alkyl oder Hydroxyalkyl; R4 Wasserstoff, Alkyl, Hydroxyalkyl, R5-COO-R2 oder ist, worin R5 Alkyl oder Hydroxyalkyl ist, n und m ganze Zahlen zwischen 1 und 10 sind, und x eine ganze Zahl zwischen 1 und 50 ist.A preferred class of amphoteric surfactants corresponds to the general formula I. wherein R 1 is a linear, branched, saturated or unsaturated alkyl radical having 8 to 22 carbon atoms or a corresponding alkoxyl radical, R 2 is hydrogen, sodium, potassium or N (R 3 ) 3 , with R 3 = alkyl or hydroxyalkyl; R 4 is hydrogen, alkyl, hydroxyalkyl, R 5 -COO-R 2 or wherein R 5 is alkyl or hydroxyalkyl, n and m are integers between 1 and 10, and x is an integer between 1 and 50.
Mehr spezifisch umfaßt ein erfindungsgemäß bevorzugtes Dispergiermittel bzw. Anti-Ablagerungsmittel ein Alkylmonoamincarboxylat, das der allgemeinen Formel I entspricht, wobei R1 Kokosalkyl ist, R4 Wasserstoff ist, R5 Ethylen ist, R2 Wasserstoff ist und n = 1 ist.More specifically, a preferred dispersant according to the present invention comprises an alkyl monoaminecarboxylate corresponding to general formula I wherein R 1 is cocoalkyl, R 4 is hydrogen, R 5 is ethylene, R 2 is hydrogen and n = 1.
Solche Alkylmonoamincarboxylate sind unter dem Handelsnamen "Amphoram® CP1" von CECA Atochem S. A. in Frankreich erhältlich.Such alkyl monoamine carboxylates available under the trade name "Amphoram ® CP1" from CECA Atochem SA in France.
Das gegenwärtig am meisten bevorzugte amphotere Tensid ist eine Alkylpolyamincarbonsäure, die der allgemeinen Formel I entspricht, worin R1 Kokosalkyl ist, R2 und R4 Wasserstoff sind, R5 Ethylen ist und n = 3 ist. Dieses Produkt kann unter dem Handelsnamen "Triamphoram® CP1" auch von CECA Atochem S. A. erhalten werden.The presently most preferred amphoteric surfactant is an alkyl polyamine carboxylic acid corresponding to general formula I wherein R 1 is cocoalkyl, R 2 and R 4 are hydrogen, R 5 is ethylene and n = 3. This product can also be obtained from CECA Atochem SA under the trade name "Triamphoram ® CP1".
Eine alternative bevorzugte Klasse von amphoteren Tensiden umfaßt Betaine entsprechend der allgemeinen Formel II worin R6 = R1 ist oder R1-CONH-(CH2)n entspricht, wobei R1 und n die gleiche Bedeutung wie bei der allgemeinen Formel I haben, und wobei R7 und R8 gleiche oder verschiedene Alkyl- oder Hydroxyalkylsubstituenten darstellen. Von solchen Betainen haben sich einige Verbindungen als besonders vorteilhaft erwiesen. Bei diesen ist R6 allgemein Kokosalkyl, und R7 sowie R8 sind Hydroxyethyl, oder aber R6 ist Kokosamidopropyl, und R7 und R8 sind Methyl.An alternative preferred class of amphoteric surfactants includes betaines corresponding to general formula II wherein R 6 = R 1 or R 1 -CONH- (CH 2 ) n , wherein R 1 and n have the same meaning as in the general formula I, and wherein R 7 and R 8 are identical or different alkyl or hydroxyalkyl substituents represent. Of such betaines, some compounds have proven to be particularly advantageous. In these, R 6 is generally cocoalkyl, and R 7 and R 8 are hydroxyethyl, or R 6 is cocoamidopropyl, and R 7 and R 8 are methyl.
Solche Dispergiermittel sind unter den Handelsnamen "Tegotain® N192" von Goldschmidt, Deutschland, "Amphotensid® B4" von Zschimmer und Schwarz, ebenfalls Deutschland, und "Amphoteen® 24" von Akzo Nobel erhältlich.Such dispersants are under the trade names "Tegotain ® N192" by Goldschmidt Germany, "amphoteric ® B4" available from Zschimmer and black, also Germany, and "Amphoteen ® 24" from Akzo Nobel.
Wiederum alternativ kann das amphotere Tensid vorteilhaft ein Sulfobetain entsprechend der allgemeinen Formel III umfassenIn turn alternatively, the amphoteric surfactant may advantageously be a sulfobetaine comprising the general formula III
Hierin haben R6, R7 und R8 die gleiche Bedeutung wie in der allgemeinen Formel II. R9 ist lineares oder verzweigtes Alkyl oder Hydroxyalkyl. Vorzugsweise ist R6 Lauryl, und dann sind R7 und R8 Methyl, und R9 ist 2-Hydroxypropyl; oder aber R6 ist Kokosamidopropyl, wobei dann R7 und R8 Methyl sind und R9 2-Hydroxypropyl ist.Here R 6 , R 7 and R 8 have the same meaning as in the general formula II. R 9 is linear or branched alkyl or hydroxyalkyl. Preferably R 6 is lauryl and then R 7 and R 8 are methyl and R 9 is 2-hydroxypropyl; or R 6 is cocoamidopropyl, in which case R 7 and R 8 are methyl and R 9 is 2-hydroxypropyl.
Solche Sulfobetaine (oder Sultaine) können von Witco/Rewo Chemische Werke GmbH, Deutschland, unter dem Handelsnamen "Rewoteric® AM HC" und von Rhone Poulenc, Frankreich, unter dem Handelsnamen "Mirataine® CBS" bezogen werden.Such sulfobetaines (or sultaines) can be obtained under the trade name "Mirataine ® CBS" from Witco / Rewo Chemische Werke GmbH, Germany, under the trade name "Rewoteric ® AT HC" and by Rhone Poulenc France.
Die anionischen Tenside der gegenwärtig am meisten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können im breitesten Sinne aus der Klasse der anionischen Polyetherverbindungen ausgewählt werden. Geeignete solche Polyetherverbindungen umfassen Alkylpolyethercarbonsäuren, Alkylpolyethersulfate und -sulfosuccinate und Alkylpolyetherphosphate. Anstelle einer Alkylgruppe kann eine solche Polyetherverbindung eine vergleichbare Alkylamidogruppe haben.The anionic surfactants of the present most preferred embodiment of the invention in the broadest sense from the class of anionic polyether compounds selected become. Suitable such polyether compounds include alkylpolyethercarboxylic acids, alkylpolyethersulfates and sulfosuccinates and alkyl polyether phosphates. Instead of a Alkyl group, such a polyether compound can be a comparable Have alkylamido group.
Die am meisten bevorzugten anionischen Tenside werden gegenwärtig aus Alkylpolyethercarbonsäuren und Alkylpolyethersulfaten ausgewählt.The Most preferred anionic surfactants are currently being made alkyl polyether and alkyl polyether sulfates.
Dabei
ist es besonders bevorzugt, daß das
erfindungsgemäße Dispergiermittel
eine Alkylpolyetherverbindung enthält, die der allgemeinen Formel
IV entspricht
Insbesondere sind dabei R1 Oleyl, R10 Ethylen und R11 Methylen, wobei p 5 bis 9 ist und R2 Wasserstoff ist.In particular, R 1 is oleyl, R 10 is ethylene and R 11 is methylene, where p is 5 to 9 and R 2 is hydrogen.
Solche Dispergiermittelkomponenten können von KAO, Japan, unter den Handelsnamen "Akypo® RO 50" (p = 5), "Akypo® RO 90" (p = 9) und "Akypo® RLM 100" bezogen werden.Such dispersant components can be obtained from KAO, Japan, under the trade name "AKYPO ® RO 50" (p = 5), "Akypo ® RO 90" (p = 9) and "Akypo RLM 100 ®".
Das
Dispergiermittel kann als alternatives erfindungsgemäßes anionisches
Tensid eine Verbindung entsprechend der allgemeinen Formel V enthalten
Solche Verbindungen können von Manro Products Ltd., England, unter dem Handelsnamen "Manro BES" erhalten werden. Ein bevorzugtes Produkt ist "Tensagex® DLM 970" von Hickson, England.Such compounds can be obtained from Manro Products Ltd., England, under the trade name "Manro BES". A preferred product is "Tensagex ® DLM 970" Hickson, England.
Geeignete Alkylpolyetherphosphate umfassen "Marlopor® FC" von Hüls, Deutschland.Suitable Alkylpolyetherphosphate include "Marlopor ® FC" from Huls, Germany.
In einer anderen bevorzugten Klasse anionischer Tenside, i. e. den Alkylpolyethersulfosuccinaten, ist "Tensuccin® HM 935" von ICI, ein Alkylpolyethoxysulfosuccinat-Natriumsalz, ein sehr vorteilhaft erfindungsgemäß verwendbares Erzeugnis.In another preferred class of anionic surfactants, ie the Alkylpolyethersulfosuccinaten is "Tensuccin ® HM 935" from ICI, an Alkylpolyethoxysulfosuccinat-sodium salt, a very advantageous erfindungsge suitable product.
Geeignete Alkylamidopolyethersulfosuccinate umfassen "Lankropol® KS6" von Akcros.Suitable Alkylamidopolyethersulfosuccinate comprise "Lankropol ® KS6" from Akcros.
Bei den gegenwärtig am meisten bevorzugten Ausführungsformen ist die dritte Komponente ein nichtionisches Tensid. Dies kann beispielsweise ein nichtionisches Fettalkoholalkoxylat, ein Alkylpolyglukosid oder ein Monoalkylolamid einer Alkylpolyethercarbonsäure sein.at the present most preferred embodiments the third component is a nonionic surfactant. This can be, for example a nonionic fatty alcohol alkoxylate, an alkylpolyglucoside or a Monoalkylolamide of an alkylpolyethercarboxylic acid.
Bevorzugte Alkylpolyalkoxylate umfassen "Synperonic® LF/RA 30" von ICI, England, und "Plurafac® LF 431" von BASF, Deutschland. Plurafac® ist ein (-OCH3)-terminiertes Fettalkoholalkoxylat.Preferred alkyl polyalkoxylates include "Synperonic ® LF / RA 30" from ICI, England, and "Plurafac ® LF 431" by BASF, Germany. Plurafac ® is a (-OCH3) -terminated fatty alcohol alkoxylate.
Bevorzugte Alkylpolyglukoside können von Henkel, Deutschland, unter dem Handelsnamen "Glucopon" bezogen werden, insbesondere "Glucopon® 600 CSUP".Preferred alkylpolyglucosides may Henkel, Germany, are obtained under the trade name "glucopon", in particular "glucopon ® 600 CSUP".
Bevorzugte Alkylpolyethercarboxy-Monoalkylolamide umfassen KAO's Erzeugnis "Aminol® A 15".Preferred Alkylpolyethercarboxy-Monoalkylolamide comprise KAO's product "® Aminol A 15".
Gegenwärtig am meisten bevorzugt werden "Synperonic® LF/RA 30" und "Plurafac® LF 431"."Synperonic ® LF / RA 30" and "Plurafac ® LF 431" are currently being most preferred.
Die beste gegenwärtig bekannte Kombination (soweit die Anti-Ablagerungseigenschaften betroffen sind) umfaßt ein amphoteres Tensid wie "Triamphoran® CP 1", ein anionisches Tensid auf der Basis von Alkylpolyethercarbonsäuren wie "Akypo® RO 50" und entweder ein Alkylpolyalkoxylat wie "Plurafac® LF 431" oder ein Monoethanolamid einer Alkylpolyethercarboxylsäure wie "Aminol A 15". Hierbei ist generell eine kleinere Menge (bezogen auf Gesamtmenge Konzentrat mit ungefähr 3% Kokosmonoamin und ungefähr 3,5% Ameisensäure) von etwa 1% amphoterem Tensid kombiniert mit ungefähr 3% anionischem und ungefähr 2% nichtionischem Tensid.The best mode presently known combination (are where relevant, the anti-deposition properties) comprises an amphoteric surfactant such as "Triamphoran ® CP 1", an anionic surfactant based on alkyl polyether carboxylic acids like "Akypo ® RO 50", and either a Alkylpolyalkoxylat as "Plurafac ® LF 431 "or a monoethanolamide of an alkylpolyethercarboxylic acid such as" Aminol A 15 ". Herein, generally, a minor amount (based on total concentrate of about 3% cocomonoamine and about 3.5% formic acid) of about 1% amphoteric surfactant combined with about 3% anionic and about 2% nonionic surfactant.
Generell wird man die jeweiligen Mengen von Monoamin-Schmiermittel (oder Schmiermitteln) und ablagerungsverhindernder Verbindung (oder Verbindungen) so auswählen, daß die Menge des Dispergiermittels groß genug ist, um die Ablagerung zu verhindern, aber nicht so groß, daß die schmierfilmbildenden Eigenschaften der verdünnten Schmiermittellösung in Mitleidenschaft gezogen werden. Um dies zu erreichen, kann es notwendig sein, verschiedene Dispergiermittel so zu verbinden, daß experimentell die für den jeweiligen Anwendungsfall beste Auswahl bestimmt wird.As a general rule will be the respective amounts of monoamine lubricant (or Lubricants) and anti-deposition compound (or compounds) so choose that the Amount of dispersant large enough is to prevent the deposit, but not so big that the film-forming Properties of the diluted ones lubricant solution be affected. To achieve this, it can be necessary to combine different dispersants so that experimental the for the best case for the particular application.
Um die Lagerstabilität und die Fließeigenschaften der Schmiermittelkonzentrate vorteilhaft zu beeinflussen, können die Formulierungen zusätzlich Lösungsvermittler in der Form von Mono- oder Polyalkoholen (üblicherweise niedere aliphatische Alkohole oder Glykole) oder von Polyalkylenglykolen enthalten.Around the storage stability and the flow properties to influence the lubricant concentrates advantageous, the Formulations in addition solubilizers in the form of mono- or polyalcohols (usually lower aliphatic Alcohols or glycols) or polyalkylene glycols.
Im allgemeinen wird man der Formulierung auch ein Desinfektionsmittel wie etwa 4,4-Dimethyloxazolidin zusetzen.in the In general, the formulation will also be a disinfectant such as 4,4-dimethyloxazolidine.
Der pH-Wert des Konzentrats unterhalb des Neutralpunktes. Um dies zu erreichen, setzt man einen geeigneten Überschuß von Säure, üblicherweise Ameisensäure, Essigsäure oder Milchsäure zu um einen pH-Wert unterhalb von 8 zu gewährleisten.Of the pH value of the concentrate below the neutral point. To this, too reach, one sets a suitable excess of acid, usually formic acid, acetic acid or lactic acid to ensure a pH below 8.
Die einzelnen Komponenten können zur Herstellung der Schmiermittelkonzentrate gemäß der vorliegenden Erfindung generell in Form der freien Säure oder in Salzform zugesetzt werden.The individual components can for preparing the lubricant concentrates according to the present invention generally in the form of the free acid or in salt form.
Die geeignete Menge entmineralisierten Wassers wird zunächst in einem Mischkessel vorgelegt, der mit einem Rührer ausgestattet ist. Nachfolgend werden die Komponenten in saurer oder Salzform zugesetzt. Üblicherweise erfolgt dies in Form des Zusatzes eines vorgebildeten Konzentrats, welches alle Komponenten enthält. Es ist natürlich alternativ möglich, eine erfindungsgemäße wäßrige Schmiermittelzusammensetzung dadurch zu erzeugen, daß die einzelnen Komponenten nacheinander dem Wasser zugesetzt werden.The appropriate amount of demineralized water is first in presented to a mixing vessel, which is equipped with a stirrer. following the components are added in acid or salt form. Usually this is done in the form of the addition of a preformed concentrate, which contains all components. It is natural alternatively possible, an aqueous lubricant composition according to the invention thereby to produce that individual components are added in succession to the water.
Wir werden jetzt die überlegenen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Schmiermittelzusammensetzung in größerem Detail unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen erläutern. In den Zeichnungen ist:We become the superior now Properties of the lubricant composition of the invention in greater detail with reference to the following examples related to the attached Explain drawings. In the drawings:
Für die unten berichteten Trübungsversuche wurde Ladenburger Stadtwasser (25° deutsche Gesamtwasserhärte, 15° Carbonathärte, 10° Nichtcarbonathärte) eingesetzt.For the below reported turbidity experiments became Ladenburger Stadtwasser (25 ° German Total water hardness, 15 ° carbonate hardness, 10 ° non-carbonate hardness).
Vergleichsbeispiele 1 bis 7;Comparative Examples 1 to 7;
Beispiele 8 bis 19Examples 8 to 19
Konzentrate wurden aus 3% Kokosmonoamin, 3,5% Ameisensäure und verschiedenen ablagerungsverhindernden Verbindungen in verschiedenen Gesamtmengen und wie in der Tabelle angegeben, sowie aus vollständig entmineralisiertem Wasser (auf 100%) hergestellt. Die hier und in der Tabelle genannten Prozentangaben basieren auf der Gesamtmenge Konzentrat.concentrates were made from 3% coconut monoamine, 3.5% formic acid and various anti-deposition agents Compounds in different total quantities and as in the table indicated, as well as from complete demineralized water (at 100%). The here and in The percentages given in the table are based on the total amount Concentrate.
Die Beispiele 8 bis 19 entsprechen der Erfindung.The Examples 8 to 19 correspond to the invention.
Die
Tabelle zeigt für
jedes Beispiel den Anti-Ablagerungseffekt (bzw. die ablagerungsverhindernde Wirksamkeit),
ausgedrückt
durch die beobachtete Trübung
(und gegebenenfalls den Niederschlag), wenn eine 0,3%ige Lösung des
Konzentrats in Ladenburger Stadtwasser stehengelassen wurde. Die
Trübung
wurde durch Betrachtung (nicht apparativ) ermittelt. Die Symbole
in der entsprechenden Spalte der Tabelle haben die folgende Bedeutungen:
Zusammensetzung
mit wenigstens vier "+" würde man
ohne weiteres als kommerziell einsetzbar betrachten. Zusammensetzung
mit schlechteren Testergebnissen können unter bestimmten Bedingungen
(zum Beispiel wo weicheres Wasser erhältlich ist) natürlich ebenfalls
noch geeignet sein. Um die Schmierwirkung des Schmiermittels gemäß der Erfindung
und seiner individuellen Bestandteile zu bestimmen, wurde eine bei der
Anmelderin vorhandene Flaschenfördereinrichtung
eingesetzt, die diagrammatisch in
Eine
Schmiermittellösung
gemäß der Erfindung
wurde (ähnlich
wie im oben genannten Beispiel 8) folgendermaßen gebildet: Komponente
(A ist "Armeen® CD" von Akzo; B ist "Triamphoram® CP 1" von CECA Atochem S. A.; C ist "Akypo® RO 50" von KAO Corporation, Japan; D ist "Plurafac® LF 431" von BASF AG, Deutschland.)(A is "® armies CD" from Akzo; B is "Triamphoram ® CP1" from CECA Atochem SA; "Plurafac ® LF 431" from BASF AG, D C is "Akypo ® RO 50" from KAO Corporation, Japan Germany.)
Zum
Vergleich der Schmierwirkung wurden verschiedene Mono-, Di- und
Triamine ohne Zusatz des erfindungsgemäßen Dispergiermittels folgendermaßen formuliert:
F
Gemessene Kraft, an der Meßstation
der Flaschenförderanlage
(
G Gewicht der im Test verwendeten Flaschen
F Measured force at the measuring station of the bottle conveyor (
G Weight of bottles used in the test
Je
geringer der Gleitreibungskoeffizient ist, desto größer ist
die Schmierwirkung. Die
Wegen der oben schon behandelten Fällungs- und Ablagerungsprobleme läßt sich in der Praxis Kokosmonoamin, wenn es nicht mit dem erfindungsgemäßen Dispergiermittel formuliert wird, nicht anwenden. Mit Gleitreibungskoeffizienten von K = 0,075 (bei Glas) und K = 0,102 (bei PET) ist das dem Ausführungsbeispiel 8 ähnliche erfindungsgemäße Erzeugnis den Di- und Triaminen, die den gegenwärtigen Industriestandard bilden, deutlich überlegen. Eine Verbesserung in der Größenordnung von 0,2 Einheiten beim Gleitreibungskoeffizienten bedeutet in der Praxis eine ausgesprochen relevante Verbesserung.Because of the above-mentioned precipitation and deposition problems can be in practice cocomonoamine, if not with the dispersant of the invention formulated, do not apply. With sliding friction coefficients of K = 0.075 (for glass) and K = 0.102 (for PET) this is the embodiment 8 similar product according to the invention the di- and triamines, which form the current industry standard, clearly superior. An improvement in the order of magnitude of 0.2 units in the sliding friction coefficient means in the Practice a decidedly relevant improvement.
Die erfindungsgemäßen monoaminbasierenden Produkte erzeugen in der Anwendung praktisch keinerlei Schaum. Dies ist ein sehr wesentlicher Vorteil, weil die bekannten und gegenwärtig verwendeten di- und triaminbasierenden Produkte enorme Schaumvolumina erzeugen. Diese Schäume sind ausgesprochen stabil und müssen durch Spülen entfernt werden. Dies führt nicht nur zu vermehrtem Aufwand und Kosten, sondern auch zu einer vermehrten Belastung der Abwassersysteme der Anlage wie auch der Kommune.The monoamine-based according to the invention Products produce virtually no foam in the application. This is a very significant advantage because the known and currently used di- and triamine-based products generate enormous foam volumes. These foams are very stable and need by rinsing be removed. this leads to not only to increased effort and costs, but also to one Increased load on the system wastewater systems as well as the Municipality.
Claims (26)
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Owner name: CALVATIS GMBH, 68526 LADENBURG, DE |
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