DE69701767T2 - Optischer Kraftsensor, insbesondere zur Messung der Last in Aufzugskabinen - Google Patents
Optischer Kraftsensor, insbesondere zur Messung der Last in AufzugskabinenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft einen optoelektronischen Kraftsensor, insbesondere zum Messen der Beladung von Aufzugkabinen.
- Bekanntlich sind die derzeitigen dem europäischen Standard entsprechenden Aufzüge mit einem Mikroschalter aufweisenden Beladungs-Wägesystem ausgestattet. Die Beladung der Kabine staucht in veränderlicher Weise die Isolierdämpfer der Kabine, und ein Bodenbelag-Träger der Kabine betätigt dabei die Schalter, die in vorbestimmter Weise abhängig von den zunehmend größer werdenden Schwellenwerten der Ladung angeordnet sind. Die Kontaktstellung dieser Schalter liefert also Information über die Beladung der Kabine. Dennoch weist ein derartiges System verschiedene Unzulänglichkeiten auf, die im wesentlichen in der Schwierigkeit der vor Ort vorzunehmenden Justierung, der Meßungenauigkeit entsprechend den Beladungsstufen und der erheblichen Empfindlichkeit der Kabinen-Isolierblöcke bezüglich Temperatur und Alterung liegen.
- Die Erfindung soll diese Unzulänglichkeiten beheben, und Ziel der Erfindung ist ein insbesondere für die Messung der Aufzugkabinenladung vorgesehener Kraftsensor, der einfach und billig herstellbar ist, sich leicht an die Kabinentypen - isoliert, oder nicht isoliert - anpassen läßt, der im Werk justierbar ist und einfach montiert werden kann, der robust ist und wenig Platz beansprucht, und der bei der Messung der Kabinenbeladung eine gute Genauigkeit aufweist.
- Aus der FR-A-2 726 646 der Anmelderin ist ein Meßaufnehmer zum Messen der Beladung von Aufzugkabinen bekannt, der die Form eines elastisch verformbaren zylindrischen Gehäuses hat, welches eine Vorrichtung mit Zahnringen zur Verformung einer optischen Faser aufnimmt, deren veränderliche Lichtdurchlässigkeit eine Funktion der Verformung des Gehäuses ist und ein Maß für die Beladung der Aufzugkabine liefert. Diese Aufnehmervorrichtung ist zwischen dem Boden der Kabine und dessen Unterbau gelagert. Dennoch mangelt es dieser Vorrichtung an Zuverlässigkeit, da die altersbedingte Ermüdung der Faser einen Bruch des Fasermantels hervorruft und seine weitere Brauchbarkeit beeinträchtigt.
- Die Erfindung soll insbesondere die Zuverlässigkeit eines derartigen Aufnehmers verbessern und seine Fertigung weniger aufwendig machen.
- Folglich wird durch die vorliegende Erfindung ein Kraftsensor vorgeschlagen, insbesondere zum Messen der Beladung von Aufzugkabinen, umfassend ein zylindrisches starres Stahlgehäuse geringer Höhe und mit seiner Oberseite und seiner Unterseite einstückig mit dem Boden der Kabine bzw. dem Boden-Unterbau, wobei das Gehäuse eine elastische Verformbarkeit in der Weise aufweist, daß die Höhe seiner Oberseite in Bezug auf seine Unterseite in Abhängigkeit der der auf sie aufgebrachten Belastung variiert, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens ein plättchenförmiges Teil aufweist, welches unter der Oberseite des Gehäuses und quer zu dieser verlaufend fixiert ist, wobei dieses Plättchen eine Lichtstrahlbündel-Durchlaßöffnung aufweist, die sich zwischen einer Lichtquelle und einem Lichtdetektor in fester Relativlage bezüglich der Unterseite des Gehäuses befindet, wobei der Lichtdetektor das durch die Öffnung hindurch gelangte Lichtstrahlbündel mißt, welches sich als Funktion der Verlagerung des plättchenförmigen Teils relativ zu der Unterseite des Gehäuses verändert, und daß eine elektronische Signalverarbeitungseinheit das von dem Lichtdetektor emittierte Signal verarbeitet, um die auf die Oberseite des Gehäuses aufgebrachte Belastung zu ermitteln.
- Natürlich erfolgt das Ermitteln der auf den Sensor aufgebrachten Belastung anhand eines Vergleichs der Veränderung des durchgelassenen Strahlbündels mit Meßwertkennlinien.
- Das Plättchen hat vorteilhafterweise die Form eines L und ist mit dem langen Schenkel an der Oberseite des Gehäuses fixiert, während der kürzere Schenkel mit der Öffnung ausgestattet ist, die sich an einer Stelle etwa mittig unterhalb der Oberseite und zu dieser quer verlaufend befindet.
- Das Plättchen läßt sich auf einen veränderlichen Abstand des quer verlaufenden Schenkels in Bezug auf die Oberseite einjustieren, beispielsweise mit Hilfe einer Schraube, die mit der Platte der Oberseite in Eingriff steht und sich mit einem Ende an den langen Schenkel des Plättchens anlegt. Diese Einjustierung ermöglicht das Einstellen des Durchtritts des Lichtstrahlbündels durch die Öffnung in dem Plättchen.
- Bei der Öffnung handelt es sich um einen horizontalen Längsschlitz (parallel zu der Ebene der Oberseite).
- Zweckmäßigerweise sind die optischen und elektronischen Emitter- und Detektorbauteile der Verarbeitungseinheit im Inneren des Gehäuses untergebracht, beispielsweise sind sie auf der Platte der Unterseite des Gehäuses oder an der Platte der elektronischen Platine in der Nähe der Unterseite gelagert.
- Bei der Lichtquelle handelt es sich vorteilhafterweise um eine Leuchtdiode (LED), bei dem Lichtdetektor um eine dazu passende Fotodiode.
- Der Lichtdetektor kann außerdem mindestens zwei Fotodioden aufweisen, die benachbart zueinander angeordnet sind und jeweils einen Teil des durch die Öffnung in dem Plättchen hindurchgetretenen Lichtstrahlbündels fangen. Der Unterschied in der Beleuchtung der Fotodioden, der sich als Funktion der Lage des Plättchens ändert, wird von der Verarbeitungseinheit analysiert, um anhand eines Vergleichs mit Referenz-Meßwertkurven die auf den Sensor aufgebrachte Belastung zu ermitteln.
- Der Lichtdetektor kann außerdem aus einem fotoempfindlichen Bauelement eines Bautyps bestehen, der die Lage der Lichtstrahlbündel- Auftreffstelle direkt mißt.
- Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 ein Diagramm eines erfindungsgemäßen Sensors mit seinen optischen Bauteilen,
- Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sensors,
- Fig. 3 ein schematisches Beispiel der Elektronikschaltung einer Verarbeitungseinheit des Sensors.
- Der erfindungsgemäße Kraftsensor, der in Fig. 2 dargestellt ist, ist zur Messung der Beladung von Aufzugkabinen ausgebildet. Er befindet sich zwischen dem Boden (1) der Kabine und deren Bodenträger (3), gegebenenfalls auf einem Isolierdämpfer (5) aus einem Material auf Kautschukbasis gelagert. Er besitzt ein zylindrisches Gehäuse (7) aus Stahl geringer Höhe (0,5 bis 1,5 cm), welches von einer kreisförmigen abnehmbaren unteren Platte (9) verschlossen ist, die mit dem Dämpfer (5) vereint ist (durch Kleben oder Vulkanisieren). Der Körper des Gehäuses (7) ist fest an der unteren Platte (9) mit Hilfe von drei Schrauben (11) angebracht, die gegeneinander um 120º versetzt am Umfang angeordnet und in diesen eingeschraubt sind. Die Kabine ruht auf der Oberseite (13) an einer mittleren Stelle über einen verdickten kreisförmigen Bereich (15). Diese Seite senkt sich in veränderlicher Weise proportional zu dem Betrag der Belastung der Kabine in Richtung der unteren Platte (9), und sie spielt die Rolle des vorgenannten elastisch verformbaren Elements, dessen Abmessung, Materialauswahl und Dicke die Biegesteifigkeit bei der Zurückstellung nach oben in Richtung der Oberseite des Gehäuses beeinflussen. Der verdickte Bereich (15) der Oberseite des Gehäuses ist mit einem unten anschließenden Innenring (17) ausgestattet, der über seine bezüglich des Gehäuses koaxiale Gewindebohrung eine (nicht dargestellte) Schraube zur Befestigung an der Kabine aufnimmt. Das untere Ende des Rings (17) ist von der unteren Platte (9) mit einem gewissen Funtionsspielraum beabstandet, der dem maximal zulässigen Versatz der Oberseite (13) des Gehäuses nach unten entspricht. Dabei dient er als Anschlag, der den Sensor im Rahmen seiner Nenn-Aufnahmefähigkeit schützt.
- Die optischen Bauelemente des Sensors sind in Fig. 1 näher dargestellt. Sie bestehen aus einem Plättchen (19), welches an der oberen Platte (13) des Gehäusekörpers fixiert ist, einer Leuchtdiode (LED) (21) und einer Anordnung aus zwei Fotodioden (23). Die Leuchtdiode (21) und die Fotodioden (23) sind fest an einer Elektronikplatine (25) in geringem Abstand von der unteren Platte (9) des Gehäuses gelagert. Das Plättchen (19) hat die Form eines L und ist mit seinen langen Schenkeln (19') an der oberen Platte (13) des Gehäuses fixiert. Sein kurzer Schenkel (19") nimmt eine vertikale Stellung ein, etwa mittig in Bezug auf die obere kreisförmige Platte (13). Dieser kurze Schenkel (19") ist mit einer Öffnung oder einem horizontalem Längsschlitz (27) in seinem mittleren Bereich ausgestattet, der sich zwischen der Leuchtdiode (21) und der aus den beiden Fotodioden (23) bestehenden Anordnung mit geringem Abstand von diesen beiden befindet. Die Öffnung (27) befindet sich etwa in der mittleren Horizontalebene der Leuchtdiode (21) und der aus den beiden Fotodioden (23) bestehenden Anordnung, die sich auf derselben Seite des Rings (17) und in dessen Nähe befindet. Das Plättchen (19) ist an der oberen Platte (13) des Gehäusekörpers über eine Schraube (29) befestigt, die in das äußere Ende des langen Schenkels (19') eingesetzt ist. Eine Justierschraube (31) ist in der oberen Platte (13) aufgenommen, sie steht mit ihrem Ende in Berührung mit dem Plättchen an einer Stelle in der Nähe des vertikalen Schenkels (19"). Diese Schraube (31) wird mehr oder weniger stark verstellt, entsprechend dem Justier-Erfordernis für die vertikale Positionierung der Öffnung relativ zu der Leuchtdiode und der Fotodiodenanordnung. Im Betrieb des Sensors verlagert sich das Plättchen (19) vertikal in Abhängigkeit der Bewegung des oberen Bodens (13) des Gehäuses, und dementsprechend verlagert sich die Öffnung (27) des kurzen Schenkels in vertikaler Richtung entsprechend dem mittleren Teil der oberen Platte (13) des Gehäuses, während die übrigen optischen Elemente, die Leuchtdiode (21) und die Fotodioden (23), in ihrer ortsfesten Lage auf ihrer Halterung verharren. Das Lichtstrahlbündel, das von der Leuchtdiode (21) emittiert und zu den Fotodioden (23) durch die Öffnung (27) hindurch übertragen wird, ändert sich also in Abhängigkeit der relativen Lage der Öffnung und der feststehenden horizontalen Mittelebene der Leuchtdiode und der beiden Fotodioden.
- Die elektronische Signalverarbeitungseinheit zum Verarbeiten des elektrischen Spannungssignals am Ausgang der Fotodioden, deren Bauteile ebenfalls auf der Elektronikplatine (25) angeordnet sind, ermöglicht das Ermitteln der Differenz in der Beleuchtung der Fotodioden, die sich in der Abhängigkeit der Lage des Plättchens ändert, und das Ermitteln der Verformung der oberen Platte des Gehäuses durch Vergleich mit einer Referenzwertkurve, und damit das Ermitteln der auf den Sensor aufgebrachten Kraft.
- Die elektronische Verarbeitungseinheit wird im folgenden anhand der Fig. 3 erläutert. Sie enthält zwei Zweige I&sub1; und I&sub2; entsprechend den Stromausgängen I&sub1; und I&sub2; der Fotodioden (23), wobei jeder Zweig einen Strom-Spannungs-Wandler enthält. Diese Wandler können aus einem Operationsverstärkermodul AOp bestehen, dessen beide Spannungsausgänge V&sub1; und V&sub2; mit einem Subtrahiermodul A verbunden sind, dessen Verstärkungsmaß an die Empfindlichkeit des Systems angepaßt ist. Die Ausgangsspannung VS ist proportional zur Differenz der Spannungen V&sub1; und V&sub2;, bei der es sich um eine Funktion der Beleuchtung der Fotodioden (23) handelt, also eine Funktion des Versatzes des Plättchens und dessen Öffnung, folglich der auf den Sensor aufgebrachten Kraft.
- Natürlich kann man in einem spezifischen Anwendungsfall bei einem Aufzug zwei, vier oder noch mehr derartige Sensoren verwenden, die geschickt angeordnet werden können, um einen bekannten Bruchteil der Beladung der Kabine aufzunehmen. Die Beladung der Kabine wird folglich dadurch gewonnen, daß man die von jedem der Sensoren der Kabine abgegebenen Werte aufsummiert.
- Man sieht, daß der erfindungsgemäße Kraftsensor aufgrund seiner erheblichen Zuverlässigkeit und seiner relativ geringen Kosten im Vergleich zu Dehnungsmessaufnehmern in vorteilhafter Weise Anwendung findet bei der Messung von Druck, bei Manometern, beispielsweise Manometern mit einem Plättchen, welches mit einer elastischen Membran zusammenhängt, beim Messen der Verformung von Teilen allgemein, bei der Stellungsmessung, außerdem die Möglichkeit einer direkten Kontrolle oder Steuerung durch integrierte Elektronik bietet, falls vorhanden.
Claims (9)
1. Kraftsensor, insbesondere für die Messung der Beladung von
Aufzugkabinen, umfassend ein zylindrisches starres Stahlgehäuse (7)
geringer Höhe, das mit seiner Oberseite (13) und seiner Unterseite
(9) einstückig mit dem Boden (1) der Kabine bzw. deren Gestell (3)
ausgebildet ist, wobei das Gehäuse (7) eine solche solche elastische
Verformbarkeit aufweist, daß die Höhe seiner Oberseite (13) relativ
zu seiner Unterseite (9) als Funktion der auf das Gehäuse
aufgebrachten Last variiert, dadurch gekennzeichnet, daß er
mindestens ein plättchenförmiges Teil (19) aufweist, das an der
Oberseite (13) des Gehäuses und quer dazu verlaufend fixiert ist,
wobei dieses plättchenförmige Teil (19) mit einer
Lichtdurchgangsöffnung (27) ausgestattet ist, die sich zwischen einer
Lichtquelle (21) und einem Lichtdetektor (23) befindet, die eine
feste relative Lage bezüglich der Unterseite (9) aufweist, derart, daß
das von der Öffnung hindurchgelassene Lichtstrahlbündel sich in
Abhängigkeit der Verlagerung des plättchenförmigen Teils (19)
relativ zu der Unterseite (9) des Gehäuses ändert, wobei der
Lichtdetektor (23) derart positioniert ist, daß er den Verlauf des
Lichtstrahlbündels mißt, welches durch die Öffnung (27) gelangt,
und eine elektronische Verarbeitungseinheit aufweist, für das von
dem Lichtdetektor abgegebene Signal, um die auf die Oberseite (13)
des Gehäuses aufgebrachte Belastung zu bestimmen.
2. Kraftsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Blättchen (19) L-förmig ist, und mit seinem langen Schenkel (19')
an der Oberseite (13) des Gehäuses fixiert ist, während der mit der
Öffnung (27) ausgestattete kürzere Schenkel (13") an einer Stelle
etwa mittig unterhalb der Oberseite (13) und quer zu dieser
verlaufend angeordnet ist.
3. Kraftsensor nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der kurze Querschenkel (19") des Blättchens
einen verstellbaren Abstand von der Oberseite (13) aufweist,
beispielsweise mittels einer Schraube (31), die in den Boden der
Oberseite (13) eingreift, und sich mit ihrem Ende an dem langen
Schenkel (19') des Plättchens abstützt.
4. Kraftsensor nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauteile der Lichtquelle (21), des Lichtdetektors (23) und
der Elektronik der Verarbeitungseinheit im Inneren des Gehäuses (7)
untergebracht sind, beispielsweise am Boden der Unterseite (9) des
Gehäuses oder einer Schaltungsplatine der Elektronik (25) in der
Nähe der Unterseite (9) gelagert sind.
5. Kraftsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (21) eine Leuchtdiode (LED)
ist, und daß der Lichtdetektor (23) eine dazu passende Fotodiode ist.
6. Kraftsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtdetektor (23) mindestens zwei
Fotodioden aufweist, die benachbart zueinander angeordnet sind und
einen Teil des durch die Öffnung (27) des Plättchens (19)
hindurchgelangten Lichtstroms empfangen, wobei die Differenz in
der Beleuchtung der Fotodioden (23), veränderlich als Funktion der
Stellung des Plättchens, mit der Verarbeitungseinheit analysiert
wird, um die auf den Sensor aufgebrachte Last zu bestimmen.
7. Kraftsensor nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtdetektor ein Fotoempfindliches Bauelement von einem
Typ ist, der eine direkte Messung der Stelle des empfangenen
Lichtstroms vornimmt.
8. Kraftsensor nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (27) ein horizontaler Längsschlitz
parallel zu der Ebene der Oberseite (13) und etwa in der
Horizontalebene in der Mitte zwischen Lichtquelle und Lichtdetektor
liegend ist.
9. Kraftsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er eingesetzt wird zur Druckmessung, für
Manometer, beispielsweise Manometer mit Lamelle, die einstückig
mit einer elastischen Membran ist, bei der Verformung von Teilen
allgemein, bei der Positionsmessung und bei der Möglichkeit einer
Kontrolle oder Steuerung, die nach Möglichkeit als integrierte
Elektronik ausgebildet ist.
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