DE69627312T2 - Nichtionische tenside mit verbesserter wässriger auflösungsgeschwindigkeit - Google Patents

Nichtionische tenside mit verbesserter wässriger auflösungsgeschwindigkeit

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von festen nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln und hierdurch hergestellte Mittel mit Auflösungsgeschwindigkeiten in Wasser, die erheblich höher sind als diejenige der oberflächenaktiven Mittel allein.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Oberflächenaktive Mittel haben viele End-Verwendungs-Anwendungszwecke, die dem Fachmann gut bekannt sind und bei denen es erwünscht ist, dazu imstande zu sein, die Auflösungsgeschwindigkeit des oberflächenaktiven Mittels nach dem innigen Vermischen mit Wasser zu verändern und/oder zu kontrollieren. Bei bestimmten Situationen wird es erwünscht, die Geschwindigkeit zu verlangsamen, mit der die oberflächenaktiven Mittel solubilisieren, beispielsweise bei Verwendung in Reinigungskugeln für Toilettenbecken. Öfters wird es gewünscht, die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit der sich das feste oberflächenaktive Mittel in dem wässerigen Medium auflöst. Eine derartige gesteigerte Auflösungsgeschwindigkeit wäre beispielsweise beim Waschen von Geschirr oder von Wäsche mit gepulvertem Detergens wünschenswert. Bislang haben Versuche, die Zeiten der Solubilisierung des festen oberflächenaktiven Mittels zu kontrollieren, verschiedene Formen angenommen, wie beispielsweise die Verwendung von eingearbeiteten Bindemitteln, die Extrudierungsgranulierung, die Membraneinkapselung oder die Tablettierung, d. h. die Komprimierung der das oberflächenaktive Mittel enthaltenden Zusammensetzungen, von denen alle die begleitenden Vorteile besitzen. So hängt beispielsweise die Einkapselung in hohem Ausmaß vor der Qualität des Einkapselungsmaterials ab. Hierdurch können die Mittel in diskreten Packungen freigesetzt werden. Der Komprimierungsprozess ist ein extrem schwieriger Weg, die Freisetzung des oberflächenaktiven Materials zu kontrollieren, da geringe Schwankungen der Eigenschaften des Mittels, beispielsweise der Klebrigkeit, der Teilchengröße etc., einen dramatischen Einfluss auf die Auflösungsgeschwindigkeit selbst bei einem fixierten gleichförmigen Kompressionsdruck ausüben können.
  • Eine Extrudierungsbearbeitung zur Herstellung von schmelzvermischten Körnern, wie sie beispielsweise in der EP 501 798A1 beschrieben wird, ist mit dem Nachteil verbunden, dass immer sämtliche Komponenten innig miteinander vermengt werden, wodurch in inhärenter Weise die einzelnen Komponenten eingeschränkt werden, die bei einem solchen Prozess verwendet werden können, d. h. diese müssen miteinander verträglich sein. Weiterhin werden am Anfang alle Materialkomponenten dem wässerigen Medium gleichzeitig ausgesetzt, d. h. unterschiedliche Auflösungsraten können nicht programmier werden.
  • Kornförmige Produkte, d. h. Mehrkomponententeilchen, sind für viele Endverwendungszwecke wünschenswert, da sie während der Lagerung und des Transports stabiler sind als bloße physikalische Gemische der trockenen Einzelkomponenten.
  • Es wäre von Vorteil, ein Verfahren zu haben, das gegenüber geringfügigen Verfahrens- oder Produktabweichungen relativ unempfindlich ist um die oben genannten Probleme des Standes der Technik zu überwinden und nicht nur die Geschwindigkeit, mit der sich nichtionische feste Tenside in einem wässerigen Medium auflösen, zu erhöhen, sondern auch folgendes zu gestatten: i) dass unverträgliche Komponenten in ein einziges Teilchen eingearbeitet werden können und ii) dass eine bevorzugte oder sequentielle Freisetzung von ausgewählten Komponenten in den wässerigen Medien erfolgt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist die Realisierung eines Verfahrens zur Herstellung von festen nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln mit signifikant erhöhten und leicht vorhersagbaren und kontrollierbaren Auflösungsgeschwindigkeiten in wässerigen Systemen. Dies wird durch Sprühbeschichtung von Diammoniumsulfatkristallen mit den geschmolzenen oberflächenaktiven Mitteln bewerkstelligt.
  • Detaillierte Beschreibung de Erfindung
  • Es ist gefunden worden, dass der Zeitraum für die vollständige Auflösung in Wasser von bestimmten festen nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln und Zusammensetzungen oberflächenaktiver Mittel signifikant verringert werden kann, wenn die Feststoffe auf Diammoniumsulfat durch Sprühbeschichten aufgebracht werden.
  • Unter "sprühbeschichtet" soll verstanden werden dass das feste oberflächenaktive Mittel geschmolzen wird und auf das Sulfat noch im geschmolzenen Zustand aufgeschichtet wird. Dies erfolgt dadurch, dass das geschmolzene oberflächenaktive Mittel auf die Diammoniumsulfatteilchen in einer Beschichtungs-Misch-Einrichtung auffgesprüht werden.
  • Eine vollständige Beschichtung der Sulfatteilchen ist nicht immer notwendig, doch bestimmt sich oftmals der Grad der Vollständigkeit der Beschichtung durch spezielle Erfordernisse, wie beispielsweise die Notwendigkeit, das Diammoniumsulfat von den anderen zugesetzten, damit unverträglichen Hilfsstoffen abzutrennen. Das aufgesprühte Material wird, während es sich immer noch im klebrigen Zustand befindet, dann kontinuierlich einer Trommelbehandlung unterworfen um die einzelnen Teilchen teilweise zu agglomerieren oder zu granulieren, so dass trockene rieselfähige Körner erhalten werden.
  • Die nichtionischen oberflächenaktiven Mittel, deren Auflösungsgeschwindigkeit durch die erfindungsgemäßen Prozesse gesteigert werden können, sind solche, die im Stand der Technik bekannt sind und die Feststoffe sind oder eine harte, nichtklebrige wachsartige Konsistenz bei Raumtemperatur haben.
  • Die bevorzugten nichtionischen Tenside schließen die folgenden ein:
  • A) Amide, wie:
  • i) Alkanolamide der Formel
  • worin R' und R" jeweils -H, -CH&sub2;CH&sub2;OH oder
  • sein können,
  • ii) ethoxylierte Alkanolamide der Formel
  • iii) Ethylenbisamide der Formel
  • B) Ester, wie:
  • i) Fettsäureester der Formel
  • ii) Glycerinester der Formel
  • iii) ethoxylierte Fettsäureglykol- und Polyethylenglykolester der Formel
  • iv) Sorbitanester der Formel
  • und
  • v) ethoxylierte Sorbitanester der Formel
  • C) Ethoxylate, wie:
  • i) Alkylphenolethoxylate der Formel
  • R-O-(CH&sub2;CH&sub2;O)nH;
  • iii) Tristyrylphenolethoxylate der Formel
  • und
  • iv) Mercaptanethoxylate der Formel
  • R-S-(CH&sub2;CH&sub2;O)nH
  • D) Endverkappte- und EO/PO-Blockcopolymere, wie:
  • i) Alkoholalkoxylate der Formel
  • ii) Ethylenoxid/Propylenoxid-Blockcopolymere der Formel
  • iii) Umkehr-Copolymere der Formel
  • iv) Chlor-verkappte Ethoxylate der Formel
  • R-(OCH&sub2;CH&sub2;)xCl, und
  • v) tetra-funktionelle Blockcopolymere der Formel
  • worin
  • R für eine Fettalkylgruppe, vorzugsweise eine C&sub6;-C&sub2;&sub2;-Fettalkylgruppe, am meisten bevorzugt eine C&sub8;-C&sub1;&sub8;-Fettalkylgruppe, steht;
  • R&sub1; für -H oder eine Fettalkylgruppe, vorzugsweise -H oder C&sub6;-C&sub2;&sub2;-Fettalkylgruppe, am meisten bevorzugt -H oder eine C&sub9;-C&sub1;&sub8;-Fettalkylgruppe steht;
  • x, x, y, y' und n jeweils unabhängig voneinander die Mole von Ethylenoxid sind und vorzugsweise einen Wert von 1 bis 300; am meisten bevorzugt von 1 bis 150 haben;
  • m, m', l und l' jeweils unabhängig voneinander die Mole von Propylenoxid sind und vorzugsweise einen Wert von 1 bis 300; am meisten bevorzugt von 1 bis 150 haben; mit der Maßgabe, dass die Fettalkylgruppe und/oder die Anzahl oder Anordnung der Ethylenoxid- und/oder Propylenoxid-Einheiten so ist, dass das oberflächenaktive Mittel bei Raumtemperatur (24ºC) ein Feststoff ist und vorzugsweise bei 50ºC fest bleibt.
  • Gemische der obigen oberflächenaktiven Mittel sind annehmbar und tatsächlich können Gemische der obigen oberflächenaktiven Mittel mit anderen nichtionischen Mitteln, die allein selbst bei Raumtemperatur flüssig sind, annehmbar sein, vorausgesetzt, dass die Menge oder die Natur des flüssigen oberflächenaktiven Mittels so ist, dass das fertige teilchenförmige Produkt bei Raumtemperatur keine Klebrigkeit zeigt. Vorzugsweise wird selbst bei 50ºC keine Klebrigkeit gezeigt.
  • Die erfindungsgemäßen festen nichtionischen oberflächenaktiven Mittel sollten in Mengen von mehr als 30 bis 99 Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 97 Gew.-%, vorhanden sein, wobei die Prozentangabe auf die gesamte sprühbeschichtete Formulierung bezogen ist.
  • Die bevorzugteren festen nichtionischen oberflächenaktiven Mittel sind die vorgenannten Alkylalkoholethoxylate und Alkylphenolethoxylate.
  • Das am meisten bevorzugte feste nichtionische oberflächenaktive Mittel ist Dinonylphenolethoxylat (> 100 EO), da gefunden wurde, dass diese Verbindung die Fähigkeit besitzt, ausgezeichnete Befeuchtungseigenschaften zusammen mit einem hohen Schmelzpunkt zu ergeben. Weiterhin zeigt dieses Material oftmals die Fähigkeit, sich in einem wässerigen Medium ohne Ausbildung einer Gelphase aufzulösen.
  • Die Menge des Diammoniumsulfats, das mit dem festen nichtionischen Mittel sprühbeschichtet wird, kann 1 bis weniger als 70 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der fertigen sprühbeschichteten Zusammensetzung, betragen.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung liegt in der Entdeckung, dass beim Aufsprühen von festen nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln auf Diammoniumsulfat die Auflösungsgeschwindigkeit der trockenen oberflächenaktiven teilchenförmigen Zusammensetzung in wässeriger Lösung stark erhöht wird. Es kann auch hypothetisch angenommen werden, dass zusätzlich zu der Wirkung des Ammoniumsulfats per se auf die Auflösungsgeschwindigkeit der festen nichtionischen oberflächenaktiven Zusammensetzung der Beschichtungsprozess dazu neigt, Luft innerhalb der beschichteten Körner einzuschließen, wodurch die Oberfläche erhöht wird, die am Schluss dem wässerigen Medium ausgesetzt wird, was die Auflösungsgeschwindigkeit erhöht (im Gegensatz zu Verdichtungs- und Extrudierungsprozessen, die dazu neigen, die Luft aus den Teilchen herauszudrücken). Auch wirken Taschen von eingeschlossener Luft als Flotationshilfen, die dazu beitragen, das Absetzen der beschichteten Teilchen zu verhindern.
  • Das bevorzugte Verfahren des erfindungsgemäßen Sprühbeschichtungsprozesses umfasst folgende Stufen:
  • a) Die Eingabe von Diammoniumsulfat in eine Mischkammer;
  • b) das Vermischen des Diammoniumsulfats um eine gleichförmige Verteilung zu gewährleisten;
  • c) das Aufschmelzen der am Anfang festen nichtionischen oberflächenaktiven Zusammensetzung, vorzugsweise bei einer Temperatur von 65ºC bis 95ºC (149 bis 203ºF);
  • d) das Aufsprühen der geschmolzenen oberflächenaktiven Zusammensetzung auf das Diammoniumsulfat in der Mischkammer unter kontinuierlichem Vermengen um eine Beschichtung und Granulierung der Sulfatteilchen zu bewirken; und
  • e) das Abkühlen der beschichteten Körner, vorzugsweise auf weniger als 50ºC (122ºF).
  • Vorzugsweise wird das Diammoniumsulfat am Anfang mindestens 10 Minuten lang vor der Sprühstufe vermengt um zu gewährleisten, dass die anfänglichen Kristallgrößen durch den Ansatz hindurch gleichförmig verteilt sind. Die bevorzugten Sprüh-Misch-Einrichtungen sind solche, die von der Firma Continental Rollo unter der Bezeichnung Mark VI hergestellt werden, oder Äquivalente davon.
  • Vorzugsweise sollte um den Erhalt einer gleichförmigen Beschichtung zu unterstützen, und auch um eine unerwünschte Agglomerierung zu vermeiden, das Gemisch mindestens drei weitere Minuten lang nach Aufhören des Sprühens weiter vermengt werden. Wenn es gewünscht wird, dass irgendeine der zusätzlichen Komponenten an der Oberfläche der beschichteten Körner haftet, z. B., wenn das zusätzliche Additiv ein feines Pulver ist und es gewünscht wird, eine Staubbildung des Endprodukts zu verringern, dann kann das Material zugegeben werden, während die beschichteten Körner noch klebrig sind um ein Anhaften zu erreichen; d. h. das Material kann zugegeben werden, bevor das beschichtete Material vollständig abgekühlt ist. Beispiele für solche fakultative zusätzlichen Komponenten sind Antischaummittel, Fließmittel, Mittel gegen Zusammenbacken, Stabilisatoren, inerte Füllstoffe, gaserzeugende Mittel, Farbstoffe und/oder beliebige Adjuvantien, die für den speziellen Endzweck des resultierenden Produkts angemessen sind.
  • Die fakultativen Adjuvantien können in Mengen von 0 bis 20 Gew.-% der kornförmigen Zusammensetzung zugesetzt werden. Inerte Bestandteile können in Mengen von 0 bis 80 Gew.- % vorhanden sein.
  • Einer der ausgeprägten Vorteile der erfindungsgemäßen sprühbeschichteten, d. h. mehrschichtigen Teilchen liegt darin, dass der Hersteller von vielen der Beschränkungen befreit wird, die normalerweise Herstellern von Multikomponentensystemen auferlegt werden. So können z. B. zusätzliche Hilfskomponenten, die normalen reise gegenüber dem Diammoniumsulfat nicht kompatibel wären, zu einem Teil des beschichteten Teilchens gemacht werden, indem die Komponente nach Beendigung des Beschichtungsprozesses, jedoch innerhalb eines Zeitraums eingeführt werden, in dem das mehrschichtige Material immer noch klebrig ist, so dass das Hilfsmittel an die Außenoberfläche angeklebt wird; d. h. die Komponente würde sich nur im Kontakt mit der Schicht des nichtionischen Mittels befinden.
  • Ein weiterer Vorteil, der durch diese Haftungskontakt-Verfahrensweise realisiert wird, besteht darin, weil es gestattet wird, dass das Material auf die Außenseite des sprühbeschichteten Teilchens aufgebracht wird, diese Verfahrensweise dazu führt, dass das angeheftete Material den wässerigen Medien bevorzugt oder beschleunigt ausgesetzt wird. D. h. es ist möglich, die Aussetzungszeiten von bestimmten Komponenten des Teilchens selektiv zu sequenzieren.
  • Das beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Diammoniumsulfat sollte vorzugsweise ein grobes Material sein und was am meisten bevorzugt wird, 95 Gew.-% des Materials sollten einen mittleren Teilchengrößendurchmesser von 200 bis 600 Mikrometer haben, d. h. 95 Gew.-% des Materials sollten durch ein Sieb mit 590 Mikrometer (30 mesh) (U.S. Standard) hindurchgehen und durch ein Sieb mit 210 Mikrometer (70 mesh) (U.S. Standard) nicht hindurchgehen. Eine Eliminierung der Feinstoffe wird bevorzugt um eine Kompaktierung oder eine unerwünschte Agglomerierung der Diammoniumsulfatteilchen während des Beschichtungsprozesses zu minimieren.
  • Die beschichtete Zusammensetzung kann so wie sie ist eingesetzt werden oder wenn es bevorzugt wird, zu einer gewünschten Teilchengröße gesiebt werden.
  • Die folgenden speziellen Beispiele erläutern die Erfindung weiter. Es wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung hierdurch nicht eingeschränkt wird. Wenn nicht anderes angegeben wird, dann sind alle Mengen der verschiedenen Bestandteile auf das Gewicht bezogen.
  • In allen folgenden Beispielen wurden die Auflösungsgeschwindigkeiten wie folgt bestimmt:
  • Eine errechnete Menge des Produkts dahingehend, dass das Gewicht des oberflächenaktiven Mittel bei 2,0 Gramm blieb, wurde in einen 250 ml-Kolben, gefüllt mit 98 ml entionisiertem Wasser, bei Raumtemperatur unter Rühren mit einem Magnetrührer eingegeben, der auf eine Geschwindigkeit von etwa 30 bis 50% der vollen Skala eingestellt war. Eine Stoppuhr wurde gestartet. Beim Beobachten einer vollständigen Auflösung, d. h. der Feststellung, dass die Lösung vollständig klar geworden war, wurde die entsprechende Zeitspanne aufgezeichnet.
  • Beispiele I bis II
  • Ein flockenförmiges Dinonylphenolethoxylat (> 100 EO) (vertrieben von Rhone-Poulenc unter dem Warenzeichnen Igepal DM-970 FLK) wird mit einer genügenden Menge von flüssigem Isodecylalkoholethoxylat (4 EO) (von der Rhone-Poulenc unter dem Warenzeichen Rhodasurf DA-530 vertrieben) vermischt um ein nichtklebriges festes Gemisch mit einem Gewichtsverhältnis von oberflächenaktivem Mittel zu Zusammensetzung A von 85 : 15 herzustellen (die genannte nichtionische oberflächenaktive Zusammensetzung wird auch unter dem Warenzeichnen AgRHô DS 420 vertrieben). Obgleich des Isodecylalkoholethoxylat einen nachteiligen Effekt auf den Schmelzpunkt des festen ethoxylierten Dinonylphenoltensids ausübt, ist doch seine Anwesenheit deswegen nützlich, weil es verbesserte Befeuchtungseigenschaften verleiht, d. h. der am Schluss erhaltenen wässerigen Lösung wird eine niedrigere Oberflächenspannung als Ergebnis der Einarbeitung dieses Stoffes verliehen.
  • Bei Raumtemperatur wird trockenes Diammoniumsulfat zu der auf die obige Weise hergestellten trockenen Zusammensetzung A in einem Sigma Flügelmischer im Gewichtsverhältnis von Sulfat : Tensid (bzw. oberflächenaktives Mittel) von ungefähr 85 : 15 gegeben. Es kann aber keine Vermischung durchgeführt werden, da die Materialien sich zusammenpressen und einen Kuchen bilden.
  • Der Test wird erneut durchgeführt, wobei nur flockenförmiges Dinonylphenolethoxylat (> 100 EO), d. h. Igepal DM-970 FLK anstelle der Zusammensetzung A verwendet wird. Auch hier kann das Vermischen nicht durchgeführt werden, da selbst bei Raumtemperatur das Tensid und das Diammoniumsulfat unter Bildung von kuchenartigen Produkten zusammenballen.
  • Beispiele III bis V
  • Diammoniumsulfat wird in einen Mischer der Formal Continental Rollo Marke VI eingegeben. Das Sulfat wird durch Drehen etwa 10 Minutigen lang vermengt. Eine feste nichtionische oberflächenaktive Zusammensetzung, umfassend Dinonylphenolethoxylat (> 100 EO) (Igepal DM 970) bzw. Isodecylalkoholethoxylat (4 EO) (Igepal DA 530) (wobei die genannte nichtionische oberflächenaktive Zusammensetzung auch unter dem Warenzeichen AgRHô DS420 von Rhone Poulenc vertrieben wird), wird auf eine Temperatur von 85ºC erhitzt, bis die oberflächenaktive Zusammensetzung geschmolzen ist. Das geschmolzene oberflächenaktive Mittel wird dann auf das rotierende Diammoniumsulfat durch feine Sprühspitzen der Größe 8008E aufgesprüht. Das Gemisch wird drei weitere Minuten lang kontinuierlich vermengt um eine gleichförmige Beschichtung und Granulierung zu gewährleisten. Dann wird das Gemisch auf 45ºC abgekühlt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Antischaummittel dem Gemisch über einen Zeitraum von drei Minuten zugemischt. Das beschichtete kornförmige Produkt wird durch ein Maschensieb #8 (U.S. Standard) gesammelt. In diesen und den folgenden Beispielen sind die in Gewichtsprozent ausgedrückten Mengen auf das Gesamtgewicht der fertigen Formulierung bezogen. Tabelle 1
  • * Ein Polyorganosiloxan, vertrieben unter dem Warenzeichen Rhodorsil Silicone EP 6703 von der Rhone Poulenc
  • Die resultierenden Auflösungszeiten der festen nichtionischen oberflächenaktiven Zusammensetzungen zeigen die signifikant erhöhten Auflösungsgeschwindigkeiten, die überraschend erfindungsgemäß realisiert werden, d. h. durch inniges Sprühbeschichten von Diammoniumsulfat mit dem oberflächenaktiven Mittel.
  • Zusätzlich zu den vorgenannten Eigenschaften einer gesteigerten Auflösung, dem Vermeiden von Unverträglichkeiten und den Vorteilen einer bevorzugten Auflösung realisieren die erfindungsgemäßen beschichteten Produkte auch sehr gleichförmige Teilchengrößen zusammen mit einer ausgezeichneten Abriebbeständigkeit. Schließlich ist das erfindungsgemäße Verfahren in signifikanter Weise weniger energieintensiv und weniger kapitalkostenintensiv als andere Schmelz-Misch-Prozesse, z. B. Extrudierungsprozesse des Standes der Technik.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung anhand der Bezugnahme auf spezielle Beispiele beschrieben und erläutert wurde, wird darauf hingewiesen, dass Modifizierungen und Abwandlungen der Zusammensetzungen und der Verfahrensweise unter den Rahmen der folgenden Ansprüche fallen sollen.

Claims (12)

1. Verfahren zur Erhöhung der Auflösungsgeschwindigkeit von festen, nichtionischen, oberflächenaktiven Mitteln in Wasser, umfassend das Sprühbeschichten von 1 bis weniger als 70 Gew.-% Diammoniumsulfat mit dem festen, nichtionischen, oberflächenaktiven Mittel, wobei die Gew.-% auf das Gesamtgewicht des sprühbeschichteten Mittels bezogen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das feste, nichtionische, oberflächenaktive Mittel ausgewählt wird aus:
i) Alkanolamiden der Formal
worin R' und R" jeweils -H, -CH&sub2;CH&sub2;OH oder
sein können,
ii) ethoxylierten Alkanolamiden der Formel
iii) Ethylenbisamiden der Formel
iv) Fettsäureestern der Formel
v) Glycerinestern der Formel
vi) ethoxylierten Fettsäureglycol- und Polyethylenglycolestern der Formel
vii) Sorbitanestern der Formel
viii) ethoxylierten Sorbitanestern der Formel
ix) Alkylphenolethoxylaten der Formel
x) Alkoholethoxylaten der Formel
R-O-(CH&sub2;CH&sub2;O)nH;
xi) Tristyrylphenolethoxylaten der Formel
xii) Mercaptanethoxylaten der Formel
R-S-(OCH&sub2;CH&sub2;O)nH;
xiii) Alkoholalkoxylaten der Formel
xiv) Ethylenoxid-/Propylenoxid-Blockcopolymeren
xv) Umkehrcopolymeren der Formel
xvi) mit Chlor verkappten Ethoxylaten der Formel
R-(OCCH&sub2;CH&sub2;)xCl;
xvii) tetrafunktionellen Blockcopolymeren der Formel
und
xviii) Gemischen davon
worin
R für eine Fettalkylgruppe steht;
R&sub1; für -H oder eine Fettalkylgruppe steht;
x, x', y, y' und n jeweils unabhängig voneinander die Mole von Ethylenoxid sind; und
m, m', l und l' jeweils unabhängig voneinander die Mole von Propylenoxid sind; und
mit der Maßgabe, dass die Fettalkylgruppe und/oder die Anzahl oder die Anordnung der Ethylenoxid- und/oder der Propylenoxideinheiten so ist, dass das oberflächenaktive Mittel bei 24ºC fest ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Fettalkylgruppen R 6 bis 22 Kohlenstoffatome haben;
R&sub1; für H steht oder die Fettalkylgruppen 6 bis 22 Kohlenstoffatome haben;
x, x', y, y' und n jeweils unabhängig voneinander einen Wert von 1 bis 300 haben; und
m, m', l und l' jeweils unabhängig voneinander einen Wert von 1 bis 300 haben.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei
R für C&sub6;-C&sub1;&sub8;-Alkyl steht;
R&sub1; für H oder C&sub6;-C&sub1;&sub8;-Alkyl steht;
x, x', y, y' und n jeweils unabhängig voneinander einen Wert von 1 bis 200 haben; und
m, m', l und l' jeweils unabhängig voneinander einen Wert von 1 bis 200 haben.
5. Verfahren zur Erhöhung der Auflösungsgeschwindigkeit von festen, nichtionischen, oberflächenaktiven Mitteln in Wasser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend:
a) Vermischen von Diammoniumsulfat in einer Mischkammer;
b) Schmelzen des nichtionischen, oberflächenaktiven Mittels;
c) Aufsprühen des geschmolzenen oberflächenaktiven Mittels auf das Diammoniumsulfat unter Kontinuierlichem Vermischnen, um eine Beschichtung und Granulierung der Sulfatteilchen zu erreichen; und
d) Kühlen der beschichteten Teilchen; wobei der Anteil des Diammoniumsulfats 1 bis weniger als 70 Gew.-% des beschichteten Mittels beträgt (wobei die Gew.-% auf das Gesamtgewicht des sprühbeschichteten Mittels bezogen ist).
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Ammoniumsulfat in einer Menge von 3 bis 50 Gew.-% des beschichteten Mittels vorhanden ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei
i) das nichtionische, oberflächenaktive Mittel bei 65ºC bis 95ºC geschmolzen wird; und
ii) die beschichteten Teilchen auf weniger als 50ºC abgekühlt werden.
8. Beschichtete, teilchenförmige, oberflächenaktive Mittel, umfassend
a) Diammoniumsulfatteilchen mit
b) einem festen, teilweisen oder vollständigen Außenüberzug aus einem nichtionischen, oberflächenaktiven Mittel,
wobei das Diammoniumsulfat in einer Menge von 1 bis weniger als 70 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, vorhanden ist (wobei die Gew.-% auf das Gesamtgewicht des sprühbeschichteten Mittels bezogen sind).
9. Beschichtete, teilchenförmige, oberflächenaktive Mittel nach Anspruch 8, umfassend
a) 1 bis weniger als 70 Gew.-% (bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels) Diammoniumsulatteilchen mit
b) einem festen, teilweisen oder vollständigen Außenüberzug eines nichtionischen, oberflächenaktiven Mittels, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus
i) Alkanolamiden der Formel
worin R' und R" jeweils -H, -CH&sub2;CH&sub2;OH oder
sein können,
ii) ethoxylierten Alkanolamiden der Formel
iii) Ethylenbisamiden der Formel
iv) Fettsäureestern der Formel
v) Glycerinestern der Formel
vi) ethoxylierten Fettsäureglycol- und Polyethylenglycolestern der Formel
vii) Sorbitanestern der Formel
viii) ethoxylierten Sorbitanestern der Formel
ix) Alkylphenolethoxylaten der Formel
x) Alkoholethoxylaten der Formel
R-O-(CH&sub2;CH&sub2;O)nH;
xi) Tristyrylphenolethoxylaten der Formel
xii) Mercaptanethoxylaten der Formel
R-S-(CH&sub2;OCH&sub2;O)nH;
xiii) Alkoholalkoxylaten der Formel
xiv) Ethylenoxid-/Propylenoid-Blockcopolymeren der Formel
xvi) mit Chlor verkappten Ethoxylaten der Formel
R-(OCH&sub2;CH&sub2;)xCl;
xvii) tetrafunktionellen Blokcopolymeren der Formel
und
xviii) Gemischen davon
worin
R für eine Fettalkylgruppe steht;
R&sub1; für H oder eine Fettalkylgruppe steht;
x, x', y, y' und n jeweils unabhängig voneinander die Mole von Ethylenoxid sind; und m, m', l und l' jeweils unabhängig voneinander die Mole von Propylenoxid sind; und
mit der Maßgabe, dass die Fettalkylgruppe und/oder die Anzahl oder die Anordnung der Ethylenoxid- und/oder der Propylenoxideinheiten so ist, dass das oberflächenaktive Mittel bei 24ºC fest ist,
(wobei die Gew.-% auf das Gesamtgewicht des sprühbeschichteten Mitels bezogen sind).
10. Mittel nach Anspruch 9, wobei die Fettalkylgruppen R 6 bis 22 Kohlenstoffatome haben;
R&sub1; für H steht oder die Fettalkylgruppen 6 bis 22 Kohlenstoffatome haben;
x, x', y, y' und n jeweils unabhängig voneinander einen Wert von 1 bis 300 haben; und
m, m', l und l' jeweils unabhängig voneinander einen Wert von 1 bis 300 haben.
11. Mittel nach Anspruch 10, wobei
R für C&sub6;-C&sub1;&sub8;-Alkyl steht;
R&sub1; für H oder C&sub6;-C&sub1;&sub8;-Alkyl steht;
x, x', y, y' und n jeweils unabhängig voneinander einen Wert von 1 bis 200 haben; und
m, m', l und l' jeweils unabhängig voneinander einen Wert von 1 bis 200 haben.
12. Mittel nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei das Diammoniumsulfat in einer Menge von 3 bis 50 Gew.-% vorhanden ist.
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