DE69608086T2 - Elektrische zahnbürste mit vorrichtung zur lokalisierung von zahnbelag - Google Patents
Elektrische zahnbürste mit vorrichtung zur lokalisierung von zahnbelagInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine elektrische Zahnbürste, versehen mit Säuberungsborsten zur persönlichen Pflege, die enthält:
- - eine Vorrichtung zum Senden einer Stimulationsstrahlung in Richtung der Zähne,
- - eine Vorrichtung zum Erfassen einer Lumineszenz-Rückstrahlung als Reaktion zur Stimulationsstrahlung von Zahnbereichen, die von Zahnschäden beeinträchtigt sind,
- - eine Vorrichtung aus Glasfasern zum Leiten der Stimulationsstrahlung in die Nähe der Zähne,
- - eine elektrische Vorrichtung, um der Zahnbürste mindestens einen Bürsttakt vorzugeben.
- Vorhandener Zahnbelag ist einer der ersten Gründe für das Entstehen von Karies. Der Zahnbelag bildet sich zwischen den üblichen Zähne-Bürst-Vorgängen langsam und systematisch auf der Zahnfläche. Bei unzureichend oder schlecht durchgeführtem Bürsten fördert der sich ansammelnde Zahnbelag besonders im Zwischenzahnbereich die Bildung von Bakterien, die den schützenden Zahnschmelz der Zähne angreifende Säuren bilden und Zahnkaries verursachen können. Folglich ist es von besonderem Vorteil, den Zahnbelag kontrollieren und entfernen zu können, um zu vermeiden, daß er sich ansammelt.
- In der gängigen Praxis ist es allgemein der Zahnarzt, der diese Art Pflege vornimmt. Denn eine dritte Person hat jede Möglichkeit, die Zähne zu untersuchen und dort einzugreifen, wo es erforderlich ist.
- Allerdings kennt man das Dokument WO 92/06671 in bezug auf eine Zahnbürste mit der möglichen Autodiagnose zum Feststellen von Zahnbelag. Zuerst wird ein Produkt auf den Zähnen verteilt, das geeignet ist, unter der Wirkung einer Stimulationsstrahlung eine Fluoreszenz zu erzeugen. Dieses Produkt hat die Besonderheit, von Karies und Zahnbelag selektiv absorbiert zu werden. Es kann sich um einen fluoreszierenden, einer Zahnpasta beigemischten Zusatz handeln, der es dem Anwender beim Putzen der Zähne ermöglicht, das Vorhandensein von Zahnbelag festzustellen. Dafür enthält die Zahnbürste eine Lichtquelle zum Senden der Stimulationsstrahlung, die von Glasfasern in die Nähe der Zähe geleitet wird. Die beeinträchtigten Zahnbereiche senden dann die induzierte Strahlung zurück, die vom Anwender entweder visuell mit der Untersuchung seiner Zähne erkannt oder von einem Sensor erfaßt werden kann, der eine sichtbare oder hörbare Vorrichtung auslöst und den Anwender warnt, wenn Zahnbelag festgestellt wurde. Zur Ermöglichung der Erkennung müssen zuerst die Mundhöhle und die Zahnbürste ausgespült werden.
- Doch eine solche Vorrichtung weist mehrere Nachteile auf. Insbesondere ist der Sensor an der Basis der Reinigungsborsten angeordnet, was ihn in direkte Berührung mit der Zahnpaste, dem Fluoreszenzzusatz und dem Speichel bringt. Ein so arbeitender Sensor muß folglich für eine solche Verwendung geeignet sein. Zudem kann der Sensor nach einer gewissen Verwendungszeit opak werden, z. B. durch eine Schicht von Ablagerungen, was seine Sensorkapazitäten verringert.
- Außerdem weist der Sensor nicht unerhebliche Abmessungen auf, was das Vorkehren von zweifellos recht großen Aussparungen an Reinigungsborsten erfordert, damit der Sensor die induzierte Strahlung erfassen kann, was die Bürstwirkung beeinträchtigt.
- Daraus ergeht, daß die Anordnung und die Abmessungen des Strahlungssensors bewirken, daß dieser die gesamte induzierte, von den gesamten Zähnen zurückgesandte Strahlung erfaßt. Eine solche Anordnung ermöglicht kein präzises Lokalisieren der mit Zahnbelag beeinträchtigten Bereiche, wobei diese auch in den Zwischenräumen liegen, also schwer zugänglich, da sie kleine Abmessungen der Größenordnung von ca. 1 mm Breite aufweisen. Um eine wirksame Reinigung dieser Bereiche vorzunehmen ist es folglich erforderlich, sie präzise zu lokalisieren, d. h. einzeln, und nicht gesamt.
- Es ist offensichtlich, daß wenn die Zahnpasta mit ihrem Zusatz in der Mundhöhle verteilt ist, das beschriebene Verfahren es nicht ermöglicht, eine Erkennung des Zahnbelags vorzunehmen. Denn tatsächlich sendet die gesamte Mundhöhle die induzierte Strahlung zurück. Folglich ist es erforderlich, die Mundhöhle zu spülen, um den Fluoreszenzzusatz beizubehalten, der an den beeinträchtigten Zahnbereichen haftet.
- Um ein korrektes Entfernen des Zahnbelags zu erreichen und ein wirkungsvolles Reinigen zu versichern ist es folglich erforderlich, eine Reihe von Vorgängen zu wiederholen, die Zähne mit der Zahnpasta und ihrem Fluoreszenzzusatz zu bürsten und dann die Mundhöhle und die Zahnbürste selbst auszuspülen. Dies stellt eine Reihe von täglich mühselig zu verrichtender Vorgänge dar.
- Das Ziel der Erfindung ist es folglich, zu vermeiden, daß der Anwender diese mühselige Reihe an Vorgängen verrichten muß und dennoch ein präzises Lokalisieren der beeinträchtigen Bereiche zu ermöglichen.
- Dieses Ziel wird mit einer Zahnbürste erreicht, bei der die Glasfaservorrichtung ein schmales Lichtbündel der Rückstrahlung zurückerhält und ihn zur Erfassungsvorrichtung leitet, die eine Filtervorrichtung enthält, um mindestens eine Komponente des Nutzsignals von einer Komponente des Grundgeräuschs zu trennen, wobei die Komponente des Nutzsignals synchron zu einer der Bürsttakte ist und die Erfassungsvorrichtung das Nutzsignal in ein Lokalisierungssignal zum Aufzeigen der beeinträchtigten Bereiche wandelt.
- So kann der Anwender präzise die Lokalisierung der Bereiche bestimmen, um die er sich beim Bürsten besonders zu mühen hat.
- Die Glasfaservorrichtung kann aus einer einzigen Glasfaser oder einer Verteilung an Glasfasern bestehen.
- Die Verteilung der Glasfasern kann vorzugsweise die Form eines schmalen Glasfaserstreifens haben, wobei der Streifen eine zur Haupt-Bürstrichtung weitgehend kolineare Abmessung hat.
- Wenn das fluoreszierende Produkt in der Mundhöhle verteilt wird, ist leicht zu verstehen, daß die gesamte Mundhöhle das Fluoreszenzsignal zurücksenden wird. Dennoch ist es nach der Erfindung möglich, jedes Vorbeikommen der Erfassungsvorrichtung an Zahnbelag, der sich gewöhnlich im Zwischenzahnbereich befindet, zu erfassen. Im Sensor wird aufgrund der Tatsache ein moduliertes Signal erzeugt, da es abwechselnd Bereiche mit Zahnbelag und Bereiche gibt, auf denen kein Zahnbelag ist. Dies führt zum Auftreten eines Nutz-Lichtsignals, das aufgrund des bestehenden Bürsttakts in ein moduliertes elektrisches Signal gewandelt wird, das einen zum Bürsttakt gleichen oder vielfachen Takt aufweist. Mit Hilfe der entweder per synchroner Erfassung oder per selektiver Filterung auf den Bürsttakt ausgerichtet arbeitenden Filtervorrichtung ist es möglich, das entweder einheitlich in der Mundhöhle verteilte oder von der Bewegung der Zahnbürste erzeugte Grundgeräusch des Fluoreszenzsignals zu übergehen und ein Lokalisierungssignal zum Aufzeigen von vorhandenem Zahnbelags zu erhalten.
- Ein erster Umsetzungstyp, der nicht das Verteilen eines Zusatzes auf den Zähnen erfordert, besteht im Messen der Nachwirkung der von der Stimulationsstrahlung bewirkten Lumineszenz. Tatsächlich wurde beobachtet, daß Zahnbeeinträchtigungen eine Lumineszenz aufweisen, deren Nachwirkung anders als die der gesunden Zahnbereiche ist.
- Ein zweiter Umsetzungstyp besteht in der Verwendung eines fluoreszierenden Produktes, z. B. von in einem geeigneten Medium verteilten Fluorescein oder von Zahnpasta oder Zahngel, die das fluoreszierende Mittel enthalten. Die Rückstrahlung ist folglich eine Fluoreszenzstrahlung. Diese Funktionsweise unterscheidet sich von der vorhergehenden Weise insbesondere dadurch, daß sich die Rückstrahlung in einem zur Stimulationsstrahlung deutlich unterschiedlichen Wellenlängenbereich befindet. Die Maßnahmen bestehen in diesem Fall im Messen der Rückstrahlungsintensität.
- Der Anwender kann über ein Tonsignal und/oder ein optisches Signal gewarnt werden, das ausgelöst wird, wenn die Erfassungvorrichtung das Vorhandensein eines beeinträchtigten Bereichs entdeckt.
- Um dem Anwender zu helfen kann die Erfassungsvorrichtung ein Steuersignal abgeben, das selektiv auf die Steuerung des Elektromotors reagiert, um das Putzen der vorgefundenen Bereiche z. B. durch Einwirken auf den Bürsttakt zu ändern.
- Diese sowie noch weitere Aspekte der Erfindung werden anhand der nachstehend beschriebenen Durchführungsformen verdeutlicht und erklärt.
- Die Erfindung wird mit Hilfe der nachstehend als nicht begrenzende Beispiele gegebenen Figuren besser verstanden, die folgendes darstellen:
- Fig. 1: Ein Schema des Funktionsprinzips der Zahnbürste nach einer ersten Durchführungsform der Erfindung.
- Fig. 2: Ein Schema des Funktionsprinzips der Zahnbürste nach einer zweiten Durchführungsform der Erfindung.
- Fig. 3: Ein Grundschema der elektrischen Hauptvorrichtungen der Zahnbürste.
- Fig. 4: Eine Draufsicht eines Anordnungsbeispiels der Glasfasern in bezug auf die Reinigungsborsten.
- Fig. 5: Ein elektrisches Schema zum Trennen des Nutzsignals vom Grundgeräuschsignal.
- Fig. 6: Ein vereinfachtes Schema einer Zahnbürste mit elektrischer Bürststeuerung.
- Fig. 7: Eine Kurve, die das erfaßte Nutzsignal anzeigt.
- Fig. 1 zeigt das Funktionsprinzip der Zahnbürste nach einer ersten Durchführungsform der Erfindung. Eine Lichtquelle 1 sendet eine aus einem blauen oder violetten Licht gebildete Stimulationsstrahlung 50 mit einem Spektrum, das in einem z. B. von ca. 400 bis 500 Nanometer reichenden Wellenlängenbereich liegt. Diese Stimulationsstrahlung wird über eine Glasfaserleitung 4a, 4c bis zu den Zähnen 10 übertragen. Als Reaktion auf die Stimulationsstrahlung 50 senden die Zähne eine Rückstrahlung 52.
- Dem ersten Durchführungstyp zufolge befindet sich die Rückstrahlung deutlich im selben Wellenlängenbereich wie die Stimulationsstrahlung. In diesem Fall handelt es sich um ein Lumineszenzsignal, für das man die Dauer der Nachwirkung dieser Rückstrahlung mißt.
- Dem zweiten Durchführungstyp zufolge befindet sich die Rückstrahlung in einem zur Stimulationsstrahlung deutlich unterschiedlichen Wellenlängenbereich. In diesem Fall handelt es sich um ein Fluoreszenzsignal, für das man hauptsächlich die Intensität mißt, während die Fluoreszenz ein besonderer Fall der Lumineszenz ist. Das auf den Zähnen verteilte fluoreszierende Produkt erzeugt die Rückstrahlung in einem anderen Bereich des Lichtspektrums, z. B. in dem von ca. 500 bis 600 Nanometer reichenden gelb- grünen Bereich.
- Bei jeder dieser Durchführungsformen wird die Rückstrahlung auf dem Rückweg durch eine Glasfaserleitung 4c, 4b zu der Lichterfassungsvorrichtung geführt, die z. B. einen Phototransistor 2 enthält. In der Praxis hat die Glasfaserleitung vorzugsweise die Form einer Gabelung, mit einem ersten Teil zum Leiten der Stimulationsstrahlung und einem zweiten Teil zum Leiten der Rückstrahlung.
- Vorzugsweise verwendet man ein in der Intensität moduliertes Stimulationslicht und beim Empfang eine synchrone Erfassungsschaltung, die zum Beseitigen der anderen stimulierenden Lichtquellen im Modulationstakt arbeitet.
- Fig. 2 zeigt das Funktionsprinzip der Zahnbürste nach der zweiten Durchführungsform der Erfindung. Dieselben Elemente sind mit denselben Markierungen wie auf Fig. 1 bezeichnet. Die Lichtquelle 1 sende die Stimulationsstrahlung 50 in Richtung eines dichroitischen Spiegels 3. Diese Stimulationsstrahlung kann von einem Filter 5a gefiltert werden, der den geeigneten Wellenlängenbereich auswählt. Ein Lichtleiter 4a ermöglicht es, die Stimulationsstrahlung auf den dichroitischen Spiegel zu bringen. Der Spiegel 3 leitet die Stimulationsstrahlung an einen Lichtleiter 4c um, der die Stimulationsstrahlung 50 bis in die Nähe der Zähe 10 bringt. Die Rückstrahlung 52 wird von derselben, hinführenden Glasfaserleitung 4c in umgekehrter Richtung bis zum dichroitischen Spiegel 3 wiederaufgenommen. Da die Rückstrahlung in einem anderen Wellenlängenbereich liegt, durchquert sie dann den dichroitischen Spiegel, um den Phototransistor 2 zu erreichen. Ein Lichtleiter 4b ermöglicht die Strahlungsrückführung. Nach dem dichroitischen Spiegel 3 kann ein geeigneter Filter 5b angebracht werden. So kann sehr präzise der Bereich, der die Stimulationsstrahlung erhielt, die Rückstrahlung zum Lichtsensor zurücksenden. Die Lokalisierung der Zahnbeeinträchtigungen ist somit sehr präzise.
- Die zweite Durchführungsform kann zugleich den ersten oder zweiten Durchführungstyp anwenden.
- Fig. 3 ist ein Grundschema der prinzipiellen elektro-optischen Vorrichtung der Zahnbürste. Der anhand der Fig. 1 und 2 beschriebene optische Teil ist hier schematisch mit der Stimulationsstrahlung 50 und der Rückstrahlung 52 dargestellt. Die Modulationsvorrichtung 22 MOD aktiviert die Quelle 1, um die Stimulationsstrahlung gemäß einer modulierten Intensität zu senden. Die Stimulationsstrahlung 50 kommt auf den Zähnen 10 an, die eine Rückstrahlung 52 senden, die von dem Photorezeptor 2 erfaßt wird, der ein Elektrosignal an die Erfassung- und Demodulationsvorrichtung 24 DET abgibt. Wenn das erhaltene Elektrosignal über einer vorbestimmten Grenze liegt, aktiviert die Vorrichtung 24 ein Warnlicht 26 LGHT oder einen Warnton 28 SND, um den Anwender vom Vorhandensein von Zahnbelag zu warnen.
- Alle soeben beschriebenen Elemente sind derart in einem Gehäuse angeordnet, um eine für den Anwender handhabbare Zahnbürste zu bilden. Fig. 6 zeigt eine solche elektrische Zahnbürste. Sie enthält einen Stiel 31, der den Sender 1, den Empfänger 2, die Glasfaserleitung 4, die Modulationsvorrichtung 22, die Demodulations- und Erfassungsvorrichtung 24 und den dichroitischen Spiegel 3 für die zweite Durchführungsform enthält. Zudem enthält die elektrische Zahnbürste einen Elektromotor 14, der über eine Steuerschaltung 15 aktiviert wird. An den Stiel schließt ein schmälerer Teil 33 an, der zum Einführen in die Mundhöhle bestimmt ist. Dieser schmälere Teil enthält die Reinigungsborsten 12, in denen sich die Enden 13 der Glasfasern des Leiters 4 befinden. Der Elektromotor 14 bewirkt eine Hin- und Herbewegung des schmäleren Teils 33, um den Bürstvorgang zu ermöglichen. Die Funktionsweise des Motors 14 kann so mit Hilfe eines Steuersignals 19 unter Berücksichtigung des Signals gesteuert, d. h. beschleunigt, verlangsamt, angehalten werden, das von dem mit den Enden der in der Bürste angebrachten Glasfasern verbunde nen Phototransistor erhalten wird. Der schmälere Teil 33 kann vom Stiel 31 über ein Verbindungsstück 17 abgenommen werden. Die Stromversorgung wird über eine Batterie 18 gewährleistet. Ein Ein- und Ausschalter 27 gewährleistet das Ein- und Ausschalten der Zahnbürste.
- Die Reinigungsborsten 12 und die Enden 13 der Glasfasern können wie auf Fig. 4 gezeigt angeordnet sein. Die Achse XX zeigt die Bürstrichtung der elektrischen Bürste beim Reinigen. Vorzugsweise werden hier die Enden 13 so integriert, um einen schmalen Streifen mit einer Breite e und einer Länge h zu bilden, wobei der Streifen derart angeordnet ist, daß die Breite e weitgehend parallel zur Richtung der Reinigungsvibration verläuft. Dies hat den Vorteil, jeden Zahn in Richtung der Höhe h des Streifens über seine gesamte Höhe zu untersuchen und den Zwischenbereich ausreichend präzise zu untersuchen, um Zahnbeeinträchtigungen in Richtung der Breite e des Streifens richtig zu lokalisieren. Der enge Streifen mit den integrierten Enden 13 ist von Reinigungsborsten 12 umgeben. Es sind auch andere Anordnungen möglich, der besagte Streifen kann sich z. B. auf der einen oder anderen Seite der Borsten befinden. Die Glasfasern (250 Mikrometer) haben einen zu den Reinigungsborsten (170 Mikrometer) weitgehend ähnlichen Durchmesser. Sie können z. B. aus Polymethylmethacrylat gefertigt sein. Mit einer Anordnung von z. B. drei Reihen zu 20 Glasfasern erhält man selbst in schwer zugänglichen Zwischenbereichen eine präzise Untersuchung.
- Der geringe Durchmesser der Glasfasern versichert eine gute Lokalisierung des Zahnbelags. Tatsächlich hängt das Verhältnis zwischen der Amplitude des Signals und der Distanz zu den Enden der Glasfasern und dem erfaßten Bereich direkt vom Durchmesser der verwendeten Glasfasern ab. Die Sensibilität der Erfassung ist eine zur Distanz umgekehrte Funktion, wobei die abstandsbedingte Schwankung der Sensibilität um so deutlicher wird, je geringer der Durchmesser der Glasfasern ist. So wird bei einem Durchmesser der Glasfasern von 250 Mikrometer das erfaßte Signal bei einer Entfernung von ca. 250 Mikrometer durch 2 geteilt. Diese Parameter der Nähe und Feinheit der Glasfasern tragen zur Begrenzung des Lichtbündels am Eingang bei und sind wichtig, um der Erfassungsvorrichtung eine starke Leistung zu ermöglichen.
- Die Erfassungsvorrichtung 24 mißt entweder die Nachwirkung der Lumineszenz nach dem ersten Umsetzungstyp oder das Fluoreszenzniveau nach dem anderen Umsetzungstyp.
- Das Aufbringen des fluoreszierenden Produkts kann entweder vorgenommen werden, indem die Mundhöhle zuvor mit dem fluoreszierenden Produkt ausgespült wird oder mit der Verwendung von Zahnpasta oder Zahngel, die das fluoreszierende Produkt enthalten. Andererseits kann man das Erfassen der beeinträchtigten Bereiche entweder nach dem Entfernen des in der Mundhöhle befindlichen überschüssigen fluoreszierenden Produktes oder während dem Bürsten mit dem Produkt vornehmen wollen.
- Die Erfindung betrifft hauptsächlich diesen letzteren Fall, für den die Rückstrahlung eine wichtige kontinuierliche, das Erfassen des Zahnbelags beeinträchtigende Komponente beinhaltet. Man kann beobachten, daß die Komponente des Signals, ausgehend aus dem sich im Mund bewegenden Gemisch aus Speichel, Zahnpasta und fluoreszierendem Produkt, sich von der Komponente des Signals ausgehend von dem fluoreszierenden, auf den Zahnbelag gebrachten Produkt unterscheidet. Tatsächlich führt, da der Zahnbelag hauptsächlich entlang den Zwischenlinien an den Zahnverbindungen lokalisiert ist, die Hin- und Herbewegung, die den in einer zur Richtung dieser Bewegung weitgehend rechtwinkligen Linie angeordneten Glasfaserenden vorgegeben wird, zur Erzeugung einer Modulation des erfaßten Elektrosignals in bezug auf die Bürstfrequenz. Diese Bürstbewegung beinhaltet z. B. eine schnelle Übersetzungsbewegung mit einer z. B. nahe an 75 Hz gelegenen Frequenz. Sie kann mit einer langsam wechselnden Schwing/Dreh-Bewegung zu ± 3º mit 3 Schwingungen pro Minute verbunden werden. Mit diesen beiden kombinierten Bewegungen weist das im Falle von Zahnbelag erfaßte Signal eine erste Komponente um die 75 Hz und mit höheren harmonischen Frequenzen auf, und eine zweite Komponente um die 3 Hz. Diese letztere Komponente entspricht insbesondere dem Teil des am Zahnhals beim Zahnfleisch haftenden Zahnbelags.
- Mit dem Einfügen in die Erfassungsvorrichtung einer auf die verwendeten Bürstfrequenzen ausgerichteten Filterschaltung ist es möglich, vorhandenen Zahnbelag zu erfassen, selbst wenn das in der Zahnpasta enthaltene fluoreszierende Produkt entweder gleichmäßig in der Mundhöhle verteil ist oder von den Bewegungen der Zahnbürste mitgenommen wird.
- Fig. 5 zeigt, daß die Erfassungsvorrichtung zum Erfassen der Frequenz der Übertragungsbewegung einen ersten, auf diese Frequenz ausgerichteten Tiefpaßfilter 40 enthält, gefolgt von einer Erfassungs/Gleichricht-Stufe 41, die das Lokalisierungssignal 44 in bezug auf diese Frequenz abgibt. Zudem kann die Erfassungsvorrichtung einen zweiten, auf die Frequenz der Schwing/Dreh-Bewegung ausgerichteten Tiefpaßfilter 42 aufweisen, gefolgt von einer zweiten Erfassungs/Gleichricht-Stufe 43, die das Lokalisierungssignal 45 in bezug auf diese zweite Frequenz abgibt.
- Fig. 7 zeigt eine Kurve der Amplitude A des am Ausgang des Phototransistors 2 unter Berücksichtigung der Frequenz in Hertz abgegebenen Signals. Man beobachtet, daß das Signal auf 75 Hz ausgerichtete Spitzen aufweist, und auf 3 Hz mit Grundgeräusch vermischte. Durch die filterungsbedingte Isolierung jeder dieser Spitzen baut man so das oder die Lokalisierungssignale auf, die zur Aktivierung der Vorrichtungen 26, 28 zum Warnen des Anwendern verwendet werden können.
- Selbstverständlich behält eine solche Filterung ihren vollen Nutzen selbst bei einem schwachen Grundgeräusch, wenn man z. B. die Erfassung der beeinträchtigten Bereiche vornimmt, nachdem das überschüssige, in der Mundhöhle verteilte fluoreszierende Produkt entfernt wurde.
Claims (4)
1. Elektrische Zahnbürste, versehen mit Säuberungsborsten zur persönlichen
Pflege, die enthält:
- eine Vorrichtung (1) zum Senden einer Stimulationsstrahlung (50) in
Richtung der Zähne (10),
- eine Vorrichtung (2, 24) zum Erfassen einer Lumineszenz-Rückstrahlung
(52) als Reaktion zur Stimulationsstrahlung von Zahnbereichen, die von Zahnschäden
beeinträchtigt sind,
- eine Vorrichtung aus Glasfasern (4) zum Leiten der Stimulationsstrahlung
(50) in die Nähe der Zähne,
- eine elektrische Vorrichtung (1415), um der Zahnbürste mindestens einen
Bürsttakt vorzugeben.
dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfaservorrichtung (4) ein schmales Lichtbündel der
Rückstrahlung zurückerhält und ihn zur Erfassungsvorrichtung (2, 24) leitet, die eine
Filtervorrichtung (56) enthält, um mindestens eine Komponente des Nutzsignals von einer
Komponente des Grundgeräuschs zu trennen, wobei die Komponente des Nutzsignals
synchron zu einer der Bürsttakte ist und die Erfassungsvorrichtung (2, 24) das Nutzsignal in
ein Lokalisierungssignal zum Aufzeigen der beeinträchtigten Bereiche wandelt.
2. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Glasfaservorrichtung (4) aus einer einzigen Glasfaser oder einer Verteilung an Glasfasern
besteht.
3. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verteilung der Glasfasern (4) vorzugsweise die Form eines schmalen Glasfaserstreifens
haben kann, wobei der Streifen eine zur Haupt-Bürstrichtung weitgehend kolineare
Abmessung hat.
4. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erfassungsvorrichtung (2, 24) ein Steuersignal abgibt, das bei vorgefundenen Bereichen
selektiv den Bürsttakt ändert.
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