DE69605884T2 - Verfahren zur Herstellung einer Platte aus Verbundmaterial durch Transfer-Giessverfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Platte aus Verbundmaterial durch Transfer-Giessverfahren

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren einer Sandwich-Platte aus Verbundmaterial mit einem Kern, der durch eine Struktur mit offenen Zellen gebildet wird, z. B. eine bienenwabenförmige oder schaumstoffartige Struktur mit offenen Zellen, und wenigstens einer durch Fasern und Harz gebildeten Haut. Noch genauer betrifft die Erfindung ein Herstellungsverfahren einer solchen Platte, bei dem die Haut auf dem Kern aus offenen Zellen gemäß der Harz-Spritzpresstechnik gebildet wird.
  • Eine besondere Anwendung der Erfindung betrifft die Herstellung von Verkleidungs- und Trennplatten in den Flugzeugen. Noch allgemeiner kann die Erfindung jedoch bei der Herstellung aller Platten angewandt werden, die bei besonders geringer Masse eine gute mechanische Festigkeit und ein sehr gutes Aussehen vereinigen müssen.
  • Stand der Technik
  • Die eine Sandwich-Struktur aufweisenden Verbundmaterialplatten werden üblicherweise durch die bei der Herstellung von Verbundmaterialteilen häufig angewandten Drapier- bzw. Überzugstechniken hergestellt. Diese Herstellungstechniken bestehen darin, wenigstens eine der Flächen bzw. Seiten eines Kerns aus einem zellenartigen Material wie z. B. einem Schaumstoff oder einer wabenförmigen Struktur mit harzgetränkten Fasern zu überziehen. Wenn das Überziehen beendet ist, wird das Ganze in einen Ofen oder einen Autoklaven gegeben, um das Harz zu polymerisieren.
  • In einigen Industrien, z. B. der Luftfahrtindustrie, ist man dabei, diese traditionelle Herstellungstechnik durch eine RTM ("Resin Transfer Molding") genannte Harzspritzpress-Technik zu ersetzen, wenn die herzustellenden Teile eine Einblockstruktur aufweisen. Nach dieser Technik werden verschiedene Schichten nicht-harzgetränkter Fasern in einer Form angebracht, die die Form des herzustellenden Teils aufweist. Die Fasern können gewebt sein oder nicht, je nach Art des herzustellenden Teils. Die Form wird auf eine relativ hohe Temperatur erhitzt und ein Harz mit einer sehr niedrigen Viskosität wird unter Druck in die Form, in der Vakuum herrscht, eingespritzt, sodass es die Form vollständig füllt und dabei die Fasern tränkt und die sie trennenden Zwischenräume ausfüllt. Wenn das Einspritzen des Harzes beendet ist, wird das Teil, ehe es ausgeformt wird, einem Polymerisationszyklus unterzogen.
  • In Bezug auf die klassische Herstellungstechnik der Verbundmaterialteile durch Drapieren weist diese RTM- oder Harzspritzpress-Technik große Anwendungsvorteile auf, die ihren zunehmenden Erfolg erklären. Außerdem gewährleistet sie eine perfekte Reproduzierbarkeit der Teile sowie einen wesentlich verbesserten Oberflächenzustand.
  • Bis heute konnte diese RTM- oder Harzspritzpress- Technik jedoch nicht bei der Herstellung von Platten angewandt werden, die eine Sandwich-Struktur aufweisen, und vor allem dann nicht, wenn die den Kern der Platte bildende zellenförmige Struktur Zellen aufweist, die auf ihren beiden Seiten münden, wie dies der Fall ist, wenn der Kern der Tafel durch eine wabenförmige Struktur oder einen Schaumstoff mit offenen Zellen gebildet wird. Die Anwendung der RTM- oder Harzspritzpress-Technik zur Herstellung solcher Tafeln würde nämlich dazu führen, dass sich aufgrund der niedrigen Viskosität der verwendeten Harze sowie der relativ hohen Temperaturen und Drücke dieser Technik die Zellen mit Harz füllen. Dabei wäre dieses Auffüllen der Zellen des wabenförmigen Kerns zwar hinsichtlich der mechanischen Festigkeit dieser Tafeln akzeptabel, hätte jedoch eine Zunahme der Masse zur Folge, die in Industrien wie der Luftfahrindustrie nicht akzeptiert würde.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde erwogen, die Zellen des wabenförmgen Kerns mit Schaumstoff zu füllen. Diese Technik ist zwar hinsichtlich der Masse der hergestellten Tafeln akzeptabel, die sich nur wenig erhöht, jedoch ist sie bei unebenen Tafeln nicht anwendbar. Das Einformen der Tafel, das dem Einspritzen des Harzes vorausgeht, schafft nämlich unvermeidlicherweise Hohlräume zwischen dem Schaumstoff und den Wänden der Zellen. Diese Hohlräume füllen sich beim Einspritzen des Harzes mit diesem, was wieder zu einer inakzeptablen Erhöhung der Masse der Tafel führt.
  • Eine andere Technik zur Vermeidung des Eindringens von Harz in die Zellen des wabenförmigen Kerns besteht darin, schwellende Klebstoffe zu verwenden, deren Expansionsfaktor von ungefähr 300% die Wirkung hat, die Zellen des wabenförmigen Kerns auszufüllen. Jedoch ist diese Technik ebenfalls sehr nachteilig bezüglich der Masse der hergestellten Tafel.
  • Außerdem ist aus dem Dokument US-A-5 141 804 die Herstellung einer Sandwich-Struktur nach der klassischen Drapiertechnik bekannt, wobei zwischen den aneinanderliegenden Schichten aus mit Harz vorimprägnierten Fasern eine thermoplastische Zwischenfolie angebracht wird, die auf ihren beiden Seiten mit einem Haftmittel überzogen ist, um den Zusammenhalt und die Stabilität der hergestellten Struktur zu verbessern. Für den Fall, dass die Sandwich-Struktur einen wabenförmgien Kern umfasst, werden die mit Klebstoff überzogenen Zwischenfolien mit demselben Zweck eingefügt, zwischen diesen wabenförmigen Kern und die Schichten aus mit Harz vorimprägnierten Fasern, die an ihm anliegen. Die Polymerisation des Harzes und das Verkleben der verschiedenen Schichten erfolgen gleichzeitig durch die Anwendung eines entsprechenden Temperatur- und Presszyklus.
  • Das Dokument EP-A-0 722 825, im Stand der Technik enthalten gemäß Artikel 54(3) EPÜ, beschreibt ein Herstellungsverfahren einer Sandwich-Platte durch die RTM-Technik. Nach diesem Verfahren bringt man zwischen dem wabenförmgien Kern der Tafel und vorgeformten Faserschichten, die dazu bestimmt sind, die Häute der Tafeln zu bilden, einen nicht-polymerisierbaren Klebefilm und eine Schicht aus einem Material an, das mit nichtpolymerisiertem Harz vorimprägniert ist. Nach dem Anbringen des Ganzen in einer Form und Verschließen derselben polymerisiert man gleichzeitig die Klebefilme und die Schichten aus vorimprägniertem Material. Nach der RTM-Technik spritzt man anschließend Harz in diese Form und polymerisiert es vor dem Öffnen der Form.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung hat hauptsächlich ein Verfahren zur Herstellung einer Platte aus Verbundmaterial zum Gegenstand, die einen Kern aus offenen Zellen umfasst, der die Anwendung der RTM- oder Harzspritzpress-Technik ermöglicht und dabei das Eindringen des Harzes oder jedes anderen Materials in die offenen Zellen des Kerns verhindert, um die Masse der Platte auf ein in der Luftfahrt akzeptiertes Niveau zu begrenzen, unabhängig davon, ob die Platte eben oder uneben ist.
  • Die Erfindung hat auch eine Verfahren zur Herstellung einer Sandwich-Platte aus Verbundmaterial zum Gegenstand, wobei die Herstellungszeit nur unwesentlich länger ist als die Dauer des Harz-Spritzpressens und das keine weiteren Werkzeuge als diejenigen erfordert, die üblicherweise für die Anwendung dieser Formungstechnik benutzt werden.
  • Erfindungskonform werden diese Resultate mittels eines Verfahrens zur Herstellung einer Tafel aus Verbundmaterial erzielt, die einen Kern aus offenen Zellen, wenigstens eine aus Fasern und Harz gebildete Haut und eine zwischen Kern und Haut eingefügte dichte Membran umfasst. Dieses Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
  • - Anbringen des Kerns, eines Films aus nicht-polymerisiertem Klebstoff, der Membran und der trockenen Fasern in dieser Reihenfolge im Innern einer Form;
  • - Schließen der Form;
  • - Polymerisation des Klebstoffs in der geschlossenen Form, um die dichte Membran auf dem Kern aus offenen Zellen festzukleben;
  • - Einspritzen des Harzes in die Form ohne diese zu öffnen, um die Fasern zu imprägnieren;
  • - Polymerisation des Harzes in der Form, ohne diese zu öffen, um die Haut zu bilden; und
  • - Ausformen der so hergestellten Tafel.
  • Vorzugsweise erfolgt die Polymerisation des Klebstoffs bei einer ersten Temperatur und die Einspritzung des Harzes bei einer zweiten, höchstens geringfügig höheren Temperatur als der ersten Temperatur.
  • Bei einer ersten Anwendungsform des Verfahrens sind die erste und die zweite Temperatur gleich. Die Einspritzung des Harzes erfolgt dann unmittelbar nach der Polymerisation des Klebstoffs.
  • Hingegen sind bei einer zweiten Anwendungsform die erste und die zweite Temperatur verschieden. Auf die Polymerisation des Klebstoffs folgt dann ein Schritt der Anpassung der Temperatur der Form vor der Einspritzung des Harzes.
  • Je nach Fall kann man einen nicht-unterstützten Klebefilm oder einen durch ein leichtes Gewebe unterstützten Klebefilm verwenden.
  • Vorteilhafterweise bringt man auch vor dem Schließen der Form in deren Innern Schutzplatten an, die periphere Ränder des Kerns mit den offenen Zellen einschließen. Diese Schutzplatten ermöglichen zu verhindern, dass das unter Druck stehende Harz, wenn es eingespritzt wird, die Wände der peripheren Zellen beschädigt.
  • Um eine Tafel mit zwei Häuten herzustellen, bringt man in der Form auf jeder Seite des Kerns mit den offenen Zellen einen nicht-polymerisierten Klebefilm, eine dichte Membran und Fasern an.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl bei einem Kern mit bienenwabenförmiger Struktur als auch aus Schaumstoff mit offenen Zellen gebildet werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nun wird als nichteinschränkendes Beispiel eine bevorzugte Anwendungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben, bezogen auf die beigefügten Zeichnungen:
  • - die Fig. 1 ist eine perspektivische Schnitt-Ansicht mit Ausbrüchen, die eine geschlossene Form darstellt, in der die wesentlichen Elemente einer Verbundmaterial-Platte angeordnet sind, deren Herstellung erfindungsgemäß die RTM- oder Harzspritzpress-Technik einschließt; und
  • - die Fig. 2 zeigt mit vollem Strich die Entwicklung der Temperatur T als Funktion der Zeit t und mit unterbrochenem Strich die Entwicklung des Drucks P als Funktion der Zeit t bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Detaillierte Darstellung einer Anwendungsform
  • Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren wird nun im Rahmen seiner Anwendung bei der Herstellung einer ebenen Platte mit einem bienenwabenförmigen Kern beschrieben, dessen beiden Seiten mit einer aus Fasern und Harz gebildeten Haut bedeckt sind. Dieses Verfahren kann jedoch auch zur Herstellung einer Platte angewandt werden, die eine gewisse Krümmung aufweist, und zur Herstellung einer Platte, bei der nur eine der Seiten des bienenwabenförmigen Kerns von einer Haut bedeckt ist, sowie zur Herstellung einer Platte deren Kern durch einen Schaumstoff mit offenen Zellen gebildet wird.
  • In der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein eine Form aus mehreren Teilen, die innen eine Matrize 12 begrenzt, deren Form zu der der herzustellenden Platte komplementär ist.
  • Wie in der Fig. 1 sehr schematisch dargestellt, ist die Form 10 mit Einrichtungen ausgerüstet, die ermöglichen, die RTM- oder Harzspritzpress-Technik anzuwenden. Diese Einrichtungen umfassen insbesondere wenigstens eine Harzeinspritzöffnung 14, die vorzugsweise in der Matrize (empreinte) 12 mündet, nahe bei der jeder dieser Seiten gegenüberstehenden Matrize 12, die dazu bestimmt ist, die Seiten bzw. Flächen der herzustellenden Platte zu formen. Die Anwendungseinrichtungen der RTM-Technik umfassen ebenfalls wenigstens eine Öffnung 16 zur Erzeugung von Unterdruck in der Matrize 12 und um das überschüssig eingespritzte Harz zu entleeren. Diese Öffnung 16 befindet sich auf einer Seite der Form, die derjenigen entgegengesetzt ist, auf der die Öffnung 14 mündet, und sie mündet ebenfalls in der Matrize 12 in unmittelbarer Nähe zu den dieser Matrize gegenüberstehenden Flächen.
  • Während eines ersten Zeitraums ist die Form 10 offen und man ordnet im Innern der Matrize 12 die verschiedenen zur Bildung der herzustellenden Platte bestimmten Elemente an.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform, die die Herstellung einer Platte mit zwei Häuten betrifft, umfassen diese Elemente einen bienenwabenförmigen Kern 18 zwischen zwei Faserschichten 20, die dazu bestimmt sind, die Häute der Platte zu bilden. Anzumerken ist, dass die Fasern 20 trocken sind, d. h. nicht Harz-imprägniert, und dass sie ggf. durch eine oder mehrere Dicken bzw. Lagen gewebter oder nicht gewebter Fasern gebildet werden können. Die Art der Fasern hängt selbstverständlich von dem herzustellenden Teil ab. Es kann sich z. B. um Kohlenstoff-Fasern oder auch jeden anderen Fasertyp handeln, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Erfindungskonform umfassen die in der Matrize 12 befindlichen Elemente vor dem Schließen der Form 10 außerdem eine dichte Membran 22, eingefügt zwischen jede der Schichten 20 und dem wabenförmigen Kern 18, sowie einen Klebefilm 24, eingefügt zwischen jede dichte Membran 22 und die gegenüberstehende Fläche des Kerns 18.
  • Jede der dichten Membranen 22 kann durch eine dichte Folie von sehr geringer Dicke gebildet werden, die die Funktion hat, zu verhindern, dass das Harz, das später unter Druck durch die Öffnung 14 eingespritzt wird, in die Zellen des bienenwabenförmigen Kerns 18 eindringt.
  • Die dichten Membranen 22 können aus jedem Material hergestellt werden, das unter den relativ schweren Temperatur- und Druckbedingungen, die die Harz-Einspitzung kennzeichnen, die erforderliche Dichtheit sicherstellen kann. Die Dicke der Membranen hängt ebenfalls von den Abmessungen der Zellen des bienenwabenförmigen Kerns 18 ab. Außerdem müssen die dichten Membranen 22 eine relativ große Streckung aushalten können und wirksam an den Klebefilmen 24 sowie an dem später durch die Öffnung 14 eingespitzen Harz haften. Beispielsweise aber nicht einschränkend können die Membranen 22 aus Polyamid 6.6. oder aus Polyetheretherketon ("PEEK") hergestellt sein. Die Oberflächenbehandlung der Membranen muss derart sein, dass sie auf beiden Seiten haften, einerseits auf dem Klebefilm 24 und andererseits auf dem Harz, das in die Fasern 20 eingespritzt wird.
  • Die Klebefilme 24 sind dazu bestimmt, die dichten Membranen 22 auf beiden Seiten des wabenförmigen Kerns 18 zu befestigen, ehe das Harz durch die Öffnung 14 in die Matrize 12 eingespritzt wird. Sie können, um die Masse der hergestellten Platte zu optimieren, durch einen nicht-unterstützten oder durch ein leichtes Gewebe unterstützten Klebstoff gebildet werden. Die mechanischen Charakteristika der Klebefilme 24 werden so gewählt, dass sie den Anforderungen bezüglich einer guten Festigkeit der fertiggestellten Tafel entsprechen.
  • Die Art des zur Bildung der Klebefilme 24 verwendeten Klebstoffs wird hauptsächlich in Abhängigkeit von der Polymerisationstemperatur dieses Klebstoffs gewählt. Da nämlich dieser Klebstoff vor der Einspritzung polymerisiert sein muss und dann die Polymerisation des Harzes erfolgt, muss er die Temperaturbedingungen dieser beiden Operationen aushalten. Zu diesem Zweck können zahlreiche Epoxyd-Klebstoffe verwendet werden. Als Beispiele seien der Klebstoff BSD 322 von CIBA-GEIGY (der 180ºC-Klasse) und der Klebstoff FM 123-2 (der 120º-Klasse) genannt.
  • Außer den wesentlichen Elementen der herzustellenden Platte empfiehlt es sich, in der Matrize 12 der Form 10 Schutzplatten 26 anzubringen, die dazu bestimmt sind, zu verhindern, dass das Harz, das später eingespritzt wird, die Wände der pheripheren Zellen des bienenwabenförmigen Kerns 18 deformiert. Zu diesem Zweck können die Schutzplatten 26 um den ganzen Kern 18 herum angebracht werden, wobei dessen Umfangsränder eng umschlossen werden, wie die Fig. 1 zeigt. Diese Platten 26 werden vorteilhafterweise dicht mit den Rändern der dichten Membranen verbunden, beispielsweise mittels einer Siliconmasse, sodass ihre Positionierung erhalten bleibt und die Dichtheit sichergestellt ist.
  • Anzumerken ist, dass als Variante die Schutzplatten 26 weggelassen werden können, wenn man z. B. der Matrize 12 eine geeignete Form verleiht und dafür sorgt, dass das Einspritzen und Austreten des Harzes durch Öffnungen 14 und 16 sichergestellt ist, die möglichst nahe bei den gegenüberstehenden Flächen der Matrize 12 münden.
  • Wenn alle oben beschriebenen Elemente in der Matrize 12 angeordnet worden sind, wird die Form 10 geschlossen (Fig. 1) und die Temperatur wird progressiv erhöht bis auf einen Wert T1 (Fig. 2), der der Polymerisationstemperatur des Klebstoffs der Klebefilme 24 entspricht. Diese Polymerisationstemperatur T1 hängt von der Art des verwendeten Klebstoffs ab. Beispielsweise aber nicht einschränkend kann sie 120ºC betragen. Die Dauer t1 des Heizens bei dieser Temperatur T1 wird so gewählt, dass die Beendigung des Polymerisations-Zyklus sichergestellt ist. Diese Dauer t1 kann beispielsweise aber nicht einschränkend zwischen ungefähr 15 min und ungefähr 30 min enthalten sein.
  • Wenn der Polymerisations-Zyklus der Klebefilme 24 beendet ist, werden die dichten Membranen 22 auf jede der Seiten des wabenförmigen Kerns 18 geklebt, sodass die Zellen dieses Kerns 18 auf dichte Weise verschlossen sind.
  • In diesem Stadium wird die Form geschlossen gehalten und die Temperatur bleibt entweder unverändert, wenn die Einspritztemperatur T2 des Harzes dieselbe ist wie die Polymerisationstemperatur T1 des Klebstoffs, oder an die Einspritztemperatur T2 des Harzes angepasst, wenn die beiden Temperaturen verschieden sind. Generell ist anzumerken, dass die Einspritztemperatur T2 des Harzes höchstens geringfügig höher ist als die Polymerisationstemperatur T1 des Klebstoffs.
  • Die Fig. 2 zeigt den Fall, wo die Einspritztemperatur des Harzes geringförmig höher ist als die Polymerisationstemperatur des Klebstoffs. In diesem Fall geht dem Einspritzen des Harzes ein Anpassungsschritt der Temperatur der Form 10 voraus, der ermöglicht, diese letztere auf die Harz-Einspritztemperatur T2 zu bringen. Die Dauer t2 dieses Temperatur-Anpassungsschritts hängt von der Differenz der Temperaturen T2 und T1 ab.
  • In dem (nicht dargestellten) Fall, wo die Temperatur T2 niedriger als die Temperatur T1 ist, kann die Form 10 entweder natürlich gekühlt werden oder mittels eines integrierten Kühlsystems. In dem in der Fig. 2 illustrierten Fall, wo die Temperatur T2 etwas höher ist als die Temperatur T1, wird das Heizen der Form 10 fortgesetzt.
  • Sobald die Einspritztemperatur T2 des Harzes erreicht ist, erfolgt dieses Einspritzen durch die Öffnung 14 unter einem Druck, der progressiv zunimmt bis zu einem Wert PI. Schon zu Beginn des Einspritzens des Harzes oder schon etwas vorher wird in der Matrize 12 der Form 10 durch die Öffnung 16 ein Unterdruck erzeugt. Zu diesem Zweck ist die Öffnung 16 mit einem Vakuumkreis (nicht dargestellt) verbunden. Der Wert dieses Unterdrucks kann z. B. 1 hPa betragen.
  • Die Temperatur- und Druckwerte bezüglich dieses Harz- Einspritzschritts hängen im wesentlichen von der Art des eingespritzten Harzes ab. Beispielsweise kann dieses Einspritzen bei einer Temperatur T2 von ungefähr 130ºC und einem Druck PI von ungefähr 3 hPa erfolgen. So ist z. B. die Viskosität des in der RTM- oder Harzspritzpress-Technik verwendeten Harzes üblicherweise zwischen 10 mPa·s und 30 mPa·s enthalten.
  • Die Dauer t3 der Harzeinspritzung hängt hauptsächlich vom Volumen des einzuspritzenden Harzes ab, d. h. den Abmessungen der herzustellenden Platte. So kann dieser Schritt z. B. ungefähr 10 min dauern.
  • Anschließend - noch immer bei geschlossener Form - erfolgt die Polymerisation des vorher eingespritzen Harzes, wobei man den Druck PI in der Form aufrechthält. Zu diesem Zweck erhöht man die Temperatur der Form bis auf eine Temperatur T3, die der Polymerisationstemperatur des Harzes entspricht und man hält diese Temperatur während einer Zeit t4 aufrecht, die nötig ist, um diese Polymerisation zu beenden. Beispielsweise, aber nicht einschränkend, kann die Temperatur T3 ungefähr 160ºC betragen und die Zeit t4 ungefähr 2 Stunden.
  • Die Schritte des Einspritzens und dann des Polymerisierens des Harzes sind klassische Schritte der RTM- oder Harzspritzpress-Technik.
  • Dank des vorausgehenden Festklebens der dichten Membranen 22 auf jeder der Seiten des bienenwabenförmigen Kerns 18 werden beim Einspritzen des Harzes nur die Gewebe 20 mit diesem imprägniert. So erhält man eine Platte, in deren Zellen kein Harz bzw. Material eindringt, was garantiert, dass diese Platte leicht ist und dabei ermöglicht, von den Vorteilen der RTM- oder Harzspritzpress-Technik zu profitieren.
  • Außerdem, da das Festkleben der dichten Membranen 22 vor dem Harzspritzpressen im Laufe desselben thermischen Zyklus und ohne Öffnen der Form erfolgt, erhöht sich die Dauer der Herstellung nur wenig in Bezug auf eine klassische Herstellung nach der RTM- oder Harzspritzpress-Technik.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung einer Platte aus Verbundmaterial mit einem Kern aus offenen Zellen, wenigstens einer aus Fasern (20) und Harz gebildeten Haut und einer dichten Membran (22), eingefügt zwischen den Kern und die Haut, wobei dieses Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
- Anbringen des Kerns (18), eines Films (24) aus nicht-polymerisiertem Klebstoff, der Membran (22) und der trockenen Fasern (20) in dieser Reihenfolge im Innern einer Form (10);
- Schließen der Form (10);
- Polymerisation des Klebstoffs in der geschlossenen Form, um die dichte Membran (22) auf dem Kern (18) aus offenen Zellen festzukleben;
- Einspritzen des Harzes in die Form (10) ohne diese zu öffnen, um die Fasern (20) zu imprägnieren;
- Polymerisation des Harzes in der Form, ohne diese zu öffen, um die Haut zu bilden; und
- Ausformen der derart hergestellten Tafel.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation des Klebstoffs bei einer ersten Temperatur erfolgt und die Einspritzung des Harzes bei einer zweiten, höchstens geringfügig höheren Temperatur als der ersten Temperatur.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Temperatur gleich sind und die Einspritzung des Harzes unmittelbar nach der Polymerisation des Klebstoffs erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Temperatur verschieden sind und auf die Polymerisation des Klebstoffs ein Schritt der Anpassung der Temperatur der Form (10) folgt, vor der Einspritzung des Harzes.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen nicht-unterstützten Klebstoff-Film verwendet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man einen durch ein leichtes Gewebe unterstützten Klebstoff-Film verwendet.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Schließen der Form auch in deren Innern Schutzplatten (26) anbringt, die periphere Ränder des Kerns aus offenen Zellen (18) einschließen.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Form (10) auf jeder Seite des Kerns (18) aus offenen Zellen einen Film (24) aus nichtpolymerisiertem Klebstoff, eine dichte Membran (22) und Fasern (20) anbringt, um eine Tafel mit zwei Häuten herzustellen.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Kern (18) aus offenen Zellen mit einer Bienenwaben-Struktur verwendet.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Kern (18) verwendet, der durch einen Schaum mit offenen Zellen gebildet wird.
DE69605884T 1995-10-27 1996-10-24 Verfahren zur Herstellung einer Platte aus Verbundmaterial durch Transfer-Giessverfahren Expired - Lifetime DE69605884T2 (de)

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