DE69532177T2 - Phasenaustauschtinten und Verfahren zu ihrer Verwendung in einem Tintenstrahldrucker - Google Patents

Phasenaustauschtinten und Verfahren zu ihrer Verwendung in einem Tintenstrahldrucker Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Phasenübergangstinten und, insbesondere, Verfahren zum Drucken solcher Tinten, wobei hyperthermogelierende Bestandteile verwendet werden, die das Auslaufen reduzieren.
  • Im Allgemeinen liegen konventionelle Phasenübergangstinten bei Raumtemperatur in der festen Phase vor, existieren aber bei der erhöhten Arbeitstemperatur eines Tintenstrahldruckergerätes in der flüssigen Phase. Bei der Ausstoßbetriebstemperatur werden Tropfen der flüssigen Tinte aus dem Druckgerät ausgestoßen und, wenn die Tintentropfen in Kontakt mit der Oberfläche des Druckmediums treten, verfestigen sie sich schnell, um ein vorbestimmtes Muster aus verfestigten Tintendruckpunkten zu bilden.
  • Vor kurzem wurden Impulstinten oder „Bubblejet-Tinten" im US-Patent Nr. 5,021,802 offenbart. Diese Tinten umfassen ein wässriges Sol-Gelmedium und Färbemittel. Die Tinten sind thermisch reversible Sol-Gele und weisen das übliche Phasenübergangstintenverhalten auf, indem sie bei Raumtemperatur Gele (Feststoffe) sind und Sole (Flüssigkeiten) bei erhöhten Temperaturen zwischen ungefähr 40–100°C.
  • Ein inhärentes Problem verknüpft mit wässrigen Tinten, die in drop-on-demand-Farbdruckem verwendet werden, ist das "Auslaufen" der Tintentropfen, nachdem sie auf einem Substrat wie Papier aufgebracht wurden. Auslaufen ist das unerwünschte, ungleichmäßige Verbreitern oder die Dochtwirkung von Tintentropfen entlang der Papierfasern, nachdem die Tinten auf dem Druckmedium aufgebracht wurden. Das Auslaufen kann das Ausbluten der Farben untereinander, eine schlechte Auflösung und eine Verschlechterung des Bildes verursachen, was die Druckqualität negativ beeinflusst. Versuche, dieses Problem zu lösen, beinhalten die Verwendung eines Co-Lösungsmittels, um die Trocknungszeit zu verringern, die Verwendung von Tinten, die auf Latex basieren, die Zugabe von zwitterionischen Tensiden, die Verwendung von pigmentierten Tinten und die Verwendung von festen Tinten. Obwohl feste Tinten dazu neigen, nicht auszulaufen, wenn sie gedruckt werden, erhöht ihre Anwendung signifikant die Kosten und die Komplexität der Ausstattung, die benötigt wird um solche Tinten zu drucken.
  • EP-A-584509 offenbart Tinten umfassend zumindest ein Aufnahmemittel, ein flüssiges Medium, welches das Aufnahmemittel löst, und einen Bestandteil mit einer thermoreversiblen Gelierungseigenschaft, worin die Tinte sich in einem homogenen Lösungssystem bei 25°C befindet und der Bestandteil mit der thermoreversiblen Gelierungseigenschaft sich aus der Tintenlösung in einem Temperaturbereich von 30°C bis 65°C separiert, so dass die Tinte in einen dispergierten Zustand übergeht. Druckverfahren, die diese Tinten verwenden, werden ebenso offenbart.
  • Wie es aus den bevorzugten Ausführungsformen, die im Folgenden beschrieben werden, verstanden werden kann, ermöglicht es die Erfindung, dass die Bildverschlechterung im Zusammenhang mit dem Drucken von wässrigen Tinten reduziert werden kann und dass eine Verringerung der Kosten und der Komplexität der Druckarchitektur im Zusammenhang mit dem Drucken von üblichen Phasenübergangstinten erreicht wird.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet wässrige Phasenübergangstinten, welche wasserlösliche Bestandteile enthalten, die Thermo-Inversionseigenschaften aufweisen, womit Bestandteile gemeint sind, deren Wasserlöslichkeit sinkt während die Lösungstemperatur ansteigt. Werden Tintenlösungen dieser ausgewählten Bestandteile bis zu ihren Thermo-Inversionspunkten erhitzt, weisen sie hyperthermogelierende Eigenschaften auf, wo diese ausgewählten Bestandteile einen Phasenübergang durchlaufen, um einzelne, stabile Gele zu bilden. In der vorliegenden Erfindung geschieht dies in Tintendruckpunktgelen.
  • Bei niedrigen Konzentrationen weisen wässrige Lösungen dieser hyperthermogelierenden Bestandteile moderate Viskositäten auf. Bei einer kritischen Konzentration eines bestimmten hyperthermogelierenden Bestandteils verursacht jedoch ein kleiner Anstieg in der Konzentration des Bestandteils oder der Temperatur der Lösung einen raschen Anstieg der Viskosität, welches schließlich zu einem kompletten Gelieren der Lösung führt. Diese Einflüsse der Temperatur und Konzentration wurden untersucht, um neue Phasenübergangstinten bei Raumtemperatur herzustellen, die bei Kontakt mit einem relativ heißen absorptionsfähigen Substrat sofort gelieren. Hyperthermogelierende Bestandteile beinhalten, sind aber nicht darauf beschränkt, Homopolymere, Copolymere, nicht-polymerische Tenside und ihre Derivate. Bestandteile, die dieses hyperthermogelierende Phänomen bei oder über Raumtemperatur aufweisen, sind bevorzugt. Eine Tintenzusammensetzung eines solchen Bestandteil kann bei Raumtemperatur ausgestoßen werden und geliert sofort auf einem nicht erwärmten Substrat, um Tintendruckpunkte zu erzeugen, die nicht auslaufen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine wässrige Phasenübergangstintenzusammensetzung zur Verfügung, umfassend ein Färbemittel; und eine Menge an einem hyperthermogelierenden Bestandteil in einer solchen Konzentration, dass die Tintenzusammensetzung bei einer ersten Temperatur in einem flüssigen Zustand und bei einer zweiten Temperatur in einem festen Zustand ist, wobei die zweite Temperatur höher als die erste Temperatur ist, und worin der hyperthermogelierende Bestandteil bei der zweiten Temperatur ein stabiles Gel bildet und umfasst:
    • (i) einen Bestandteil mit einem Molekulargewicht im Bereich von 1000 bis 50000 und gemäß der Formel:
      Figure 00030001
      der Bestandteil enthaltend 10 Gew.-% bis 80 Gew.-% Polyoxyethylen und 20 Gew.-% bis 60 Gew.-% Polyoxypropylen, und worin x und y ganze Zahlen (integers) sind, die die oben erwähnten Gewichtsprozent- und Molekulargewichtsbereiche für Bestandteil (I) erfüllen;
    • (ii) einen Bestandteil mit einem Molekulargewicht von 1000 bis 50000 und gemäß der Formel:
      Figure 00030002
      der Bestandteil enthaltend 10 Gew.-% bis 80 Gew.-% Polyoxyethylen und 20 Gew.-% bis 60 Gew.-% Polyoxypropylen, und worin x und y ganze Zahlen sind, die die oben erwähnten Gewichtsprozent- und Molekulargewichtsbereiche für Bestandteil (II) erfüllen;
    • (iii) einen Bestandteil mit einem Molekulargewicht von 1000 bis 50000 und gemäß der Formel:
      Figure 00040001
      der Bestandteil enthaltend 10 Gew.-% bis 80 Gew.-% Polyoxyethylen und 20 Gew.-% bis 60 Gew.-% Polyoxypropylen, worin w eine ganze Zahl von 2 bis 6 ist, und x und y ganze Zahlen sind, die die oben erwähnten Gewichtsprozent- und Molekulargewichtsbereiche für Bestandteil (III) erfüllen;
    • (iv) einen Bestandteil mit einem Molekulargewicht von 1000 bis 50000 und gemäß der Formel:
      Figure 00040002
      der Bestandteil enthaltend 10 Gew.-% bis 80 Gew.-% Polyoxyethylen und 20 Gew.-% bis 60 Gew.-% Polyoxypropylen, worin w eine ganze Zahl von 2 bis 6 ist, und x und y ganze Zahlen sind, die die oben erwähnten Gewichtsprozent- und Molekulargewichtsbereiche für Bestandteil (IV) erfüllen;
    • (v) einen Bestandteil mit einem Molekulargewicht von 1000 bis 100000 und gemäß der Formel:
      Figure 00050001
      worin n die Gesamtzahl der Ringe bedeutet und eine ganze Zahl ist, die den Molekulargewichtsbereich für Bestandteil (V) erfüllt; oder
    • (vi) einen Bestandteil mit einem Molekulargewicht von 1000 bis 100000 und gemäß der Formel:
      Figure 00050002
      worin n die Gesamtzahl der Ringe bedeutet und eine ganze Zahl ist, die den Molekulargewichtsbereich für Bestandteil (VI) erfüllt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin ein Verfahren zum Drucken einer hyperthermogelierenden, wässrigen Phasenübergangstintenzusammensetzung auf eine Druckoberfläche zur Verfügung, welches die Oberfläche eines absorptionsfähigen Substrates ist, das Verfahren umfassend Ausstoßen der hyperthermogelierenden, wässrigen Pha senübergangstintenzusammensetzung aus einem drop-on-demand (DOD) Tintenstrahldrucker auf eine hydrophobe Oberfläche, worin die Tintenzusammensetzung eine Menge eines hyperthermogelierenden Bestandteils in einer solchen Konzentration aufweist, dass die Tintenzusammensetzung in einem flüssigen Zustand ist, und anschliessend Transferieren der Tintenzusammensetzung auf die Druckoberfläche, so dass Wasser aus der Tintenzusammensetzung das absorptionsfähige Substrat durchdringt, um eine erhöhte Konzentration des hyperthermogelierenden Bestandteils in der Tintenzusammensetzung zu erzeugen und somit die restliche Tintenzusammensetzung in der Form eines stabiles Gels auf der Druckoberfläche ist.
  • Weiterhin stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Drucken einer hyperthermogelierenden, wässrigen Phasenübergangstintenzusammensetzung auf eine Oberfläche zur Verfügung, das Verfahren umfassend das Ausstoßen der hyperthermogelierenden, wässrigen Phasenübergangstintenzusammensetzung aus einem drop-on-demand (DOD) Tintenstrahldrucker auf eine Druckoberfläche, worin die Tintenzusammensetzung eine Menge eines hyperthermogelierenden Bestandteils in einer solchen Konzentration aufweist, dass die Tintenzusammensetzung in einem flüssigen Zustand ist, und worin die Tintenzusammensetzung bei einer Temperatur unterhalb ihres Thermo-Inversionspunktes ausgestoßen wird und die Substratoberfläche wärmer als der Thermo-Inversionspunkt der Tintenzusammensetzung ist, so dass bei Kontakt mit dem warmen Substrat die Tinte sofort geliert.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zum Drucken einer hyperthermogelierenden, wässrigen Phasenübergangstintenzusammensetzung auf eine Druckoberfläche, das Verfahren umfassend das Ausstoßen der hyperthermogelierenden, wässrigen Phasenübergangstintenzusammensetzung aus einem drop-ondemand (DOD) Tintenstrahldrucker auf eine Druckoberfläche, wobei die Tintenzusammensetzung eine Menge eines hyperthermogelierenden Bestandteils in einer ersten Konzentration aufweist, so dass die Tintenzusammensetzung in einem flüssigen Zustand ist, worin die Tintenzusammensetzung auf eine Oberfläche mit einer Temperatur unterhalb des Thermo-Inversionspunktes der Tintenzusammensetzung ausgestoßen wird und anschließend auf ein Substrat mit einer Temperatur, die größer als oder gleich dem Thermo-Inversionspunkt ist, transferiert wird.
  • Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Die Erfindung wird nun nur mittels der Beispiele beschrieben, unter Bezugnahme der begleitenden Zeichnungen, worin:
  • 1 eine grafische Darstellung der Gelierungstemperatur als eine Funktion der Konzentration eines bevorzugten hyperthermogelierenden Bestandteils ist;
  • 2 eine grafische Darstellung der Viskosität als eine Funktion der Konzentration von zwei hyperthermogelierenden Bestandteilen, welche Blockcopolymere aus Ethylenoxid und Propylenoxid sind, ist;
  • 3 ist eine Fotografie, die ein Vergleich der Abgrenzungen der Druckpunktmuster gebildet aus einer exemplarischen, erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzung und aus HP12000 Cyan- und schwarze Tinten zeigt; und
  • 4 ist eine grafische Darstellung der Viskosität als eine Funktion der Konzentration von Methylcellulose, eines anderen hyperthermogelierenden Bestandteils;
  • 5 ist eine Zeichnung der Formeln III bis VI, die hierin auftreten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine hyperthermogelierende wässrige Phasenübergangstinte ein nicht-ionisches Tensid. Nichtionische Tenside, wie TETRONIC®1307, weisen gute thermo-inversionsgelierende Eigenschaften auf. 1 zeigt eine grafische Darstellung der Gelierungstemperatur, d. h., den Thermo-Inversionspunkt, von verschiedenen Konzentrationen des Tensids TETRONIC®1307. Beispielsweise geliert das Tensid TETRONIC®1307 mit einem Molekulargewicht von 17000 bei ungefähr 30°C bei seiner kritischen Konzentration (ungefähr 13 Gew.-%).
  • Das Tensid TETRONIC®1307 ist ein Polyoxamin mit einem Alkyldiaminzentrum (Ethylendiamin mit w = 2), einem hydrophoben Mittelstück aus y Propylenoxideinheiten und hydrophilen Endteilen aus × Ethylenoxideinheiten, wie unten gezeigt:
  • Figure 00080001
  • TETRONIC®1307 ist ein Ethylenoxid-Propylenoxid-Blockcopolymertensid, das kommerziell erhältlich ist von BASF Corporation in Parsippany, New Jersey. In der vorliegenden Erfindung clustert der hydrophobe Baustein zusammen, wenn die Lösung erwärmt wird, um ein skelettartiges Netzwerk aus einer kontinuierlichen Matrix zu bilden, die in einer flüssigen Phase, Wasser, gequollen ist. Der hydrophile Baustein interagiert mit Wasser mittels Wasserstoffbrückenbindung, um ein Gel zu bilden. Von Blockcopolymergelen wird angenommen, dass sie durch Wasserstoffbrückenbindung in wässrigen Systemen durch die Ethersauerstoffatome mit Wasserprotonen gebildet werden.
  • Die Viskosität und Oberflächenspannung von wässrigen Lösungen aus dem Tensid TETRONIC®1307 bei verschiedenen Konzentrationen sind in Tabelle 1 gezeigt und werden in 2 grafisch dargestellt.
  • Tabelle 1: Viskosität und Oberflächenspannung TETRONIC® 1307/H2O-Lösungen bei 15–16°C
    Figure 00080002
  • Die Lösungen A–G wurden mit eingewogenen Mengen an destilliertem Wasser und dem Tensid TETRONIC® 1307 hergestellt und wurden über Nacht bei 15–16°C gerührt, um klare Lösungen zu erhalten. Die Oberflächenspannungsmessungen wurden auf einem Cahn dynamischen Kontaktwinkelinstrument durchgeführt. Die Viskosität (Centipoise (cP))-Messungen wurden mit einem Brookfield Thermosel-Viskosimeter bei einer Spindelgeschwindigkeit von ungefähr 60 Upm erhalten.
  • Mit Bezug auf die früher dargestellte Strukturformel des Tensids TETRONIC®1307 ist der Fachmann in der Lage zu wissen, dass zahlreiche Homologe des Tensids verwendet werden können. Bevorzugte Homologe enthalten 10% bis 80% Poly(oxyethylen) und 20% bis 60% Poly(oxypropylen), worin w eine ganze Zahl von 2 bis 6 ist und x und y ganze Zahlen sind, die die Gewichtsprozent- und Molekulargewichtsbereiche erfüllen und ein Molekulargewicht von 1000 bis 5000 haben. Dem Fachmann ist es geläufig, dass Homologe der folgenden Strukturformel ebenso die gleichen Gewichtsprozent- und Molekulargewichtsbereiche bevorzugt aufweisen:
  • Figure 00090001
  • Eine Zubereitung einer hyperthermogelierenden, wässrigen Phasenübergangstinte, hergestellt mit dem Tensid TETRONIC®1307, und einem Molekulargewicht von ungefähr 17000 ist unten in Beispiel 1 beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Eine Tintenlösung zu Testzwecken wurde anhand des folgenden Verfahrens hergestellt. Eine ungefähr 9 Gew.-%ige Lösung des Tensids TETRONIC®1307 in destilliertem Wasser wurde bei ungefähr 15–16°C hergestellt, für ungefähr 12 h gemixt, um ein komplettes Auflösen zu erreichen, und durch einen 0,2 μm-Filter filtriert. Zwei Befeuch tungsmittel, PEG 200, ein Polyethylenglycol mit einem Molekulargewicht von 200 mit ungefähr 3 Gew.-% und Monoethanolacetamid, kommerziell erhältlich von Croda Inc. aus New York, New York, mit ungefähr 5 Gew.-%, wurden der Lösung hinzugefügt. Eine Lösung aus Acid Blue 9 (ein üblicher Farbstoff) mit ca. 100 mg auf 1 ml wurde der Tensidlösung zugefügt und gleichmäßig gemixt, um eine Cyantintenzusammensetzung von ungefähr 9 Gew.-% pro Volumen des Tensids TETRONIC®1307 zu erhalten.
  • Die Cyantinte wurde aus einem Einstrahldrucker, betrieben mit Piezotechnik, bei ungefähr 20°C ausgestoßen. Der Strahl druckte mehrere gepunktete Linien auf ein leeres Papier.
  • 3 ist eine Fotografie, die das Druckpunktmuster 10 der experimentellen Tintenzusammensetzung und jeweils die Druckpunktmuster 12 und 14 der Hewlett Packard (HP) 12000 Cyan- und schwarze Tinte zeigt. Die Cyantinte wurde hergestellt, indem ein Farbstoff verwendet wurde, während die schwarze Tinte hergestellt wurde, indem ein schwarzes Pigment verwendet wurde, das einen höheren Feststoffgehalt aufweist und dadurch schärfer definierte Punktkanten hervorbringt. Die Tintendruckpunkte hatten alle ungefähr ein Tropfengewicht von 90 ng und eine Geschwindigkeit während des Ausstoßens von zwischen ungefähr 3–4 m/s. Das schwarze Pigment ist jedoch schwieriger in Tintenstrahlanwendungen zu verwenden, da Probleme beim Dispergieren in wässrigen Lösungen entstehen sowie ein Zusetzen der Düsen erfolgen kann. Die Abgrenzung der Druckpunkte 10 der experimentellen Tinte war besser als die der HP12000 Cyan- oder schwarzen Tintendruckpunkte. Die Druckpunktränder der Test- oder experimentellen Tintenzusammensetzung waren schärfer als die des HP Cyanfarbstoffes, und das Auslaufen war deutlich geringer als bei den beiden HP Cyan- und schwarzen Tinten:
  • Beispiel II
  • Mit Bezug auf Tabelle II wurden Tintenlösungen A–F aus Methylcellulose, einem weiteren hyperthermogelierenden Mittel, kommerziell erhältlich von der Dow Chemical Company unter dem Handelsnamen METHOCEL Celluloseether (MEC A-15), zu Testzwecken in einer ähnlichen Weise zu der in Beispiel 1 beschriebenen hergestellt. Die Strukturformel für Methylcellulose ist unten gezeigt:
  • Figure 00110001
  • Bevorzugte MEC-Homologe haben ein Molekulargewicht von 1000 bis 100000, worin n die Gesamtzahl der Ringe darstellt und eine ganze Zahl ist, die den Molekulargewichtsbereich erfüllt.
  • Acid Blue 9 und Acid Red , in Tabelle II, stellen übliche Farbstoffe dar und PEG-200 stellt ein Polyethylenglycol mit einem Molekulargewicht von 200 dar, welches als Befeuchtungsmittel und als Viskositätsmodifikator fungiert. Die Viskositäten dieser wässrigen Lösungen sind in Tabelle II gezeigt sowie grafisch in 4 dargestellt. Genaue Oberflächenspannungsmessungen wurden für jede dieser Lösungen nicht durchgeführt. Die Oberflächenspannung für jede Lösung wurde auf zwischen 48 und 55 Dyn/cm geschätzt, basierend auf der Analyse einer Basislösung ohne der Zugabe von Färbemittel.
  • Die Tintenlösungen wurden aus einem 64 Düsendruckkopf mit ungefähr 4 kHz eines Tektronix ColorQuickTM wässrigen Tintenstrahldruckers bei Raumtemperatur ausgestoßen und produzierten im Allgemeinen einzelne Tintendruckpunkte.
  • Tabelle II Konzentration der Bestandteile (Gew.-%)
    Figure 00120001
  • Beispiel III
  • Mit Bezug auf Tabelle III wurden die Tintenlösungen A–F des Tensids TETRONIC® 1307, PEG-200 und Acid Blue 9 zu Testzwecken hergestellt und wie oben beschrieben aufgebracht. Genaue Oberflächenspannungsmessungen wurden für keine der Lösungen durchgeführt. Die Oberflächenspannung für jede Lösung wurde auf zwischen 38 und 39 Dyn/cm geschätzt, basierend auf der Analyse einer Basislösung ohne der Zugabe von Färbemitteln.
  • Die Tintenlösungen bildeten einzelne Tintendruckpunkte.
  • Tabelle III Konzentration der Bestandteile (Gew.-%)
    Figure 00120002
  • Beispiel IV
  • Mit Bezug auf Tabelle IV wurden Tintenlösungen A–C unter Verwendung des Tensids PLURONIC® F127, PEG-200 und Acid Blue 9 zu Testzwecken hergestellt und wie oben beschrieben aufgebracht.
  • Das Tensid PLURONIC® F ist ein Ethylenoxid-Propylenoxid-Blockcopolymer, kommerziell erhältlich von BASF Corporation in Parsippany, New Jersey, das ähnliche hyperthermogelierende Eigenschaften wie das Tensid TETRONIC® aufweist. Die Strukturformeln des Poly(ethylenoxid-co-propylenoxid) und des Poly(propylenoxid-co-ethylenoxid) für die PLURONIC®-Tenside sind jeweils unten dargestellt:
  • Figure 00130001
  • Bevorzugte Homologe des Tensids PLURONIC® haben ein Molekulargewicht von 1000 bis 50000 und enthalten 10% bis 80% Poly(oxyethylen) und 20% bis 60% Poly(oxypropylen), worin x und y ganze Zahlen sind, die die oben genannten Gewichtsprozent- und Molekulargewichtsbereiche erfüllen. Genaue Oberflächenspannungsmessungen wurden für keine dieser Lösungen durchgeführt. Die Oberflächenspannung wurde jeweils auf zwischen ungefähr 38 und ungefähr 39 Dyn/cm geschätzt, basierend auf der Analyse einer Basislösung ohne der Zugabe von Färbemitteln. Die Tintenlösungen bildeten einzelne Druckpunkte.
  • Tabelle IV Konzentration der Bestandteile (Gew.-%)
    Figure 00140001
  • Beispiel V
  • Mit Bezug auf Tabelle V wurden die Tintenlösungen A–G mit dem Tensid TETRONIC® 1307, PEG-200, SAG-47 und verschiedenen Färbemitteln zu Testzwecken hergestellt in einer Weise ähnlich wie die oben beschriebene. SAG-47 ist ein Entschäumer, erhältlich von OSI Specialties, Inc., und Acid Yellow 23 ist ein übliches Färbemittel. Food Black 2 ist ein übliches Färbemittel für schwarze Tinten. Die Tintenlösungen wurden aus einem Prototypdruckkopf mit 352 Düsen in einer Reihe bei 11 kHz ausgestoßen. Die Lösungen formten einzelne Tintendruckpunkte.
  • Tabelle V Konzentration der Bestandteile (Gew.-%)
    Figure 00140002
  • Einige weitere Bestandteilen, die ein ähnliches Thermo-Inversionsverhalten wie das Tensid TETRONIC®1307 aufweisen, sind in Tabelle VI aufgeführt. Tabelle VI
    Polymere Thermo-Inversionspunkt (Tp +)
    Poly(ethylenoxid)PEO 95°C
    Poly(ethylenoxid-co-propylenoxid) 50
    PEO-PO (66%)
    Poly(vinylmethylether) PVME 30
    Poly(N-isopropylacrylamid) PIPAAm 30
    Poly(methacrylsäure) PMAA 55
    Poly(vinylpyrrolidon) PVP 140
    Poly(vinylalkohol) PVAL 120
    Poly(vinylacetat-co-vinylalkohol)
    PVAC-co-VAL (10%) 85
    PVAC-co-VAL (20%) 50
    PVAC-co-VAL (30%) 15
    PVAC-co-VAL (50%) 20
    PVAC-co-VAL (70%) –20
    Poly(vinylmethyloxazolidon) PVMO 38
    Poly(vinylacetat-co-vinylpynolidon) 0
  • Es sollte angemerkt werden, dass zahlreiche Konzentrationen und Kombinationen dieser hyperthermogelierenden Komponenten verwendet werden können. Dem Fachmann ist bewusst, dass eine Vielzahl anderer Komponenten, die die hyperthermogelierenden Eigenschaften aufweisen, in erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzungen verwendet werden können. Diese Komponenten können beinhalten, sind aber nicht darauf beschränkt, Homopolymere, Copolymere, nicht-polymerische oder nicht-ionische Tenside, natürlich vorkommende Polymere und ihre Derivate.
  • Beispielsweise können Cellulosederivate, wie Hydroxypropylmethylethercellulose (HPMEC), wie unten dargestellt, ebenfalls verwendet werden:
  • Figure 00160001
  • Bevorzugte HPMEC-Homologe haben ein Molekulargewicht von 1000 bis 100000, worin n die Gesamtzahl der Ringe darstellt und jede ganze Zahl ist, die den Molekulargewichtsbereich erfüllt.
  • Dem Fachmann ist ebenso bekannt, dass hyperthermogelierende Bestandteile mit einer Vielzahl an Färbemitteln und Tintenzusätzen kompatibel sind, beinhaltend geeignete Farbstoffe und Biozide, die den Formulierungen zugefügt werden können. Dem Fachmann ist weiterhin bekannt, dass hyperthermogelierende Tintenzusammensetzungen mit einer Vielzahl an drop-on-demand-Tintenstrahltechniken und der derzeit existierenden Ausstattung kompatibel sind.
  • Beispielsweise kann ein Tropfen einer Tintenzusammensetzung, die eine hyperthermogelierende Komponente enthält, auf einem konventionellen drop-on-demand Tintenstrahldrucker auf ein absorptionsfähiges Substrat, wie beispielsweise Papier, ausgestoßen werden, um die konzentrationsabhängigen Gelierungseigenschaften der hyperthermogelierenden Komponente auszunutzen. Durch das Eindringen in das Papier und durch Evaporation wird der Tintentropfen Wasser verlieren. Dieser kleine Verlust an Wasser wird die Konzentration der gelierenden Komponente erhöhen, was zu einem rapiden Anstieg der Viskosität führt. Dieser Anstieg der Viskosität wird die Ausbreitung des Tintendruckpunktes reduzieren und die unerwünschte, exzessive Durchdringung des Substrates schwierig machen. Die anfängliche Zunahme der Viskosität wird zu einem geringeren Auslaufen und zu schärferen Druckpunkten führen, und somit die Druckqualität verbessern. Alternativ kann der Tintentropfen auf eine leicht hydrophobe Oberfläche ausgestoßen werden und anschließend auf ein absorptionsfähiges Substrat übertragen werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann der Tintentropfen auf ein Substrat ausgestoßen werden, das wärmer als der Thermo-Inversionspunkt der Tintenzusammensetzung ist. Bei Kontakt mit dem warmen Substrat wird der Tintentropfen sofort gelieren.
  • Alternativ kann der Tintentropfen auf eine Oberfläche ausgestoßen werden, die eine Temperatur unterhalb des Thermo-Inversionspunktes der Tintenzusammensetzung aufweist, und anschließend auf ein wärmeres Substrat übertragen werden.
  • In ähnlicher Weise kann eine hyperthermogelierende Tintenzusammensetzung formuliert werden mit einem Thermo-Inversionspunkt bei Raumtemperatur, d.h. 25°C. Eine solche Tintenzusammensetzung könnte als Flüssigkeit unterhalb der Raumtemperatur ausgestoßen werden und würde sofort nach Kontakt mit dem Substrat gelieren.
  • Es sollte bemerkt werden, dass die erfindungsgemäßen Geltintenformulierungen poröse Feststoffe sind, die eine kontinuierliche Matrix als ihr "festes" Element beinhalten. Diese kontinuierliche Matrix oder skelettartiges Netzwerk versorgt das Gelsystem mit der erforderlichen mechanischen Stabilität und Kohärenz.
  • Gele sind im Allgemeinen gequollene Netzwerke aus vernetzten Polymeren in einem flüssigen Medium, die sowohl die kohäsiven Eigenschaften von Feststoffen als auch die diffusen Transporteigenschaften von Flüssigkeiten besitzen. Als elastische Komponenten tendieren Gele dazu, weich zu sein und sie sind sehr stark osmotisch aktiv. Die erfindungsgemäßen Geltintenformulierungen basieren auf Wasser und weisen daher einige der einzigartigen Eigenschaften von Wasser auf, insbesondere die Möglichkeit zur Ionisation, die eine wässrige Umgebung zur Verfügung stellt, aufgrund der schwachen physikalischen Vernetzung von Wasserstoffbrückenbindungen und hydrophoben Wechselwirkungen.
  • Die besonderen Geltintenformulierungen der Bindungen, die das Gelnetzwerk zusammenhalten, können geschlossen oder aufgebrochen werden. Diese reversiblen Geltintenformulierungen können zwischen Clustern aus hydrophoben Gruppen gebildet wer den, wie beispielsweise Propylenoxid. Die Cluster können ein Copolymer, wie beispielsweise Ethylenoxidpropylenoxid-Copolymer, sein oder einfach ein Homopolymer, wie beispielsweise Methylethercellulose.

Claims (14)

  1. Wässrige Phasenübergangstintenzusammensetzung, umfassend ein Färbemittel; und eine Menge einer hyperthermogelierenden Verbindung in einer solchen Konzentration, dass die Tintenzusammensetzung bei einer ersten Temperatur in einem flüssigen Zustand und bei einer zweiten Temperatur in einem festen Zustand ist, wobei die zweite Temperatur höher als die erste Temperatur ist, und worin die hyperthermogelierende Verbindung bei der zweiten Temperatur ein stabiles Gel bildet und umfasst: (i) eine Verbindung mit einem Molekulargewicht im Bereich von 1.000 bis 50.000 und gemäß der Formel:
    Figure 00190001
    die Verbindung enthaltend 10 Gew.-% bis 80 Gew.-% Polyoxyethylen und 20 Gew.-% bis 60 Gew.-% Polyoxypropylen, und worin x und y ganze Zahlen (integer) sind, die die oben erwähnten Gewichtsprozent- und Molekulargewichtsbereiche für Verbindung (1) erfüllen; (ii) eine Verbindung mit einem Molekulargewicht von 1.000 bis 50.000 und gemäß der Formel:
    Figure 00190002
    die Verbindung enthaltend 10 Gew.-% bis 80 Gew.-% Polyoxyethylen und 20 Gew.-% bis 60 Gew.-% Polyoxypropylen, und worin x und y ganze Zahlen sind, die die oben erwähnten Gewichtsprozent- und Molekulargewichtsbereiche für Verbindung (II) erfüllen; (iii) eine Verbindung mit einem Molekulargewicht von 1.000 bis 50.000 und gemäß der Formel:
    Figure 00200001
    die Verbindung enthaltend 10 Gew.-% bis 80 Gew.-% Polyoxyethylen und 20 Gew.-% bis 60 Gew.% Polyoxypropylen, worin w eine ganze Zahl von 2 bis 6 ist, und x und y ganze Zahlen sind, die die oben erwähnten Gewichtsprozent- und Molekulargewichtsbereiche für Verbindung (III) erfüllen; (iv) eine Verbindung mit einem Molekulargewicht von 1.000 bis 50.000 und gemäß der Formel:
    Figure 00200002
    die Verbindung enthaltend 10 Gew.-% bis 80 Gew.-% Polyoxyethylen und 20 Gew.-% bis 60 Gew.-% Polyoxypropylen, worin w eine ganze Zahl von 2 bis 6 ist, und x und y ganze Zahlen sind, die die oben erwähnten Gewichtsprozent- und Molekulargewichtsbereiche für Verbindung (IV) erfüllen; (v) eine Verbindung mit einem Molekulargewicht von 1.000 bis 100.000 und gemäß der Formel:
    Figure 00210001
    worin n die Gesamtzahl der Ringe bedeutet und eine ganze Zahl ist, die den Molekulargewichtsbereich für Verbindung (V) erfüllt; oder (vi) eine Verbindung mit einem Molekulargewicht von 1.000 bis 100.000 und gemäß der Formel:
    Figure 00210002
    worin n die Gesamtzahl der Ringe bedeutet und eine ganze Zahl ist, die den Molekulargewichtsbereich für Verbindung (VI) erfüllt.
  2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, in welcher die hyperthermogelierende Verbindung einen Thermo-Inversionspunkt zwischen –20°C und 140°C hat.
  3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder 2, in welcher die hyperthermogelierende Verbindung ein nicht-ionisches Polymer umfasst.
  4. Zusammensetzung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, in welcher die hyperthermogelierende Verbindung einen hydrophoben und einen hydrophilen Baustein beinhaltet.
  5. Verfahren zum Drucken einer hyperthermogelierenden, wässrigen Phasenübergangstintenzusammensetzung gemäß Anspruch 1 auf eine Druckoberfläche, welches die Oberfläche eines absorptionsfähigen Substrates ist, die Methode umfassend Ausstoßen der hyperthermogelierenden, wässrigen Phasenübergangstintenzusammensetzung aus einem drop-on-demand (DOD) – Tintenstrahldrucker auf eine hydrophobe Oberfläche, wobei die Tintenzusammensetzung eine Menge der hyperthermogelierenden Komponente in einer ersten Konzentration enthält, so dass die Tintenzusammensetzung in einem flüssigen Zustand ist; und anschließend Übertragen der Tintenzusammensetzung auf die Druckoberfläche, so dass das Wasser der Tintenzusammensetzung in das absorptionsfähige Substrat eindringt, um eine erhöhte Konzentration der hyperthermogelierenden Verbindung in der Tintenzusammensetzung herzustellen, so dass die zurückbleibende Tintenzusammensetzung in der Form eines stabilen Gels auf der Druckoberfläche verbleibt.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, in welchem die wässrige Phasenübergangstintenzusammensetzung ein Färbemittel umfasst und eine Menge einer hyperthermogelierenden Verbindung in einer solchen Konzentration, dass die Tintenzusammensetzung bei einer ersten Temperatur in einem flüssigen Zustand und bei einer zweiten Temperatur in einem festen Zustand ist, wobei die zweite Temperatur höher ist als die erste Temperatur, und in welcher die hyperthermogelierende Verbindung umfasst: (i) eine Verbindung mit einem Molekulargewicht im Bereich von 1.000 bis 50.000 und gemäß der Formel
    Figure 00230001
    die Verbindung enthaltend 10 Gew.-% bis 80 Gew.-% Polyoxyethylen und 20 Gew.-% bis 60 Gew.-% Polyoxypropylen, und worin x und y ganze Zahlen sind, die die oben erwähnten Gewichtsprozent- und Molekulargewichtsbereiche für Verbindung (1) erfüllen; (ii) eine Verbindung mit einem Molekulargewicht von 1.000 bis 50.000 und gemäß der Formel:
    Figure 00230002
    die Verbindung enthaltend 10 Gew.-% bis 80 Gew.-% Polyoxyethylen und 20 Gew.-% bis 60 Gew.-% Polyoxypropylen, und worin x und y ganze Zahlen sind, die die oben erwähnten Gewichtsprozent- und Molekulargewichtsbereiche für Verbindung (II) erfüllen; (iii) eine Verbindung mit einem Molekulargewicht von 1.000 bis 50.000 und gemäß der Formel:
    Figure 00240001
    die Verbindung enthaltend 10 Gew.-% bis 80 Gew.-% Polyoxyethylen und 20 Gew.-% bis 60 Gew.-% Polyoxypropylen, worin w eine ganze Zahl von 2 bis 6 ist und x und y ganze Zahlen sind, die die oben erwähnten Gewichtsprozent- und Molekulargewichtsbereiche für Verbindung (III) erfüllen; (iv) eine Verbindung mit einem Molekulargewicht von 1.000 bis 50.000 und gemäß der Formel:
    Figure 00240002
    die Verbindung enthaltend 10 Gew.-% bis 80 Gew.-% Polyoxyethylen und 20 Gew.-% bis 60 Gew.-% Polyoxypropylen, worin w eine ganze Zahl von 2 bis 6 ist und x und y ganze Zahlen sind, die die oben erwähnten Gewichtsprozent- und Molekulargewichtsbereiche für Verbindung (IV) erfüllen; (v) eine Verbindung mit einem Molekulargewicht von 1.000 bis 100.000 und gemäß der Formel:
    Figure 00250001
    worin n die Gesamtzahl der Ringe bedeutet und eine ganze Zahl ist, die den Molekulargewichtsbereich für Verbindung (V) erfüllt; oder (vi) eine Verbindung mit einem Molekulargewicht von 1.000 bis 100.000 und gemäß der Formel:
    Figure 00250002
    worin n die Gesamtzahl der Ringe bedeutet und eine ganze Zahl ist, die den Molekulargewichtsbereich für Verbindung (VI) erfüllt.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 5 oder 6, in welchem die Tintenzusammensetzung bis zum Thermo-Inversionspunkt erwärmt wird, um ein stabiles Gel zu bilden.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, in welchem die Tintenzusammensetzung einen Thermo-Inversionspunkt bei Raumtemperatur hat und in welchem die Tintenzusammensetzung gekühlt wird, um das Ausstoßen zu erleichtern.
  9. Verfahren gemäß den Ansprüchen 5 bis 8, in welchem die Druckoberfläche eine Temperatur aufweist, die größer als oder gleich dem Thermo-Inversionspunkt ist.
  10. Verfahren gemäß den Ansprüchen 5 bis 8, in welchem die Druckoberfläche eine geringere Temperatur als der Thermo-Inversionspunkt aufweist und in welchem die Tintenzusammensetzung von der Druckoberfläche auf ein Substrat übertragen wird, welches eine Temperatur aufweist, die größer als oder gleich dem Thermo-Inversionspunkt ist.
  11. Verfahren zum Drucken einer hyperthermogelierten, wässrigen, Phasenübergangstintenzusammensetzung gemäß Anspruch 1 auf eine Druckoberfläche, das Verfahren umfassend Ausstoßen der hyperthermogelierten, wässrigen Phasenübergangstintenzusammensetzung aus einem drop-on-demand (DOD) – Tintenstrahldrucker auf eine Druckoberfläche, wobei die Tintenzusammensetzung eine Menge einer hyperthermogelierenden Komponente in einer ersten Konzentration enthält, so dass die Tintenzusammensetzung in einem flüssigen Zustand ist, und worin die Tintenzusammensetzung bei einer Temperatur unterhalb ihres Thermo-Inversionspunktes ausgestoßen wird und die Substratoberfläche wärmer ist als der Thermo-Inversionspunkt der Tintenzusammensetzung, so dass der Kontakt mit dem warmen Substrat die Tinte sofort gelieren lässt.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, worin die Tintenzusammensetzung einen Thermo-Inversionspunkt bei Raumtemperatur hat und als Flüssigkeit unterhalb der Raumtemperatur ausgestoßen wird.
  13. Verfahren zum Drucken einer hyperthermogelierenden, wässrigen Phasenübergangstintenzusammensetzung auf eine . Druckoberfläche, die Methode umfassend Ausstoßen der hyperthermogelierenden, wässrigen Phasenübergangstintenzusammensetzung gemäß Anspruch 1 aus einem drop-on-demand (DOD) – Tintenstrahldrucker auf eine Druckoberfläche, wobei die Tintenzusammensetzung eine Menge einer hyperthermogelierenden Komponente in einer ersten Konzentration enthält, so dass die Tintenzusammensetzung in einem flüssigen Zustand ist, und worin die Tintenzusammensetzung auf eine Oberfläche bei einer Temperatur unterhalb des Thermo-Inversionspunktes der Tintenzusammensetzung ausgestoßen und anschließend auf ein Substrat mit einer Temperatur transferiert wird, die größer als oder gleich dem Thermo-Inversionspunkt ist.
  14. Verfahren gemäß Ansprüchen 11 bis 13, worin die wässrige, Phasenübergangstintenzusammensetzung ein Färbemittel umfasst; und eine Menge einer hyperthermogelierenden Verbindung in einer solchen Konzentration, dass die Tintenzusammensetzung bei einer ersten Temperatur in einem flüssigen Zustand und bei einer zweiten Temperatur in einem festen Zustand ist, und worin die zweite Temperatur höher ist als die erste Temperatur; und in welchem die hyperthermogelierende Verbindung umfasst: (i) eine Verbindung mit einem Molekulargewicht im Bereich von 1.000 bis 50.000 und gemäß der Formel
    Figure 00270001
    die Verbindung enthaltend 10 Gew.% bis 80 Gew.% Polyoxyethylen und 20 Gew.-% bis 60 Gew.-% Polyoxypropylen, und worin x und y ganze Zahlen sind, die die oben erwähnten Gewichtsprozent- und Molekulargewichtsbereiche für Verbindung (I) erfüllen; (ii) eine Verbindung mit einem Molekulargewicht von 1.000 bis 50.000 und gemäß der Formel:
    Figure 00280001
    die Verbindung enthaltend 10 Gew.-% bis 80 Gew.-% Polyoxyethylen und 20 Gew.-% bis 60 Gew.-% Polyoxypropylen, und worin x und y ganze Zahlen sind, die die oben erwähnten Gewichtsprozent- und Molekulargewichtsbereiche für Verbindung (II) erfüllen; (iii) eine Verbindung mit einem Molekulargewicht von 1.000 bis 50.000 und gemäß der Formel:
    Figure 00280002
    die Verbindung enthaltend 10 Gew.-% bis 80 Gew.-% Polyoxyethylen und 20 Gew.-% bis 60 Gew.-% Polyoxypropylen, worin w eine ganze Zahl von 2 bis 6 ist und x und y ganze Zahlen sind, die die oben erwähnten Gewichtsprozent- und Molekulargewichtsbereiche für Verbindung (III) erfüllen; (iv) eine Verbindung mit einem Molekulargewicht von 1.000 bis 50.000 und gemäß der Formel:
    Figure 00290001
    die Verbindung enthaltend 10 Gew.-% bis 80 Gew.-% Polyoxyethylen und 20 Gew.-% bis 60 Gew.-% Polyoxypropylen, worin w eine ganze Zahl von 2 bis 6 ist und x und y ganze Zahlen sind, die die oben erwähnten Gewichtsprozent- und Molekulargewichtsbereiche für Verbindung (IV) erfüllen; (v) eine Verbindung mit einem Molekulargewicht von 1.000 bis 100.000 und gemäß der Formel:
    Figure 00290002
    worin n die Gesamtzahl der Ringe bedeutet und eine ganze Zahl ist, die den Molekulargewichtsbereich für Verbindung (V) erfüllt; oder (vi) eine Verbindung mit einem Molekulargewicht von 1.000 bis 100.000 und der Formel:
    Figure 00300001
    worin n die Gesamtzahl der Ringe bedeutet und eine ganze Zahl ist, die den Molekulargewichtsbereich für Verbindung (VI) erfüllt.
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