DE69522793T2 - Mischer und Mehrkomponentenabgabevorrichtung sowie Verfahren zur ausgerichteten Verbindung des Mischers mit der Mehrkomponentenabgabevorrichtung - Google Patents

Mischer und Mehrkomponentenabgabevorrichtung sowie Verfahren zur ausgerichteten Verbindung des Mischers mit der Mehrkomponentenabgabevorrichtung

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DE69522793T2
DE69522793T2 DE1995622793 DE69522793T DE69522793T2 DE 69522793 T2 DE69522793 T2 DE 69522793T2 DE 1995622793 DE1995622793 DE 1995622793 DE 69522793 T DE69522793 T DE 69522793T DE 69522793 T2 DE69522793 T2 DE 69522793T2
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Description

    Übersetzung der Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung bestehend aus einem Mischer und einem Austraggerät für mehrere chemische Reaktionskomponenten, insbesondere einer Zweikomponentenkartusche, gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1 und auf ein Verfahren zur gerichteten Verbindung des Mischers mit dem Gerät.
  • Es gibt eine Vielzahl von Mischern und Kartuschen mit Mitteln zur Verbindung und Befestigung des Mischers an der Kartusche, beispielsweise gemäss US-A-4 767 026 oder US-A-4 538 920, bei welcher der Mischer einen Bajonettverschluss mit zwei Laschen aufweist, welche in entsprechende Klauen der Kartusche eingreifen. Die Drehbewegung beim Verschluss führt zur gegenseitigen Verschmutzung der Komponenten an der Schnittstelle zwischen der Kartusche und dem Mischer, indem die Komponenten vom einen Auslass zum anderen bzw. vom einen Einlass zum anderen gelangen, wobei an der Schnittstelle zwischen dem Mischer und der Kartusche eine unerwünschte Reaktion der Komponenten stattfindet, welche sich in die Kartuschenauslässe fortpflanzen und diese verstopfen kann.
  • US-A-5 228 599 offenbart eine Mehrkomponenten- Austragkartusche mit einem Mischer, der mit einer Überwurfmutter mit Innengewinde daran angebracht ist, wobei die Vorratszylinder jeweils in eine Austragsöffnung münden, welche einen gemeinsamen Auslass bildet, während der Einlass des Mischers nicht näher beschrieben ist. Der Mischer wird auf die Kartusche aufgesetzt und mit der Überwurfmutter gesichert, die auf ein Aussengewinde der Kartusche geschraubt wird.
  • DE-U-94 05 922 offenbart eine Zweikomponentenkartusche mit konzentrisch angeordneten Behältern mit nebeneinanderliegenden, D-förmigen Auslässen. Für einen besseren Austrag von Materialresten ist der Mischer mit zwei Hülsen verbunden. Die Verbindung erfolgt mittels einer Überwurfmutter, welche auf ein Aussengewinde der Kartusche geschraubt wird.
  • Vermehrt gibt es auch schneller reagierende Komponenten für schnellere Endanwendungen, welche jedoch auch grössere Schwierigkeiten bezüglich der Verpackungsmaterialien ergeben, bzw. durch chemische Migration durch die Trennwand zwischen den Verpackungsteilen hindurch, und folglich durch unerwünschte Reaktion innerhalb der Packung.
  • Bei Kartuschen mit nur einer Wand, beispielsweise gemäss US- A-5 333 760, kann eine chemische Migration durch diese einwandige Trennungsbarriere nicht verhindert werden, und die Trennung bei den Kartuschenauslässen ist deshalb ungenügend, wenn während der Aufbewahrung in den Zylindern eine Reaktion stattfindet.
  • DE-U-90 15 118 offenbart ein Mehrkomponentengerät mit einer Kartusche und einem Mischer, welche jeweils Trennwände aufweisen, die aneinanderstossen. Die beiden aneinanderstossenden Trennwände sind rohrförmig ausgebildet und koaxial angeordnet, so dass sie aufeinander ausgerichtet bleiben, wenn die Kupplungsmittel zwischen der Kartusche und dem Mischer verdreht werden. Diese Anordnung bietet jedoch keine Lösung bei nebeneinanderliegenden Auslässen und Einlässen.
  • Dasselbe gilt für EP-A-0 378 806, welche eine Mehrkomponenten-Mischvorrichtung mit zylindrischen Trennwänden zwischen den zwei Komponenten der Kartusche und innerhalb des Mischers beschreibt, so dass die Drehung der Kupplungsmittel die gegenseitige Stellung der Einlässe und Auslässe nicht beeinflusst.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es das Ziel vorliegender Erfindung, einen Mischer, ein Austraggerät für mehrere Reaktionskomponenten und ein Verfahren zur gerichteten Verbindung des Mischers mit dem Austraggerät für mehrere Reaktionskomponenten anzugeben, bei welchem eine gegenseitige Verschmutzung von nebeneinanderliegenden oder voneinander beabstandeten Auslässen und Einlässen vermieden wird, indem die Reaktionskomponenten bis weit in den Mischer hinein von den Kartuschenauslässen getrennt bleiben und gleichzeitig eine optimale Mischwirkung erzielt wird. Dieses Ziel wird mit dem Mischer und einem Austraggerät für mehrere Reaktionskomponenten sowie mit dem Verfahren zur Verbindung des Mischers mit einer Kartusche gemäss den unabhängigen Ansprüchen erreicht.
  • Die Erfindung wird nun anhand einer Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1-5 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung mit einer Überwurfmutter, wobei
  • Fig. 1 einen Mischer im Schnitt,
  • Fig. 2 eine Ansicht von der Einlassseite des Mischers her gesehen,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der Auslasspartie einer Kartusche mit nebeneinanderliegenden Auslässen,
  • Fig. 4 eine Ansicht der Kartusche gemäss Fig. 3 von oben und
  • Fig. 5 eine Ansicht der Überwurfmutter von oben zeigen;
  • Fig. 6A-6C zeigen eine Variante der ersten Ausführungsform des Mischers mit unterschiedlichen Trennmitteln und einer Kartusche mit zwei Behältern unterschiedlicher Volumen;
  • Fig. 7-10 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit einer Überwurfmutter, wobei
  • Fig. 7 eine Seitenansicht des Mischers,
  • Fig. 8 eine Seitenansicht der Auslasspartie einer Kartusche mit voneinander beabstandeten Auslässen,
  • Fig. 9 eine Ansicht der Kartusche gemäss Fig. 8 von oben und
  • Fig. 10 eine Ansicht des Mischers mit der Überwurfmutter von dessen Einlassseite her gesehen zeigen;
  • Fig. 11A-11C zeigen eine Variante der zweiten Ausführungsform des Mischers mit Trennmitteln und einer Kartusche mit zwei Behältern unterschiedlicher Volumen und mit voneinander beabstandeten Auslässen;
  • Fig. 12-14 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung mit einem drehbaren Mischergehäuse, wobei
  • Fig. 12 einen Mischer im Teilschnitt und die Auslasspartie einer Kartusche mit nebeneinanderliegenden Auslässen in Seitenansicht,
  • Fig. 13 eine Ansicht der Kartusche gemäss Fig. 12 von oben und
  • Fig. 14 den Mischer von dessen Einlassseite her gesehen zeigen;
  • Fig. 15-17 zeigen eine Variante des Mischers gemäss Fig. 12 mit zwei Behältern unterschiedlicher Volumen; und
  • Fig. 18, 19 zeigen eine bevorzugte Ausführung der Erfindung in einem Teilschnitt eines Mischers und einer Ansicht des Auslassbereichs der Kartusche von oben.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Mischers 1 mit einem Mischergehäuse 2, einer Mischelementengruppe 3, einem Auslass 4 und einer Einlasspartie 5 des Mischers. Dieser Mischer ist mit Hilfe einer Überwurfmutter an der Kartusche befestigt. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, bildet die Einlasspartie 5 des Mischers zwei einzelne, D-förmige Einlassöffnungen 7 und 8 auf der Stirnseite des Trennelements 3S des Mischers, welches in der vorliegenden Ausführung als Trennmittel dient, um die Komponenten jeweils einzeln zum ersten Teilerelement 3D der Mischelementengruppe 3 zuzuführen. Ein Schlitz 9 gestattet die Ausrichtung des Mischers in bezug auf die Kartusche.
  • Wie bei allen anderen ähnlichen Ausführungsformen von Mischern ohne getrennte Kammern ist auch in diesem Fall das Trennelement 3S der Mischelementengruppe so angeordnet, dass dessen Vorderkante 20, siehe Fig. 1, mit der Trennebene zwischen den beiden Einlässen fluchtet und das nächste Element, d. h. das Teilerelement 3D, im rechten Winkel dazu steht, so dass dessen Vorderkante die zwei Komponentenströme gleichmässig teilt, um eine optimale Mischung zu gewährleisten.
  • Am Einlassende des Mischers, das der Kartusche zugewandt ist, weist die Überwurfmutter 6 zwei Bajonett-Laschen 10 auf, siehe Fig. 5, und zur Erhöhung der Griffigkeit ist die Mantelfläche mit Rippen 11 versehen.
  • Von der Kartusche 12 gemäss Fig. 4 und 5 ist nur der Auslassbereich dargestellt, wobei die Kartusche zwei zylindrische Behälter 13 aufweist und ein Verbindungsflansch 14 mit zwei Bajonett-Klauen 15 die Bajonett-Laschen 10 des Mischers aufnimmt. Die beiden einzelnen, nebeneinanderliegenden Auslässe 16 und 17 liegen in einem Auslassrohr 18, welches eine Nase 19 aufweist, die mit einem Schlitz 9 im Einlass des Mischer 1 zusammenwirkt, um den Mischer 1 mit der Kartusche 12 auszurichten. Die Öffnungen der nebeneinanderliegenden Auslässe 16 und 17 der Kartusche entsprechen den zwei einzelnen, D-förmigen Einlassöffnungen 7 und 8 des Mischers, welche durch die Vorderkante 20 des Trennelements 35 gebildet werden. Durch seine Formgebung ergibt der zylindrische Einlass 5 des Mischers beim Aufstecken auf die Nase 19 der Kartusche eine dichte Verbindung mit derselben.
  • Dabei ist zu bemerken, dass die Ströme der beiden chemischen Komponenten, die aus den nebeneinanderliegenden Auslässen 16 und 17 der Kartusche austreten, durch das erste Trennelement 3S des Mischers getrennt sind, wenn der Mischer 1 an der Kartusche 12 angebracht ist, so dass ein Materialfluss der chemischen Komponenten von einem Kartuschenauslass 16 zum anderen Kartuschenauslass 17 unmöglich ist. Die dem Auslassrohr 18 der Kartusche zugewandte Vorderkante 20 des Trennelements 3S der Mischelementengruppe 3 passt in die Nut 21 oder wird gegen die Fläche zwischen den zwei nebeneinanderliegenden Auslässen 16 und 17 gedrückt und gewährleistet so die Trennung der Komponenten. Die Komponenten bleiben also getrennt, bis sie das erste Teilerelement 3D der Mischelementengruppe erreichen.
  • Bei der Verbindung des Mischers 1 mit der Kartusche 12 muss die Nase 19 der Kartusche in den Schlitz 9 des Mischereinlassbereichs 5 eingreifen. Diese eindeutige Verbindungsmethode gewährleistet nicht nur eine einzige mögliche Ausrichtung, sondern auch eine verdrehungsfreie Befestigung des Mischers, so dass eine Verschmutzung einer chemischen Komponente durch die andere bei nebeneinanderliegenden Auslässen vermieden wird. Die Bajonett-Laschen 10 der Überwurfmutter 6 erlauben eine schnelle Befestigung des Mischers.
  • Die Fig. 6A-C zeigen eine Variante der Ausführung gemäss Fig. 1-5, bei welcher der Behälter 70 mit dem Auslass 16A der Kartusche 72 eine geringere Querschnittsfläche als der Behälter 71 mit dem Auslass 17A aufweist. Der Einlassbereich 22 des Mischers weist ebenfalls Trennmittel innerhalb des Mischers 73 auf, sowie getrennte Einlasskammern 23 bzw. 24 mit unterschiedlichen Querschnittsflächen und einem geringeren Gesamtdurchmesser als der Kartuschenauslass. Bei dieser Variante der Trennmittel können getrennte Einlasskammern mit gleichen Querschnittsflächen oder in einem von 1 : 1 abweichenden Verhältnis vorhanden sein.
  • Beispielsweise kann das Verhältnis der Querschnittsflächen der getrennten Einlasskammern an die Querschnittsflächen der Kartuschenbehälter bzw. an deren Austragsverhältnis angepasst sein. Bei dieser Ausführung sind die Trennmittel fest mit der Mischelementengruppe verbunden.
  • Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Mischers 25 mit einem Mischergehäuse 26, der Mischelementengruppe 3 und dem Mischerauslass 4, dessen Einlassbereich 27 jedoch zwei getrennte, zylindrische Einlässe 28, 29 aufweist, gefolgt vom Trennelement 35 der Mischelementengruppe 3. Auch dieser Mischer wird mit einer Überwurfmutter 6 an der Kartusche befestigt. Die Überwurfmutter ist gleich oder ähnlich wie in der vorangehenden Ausführung und weist Bajonett-Laschen 10 auf. Bei dieser Ausführung sind alle Teile im Inneren des Mischers einstückig mit der richtig ausgerichteten Mischelementengruppe 3 ausgeführt.
  • Die Kartusche 30 weist zwei zylindrische Behälter 31 mit gleicher Querschnittsfläche auf, welche durch einen Luftspalt L im wesentlichen voneinander getrennt sind, siehe Fig. 8 und 9, sowie eine Stirnfläche 32 am Auslass mit den zwei Bajonett-Klauen 15 zur Aufnahme der Bajonett-Laschen 10 der Überwurfmutter 6. Die Auslassstirnfläche 32 der Kartusche weist zwei voneinander beabstandete Auslässe 33 und 34 auf, welche den jeweiligen Innendurchmessern der getrennten Mischereinlässe 28 und 29 entsprechen, wodurch diese dichtend auf die Auslässe der Kartusche aufsteckbar sind. Auch bei dieser Ausführung sind sowohl die Auslässe der Kartusche und die Einlässe des Mischers voneinander beabstandet, so dass ein Überfliessen der chemischen Komponenten vom einen Auslass bzw. Einlass zum anderen Auslass bzw. Einlass unmöglich ist. Diese Anordnung, bei welcher die Mischereinlässe auf die Kartuschenauslässe aufsteckbar sind, ergibt einen geringeren Durchmesser des Einlassbereichs 27 des Mischers als bei umgekehrten Anordnungen mit gleicher Querschnittsfläche des Durchflussprofils der Kartuschenauslässe.
  • Bei einer einstückigen Kartusche mit vollständigen Behältern, d. h. mit Zylindern, welche durch einen dazwischenliegenden Luftspalt L voneinander getrennt sind, ist eine vollständige chemische Trennung der enthaltenen Chemikalien von den Vorschubkolben bis zum Ende der Auslässe gewährleistet, zusätzlich aber auch innerhalb des Einlassbereichs des Mischers bis zum ersten Teilerelement 3D der Mischelementengruppe 3.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf Behälter beschränkt, welche durch einen Luftspalt voneinander getrennt sind, sondern ebenfalls auf Kartuschen mit einwandiger Trennung gemäss Fig. 3 anwendbar.
  • Die getrennten Einlässe 28 und 29 des Mischers, siehe Fig. 10, münden in zwei getrennte Einlässe 36, welche zum Trennelement 35 führen. Die gerichtete Verbindung des Mischers mit der Kartusche erfolgt axial und gleich wie oben erwähnt, d. h. ohne Verdrehung der mit der Mischelementengruppe einstückig ausgeführten Trennmittel.
  • Fig. 11A-C zeigen eine Variante der Ausführungsform gemäss Fig. 7-10, bei welcher die Behälter 76 und 77 der Kartusche 78 unterschiedliche Querschnittsflächen aufweisen und ebenfalls durch einen Luftspalt L voneinander getrennt sind, siehe Fig. 11B und 11C. Der Einlassbereich 37 des Mischers 40 gleicht dem Einlassbereich 27 des Mischers gemäss Fig. 6, indem die getrennten Einlässe 28 und 29 den unterschiedlichen Austragsverhältnissen der Kartusche entsprechend jeweils in getrennte Einlasskammern 38 bzw. 39 mit unterschiedlicher Querschnittsfläche münden, welche einen geringeren Durchmesser aufweisen als der Einlassbereich 37 des Mischers und jeweils eine Auslassöffnung für das durchfliessende Material besitzen. Diese Anordnung ist bevorzugt, jedoch nicht ausschliesslich für Mischverhältnisse vorgesehen, welche von 1 : 1 abweichen. Entsprechend den unterschiedlichen Querschnittsflächen der Kartuschenbehälter können auch die voneinander beabstandeten Auslässe 33 und 34 bzw. die getrennten Einlässe 28 und 29 unterschiedliche Querschnitte aufweisen.
  • Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Mischers 41 mit dem Mischergehäuse 42, der Mischelementengruppe 3, dem Mischerauslass 4 und dem Mischereinlassbereich 43 mit getrennten Einlässen 48 und 49, welche in die getrennten, mit dem korrekt ausgerichteten Trennelement 35 der Mischelementengruppe 3 fest verbundenen Kammern 48A und 49A münden. Dieser Mischer wird mit der Kartusche verbunden, indem der Mischer auf die Kartusche gedrückt und das Mischergehäuse 42 des Mischers verdreht wird, nicht aber die Mischelementengruppe 3 und die getrennten Kammern 48A und 49A. Das Mischergehäuse ist mit Längsrippen 44 versehen, die bis zum Flansch 45 reichen, welcher auf zwei Seiten Bajonett-Laschen 46 bildet, die mit den Bajonett-Klauen 15 der Kartusche zusammenwirken. Die Innenwand des Mischereinlassbereichs 43 ist abgesetzt, und die getrennten Kammern weisen einen Dichtungsflansch 53 auf.
  • Die Mischelementengruppe 3 ist mit den getrennten Kammern 48A und 49A verbunden. Der Dichtungsflansch 53 ist so im Gehäuse angeordnet, dass das Gehäuse selbst um die Mischelementengruppe 3 mit den daran befestigten Trennmitteln und den damit verbundenen getrennten Einlässen 48 und 49 drehbar ist. Der Dichtungsflansch 53 dichtet den Einlassbereich gegenüber dem Mischergehäuse mit der Mischelementengruppe ab.
  • Die Kartusche 50 besitzt zwei zylindrische Behälter 51 sowie bei dieser Ausführung einen Verbindungsflansch 52 mit den zwei Bajonett-Klauen 15 zur Aufnahme der Bajonett-Laschen 46 des Mischers 41. Der abgesetzte Auslassstutzen 54 der Kartusche weist zwei einzelne, getrennte, nebeneinanderliegende D-förmige Auslässe 55 und 56 auf, welche jeweils der Aussenform der getrennten Einlässe 48 und 49 des Mischers entsprechen, welche somit dichtend in die Auslässe 55 und 56 einsteckbar sind. Auch bei dieser Ausführung werden die Auslässe der Kartusche und die bereits ausgerichteten Einlässe des Mischers axial verbunden, so dass ein direkter Übergang oder Kontakt von chemischen Komponenten von einem Auslass zum anderen während der Befestigung ausgeschlossen ist.
  • Die Fig. 15-17 zeigen eine Variante der Ausführungsform gemäss Fig. 12-14, bei welcher die Behälter 79 und 80 der Kartusche 81 unterschiedliche Querschnittsflächen aufweisen. Der Einlassbereich 57 des Mischers 58 weist einen einzelnen Einlass 59 und eine Einlassöffnung 60 auf, welche jedoch in getrennte Kammern 59A bzw. 60 mit unterschiedlicher Querschnittsfläche innerhalb einem gegenüber dem Einlassbereich verkleinerten Durchmesser münden. Diese Anordnung ist für von 1 : 1 abweichende Mischverhältnisse zu bevorzugen, jedoch nicht darauf beschränkt. Bei von 1 : 1 abweichenden Mischverhältnissen kann es vorteilhaft sein, den Einlassbereich 49 der grösseren in den Einlassbereich des Mischers eintretenden Komponente wegzulassen, um Durchflussprofil an das Mischverhältnis anzupassen.
  • Eine Längsseite zwischen den Bajonett-Laschen 46 weist eine Aussparung 47 auf, sehe Fig. 16, und eine Bajonett-Klaue 15 ist mit einer seitlichen Nase 82 versehen, welche mit der Aussparung 47 zusammenwirkt und eine eindeutige Ausrichtung des Mischers mit der Kartusche gestattet.
  • Es sind auch andere Codierungen am Austraggerät bzw. an der Kartusche und am Zubehör zur eindeutigen Ausrichtung des Zubehörs mit dem Austraggerät bzw. der Kartusche möglich, beispielsweise Stifte oder vorstehende Teile beliebiger Art, welche in eine Aussparung, einen Hohlraum oder einen Schlitz eingreifen.
  • Zur Befestigung des Mischers an der Kartusche wird der Mischer ausgerichtet und so auf die Kartusche gedrückt, dass die Nase 82 in die Aussparung 47 des Mischerflanschs passt und die Einlässe des Mischers in die Auslässe der Kartusche eingreifen. Wenn der Mischer positioniert ist und die Auslässe und Einlässe miteinander verbunden sind, wird das Mischergehäuse 42 des Mischers um 90º verdreht, um die Bajonett-Laschen 46 mit den Bajonett-Klauen der Kartusche in Eingriff zu bringen. Dieses Verfahren verhindert eine Verschmutzung der einen chemischen Komponente durch die andere, indem an der Schnittstelle zwischen dem Mischer und der Kartusche keine gegenseitige Verdrehung stattfindet, und erlaubt eine schnelle Befestigung des Mischers.
  • Fig. 18 und 19 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform mit kombinierten, voneinander beabstandeten Auslässen 33 und 34 der Kartusche 30, welche ebenfalls vollständige zylindrische Behälter aufweist, die durch einen Luftspalt L im wesentlichen voneinander getrennt sind. Der Mischer 83 mit Gehäuse 84 weist einen Mischereinlassbereich 85 mit getrennten Einlässen 87 und 88 auf, welche einstückig mit dem Trennelement 35 ausgeführt sind, das mit der zum Mischerauslass 4 führenden Mischelementengruppe 3 verbunden ist. Das Mischergehäuse 84 ist mit Rippen 86 versehen, welche in Bajonett-Laschen 89 münden, die mit den Bajonett- Klauen 15 der Kartusche zusammenwirken. Die getrennten Einlässe 87 und 88 des Mischers sind jeweils auf die voneinander beabstandeten Auslässe 33 und 34 der Kartusche aufsteckbar.
  • Dieser Mischer wird durch Andrücken des Mischers auf die Kartusche und Verdrehen des Mischergehäuses 84 des Mischers mit der Kartusche verbunden, wobei die getrennten Einlässe 87 und 88, das Trennelement 35 und die Mischelementengruppe 3 mit dem ersten Teilerelement 3D nicht mitdrehen. Selbstverständlich kann auch diese Ausführung getrennte Kammern aufweisen, welche zum ersten Trennelement führen.
  • Sämtliche oben beschriebenen Ausführungen bieten den Vorteil, dass sie kompakt sind und niedrige Spritz- und Montagekosten gestatten, da der gesamte Einlassbereich einschliesslich der Trennmittel und der Mischelementengruppe aus einem Stück gefertigt ist. Die einstückige Bauweise der Teile im Innern gewährleistet eine korrekte Ausrichtung und damit eine optimale Mischwirkung.
  • Falls eine relativ lange Mischelementengruppe verwendet wird und die Reibung zwischen dieser Gruppe und dem Gehäuse beim Verdrehen zu Problemen führen sollte, kann es von Vorteil sein, einen Teil oder die gesamte Mischelementengruppe von den Trennmitteln im Einlassbereich zu trennen, so dass ein Teil oder die gesamte Mischelementengruppe fest mit dem Gehäuse verbunden ist und somit während der Befestigung des Mischers an der Kartusche mitdreht. In diesem Fall muss, vom Mischereinlass her in Richtung des Mischerauslasses gesehen, die Vorderkante des ersten Elements der Mischelementengruppe bzw. der fest mit dem Gehäuse verbundene Teil derselben in einer festgelegten, ausgerichteten Stellung angeordnet sein, damit nach der Verdrehung des Gehäuses zur Befestigung des Mischers an der Kartusche eine korrekte Ausrichtung erzielt wird, so dass die Materialströme beim Austritt aus den Trennmitteln bzw. aus der ersten, mit den Trennmitteln verbundenen Elementengruppe durch die Vorderkante des ersten Elements der Elementengruppe oder des fest mit dem Gehäuse verbundenen Teils derselben zu gleichen Teilen aufgeteilt werden, um eine optimierte Mischwirkung zu erzielen.
  • Selbstverständlich sind anstelle von Ausführungen mit D- förmigen Einlässen und Auslässen auch zylindrische oder anders geformte Einlässe und Auslässe und solche mit unterschiedlichen Grössen möglich. Weiterhin ist das gleiche Prinzip auch auf ein Austraggerät oder eine Kartusche für mehr als zwei Komponenten anwendbar.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor, dass die erfindungsgemässe Kombination aus Mischer und Kartusche insbesondere bei Kartuschenbehältern, welche durch einen Luftspalt im wesentlichen bis in die einzelnen Auslässe voneinander getrennt sind, eine eindeutige gegenseitige Ausrichtung von Auslässen gleicher oder unterschiedlicher Grösse gestattet, und zwar ohne gegenseitige Verschmutzung durch Verdrehung, wobei die Trennung auch über die Schnittstelle zum Mischer hinaus erfolgt, so dass die Ausbreitung eventueller Reaktionen und eine Verstopfung der Komponenten bei der Schnittstelle und rückwärts in die Kartuschenauslässe verhindert wird. Diese Kombination erlaubt ausserdem eine optimierte Mischleistung, insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich, für von 1 : 1 abweichende Verhältnisse.

Claims (14)

1. Anordnung aus einem Mischer und einem Austraggerät für mehrere Komponenten, insbesondere einer Zweikomponentenkartusche, wobei der Mischer (1, 25, 40, 41, 58, 73, 83) ein Mischergehäuse (2, 26, 42, 42A, 84), eine Mischelementengruppe (3) sowie einen Mischereinlassbereich (5, 22, 27, 37, 43, 57, 85) mit nebeneinanderliegenden oder voneinander beabstandeten Einlässen (7, 8; 28, 29; 48, 49; 56, 60; 87, 88) und die Kartusche (12, 30, 72, 78, 50, 81) mindestens zwei Behälter (13; 70, 71; 31; 76, 77; 51; 79, 80) und einen Auslassbereich mit getrennten Auslässen (16, 17; 16A, 17A; 33, 34; 55, 56) für jeden Behälter aufweist, welche nebeneinander liegen oder voneinander beabstandet sind, wobei der Mischer und die Kartusche Befestigungsmittel (6, 10; 46, 89; 15) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel Bajonett-Befestigungsmittel sind und der Mischereinlassbereich (5, 22, 27, 37, 43, 57, 85) des Mischers (1, 25, 40, 41, 58, 73, 83) Trennmittel (3S; 23, 24; 38, 39; 48A, 49A; 59A, 60A) aufweist, welche die Trennung der Komponenten auch nach den getrennten Einlässen gewährleisten, wobei die Mischelementengruppe (3) und der Einlassbereich (5, 22, 27, 37, 43, 57, 85) derart angeordnet sind, dass während der dichten Verbindung des Mischers mit der Kartusche die Einlässe (7, 8; 28, 29; 48, 49; 59, 60; 87, 88) des Mischereinlassbereichs mit den entsprechenden und dazu passenden Auslässen (16, 17; 16A, 17A; 33, 34; 55, 56) der Kartusche ausgerichtet bleiben und die Trennmittel (3S; 23, 24; 38, 39; 48A, 49A; 59A, 60A) nach der Befestigung der Mischereinheit in einem bestimmten Winkel auf das erste Teilerelement (3D) der Mischelementengruppe (3) ausgerichtet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Mischereinlassbereichs (5, 22, 27, 37, 43, 57, 85) einschliesslich der Trennmittel (3S; 23, 24; 38, 39; 48A, 49A, 59A, 60A) und der Mischelementengruppe (3) aufeinander ausgerichtet und fest miteinander verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischelementengruppe (3) und der Einlassbereich (43, 57, 85) des Mischers (41, 58, 83) derart angeordnet sind, dass der Einlassbereich gegenüber der Elementengruppe oder einem Teil der Elementengruppe drehbar ist, wobei nach der zur Befestigung der Mischeranordnung notwendigen Verdrehung die Vorderkante des ersten Elements der Gruppe bzw. des mit dem Einlassbereich nicht fest verbundenen Teils derselben vom Mischereinlass in Richtung des Mischerauslasses gesehen auf den Einlassbereich ausgerichtet ist, bzw. auf denjenigen Teil der Elementengruppe, der am Einlassbereich befestigt ist, um die Materialströme im Hinblick auf eine optimale Mischwirkung jeweils gleichmässig aufzuteilen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (3S) der Mischelementengruppe (3) vom Mischereinlass in Richtung des Mischerauslasses gesehen derart angeordnet ist, dass es als Trennmittel dazu dient, dass die Komponenten getrennt bleiben.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel des Mischereinlassbereichs (22, 37, 43, 57) aus getrennten Kammern (23, 24; 38, 39; 48A, 49A; 59A, 60A) bestehen, welche zum ersten Teilerelement (3D) der Mischelementengruppe (3) führen.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischergehäuse (2, 26), die Mischelementengruppe (3) und der Mischereinlassbereich (5, 22, 27, 37) fest zusammengebaut sind und mit einer Überwurfmutter (6) am Austraggerät bzw. an der Kartusche (12, 30, 72, 78) befestigt werden.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischelementengruppe und der Mischereinlassbereich (43, 57, 85) fest miteinander Verbunden und derart im Mischergehäuse (42, 42A, 84) angeordnet sind, dass das Gehäuse während der Befestigung des Mischers am Austraggerät bzw. an der Kartusche um die fest miteinander verbundenen Teile im Innern des Mischers drehbar ist.
8. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse, in welchem eine Mischelementengruppe (3) oder ein Teil davon fest eingebaut ist, während der Befestigung des Mischers am Austraggerät bzw. an der Kartusche um den Mischereinlassbereich und die Trennmittel und, falls zutreffend, um den anderen, nicht fest im Gehäuse eingebauten Teil der Elementengruppe drehbar ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslässe (33, 34) der Kartusche (30, 78) annähernd D-förmig oder zylindrisch sind oder unterschiedliche Querschnitte aufweisen.
10. Anordnung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (31; 76, 77) und die Auslässe (33, 34) durch einen dazwischenliegenden Luftspalt (L) im wesentlichen voneinander getrennt sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischergehäuse (2, 26, 42A, 84) und der Auslassbereich der Kartusche (12, 72, 30, 78, 81) einander entsprechende Codierungen (9, 19; 47, 82) zur eindeutigen Ausrichtung des Mischers bezüglich der Kartusche aufweisen.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche (30, 78) einstückig ausgeführt ist und aus mindestens zwei vollständigen Behältern (31; 76, 77) mit mindestens zwei getrennten Auslässen (33, 34) besteht, die durch einen dazwischenliegenden Luftspalt (L) im wesentlichen voneinander getrennt sind.
13. Verfahren zur Verbindung des Mischers mit dem Austraggerät für mehrere Reaktionskomponenten, insbesondere mit einer Kartusche gemäss Anspruch 1 und 6, wobei zuerst die Einlässe des Mischers mit den entsprechenden Auslässen des Austraggeräts und dann die Bajonett-Befestigungsmittel derart miteinander in Eingriff gebracht werden, dass die Einlässe des Mischers auf die Auslässe der Kartusche ausgerichtet bleiben und eine gegenseitige Verschmutzung der Komponenten verhindert wird.
14. Verfahren zur Verbindung des Mischers mit dem Austraggerät für mehrere Reaktionskomponenten nach Anspruch 1 und 7 oder 8, wobei zuerst die Einlässe des Mischers mit den entsprechenden Auslässen der Kartusche in Eingriff gebracht werden und dann das Gehäuse des Mischers verdreht wird, um dessen Befestigungsmittel mit denjenigen der Kartusche in Eingriff zu bringen, derart dass die Einlässe des Mischers auf die Auslässe der Kartusche ausgerichtet bleiben und eine gegenseitige Verschmutzung der Komponenten verhindert wird.
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