DE69503651T2 - Umgebungsschutz - Google Patents

Umgebungsschutz

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Bereitstellen eines Schutzes gegenüber der Umgebung um Drähte, Lichtwellenleiter oder andere langgestreckte Substrate herum.
  • Es häufig erforderlich, Drähte an ihren Eintrittspunkten in Gehäuse abzudichten, um Verbinder oder elektronische Komponenten innerhalb des Gehäuses vor Feuchtigkeit oder anderen Verunreinigungen zu schützen, die sonst durch die Öffnung, die für den Draht vorgesehen ist, in das Gehäuse eintreten könnten. Dieses Problem tritt häufig in Fernmeldenetzen auf, wo Vorrichtungen für eine Verbindung, einen elektrischen Schutz oder eine Trennung bzw. Isolation außerhalb von Gebäuden positioniert sind und eine lange Lebensdauer unter ungünstigen Wetterbedingungen haben sollen.
  • Die Erfindung betrifft daher insbesondere eine Vorrichtung, die irgendeine Form von Gehäuse aufweist, das Einrichtungen zum Abdichten von Drähten an oder angrenzend an ihre Eintrittspunkte hat.
  • Die US-A-3 523 156 (Phillips, Jr.) beschreibt ein Gehäuse mit Kabeleintrittsöffnungen im allgemeinen mit U-förmigem Profil, von denen jede mit einer Feuchtigkeitssperre aus Schwammgummi oder dergleichen versehen ist. Die Sperre hat einen Leiterdurchgang, der durch einen Schlitz mit einer flachen Oberfläche an dem offenen Ende des U verbunden ist. Ein Kabel wird in Anlage an dieser Oberfläche angeordnet und manuell quer in das Material der Sperre verlagert, um in dem Leiterdurchgang festzusitzen. Ein Kompressionselement wird dann an der flachen Oberfläche festgezogen, um das Material der Sperre unter Druck zu setzen.
  • Die GB-A-2 269 485 (MK Electric Ltd.) beschreibt ein Gehäuse mit einem Körperbereich und einem Deckel mit Schlitzen, die in der geschlossenen Position zusammenwirken, um einen Kabeldurchgang zu bilden. Der Körperbereich und der Deckel sind jeweils mit einem unteren und einem oberen Gel-Abdichtelement versehen, die sich verformen und um das Kabel herum fließen, wenn der Deckel geschlossen wird. Bei einer Ausführungsform haben die Abdichtelemente ein Stufenprofil, und das Kabel kann von dem einen oder dem anderen Element vollständig umgeben sein.
  • Die US 4859809 (Jervis) beschreibt ein Spleißmuffengehäuse zum Abdichten von Verbindern, die geringpaarige Fernmeldekabel verbinden. Eine erste und eine zweite Halbschale enthalten ein Gel-Dichtmaterial und werden von Federn zusammengehalten, die auch wirksam sind, um Oberflächen der Halbschalen zu verformen, um das darin befindliche Dichtmaterial unter Druck zu setzen. Die Leiter treten mit ihren Enden in die Halbschalen ein und liegen zwischen zwei Gelschichten.
  • Ein zweiteiliges Gehäuse zum Abdichten von Drahtverbindern ist ferner in der US 4849580 (Reuter) beschrieben. Wiederum enthält jedes Teil ein Dichtmaterial.
  • Es kann außerdem auf die US 4963700 (Olsen), die US 3879575 (Dobbin et al.), die US 4610738 (Jervis), die US 3757031 (Izraeli) und die DE G90 04 669.2 (3M) Bezug genommen werden. Diese Dokumente bestätigen die übliche Praxis, Dichtmaterial in jeder von zwei Halbschalen vorzusehen, die um den abzudichtenden Leiter herum zusammengebracht werden.
  • Wir haben festgestellt, daß insbesondere bei sorgfältiger Wahl von Dichtmaterial eine kostengünstigere Abdichtvorrichtung hergestellt werden kann.
  • Überraschenderweise kann eine einzige Dichtmaterialschicht dazu veranlaßt werden, sich um einen abzudichtenden Leiter herum zu falten oder zu wickeln, indem der Leiter in Querrichtung in das Dichtmaterial hinein verlagert wird. Dies geschieht bevorzugt, während Teile einer Abdichtvorrichtung um den Leiter herum geschlossen werden.
  • Die Erfindung gibt also eine Vorrichtung zum Herstellen einer Abdichtung um ein langgestrecktes Element herum an, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
  • (a) ein Dichtmaterial, das eine Oberfläche hat, auf der das langgestreckte Element plaziert werden kann;
  • (b) eine Einrichtung, um das langgestreckte Element im wesentlichen quer in das Dichtmaterial zu verlagern; und
  • (c) eine Einrichtung, um nach der Verlagerung des langgestreckten Elements eine Kraft auf die genannte Oberfläche aufzubringen, so daß das Dichtmaterial unter Druck gesetzt wird.
  • Die Verlagerung des langgestreckten Elements in das Dichtmaterial veranlaßt im allgemeinen das Dichtmaterial, sich um das langgestreckte Element herum zu falten oder zu wickeln, so daß es eine Abdichtung um seinen gesamten Umfang herum bildet. Bevorzugt wird dieses Ergebnis durch die Verlagerung selbst erzielt, ohne daß irgendeine andere Verlagerung des Dichtmaterials erforderlich ist.
  • Nach dem Lesen der Beschreibung ist der Fachmann imstande, Dichtmaterialien zu wählen, die die Eigenschaften haben, die erforderlich sind, um dieses Ergebnis zu erzielen. Das Material ist bevorzugt ausreichend weich, so daß das langgestreckte Element quer in das Material hinein verlagert werden kann, ohne daß das langgestreckte Element beschädigt wird. Wenn das langgestreckte Element ein Draht ist, der typischerweise in einem Fernmeldenetz verwendet wird, bevorzugen wir, daß das Material einen Stevens-Voland-Härte von weniger als 60 g, bevorzugt weniger als 45 g, stärker bevorzugt weniger als 40 g, insbesondere weniger als 35 g hat. Damit das Material während seiner Gebrauchsdauer eine ausreichende Stabilität hat, bevorzugen wir, daß seine Stevens-Voland-Härte größer als 10 g, bevorzugt größer als 15 g ist. Die Stevens-Voland- Härte wird mit einem Stevens LFRA Texture Analyser gemessen, der eine kreisrunde Spindel aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von ca. 0,64 cm hat, die sich im Langsammodus mit 0,2 mm/s und im Schnellmodus mit 2 mm/s dreht, wobei die Messung bei einer Penetration von 4 mm durchgeführt wird. Das Material hat bevorzugt eine bestimmte Elastizität und hat insbesondere bevorzugt eine Bruchdehnung von wenigstens 100%, bevorzugt wenigstens 200%, stärker bevorzugt wenigstens 300%.
  • Wir bevorzugen, daß sich nach der Verlagerung des Drahts nicht nur der erste und der zweite Teil der Oberfläche des Dichtmaterials um den Draht herum berühren, sondern daß ferner die Grenzfläche zwischen diesem ersten und diesem zweiten Teil verschwindet. Sie kann im wesentlichen sofort verschwinden, oder sie kann mit der Zeit allmählich verschwinden, nachdem das Dichtmaterial unter Druck gesetzt worden ist. Wir bevorzugen daher, daß das Dichtmaterial diese Eigenschaft des Eliminierens einer Grenzfläche hat, und dies bedeutet im allgemeinen, daß das Dichtmaterial fähig ist, sozusagen sich selbst zu benetzen.
  • Eine bevorzugte Klasse von Materialien, die diese vorteilhafte Eigenschaft haben, ist die von flüssigkeitsverstreckten Polymeren, insbesondere ölverstreckten Polymeren. Bevorzugte Materialien können als Gele klassifiziert werden, wie es in der US 4634207 (Debbaut) angegeben ist. Diese Beschreibung offenbart die Einkapselung elektrischer Kontakte durch die Verwendung von Gelen, die in Abwesenheit des Kontakts vorgeformt worden sind, wobei das vorgeformte Gel und der Kontakt gegeneinander gedrückt werden, so daß sich das Gel in enge und anpassende Berührung mit dem Kontakt verformt. Im allgemeinen wird der Kontakt in Längsrichtung in das Gel gedrückt, und es ist nicht offenbart, daß ein Draht quer verlagert wird, wie dies bei der vorliegenden Erfindung erforderlich ist. Die US 4634207 beschreibt Gele, die einen Konuspenetrationswert von wenigstens 100, bevorzugt 100 bis 350, nach ASTM D217-68 bei 21ºC an einer ungestörten Probe unter Verwendung eines Standardkonus vom Maßstab 1 : 1 haben (Konusgewicht 102,5 g, Schaftgewicht 47,5 g), wobei die Penetration nach 5 s gemessen wird.
  • Die beschriebenen Gele haben ferner eine Dehnung von wenigstens 200%, wobei die Dehnung nach ASTM D638-80 bei 21ºC unter Verwendung eines Werkzeugs vom Typ 4 zum Schneiden der Probe und bei einer Geschwindigkeit von 50 cm/min gemessen wird. Geeignete Materialien für das Gel können hergestellt werden, indem ein härtbares Polyurethan, ein Silicon oder ein geeignetes Blockcopolymer in Gegenwart erheblicher Mengen eines Mineralöls, eines Pflanzenöls oder eines Weichmachers geliert wird. Bei der vorliegenden Erfindung kann jedes dieser Materialien verwendet werden, insbesondere diejenigen am weicheren Ende der obengenannten Bereiche. Wir bevorzugen insbesondere ein Gel, das folgendes aufweist: ein Styrol-Ethylenbutylen-Styrol- (SEBS-) oder ein Styrol-Ethylenpropylen-Styrol- oder ein Styrol-Ethylenpropylen/Ethylenbutylen-Styrol-Blockcopolmer, das mit einem Mineralöl verstreckt ist. Geeignete Blockcopolymere dieses Typs werden unter den Warenzeichen Kraton und Septon vertrieben. Die Menge an Blockcopolymer relativ zu der Menge an Öl ist veränderlich, um die gewünschte Weichheit zu erzielen. Bevorzugte Gele auf Kratonbasis können zwischen 5 und 10 Gew.-% Kraton-Blockcopolymer enthalten.
  • In einigen Fällen können andere Materialien, wie etwa Weichkautschuke, als Alternativen zu Gelen verwendet werden.
  • Die Vorrichtung der Erfindung hat bevorzugt ein erstes und ein zweites Gehäuseteil, die zusammengebracht werden können, um einen im wesentlichen umschlossenen Raum zu bilden. Das Dichtmaterial ist bevorzugt im wesentlichen nur im ersten Teil vorgesehen, und die Einrichtung zum Verlagern des Drahts und/oder die Einrichtung zum Aufbringen der Kraft ist bevorzugt im zweiten Teil vorgesehen. Infolgedessen kann die gemeinsame Bewegung des ersten und des zweiten Teils unmittelbar zu einer Verlagerung des Drahts in das Gel und/oder zum Aufbringen der Kraft führen, die das Gel unter Druck setzt. Eine einzige Relativbewegung der Teile, um das Gehäuse zu schließen, bildet als die gewünschte Abdichtung.
  • Das Dichtmaterial kann über einem erheblichen Anteil der Oberfläche eines der Gehäuseteile erscheinen. Wir bevorzugen jedoch, daß es nur an oder um einen Umfang eines der Teile herum, beispielsweise in Form eines Abdichtwulstes, vorgesehen ist oder wenigstens freiliegt.
  • Das Dichtmaterial kann als eine einzige, einheitliche, flache Schicht anwesend sein, oder es kann so geformt sein, daß es die Güte der Abdichtung verbessert und/oder die Installation erleichtert. Insbesondere bevorzugen wir, daß das Dichtmaterial eine darin ausgebildete Nut zur Aufnahme des langgestreckten Elements hat. Die Breite der Nut macht bevorzugt das 0,25 bis 0,75fache, insbesondere das ungefähr 0,5fache der Breite des langgestreckten Elements aus, das die Vorrichtung abdichten soll. Vorrichtungen des Typs, mit dem wir uns befassen, sind gewöhnlich spezielle Produkte, die zur Installation in einem bestimmten Netz hergestellt werden, und es ist daher gewöhnlich klar, mit was für einem Drahtdurchmesser oder Faserdurchmesser usw. die Vorrichtung verwendet werden soll. Außerdem kann die Vorrichtung eine Einrichtung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung usw. aufweisen, die nur für Leiter oder Fasern usw. eines bestimmten Durchmessers geeignet ist. Eine weitere Einrichtung zum Abschließen anderer langgestreckter Elemente kann vorgesehen sein.
  • Die Vorrichtung weist gewöhnlich ein Gehäuse auf, das das Dichtmaterial enthält und einen Einlaß hat, durch den der Leiter hindurchgeht. Wir bevorzugen, daß dieser Einlaß einen Schlitz aufweist, entlang dessen Tiefe der Leiter verlagert werden kann, während die Abdichtung hergestellt wird.
  • Ein Teil der Vorrichtung hat bevorzugt eine erste Oberfläche, die an dem Leiter anliegt und die Verlagerung bewirkt, wenn das erste und das zweite Teil der Vorrichtung zusammengebracht werden. Dieser Teil hat bevorzugt auch eine zweite Oberfläche, die an der Oberfläche des Dichtmaterials anliegt und das Aufbringen der Kraft bewirkt, wenn das erste und das zweite Teil weiter zusammengebracht werden. Diese erste und zweite Oberfläche können gegenseitig benachbarte Stufen aufweisen.
  • Die Güte der Abdichtung kann aufgrund der Tatsache verbessert werden, daß die Oberfläche der Einrichtung (c) zum Aufbringen der Kraft konkav ist. Bevorzugt umgibt die Einrichtung (c) wenigstens 30% des Umfangs des Leiters, nachdem die Kraft aufgebracht worden ist. Ferner kann eine verbesserte Abdichtung erzielt werden, wenn die Einrichtung (c) fähig ist, eine elastisch vorgespannte Kraft bereitzustellen. Zu diesem Zweck kann eine metallische oder andere Feder vorgesehen sein, um einen Teil der Vorrichtung, der das Dichtmaterial trägt, und einen Teil, der die Einrichtung (c) aufweist, gemeinsam vorzuspannen.
  • Die Vorrichtung der Erfindung kann dazu dienen, nur Leiterspleiße abzudichten, oder sie kann dazu dienen, eine elektronische Komponente, wie etwa einen Überstromschutz, einen Überspannungsschutz, Trenneinrichtungen und/oder Prüfeinrichtungen aufzunehmen.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert; diese zeigen in:
  • Fig. 1 ein Gehäuse mit einem Deckel in der geschlossenen Position;
  • Fig. 2 das Gehäuse von Fig. 1 mit geöffnetem Deckel;
  • Fig. 3 und 4 Querschnittsansichten eines zweiteiligen Gehäuses;
  • Fig. 5A bis 5D das Einführen eines Drahts in Querrichtung in das Dichtmaterial;
  • Fig. 6A bis 6E eine bevorzugte Ausführungsform, bei der das Dichtmaterial und die Einrichtung (c) geformt sind;
  • Fig. 7A und 7B das Schließen einer Vorrichtung der Erfindung um einen Draht herum;
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Teil einer Vorrichtung der Erfindung; und
  • Fig. 9A bis 9C Schnitte durch eine Vorrichtung der Erfindung.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen beispielhaft eine Vorrichtung zum Unterbringen einer elektronischen Komponente, wie etwa einer elektrischen Schutzeinrichtung, in einem Fernmeldenetz. Leiter können in die Vorrichtung beispielsweise durch Löcher, wie sie etwa in der oberen rechten Oberfläche gezeigt sind, eintreten und machen ein Abdichten erforderlich, damit die elektronische Komponente gegenüber der Umgebung geschützt wird. Die Vorrichtung weist folgendes auf: eine Basis 1, die an einer Außenwand angebracht sein kann, und eine halbpermanent angebrachte erste Abdeckung 2 sowie eine abnehmbare zweite Abdeckung 3. Die Abdeckung 3 hat Befestigungseinrichtungen 4, die ein Gleiten oder Drehen derselben in bezug auf die erste Abdeckung 2 ermöglichen. Beispielsweise können die Einrichtungen 4 innerhalb eines Kanals 5 gleiten. Die Einrichtungen 4 können Schraubenlöcher 6 schützen, durch die die Basis an der Wand befestigt werden kann.
  • Querschnitte durch eine solche Vorrichtung sind in den Fig. 3 und 4 gezeigt, die eine gedruckte Leiterplatte zeigen, die innerhalb der Basis 1 abgestützt ist und über einem Dichtmaterial liegt. Ein Wulst des Dichtmaterials liegt um die gedruckte Leiterplatte herum frei. Bei der Vorrichtung der Erfindung kann ein Draht, der zur Verbindung mit der gedruckten Leiterplatte in die Vorrichtung eintritt, über diesem Dichtmaterialwulst liegen und auf die oben beschriebene Weise abgedichtet werden, wenn die Abdeckung 2 und die Basis 1 zusammengebracht werden.
  • Fig. 5A zeigt einen Draht oder ein anderes langgestrecktes Element 8 auf einer Oberfläche 10 des Dichtmaterials 9. In Fig. 5B hat eine Einrichtung (b), die mit einem Pfeil 11 bezeichnet ist, damit begonnen, das Element 8 quer in das Dichtmaterial hinein zu verlagern. Es ist ersichtlich, daß sich ein erster und ein zweiter Teil 16, 17 der Oberfläche 10 des Dichtmaterials 9 um das Element 8 herum aufeinander zu bewegen. Eine weitere Verlagerung des Elements 8, wie sie in Fig. 5C gezeigt ist, hat dazu geführt, daß der erste und der zweite Teil 16, 17 der Oberfläche des Dichtmaterials miteinander in Kontakt stehen. Mit der Zeit verschwindet bevorzugt die Grenzfläche zwischen dem ersten und dem zweiten Teil 16, 17. In Fig. 5D ist eine Einrichtung (c) 12 zum Aufbringen einer Kraft auf die Oberfläche 10 aufgebracht worden.
  • In Fig. 6A hat die Oberfläche 10 des Dichtmaterials eine Nut 10A zur Aufnahme des Elements 8. Die Breite der Nut ist bevorzugt ungefähr die Hälfte des Durchmessers des Elements 8, die Tiefe der Nut, die als Distanz x gezeigt ist, ist bevorzugt gleich wenigstens dem Durchmesser des Elements 8, und die Tiefe, bis zu der das Element 8 verlagert wird und die als Distanz y gezeigt ist, macht bevorzugt das 1,5 bis 2,5fache der Tiefe der Nut aus.
  • Fig. 6B zeigt die Situation nach vollständiger Verlagerung des Elements 8. Fig. 6C zeigt einen Teil 12 einer Abdeckung der Vorrichtung, der als Einrichtung (c) wirksam ist. Die Strichlinie zeigt die Position eines Schlitzes in einer Basis der Vorrichtung, der das Dichtmaterial 9 trägt und entlang dessen Tiefe das Element 8 verlagert werden kann. In Fig. 6D ist der Teil 12 in das Dichtmaterial 9 geringfügig vorwärtsbewegt worden, was bewirkt, daß das Dichtmaterial unter Druck gesetzt wird. Dieser Druck gewährleistet eine gute Abdichtung um das Element 8 herum und kann bevorzugt ein Kriechen des Dichtmaterials während dessen Gebrauchsdauer kompensieren. In Fig. 6E hat der Teil 12, der die Einrichtung (c) bildet, eine konkave Oberfläche 19. Die konkave Oberfläche kann das Element 8 wenigstens teilweise umgeben, so daß Kräfte in bevorzugten Richtungen aufgebracht und/oder wenigstens eine gewisse Einschließung für das Dichtmaterials 9 gebildet werden.
  • Die Fig. 7A und 7B zeigen im Schnitt einen Teil einer Basis und Abdeckung eines Gehäuses, wie etwa des in den Fig. 1 bis 4 gezeigten. Die Basis 13 hat einen Schlitz 20, durch den hindurch sich ein Draht 8 erstreckt und entlang dessen Tiefe der Draht verlagert werden kann. Die Basis 13 enthält Dichtmaterial 9, wobei sich der Draht 8 entlang einer Oberfläche davon erstreckt. Eine Abdeckung 14 ist mit einer Einrichtung 11 zum Verlagern des Drahts in das Dichtmaterial 9 und mit einer Einrichtung 12 zum Aufbringen einer Kraft auf die Oberfläche des Dichtmaterials nach der Verlagerung des Drahts versehen. Es ist ersichtlich, daß die Einrichtungen 11 und 12 gegenseitig benachbarte Stufen aufweisen. Fig. 7A zeigt die Teile, bevor die Basis und die Abdeckung miteinander geschlossen worden sind, und Fig. 7B zeigt die Teile nach dem Schließen.
  • Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf die Basis 13 der Fig. 7A und 7B. Die Basis 13 enthält eine gedruckte Leiterplatte 15, die von Dichtmaterial 9 umgeben ist.
  • Die Fig. 9A, 9B und 9C zeigen Schnitte einer speziellen Gehäusekonstruktion. Es sind Dichtmaterial 9 und Schlitze 20 zum Festlegen eines ankommenden Leiters gezeigt.

Claims (22)

1. Vorrichtung zum Herstellen einer Abdichtung um ein langgestrecktes Element herum, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
(a) ein Dichtmaterial (9), das eine Oberfläche (10) hat, auf der das langgestreckte Element (8) plaziert werden kann;
(b) eine Einrichtung (11), um das langgestreckte Element im wesentlichen quer in das Dichtmaterial zu verlagern; und
(c) eine Einrichtung (12), um nach der Verlagerung des langgestreckten Elements eine Kraft auf die genannte Oberfläche aufzubringen, so daß das Dichtmaterial unter Druck gesetzt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ein erstes (13) und ein zweites (14) Gehäuseteil aufweist, die zusammengebracht werden können, um einen im wesentlichen umschlossenen Raum zu bilden, wobei das Dichtmaterial (9) in dem ersten Teil vorgesehen ist, und wobei die Einrichtung (b) und/oder die Einrichtung (c) von dem zweiten Teil vorgesehen werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine gemeinsame Bewegung des ersten und des zweiten Teils zu der Verlagerung und/oder dem Aufbringen der Kraft führt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei eine einzige Relativbewegung von Teilen der Vorrichtung zunächst zu der Verlagerung führt und anschließend wenigstens zu dem Aufbringen der Kraft führt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einrichtung (c) durch ein Vorwärtsbewegen in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zu der Richtung der Verlagerung ist, eine Kraft aufbringt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verlagerung selbst dazu führt, daß das Dichtmaterial den langgestreckten Gegenstand vollständig umgibt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei, nach der Verlagerung, ein erster und ein zweiter Teil der Oberfläche (16, 17) um das langgestreckte Element (8) herum miteinander in Kontakt stehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Dichtmaterial fähig ist, sich selbst zu benetzen, so daß der erste und der zweite Teil bei einem Kontakt einander abdichten.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ein Gehäuse aufweist, das einen Schlitz (20) aufweist, durch den das langgestreckte Element eintreten kann und entlang dessen Tiefe das Element verlagert werden kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das zweite Teil eine erste Oberfläche hat, die an dem langgestreckten Element anliegt und die Verlagerung bewirkt, wenn das erste und das zweite Teil in einem ersten Ausmaß zusammengebracht werden, sowie eine zweite Oberfläche hat, die an der Oberfläche des Dichtmaterials anliegt und das Aufbringen der Kraft bewirkt, wenn das erste und das zweite Teil in einem größeren Ausmaß zusammengebracht werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die erste und die zweite Oberfläche gegenseitig benachbarte Stufen aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Oberfläche des Dichtmaterials eine darin ausgebildete Nut (10A) zur Aufnahme des langgestreckten Elements hat.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Breite der Nut das 0,25 bis 0,75fache der Breite des langgestreckten Elements ausmacht, das die Vorrichtung abdichten soll.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Einrichtung zum Abschließen des langgestreckten Elements hat.
15. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Dichtmaterial im wesentlichen nur an einem Umfang des ersten Teils freiliegt.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Oberfläche der Einrichtung (c), die die Kraft aufbringt, konkav ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Einrichtung (c) wenigstens 30% des Umfangs des langgestreckten Elements umgibt, nachdem die Kraft aufgebracht worden ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dichtmaterial eine Stevens-Voland-Härte von weniger als 60 g hat.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei das Dichtmaterial eine Stevens-Voland-Härte von 10 bis 45 g hat.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dichtmaterial ein Gel aufweist.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einrichtung (c) fähig ist, eine elastisch vorgespannte Kraft bereitzustellen.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Einrichtung zum elektrischen Schutz oder zum Trennen oder zum Prüfen hat, mit der das langgestreckte Element zu verbinden ist.
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