Metallstrangpresse mit einer Einlaufrinne für den Preßblock Das Verarbeiten
der glühenden Metallblöcke zu Stangen erfordert rasches Zugreifen, große Drücke
und schnellen Preßverlauf. Die Pressen werden daher -so gebaut, d,aß jeder unnütze
Kolbenweg möglichst erspart wird und der Stückwechsel auf schnellstmögliche Weise
erfolgen kann. Wie bekannt, sind die Hauptteile einer solchen Presse: Der Wasserdruckzylinder
mit Kolben und Stempel, der Preßhafen und das Gegenstück (Kopfstück) mit Matrize.Metal extrusion press with an inlet channel for the press block. Processing
rods of glowing metal blocks require quick access and great pressure
and fast pressing process. The presses are therefore built so that everyone ate uselessly
Piston travel is saved as much as possible and the piece change in the fastest possible way
can be done. As is known, the main parts of such a press are: the water pressure cylinder
with piston and punch, the press port and the counterpart (head piece) with die.
Der zu verarbeitende Metallblock muß in den Preßhafen gebracht werden.
Dies geschah seither dadurch, .daß entweder zwischen Stempel und Preßhafen durch
Zurückfahren des Kolbens mit Preßstempel der zum Einschieben des Metallblocks nötige
Platz geschaffen wird oder daß der Preßhafen über den-Stempel geschoben wird. In
dem dadurch gebildeten Zwischenraum wird der Metallblock auf ausweichende Lager
gelegt und der Preßhafen dann wieder zurück auf dein Metallblock gestülpt. Bei einer
anderen Presse wird die Matrize mit Halter senkrecht zur Preßrichtung verschoben,
Aber mit diesem Halter auch das breite Auflager, was große Verluste beim Abschneiden
:der Stränge erfordert. Endlich wird bei älteren Maschinen die Matrize herausgenommen
rund der zu verarbeitende Block von hinten in den Preßhafen geschoben. Alle drei
Arbeitsweissen erfordern lange Vorbereitungswege -und Zeit zum Einschiebern, Nachteile,
die. möglichst verkürzt werden sollen. Dies geschieht durch seine Beschickung und
Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung. Im großen und ganzen ist die Presse
wie seither gebaut, mit Zylinder, Kolben, Stempel und Rückzug, dem Preßhafen und
dem Gemenstück (Kopfstück). An und in letzterem kommt die Neuerung zur Wirkung.The metal block to be processed must be brought into the press port.
Since then, this has happened because either between the stamp and the press port
Retraction of the piston with the ram necessary for inserting the metal block
Space is created or that the press port is pushed over the punch. In
the space thus formed is the metal block on evasive bearings
and then put the press port back on your metal block. At a
another press, the die with holder is moved perpendicular to the pressing direction,
But with this holder also the wide support, which causes great losses when cutting
: which requires strands. The die is finally removed from older machines
around the block to be processed is pushed into the press port from behind. All three
Working knowledge requires long preparation paths - and time to push in, disadvantages,
the. should be shortened as far as possible. This is done through its loading and
Device according to the present invention. By and large, the press is
as built since then, with cylinder, piston, ram and retraction, the press port and
the gemenstück (head piece). The innovation comes into effect on and in the latter.
In den Abbildungen bezeichnet a das Gegenstück (Kopfstück), b die
Einsatzrinne mit Rutsche c, d den Preßhafen, -- die verschiebbare Matrize,
f die Einschubstange, die fertig g@epreßte Stange, lt die Trennschere oder
Kreissäge, h der zu pressende Block.In the figures, a designates the counterpart (head piece), b the insert channel with slide c, d the press port, - the sliding die, f the push-in rod, the finished pressed rod, lt the cutting shears or circular saw, h the block to be pressed .
Abb. 2 und 3 zeigen das Kopfstück a mit der hufeisenförmigen Rinne
b. Diese ist so ausgebildet, @daß sie das Lager für die verschiebbare Matrize 2
trägt. In Abb. z ist die Rinne im Schnitt zu -sehen mit der üffnung durch das Kopfstück.
Sie ist nach einer Seite offen und so kräftig gebaut, daß sie den. Preßdruck, der
auf Matrize und Schubvorrichtung drückt, :aufnehmen kann und so lang, als die ,einzulegenden
Blöcke es erfordern. Nach in bekannter Weise ;erfolgter Pressung liegt die fertige
Stangeg, wie Abb.2 zeigt, in der Rinne c. Sie wird nun mit der Matrixe e nach rechts
gezogen (Abb.3) und mittels der Trennschere h vom Rückstand getrennt. Während dieser
Zeit wird ein neuer Blockk eingelegt und mittels der Ei;nschubstange f in den Preßhafen
geschoben. Nach Einschieben der .Matrize kann die neue Pressung sofort wieder beginnen
und zu Ende geführt werden, wie in Abb. a zu sehen ist.Fig. 2 and 3 show the head piece a with the horseshoe-shaped groove
b. This is designed so that it is the bearing for the movable die 2
wearing. In Fig. Z the channel can be seen in section with the opening through the head piece.
It is open on one side and so strongly built that it has the. Press pressure, the
presses on die and pusher: can accommodate and as long as the one to be inserted
Blocks require it. After pressing in a known manner, the finished one is in place
Stangeg, as shown in Figure 2, in the gutter c. It is now with the matrix e to the right
pulled (Fig.3) and separated from the residue using the separating scissors h. During this
Time a new block is inserted and by means of the push rod in the press port
pushed. After inserting the die, the new pressing can start again immediately
and completed, as can be seen in Fig. a.