DE69429586T2 - Hydrophonträger - Google Patents

Hydrophonträger

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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/44Special adaptations for subaqueous use, e.g. for hydrophone
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V1/00Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
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    • G01V1/20Arrangements of receiving elements, e.g. geophone pattern
    • G01V1/201Constructional details of seismic cables, e.g. streamers

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  • Transducers For Ultrasonic Waves (AREA)
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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung gehört in das Gebiet der Hydrophonanordnungen, die für Schallbilder benutzt werden. Normalerweise bestehen diese Anordnungen aus einem mechanischen Aufbau, bei dem mehrere Hydrophone in Bezug zueinander angeordnet sind. Der mechanische Aufbau weist auch eine zweckmäßige Einrichtung zum Auseinanderziehen, Benutzen und Zurückziehen der Anordnung auf. Im allgemeinen beinhaltet die Anordnung einige elektrische Schaltungen und andere Vorrichtungen, um das Sammeln von mehreren Datenkanälen sowie ein Steuern der Anordnung zu erleichtern. Der übliche Ausdruck für diese Anordnungen lautet "Streamer". Dieser Ausdruck wird nachfolgend benutzt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei der Anwendung werden die Streamer gewöhnlich hinter einem Wasserfahrzeug, entweder einem Schiff oder einem Unterseeboot, hergezogen. Im aktiven Aufnahmezustand beschallt eine akustische Schallquelle einen Bereich, und der Streamer nimmt Reflektionen von irgendwelchen Zielobjekten in dem Bereich auf. Im passiven Aufnahmezustand "hört" der Streamer nur auf irgend einen von Zielobjekten ausgehenden Schall. Die vorliegende Erfindung beschreibt Techniken, die auf Streamer angewandt werden können, die in beiden Anwendungsbereichen benutzt werden.
  • Ein axialer Schnitt eines Streameraufbaus gemäß dem Stand der Technik ist in der Fig. 1 dargestellt und ist den Fachleuten bekannt. Ein Verbinder 1 verbindet mechanisch, elektrisch und optisch jeden Streamerabschnitt zu dem vorhergehenden und somit letztlich mit dem ziehenden Wasserfahrzeug. Das Signal von dem Hydrophon 2 (es ist nur ein Hydrophon dargestellt) wird über Drähte 3 zu dem Verbinder 1 geführt. Festigkeitselemente 4 erstrecken sich von Verbinder zu Verbinder und sorgen für die axiale mechanische Festigkeit. Ein Kernmaterial, entweder fest oder flüssig, füllt den Raum 5 aus, um die Schwimmfähigkeit (und in einigen Fällen die gewünschten akustischen Eigenschaften) zu gewährleisten. Der Streamerabschnitt ist in einer kontinuierlichen Haut 6 eingeschlossen, welche die Streamerkomponenten vor Wassereintritt schützen.
  • Ein kritisches Leistungskriterium des Streamers ist das Eigenrauschen des Streamers, d. h. das unerwünschte akustische Signal, das von den Hydrophonen aufgenommen wird, wenn der Streamer durch das Wasser gezogen wird. Das Eigenrauschen weist zwei Hauptkomponenten auf, die eine, welche durch die beim Ziehen des Streamers durch das Wasser erzeugte Turbulenz verursacht wird (Strömungsrauschen), und jene, welche durch die Vibration des Streameraufbaus hervorgerufen wird. Ein großer Teil der in den Streamer gekoppelten Vibration stammt von dem ziehenden Wasserfahrzeug und wird über die Zugzeile und die Festigkeitselemente auf den Hydrophonabschnitt übertragen. Es können auch andere Vibrationsquellen vorliegen, die aber normalerweise weniger wichtig sind.
  • In mit Flüssigkeit gefüllten Streamern wird das Vibrationsrauschen von einer einzigen Raumwelle dominiert und kann dadurch vermindert werden, daß eine Gruppe von Hydrophonen vorgesehen ist, die in der Richtung der Wellenausbreitung voneinander beabstandet sind, wobei der Abstand eine Funktion der Wellenlänge der Raumwelle ist. Die Signale von der Gruppe von Hydrophonen werden dann in einem einzigen Kanal summiert und die Welleneffekte löschen sich gegenseitig aus. Obwohl diese Technik für eine Rauschverminderung in einem begrenzten Frequenzbereich bei der vorgesehenen Temperatur erfolgreich ist, kann die Leistungsfähigkeit für den Temperaturbereich, in dem der seismische Streamer aufgrund von Veränderungen in den Eigenschaften der Raumwelle arbeiten muß, nicht aufrechterhalten werden. Normalerweise muß das Hüllenmaterial gewechselt werden, um die Leistungsfähigkeit beizubehalten.
  • Bisher wurden mit Flüssigkeit gefüllte Streamer eingesetzt, da es sich gezeigt hat, daß die Flüssigkeitsfüllung hinsichtlich des Eigenrauschens günstige Eigenschaften aufweist. Jedoch sind mit Flüssigkeit gefüllte Streamer zerbrechlich und können sich beim Gebrauch als unhandlich erweisen. Beispielsweise kann die Beschädigung eines Abschnitts des Streamers im Zustand des ständigen Ziehens zu einem "Ausstoßeffekt" führen, wodurch schrittweise alle Abschnitte ausfallen, wenn der Streamer sinkt. Eine Beschädigung eines Abschnitts eines mit einem Feststoff gefüllten Streamers führt nicht notwendigerweise zu einem Ausfall des betreffenden oder eines anderen Abschnitts. Dementsprechend sind mit einem Feststoff gefüllte Streamer im allgemeinen bevorzugt.
  • Mit einer Flüssigkeit gefüllter Streamer sind auch während des Einholens und des Auseinanderziehens, was normalerweise durch das Benutzen einer Seilwinde geschieht, für eine Beschädigung anfällig. Um diese Beschädigung auf einem Minimum zu halten, werden die Streamer bei geringen Schiffs- und Seilwindengeschwindigkeiten eingeholt. Die niedrigen Einholgeschwindigkeiten und die Anfälligkeit für Beschädigungen während des Betriebs der Seilwinde kann zu einem Verlust wertvoller Beobachtungszeit mit einem daraus folgenden Rentabilitätsverlust führen. Dies wird noch offensichtlicher, wenn Daten unter Einsatz von mehreren Streamern gesammelt werden. Die Verwendung von Feststoffstreamern erlaubt ein Einholen mit normalen Betriebsgeschwindigkeiten bei einem Datenverlust nur bezüglich des Streamers, der eingeholt wird. Die Einholzeit wird auch durch ein Benutzen der Seilwinde mit Betriebsgeschwindigkeiten erzielt, die höher sind als jene, welche mit Streamern erreicht werden können, die mit einer Flüssigkeit gefüllt sind.
  • Bemühungen, mit Flüssigkeit gefüllte Streamer durch robustere, mit einem Feststoff gefüllte Streamer zu ersetzen, waren wegen der Schwierigkeiten entmutigend, das Eigenrauschen von mit einem Feststoff gefüllten Streamern auf ein annehmbares Maß zu reduzieren. Ein solcher Streamer, der aus einem Feststoffaufbau besteht, ist in dem US-Patent 3781778 beschrieben. Darin ist ein Streamer für die See angegeben, der einen Aufbau aus Feststoffschichten aufweisen kann. Jedoch führt die Gestalt dieses Feststoffstreamers noch zu einem "Eigenrauschen", das von dem Hydrophon aufgenommen wird.
  • Bei einem üblichen Streameraufbau, wie jenem, der in Fig. 1 dargestellt ist, wird die Vibration am Kopf des Streamers über die Festigkeitselemente 4 und die Verbindungsplatte 1 in das Kernmaterial 5 des Streamers, das eine Flüssigkeit ist, eingekoppelt. Dies erzeugt dann einen Wellenbauch oder eine atmende Welle mit niedriger Geschwindigkeit und hoher Amplitude, verglichen mit den akustischen Signalen, die normalerweise von den Hydrophonen empfangen werden. Dadurch erhöht sich das gesamte Eigenrauschen des Streamers. Wenn das Kernmaterial 5 ein Feststoff ist, ist die Leistungsfähigkeit normalerweise schlechter, wenn nicht der hier beschriebene Träger eingebaut ist.
  • Diese Erfindung befaßt sich hauptsächlich mit der Verminderung des durch Vibration induzierten Rauschens an den Hydrophonen in einem mit einem Feststoff gefüllten Streameraufbau, obwohl die Erfindung in gleicher Weise auf mit einer Flüssigkeit gefüllte Streamer anwendbar ist. Die Erfindung benötigt nicht eine Gruppe von Hydrophonen, um ein akzeptables Vibrationsverhalten zu erreichen.
  • Die Robustheit der Erfindung über einen Bereich der Betriebstemperaturen und die Handhabungsbedingungen bieten eine Ausgestaltung, um einem weiten Bereich von Betriebsbedingungen gerecht zu werden.
  • Ferner ist die Erfindung nicht von der Art des Transducers beschränkt, und es kann durch die Erfindung eine Reihe von piezoelektrischen Keramiken, piezoelektrischen Polymeren und faseroptischen Transducern eingesetzt werden.
  • Es ist gut bekannt, daß gewisse Transducerkonfigurationen eine geringe Ausgangsleistung haben, wenn sie in Luft vibrieren. Eine typische Art von Transducer, die in seismischen Streamern eingesetzt wird, ist ein Paar piezokeramische Scheiben, die mechanisch Rücken an Rücken montiert sind. Diese Transducer sind somit für eine geringe Vibrationsempfindlichkeit ausgelegt, wenn sie in einer Ebene im rechten Winkel zu der Ebene der Scheibe vibrieren, und sind naturgemäß unempfindlich, wenn sie in einer Achse parallel zu der Ebene der Scheibe vibrieren. Jedoch bleibt dieses Verhalten nicht, wenn das Hydrophon in Streamern angebracht wird. Die Rauschniveaus an dem Hydrophon in einem Streamer nehmen aufgrund von Belastungen und Spannungen zu, die in dem festen Füllstoff (oder auf Grund des Drucks im Fall eines flüssigen Füllstoffs), der das Hydrophon umgibt, erzeugt werden. Diese Erfindung begegnet diesem Nachteil dadurch, daß für typische Hydrophone Vibrationsempfindlichkeiten erzeugt werden, die in der Nähe jener eines einfachen Transducers in Luft liegen.
  • In der Vergangenheit wurden verschiedene Befestigungsarten benutzt, um Hydrophone in einem seismischen Kabel anzubringen. Beispielsweise beschreiben Cholet et al., US-Patent 3371311 eine Befestigung, die für flüssigkeitsgefüllte Kabel ausgelegt ist. Die beanspruchte Funktion dabei ist das Isolieren des Hydrophons von Streamervibrationsbewegungen, wobei noch eine Übertragung von Druckschwankungen von dem Streameraufbau zu dem Hydrophonhohlraum möglich ist. Tatsächlich wurde in der Praxis gefunden, daß das unangenehmste äußere Rauschen von Drücken oder Spannungen im Aufbau herrühren, die durch das Auftreten von Kabelvibration induziert werden, weshalb sich ein solches äußeres Rauschen durch den normalen Betrieb der Hydrophone als Drucktransducer manifestiert. Befestigungen, wie jene, die von Cholet et al. beschrieben worden sind, isolieren das Hydrophon nicht von der Belastung und der Spannung, die sich aus Vibrationen innerhalb eines Streamers ergeben, da sie eine Kommunikation zwischen dem Streamer und dem Bereich, in welchem die Hydrophone montiert sind, vorsehen. Deshalb ist der Einsatz solcher Befestigungen beim Vermindern einer größeren Komponente des Eigenrauschens nicht von Wert.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Hydrophonträger zur Verfügung gestellt, der zum Befestigen eines Hydrophons in einem Streamer ausgebildet ist, wobei den Trägern ein Paar Endplatten aufweist, die durch mindestens ein steifes oder halbsteifes Zentralelement axial voneinander beabstandet sind, wobei beim Gebrauch, zusammen mit der Außenhaut des Streamers, eine eingeschlossene Zone zwischen den genannten Endplatten festgelegt wird, die von einer Belastung und Spannung des Aufbaus, welche durch eine aus dem Streamer stammende Vibration induziert worden sind, isoliert ist, aber extern induzierte Druckschwankungen, wie sie sich aus den in der externen Umgebung vorhandenen akustischen Wellen ergeben, noch durchläßt. Das mindestens eine steife oder halbsteife Zentralelement kann in einer Vielzahl von Konfigurationen angeordnet werden, um zu ermöglichen, daß die Streamerfestigkeitselemente und Drähte durch den Träger hindurchgeführt werden. Der Streamer ist normalerweise von einer Außenhaut umgeben, die an die genannten Endplatten festgeklammert oder an ihnen befestigt oder als ein integraler Teil des erwähnten Trägers ausgebildet sein kann, um eine Vibration innerhalb der erwähnten Isolationszone weiter zu vermindern.
  • Bei einer praktischen Verwirklichung eines typischen Feststoffskabels sind alle Räume außerhalb des Trägers mit einem festen Material gefüllt, das normalerweise aus einer Polymerzusammensetzung besteht, wobei das Material eine ausreichende niedrige Dichte aufweist, um einen insgesamt neutral in Wasser schwimmfähigen Aufbau zu erhalten. Der Bereich innerhalb des Trägers kann mit einer Flüssigkeit, einem Gel oder einem Feststoff gefüllt sein.
  • Um die mechanische Lokalisierung des Trägers zu unterstützen, kann das Zentralelement des Trägers mit einem relativ nachgiebigen Material an die Festigkeitselemente des Streamers gebunden sein. In diesem Fall muß darauf geachtet werden, daß sichergestellt ist, daß das Zentralelement des Trägers axial und radial ausreichend steif ist, um die gewünschte Isolierung vor Belastung und Spannung innerhalb des festen schwimmfähigen Materials zu erreichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung nur beispielhaft beschrieben. In den Zeichnungen ist
  • Fig. 1 ein Streameraufbau gemäß dem Stand der Technik, dargestellt als Axialschnitt;
  • Fig. 2 ein Hydrophonträger gemäß der Erfindung, dargestellt als Axialschnitt;
  • Fig. 3 ein Hydrophonträger gemäß Fig. 2, dargestellt an Ort und Stelle;
  • Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Hydrophons gemäß der Erfindung, dargestellt an Ort und Stelle.
  • Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines Hydrophonträgers gemäß der Erfindung, dargestellt an Ort und Stelle in einer perspektivischen Ansicht;
  • Fig. 6 eine vierte Ausführungsform eines Hydrophonträgers gemäß der Erfindung, dargestellt an Ort und Stelle in einer perspektivischen Ansicht;
  • Fig. 7 eine fünfte Ausführungsform eines Hydrophonträgers gemäß der Erfindung, dargestellt an Ort und Stelle im Querschnitt.
  • ARTEN DES AUSFÜHRENS DER ERFINDUNG
  • Das Wesen der Erfindung ist das Mittel, durch das Belastungen und Spannungen, die durch eine von dem Streameraufbau herrührende Vibration hervorgerufen werden, mittels eines Hydrophonträgers von dem Hydrophon isoliert werden. Fig. 2 zeigt einen Axialschnitt durch eine Ausführungsform des Hydrophonträgers. Der Träger besteht aus einer Spindel 7, Endplatten 8 und Naben 9. Der Träger weist eine Durchbohrung mit einem Loch 10 auf. Diese Naben helfen beim Lokalisieren des Trägers innerhalb des Kerns, haben aber auf das Isolationsverhalten eine geringe Wirkung. Die Naben 9 wurden der Klarheit halber nicht bei allen übrigen Figuren dargestellt. Bei einer alternativen Verwirklichung des Trägers wäre das Loch 10 an den Enden nach außen erweitert, um den Träger innerhalb des Kerns festzulegen.
  • Fig. 3, die einen vereinfachten Streamer im axialen Schnitt zeigt, erläutert beispielhaft, wie der Träger in einen praktischen Streamer integriert ist. Der Streamer besteht aus einem zentralen Festigkeitselement 11, das durch die Länge des Streamers hindurchgeführt ist. Das Festigkeitselement 11 geht durch den Hydrophonträger 12 hindurch, in dem das Hydrophon 13 befestigt ist. Der Rest des Streamers besteht aus einem Kern 14 und einer Haut 15. Nicht dargestellt sind Drähte für die Telemetrie, die Steuerung usw.. Das Festigkeitselement 11 ist an dem Feststoffkern 14 befestigt, der seinerseits an der Haut 15 fest angebracht ist. Für ein optimales Verhalten ist es vorteilhaft, wenn das Festigkeitselement 11 auf beiden Seiten des Trägers über einige wenige Zentimeter nicht mit dem Kern mechanisch gekoppelt ist.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Aufbau ist das Hydrophon von einer Belastung und Spannung des Aufbaus durch den Träger isoliert. Das Festigkeitselement 11 weist keine enge Kopplung mit dem Träger auf, und das Hydrophon 13 ist vom Rest des Streamers durch die Endplatten 8 isoliert, welche durch die Spindel 7 fest in einem Abstand gehalten werden. Da das Trägermaterial erheblich steifer ist als das schwimmfähige Kernmaterial, besteht die einzige Möglichkeit für eine durch Vibration induzierte Belastung und Spannung, in eine Kopplung mit dem Hydrophon einzutreten, über die Haut 15. Dies ist jedoch vernachlässigbar und kann durch Anbringen von Bandklammern 16 um den Streamer herum weiter vermindert werden. Es hat sich aber noch nicht gezeigt, daß dies nötig ist, um ein gutes Vibrationsverhalten zu erreichen. Wenn das Material, welches das Hydrophon umgibt, flüssig ist, können Klammern nötig sein, um ein Austreten von Flüssigkeit zu vermeiden.
  • Die Methode des Verhinderns von Spannungen an der Hydrophonbefestigung hat andere Vorteile, die beim Testen der Erfindung offensichtlich wurden. Die Empfindlichkeit des Hydrophons gegenüber durch Vibration induzierte Belastung und Spannung innerhalb des Trägers wird gegenüber Temperaturschwankungen geringer. Dies kommt daher, daß das Material (entweder ein Feststoff oder ein Gel oder eine Flüssigkeit) 18, das den Sensor umgibt, auch isoliert ist und deshalb die Materialeigenschaften das durch Vibration hervorgerufene Eigenrauschen nicht wesentlich beeinflussen. Die Methode des Befestigens des Hydrophons an dem Träger wurde nicht dargestellt. Es hat sich gezeigt, daß es vorteilhaft ist, das Hydrophon nachgiebig aufzuhängen und nicht fest an den Träger zu binden. Eine Methode, um dies durchzuführen, ist das Ankleben von Weichgummiblöcken an den Träger und das Anbringen eines nichtfühlenden Teils des Hydrophons an diesen Blöcken. Beim Bender-Typ des Hydrophons ist der nichtfühlende Teil der Rahmen, an dem die fühlenden Platten angebracht sind.
  • Die Flexibilität der Erfindung ist derart, daß durch ein Beabstanden der Sensoren unter Verwendung von flexiblen Polymeren eine Situation geschaffen wird, in der die Streamer mit einer für seismische Vorgänge normalen Schleppbelastung mittels einer Winde gezogen werden kann. Die empfindlichen Sensoren werden während des Ziehens mit der Winde durch die Spindel 7 und die Endplatten 8 vor einer Beschädigung geschützt. Ein weiterer Schutz kann durch Anbringen von Stangen zwischen den Umfängen der Endplatten, parallel zu der Trägerspindel, oder durch andere Maßnahmen, z. B. einen harten "Korb" über dem Sensor 2, erreicht werden.
  • Im Interesse der Einfachheit wurde das Prinzip der Erfindung unter Einsatz eines zentralen Festigkeitselements und unter Weglassen der nötigen Vorrichtungen und Gegenstände für die Telemetrie und die Steuerung erläutert. Es ist jedoch möglich, eine Mehrzahl von Festigkeitselementen zu benutzen, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind. Hier werden zwei Festigkeitselemente 20 und ein Drahtbündel 21 gezeigt, die durch einen in geeigneter Weise aufgebohrten Träger 22 hindurchgeführt sind. Das Prinzip des Isolierens des Hydrophons von dem Aufbau wird noch eingehalten.
  • Das Prinzip der Isolierung kann auf Festigkeitselemente ausgedehnt werden, die sich an der Außenseite des Trägers befinden. Fig. 5 zeigt einen Querschnitt des Streamers in der Mitte des Trägers. Der isolierte Teil des Streamers ist der etwa trapezförmige Raum 25. Die Festigkeitselemente 26 sind an der Seite durch den Träger hindurchgeführt. Lokalisierungsrippen 27 dienen zum Halten der Festigkeitselemente an Ort und Stelle. Vorrichtungen und Gegenstände für die Telemetrie und die Steuerung 28 können an der Streamerachse angeordnet werden. Bei allen Ausführungsformen der Fig. 2, 3, 4 und 6 ist es möglich, einen einzigen zentralen Kern auszubilden, und zwar durch Unterbringen der Drähte mit den Festigkeitselementen derart, daß nur ein axiales Loch in dem Träger erforderlich ist.
  • Eine andere Methode der Verwirklichung der Erfindung besteht darin, den Träger in "Hufeisen"-Form auszubilden, wie Fig. 6 zeigt. Diese Form kann leicht über das zentrale Spannungselement 11 geschoben werden. Ein Block 31 kann dann auf den Träger 30 aufgeklebt oder in anderer Weise daran befestigt werden, um zu verhindern, daß das Festigkeitselement aus dem Träger austritt.
  • Die Wirksamkeit der Träger kann dadurch verbessert werden, daß man von dem Vorteil einer Gruppenüberlappung bei praktischen Streamern Gebrauch macht. Bei praktischen Streamern sind Hydrophone in Gruppen angeordnet, wobei eine Gruppe eine Anzahl von (üblicherweise) elektrisch verbundenen Hydrophonen ist, die entlang der Streamerlänge angeordnet sind. Diese Gruppen sind auf praktischen Streamern überlappend ausgebildet. Bei einigen Verwirklichungen können sich Hydrophone von überlappenden Gruppen an der gleichen (oder einer sehr die Telemetrie 33 kann in den Schlitzen 32 aufgenommen werden, ohne das Vibrationsverhalten zu beeinträchtigen. Diese Variation ist hinsichtlich der Aufnahme dieser notwendigen Vorrichtungen in praktischen Streamern vorteilhaft. Zum Zwecke der Illustration wird auch die Außenhaut 15 des Streamers dargestellt.
  • Die Verwendung verschiedener Festigkeitselemente und Trägerkonfigurationen ergibt die gute Möglichkeit, den Streamer nach verschiedenen Methoden zu planen, herzustellen und zu reparieren.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Beispiele beschrieben worden ist, ist es für Fachleute auf dem vorliegenden Gebiet selbstverständlich, daß die Erfindung auch in vielen anderen Ausführungsformen ausgebildet sein kann.

Claims (1)

1. Hydrophonträger (12), der zum Befestigen eines Hydrophons (13) in einem Streamer mit einer Außenhaut (15) ausgebildet ist, wobei der Träger (12) ein Paar Endplatten (8) aufweist, die durch mindestens ein steifes oder halbsteifes Zentralelement (7) axial voneinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung aus den Endplatten (8) und dem halbsteifen Zentralelement (7) derart ausgebildet ist, daß bei der Benutzung des Trägers (12) in einem Streamer eine eingeschlossene Zone zwischen den genannten Endplatten (8) festgelegt wird und durch die Außenhaut (15) begrenzt ist sowie die Zone von einer Belastung und Spannung des Aufbaus, die zum Beispiel durch eine vom Kabel herrührende Vibration induziert wird, isoliert ist, aber extern hervorgerufene Druckschwankungen noch durchläßt, die zum Beispiel von in der äußeren Umgebung vorhandenen akustischen Wellen stammen.
2. Hydrophonträger (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streamer mindestens ein Festigkeitselement (11) aufweist, das in Längsrichtung durch ihn hindurchläuft, und der Träger (12) mit einem Mittel (10) ausgerüstet ist, das es erlaubt, daß dieses mindestens eine Festigkeitselement (11) durch ihn hindurchgeführt ist, während eine mechanische Isolierung gegenüber dem mindestens einen Festigkeitselement (11) gegeben ist.
3. Hydrophonträger (12) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel (10) ein zentrales axiales Loch aufweisen, das in dem Träger ausgebildet ist Text fehlt
9. Hydrophonträger (12) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um den Umfang des Trägers (12) beschleunigungsempfindliche Elemente angeordnet sind, um die Beendigung einer Beschleunigung festzustellen.
10. Seismischer Streamer mit einem Hydrophonträger (12) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) an der Außenhaut (15) des Streamers befestigt ist.
11. Seismischer Streamer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) durch eine Klammereinrichtung befestigt ist, die in Umfangsrichtung um die Streameraußenhaut (15) herum neben den Endplatten (8) angeordnet ist.
12. Seismischer Streamer nach Anspruch 10 oder 11, worin der Streamer den Träger (12) beinhaltet, wie er in einem der Ansprüche 1 bis 8 beansprucht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) durch ein nachgiebiges Befestigungsmittel an mindestens einem Festigkeitselement (11) befestigt ist.
13. Seismischer Streamer nach einem der Ansprüche 10 bis 12, worin der Streamer den Träger (12) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche aufweist, in dem mehr als ein Hydrophon (13) befestigt ist, wobei die Hydrophone (13) in verschiedenen Gruppen verbunden sind.
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