DE69426125T2 - Schleifmaschine - Google Patents

Schleifmaschine

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DE69426125T2
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Germany
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Michael Laycock
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Cinetic Landis Grinding Ltd
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Unova UK Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/08Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section
    • B24B19/12Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section for grinding cams or camshafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • B24B41/065Steady rests

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Schleifmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein Beispiel einer solchen Maschine wird in der US-PS 5 103 596 offenbart.
  • Vorgeschichte der Erfindung
  • Historisch gesehen wurden Schleifmaschinen auf das Schleifen einer großen Zahl eines bestimmten Bauteils, wie zum Beispiel einer Nockenwelle für einen Motor eines Kraftfahrzeugs, eingerichtet. Mit dem Trend zu einer größeren Vielfalt von Motoren ergab sich die Notwendigkeit zum Herstellen kleinerer Stückzahlen von verschiedenen Nockenwellen und anderen zu schleifenden Bauteilen.
  • Anstelle des Ausbildens verschiedener Maschinen zum Schleifen der verschiedenen Bauteile unter Beanspruchung wertvoller Werkstattflächen und einer Erhöhung des Verwaltungsüberbaus sieht die vorliegende Erfindung für diese Schwierigkeit eine alternative Lösung vor.
  • In der Patentschrift FR-A-2 614 226 wird eine Schleifmaschine mit einem Tisch oder Rahmen und einer Schleifscheibe, gegenüber der der Tisch verschiebbar ist, erläutert. Der Tisch trägt erstens einen Spindel- und einen Reitstock, zwischen denen das Werkstück drehbar gehalten wird und die in ihrem Abstand auf dem Tisch relativ verstellbar sind, und zweitens eine einstellbare Werkstückauflage. Da jedoch alle diese Verschiebungen und Einstellungen unter mechanischer Beobachtung durchgeführt werden müssen, ist diese bekannte Maschine nicht ausreichend flexibel zum schnellen Bearbeiten kleinerer Mengen unterschiedlicher Bauteile.
  • In ähnlicher Weise offenbart die US-A-5 103 596 eine Schleifmaschine mit einem Arbeitstisch und einer Schleifscheibe, gegenüber der der Arbeitstisch verschiebbar ist. Der letztere trägt erstens einen Spindel- und einen Reitstock, die im Abstand einstellbar sind, und zweitens eine verschiebbare Werkstückauflage oder eine eine Durchbiegung verhindernde Vorrichtung, wobei die Werkstückauflage und mindestens der Spindel- oder der Reitstock gegenüber dem Arbeitstisch verstellbar sind. Eine solche Maschine eignet sich insbesondere zum genauen Schleifen von schlanken zylinderförmigen Werkstücken.
  • Das Dokument JP 5 031 667 A offenbart ein automatisiertes Schleifsystem, bei dem ein Bearbeitungsdaten enthaltendes Speichermedium mit einem zu schleifenden Werkstück körperlich zusammenwirkt und eine NC-Vorrichtung diese Daten liest und damit mit dem Werkstück in Eingriff gelangende Elemente wie eine Schleifscheibe, einen Spindelstock, einen Reitstock, Werkstückauflagen und Meßanordnungen steuert. Dieses bekannte System offenbart jedoch kein Mittel zum Verhindern von möglichen Fehlern in der Seitenpositionierung des Werkstücks.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung einer verbesserten computergesteuerten Schleifmaschine, bei der diese Seitenpositionierungsfehler berichtigt werden können.
  • Zusammenfassende Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Schleifmaschine mit einem Arbeitstisch und einer Schleifscheibe vorgesehen, gegenüber der der Arbeitstisch verschiebbar ist, der erstens einen Spindelstock und einen gegenüber diesem im Abstand einstellbaren Reitstock und zweitens eine verstellbare Werkstückauflage trägt, wobei mindestens der Spindelstock oder der Reitstock und zusätzlich die Werkstückauflage gegenüber dem Arbeitstisch verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegungen und Einstellungen unabhängig von der Relativlage der Schleifscheibe und des Arbeitstisches durch programmierbare, mindestens teilweise gegenüber einem Seitenbezugspunkt programmierte Antriebsmittel rechnergesteuert sind, wobei der Seitenbezugspunkt zum Bestimmen der Relativlage der Schleifscheibe und des Arbeitstisches in einer Richtung parallel zu einer zwischen dem Spindelstock und dem Reitstock verlaufenden Achse dient, um damit den Spindelstock und/oder den Reitstock und/oder die Werkstückauflage zu positionieren und die Positionierung von verschiedenen Werkstücken und deren Teilen zum Schleifen in ihrer genauen Stellung vor der Schleifscheibe zu ermöglichen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden in den beigehefteten Patentansprüchen dargelegt.
  • Beschreibung der Ausführungsform
  • Die Erfindung wird nun weiter an einem Beispiel unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
  • Fig. 1 eine allgemeine Ansicht einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine,
  • Fig. 2 eine Nahansicht mit Darstellung des an einer Radialfläche des Werkstücks anliegenden Tastkopfes,
  • Fig. 3 eine Nahansicht mit Darstellung der Schleifscheibe und der Werkstückauflagen,
  • Fig. 4 eine Innenansicht der Maschine mit Darstellung des auf der Maschinenbasis montierten Arbeitskopfes und
  • Fig. 5 die Darstellung des Antriebsmechanismus zum Drehen des Scheibenkopfes um eine Vertikalachse.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 1 trägt das Hauptmaschinenbett 10 einen nicht sichtbaren Scheibenkopf in der verschiebbaren Umkleidung 12, die zum Einsetzen und Herausnehmen von Werkstücken geöffnet werden kann und ein Sichtfenster 14 aufweist. Eine computergestützte Steuer- und Regelanordnung 16 steht neben der Maschine und kann zu ihrer Steuerung mit der Hand eingestellt werden, so daß verschiedene Werkstücke gemäß der einprogrammierten Information aufgenommen und geschliffen werden.
  • In Fig. 2 wird ein Tastkopf 18 gezeigt, der an der Radialschulter 20 eines vorbearbeiteten Abschnittes des Werkstücks 22 anliegt. Der Tastkopf läßt sich mit dem Maschinendurchmesser des Segmentes 22 in Anlage bringen und wird dann radial bis zur Anlage an der Radialschulter, die er sucht, verschoben. Hieraus wird eine Stellungsinformation abgeleitet und dem Computer-Steuer- und Regelzentrum 16 zugeleitet.
  • Das Werkstück ist auch in Fig. 2 sichtbar und trägt das Bezugszeichen 24.
  • Auch Werkstückauflagen sind bei 26 und 28 zu erkennen, und ein in diesen angeordnetes Antriebsmittel verstellt sie senkrecht zum Werkstück und - falls erforderlich - auch seitlich zum Werkstück.
  • Signale zum Steuern der Antriebe für die Werkstückauflagen 26 und 28 werden vom Steuer- und Regelzentrum 16 abgenommen.
  • Fig. 3 zeigt das gleiche Teil der Maschine, von einer entfernter liegenden Stelle gesehen, mit Darstellung des Anfangs der Spindelstockanordnung 30 und des Reitstockes bei 32. Fig. 3 zeigt auch die zusätzlichen Werkstückauflagen bei 34 und 36. Jeder dieser letzteren enthält Antriebe ähnlich denen für die Werkstückauflagen 26 und 28 und läßt sich in gleicher Weise vom Steuer- und Regelzentrum 16 betätigen.
  • Die Schleifscheibe 38 ist auch in Fig. 3 zu sehen.
  • Zum Erreichen einer weiteren Steigerung der Anpassung an das Werkstück ist die Schleifkopfanordnung der Schleifmaschine auf einer verschwenkbaren Plattform befestigt. Fig. 4 zeigt die auf einer Basis 42 befestigte Schleifkopfanordnung bei 40. Die Basis 42 selbst ist gegenüber einer auf dem Maschinenbett 46 gehaltenen Unterbasis 44 schwenkbar. Durch Bewegen der Basis 42 um eine in Fig. 4 nicht gezeigte Schwenkachse, aber vorzugsweise unter 90º zu der Drehachse der Schleifscheibe, kann der Bearbeitungswinkel der Scheibe gegenüber dem Werkstück eingestellt werden.
  • Antriebsmittel zum Bewirken dieser Verschiebung und damit zum Schwenken oder Kippen der Scheibenkopfanordnung 40 werden in Fig. 5 gezeigt. Diese enthält einen hydraulischen oder pneumatischen Druckkolben 48, der zwischen der Plattform 42 und seiner Schwenklagerung 50 an der Unterbasis 44 zur Wirkung kommt. Auf dieser ist bei 52 eine Steuervorrichtung für den Druckkolben angeordnet und ermöglicht ein Vorschieben und Zurückziehen des letzteren unter der Einwirkung von Steuersignalen aus dem Steuer- und Regelzentrum 16.
  • Über ein Bauteilprogramm werden von einer Konstruktionszeichnung abgenommene Maßeinzelheiten der Steuerung und Regelung unmittelbar als Eingangsdaten zugeführt.
  • Die zum Herstellen eines Bauteils benötigten Maße sind wie folgt:
  • 1. Die Seitenpositionen der Nocken oder die einfachen Durchmesser einer festgelegten Seitenbezugsstellung (ABSZ).
  • 2. Im Fall eines Nockenhöckers, die Profilform jedes Nockenhöckers, festgelegt als "Hub"-Entfernungen über einem bestimmten minimalen Nockenhalbmesser (Grundkreis) bei bestimmten Winkeln für einen bestimmten Halbmesser des Stößels, und der Winkel jedes Nockenhöckers aus einer vorgegebenen Winkelbezugsstellung (PROFILE).
  • 3. Im Fall eines Einfachdurchmessers, der Durchmesser.
  • 4. Der Neigungswinkel der Oberfläche jedes Nockenhöckers oder Einfachdurchmessers wird unter Bezug auf die Mittellinie der Drehung der Nockenwelle (ANGLE) festgelegt.
  • 5. Die Seitenstellung der Werkstücklagerhaltedurchmesser gegenüber der oben erwähnten bestimmten Seitenbezugsstellung (ABSZ2, ABSZ3).
  • 6. Die Seitenstellung einer Meßbezugsseite, die senkrecht zu der Drehachse liegt, gegenüber der oben erwähnten bestimmten Seitenbezugsstellung (ABSZ).
  • 7. Die Länge des Bauteils (ABSZO).
  • Mehrere radiale Werkstücklager (Werkstückauflagen) und ein axiales Werkstücklager (Reitstock oder Reitstockspitze) werden auf dem Werkzeugtisch gehalten, und jedes Lager wird vom Computer seitlich gegenüber dem Werkstücktisch unabhängig positioniert. Der Spindelstock ist gegenüber dem Werkstücktisch fixiert. Dies muß aber nicht unbedingt der Fall sein.
  • Der Werkstücktisch kann auch durch den Computer seitlich gegenüber der Schleifscheibe auf dem Scheibenkopf positioniert werden. Es leuchtet ein, daß sich die Werkstückauflagen, die Reitstockspitze und der Spindelstock, die auf dem Werkstücktisch befestigt sind, bei Verschieben des Werkstücktisches auch bewegen. Die eingestellte Lage des Arbeitstisches bestimmt einen seitlichen Bezugspunkt.
  • Zum automatischen Positionieren der Reitstockspitze auf dem Arbeitstisch verwendet das Steuer- und Regelsystem die sich auf das Bauteil beziehende Längeninformation zum Ausbilden des notwendigen Axialschubes zum zweckmäßigen Halten des Bauteils.
  • Zum automatischen Positionieren der Werkstückauflagen auf dem Arbeitstisch verwendet das Steuer- und Regelsystem die sich auf die Seitenstellung des Durchmessers der Werkstückhalterung beziehende Information, so daß sich die Werkstückauflagen in Seitenrichtung mit den Bauteil-Werkstücklagerdurchmessern ausrichten.
  • Zum automatischen Positionieren des Arbeitstisches verwendet das Steuer- und Regelsystem die Seitenstellungen der Nockenhöcker und der Einfachdurchmesser, so daß die Nockenhöcker und die Einfachdurchmesser nacheinander vor die Schleifscheibe verbracht werden, so daß sie geschliffen werden können.
  • Durch Verwendung des elektronischen Meßtastkopfes werden Schwankungen in der Seitenstellung der Nockenhöcker/Einfachdurchmesser und der Durchmesser der Werkstücklager aufgrund von Schwankungen in der Bauteiltoleranz, zum Beispiel Schwankungen in der Mittelpunktstiefe, vermieden. Zu Beginn jedes Zyklus nach der Positionierung der Reitstockspitze zum Halten des Bauteils wird der Tastkopf unter Computersteuerung automatisch vorgeschoben. Der Arbeitstisch wird so positioniert, daß er an seiner gegenüber dem Tastkopf theoretisch richtigen Stelle eine Meßbezugsfläche setzt. Der Tastkopf wird bis zu der Meßfläche vorgeschoben und mißt den Fehler in der Seitenstellung der Meßbezugsfläche. Der gemessene Fehler wird dann algebraisch mit den programmierten Seitenstellungen der Nockenhöcker/Einfachdurchmesser und der Werkstücklagerdurchmesser, wie sie von der Bauteilzeichnung genommen werden, summiert, und damit wird jeder mögliche Fehler in der Seitenstellung berichtigt.
  • Der Neigungswinkel jedes Nockenhöckers oder Einfachdurchmessers wird vor jedem Schleifvorgang zum Schwenken der Schleifscheibendrehachse um eine Vertikalachse in einen bestimmten Winkel automatisch verwendet, so daß die gewollte Oberflächenneigung auf dem fertigen Bauteil erreicht wird.
  • Die sich auf das Nockenprofil beziehenden Daten werden zum Schleifen unrunder Formen in den besonderen Winkelstellungen verwendet.

Claims (7)

1. Eine Schleifmaschine mit einem Arbeitstisch und einer Schleifscheibe (38), gegenüber der der Arbeitstisch verschiebbar ist, der erstens einen Spindelstock (30) und einen gegenüber diesem im Abstand einstellbaren Reitstock (32) und zweitens eine verstellbare Werkstückauflage (26) trägt, wobei mindestens der Spindelstock (30) oder der Reitstock (32) und zusätzlich die Werkstückauflage (26) gegenüber dem Arbeitstisch verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegungen und Einstellungen unabhängig von der Relativlage der Schleifscheibe (38) und des Arbeitstisches durch programmierbare, mindestens teilweise gegenüber einem Seitenbezugspunkt (18) programmierte Antriebsmittel rechnergesteuert sind, wobei der Seitenbezugspunkt (18) zum Bestimmen der Relativlage der Schleifscheibe (38) und des Arbeitstisches in einer Richtung parallel zu einer zwischen dem Spindelstock (30) und dem Reitstock (32) verlaufenden Achse dient, um damit den Spindelstock (30) und/ oder den Reitstock und/oder die Werkstückauflage (26) zu positionieren und die Positionierung von verschiedenen Werkstücken (24) und deren Teilen zum Schleifen in ihrer genauen Stellung vor der Schleifscheibe (38) zu ermöglichen.
2. Eine Schleifscheibe nach Anspruch 1, wobei der Rechner (16) mit sich auf das zu schleifende Werkstück (24) und dessen zu schleifende Teile beziehender Positions- und Abmessungsinformation programmiert ist.
3. Eine Schleifmaschine nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei der der Seitenbezugspunkt mit einem Tastkopf (16) versehen ist, der in Richtung auf das Werkstück (24) zu und von diesem weg und in einer Richtung parallel zu der Achse des Werkstücks (24) zum Ermöglichen einer Lageerfassung eines Teils des Werkstücks (24) durch den Tastkopf (18) relativ verschiebbar ist.
4. Eine Schleifmaschine nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei der der Rechner (16) die relativen Seitenlagen der Radialflächen (20) des Werkstücks (24) zum Positionieren des Arbeitstisches automatisch verwendet, so daß zu schleifende Teile zum Schleifen durch die Schleifscheibe (38) in ihrer Lage sequentiell erfaßt werden.
5. Eine Schleifmaschine nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei der der Rechner (16) sich auf die Länge eines Werkstücks (24) beziehende Information zum automatischen Positionieren des Reitstocks (32) gegenüber dem Arbeitstisch verwendet.
6. Eine Schleifmaschine nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei der der Rechner (16) eine sich auf das Werkstück (24) beziehende Durchmesserinformation zum automatischen Positionieren einer oder mehrerer Werkstückauflagen (26) gegenüber dem Arbeitstisch verwendet.
7. Eine Schleifmaschine nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei der die Achse der Schleifscheibe (38) unter der Steuerung des Computers (16) zum Schrägschleifen des Werkstücks (24) gekippt werden kann.
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AU (1) AU7944494A (de)
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Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CINETIC LANDIS GRINDING LTD., KEIGHLEY, GB

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