DE69424730T2 - Pumpanordnung für Feld von ebenen optischen Elementen - Google Patents

Pumpanordnung für Feld von ebenen optischen Elementen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft planare optische Bauelemente und insbesondere Anordnungen zum Pumpen integrierter Arrays aus derartigen Bauelementen. Es sind eine Vielzahl, in Form planarer optischer Wellenleiter hergestellte, optische Bauelemente bekannt. Mehrere derartige Bauelemente können auf integrierte Weise auf einem Substrat hergestellt werden, um eine Mikrominiaturkomponente bereitzustellen, die sich in Lichtsignale verarbeitenden Netzen verwenden läßt.
  • Ein vorteilhaftes planares Bauelement, das als optischer Verstärker funktioniert, ist in dem US-Patent Nr. 5,119,460 beschrieben. Das darin beschriebene Bauelement verstärkt Lichtsignale durch stimulierte Emission von Erbiumionen. Erbiumionen werden durch Einkopplung von Pumpstrahlung in ein aktives, erbiumdotiertes Gebiet des Bauelements auf einen Laserpegel angeregt.
  • Gemäß den Lehren des oben angeführten Patents werden Signal- und Pumpstrahlung verknüpft und dann in das aktive Gebiet jedes Bauelements eingekoppelt (siehe beispielsweise Fig. 2 des Patents). Bei auf einem einzelnen Substrat hergestellten großen integrierten Arrays kann derartiges Bauelement-Bauelement-Pumpen offensichtlich zu komplizierten Topologien und schwierigen Leitungsführungsproblemen führen.
  • Von seiten der Fachleute sind deshalb Bemühungen fortgesetzt worden, die darauf abzielen, zu versuchen, die strukturelle Anordnung von planaren optischen Verstärkern in einem integrierten Array zu verbessern. Diese Bemühungen sind insbesondere darauf ausgerichtet, zu versuchen, einen wirksameren Weg des Pumpens der Verstärker ausfindig zu machen. Es wurde erkannt, daß diese Bemühungen, wenn sie erfolgreich wären, zu kompakteren und preisgünstigeren integrierten Arrays zur Verwendung in Lichtsignale verarbeitenden Netzen führen könnten.
  • In JP-A-2222186 [siehe Patent Abstracts of Japan, Band 14, Nr. 524 (E-1003), 16. November 1990] wird ein Wellenleiterlaserarray beschrieben. Wie dort beispielsweise in Fig. 1 gezeigt wird, werden von einer einzelnen Quelle durch Licht 7 mehrere Wellenleiter 9-1, 9-2, 9-3 und 9-4 eines Resonatorarrays 6 gleichzeitig gepumpt. Auf diese Weise werden mehrere, durch Gleichförmigkeit gekennzeichnete Laserausgangssignale bereitgestellt.
  • In EP-A-0 404 152 werden zum Pumpen von zwei dotierten Fasern 10, 10' (siehe beispielsweise dort in Fig. 16) eine einzelne Pumplaserdiode 38 und verbindende Lichtwellenleiterabschnitte 68, 70 verwendet. Diese Abschnitte 68, 70 sind über mehrere Multiplexer-/Demultiplexereinheiten 34, 34', 46, 46' an die Fasern 10, 10' angekoppelt.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß den Grundlagen der vorliegenden Erfindung werden mehrere planare optische Verstärker in einem integrierten Array durch eine einzelne Pumpquelle gleichzeitig gepumpt. In jedem Fall ist die Anzahl der Pumpquellen in dem Array kleiner als die Anzahl zu pumpender Verstärker. Bei einer Ausführungsform umfaßt die Pumpanordnung eine einzelne Lichtquelle zum Anlegen eines Pumpsignals an mehrere anzuregende aktive Wellenleitergebiete. Bei dieser Ausführungsform ist ein Filmwellenleiter, dessen Breite ungefähr der Länge jedes aktiven Gebiets eines Arrays von Gebieten entspricht, quer und in ankoppelnder Beziehung bezüglich des Arrays angeordnet. Das Ausgangssignal einer länglichen Pumpquelle ist an ein Ende des Filmwellenleiters angekoppelt, um auf diese Weise das Pumpsignal gleichzeitig in jedes aktive Gebiet des Arrays zu koppeln.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die vorliegende Erfindung und die obigen und weiteren Merkmale und Vorfeile der Erfindung können aus der ausführlichen Beschreibung unten im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung, die nicht maßstabsgetreu gezeichnet ist, eingehend verstanden werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines spezifischen beispielhaften integrierten Arrays mit einem als Schleife konfigurierten Wellenleiter;
  • Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung des Arrays von Fig. 1 mit einer hinzugefügten oberen Claddingschicht;
  • Fig. 3 im Querschnitt eine Seitenansicht eines Beispiels, das nicht der Erfindung entspricht, bei dem eine längliche Lichtquelle über eine Mikrolinse an mehrere aktive Gebiete angekoppelt ist;
  • Fig. 4 im Querschnitt eine Endansicht der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil einer Ausführungsform der Erfindung, bei der zum Pumpen von mehreren aktiven Gebieten ein quer angeordneter Filmwellenleiter verwendet wird;
  • Fig. 6 im Querschnitt eine Endansicht der Anordnung von Fig. 5 mit einer hinzugefügten oberen Claddingschicht; und
  • Fig. 7 im Querschnitt eine Endansicht einer modifizierten Version der in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Lediglich zum Zweck, ein besonderes veranschaulichendes Beispiel zu liefern, wird angenommen, daß die in den unten beschriebenen integrierten Arrays enthaltenen planaren Wellenleiterbauelemente optische Verstärker sind, die erbiumdotierte aktive Gebiete umfassen. Es wird jedoch betont, daß die verschiedenen zu beschreibenden Anordnungen nicht auf Bauelemente begrenzt sind, in denen erbiumdotierte Gebiete gepumpt werden. Die erfindungsgemäßen Anordnungen sind von Natur aus generisch und lassen sich deshalb eindeutig auch auf das Pumpen einer Vielfalt anderer bekannter aktiver Bauelemente anwenden, bei denen die Emission von anderen als von Erbiumionen aus erfolgt.
  • Die hier angenommenen besonderen erbiumdotierten Verstärker werden zum Verstärken von Lichtsignalen durch stimulierte Emission von Er3+-Ionen verwendet. Wie in der Technik wohlbekannt ist, liegt die entsprechende Signalwellenlänge für einen derartigen Verstärker bei ungefähr 1,55 Mikrometern. Verschiedene Wellenlängen von Pumpstrahlung (beispielsweise Wellenlängen von 514 Nanometern, 660 Nanometern, 810 Nanometern, 980 Nanometern und 1,48 Mikrometern) regen, wie in dem oben angeführten Patent ausführlicher beschrieben, Er3+-Ionen an.
  • Das in Fig. 1 teilweise gezeigte spezifische beispielhafte integrierte Array enthält zwei passive Wellenleiter 10 und 12 mit aktiven erbiumdotierten verjüngten Wellenleitergebieten 14 und 16 (zur adiabatischen Ankopplung), die auf den jeweiligen Oberflächen der Wellenleiter 10 und 12 ausgebildet sind. Beispielhaft werden Lichtsignale an die linken Enden der Wellenleiter 10 und 12 von Einmodenlichtwellenleitern 15 und 17 angelegt, wie durch die Pfeile 18 und 20 angedeutet.
  • Ein entsprechendes Pumpsignal für die aktiven Wellenleitergebiete 14 und 16 wird an diese durch einen als Schleife konfigurierten passiven Wellenleiter 22 angekoppelt. Die Breite des Wellenleiters 22 in Y-Richtung und seine Höhe in Z-Richtung sind beispielsweise ungefähr gleich den entsprechenden Abmessungen der passiven Wellenleiter 10 und 12. Obere und untere Verzweigungen des als Schleife konfigurierten Wellenleiters 22 sind jeweils eng an den aktiven Gebieten 14 und 16 angeordnet.
  • Ein entsprechendes Pumpsignal wird an das linke Ende des Wellenleiters 22 von Fig. 1 angelegt, wie durch den Pfeil 24 angedeutet. Ein derartiges Signal, das beispielsweise durch einen kontinuierlich arbeitenden Laser geliefert wird, wird durch den Wellenleiter 22 geleitet, um sich wiederholt um seine schleifenförmige Erstreckung auszubreiten, wie durch die Pfeile 26 dargestellt. Wiederholtes Durchqueren des Pumpsignals durch die oberen und unteren Verzweigungen des Wellenleiters 22 vergrößert die Absorption von Pumpstrahlung durch Er3+-Ionen in den aktiven Gebieten 14 und 16.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, werden mit dem als Schleife konfigurierten Wellenleiter 22 zwei aktive Gebiete 14 und 16 gleichzeitig gepumpt. Indem der Wellenleiter 22 in X-Richtung verlängert wird, um eine längere Schleife zu bilden, ist es möglich, auf diese Weise längere obere und untere Verzweigungen bereitzustellen. Teile dieser längeren Verzweigungen können dann an auf anderen passiven Wellenleitern in dem gleichen integrierten Array angeordneten, nicht gezeigte zusätzliche aktive Gebiete angekoppelt werden.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsdarstellung der Anordnung von Fig. 1 bei Linie 30, bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 2. In Fig. 2 sind die Wellenleiter 10, 12 und 22 auf einer über einem Substrat 34 liegenden unteren Claddingschicht 32 angeordnet gezeigt. In Fig. 2 werden auch die aktiven Gebiete 14 und 16 und eine obere Claddingschicht 36 gezeigt.
  • Jeder der Wellenleiter 10, 12 und 22 von Fig. 2 sowie jedes der aktiven Wellenleitergebiete 14 und 16 ist von den Claddingschichten 32 und 36 im wesentlichen umgeben. Die Brechungsindizes der Claddingschichten 32 und 36 sind so ausgewählt, daß sie unter den Brechungsindizes der Wellenleiter 10, 12 und 22 und auch unter den Brechungsindizes der aktiven Gebiete 14 und 16 liegen. Infolge dieser Brechungsindexdifferenzen wird elektromagnetische Strahlung bei der Signalwellenlänge in den Wellenleitern 10 und 12 und in den aktiven Gebieten 14 und 16 geleitet, und Strahlung bei der Pumpwellenlänge wird in dem Wellenleiter 22 geleitet, und an die Gebiete 14 und 16 angekoppelt, wenn der Abstand zwischen dem Wellenleiter 22 und den Gebieten 14 und 16 klein ist.
  • Außerdem ist der Brechungsindex jedes der aktiven Gebiete 14 und 16 von Fig. 2 vorzugsweise so ausgelegt, daß er etwas größer ist als der Brechungsindex seines jeweiligen darunterliegenden Wellenleiters. Auf diese Weise wird in den aktiven Gebieten 14 und 16 die größtmögliche Lichtmenge erfaßt.
  • Als Veranschaulichung funktionieren die Wellenleiter 10 und 12 und die aktiven Gebiete 14 und 16 von Fig. 2 als Einmodenwellenleiter für an sie von zugeordneten optischen Einmodenfasern angelegte Signalstrahlung. Der Wellenleiter 22 andererseits kann hinsichtlich der an sein Eingangsende angelegten Pumpstrahlung als Einmoden- bzw. Mehrmodenwellenleiter funktionieren.
  • Bei einem spezifischen veranschaulichenden Beispiel ist die untere Claddingschicht 32 von Fig. 2 auf einer entsprechend vorbereiteten planaren oberen Fläche eines aus einem Siliziumwafer bestehenden Substrats 34 ausgebildet. Die Schicht 32 ist beispielsweise eine Schicht aus glasartigem Siliziumdioxid, die duch eine standardmäßige Technik aufgewachsen wird, bei der Silizium unter Hochdruckdampf thermisch oxidiert wird. Die Dicke der Schicht 32 sollte über ungefähr zehn Mikrometern liegen, da bei wesentlich kleineren Dicken es zu einem Lichtaustritt kommen kann. Die Dicke der Schicht 32 beträgt bei einer Ausführungsform beispielsweise ungefähr fünfzehn Mikrometer.
  • Jeder der Wellenleiter 10, 12 und 22 von Fig. 2 ist beispielsweise aus Phosphosilicatglas hergestellt, das auf der Claddingschicht 32 abgeschieden und dann strukturiert wird. Der Phosphorgehalt und somit der Brechungsindex des abgeschiedenen Glases ist so ausgewählt, daß gemäß von in der Technik wohlbekannten Verfahren die gewünschten wellenleitenden Eigenschaften bereitgestellt werden. Jeder der Wellenleiter 10, 12 und 22 weist beispielsweise eine Breite in Y-Richtung von ungefähr sechs Mikrometern und eine Höhe in Z-Richtung von ebenfalls ungefähr sechs Mikrometern auf.
  • Die aktiven Gebiete 14 und 16 von Fig. 2 sind beispielsweise jeweils aus einem Glas auf Siliziumoxidbasis mit einer relativ hohen Erbiumkonzentration hergestellt, wie beispielsweise Glas mit einem Erbium- Silizium-Atomverhältnis von ungefähr 0,01.
  • Ein beispielhaftes Verfahren zum Abscheiden der aktiven Gebiete 14 und 16 von Fig. 2 ist über Sputtern, wie in dem oben angeführten Patent ausführlich beschrieben. Wie weiter oben erwähnt, sollte der Brechungsindex jedes der aktiven Gebiete 14 und 16 vorteilhafterweies größer als der Index seines jeweiligen darunterliegenden Wellenleiters (Wellenleiter 10 oder Wellenleiter 12) sein.
  • Die Dicke jedes der aktiven Gebiete 14 und 16 in Z-Richtung liegt beispielsweise bei ungefähr 1,5 Mikrometern. Die Breite jedes der Gebiete 14 und 16 (mit Ausnahme seiner verjüngten Enden) in Y-Richtung liegt bei ungefähr vier bis sechs Mikrometern. Und als Beispiel beträgt die Länge jedes der aktiven Gebiete 14 und 16 in X-Richtung ungefähr drei bis fünf Zentimeter.
  • Die in Fig. 2 gezeigte obere Claddingschicht 36 ist vorteilhafterweise aus Phosphosilicatglas hergestellt, beispielhaft durch standardmäßige Niederdruck-CVD-Techniken (CVD = chemical vapor deposition = chemische Dampfabscheidung). Die Dicke der Schicht 36 in Z-Richtung beträgt beispielsweise ungefähr zehn bis fünfzehn Mikrometer.
  • Das Pumpsignal, das geleitet wird, um sich wiederholt um den in Fig. 1 und 2 gezeigten, als Schleife konfigurierten Wellenleiter 22 auszubreiten, wirkt dahingehend, daß es Pumpenergie gleichzeitig in beide der aktiven Gebiete 14 und 16 einkoppelt. Auf diese Weise wird Pumpstrahlung durch Ionen in jedem dieser Gebiete absorbiert, wodurch mindestens einige der Ionen darin in einen Zustand befördert werden, der ein Lasertätigkeitspegel atomarer Anregung ist, wie in der Technik wohlbekannt ist.
  • Bei einem besonderen veranschaulichenden Beispiel beträgt die Entfernung d (Fig. 2) in Y- Richtung zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenwänden des Pumpwellenleiters 22 und jedem der Signalwellenleiter 10 und 12 entlang im wesentlichen der gesamten Länge der Wellenleiter 10 und 12, die jeweils unter den aktiven Gebieten 14 und 16 liegen, ungefähr ein Mikrometer oder weniger. Eine derartige Beabstandung liefert eine effektive Einkopplung von Strahlung von dem sich in dem Wellenleiter 22 ausbreitenden Pumpsignal in die aktiven Gebiete 14 und 16.
  • Zu Veranschaulichungszwecken zeigt jede der hier beschriebenen Ausführungsformen auf der Oberseite ihrer jeweiligen Wellenleiter ausgebildete aktive Gebiete. Es ist aber auch möglich, die aktiven Gebiete als Teil oder sogar als die Gesamtheit der signalführenden Wellenleiter auszubilden. Auch könnten die in Fig. 1 und 2 gezeigten Pumpwellenleiter 22 alternativ in einer Mehrschichtstruktur beispielsweise auf den zu pumpenden Gebieten ausgebildet werden.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres spezifisches veranschaulichendes Beispiel, nicht gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei dem von einer einzelnen Pumpquelle aus gleichzeitig mehrere aktive Gebiete angeregt werden. Insbesondere zeigt Fig. 3 ein derartiges, auf einen passiven Wellenleiter 42 ausgebildetes aktives Gebiet 40. Wie bei der oben beschriebenen Anordnung von Fig. 1 und 2 enthält die Struktur von Fig. 3 eine obere und untere Claddingschicht 44 bzw. 46 und ein Substrat 48.
  • Das aktive Gebiet 40 und andere benachbarte aktive Gebiete von Fig. 3 werden durch eine auf einem tragenden Substrat 52 angeordnete längliche Lichtquelle 50 gepumpt. Die Quelle 50 umfaßt beispielsweise ein herkömmliches oberflächenemittierendes Laserarray, das mehrere nach unten projizierende Laserstrahlen liefert, die von einer parallel zu der angedeuteten X-Achse verlaufenden Längsachse der Quelle 50 ausgehen. Diese Strahlen werden durch ein Linsenbauteil 54 auf mehrere aktive Gebiete der Anordnung von Fig. 3 projiziert.
  • Der Linsenbauteil 54 von Fig. 3 umfaßt als Veranschaulichung einen beispielsweise aus Quarz hergestellten Film. In der unteren Fläche des Films ist ein Hohlraum 56 ausgebildet, der als konkave kugelförmige Mikrolinse dient. Die Mikrolinse ist so ausgeführt, daß sie die Ausgabe der länglichen Lichtquelle 50 auf die Gesamterstreckung des aktiven Gebiets 40 in X-Richtung projiziert. Außerdem ist die in dem Bauteil 54 ausgebildete Mikrolinse so ausgeführt, daß sie die Ausgabe der Quelle 50 auf einen relativ großen Bereich in einer Ebene parallel zu der angedeuteten X-Y-Ebene projiziert. Dieser Bereich weist insbesondere in Y-Richtung eine Erstreckung auf, die die Breite der Quelle 50 in Y-Richtung übertrifft und ausreichend breit ist, mehrere aktive Gebiete, einschließlich des aktiven Gebiets 40, zu umgeben. Zudem wird die Ausgabe der Quelle 50 so durch das Linsenbauteil 54 projiziert, daß die ganze Erstreckung von allen derartigen mehreren aktiven Gebieten in X- Richtung umgeben wird.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Quelle 50 von dem Linsenbauteil 54 (um beispielsweise ungefähr 300 Mikrometer) beabstandet, und das Bauteil 54 ist von der oberen Fläche der oberen Claddingschicht 44 (ebenfalls beispielsweise um ungefähr 300 Mikrometer) beabstandet. Eine derartige Beabstandung wird zur Veranschaulichung durch präzisionsgeschliffene Kugeln 60 bis 63 bereitgestellt, die jeweils in Paaren von präzise geformten Vertiefungen in den sich gegenüberliegenden Oberflächen, die beabstandet werden sollen, positioniert sind.
  • Fig. 3 enthält auch einen sogenannten Resonanzspiegelstapel 66, der mehrere abwechselnde Schichten aus Dielektrika, wie beispielsweise Silizium und Siliziumdioxid, umfaßt, die durch ein Viertel der Wellenlänge der Pumpfrequenz voneinander beabstandet sind. Derartige Stapel werden beispielsweise in einem Artikel mit dem Titel "Giant Enhancement of Luminescence Intensity in Er-doped Si/SiO&sub2; Resonant Cavities" von E. F. Schubert et al., Applied Physics Letters, Band 61, Nr. 12, 21. September 1992, Seiten 1381-1383 beschrieben.
  • Der Stapel 66 von Fig. 3, der effektiv wie ein dreidimensionales Gitter wirkt, ist so ausgelegt, daß er als Reflektor für Pumpstrahlung dient. Der Stapel 66 verbessert insbesondere dadurch den Wirkungsgrad der Pumptätigkeit.
  • Als Veranschaulichung ist es auch vorteilhaft, eine reflektierende Schicht 68 auf der unteren bzw. Ausgabeseite der in Fig. 3 gezeigten Pumpquelle 50 aufzunehmen. Eine derartige Schicht, die ausgelegt ist, die Pumpwellenlänge zu reflektieren, wirkt dahingehend, den Wirkungsgrad der Pumptätigkeit weiter zu verbessern.
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsdarstellung der Anordnung von Fig. 3 auf der Linie 70 bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 4. Wie in Fig. 4 gezeigt, wird das von der Quelle 50 ausgehende Pumplicht durch das Linsenbauteil 54 gerichtet, um auf das aktive Gebiet 40 sowie auf zwei zusätzliche aktive Gebiete 72 und 74, die auf passiven Wellenleitern 73 bzw. 75 angeordnet sind, aufzutreffen. Der durch die Mikrolinse in dem Bauteil 54 gebildete Weg der Pumplichtstrahlen wird durch die Pfeile 76 ungefähr dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt auch den oben beschriebenen Spiegelstapel 66, der unter dem aktiven Gebiet 40 und seinem stützenden passiven Wellenleiter 42 liegt. Weiterhin sind in Fig. 4 auch zwei zusätzliche identische derartige Stapel 76 und 78 gezeigt, die jeweils unter den Wellenleitern 73 und 75 liegen. Die die Stapel 66, 76 und 78 bildenden abwechselnden Schichten weisen in X-Richtung eine Länge auf, die sich ungefähr gleich mit der Länge der aktiven Gebiete 40, 72 und 74 erstreckt.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf einen Teil eines Ausführungsbeispiels das gemäß den Grundlagen der vorliegenden Erfindung hergestellt ist. Die Anordnung von Fig. 5 enthält drei passive Wellenleiter 79 bis 81, die so ausgelegt sind, daß sich Lichtsignale in ihnen ausbreiten. Aktive Wellenleitergebiete 82 bis 84 sind jeweils auf den passiven Wellenleitern 79 bis 81 angeordnet.
  • Die aktiven Gebiete 82 bis 84 von Fig. 5 werden durch eine längliche Lichtquelle 86, deren Ausgabe an die Eingangsseite eines Filmwellenleiters 87 angelegt wird, gepumpt. Die Breite des Wellenleiters 87 in X-Richtung ist ungefähr gleich der Länge der aktiven Gebiete 82 bis 84 in X-Richtung.
  • Zur Veranschaulichung umfaßt die Pumpquelle 86 ein herkömmliches längliches Array aus Lasern bzw. Leuchtdioden. Jedenfalls liefert die Quelle 86 mehrere Ausgangsstrahlen, die jeweils von beabstandeten Bereichen ausgehen, deren Mitten entlang einer parallel zu der gezeigten X-Achse verlaufenden Linie der Quelle liegen. Auf diese Weise wird jedes der aktiven Gebiete 82 bis 84 durch Licht von der Quelle 86 gepumpt, das sich in dem Filmwellenleiter 87 in einer Richtung orthogonal zur Richtung der Signalausbreitung in den Wellenleitern 79 bis 84 ausbreitet.
  • Der in Fig. 5 gezeigte Filmwellenleiter 87 ist beispielsweise aus einem lichtleitenden Material, wie beispielsweise Phosphosilikatglas, hergestellt. Die Zusammensetzung des Wellenleiters 87 ist so ausgewählt, daß er einen Brechungsindex aufweist, der höher ist als die den Wellenleiter 79 bis 84 zugeordneten oberen und unteren Claddingschichten, aber niedriger ist als der Brechungsindex der aktiven Gebiete 82 bis 84. Auf diese Weise wird Pumplicht so eingeschränkt, daß es sich in dem Filmwellenleiter 87 ausbreitet, und ein wesentlicher Anteil davon wird in die aktiven Gebiete 82 bis 84 eingekoppelt.
  • Um den Wirkungsgrad der Pumptätigkeit zu verbessern, ist es vorteilhaft, auf der Endseite des Filmwellenleiters 87 eine reflektierende Schicht 88 aufzunehmen. Die Schicht 88 reflektiert bei der Pumpfrequenz. Zur weiteren Verbesserung des Pumpwirkungsgrads ist es auch möglich, an der Ausgangsseite der länglichen Quelle 86 eine ähnliche reflektierende Schicht 89 aufzunehmen.
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsdarstellung der Anordnung von Fig. 5 bei der Linie 90 bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 6. Fig. 6 zeigt die Claddingschichten 90 und 91, die jeweils über und unter dem Filmwellenleiter 87 angeordnet sind. Andere Bauteile von Fig. 6 werden durch die gleichen dafür für entsprechende Elemente in Fig. 5 verwendeten Bezugszahlen identifiziert.
  • Bei der in Fig. 5 und 6 gezeigten Anordnung ist es vorteilhaft, ein Paar jedem aktiven Wellenleiterbereich zugeordneter Resonanzspiegelstapel auszubilden. So sind beispielsweise in Fig. 6 die Stapel 92 und 93 jeweils über und unter dem aktiven Gebiet 82 positioniert gezeigt. Diese Stapel sowie jene den aktiven Gebieten 83 und 84 zugeordnete Stapel erstrecken sich in der gezeigten X-Richtung in gleicher Erstreckung mit der Länge der aktiven Gebiete 82 bis 84 in X-Richtung.
  • Jedes Paar von in Fig. 6 gezeigten Resonanzspiegelstapeln ist auf die Frequenz des Signals abgestimmt, das sich in seinem zugeordneten aktiven Gebiet ausbreiten soll. Diese Stapel dienen der Verbesserung der spontanen Emissionscharakteristik der aktiven Gebiete 82 bis 84. Auf diese Weise wird das Rauschverhältnis der Anordnung verbessert.
  • Fig. 7 zeigt eine vorteilhafte Variante der in Fig. 5 und 6 dargestellten Struktur. Bei der Anordnung von Fig. 7 ist der Filmwellenleiter, in dem sich das Pumpsignal ausbreiten soll, so geformt, daß die Einkopplung von Pumpenergie in die aktiven Gebiete 82 bis 84 verbessert wird. Insbesondere ist die obere Fläche des Filmwellenleiters 94 von Fig. 7 so geformt, daß die Dicke des Wellenleiters 94 direkt über der gesamten Länge jedes der aktiven Gebiete 82 bis 84 in X-Richtung verdünnt ist: Bei einem spezifischen Ausführungsbeispiel beträgt die Dicke des Filmwellenleiters 94 in Y-Richtung direkt über jedem der aktiven Gebiete 82 bis 84 nur ungefähr zwei Mikrometer. Auf diese Weise wird ein wesentlicher Anteil des Pumpsignals eingeschränkt, so daß es sich im Hinblick auf die aktiven Gebiete in einer extrem engen Ankopplungsbeziehung ausbreitet.
  • Es versteht sich abschließend, daß die oben beschriebenen Anordnungen die Grundlagen der vorliegenden Erfindung lediglich veranschaulichen. Gemäß diesen Grundlagen kann sich der Fachmann zahlreiche Modifikationen und Alternativen ausdenken, ohne vom Schutzbereich der Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert ist, abzuweichen. Obwohl die Betonung hier auf optische Verstärker gelegt worden ist, so versteht es sich beispielsweise, daß sich die Grundlagen der vorliegenden Erfindung auf jedes aktive optische Bauelement anwenden lassen, das Pumpen erfordert, wie beispielsweise Laser oder Strahlungsumwandler (z. B. Hoch- oder Tief-Umsetzer). Bei dem in Fig. 3 und 4 gezeigten besonderen Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, das Bauteil 54 mit einer einzelnen Mikrolinse durch mehrere verteilte Mikrolinsen bzw. holographische oder Prismenelemente zu ersetzen. In den in Fig. 5 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispielen ist es weiterhin möglich, in die aktiven Gebiete über einen Filmwellenleiter Pumpenergie in Längsrichtung anstatt in Querrichtung einzukoppeln.

Claims (2)

1. Vorrichtung, die folgendes umfaßt:
mehrere planare optische Bauelemente (14, 16), ein Mittel (22) mit einer einzelnen Pumpquelle zum gleichzeitigen Pumpen der Bauelemente, wobei jedes der Bauelemente ein aktives Gebiet umfaßt, das Ionen enthält, die durch die Pumpquelle auf einen spezifischen invertierten Pegel angeregt werden können,
ein Mittel zum Koppeln eines Lichtsignals in die aktiven Gebiete und aus ihnen heraus, wobei das Mittel zum Koppeln eines Lichtsignals in jedes der aktiven Gebiete und aus ihnen heraus planare Wellenleiter umfaßt, die jeweils den aktiven Gebieten zugeordnet sind, und wobei jedes der aktiven Gebiete einen Wellenleiterabschnitt mit einer Hauptlängsachse umfaßt,
und ein Substrat (34) mit einer im wesentlichen planaren Hauptfläche, einer auf der Hauptfläche angeordneten ersten Claddingschicht (32), und wobei die planaren Wellenleiter auf der ersten Claddingschicht angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Pumpen der Bauelemente einen auf der ersten Claddingschicht angeordneten Filmwellenleiter (87) umfaßt, und daß der Filmwellenleiter eine Eingangs- und Ausgangsseite jeweils mit einer Längsachse aufweist, die parallel zu der Längsachse der aktiven Wellenleiterabschnitte verläuft, wobei der Filmwellenleiter eine Breite aufweist, die sich ungefähr gleich mit der Längserstreckung der aktiven Wellenleiterabschnitte erstreckt, wobei der Filmwellenleiter im wesentlichen alle freiliegenden Flächen der aktiven Wellenleiterabschnitte und alle freiliegenden Flächen derjenigen Teile der planaren Wellenleiter bedeckt, die jeweils unter den aktiven Gebieten liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit einer länglichen Lichtquelle (86) zum Beleuchten im wesentlichen der ganzen Längserstreckung der Eingangsseite des Filmwellenleiters, um auf diese Weise in dem Filmwellenleiter ein Pumpsignal auszubreiten, dessen Pumprichtung orthogonal zu den Längsachsen der aktiven Abschnitte verläuft.
DE69424730T 1993-09-20 1994-09-07 Pumpanordnung für Feld von ebenen optischen Elementen Expired - Fee Related DE69424730T2 (de)

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