DE69424470T2 - Verbesserungen an zellular mobilen Funksystemen und diese betreffend - Google Patents

Verbesserungen an zellular mobilen Funksystemen und diese betreffend

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Zellen-Mobilfunksysteme und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf eine Verbesserung oder Modifikation eines Zellen-Mobilfunksystems, das so beschaffen ist, daß es in Übereinstimmung mit dem Paketreservierungs-Mehrfachzugriff-Protokoll arbeitet, das den Gegenstand unserer gleichzeitig anhängigen GB-Patentanmeldung Nr. 9 219 824.1 bildet.
  • Obwohl die Erfindung hauptsächlich zur Realisierung in digitalen Zellen-Mobilfunk-Kommunikationssystemen vorgesehen ist, kann sie auch in lokalen Funknetzen Anwendung finden.
  • Gemäß unserer gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung wird ein Zellen-Mobilfunksystem geschaffen, das so beschaffen ist, daß es in Übereinstimmung mit einem Paketreservierungs-Mehrfachzugriff-Protokoll arbeitet, wobei wenigstens ein Zeitschlitz in jedem Rahmen für die Übertragung von Zugriffskonfliktdaten vorgesehen ist, wobei der Zeitschlitz ein Feld enthält, das für Daten reserviert ist, die eine Anzahl Informationsschlitze spezifizieren, die von einer Mobileinheit gefordert werden, und wobei das System eine Basisstation enthält, die für einen Betrieb ausgelegt ist, derart, daß sie infolge des Empfangs von Daten in dem reservierten Feld durch Zuweisen verfügbarer Schlitze antwortet, um die Forderung der Mobileinheit zu erfüllen.
  • Der Fachmann wird erkennen, daß ein wichtiger Vorteil dieses Systems darin besteht, daß, da ungeachtet der Anzahl der benötigten Informationsschlitze nur eine Zugriffskonfliktanforderung notwendig ist, im Vergleich mit Systemen, in denen um jeden einzelnen Schlitz gerungen werden muß, die notwendige Zugriffskonfliktdauer zur Schonung von Kapazitäten minimiert oder wenigstens wesentlich reduziert wird. Obwohl das System gegenüber bisher bekannten Anordnungen eine Verbesserung da hingehend darstellt, daß die Zugriffskonfliktdauer reduziert ist, erfolgt die Wahl der verwendeten Schlitze lediglich durch die Basisstation auf der Grundlage der Verfügbarkeit mit dem Ergebnis, daß einige Schlitze beispielsweise aufgrund des Pegels der Zwischenkanalstörung, auf die das Funkgerät trifft, nicht ideal geeignet sind.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes System zu schaffen, in dem Schlitze in einer solchen Weise gewählt werden, daß die Auswahl derjenigen Schlitze vermieden wird, bei denen die Kommunikationsqualität wahrscheinlich nicht ideal ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Funksystem geschaffen, das so beschaffen ist, daß es in Übereinstimmung mit einem Paketreservierungs-Mehrfachzugriff-Protokoll arbeitet, wobei wenigstens ein Zeitschlitz in jedem Rahmen für die Übertragung von Zugriffskonfliktdaten vorgesehen ist, wobei der Zeitschlitz ein Feld enthält, das für Daten reserviert ist, die bevorzugte Informationsschlitze spezifizieren, die von einer Untereinheit gefordert werden, und wobei das System eine Basisstation enthält, die für einen Betrieb ausgelegt ist, derart, daß die Basisstation infolge des Empfangs von Daten in dem reservierten Feld so beschaffen ist, daß sie durch Zuweisen der bevorzugten Schlitze, falls sie verfügbar sind, antwortet, um dadurch die Forderung der Untereinheit zu erfüllen, wobei die Untereinheit so beschaffen ist, daß sie Überwachungsmittel, die in bezug auf vorgegebene Schlitze einen Parameter in Abhängigkeit davon überwachen, welche erwartete Kommunikationsqualität vorhersagbar ist, sowie Schlitzwählmittel, die die bevorzugten Schlitze in Abhängigkeit von dieser Überwachungsoperation wählen, enthält.
  • Das Funksystem kann ein Zellen-Mobilfunksystem sein, in dem die Untereinheit eine Mobileinheit ist.
  • Die vorgegebenen Schlitze sind gewöhnlich jene Schlitze, die für die Übertragung von Informationen verwendet werden.
  • Der gemessene Parameter kann der Rauschpegel sein, der durch das Trägerpegel-Störpegel-Verhältnis angegeben wird.
  • Ein System gemäß der vorliegenden Erfindung kann so beschaffen sein, daß es auch die prinzipiellen erfinderischen Merkmale der gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung Nr. 9 312 006.1 enthält, auf die hiermit die Aufmerksamkeit gelenkt wird, derart, daß Schlitze erneut verwendet werden, wenn sie dazu geeignet sind, wodurch Einsparungen bei der Einstellzeit/Datenverarbeitung erzielt werden.
  • Somit kann gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung die Mobileinheit eine Speichervorrichtung, die dazu verwendet wird, Daten bezüglich der Informationsschlitze zu speichern, die in einer früheren Übertragung verwendet wurden, sowie einen Schlitzübertragungszeitgeber enthalten, der als Antwort auf die Speicherung den Sender zurücksetzt, so daß die gleichen Zeitschlitze für die Verwendung in dem nächstfolgenden Rahmen infolge der Bestätigung von der Basisstation, daß die in der früheren Übertragungsaktivitätsperiode verwendeten Schlitze in dem nächstfolgenden Rahmen erneut verwendet werden sollten, erneut gewählt werden.
  • Eine Ausführung der Erfindung wird lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, die im wesentlichen der Fig. 5 unserer obenstehend bezeichneten, gleichzeitig anhängigen GB-Patentanmeldung Nr. 9 219 824.1 entspricht, mit der Ausnahme, daß ein Störungsmonitor enthalten ist und ein Schlitzzuordner dem darin gezeigten Schlitzübertragungszeitgeber zugeordnet ist, wodurch die Realisierung der vorliegenden Erfindung vereinfacht wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird nun eine Anordnung einer Mobilstation und einer Basisstation, die die Erfindung verwirklichen, beschrieben.
  • Zunächst wird auf die Mobilstation Bezug genommen, in der der Sender einen Warteschlangen-Pufferspeicher 1 enthält, in dem Daten für die Übertragung gesammelt werden. Der Inhalt des Puffers wird durch einen Zugriffskonflikt-Blockbildner 2 erkannt, der die Anzahl der Datenpakete, die in einem TDMA-Rahmen zu übertragen sind, bestimmt. Die Daten bezüglich dieser Anzahl werden gemeinsam mit der Adresse des Mobilfunkgeräts über ein Adreßmodul 3 und einen Fehlerkorrektur- und Fehlererkennungscodierer 4 zu einem Schalter 5 geleitet. Der Schalter 5 wird außerdem vom Warteschlangenpuffer 1 über eine Kanalcodiereinheit 6 und einen Verschachtelungspuffer 7 gespeist. Der Schalter 5 ist so beschaffen, daß er einen Trainingsfolgenaddierer 8 und einen Modulator 9 speist, der seinerseits über eine Sende/Empfangsweiche 11 eine Antenne 10 speist. Selbstverständlich wird der Schalter 5 in der Weise betrieben, daß der Verschachtelungspuffer 7 während eines geeigneten Zeitschlitzes für die Übertragung von Daten mit dem Trainingsfolgenaddierer 8 verbunden ist, oder in der Weise, daß der Fehlerkorrektur- und Fehlererkennungsdecodierer 4 für die Übertragung der Zugriffskonfliktdaten bezüglich der Anzahl der zu übertragenden Informationspakete mit dem Trainingsfolgenaddierer 8 verbunden ist. Die in der Mobilstation empfangenen Signale werden über den Schalter 11 zu einem Demodulator 12 geführt, der den Detektor 13 speist. Der Detektor 13 speist entweder eine Datenempfangskette 14 über einen Schalter 15 oder eine Bestätigungsblock-Fehlersteuerungsdecodiereinheit 16 und einen Schlitzübertragungszeitgeber 17, die dazu dienen, verfügbare Schlitze zu identifizieren, während denen Datenpakete im Warteschlangenpuffer 1 übertragen werden sollten.
  • Die Basisstation enthält eine Sende/Empfangsantenne 18, die für Übertragungszwecke von einem Modulator 19 gespeist wird. Die an der Antenne 18 empfangenen Signale werden über einen Detektor 21 und einen Demodulator 22 sowie über einen Schalter 24 zu einer Datenempfangskette 23 geführt. Der Schalter 24 ist so beschaffen, daß er für die Zwecke des Datenempfangs die Da tenempfangskette 23 speist oder eine Zugriffsblock-Fehlerkorrektur- und Fehlererkennungseinheit 25 speist, wenn Zugriffskonfliktanforderungsdaten empfangen werden. Die Zugriffsblock- Fehlerkorrektur- und Fehlererkennungseinheit 25 speist eine Paketreservierungs-Mehrfachzugriff-Steueralgorithmus-Einheit 26, die jede Zugriffskonfliktanforderung analysiert und die dazu dient, Daten bezüglich verfügbarer Zeitschlitze zu schaffen, wobei diese Daten über einen Bestätigungsblockbildner 27 an eine Adreßeinheit 28, die zum Hinzufügen der Adresse des Mobilfunkgeräts an die Daten dient, sowie wegen des Bestätigungsblocks an einen Fehlerkorrektur- und Fehlererkennungsdecodierer 29 geführt werden. Der Modulator 19 wird während geeigneter Übertragungsschlitze in herkömmlicher Weise sowie vom Fehlerkorrektur- und Fehlererkennungsdecodierer 29 mit Daten gespeist, um Bestätigungssignale und die Daten bezüglich der Schlitze, in denen ein Mobilfunkgerät senden sollte, zu übertragen.
  • Zur Realisierung der vorliegenden Erfindung ist der Schlitzübertragungszeitgeber 17 so beschaffen, daß er einen Schlitzzuordner enthält, der auf eine Überwachungseinrichtung 30 reagiert, die dazu dient, das Trägerstörung-Gleichkanalstörung- Verhältnis (carrier/co-channel interference ratio) in bezug auf jeden Schlitz zu überwachen, so daß die besten Informationsschlitze (I-Schlitze) zugewiesen werden können. Der Schlitzübertragungszeitgeber stellt dann die Sende/Übertragungsebenen ein, um in den bevorzugten Zeitschlitzen zu übertragen.
  • Um die vorliegende Erfindung zu realisieren, wird, wie in der Zeichnung gezeigt ist, im Adreßmodul 3 ein modifizierter Luftschnittstellen-Kanalkennungs-Block (ACI-Block) verwendet, der tatsächlich dazu dient, anstatt einer Anzahl benötigter Zeitschlitze die bevorzugten Zeitschlitze anzufordern. Wenn beim Betrieb des Systems diese Schlitze noch verfügbar sind, werden dem Mobilfunkgerät die bevorzugten Schlitze zugewiesen.
  • Wie oben erwähnt wurde, kann die vorliegende Erfindung mit dem erfinderischen Merkmal kombiniert werden, das den Gegenstand der gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung Nr. 9 312 006.1 bildet, wodurch der Schlitzübertragungszeitgeber 17 so beschaffen ist, daß er die Sender/Übertragungsebene einstellt, um in den gleichen Zeitschlitzen zu übertragen, die während der früheren Aktivitätsperiode zugewiesen waren. Der Zugriffskonfliktvorgang ist so beschaffen, daß er nachfolgend wie üblich fortgesetzt wird. Wenn von der Basisstation eine Antwort empfangen wird, die die Verwendung der gleichen Informationsschlitze benennt, ist die Übertragungskette im Sender bereits eingestellt, weshalb die nächste Übertragung ohne weitere Verzögerung beginnen kann. Wenn sich jedoch die I-Schlitze von denen unterscheiden, die früher gewählt wurden, wird die Transportkette für diese neuen I-Schlitze neu eingestellt, die dann in den Speicher, der Teil des Schlitzübertragungszeitgebers 17 ist, eingegeben und dann verwendet werden, wenn es während der nächsten Aktivitätsperiode angebracht ist. Um die Einbeziehung dieses zusätzlichen Merkmals zu vereinfachen, wird ein Aktivitätsdetektor benötigt, wie er in unserer gleichzeitig anhängigen GB-Patentanmeldung Nr. 9 312 006.1 vollständig beschrieben ist, wobei der Aktivitätsdetektor verwendet wird, um den Schlitzübertragungszeitgeber zu informieren, daß auf dem fraglichen Kanal eine Aktivität stattgefunden hat. Der Schlitzübertragungszeitgeber 17 stellt nachfolgend die Sendertransportebene ein, um in den gleichen Schlitzen zu senden, die während der früheren Aktivitätsperiode zugewiesen waren.
  • Der eben beschriebene Vorgang, in dem die Vorbereitung für die Wiederverwendung der gleichen Schlitze ausgeführt wird, wird vorzugsweise auch in der Basisstation ausgeführt, in der die Empfängerkette im voraus vorbereitet ist und so den Empfang von Übertragungsblöcken in einem oder mehreren gegebenen Zeitschlitzen erwartet.
  • Selbstverständlich ist die Einheit 30 eine Einrichtung, die zur Überwachung der Gleichkanalstörung in allen I-Schlitzen in einem TDMA-Rahmen dient. Daraus erzeugt sie eine Liste bevorzugter Kanäle, auf denen die Gleichkanalstörung am geringsten ist. In dem Fall, in dem der gleiche oder ein ähnlicher Betrag der Übertragungskapazität benötigt wird, um in jeder Aktivitätsperiode zu übertragen, wird die Anzahl der benötigten I- Schlitze bekannt sein, bevor die Aktivitätsperiode auftritt. Wenn eine Aktivitätsperiode tatsächlich auftritt, ist die ACI im Adreßmodul 3 so beschaffen, daß sie ein Feld, in das die bevorzugten I-Schlitze geladen sind, sowie ein zusätzliches Feld enthält, das dazu dient, dies der Basisstation anzuzeigen. Dann wird die ACI, wie zuvor beschrieben wurde, gesendet und die Schlitzzuweisungseinheit 30 wird verwendet, um den Übertragungszeitgeber 17 einzustellen, um auf diesen bevorzugten Schlitzen zu empfangen, wodurch der Schlitzzuweisungsvorgang vorzeitig beendet wird und beim Übertragungsvorgang Zeit eingespart wird.

Claims (6)

1. Funksystem, das so beschaffen ist, daß es in Übereinstimmung mit einem Paketreservierungs-Mehrfachzugriff-Protokoll arbeitet, wobei wenigstens ein Zeitschlitz in jedem Rahmen für die Übertragung von Zugriffskonfliktdaten vorgesehen ist, der ein Feld enthält, das für Daten reserviert ist, die bevorzugte Informationsschlitze spezifizieren, die von einer Untereinheit (1-17, 30) gefordert werden, und wobei das System eine Basisstation (18-29) enthält, die für einen Betrieb ausgelegt ist, derart, daß sie infolge des Empfangs von Daten in dem reservierten Feld durch Zuweisen der bevorzugten Schlitze, falls sie verfügbar sind, antwortet, um dadurch die Forderung der Untereinheit (1-17, 30) zu erfüllen, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, daß die Untereinheit so beschaffen ist, daß sie Überwachungsmittel (30), die in bezug auf vorgegebene Schlitze einen Parameter in Abhängigkeit davon überwachen, welche erwartete Kommunikationsqualität vorhersagbar ist, sowie Schlitzwählmittel (30), die die bevorzugten Schlitze in Abhängigkeit von dieser Überwachungsoperation wählen, enthält.
2. Funksystem nach Anspruch 1, das ein Zellen-Mobilfunksystem ist, in dem die Untereinheit (1-17, 30) eine Mobileinheit ist.
3. System nach Anspruch 1 und Anspruch 2, bei dem die vorgegebenen Schlitze jene Schlitze sind, die für die Übertragung von Informationen verwendet werden.
4. System nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei der gemessene Parameter der Rauschpegel ist, der durch das Trägerpegel-Störpegel-Verhältnis angegeben wird.
5. System nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, bei dem die Mobileinheit (1-17, 30) eine Speichervorrichtung, die dazu verwendet wird, Daten bezüglich der Informationsschlitze zu speichern, die in einer früheren Übertragung verwendet wurden, sowie einen Schlitzübertragungszeitgeber (17) enthält, der als Antwort auf die Speicherung den Sender zurücksetzt, so daß die gleichen Zeitschlitze für die Verwendung in dem nächstfolgenden Rahmen infolge der Bestätigung von der Basisstation (18-29), daß die in der früheren Übertragungsaktivitätsperiode verwendeten Schlitze in dem nächstfolgenden Rahmen erneut verwendet werden sollten, erneut gewählt werden.
6. System nach Anspruch 5, bei dem die Vorbereitung der gleichen Schlitze, die erneut verwendet werden sollen, auch in der Basisstation (18-29) ausgeführt wird, wobei die Empfängerkette (14) im voraus vorbereitet wird und so den Empfang von Übertragungsblöcken in früher verwendeten Schlitzen erwartet.
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