DE69424056T2 - Absorbierender Artikel mit einem, die Anlegezone für ein mechanisches Befestigungselement bildenden vorderen Taillenabschnitt - Google Patents

Absorbierender Artikel mit einem, die Anlegezone für ein mechanisches Befestigungselement bildenden vorderen Taillenabschnitt

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DE69424056T2
DE69424056T2 DE69424056T DE69424056T DE69424056T2 DE 69424056 T2 DE69424056 T2 DE 69424056T2 DE 69424056 T DE69424056 T DE 69424056T DE 69424056 T DE69424056 T DE 69424056T DE 69424056 T2 DE69424056 T2 DE 69424056T2
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absorbent article
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Procter and Gamble Co
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft wegwerfbare absorbierende Artikel, welche ein mechanisches Befestigungssystem aufweisen.
  • Derartige wegwerfbare absorbierende Artikel sind aus der EP-A-0 321 234 bekannt.
  • Bekannte mechanische Befestigungssysteme zur Verwendung in wegwerfbaren absorbierenden Artikeln umfassen Bandlaschen im hinteren Taillenbereich mit hakenartigen Befestigungselementen, welche mechanisch mit einem Auftreffbauteil im vorderen Taillenbereich in Eingriff gelangen. Der Auftreffbauteil ist ein Flecken oder Streifen aus schlaufenartigem Material, welcher am Rückenblatt fixiert ist. Das schlaufenartige Material verhakt sich mit den Haken und leistet Widerstand gegen Abziehkräfte und Scherkräfte.
  • Das schlaufenartige Material, welches in der Auftreffzone des bekannten mechanischen Befestigungssystems verwendet wird, ist aus einem gesonderten Materialflecken, welcher an der der Kleidung zugewandten Seite des Rückenblatts fixiert ist, gebildet. Derartige schlaufenartige Materialien sind relativ teure Materialien.
  • Wenn die bekannten schlaufenartigen Materialien an der der Kleidung zugewandten Seite des Rückenblatts fixiert sind, ist weiters die Masse der absorbierenden Artikel angehoben, wenn diese in einer komprimierten Gruppe verpackt sind.
  • Ein weiterer Nachteil des Zusatzes von gesonderten Flecken von schlaufenartigem Material in der Auftreffzone ist ein Anstieg in der Komplexität des Produktionsverfahrens zum Herstellen eines absorbierenden Artikels.
  • Weiters ist es schwierig, größere Flecken von schlaufenartigem Material zu fixieren, wenn der vordere Taillenbereich aus einem elastifizierten oder aus einem elastisch verlängerbaren Material hergestellt ist, derartig, daß das Rückenblattmaterial gerafft ist. Die Flecken aus schlaufenartigem Material, welche nicht verlängerbar und nicht elastisch sind, können die elastischen Eigenschaften des vorderen Taillenbereichs beeinträchtigen.
  • Die WO-A-92 22272 offenbart einen absorbierenden Artikel, welcher ein der Kleidung zugewandtes Rückenblatt mit zwei Längsseiten, einen vorderen Querrand, einen vorderen Taillenbereich, welcher entlang dem vorderen Querrand angeordnet ist, einen hinteren Querrand und einen hinteren Taillenbereich, welcher entlang dem hinteren Querrand angeordnet ist, umfaßt. Der Artikel inkludiert ebenso ein mechanisches Verschlußsystem, welches zwei hakenartige Befestigungsbauteile, welche im hinteren Taillenbereich angeordnet sind, und eine im vorderen Taillenbereich angeordnete Auftreffzone aufweist, welche einen Auftreff bauteil zum mechanischen In-Eingriff-Bringen mit den hakenartigen Befestigungsbauteilen umfaßt.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen absorbierenden Artikel beizustellen, welcher ein mechanisches Befestigungssystem aufweist, welches von einfacher Konstruktion ist und welches kostenwirksam ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen absorbierenden Artikel beizustellen, welcher ein mechanisches Befestigungssystem aufweist, welches von geringer Masse ist, wenn es in einer komprimierten Gruppe verpackt ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen absorbierenden Artikel beizustellen, welcher ein mechanisches Befestigungssystem umfaßt, welches wirksam mit einem elastifizierten Taillenbereich vereinigt werden kann, ohne die Elastizität desselben zu beeinträchtigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein absorbierender Artikel gemäß der Erfindung umfaßt ein der Kleidung zugewandtes Rückenblatt mit zwei Längsseiten, einem vorderen Querrand und einem hinteren Querrand. Der Artikel weist ein mechanisches Verschlußsystem auf, welches mindestens zwei hakenartige Befestigungsbauteile umfaßt, welche im Bereich des hinteren Querrandes angeordnet sind und sich über jede Längsseite hinaus seitlich erstrecken. Ein Auftreffbauteil ist im Bereich des vorderen Querrandes zum mechanischen In-Eingriff-Bringen mit dem hakenartigen Befestigungsbauteil angeordnet. Das Rückenblatt umfaßt ein erstes Teilstück mit einem vorderen peripheren Rand, welches außerhalb der Auftreffzone angeordnet ist, und ein zweites Teilstück, welches mit dem ersten Teilstück verbunden ist. Das zweite Teilstück des Rückenblatts umfaßt ein vom ersten Teilstück unterschiedliches Material und ist mindestens teilweise im vorderen Taillenbereich angeordnet, sodaß das zweite Teilstück den Auftreffbauteil bildet.
  • Das erste Teilstück des Rückenblatts liegt unter dem absorbierenden Kern und kann durch eine flüssigkeitsundurchlässige thermoplastische Folie oder ein Folien/Gewebe-Colaminat gebildet sein, wobei das zweite Teilstück ein Faservlies oder ein anderes schlaufenartiges Material umfaßt, welches adaptiert ist, um mit dem hakenartigen Material der Befestigungsbauteile in Eingriff zu gelangen. Auf diese Weise wird im vorderen Taillenbereich ein weiches und biegsames Taillenfeld erhalten, an welchem keine gesonderten Flecken von schlaufenartigem Material fixiert werden müssen. Demnach wird eine Verfahrensvereinfachung erhalten und wird dem Rückenblatt keine zusätzliche Masse beigegeben.
  • Weil der Auftreffbauteil aus dem vorderen Taillenteilstück des Rückenblatts gebildet ist, erstreckt sich weiters der Auftreffbauteil im wesentlichen komplett ent lang der vollen Breite des vorderen Querrandes des Rückenblattes und gestattet demnach zahlreiche Fixierungspositionen der hakenartigen Befestigungsbauteile.
  • Im Fall, daß der vordere Taillenbereich elastifiziert ist und von einem elastischen Element in Falten kontrahiert ist, stört der Auftreffbauteil nicht die elastischen Eigenschaften des vorderen Taillenbereichs.
  • Weiters kann der vordere Taillenbereich des absorbierenden Artikels gemäß der Erfindung Oberflächenabweichungen aufweisen, an welchen gesonderte Flecken konventionellen schlaufenartigen Materials lediglich mit Schwierigkeit fixiert werden können. Derartige Oberflächenabweichungen können durch mechanisches Vordehnen des vorderen Taillenbereichs zwischen zwei ineinandergreifenden geriffelten Walzen beigestellt werden, um dem vorderen Taillenbereich Verlängerbarkeit zu verleihen. Ein derartiges Verfahren ist in den Literaturstellen US-A-5,196.000 und US-A-5,236.430 beschrieben.
  • Für Rückenblattmaterialien, welche die Auftreffzone bilden, welche Materialien Faservliesmaterialien sein können, welche relativ geringe Oberflächenunregelmäßigkeiten aufweisen, werden relativ kleine und scharf gespitzte Haken für das hakenartige Material erforderlich sein. Für Rückenblattmaterialien in der Auftreffzone, welche eine relativ größere Anzahl von Schlaufen umfassen, welche von der Rückenblattoberfläche auswärts abragen, können die Haken des hakenartigen Materials von größerer Größe sein und können relativ flexibel sein. Alternativ kann die Oberflächentextur des zweiten Teilstücks des Rückenblatts ausgewählt werden, um einer gegebenen Art von Hakenbefestigungsmaterial zu passen, um genaues Befestigen zu erzielen. Bei einem Ausführungsbeispiel des Artikels der vorliegenden Erfindung ist das vordere Taillenteilstück des Rückenblatts mechanischem Verformen unterworfen worden, um jener Schichte zum verbesserten Fixieren der Haken daran erhöhte Oberflächentextur zu verleihen. Derartige mechanische Verformung kann verliehen werden, indem die innere Schichte zwischen zwei geriffelten ineinandergreifenden Walzen, wie zuvor erwähnt, durchgeführt wird.
  • Durch Verwendung eines Faservliesmaterials in der Auftreffzone, welches ebenso am Rückenblatt ein Taillenfeld bildet, muß kein zusätzliches schlaufenartiges Material als ein Auftreffbauteil verwendet werden. Dies führt zu reduzierten Kosten des erfindungsgemäßen absorbierenden Artikels.
  • Das zweite Teilstück des Rückenblatts kann ein elastisches Faservliesmaterial sein oder kann einen elastischen Bauteil umfassen, welcher an einer nichtelastischen faserigen Schichte fixiert ist, wie zum Beispiel eine elastomere Folie, welche an der dem Verwender zugewandten Seite des zweiten Teilstücks des Rückenblatts entlang dem vorderen Taillenrand fixiert ist. Die Verwendung eines elastischen Bauteils am zweiten Teilstück des Rückenblatts hält nicht nur einen engen Sitz des Artikels rund um die Taille des Trägers, sondern weist ebenso einen zusätzlichen Vorteil auf, daß das Material des zweiten Teilstücks des Rückenblatts kontrahiert wird, um Falten zu bilden, welche verbesserte Fixierung mit dem hakenartigen Material der hakenartigen Befestigungsbauteile beistellen. Vorzugsweise ist das Material des zweiten Teilstücks für Dampf durchlässig, sodaß eine Lüftung der Haut, welche im vorderen Taillenbereich unterhalb dem Rückenblatt angeordnet ist, stattfindet.
  • Das Rückenblatt-Teilstück, welches außerhalb der Auftreffzone angeordnet ist, kann aus einem Faservliesmaterial, einer thermoplastischen Folie oder einem Laminat eines Faservliesmaterials und einer Folie bestehen. Dieses Rückenblatt- Teilstück kann aus elastomerem Material gebildet sein. Es kann zusätzliche Schichten geben, welche zwischen dem Deckblatt und dem Rückenblatt angeordnet sind, welche von gleicher Länge wie das Rückenblatt sind und nicht über den vorderen Querrand des Rückenblatts hinaus vorkragen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun unter Bezug auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben werden. In den Zeichnungen:
  • Fig. 1 zeigt eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht einer Wegwerfwindel mit einem erfindungsgemäßen Auftreffbauteil,
  • Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht durch einen hakenartigen Befestigungsbauteil 58 von Fig. 1 entlang einer Querschnittslinie parallel zum hinteren Querrand.
  • Die Fig. 3-5 zeigen Querschnittsansichten verschiedener Ausführungsbeispiele absorbierender Artikel, welche ein erstes und ein zweites Rückenblatt- Teilstück aufweisen, entlang der Längsmittellinie.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen Querschnittsansichten entlang der Längsmittellinie eines absorbierenden Artikels, welcher einen elastifizierten vorderen Taillenbereich umfaßt,
  • Fig. 8 zeigt eine Querschnittsansicht des vorderen Taillenbereichs von Fig. 7 entlang einer Querschnittslinie lotrecht zur Ebene der Zeichnung von Fig. 7,
  • Fig. 9 zeigt eine vergrößerte Teilansicht eines Auftreffbauteils 64, welcher eine Anzahl von parallelen Riffelungen umfaßt, und
  • Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines absorbierenden Artikels, welcher eine Auftreffzone mit parallelen Riffelungen, wie in Fig. 9 gezeigt ist, umfaßt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Mechanische Verschlußsysteme der vorliegenden Erfindung sind nützlich und von Vorteil, wenn sie an wegwerfbaren absorbierenden Artikeln aufgebracht sind. Wenn hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck "wegwerfbarer absorbierender Artikel" auf Artikel, welche Körperexsudate absorbieren und halten, und vor allem bezieht er sich auf Artikel, welche gegen oder in Nachbarschaft des Körpers des Trägers angeordnet sind, um die verschiedenen vom Körper ausgeschiedenen Exsudate zu absorbieren und zu halten, und welche gedacht sind, um nach einem einzigen Gebrauch entsorgt zu werden (d. h., sie sind nicht gedacht, um gewaschen oder sonst wiederhergestellt oder wiederverwendet zu werden). Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des wegwerfbaren absorbierenden Artikels der vorliegenden Erfindung ist eine Windel 20. Wenn hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck "Windel" auf ein Kleidungsstück, welches allgemein von Säuglingen oder inkontinenten Personen getragen wird, welches zwischen den Beinen aufwärtsgezogen und um die Taille des Trägers befestigt wird. Beispiele der Arten von Windeln, auf welche die vorliegende Erfindung sehr leicht adaptiert werden kann, sind in dem zuvor bezug genommenen US-Patent Re. 26.151, erteilt an Duncan et al., und im US- Patent Nr. 3,860.003 mit dem Titel "Kontrahierbare Seitenabschnitte für Wegwerfwindel", welches an Kenneth B. Buell am 14. Jänner 1975 erteilt wurde, gezeigt.
  • Es wird aus der folgenden Beschreibung zutagetreten, daß das hierin illustrierte und beschriebene mechanische Befestigungssystem auf den Körperabschnitt derartiger Windeln aufgebracht werden kann. Andererseits wird verstanden werden, daß die Erfindung nicht auf irgendeine spezifische Windelstruktur oder Konfiguration beschränkt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird festgestellt werden, daß Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht der Windel 20 der vorliegenden Erfindung ist, bevor sie am Windelträger durch den Windelverwender angelegt worden ist. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, umfaßt eine bevorzugte Windel 20 einen Körperabschnitt 22 und ein Befestigungssystem 24. Ein bevorzugter Körperabschnitt 22 umfaßt ein flüssigkeitsdurchlässiges Deckblatt 26, einen absorbierenden Kern 28, ein flüssigkeitsundurchlässiges erstes Rückenblatt-Teilstück 30, ein zweites Rückenblatt-Teilstück 31 und elastisch kontrahierbare Beinbündchen 32, welche einen Seitenlappen 34 und einen oder mehrere elastische Bauteile 36 umfassen. Das erste Teilstück 30 und das zweite Teilstück 31 des Rückenblatts sind in der Nähe des vorderen peripheren Randes 43 des ersten Teilstücks 30 miteinander verbunden. Das zweite Teilstück 31 des Rückenblatts definiert eine Auftreffzone 49 zum Fixieren der mechanischen Befestigungsbauteile 58. Während das Deckblatt 26, der absorbierende Kern 28, die Rückenblatt-Teilstücke 30, 31, die Seitenlappen 34 und die elastischen Bauteile 36 in einer Vielfalt von allgemein bekannten Konfigurationen zusammengefügt sein können, ist eine bevorzugte Wegwerfwindel- Konfiguration in dem zuvor bezug genommenen US-Patent Nr. 3,860.003, welches an Kenneth B. Buell am 14. Jänner 1975 erteilt worden ist, gezeigt und beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Körperabschnitts 22, bei welchem das Deckblatt 26 und das Rückenblatt-Teilstück 30 koextensiv sind und Längen- und Breitendimensionen allgemein größer als jene des absorbierenden Kerns 28 aufweisen. In Fig. 1 ist das Deckblatt 26 am Rückenblatt-Teilstück 30 aufgelegt, kann aber alternativ beide Rückenblatt-Teilstücke 30, 31 bedecken, wodurch die Peripherie 38 des Körperabschnitts 22 gebildet wird. Die Peripherie 38 definiert den äußeren Umfang oder mit anderen Worten die äußere Erstreckung des Körperabschnitts 22. Die Peripherie 38 umfaßt Längsseiten 40 und Stirnränder oder Querränder 42, 42'. Der Körperabschnitt 22 weist eine dem Verwender zugewandte Seite 44 und eine der Kleidung zugewandte Seite 46 auf. Im allgemeinen erstreckt sich die der Kleidung zugewandte Seite 46 der Windel 20 vom hinteren Querrand 42 zum vorderen Querrand 42' der Windel und von einer Längsseite 40 zur anderen Längsseite 40 der Windel und ist die Oberfläche, welche während der Verwendung vom Träger der Windel 20 am weitesten weg ist. Die der Kleidung zugewandte Seite irgendeiner Schichte, welche in der Windel 20 enthalten ist, ist die Seite der Schichte, welche während der Verwendung am weitesten vom Träger weg ist. Die dem Verwender zugewandte Seite 44 ist jene Oberfläche der Windel gegenüberliegend der der Kleidung zugewandten Seite 46 und beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist sie in der Regel durch das Deckblatt 26 gebildet. Im allgemeinen ist die dem Verwender zugewandte Seite 44 der Windel 20 jene Oberfläche, welche mit der der Kleidung zugewandten Seite 46 koextensiv ist und welche zum größeren Teil in Kontakt mit dem Träger ist, wenn die Windel 20 getragen wird. Die dem Verwender zugewandte Seite irgendeiner Schichte, welche in der Windel 20 enthalten ist, ist jene Seite der Schichte, welche beim Gebrauch am nächsten zum Träger ist.
  • Die Windel 20 weist erste und zweite Endbereiche 48 bzw. 50 auf, welche sich von den Querrändern 42, 42' der Windelperipherie 38 gegen die Quermittellinie der Windel 20 erstrecken. Sowohl der erste Endbereich 48 als auch der zweite Endbereich 50 erstrecken sich über eine Distanz von etwa einer Hälfte der Länge der Windel 20, sodaß die Endbereiche jeweils eine Hälfte der Windel 20 umfassen.
  • Sowohl der erste Endbereich 48 als auch der zweite Endbereich 50 weisen Felder 51 auf. Die Felder 51 sind jene Abschnitte des ersten Endbereichs 48 und des zweiten Endbereichs 50, welche überlappen, wenn die Windel 20 um die Taille des Trägers fixiert ist. Das Ausmaß, bis zu welchem die Endbereiche überlappen, und demnach das Ausmaß, bis zu welchem die Felder 51 gebildet sind, wird von den Gesamtdimensionen und der Gestalt der Windel 20 und der Größe des Trägers abhängen.
  • Der absorbierende Kern 28 des Körperabschnitts 22 kann jedes Mittel sein, welches allgemein komprierbar, anpaßbar, für die Haut des Trägers nicht reizend und imstande zum Absorbieren und Zurückhalten von Flüssigkeiten und bestimmten Körperexsudaten ist. Der absorbierende Kern 28 kann aus einer breiten Vielfalt von Größen und Gestalten (zum Beispiel rechteckig, stundenglasförmig, asymmetrisch, etc.) und aus einer breiten Vielfalt von flüssigkeitsabsorbierenden Materialien, welche üblicherweise in Windeln und anderen wegwerfbaren absorbierenden Artikeln verwendet werden, wie zum Beispiel aus zerfasertem Holzzellstoff, welcher allgemein als Luftfilz bezeichnet ist, hergestellt sein. Beispiele anderer geeigneter absorbierender Materialien inkludieren gekreppte Zellulosewattierung, absorbierende Schaumstoffe, absorbierende Schwämme, superabsorbierende Polymere, absorbierende gelbildende Materialien oder beliebige äquivalente Materialien oder eine Kombination von Materialien. Die Gesamtabsorptionskapazität des absorbierenden Kerns 28 sollte jedoch mit der Modellexsudatbeladung bei der gedachten Verwendung der Windel 20 kompatibel sein. Weiters können die Größe und die Absorptionskapazität des absorbierenden Kerns 28 variiert werden, um Träger im Bereich von Säuglingen bis zu Erwachsenen unterzubringen.
  • Während der absorbierende Kern 28 eine einzige Schichte absorbierenden Materials umfassen kann, wie zum Beispiel die Konfiguration, welche im US-Patent 4,610.678 mit dem Titel "Hochdichte absorbierende Struktur", welches an Paul T. Weisman und Stephen A. Goldman am 9. September 1986 erteilt wurde, beschrieben ist, ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des absorbierenden Kerns 28 ein doppelschichtiger absorbierender Kern in einer bevorzugten Konfiguration, wie sie zum Beispiel allgemein im US-Patent 4,673.402 mit dem Titel "Absorbierender Artikel mit doppelschichtigen Kernen", welches an Paul T. Weisman, Dawn I. Hougthon und Dale A. Gellert am 16. Juni 1987 erteilt worden ist, beschrieben ist, welche eine asymmetrisch geformte obere Schichte 52 und eine untere Schichte 54 aufweist. Die obere Schichte 52 wirkt vorzugsweise als eine Flüssigkeitserfassungs- Verteilungsschichte, welche hauptsächlich aus hydrophilem Fasermaterial besteht. Die untere Schichte 54 wirkt als eine Flüssigkeitsspeicherschichte, welche aus einer Mischung von hydrophilem Fasermaterial und Partikeln eines absorbierenden gelbildenden Materials (Hydrogel-Material) besteht.
  • Sowohl die obere Schichte 52 als auch die untere Schichte 54 umfassen vorzugsweise eine absorbierende Schichte, welche von einer Tissue-Schichte umschlossen ist. Es sollte jedoch verstanden werden, daß die Größe, Gestalt, Konfiguration und Gesamtabsorptionskapazität der oberen Schichte 52 oder der unteren Schichte 54 variiert werden können, um Träger im Bereich von Säuglingen bis zu Erwachsenen unterzubringen. Daher können die Dimensionen, Gestalt und Konfiguration sowohl der oberen Schichte 52 als auch der unteren Schichte 54 variiert werden (z. B. kann die obere Schichte oder die untere Schichte eine variierende Abgreifhöhe, einen hydrophilen Gradienten, eine Zone für schnelle Erfassung umfassen oder kann absorbierendes gelbildendes Material enthalten).
  • Der absorbierende Kern 28 ist auf den ersten und zweiten Rückenblatt- Teilstücken 30, 31 aufgelegt und ist vorzugsweise damit durch ein Kernfixierungsmittel 55, wie jene, welche in der Fachwelt allgemein bekannt sind, zum Beispiel druckempfindliche Klebstoffe, Hotmelt-Klebstoffe oder andere Klebstoffe; Ultraschallbindung; oder Hitze/Drucksiegelung verbunden. Der absorbierende Kern 28 kann am Rückenblatt-Teilstück 30, 31 durch eine einheitliche kontinuierliche Klebstoffschichte, eine gemusterte Klebstoffschichte oder irgendeine Gruppe von gesonderten Linien oder Punkten von Klebstoff fixiert sein. Ein Klebstoff, welcher als zufriedenstellend befunden wurde, ist vorzugsweise ein Hotmelt-Klebstoff, wie er zum Beispiel von Eastman Chemical Products Company aus Kingsport, Tennessee, hergestellt und unter dem Handelsnamen Eastobond A-3 auf den Markt gebracht wird oder von Century Adhesives Inc. aus Columbus, Ohio, hergestellt und unter dem Handelsnamen Century 5227 auf den Markt gebracht wird. Die Kernfixierungsmittel 55 umfassen vorzugsweise ein Klebstoff-Filamentnetzwerk mit offenem Muster, wie es im US-Patent Nr. 4,573.986 mit dem Titel "Wegwerfbares Ausscheidungshaltekleidungsstück", welches an James A. Minetola und David R. Tukker am 4. März 1986 erteilt worden ist, gezeigt ist.
  • Das erste Rückenblatt-Teilstück 30 ist für Flüssigkeiten undurchlässig und ist vorzugsweise aus einer dünnen Kunststoff-Folie hergestellt, obwohl andere flexible flüssigkeitsundurchlässige Materialien ebenso verwendet werden können. Das erste Rückenblatt-Teilstück 30 verhindert, daß im absorbierenden Kern 28 absorbierte und enthaltene Exsudate Gegenstände, welche die Windel 20 berühren, wie zum Beispiel Leintücher und Unterwäsche, beschmutzen. Vorzugsweise ist das Rückenblatt-Teilstück 30 eine Polyethylenfolie mit einer Dicke von 0,012 mm (0,5 mil) bis 0,051 mm (2,0 mil), obwohl andere flexible flüssigkeitsundurchlässige Materialien verwendet werden können. Wenn hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck "flexibel" auf Materialien, welche biegsam sind und welche sich leicht an die allgemeine Gestalt und Konturen des menschlichen Körpers anpassen werden.
  • Eine geeignete Polyethylenfolie wird von Monsanto Chemical Corporation hergestellt und als Folie Nr. 8020 in den Handel gebracht. Das Rückenblatt-Teilstück 30 ist vorzugsweise geprägt und/oder mit mattem Finish versehen, um ein textilähnlicheres Aussehen beizustellen. Weiters kann das Rückenblatt-Teilstück 30 Dämpfen gestatten, aus dem absorbierenden Kern 28 auszutreten, wobei es noch Exsudate am Durchgehen durch das Rückenblatt-Teilstück 30 hindert.
  • Das zweite Rückenblatt-Teilstück 31 muß nicht flüssigkeitsundurchlässig sein und ist vorzugsweise aus einem Faservliesmaterial, welches geeignet ist, um mit den mechanischen Befestigungsbauteilen in Eingriff zu gelangen, gebildet. Das zweite Teilstück 31 kann beispielsweise aus dem gleichen Material wie das Deckblatt 26 gebildet sein. Das zweite Teilstück 31 ist mit dem ersten Teilstück 30 verbunden, um ein integrales Rückenblatt zu bilden.
  • Die Größe des integralen Rückenblatts 30, 31 wird von der Größe des absorbierenden Kerns 28 und dem ausgewählten exakten Windeldesign bestimmt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das integrale Rückenblatt 30, 31 eine modifizierte Stundenglasform auf, welche sich rund um die gesamte Windelperipherie 38 über den absorbierenden Kern hinaus in einer Minimumdistanz von mindestens 0,5 bis 8 cm, vorzugsweise 1,3 cm bis 2,5 cm, erstreckt.
  • Das Deckblatt 26 des Körperabschnitts 22 der vorliegenden Erfindung ist biegsam, weich im Anfühlen und für die Haut des Trägers nicht reizend. Weiters ist das Deckblatt flüssigkeitsdurchlässig, wobei es Flüssigkeiten erlaubt, leicht durch seine Dicke zu penetrieren. Ein geeignetes Deckblatt 26 kann aus einem breiten Bereich von Materialien, wie zum Beispiel porösen Schaumstoffen, vernetzten Schaumstoffen, mit Öffnungen versehenen Folien, natürlichen Fasern (z. B. Holz- oder Baumwollfasern), synthetischen Fasern (z. B. Polyester- oder Polypropylenfasern) oder aus einer Kombination von natürlichen und synthetischen Fasern hergestellt sein. Vorzugsweise ist es aus einem hydrophoben Material hergestellt, um die Haut des Trägers vor Flüssigkeiten, welche im absorbierenden Kern 28 zurückgehalten sind, zu isolieren.
  • Ein besonders bevorzugtes Deckblatt 26 umfaßt Stapellänge- Polypropylenfasern mit einer Denierzahl von etwa 1,5, wie zum Beispiel Hercules- Type-151-Polypropylenfasern, welche von Hercules Inc. aus Wilmington, Delaware, auf den Markt gebracht werden. Wenn hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck "Stapellängefasern" auf jene Fasern, welche eine Länge von mindestens 15,9 mm (0,625 Inch) aufweisen.
  • Es gibt eine Anzahl von Herstellungstechniken, welche verwendet werden können, um das Deckblatt 26 herzustellen. Beispielsweise kann das Deckblatt 26 Gewebe, Faservlies, Spinnvlies, gekrempelt, hydrogeformt oder dergleichen sein.
  • Ein bevorzugtes Deckblatt 26 ist gekrempelt und thermisch gebunden durch Mittel, welche den Fachleuten auf dem Gebiet der Textilien gut bekannt sind. Vorzugsweise weist das Deckblatt 26 ein Flächengewicht von 15 bis etwa 30 Gramm pro Quadratmeter, eine Minimum-Trockenreißfestigkeit von mindestens 3,9 N pro Zentimeter (400 Gramm pro Zentimeter) in der Maschinenrichtung und eine Naßreißfestigkeit von mindestens 0,54 N pro Zentimeter (55 Gramm pro Zentimeter) quer zur Maschinenrichtung auf.
  • Das Deckblatt 26 und das erste Rückenblatt-Teilstück 30 sind miteinander auf jede geeignete Art verbunden, wie sie auf dem Gebiet der Herstellung von Windeln allgemein bekannt ist. Wenn hierin verwendet, umreißt der Ausdruck "verbunden" Konfigurationen, bei welchen das Deckblatt 26 direkt mit dem integralen Rückenblatt 30, 31 durch direktes Fixieren des Deckblatts 26 an mindestens einem der Rückenblatt-Teilstücke 30, 31 verbunden ist, und Konfigurationen, bei welchen das Deckblatt 26 mit den Rückenblatt-Teilstücken 30, 31 durch Fixieren des Deckblatts 26 an Zwischenbauteilen, welche ihrerseits an den Rückenblatt-Teilstücken 30, 31 fixiert sind, indirekt verbunden ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind das Deckblatt 26 und die Rückenblatt-Teilstücke 30, 31 direkt miteinander an der Windelperipherie 38 durch ein Lappenfixierungsmittel 56, wie zum Beispiel einen Klebstoff oder irgendein anderes Fixierungsmittel, wie es in der Fachwelt bekannt ist, verbunden. Im allgemeinen ist das Kernfixierungsmittel 55, welches den absorbierenden Kern 28 an den Rückenblatt-Teilstücken 30, 31 fixiert, das gleiche Mittel wie das Lappenfixierungsmittel 56, welches das Deckblatt 26 an den Rückenblatt-Teilstücken 30, 31 fixiert. Demnach können eine einheitliche kontinuierliche Klebstoffschichte, eine gemusterte Klebstoffschichte, ein Raster von gesonderten Linien oder Punkten von Klebstoff oder ein Netzwerk von Klebstoff-Filamenten, wie zum Beispiel in dem zuvor bezug genommenen US-Patent 4,573.986 gezeigt ist, verwendet werden.
  • Elastisch kontrahierbare Beinbündchen 32 sind anliegend an die Peripherie 38 des Körperabschnitts 22, vorzugsweise entlang jedem Längsrand 40, angeordnet, sodaß die Beinbündchen 32 tendieren, die Windel 20 gegen die Beine des Trägers zu ziehen und zu halten. Während die Beinbündchen 32 beliebige verschiedene Mittel, wie sie auf dem Gebiet der Windeln allgemein bekannt sind, umfassen können, umfaßt eine besonders bevorzugte Beinbündchen-Konstruktion einen Seitenlappen 34 und einen oder mehrere elastische Bauteile 36, wie im Detail in dem hierin zuvor bezug genommenen US-Patent 3,860.003 beschrieben ist. Zusätzlich sind ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche zum Herstellen einer Wegwerfwindel geeignet sind, welche elastisch kontrahierbare Beinbündchen aufweist, im US- Patent 4,081.301 mit dem Titel "Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Fixieren diskreter, gestreckter elastischer Litzen an vorher festgelegten isolierten Abschnitten von wegwerfbaren absorbierenden Artikeln", welches an Kenneth B. Buell am 28. März 1978 erteilt worden ist, beschrieben.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das elastisch kontrahierbare Beinbündchen 32 einen Seitenlappen 34 und einen elastischen Bauteil 36, welcher einen elastischen Faden umfaßt.
  • Die Windel 20 ist mit einem Befestigungssystem 24 zum Bilden eines Seitenverschlusses versehen. Demnach wird die Windel 20 am Träger angelegt und der erste Endbereich 48 und der zweite Endbereich 50 werden in einer überlappenden Konfiguration gehalten, wenn die Windel 20 getragen wird.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt das Befestigungssystem 24 Befestigungsbauteile 58, welche vorzugsweise eine Bandlasche 60 und ein hakenartiges Befestigungselement 62 umfassen, welche anliegend an jede Längsseite 40 des Körperabschnitts 22 im hinteren Taillenbereich 98 des ersten Endbereichs 48 angeordnet sind; einen Auftreffbauteil 64, welcher mit dem hakenartigen Befestigungselement 62 in Eingriff bringbar ist, welcher an der außenseitigen Oberfläche 46 des Körperabschnitts 22 im vorderen Taillenbereich 94 angeordnet ist. Der Auftreffbauteil 64 besteht aus dem zweiten Rückenblatt-Teilstück 31, welches in der Auftreffzone 49 angeordnet ist. In Fig. 1 ist die Auftreffzone 49 mit einer strichlierten Linie angegeben worden. Zusätzliche Befestigungsmittel 68 für das Entsorgen können an der Bandlasche 60 angeordnet sein, um der Windel 20 zu gestatten, in einer Entsorgungskonfiguration fixiert zu werden, um so geeignetes Entsorgen der Windel 20 beizustellen.
  • Jeder Befestigungsbauteil 58 ist gedacht, um ein mechanisches Befestigungsmittel zum In-Eingriff-Bringen mit dem Auftreffbauteil 64 beizustellen, um so einen sicheren Seitenverschluß für die Windel 20 beizustellen.
  • Der Befestigungsbauteil 58 umfaßt eine Kombination eines hakenartigen Befestigungselements und eines klebenden Befestigungsmittels, welche am Körperabschnitt 22 der Windel 20 positioniert sind. Das hakenartige Befestigungselement 62 eines jeden Befestigungsbauteils 58 ist mit dem Körperabschnitt verbunden und bedeckt vorzugsweise eine Fläche von 25 mm Breite (d. h. allgemein lotrecht zur Längsmittellinie 29) mal 62,5 mm Länge (d. h. allgemein parallel zur Längsmittellinie 29) an den Feldern 51 des Körperabschnitts 22. Ein exemplarisches Ausführungsbeispiel eines hakenartigen Befestigungsbauteils 62 ist im US-Patent 4,699.622 mit dem Titel "Wegwerfwindel mit einem verbesserten Seitenverschluß", erteilt an John W. Toussant und Margaret H. Hasse am 13. Oktober 1987, beschrieben.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt der Befestigungsbauteil 58 am bevorzugtesten eine Bandlasche 60. Beliebige der gut bekannten Konfigurationen und Konstruktionen einer Bandlasche können verwendet werden. Eine bevorzugte Bandlasche 60 ist eine Y-förmige Bandlasche, wie sie im Detail in der GB-A- 1458566 beschrieben ist. Alternativ bevorzugte Bandlaschen sind im Detail in der im Verfahren befindlichen EP-A-0 233 704 beschrieben.
  • Eine besonders bevorzugte Bandlasche 60 ist in Fig. 2 illustriert und weist eine Befestigungsoberfläche 70 und eine Tragoberfläche 72 auf. Die Befestigungsoberfläche 70 ist jene Oberfläche der Bandlasche 60, welche entworfen ist, um den Auftreffbauteil 64 der vorliegenden Erfindung zu ergreifen. Demnach wird die Befestigungsoberfläche 70 der Bandlasche 60 allgemein der der Kleidung zugewandten Seite 44 des Körperabschnitts 22 entsprechen. Die Tragoberfläche 72 ist jene Oberfläche gegenüberliegend der Befestigungsoberfläche 70 und entspricht allgemein der außenseitigen Oberfläche 46 des Körperabschnitts 22. Die Tragoberfläche 72 ist demnach während des Tragens der Windel 20 allgemein exponiert.
  • Die in Fig. 2 illustrierte bevorzugte Bandlasche 60 ist eine, welche sowohl an der dem Verwender zugewandten Seite 44 als auch an der der Kleidung zugewandten Seite 46 des Körperabschnitts 22 verankert ist, um ein Herstellerende zu schaffen (d. h. jene Fixierung der Bandlasche 60 der Windel 20, welche während der Herstellung der Windel 20 hergestellt wird). Die Bandlasche 60 weist ein weiteres Element auf, welches das Verwenderende bildet (d. h. jene Verbindung, welche von der Person beim Fixieren der Windel am Träger hergestellt wird). Demnach weist die bevorzugte Bandlasche 60 der vorliegenden Erfindung mindestens drei Elemente auf, einen ersten fixierten Abschnitt 74, einen zweiten fixierten Abschnitt 76 und einen Verknüpfungsabschnitt 78. Der erste fixierte Abschnitt 74 ist jener Abschnitt der Bandlasche 60, welcher an der dem Verwender zugewandten Seite 44 des Körperabschnitts 22 fixiert ist. Der zweite fixierte Abschnitt 76 ist jener Abschnitt der Bandlasche 60, welcher an der der Kleidung zugewandten Seite 44 des Körperabschnitts 22 fixiert ist. Der erste fixierte Abschnitt 74 und der zweite fixierte Abschnitt 76 bilden demnach das Herstellerende der Bandlasche 60. Der Verknüpfungsabschnitt 78 ist jener Abschnitt der Bandlasche 60, welcher an einem anderen Abschnitt der Windel 20, allgemein dem Auftreffbauteil 64, durch den Verwender, wenn die Windel 20 am Träger fixiert wird, fixiert wird. Der Verknüpfungsabschnitt 78 bildet demnach das Verwenderende. Zusätzlich bilden die äußere Oberfläche des zweiten fixierten Abschnitts 76 und die äußere Oberfläche des Verknüpfungsabschnitts 78 die Tragoberfläche 72 der Bandlasche 60, während die innere Oberfläche des ersten fixierten Abschnitts 74 und die innere Oberfläche des Verknüpfungsabschnitts 78 die Befestigungsoberfläche 70 der Bandlasche 60 bilden.
  • Die bevorzugte Y-förmige Bandlasche 60 der vorliegenden Erfindung kann auf verschiedene Arten konstruiert sein. Der erste fixierte Abschnitt 74, der zweite fixierte Abschnitt 76 und der Verknüpfungsabschnitt 78 können jeweils gesonderte Bänder sein, welche den Längsrand 40 des Körperabschnitts 22 in einer Verbindungszone treffen und anliegend an diesen verbunden sind. Eine praktikablere Struktur für die Bandlasche 60 ist eine, bei welcher der Verknüpfungsabschnitt 78 und entweder der erste fixierte Abschnitt 74 oder der zweite fixierte Abschnitt 76 ein einstückiger Streifen von Bandmaterial sind. Wenn der Verknüpfungsabschnitt 78 mit dem zweiten fixierten Abschnitt 76, wie in Fig. 2 gezeigt ist, einstückig ist, dann ist der erste fixierte Abschnitt 74 ein gesondertes Element, welches am vereinigten Verknüpfungsabschnitt und zweiten fixierten Abschnitt anliegend an die Längsseite 40 des Körperabschnitts 22 fixiert ist.
  • Fig. 2 zeigt ebenso Laschenfixierungsmittel zum Fixieren der Bandlasche 60 am Körperabschnitt 22. Diese Laschenfixierungsmittel sind beliebige jener Fixierungsmittel, welche eine adäquate Bindung beistellen, und sind vorzugsweise beliebige der druckempfindlichen Klebstoffe, welche den Fachleuten auf dem Gebiet der Klebstoffe allgemein bekannt sind. Die äußere Oberfläche des ersten fixierten Abschnitts 74 ist an der dem Verwender zugewandten Seite 44 des Körperabschnitts 22 durch ein erstes Laschenfixierungsmittel 80 fixiert. Die innere Oberfläche des zweiten fixierten Abschnitts 76 ist an der der Kleidung zugewandten Seite 46 des Körperabschnitts 22 durch ein zweites Laschenfixierungsmittel 82 fixiert. Der Verknüpfungsabschnitt ist mit einem hakenartigen Befestigungselement 62 versehen, welches mit ihm vorzugsweise durch das zweite Laschenfixierungsmittel 82 verbunden ist (alternativ ein drittes Laschenfixierungsmittel, wenn der Verknüpfungsabschnitt 78 ein vom zweiten fixierten Abschnitt 76 gesondertes Element ist), obwohl ein gesondertes klebendes Fixierungsmittel am hakenartigen Befestigungselement 62 gesondert angeordnet werden kann und das vereinigte Material mit dem Verknüpfungsabschnitt 78 verbunden werden kann.
  • Für die Bandlaschen 60 bevorzugte Materialien umfassen ein Bandmaterial, wie zum Beispiel Band-Codenummern XPF 14.43.0, Y-9376 oder Y-9030, welche von der Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, erhältlich sind. Das Bandmaterial bei den Ausführungsbeispielen ist vorzugsweise eine Polyethylenfolie, welche ein Laschenfixierungsmittel aufweist, welches angepaßt ist, um am Polyethylen, welches am Bandmaterial positioniert ist, zu binden. Das Bandlaschenfixierungsmittel kann beliebige jener Klebstoffe umfassen, welche eine adäquate Bindung mit anderen Abschnitten der Windel beistellen, und ist vorzugsweise irgendeiner der druckempfindlichen Klebstoffe, welche den Fachleuten auf dem Gebiet allgemein bekannt sind. Ein bevorzugtes Laschenfixierungsmittel ist ein druckempfindlicher Klebstoff, wie zum Beispiel Codenummer XPF 1.42.34, welcher von der Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, erhältlich ist.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, kann die Bandlasche 60 ebenso eine Greiflasche 83 am distalen Rand 71 im Verknüpfungsabschnitt 78 aufweisen. Die Greiflasche 83 kann durch Falten über einen kleinen Randstreifen des distalen Randes 71 des Verknüpfungsabschnitts 78 und Fixieren desselben an ihm gebildet sein. Dies bildet ein Ende am Verknüpfungsabschnitt 78, welches leichter vom Windelverwender zu ergreifen ist, wenn die Windel 20 am Träger angelegt und fixiert werden soll. Die Greiflasche 83 ist von größtem Vorteil, wenn sie verwendet wird, wenn der Verknüpfungsabschnitt 78 am ersten fixierten Abschnitt 74 aufgelegt ist.
  • Das hakenartige Befestigungselement 62 der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Hakenbefestigungsmaterial 84. Wenn hierin verwendet, wird der Ausdruck "Hakenbefestigungsmaterial" verwendet, um ein Material zu bezeichnen, welches in Eingriff gelangende Elemente 86 aufweist. Es sollte jedoch verstanden werden, daß die Verwendung des Ausdrucks "Haken" nicht beschränkend in dem Sinn sein soll, daß die ergreifenden Elemente 86 beliebige Formen umfassen können, wie sie in der Fachwelt bekannt sind, solange als sie adaptiert sind, um mit einem komplementären zweiten Befestigungselement in Eingriff zu gelangen. Wie gezeigt, umfaßt das Hakenbefestigungsmaterial 84 vorzugsweise eine Grundfläche 88, welche eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche und eine Mehrzahl von in Eingriff gelangenden Elementen 86 aufweist, welche sich von der ersten Oberfläche der Grundfläche 88 erstrecken. Jedes der in Eingriff gelangenden Elemente 86 ist gezeigt, wie es einen Schaft, welcher an einem Ende an der ersten Oberfläche der Grundfläche getragen ist, und einen verbreiterten Kopf aufweist, welcher am Ende des Schaftes gegenüberliegend der Grundfläche positioniert ist.
  • Das hakenartige Befestigungsmaterial 84 der vorliegenden Erfindung ist gedacht, um faserige Elemente faserigen Materials in der Auftreffzone 49 an der dem Verwender zugewandten Seite 44 des Rückenblatts zu ergreifen. Demnach kann das hakenartige Befestigungsmaterial 84 aus einem breiten Bereich von Materialien erzeugt sein. Geeignete Materialien inkludieren Nylon, Polyester, Polypropylen oder irgendeine Kombination dieser Materialien. Ein geeignetes Hakenbefestigungsmaterial 84 umfaßt eine Anzahl von geformten in Eingriff gelangenden Elementen 86, welche von einer Gewebe-Unterlage abragen, wie zum Beispiel dem kommerziell erhältlichen Material, welches als "Scotchmate" Marke Nr. FJ3402 bezeichnet ist, welches von Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, erhältlich ist. Alternativ können die in Eingriff gelangenden Elemente jede Gestalt aufweisen, wie zum Beispiel Haken, T's oder irgendeine andere Gestalt, wie sie in der Fachwelt allgemein bekannt ist. Ein besonders bevorzugtes Hakenbefestigungsmaterial ist in der US-A-4,846.815 beschrieben.
  • Andere zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignete hakenartige Materialien sind beispielsweise extrudierte Haken, welche unter der Bezeichnung MC5 von der Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, erhältlich sind, oder gedruckte Haken, welche von der gleichen Gesellschaft unter den Bezeichnungen CS200 und MC6 erhältlich sind. Andere geeignete hakenartige Materialien sind unter den Bezeichnungen 942 oder 960E von Aplix, Inc., P. O. Box 7505, Charlotte, NC 28241, erhältlich.
  • Das schlaufenartige Material des Auftreffbauteils 64 ist adaptiert, um mit dem hakenartigen Befestigungselement 62 in Eingriff zu gelangen.
  • Wenn hierin verwendet, ist der Ausdruck "Schlaufenart"-Material gedacht, um beliebiges faseriges Material zu meinen, welches mit dem hakenartigen Material der Befestigungsbauteile 58 mechanisch in Eingriff gelangen kann, um die Windel 20 rund um die Taille eines Trägers fixiert zu halten.
  • Andere zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignete schlaufenartige Materialien können gewebte Materialien umfassen, wie zum Beispiel gebürstete Schlaufen, welche von Texmaille S. A., Rue Pasteur, 02610 Moy de L'aisne, Frankreich, erhältlich sind; Doppelstrickschlaufen, welche von Tissages de Quintenas S. A., Parc d'activités de marenton, B.P.158-07104 Annonay, Frankreich, erhältlich sind; und Linerless Schlaufen, welche unter der Bezeichnung LLL von der Minnesota Mining and Manufacturing Company erhältlich sind.
  • Noch andere geeignete Materialien von Schlaufenart sind aus Faservliesmaterialien gebildet.
  • Im allgemeinen sollten die Materialien der hakenartigen Befestigungsbauteile 58 und des schlaufenartigen Auftreffbauteils 64 so ausgewählt sein, daß die Abziehkraft eines 30 mm breiten Fleckens hakenartigen Materials zwischen 3 und 20 N, vorzugsweise etwa 7-8 N, ist und die Scherkraft eines Fleckens von hakenartigem Material mit den Dimensionen von 30 · 13 mm zwischen 10 und 100 N, vorzugsweise etwa 50 N, ist.
  • Die Tests zum Messen der Abziehkräfte und der Scherkräfte, welche von den hakenartigen Befestigungsbauteilen 58 auf den schlaufenartigen Auftreffbauteil 64 ausgeübt werden, sind nachstehend beschrieben.
  • I.135º-Abziehkraft-Test
  • Dieses Verfahren beschreibt den Vorgang zum Messen der Abziehkraft in Gramm des vereinigten hakenartigen Befestigungsbauteils und schlaufenartigen Auftreffbauteils. Die Materialien und der Test werden an einer Stahlplatten- Schlittenanordnung angeordnet und in einem konstanten Abziehwinkel von 135 voneinander getrennt. Während des Tests wird die Temperatur auf 22,8 ± 1,1ºC (73 ± 2ºF) gehalten. Die relative Luftfeuchtigkeit ist bei 50 ± 2º gesteuert.
  • Ein Flecken von schlaufenartigem Material, welcher 5,08 cm · 10,16 cm (2 in · 4 in) mißt, wird an einer Stahlplatte von 5,08 cm · 20,32 cm · 0,15 cm (2 in · 8 in · 0,06 in) mit einen doppelseitigen Band von den gleichen Dimensionen wie der Flecken aus schlaufenartigem Material angeordnet.
  • Ein Flecken aus hakenartigem Material, welcher 2,54 cm · 1,9 cm (1 in · 0,75 in) mißt, wird an einer Bandlasche von ähnlicher Art wie die Bandlasche 60, welche in Fig. 1 gezeigt ist, fixiert, anliegend an die Zone der Greiflasche 83, welche weiters in diesem Testverfahren als die Anlaufkante der Bandlasche 60 bezeichnet ist. Keine aktuelle Greiflasche muß während des Testens an der Anlaufkante der Bandlasche 60 vorhanden sein. Wenn die Haken des hakenartigen Materials im Hinblick auf die Bandlasche im Winkel sind, sind die Haken ausgerichtet, um gegen die Anlaufkante gerichtet zu sein.
  • Das hakenartige Material wird an dem schlaufenartigen Auftreffbauteil angeordnet. Darauffolgend wird eine mit Gummi beschichtete Stahlwalze mit einem Durchmesser von 8,3 cm (3,25 in), einer Breite von 4,4 cm (1,75 in) und einem Gewicht von 2,04 kg (4,5 Pfund) zweimal (in einer Gesamtheit von vier Durchgängen) in der Längsrichtung der Bandlasche 60 hin- und hergerollt.
  • Die Stahlplatte mit den fixierten hakenartigen und schlaufenartigen Materialien wird in ein INSTRON-Testgerät, Modell 4201 gelagert, welches eingestellt ist, um eine Querhauptgeschwindigkeit von 12 in/min und eine Belastungszelle von 1 kg aufzuweisen.
  • Die Stahlplatte wird in einem Schlitten gleitbar gelagert, welche von einer unteren Klaue in dem INSTRON-Gerät getragen wird.
  • Die Anlaufkante der Bandlasche 60 wird in der oberen Klaue des INSTRON- Gerätes angeordnet.
  • Das obere Querhaupt wird in Bewegung gesetzt, um die Anlaufkante der Bandlasche 60 von dem schlaufenartigen Auftreffbauteil in einem Winkel von 135º im Hinblick auf den schlaufenartigen Auftreffbauteil abzuziehen. Die Stahltestplatte, an welcher der schlaufenartige Auftreffbauteil gelagert ist, wird in dem Schlitten darauffolgend mit dem Querhaupt in bezug auf die untere Klaue bewegt, um während des vollen Zyklus des Abziehens der Bandlasche einen konstanten Winkel von 135º aufrechtzuerhalten.
  • Die Spitzenkraft in Gramm wird für mindestens vier Proben aufgelistet und wird gemittelt.
  • II. 180º Scher-Test
  • Dieses Verfahren beschreibt das Verfahren zum Messen der Scherkraft in Gramm des vereinigten hakenartigen Befestigungsbauteils und schlaufenartigen Auftreffbauteils. Die Materialien und der Test werden an einer Stahlplatte gelagert und werden in einem konstanten Abziehwinkel von 180º voneinander getrennt.
  • Während des Tests wird die Temperatur bei 22,8 ± 1,1ºC (73 ± 2ºF) gehalten. Die relative Feuchtigkeit wird bei 50 ± 2% kontrolliert.
  • Ein Flecken von schlaufenartigem Material, welcher 5,08 cm · 12,7 cm (2 in · 5 in) mißt, wird an einer Stahlplatte mit 5,08 cm · 12,7 cm · 0,15 cm (2 in · 5 in · 0,06 in) mit einem doppelseitigen Band von den gleichen Dimensionen wie der Flecken von schlaufenartigem Material angeordnet.
  • Ein Flecken von hakenartigem Material, welcher 2,54 cm · 1,9 cm (1 in · 0,75 in) mißt, wird an einer Bandlasche von ähnlicher Art wie die Bandlasche 60, welche in Fig. 1 gezeigt ist, fixiert, anliegend an die Zone der Greiflasche 83, welche weiters in diesem Testverfahren als die Anlaufkante der Bandlasche 60 bezeichnet ist. Keine aktuelle Greiflasche muß während des Testens an der Anlaufkante der Bandlasche 60 vorhanden sein. Wenn die Haken des hakenartigen Materials im Hinblick auf die Bandlasche im Winkel sind, sind die Haken ausgerichtet, um von der Anlaufkante weg geneigt zu sein.
  • Das hakenartige Material wird an dem schlaufenartigen Auftreffbauteil angeordnet. Darauffolgend wird eine mit Gummi beschichtete Stahlrolle mit einem Durchmesser von 8,3 cm (3,25 in), einer Breite von 4,4 cm (1,75 in) und einem Gewicht von 2,04 kg (4,5 lbs) in der Längsrichtung der Bandlasche 60 zweimal hin- und hergerollt (eine Gesamtheit von vier Durchgängen).
  • Die Stahlplatte mit den befestigten hakenartigen und schlaufenartigen Materialien wird horizontal in die untere Klaue eines INSTRON-Testgeräts Modell 4201 gelagert, welches eingestellt ist, um eine Querhauptgeschwindigkeit von 30,48 cm/Minute (12 in/Minute), eine Belastungszelle von 10,0 kg und eine Eichlänge von 5,08 cm (2 in) aufzuweisen.
  • Die Anlaufkante der Bandlasche 60 wird in der oberen Klaue des INSTRON- Geräts angeordnet.
  • Das obere Querhaupt wird in Bewegung gesetzt, um die Anlaufkante der Bandlasche 60 von dem schlaufenartigen Auftreffbauteil in einem Winkel von 185º im Hinblick auf den schlaufenartigen Auftreffbauteil abzuziehen. Wenn die maximale Ziehkraft erreicht worden ist, wird das Querhaupt auf die vorher eingestellte Eichlänge zurückgestellt.
  • Die Spitzenkraft in Gramm wird für mindestens vier Proben aufgelistet und gemittelt.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, bildet das zweite Teilstück 31 des Rückenblatts im vorderen Taillenbereich 94 eine Auftreffzone 49. Das zweite Rückenblatt-Teilstück 31 wird entlang einer Fixierungslinie 91 an der der Kleidung zugewandten Seite 46 des ersten Rückenblatt-Teilstücks 30 fixiert. Das zweite Teilstück 31 bildet ein flexibles Taillenfeld, welches sich an die Bewegungen des Trägers anpassen kann, während eine genaue Fixierung an den hakenartigen Befestigungsbauteilen 58 beibehalten wird. Wie in Fig. 4 gezeigt, kann das zweite Teilstück 31 alternativ mit der dem Verwender zugewandten Seite 44 des ersten Teilstücks 30 verbunden sein.
  • Das zweite Rückenblatt-Teilstück 31 ist vorzugsweise aus atmungsfähigem Material, sodaß eine Belüftung der Haut unterhalb des zweiten Teilstücks eintreten kann.
  • In Fig. 5 liegt das zweite Rückenblatt-Teilstück 31 unterhalb dem Deckblatt 26. Eine derartige doppelschichtige Konstruktion von Rückenblatt und Deckblatt im vorderen Taillenbereich 94 verbessert den Widerstand des vorderen Taillenbereichs gegen Umrollen. Dieser verbesserte Biegewiderstand gestattet dem doppelschichtigen vorderen Taillenbereich, sich in einer Richtung lotrecht zur Ebene des zweiten Rückenblatt-Teilstücks 31 und des Deckblatts 26 zu biegen und zu krümmen, um sich an die Bewegungen des Bauches des Trägers anzupassen.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, kann ein elastisches Element 90 mit der der Kleidung zugewandten Seite 46 des zweiten Rückenblatt-Teilstücks 31 verbunden werden. Das elastische Element 90 kann eine Elastomerfolie sein, wobei die hakenartigen Befestigungsbauteile 58 an dem Teil des zweiten Teilstücks 31 fixierbar sind, welcher über die elastische Folie hinaus vorkragt. In diesem Fall ist die Auftreffzone 49' von dem elastischen Element 90 auswärts angeordnet. Alternativ ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist, das elastische Element 90 ein Laminat aus einer elastischen Folie 96 und einer faserigen Schichte 97, an welcher die hakenartigen Befestigungsmittel in Eingriff gelangen können. In diesem Fall ist die Auftreffzone 49 durch das elastische Element 90 so gebildet, daß das zweite Rückenblatt-Teilstück 31 aus einer Kunststoff-Folie oder aus einem faserigen Material bestehen kann, welches an sich ungeeignet zur Fixierung an den hakenartigen Befestigungsbauteilen ist.
  • In Fig. 7 ist gezeigt, daß das elastische Element 90 an der dem Verwender zugewandten Seite 44 des Deckblatts 26, an der dem Verwender zugewandten Seite des zweiten Rückenblatt-Teilstücks 31, angeordnet ist. Fig. 8 zeigt eine Querschnittansicht des Artikels gemäß Fig. 4 entlang einer Querschnittslinie lotrecht zur Ebene der Zeichnung von Fig. 7 und welche sich durch den elastischen Bauteil 90 erstreckt. Es ist zu sehen, daß die der Kleidung zugewandte Oberfläche 46 des zweiten Rückenblatt-Teilstücks 31 in Falten kontrahiert ist, welche verbessern, daß die Fasern des zweiten Rückenblatt-Teilstücks 31 auswärts vorragen, und die Befestigung des hakenartigen Materials daran verbessern. Vorzugsweise ist die Kontraktionskraft des elastischen Elements 90 nach Verlängerung des Elements 90 um 2,54 cm zwischen 20 und 250 g für jede 2,54 cm-Breite des elastischen Elements. Am bevorzugtesten ist die Kontraktionskraft etwa 150 g.
  • Fig. 9 zeigt eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf die der Kleidung zugewandte Seite eines zweiten Rückenblatt-Teilstücks 31, welches eine Anzahl von parallelen Riffelungen 103, 104 aufweist. Diese Riffelungen 103, 104 können dem zweiten Teilstück 31 Verlängerbarkeit verleihen und verbessern die Oberflächentextur des zweiten Rückenblatt-Teilstücks für verbessertes Befestigen des hakenartigen Materials daran. Das Verfahren zum Verleihen derartiger Oberflächentextur ist im Detail in der US-A-5,196.000 und in der US-A-5,236.430 beschrieben worden.
  • In Fig. 10 ist gezeigt, daß der vordere periphere Rand 43 des ersten Rückenblatt-Teilstücks 30 gekrümmt ist, sodaß der Auftreffbauteil 64 eine einwärts konkave Gestalt aufweist. Das zweite Rückenblatt-Teilstück 31 bildet den Auftreffbauteil 64 und umfaßt die parallelen Riffelungen, wie im Detail in Fig. 9 gezeigt ist. Indem das zweite Rückenblatt-Teilstück 31 mit den parallelen Riffelungen 103, 104 versehen ist, ist das Rückenblatt-Teilstück 31 besonders geeignet, zu expandieren und zu kontrahieren, um sich an die Bewegungen des Trägers anzupassen, insbesondere im Bereich des Bauches. Das zweite Rückenblatt-Teilstück 31 in Fig. 10 erstreckt sich zwischen dem vorderen Querrand 42' und einem hinteren Rand 100. Das Rückenblatt-Teilstück 31 endet am hinteren Rand 100 und ist über seine Oberfläche mit dem ersten Rückenblatt-Teilstück 30 verbunden, beispielsweise durch Klebstoff im Spiralmuster. Alternativ kann der hintere Rand 100 des zweiten Rückenblatt-Teilstücks im Bereich des hinteren Querrandes 42 angeordnet sein.

Claims (8)

1. Absorbierender Artikel (20), welcher umfaßt:
- ein der Kleidung zugewandtes Rückenblatt (30, 31) mit zwei Längsseiten (40), einem vorderen Querrand (42'), einem vorderen Taillenbereich (94), welcher entlang dem vorderen Querrand (42') angeordnet ist, einem hinteren Querrand (42) und einem hinteren Taillenbereich (98), welcher entlang dem hinteren Querrand (42) angeordnet ist; und
- ein mechanisches Verschlußsystem (24), welches umfaßt:
- mindestens zwei hakenartige Befestigungsbauteile (58), welche im hinteren Taillenbereich (98) angeordnet sind und sich quer über jeden Längsseitenrand (40) hinaus erstrecken, und
- eine Auftreffzone (49, 49'), welche im vorderen Taillenbereich (94) angeordnet ist, welche einen Auftreffbauteil (64) zum mechanischen In-Eingriff-Bringen mit den hakenartigen Befestigungsbauteilen (58) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenblatt ein erstes Teilstück (30), welches einen vorderen peripheren Rand (43), welcher außerhalb der Auftreffzone (49) angeordnet ist, aufweist, und ein zweites Teilstück (31) umfaßt, welches mit dem ersten Teilstück (30) verbunden ist, wobei das zweite Teilstück (31) ein vom ersten Teilstück (30) unterschiedliches Material umfaßt, das zweite Teilstück (31) mindestens teilweise im vorderen Taillenbereich (94) angeordnet ist und den Auftreffbauteil (64) bildet.
2. Absorbierender Artikel (20) nach Anspruch 1, bei welchem das zweite Teilstück (31) des Rückenblattes ein elastisch verlängerbares Material umfaßt.
3. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das zweite Teilstück (31) ein Laminat aus einer thermoplastischen Folie (96) und einem Faservliesmaterial (97) umfaßt, wobei das Faservliesmaterial (97) an der der Kleidung zugewandten Seite (46) des Rückenblattes (30, 31) angeordnet ist.
4. Absorbierender Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das zweite Teilstück (31) des Rückenblattes von einem elastischen Element (90), welches im vorderen Taillenbereich (94) angeordnet ist, kontrahiert ist.
5. Absorbierender Artikel (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das erste Teilstück (30) des Rückenblattes eine thermoplastische Folie oder eine Kombination aus einer thermoplastischen Folie und einem Faservliesmaterial, welches auf die der Kleidung zugewandte Seite der Folie laminiert ist, umfaßt, wobei das zweite Teilstück (31) ein Faservliesmaterial umfaßt.
6. Absorbierender Artikel (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das zweite Teilstück (31) des Rückenblattes in mindestens der Auftreffzone (49) mechanisch verformt worden ist, um die Oberflächentextur des zweiten Teilstücks für verbessertes mechanisches Ineinandergreifen mit den hakenartigen Befestigungsbauteilen (58) zu modifizieren.
7. Absorbierender Artikel (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das zweite Teilstück (30) des Rückenblattes in mindestens der Auftreffzone (49, 49') mechanisch verformt worden ist, um das zweite Teilstück mindestens in der Richtung des vorderen Querrandes (42') verlängerbar zu machen.
8. Absorbierender Artikel (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das zweite Teilstück (31) des Rückenblattes am ersten Teilstück (30) des Rückenblattes entlang einem vorderen peripheren Rand (43) des ersten Teilstücks (30), welcher außerhalb der Auftreffzone (49) angeordnet ist, fixiert ist.
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