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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Bildanzeigevorrichtung, bekannt als Scan-Konverter,
und bezieht sich insbesondere auf eine Videobildanzeigevorrichtung,
welche geeignet ist zum Anzeigen eines eingegebenen Videobildes
auf einem Anzeigeschirm eines Computers, der mit einem Fensterumfeld
ausgestattet ist.
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Die Abtastrate eines Anzeigeschirms
eines Personalcomputers (im Folgenden abgekürzt als "PC")
oder einer Arbeitsstation (work station, im Folgenden abgekürzt als "WS"), welche als ein
Computer verwendet wird, ist allgemein unterschiedlich zu der eines
Schirms eines Fernsehgeräts
oder dergleichen. Daher erfordert eine Videobildanzeigevorrichtung
zum Anzeigen eines Videobildes auf einem Anzeigeschirm eines PCs
oder einer WS beim Kombinieren von Videobildern eines Fernsehgeräts oder dergleichen
einen Wechsel der Abtastrate. Demgemäß wird die Videobildanzeigevorrichtung
auch als Abtast- bzw. Scan-Konverter bezeichnet.
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Normalerweise speichert der Scan-Konverter
Daten eines Videosignals in einem Videospeicher, welcher eine Speichereinheit
ist (auch bezeichnet als Rahmenspeicher). In der vorliegenden Spezifikation wird
der Scan-Konverter im Folgenden als "Video-VRAM (video random access memory)" bezeichnet, um zwischen
dieser Speichereinheit und einem Videospeicher für Graphiken zu unterscheiden,
welcher in dem Computer, wie etwa einem PC und einer WS, lokalisiert
ist. Eine Lesesteuereinheit innerhalb des Scan-Konverters (eine
Graphikanzeigeeinheit) liest Daten innerhalb des Video-VRAM, um
ein Bildzeitgabesignal auf der Computerseite anzupassen, und eine
Bildumschaltsteuereinheit schaltet geeigneterwei se zwischen Lesedaten
von dem Video-VRAM und Lesedaten für eine Graphikanzeige auf der
Computerseite um und sendet die Daten zu der Anzeigevorrichtung.
Somit sind Videobilder des Fernsehens oder dergleichen kombiniert
für eine
Anzeige auf dem Anzeigeschirm des Computers. Allgemein wird eine CRT-Anzeige oder ein
Flüssigkristallfeld
als Anzeigevorrichtung des Computers, wie etwa ein PC oder eine
WS, verwendet.
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In den letzten Jahren wurden einer
Anwendung große
Bedeutung beigemessen, ein Fernsehprogramm anzusehen oder einen
Spielfilm anzuzeigen oder ein unbewegtes Bild, wie etwa animierte
Bilder, z. B. auf der Anzeigevorrichtung des Computers. Eine Anwendung
für das
Anzeigen verschiedener Arten von Bildern, wie oben beschrieben,
wird als Multimedia-Anwendung in der vorliegenden Spezifikation
bezeichnet.
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In der Zwischenzeit wurde neben der
Verbesserung in der Leistung eines Prozessors zur Steuerung eines
Computersystems als Ganzes und einer Erhöhung der Kapazität des in
dem Computer geladenen Hauptspeichers ein Systemumfeld, wie es durch
ein Fenstersystem dargestellt wird (im Folgenden darauf Bezug genommen
als "Fensterumfeld"), umfangreich in
den letzten Jahren eingesetzt. Unter diesem Fensterumfeld öffnet (oder
zeigt an) ein Benutzer zumindest ein viereckiges Fenster, bezeichnet als
Fenster auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung, um eine Anzeige eines
gewünschten
Anwendungsprogramms innerhalb jedes Fensters zu haben.
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Basierend auf dem Fensterumfeld können eine
Mehrzahl von Videobildern gleichzeitig auf einem einzelnen Schirm
angezeigt werden, so dass dieses Fensterumfeld mit einer Multimedia-Anwendung
in einer sehr geeigneten Art und Weise kombiniert werden kann. Da
der Benutzer eine Mehrzahl von Fenstern an gewünschten Positionen auf dem Schirm
der Anzeigevorrichtung unter dem Fensterumfeld öffnen kann, gibt es dabei jedoch
den Fall, dass die Fenster miteinander überlagert sein können. Wenn
z. B. zwei Fenster teilweise überlagert
sind, muss der Teil des Fensters der Rückseite, welcher durch das
vordere Fenster abgedeckt wird, gesteuert werden, dass er nicht
angezeigt wird.
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Wenn eine Multimedia-Anwendung in
einem Fensterumfeld betrieben wurde, tritt solch ein Fall auf, dass
ein Videobild innerhalb eines Fensters angezeigt wird an der Rückseite
einer Mehrzahl von Fenstern, welche teilweise überlagert sind miteinander,
so dass ein Teil des Videobildes nicht angezeigt werden kann. Da
die Videobilddaten innerhalb des Video-VRAM gespeichert sind, welches,
wie oben erwähnt,
getrennt von dem Graphikvideospeicher ist, ist es notwendig, einige
Fähigkeit
zu haben, um Videobilddaten zu lesen, um eine Anzeige des Videobilds (insbesondere
eines bewegten Bildes) vorzunehmen, welches solch einen nicht angezeigten
Teil, wie oben beschrieben, aufweist.
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Breit gesehen sind zwei Verfahren
als Verfahren zum Erhalten eines Videobildes bekannt, welches einen
teilweise verborgenen Bereich aufweist.
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Ein Verfahren ist, so zu steuern,
dass ein Schreiben eines teilweise verborgenen Bereichs verboten
ist, wenn Videobilddaten in den Video-VRAM geschrieben werden sollen.
Dieses Verfahren wird als Schreibmasken-Steuersystem in der vorliegenden
Beschreibung bezeichnet werden.
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Das andere Verfahren ist, zum Zeitpunkt
des Lesens von Videobilddaten von dem Video-VRAM so zu steuern,
dass ausgewählt
wird, welche der Videobilddaten die aus dem Video-VRAM gelesen wurden, und
der Graphikdaten, die aus dem Graphikvideospeicher gelesen wurden,
angezeigt werden sollen. Dieses Verfahren wird als Tastungs- bzw.
Tastensteuersystem in der vorliegenden Beschreibung bezeichnet werden.
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Ein herkömmliches Schreibmasken-Steuersystem
ist in der "Nikkei
Electronics", 24.
Juni 1991, Ausgabe (Nr. 530), Seiten 165–176, offenbart. In der obigen
Literaturstelle ist ein 16-Ebenen-Videospeicher offenbart, welcher
den Graphikvideo speicher und das Video-VRAM in einem vereint. Eine
der 16 Ebenen wird verwendet als Schreibmaskenebene für Videobilddaten
und die verbleibenden 15 Ebenen werden entweder dem Video-VRAM oder
dem Graphikvideospeicher zugeordnet.
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Basierend auf dieser Struktur ist
es vor dem Schreiben von Videobilddaten in die Ebene, welche dem
Video-VRAM zugeordnet worden ist, nötig, Maskendaten der Maskenebene
zu lesen und jede der Punktdaten des Videobildes zu prüfen, um
zu sehen, ob das entsprechende Punktdatum in den Video-VRAM-Ebenen
schreibbar oder schreibverboten ist. Falls die Maskendaten, welche
gelesen wurden, eine Schreiberlaubnis anzeigen, wird das entsprechende
Punktdatum in die Video-VRAM-Ebenen
geschriebenen, und ansonsten wird das Datum verworfen.
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Unter der oben beschriebenen Struktur
sind die Schreibmaskendaten notwendigerweise in ihrer Anzahl gleich
zu der der Pixel, welche den Anzeigeschirm der Computeranzeigevorrichtung
bilden. Wenn beispielsweise der Anzeigeschirm der Anzeigevorrichtung
durch Pixel von 1280 × 1024
gebildet wird, sind Minimum 1280 × 1024 × 1 Bits notwendig und da die
Maskenebene durch Kombinieren einer Mehrzahl von allgemeinen Halbleiterspeichervorrichtungen
strukturiert ist, sind gesamt 2048 × 1024 × 1 Bits notwendig. Dies entspricht
zwei Halbleiterspeichervorrichtungen von einem Megabit.
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Andererseits ist es allgemein im
Fall eines Videosignals eines Fernsehgeräts so, dass das Videosignal
digital abgetastet wird durch ungefähr 640 × 480 Pixel, beispielsweise
im Fall des NTSC-Systems. Demgemäß ist es
eine Verschwendung von Speicher, für eine Art des Videobilds Pixel
der Anzahl vorzubereiten, welche der des Anzeigeschirms der Anzeigevorrichtung
entspricht. Im Fall des Ladens einer Scan-Konverter-Funktion in
den Computer, wie etwa einen PC oder eine WC, wird die Art eines
Optionsbords am Meisten genutzt. Solch ein Optionsbord muss im Preis
niedrig sein, wenig Raum zum Aufnehmen in Anspruch nehmen und geringe
Energie verbrauchen.
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3 zeigt
schematisch, in der Struktur des Videospeichers der oben beschriebenen
Literatur, eine Operation von wann Videobilddaten in die Graphikanzeigevorrichtung
eingegeben sind zu dann, wenn diese Videobilddaten angezeigt werden
auf einem Anzeigeschirm eines Computers gemäß dem Stand der Technik , wobei
ein Teil der Videobilddaten durch ein weiteres Fenster verdeckt
ist.
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In 3 zeigt 70 einen
Anzeigeschirm der Anzeigevorrichtung eines Computers. In der Anzeige sind
ein Fenster 71 zum Anzeigen eines Videobildes und ein Graphikanzeigefenster 72 teilweise überlagert
miteinander auf dem Anzeigeschirm 70. 20' zeigt eine
Maskenebene, in welcher ein Maskenmuster, wie gezeigt, vorher geschrieben
worden ist durch einen Prozessor (nicht gezeigt) innerhalb des Computers,
durch Bezugnahme auf Information, welche sich auf das Layout des
Fensters des Anzeigeschirms bezieht.
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In der Maskenebene 20' entspricht
eine schraffierte Fläche 21 einem
Fenster 71 zur Anzeige eines Videobildes auf dem Anzeigeschirm 70,
und eine Maskeninformation (ein Bit, z. B. "0")
bei diesem Teil zeigt eine Erlaubnis zum Schreiben der Videobilddaten
in der Video-VRAM-Ebene. Maskeninformation (1 Bit, z. B. "1") in einem anderen Bereich 22 zeigt
ein Verbot des Schreibens von Videobilddaten in der Video-VRAM-Ebene.
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Die Fläche 22 schließt einen
Schnittabschnitt 23 ein, welcher einem Teil des Fensters 71 entspricht,
verborgen durch das Fenster 72 auf dem Anzeigeschirm 70.
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10 zeigt schematisch eine Speicherkapazität der Videobilddaten
von 640 × 480
Pixeln. Die eingegebenen Videobilddaten werden sequentiell in die Adresse
entsprechend dem Fenster 71 auf dem Anzeigeschirm 70 der
Video-VRAM-Ebene geschrieben. In diesem Fall ist ein Schreiben eines
Teils der Videobilddaten durch die Maskeninformation des Schnittteils 23 verboten.
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Wie oben beschrieben, kann ein Videobild auch
beschnitten werden in der Struktur des Videospeichers der oben beschriebenen
Literatur. Jedoch besteht dabei in dieser Struktur das Problem,
dass keine Überlegung
getroffen wurde, um gleichzeitig eine Mehrzahl von Arten von Videobildern
auf einem Anzeigeschirm anzuzeigen aufgrund der Tatsache, dass,
da eine Maskenebene eines Maskierungsspeichers einer Kapazität gleich
zu der der Pixel auf dem Anzeigeschirm eines Computers notwendig
ist, dass der Maskierungsspeicher und die Videobilddaten innerhalb
des gleichen Speichers geschrieben werden, und dass nur ein Bit
(1 Ebene) als Maskeninformation der Maskenebene vorgesehen ist.
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Ferner wurde in der Struktur der
oben beschriebenen Literatur keine Überlegung angestellt, bezüglich einer
Expansion oder einer Abwärtsskalierung
eines bewegten Bildes, folgend einer Expansion oder einer Abwärtsskalierung
des Fensters, und daher wird sich die Größe des bewegten Bildes nicht ändern, selbst
wenn die Größen des
Fensters geändert
wurden.
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Betrachtet man die Verarbeitung der Schreibsteuereinheit
zur Steuerung des Schreibens von Eingabevideobilddaten in die Video-VRAM-Ebene,
muss die Schreibsteuereinheit eine zweidimensionale Adresse erzeugen,
und ein Verfahren zur Erzeugung der Adresse wird komplex, wenn es
gewünscht
ist, eine Skalierung einer Expansion oder eine Abwärtsskalierung
des Videobilds auf dem Anzeigeschirm durchzuführen, oder eine umgekehrte Anzeige
durchzuführen,
d. h. eine Umkehrung von oben und unten und links und rechts, des
Videobilds, durch Anwenden eines Spezialeffekts. In diesem Fall des
Ausführens
einer Skalierung wird die Struktur weiter komplex werden, wenn ein
Auftreten eines Alias (eine Rauheit in der Anzeige) vermieden werden soll.
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Weiter ist es notwendig, wenn der
Benutzer die Form des Fensters auf dem Anzeigeschirm in der Struktur
des herkömmlichen
Videospeichers geändert
hat, die Maskenmusterdaten der Maskenebene in Übereinstimmung mit dieser Änderung
zu updaten (neu zu schreiben). Falls jedoch Videobilddaten der Video-VRAM- Ebene neu in der
Mitte des Updatens der Maskenmusterdaten geschrieben wurden, wird das
Videobild, welches angezeigt wird, unnatürlich, da eine beachtliche
Update-Zeit erforderlich ist. Allgemein wird während eines Updatens der Maskenmusterdaten
das Stoppen des Schreibens der Videobilddaten in Erwägung gezogen.
Wenn jedoch das Videobild ein bewegtes Bild ist, führt dies
zu einer Stoppbewegung während
der Schreibe-Stopp-Periode.
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Weiter, wenn der Benutzer die Form
des Fensters geändert
hat, werden Videobilddaten in ein neues Fenster geschrieben. In
diesem Fall verbleiben, falls die Videobilddaten, die bislang in
dem Fenster angezeigt wurden, nicht richtig gelöscht wurden, die Videobilddaten
als sog. "Mülldaten" in dem Anzeigeschirm
und der Video-VRAM-Ebene, was somit zu einer unbequemen Situation
führt.
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Zum Beispiel offenbart GB-A-2 215
956 ein System und ein Verfahren durch Durchführung von Bild-Clipping. Das
System schließt
einen RAM-basierten Clipper ein, mit welchem Bilddaten automatisch
geclippt werden, auf beliebige Formen, ohne die Verwendung von bearbeitender
Software. Die bevorzugte Ausführungsform
des Systems schließt
eine Bild-Clipping-Logik in Form eines Zufallsform-Clippers ein.
Der Zufallsform-Clipper reduziert die Bild-Clipping-Zeit und erlaubt
eine komplexe Fensterverwaltung. In seiner bevorzugten Ausführungsform
schließt
der Zufallsform-Clipper ein RAM ein, welches verwendet wird, um
ein Pixel-gerastetes Muster, definiert durch die Form des nicht
verdeckten Teils des angezeigten Fensters, zu speichern. Der Zufallsform-Clipper
verwendet dieses Muster, um automatisch ein Bild auf die Konturen
des nicht verdeckten Teils des Fensters zu clippen, durch Invaliditieren
von einem Recht des Bildschirmserneuerungsspeichers auf Adressen,
welche irgendwelchen abgedeckten Bereichen des aktiven Fensters
entsprechen.
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Ähnlich
offenbart US-A-4,947,254 ein System zur Kombination einer Mehrzahl
von Videosignalen und verschiedener Formen von Standdarstellungen,
wie etwa Text oder Graphik, in einer einzelnen hochauflösenden Anzeige.
Die Erfindung verwendet einen Multiport-Speicher und ein tastungsbasiertes Speicherzugriffssystem,
um flexibel eine Vielzahl von Videosignalen und Standbildern in
einer Vollfarb-Hochauflösungsfernsehanzeige
zusammenzustellen, welche eine Mehrzahl von überlappenden Fenstern umfasst.
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Es ist ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, eine Videobildanzeigevorrichtung und ein Verfahren zur
Steuerung der Videobildanzeige vorzusehen, geeignet zur Anzeige
eines Videobilds in einem Computersystem, welches ein Fensterumfeld
verwendet.
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Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Videobildanzeigevorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung
der Videobildanzeige vorzusehen, welche (s) eine Mehrfachbildverarbeitung
ungeachtet einer verhältnismäßig einfachen
Struktur durchführen
kann.
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Diese Aufgaben werden erreicht durch
eine Videobildanzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1 und durch ein
Verfahren zur Steuerung einer Videobildanzeige gemäß Anspruch
12.
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Weitere Vorteile und Ausführungsformen
der Erfindung werden in den abhängigen
Ansprüchen
offenbart.
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Gemäß einem Aspekt ist ein Maskierungsspeicher
vorgesehen, unabhängig
von einem Video-VRAM in der Videobildeingabeeinheit, und die Maskendaten
des Maskierungsspeichers entsprechen der Anzahl der Pixel, welche
das Videobild strukturieren.
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Weiter können zwei Maskenspeicher in
der Videobildeingabeeinheit vorgesehen sein, so dass diese Maskenspeicher
zu jedem Ende des Videobildsignals umgeschaltet werden.
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Weiter können die Maskendaten des Maskierungsspeichers
in Gruppen für
jede Abtastlinie der relevanten Videobildeingabe unterteilt werden,
und eine Information, welche sich auf die Position des Anzeigeschirms
und einer Bildverarbeitung bezieht, kann zu jeder Gruppe hinzugefügt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Konfigurationsdiagramm einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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2 ist
ein erklärendes
Diagramm zum Erklären
des Verfahrens bis zur Anzeige gemäß der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
ein Konfigurationsdiagramm zur Erklärung der Anzeigeoperation gemäß dem Stand
der Technik.
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4 ist
ein Konfigurationsdiagramm einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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5 ist
ein Konfigurationsdiagramm, zum Zeigen eines Beispiels der Maskierungsspeicherstruktur.
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6 ist
ein Diagram zum Zeigen eines Beispiels der Struktur des Maskierungsspeichers,
wenn das Fenster in dem Anzeigeschirm weiter unterteilt ist.
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7 ist
ein Konfigurationsdiagramm zum Zeigen eines weiteren Beispiels einer
Maskierungsspeicherstruktur.
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8 ist
ein Konfigurationsdiagramm einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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9 ist
ein Konfigurationsdiagramm einer vierten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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10 ist
ein Konfigurationsdiagramm einer fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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11 ist
ein Speicherkonfigurationsdiagramm zum Zeigen eines Aufteilens der
Tastungs- und Maskendatenspeicher-Speicher.
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12 ist
ein erklärendes
Diagramm des Skalierungssystems, auf welches der Geradlinienerzeugungsalgorithmus
angewandt wird.
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13 ist
ein erklärendes
Diagramm zum Zeigen eines Beispiels der ½ Abwärtsskalierung.
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14 ist
ein erklärendes
Diagramm zum Zeigen eines Beispiels der 7/26 Abwärtsskalierung.
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15 ist
ein Flussdiagramm zum Zeigen eines Beispiels eines Geradlinienerzeugungsalgorithmus.
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16 ist
ein Flussdiagramm zum Zeigen eines weiteren Beispiels des Geradlinienerzeugungsalgorithmus.
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17 ist
ein Konfigurationsdiagramm für eine
sechste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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18 ist
ein Konfigurationsdiagramm für eine
siebte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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19 ist
ein Konfigurationsdiagramm zum Zeigen eines Beispiels einer Pixel-
und Linienmittelungseinheit.
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20 ist
ein Diagramm zum Zeigen einer detaillierten Struktur der Pixelmittelung
in der in 19 gezeigten
Ausführungsform.
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21 ist
ein Diagramm zum Zeigen eines Beispiels eines Gewichtungsmusters
zur Mittelung, welches in der in 20 gezeigten
Struktur verwendet wird.
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22 ist
ein Konfigurationsdiagramm einer achten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Als Erstes wird eine erste Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die 1 und die 2 beschrieben
werden.
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1 ist
ein Konfigurationsdiagramm der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Endung und 2 ist ein
erklärendes
Diagramm zur Erklärung
des Verfahrens, bis ein eingegebenes Multimedia-Videobild angezeigt
wird. Bezug nehmend auf 1 bezeichnet 110 eine
Videobildanzeigevorrichtung, 1 eine Eingabeeinheit von
Multimedia-Videobilddaten, wie etwa ein bewegtes Bild und ein stehendes
Bild, 3 eine Schreibesteuereinheit eines Video-VRAM 4, 2 einen
Maskendatenspeicher-Speicher, 5 eine Lesesteuereinheit
des Video-VRAM 4, 8 eine Graphikanzeigeeinheit
innerhalb eines Computerhauptkörpers 100,
wobei die Graphikanzeigeeinheit einen Speicher eines Pixelrasters
einschließt, entsprechend
den Pixeln, welche den Anzeigeschirm der Anzeigevorrichtung strukturieren, 6 eine
Umschaltsteuereinheit zur Steuerung von Bildern zwischen der Multimedia-Bildausgabe des Video-VRAM 4 und
der Graphikanzeigeausgabe der Graphikanzeigeeinheit 8,
und 7 eine Anzeigevorrichtung innerhalb des Computerhauptkör pers 100. 101 bezeichnet
eine CPU innerhalb des Computerhauptkörpers 100. 2 ist ein Diagramm zur Erläuterung
des Datenstroms hoch zu der Stufe, wo Eingabedaten 10 der Bilddateneingabeeinheit 1 auf
dem Anzeigeschirm 70 der Anzeigevorrichtung 7 angezeigt
werden.
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Der Maskendatenspeicher-Speicher 2 in 1 weist Maskenbits auf,
welche der Anzahl der Pixel des Video-VRAM 4 entsprechen,
und es wird angenommen, dass die Daten, wie sie durch die Maskendaten 20 in 2 gezeigt sind, vorher in
den Maskendatenspeicher-Speicher 2 durch die CPU 101 innerhalb
des Hauptkörpers
geschrieben wurden. In 2 entspricht
ein schraffierter Bereich 21 einem Datenanzeigebereich
(oder einem Fenster) 71 der Multimedia-Videobilddaten in
dem Anzeigeschirm 70 der Anzeigevorrichtung 7,
und dieser Bereich ist mit Information der Maskenaußerkraftsetzung
zum Schreiben der Eingabevideobilddaten 10 in das Video-VRAM 4 gefüllt. Ein
weiterer Bereich 22 entspricht einem Teil eines Graphikdatenanzeigebereichs 72,
anders als der Multimedia-Datenanzeigebereich 71,
in dem Anzeigeschirm 70, und dieser Bereich ist mit Information
einer Schreibmaske gefüllt zum
Schreiben der Eingabedaten 10 in dem Video-VRAM 4.
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Die Schreibesteuereinheit 3 liest
sequentiell im Voraus die Adressen des Maskendatenspeicher-Speichers
entsprechend den Eingabevideobilddaten 10. Falls die Inhalte
der Adressen eine Maske außer
Betrieb setzend sind (Bereich 21), operiert die Schreibesteuereinheit 3 so,
dass die Eingabedaten 10 in dem Video-VRAM 4 geschrieben
werden, und falls die Inhalte der Adressen eine Schreibmaske sind
(Bereich 22), operiert die Schreibesteuereinheit 3 so,
dass die Eingabevideobilddaten 10 nicht in dem Video-VRAM 4 geschrieben
werden. Mit anderen Worten liest die Schreibesteuereinheit 3 zur
Zuordnung der Schreibeposition (Adresse) zu dem Video-VRAM 4 die
Maskendaten des Maskierungsspeichers 2 entsprechend den
Pixeln der Videobilddaten und steuert das Schreiben durch Treffen
einer Entscheidung, ob die Pixel in das VRAM 4 gemäß den Inhalten
der gelesenen Maskendaten geschrieben werden sollen. Basierend auf
dieser Steuerung werden die Videobilddaten in der Form geclippt,
wie sie vorher in den Maskierungsspeicher 2 geschrieben
ist.
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Im Fall eines Fernsehvideosignals
ist es allgemein so, dass das Fernsehvideosignal digital in einer
Größe von etwa
640 × 480
Pixeln abgetastet wird, beispielsweise in dem Fall des NTSC-Systems. Falls
demgemäß ein Schreibemaskierungsspeicher verfügbar ist,
welcher zumindest die Kapazität
der Anzahl der Bits gleich der der digitalen Abtastung aufweist,
ist es möglich,
das Bild in einer Form eines gewünschten
Schreibbereichs an einer gewünschten Position
anzuzeigen, sogar in dem Video-VRAM, welches ein Pixelraster (z.
B. 1280 × 1024)
größer als die
Anzahl der Digitalabtastung aufweist. Im Vergleich des Maskierungsspeichers
dieses Systems mit dem oben beschriebenen Stand der Technik erfordert
der Maskierungsspeicher 2, gezeigt in 1, eine Kapazität von zumindest der Anzahl
der Bits gleich zu der der Digitalabtastung der Eingabevideobilddaten,
während
die Maskierungsebene des Standes der Technik mit dem Graphik-VRAM
integriert ist und die Maskenebene das Bitraster der Größe erfordert,
gleich zu der der Pixelstruktur des Anzeigeschirms der Anzeigevorrichtung.
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Falls ein Schreibemaskierungsspeicher 2 zum
Zuordnen eines Bits zu digitalen Abtastdaten von zwei Pixeln eines
Eingabevideobildes zugeordnet wurde, ist es möglich, die Kapazität des Schreibmaskierungsspeichers 2 auf
die Hälfte
zu reduzieren. Um genauer zu sein, ist es üblicher, dass, wenn eine Videobildeingabe
in dem Anzeigesystem von YUV (Luminanz, Chrominanz 1, Chrominanz 2)
an Stelle von RGB (rot, grün,
blau), beispielsweise, digitalisiert wird, die Chrominanzkomponente
des UV heruntergesampelt wird. Da in diesem Fall ein Satz einer Chrominanzkomponente
UV zu Eingabedaten für zwei
Luminanzkomponenten Y wird, ist es praktischer, zwei Pixel als eine
Einheit für
die Schreibemaskierungsverarbeitung zu verwenden. In diesem Fall
ist es möglich,
die Kapazität
des Schreibemaskierungsspeichers 2 auf die Hälfte der
originalen Kapazität
zu verringern.
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Wenn im Allgemeinen ein Bit eines Ein-Bit-Schreibemaskierungsspeicher
n-Pixel digitalen Abtastdaten zugeordnet wurde, kann die Kapazität des Schreibemaskierungsspeichers 2 auf
ein n-tel der digitalen Abtastanzahl der Eingabedaten verringert
werden. Genauer, wenn die Chrominanzkomponente auch in einer vertikalen
Richtung in dem YUV-Anzeigesystem, wie oben beschrieben, abgetastet
wurde, oder wenn ein Satz einer Chrominanzkomponente UV zu Eingabedaten
für die
Luminanzkomponente Y von insgesamt vier Pixeln wird, einschließlich zwei
Pixeln sowohl vertikal als auch lateral, ist es vorteilhafter, die
Schreibemaskierungsverarbeitung basierend auf vier Pixeln als einer
Einheit vorzunehmen. In diesem Fall ist es möglich, die Kapazität des Schreibemaskierungsspeichers 2 auf
ein Viertel der originalen Kapazität zu reduzieren. Wie oben beschrieben,
kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform
die Kapazität
des Schreibemaskierungsspeichers 2 so minimiert werden,
dass die den Speicher betreffenden Kosten reduziert werden können.
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Da gemäß dem Stand der Technik die
Maskierungsebene in den gemeinsamen Speicher des Video-VRAM und
des Graphik-VRAM integriert wurde, war es nötig, dass der Video-VRAM 4 modifiziert geschrieben
gelesen wird, wenn die Schreibemaskierungsverarbeitung ausgeführt wird.
Wenn jedoch der Schreibemaskierungsspeicher 2 von dem Video-VRAM 4 getrennt
ist, wie in der vorliegenden Ausführungsform, ist es möglich, eine
Pipeline-Verarbeitung durchzuführen,
durch paralleles Festsetzen des Lesens des Schreibemaskierungsspeichers 2 und
des Schreibens in das Video-VRAM 4, so dass die Busbandbreite
des Video-VRAM 4 verbessert werden
kann, um ungefähr
verdoppelt zu sein in dem Fall eines Schreibens eines weiteren Bildes
in das Video-VRAM 4. Mit dieser Anordnung gibt es dort
einen Effekt, dass eine maximale Anzahl an Bildern, welche gleichzeitig
angezeigt werden kann, erhöht
werden kann.
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In vielen Fällen ist eine Anzeige einer
Mehrzahl von bewegten Bilder-Fenstern in der Videobildanzeigevorrichtung
erforderlich. Die vorliegende Erfindung kann dieses Erfordernis
erfüllen,
und die vorliegende Ausführungsform
hat eine große Wirkung auf
die Verringerung der Kapazität
des Schreibemaskierungsspeichers 2, welcher nötig ist,
wenn eine Mehrzahl von Eingabeeinheiten 1 installiert ist.
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Wie oben beschrieben, ist es allgemein
so, dass ein Videosignal, wie etwa ein Fernsehsignal, digital in
der Größe von etwa
640 × 480
Pixeln abgetastet wird, beispielsweise im Falle des NTSC-Systems.
Falls demgemäß ein Schreibemaskierungsspeicher
verfügbar
ist, welcher die Kapazität
von zumindest der Anzahl der Bits gleich der Anzahl der digitalen
Abtastungen aufweist, ist es möglich,
ein Videobild in der Form eines gewünschten Schreibebereichs an
einer gewünschten
Position anzuzeigen, sogar in dem Video-VRAM, welches ein Pixelraster (z.
B. 1280 × 1024)
aufweist, welches größer ist
als die Anzahl der digitalen Abtastungen. Mit andern Worten wird
eine Bestimmung einer Schreibeposition in dem Video-VRAM durchgeführt durch
eine Einheit zur Zuordnung der Schreibeposition des Bildes, und das
Videobild wird geclippt, in einer Form, die vorher in dem Schreibemaskierungsspeicher
geschrieben ist, durch eine Einheit zum Lesen des Schreibemaskierungsspeichers
gemäß der Bildeingabe
und durch eine Schreibesteuereinheit zum Steuern des Schreibens
durch Treffen einer Entscheidung, ob die Bildeingabe in dem VRAM
geschrieben wird oder nicht, gemäß den Inhalten
des Schreibemaskierungsspeichers.
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Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf 4, 5, 6 und 7 beschrieben
werden. 4 ist ein Konfigurationsdiagramm
der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, in welchem eine Maskendatenspeichereinheit 20 und
eine Koordinatendatenspeichereinheit 24 in einem Maskierungsspeicher 2 vorgesehen
sind. Bezug nehmend auf 4 bezeichnet 31 eine
Adressenerzeugungseinheit, 32 eine Einheit zur Steuerung
des Lesens von Koordinaten-/Maskendaten und 33 eine Adresseninitialisierungssteuereinheit
für die
Adressenerzeugungseinheit 31. Die Adressenerzeugungseinheit 31 ist
konstruiert durch einen Adressenwiderstand 34, eine Umschalteinheit 37,
eine ±-Arithmetikeinheit 36 und
einen ±-Arithmetikeinheitsteuerwiderstand 35,
als ein Beispiel für
eine Erzeugung einer dreidimensionalen Schreibeadresse. Andere Einheiten
sind die gleiche wie die, die mit denselben Bezugszeichen in 1 versehen sind.
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5 zeigt
ein Beispiel der Konfiguration des Maskierungsspeichers 2.
Die Koordinatendatenspeichereinheit 24 in 5 speichert die Koordinatendaten (Adresse)
des Video-VRAM für
Schreibebilddaten für
jede horizontale Abtastung der Eingabevideobilddaten. In der Koordinatendatenspeichereinheit 24 speichert
die CPU 101 in dem Computerhauptkörper 100 vorher als
Startwerte Schreibestartkoordinaten (Adressen) 240, 241, 242, 243, 244, 245, ---
auf dem Anzeigeschirm 70 der Bilddaten von jeder horizontalen
Linie, entsprechend jeder horizontalen Linie der Videobildeingabe.
In der Hauptdatenspeichereinheit 20, welche der Koordinatendatenspeichereinheit 24 folgt,
speichert die CPU vorher Schreibemaskierungsinformationen 200, 201, 202, 203, 204, 205,
--- für
das Video-VRAM 4, die bestimmt werden gemäß den Formen
der Fenster in dem Anzeigeschirm 70.
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6 zeigt
ein Beispiel andere Konfigurationen des Maskierungsspeichers 2.
In 6 schreibt die CPU 101 innerhalb
des Computerhauptkörpers 100 Daten
in dem Maskierungsspeicher 2 in dem Zustand, dass ein Fenster 71 auf
dem Anzeigeschirm 70 von Beginn an in vier unterteilt ist.
Mit anderen Worten werden die Maskendaten innerhalb des Maskierungsspeichers 2 in
vier Maskendatengruppen von 20-1, 20-2, 20-3 und 20-4 unterteilt,
und Koordinatendaten an dem Video-VRAM 4 sind vorgesehen in jeder
Gruppe für
jede horizontale Abtastlinie des Videobilds.
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Mit dieser Anordnung können, wen
die Videobildeingabe ein Ergebnis einer Kombination einer Mehrzahl
von Videobildern ist, die unterteilten Fensterteile frei innerhalb
des Bereichs des Datenschreibebereichs eines jedes Video-VRAM 4 bewegt
werden, wenn die Koordinatendaten für jede der Maskendaten zurückgeschrieben
wird von der Videobildanzeigevorrichtungsseite.
-
Falls das Fenster 71 als
das originale eine Fenster verwendet werden soll, werden die Koordinatendaten,
die zu jeder Gruppe hinzugefügt
werden, bestimmt, so dass das Ende der linken Seite-Maskendatengruppe
mit dem Beginn der rechte Seite-Maskendatengruppe
für jede
horizontale Linie des Eingabevideobilds verbunden wird. Es muss
nicht erwähnt
werden, dass, obwohl 6 ein
Beispiel eines in vier unterteilten Fensters zeigt, das Fenster
in irgendeine beliebige Anzahl unterteilt werden kann.
-
7 zeigt
ein weiteres Beispiel der Konfiguration des Maskierungsspeichers 2.
In der Koordinatendatenspeichereinheit 24 der 7 ist eine Adressenabtastrichtung
der horizontalen Linie an dem Video-VRAM 4, das durch den
Adressengenerator 31 erzeugt wird, im Vorhinein gespeichert,
d. h. Richtungs-Flags 250, 251, 252, 253, 254, 255,
--- zur Bezeichnung + (ein Scan in die rechte Richtung) oder - (ein Scan in die
linke Richtung), zusätzlich
zu den Schreibestartkoordinaten (Adressen) 240, 241, 242, 243, 244, 245,
--- an dem Video-VRAM 4 der Bilddaten für jede horizontale Linie entsprechend
jeder horizontalen Linie des Bildeingangs. Die Inhalte der Maskendatenspeichereinheit 20,
welche der Koordinatenspeichereinheit 24 folgen, sind die
gleichen wie diejenigen, welche mit Bezugnahme auf 5 erklärt sind.
-
Die Operation wird als Nächstes mit
Bezugnahme auf 4 und 7 erklärt werden. Die Steuereinheit 32 zur
Steuerung des Lesens von Koordinaten- /Masken-Daten liest sequentiell eine
Linie von Daten der Koordinatenspeicher-Speichereinheit 24 des Maskierungsspeichers 2,
d. h. das Richtungssteuer-Flag 250 und die Schreibstartkoordinaten 24. Die
Lesedaten werden zu der Adresseninitialisierungssteuereinheit 33 eingegeben.
Die Adresseninitialisierungssteuereinheit 33 setzt die
Inhalte des Richtungssteuer-Flags 250 in dem ± Arithmetikeinheits-Steuerregister 35 und
setzt dann die Adresse, basierend auf den Inhalten der Schriebstartkoordinaten 240,
in dem Adressregister 34, basierend auf der Umschalteinheit 37.
-
Dann steuert die Steuereinheit 32 zum
Steuern des Lesens von Koordinaten← /Maskendaten das Schreiben
durch Bestimmung, ob die Daten von der Bildeingabeeinheit 1 in dem
Video-VRAM 4 durch Lesen der Maskendaten 200 geschrieben
werden sollen oder nicht. In Synchronisation damit erzeugt die Adressenerzeugungseinheit 31 eine
Schreibadresse an das Video-VRAM durch Hinzufügen eines oder durch Abziehen
eines von den Inhalten des Adressenregisters 34 gemäß den Inhalten
der Richtungssteuer-Flag 250, mit der Adresse basierend
auf den Inhalten der Schreibstartkoordinaten 240, festgesetzt als
ein Startwert. Daraufhin verarbeitet zu jedem Zeitpunkt, wenn die
Verarbeitung für
eine Linie abgeschlossen wurde, die Koordinaten-/Maskendatenlesesteuereinheit 32 die
Verarbeitung durch Lesen eines Richtungssteuer-Flags 251,
von Schreibstartkoordinaten 241, --– entsprechend
der nächsten
Linie.
-
Wie oben beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
eingegebene Bilddaten in einer gewünschten Richtung von einer
gewünschten
Position in einer Linieneinheit durch vorheriges Speichern zu entwickeln,
in der Koordinatendatenspeichereinheit 24, die Schreibestartkoordinaten
zu dem Video-RAM 4 und die Schreiberichtung. In anderen
Worten, wenn die Koordinatendaten so festgesetzt wurden, sequentiell
von oben in Richtung in der Koordinatendatenspeichereinheit 24 wie
oben beschrieben, geschrieben zu werden, werden die Koordinatendaten
von oben nach unten verteilt bzw. „explodiert". Falls die Koordinatendaten
festgesetzt wurden, um so ein Schreiben in die entgegengesetzte Richtung
durchzuführen,
werden die Koordinatendaten vom Boden nach oben verteilt. Daher
kann eine inverse Anzeige von oben und unten der Bilddaten leicht
ausgeführt
werden. Weiter werden, wenn die Richtungsflags 250, 251, 252, 253, 254, 255,
---, die in dem Arithmetiksteuerregister 35 gespeichert
werden sollen, zurückgeschrieben
werden, die Bilddaten von rechts nach links verteilt werden durch
Erzeugen der Adressen von rechts nach links durch den Adressengenerator 31.
Wenn die Adressen von links nach rechts erzeugt werden, werden die
Bilddaten auch von links nach rechts verteilt. Daher kann die linke und
rechte Inversionsanzeige mit Leichtigkeit durchgeführt werden.
Natürlich
ist es möglich,
diese für jede
Linie zu steuern, so dass diese auch angewandt werden können, um
eine spezielle Wirkung zu ergeben. Da es weiter ausreichend ist,
dass der Adressengenerator 31 nur Adressen für eine Linie
erzeugt, ist es nicht nur möglich,
das Ausmaß der
Logikschaltung zu verringern, welche den Adressengenerator strukturiert,
sondern es besteht dort auch der Effekt, dass eine komplexere Adresse
erzeugt werden kann.
-
Das System zum Ausführen der
Steuerdaten durch ihr Lesen in einer Linieneinheit, wie in der vorliegenden
Ausführungsform
beschrieben, kann auch ausgedehnt werden, wie in 6 gezeigt. Mit anderen Worten sind durch
gleichmäßiges Unterteilen
einer Linie in m, eine Koordinatendatenspeichereinheit 24 und
Maskendatenspeichereinheit 20, gezeigt in 5 und 7,
vorgesehen, entsprechend jeder Linie der 1/m Länge. Um genauer zu sein, ist
der Maskierungsspeicher 2, gezeigt in 5 und 7, angeordnet
durch eine Anzahl m in der horizontalen Richtung, so dass die Koordinaten-/Maskendaten-Lesesteuereinheit 32 die
Koordinatendatenspeichereinheit 24 und die Maskendatenspeichereinheit 20 in
der Einheit von 1/m einer Linie liest, um die Verarbeitung auszuführen. Mit
der oben beschriebenen Anordnung ist es möglich, dynamische Eingabedaten eines
Schirms durch Unterteilen der Daten in m Teile in horizontaler Richtung
anzuzeigen.
-
Im Fall einer Unterteilung von Daten
in einer vertikalen Richtung können
die Daten in einer Linieneinheit geteilt werden durch einfaches Ändern der
Koordinatendaten, die in der Koordinatendatenspeichereinheit, wie
oben beschrieben, gespeichert sind. Beispielsweise ist, wenn die
vertikale Richtung in p unterteilt wurde, eine Eingabe eines Schirms
von dynamischen Daten unterteilt in kleine Schirme von p × m Teilen
und die in der Maskendatenspeichereinheit 20 gespeicherten
Daten werden gewechselt, um es möglich
zu machen, eine überlagerte
Anzeige von bewegten Bildern auf den jeweiligen kleinen Schirmen
vorzunehmen. In diesem Fall können
die Koordinaten-/Maskendaten-Lesesteuereinheit 32, die Adresseninitialisierungssteuereinheit 33 und
der Adressengenerator 31 die Verarbeitung von m-mal für die gesamte
Verarbeitung teilen, so dass die Anzeige von Schirmdaten, unterteilt
in p × m
kleine Schirme, möglich
gemacht wird ohne eine Erhöhung in
der Anzahl der Steuerschaltungen. Falls p × m kleine Schirme kombiniert
wurden, bevor die Dynamikdaten eingegeben werden, ist es möglich, durch
Verwendung dieser Funktion eine Vorrichtung in einer Einzeleingabebilderanzeigevorrichtung
vorzusehen, welche der Multieingabebild-Anzeigevorrichtung entspricht. Diese
Vielfachfunktion ist eine große
Wirkung, welche durch die vorliegende Ausführungsform erzielt werden kann.
-
Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird als Nächstes
beschrieben werden. 8 ist
ein Konfigurationsdiagramm zum Zeigen der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche zwei Maskendatenspeichereinheiten
aufweist. In 8 bezeichnet 25 eine
Maske A, 26 eine Maske B und jede Maske kann durch eine Koordinatendatenspeichereinheit,
gezeigt in 5 und 7, ergänzt sein. 41 bezeichnet
ein Maskenumschaltbefehlsregister, 42 einen Vertikalzeitgabe-Generator, 43 ein
D-Flip-Flop, 44 einen Zeiger A zur Erzeugung einer Leseadresse
für die
Maske A25, 45 einen Zeiger B zum Erzeugen einer Leseadresse für die Maske
B26, und 46 einen Wähler
für ein
Umschalten zwischen dem Zeiger A44 und dem Zeiger B45. Die anderen
Einheiten sind die gleichen wie die, welche in 1 bis 7 die
gleichen Bezugszeichen aufweisen.
-
Es ist nötig, zumindest zwei Schreibmaskendatenspeicher
zu haben. Durch Bezugnahme auf das Statusanzeige-Flag, welches einen
Status des Wählers 46 zeigt,
der die Umschaltsteuereinheit für
die Maske A25 und die Maske B26 ist, welche die Schreibmaskendaten-Speichereinheiten
sind, ist es, falls das Eingabevideobild durch Verwendung der Maske
A25 angezeigt wird, welche die erste Schreibmaskendatenspeichereinheit
ist, möglich,
neue Schreibemaskendaten in der Maske B26 zu schreiben, welche eine
weitere Schreibemaskendaten-Speichereinheit ist.
-
Wenn das Schreiben der Maskendaten
beendet worden ist, weist das Umschaltanweisungsregister 41,
welches eine Umschaltanweisungseinheit für die Maskendatenspeichereinheit
ist, eine Umschaltung von der Maske A25 auf die Maske B26 an. Auf
die Kenntnis der Anweisung der Umschaltung, gegeben von dem Umschaltanweisungsregister 41, hin
schaltet der Wähler 46 zwischen
der Maske A25 und der Maske B26 um, basierend auf einem Synchronisationszeitgabesignal,
welches von dem Vertikalsynchronisationszeitgabegenerator 42 gesandt
wird, der eine Zeitgabe erzeugt, welche synchron ist mit dem Vertikalsynchronisationssignal
des bewegten Bildes der Eingabe, und wechselt dann den Zustand des
Flags. Das Umschalten der Maskendatenspeichereinheiten wird unmittelbar
synchron mit der Zeitgabe mit dem vertikalen Synchronisationssignal
des bewegten Bildes der Eingabe durchgeführt, wie oben beschrieben.
-
Der detaillierte Betrieb wird als
Nächstes
beschrieben werden. Um die Erklärung
zu vereinfachen, wird angenommen, dass eine Schreibemaskeninformation,
welche einer Bildeingabe entspricht, die momentan angezeigt wird,
auf die Maske A25 als ein Anfangszustand gesetzt wird, und dass
der Zeiger A44 ausgewählt
worden ist durch das Umschaltinstruktionsregister 41 und
den Wähler 46.
Es wird auch angenommen, dass der Zustand in diesem Fall in dem
Zustandsanzeige-Flag wiedergegeben wird, welches eine Ausgabe des
D-Flip-Flops 43 ist. Wenn es nötig wurde, die Form der Maske
basierend auf der Betätigung
des Benutzers zu ändern,
prüft eine Steuereinheit,
wie etwa ein Prozessor (nicht gezeigt und im Folgenden einfach Bezug
genommen als „Prozessor") das Zustandsanzeige-Flag
der Ausgabe des D-Flip-Flops 42 und es wird bemerkt, dass
die momentane Maske A25 momentan in dem aktiven Zustand ist. Der
Prozessor schreibt eine neue Maskeninformation in der Maske B26
und, wenn dies abgeschlossen wurde, schreibt er erneut die Inhalte
des Umschaltinstruktionsregisters 41, so dass die Maske B26
ausgewählt
wird. Die Inhalte des Umschaltinstruktionsregisters 41 werden
gehalten, bis dann, wenn der Vertikalsynchronisationszeitgabegenerator 42 ein
Zeitgabesignal erzeugt, synchron mit dem Vertikalsynchronisationssignal
von der Bilddateneingabeeinheit 1. Die Erzeugung des Zeitgabesignals
synchron zu dem vertikalen Synchronisationssignal wird in diesem
Fall abgewartet, um auf eine Vervollständigung der Verteilung der
Ein-Rahmen- oder Ein-Feld-Bilddaten in dem Video-VRAM 4 zu
warten. Wenn ein Zeitgabesignal synchron zu dem vertikalen Synchronisationssignal
erzeugt worden ist, werden die Inhalte des Umschaltanweisungsregisters 41 abgebildet
in die Ausgabe des D-Flip-Flops 43, der Zeiger B45 wird
durch den Wähler 46 ausgewählt und das
Umschalten zur Maske B26 ist abgeschlossen worden. Ein Umschalten
von der Maske B26 zu der Maske A25 kann auch in einem ähnlichen
Vorgang erreicht werden.
-
Wie oben beschrieben, kann gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ein Umschalten zwischen der Maske A25 und der Maske B26 unmittelbar
folgen in der Zeitgabe synchron mit dem vertikalen Synchronisationssignal
des bewegten Bildes des Eingangs. Daher können die Inhalte des Video-VRAM
nicht sorglos überschrieben
werden durch unvollständige
Maskendaten oder das momentan angezeigte bewegte Bild kann nicht
in eine gestoppte Bewegung gesetzt werden.
-
Aufgrund der oben beschriebenen Merkmale besteht
eine Wirkung darin, dass gesamte Bilddaten erhalten werden können ohne
Verlust, nicht wie ein Verlust von Dynamikdaten während einer
stoppenden Bewegung, wie sie in der Vergangenheit erfahren wurde.
Diese Wirkung ist sehr wichtig, insbesondere in dem Fall, in dem
Bilddaten von einem Fernsehprogramm empfangen werden, da die meisten solcher
Bilddaten nicht erneut übertragen
werden können.
-
Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird als Nächstes
beschrieben werden. 9 zeigt
ein Konfigurationsdiagramm zum Zeigen der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, gemäß welcher
Bilddaten, welche bereits in das Fenster durch eine alte Maske des
Video-VRAMs 4 geschrieben sind, automatisch gelöscht werden
können,
wenn die Schreibemaskendaten umgeschaltet worden sind. In 9 bezeichnet 47 ein
Schieberegister und 48 bezeichnet eine Farbdatenumschalteinheit
zum Umschalten zwischen den Bilddaten von der Bilddateneingabeeinheit 1 und spezifischen
Farbdaten. Andere Einheiten sind die gleichen wie die, welche die
gleichen Bezugszeichen aufweisen, gezeigt in 8.
-
Zumindest zwei Maskendaten-Speichereinheiten
sind vorgesehen. Demgemäß sind unter
Bezugnahme auf das Statusanzeige-Flag zum Anzeigen des Zustands
des Wählers 46,
falls die Maske A25 verwendet wird, um eine Anzeige eines Bilds durchzuführen, neue
Maskendaten in die Maske B26 zu schreiben, welche eine weitere Schreibemaskendaten-Speichereinheit
ist. Wenn das Schreiben der Maskendaten beendet wurde, weist das
Umschaltanweisungsregister 41 eine Umschaltung von der
Maske A25 auf die Maske B26 an. Der Betrieb bis zu dieser Stufe
ist der gleiche, wie der der B.
-
Auf die Kenntnis der Anweisung des
Umschaltens hin, gegeben durch das Umschaltanweisungsregister 41,
schaltet der Wähler 36 gezwungenermaßen die
Eingabedynamikdaten auf Daten einer spezifischen Farbe um, nach
einem Warten auf ein Synchronisationszeitgabesignal von dem vertikalen Synchronisationszeitgabegenerator 42,
welcher eine Zeitgabe erzeugt, synchron mit dem vertikalen Synchronisationssignal
des bewegten Bildes der Eingabe. Die Daten der spezifischen Farbe
sind die Daten einer Farbe, welche verwendet wird, um ein Bild zu löschen, wie
etwa beispielsweise eine schwarze Farbe. Der Wähler 46 wartet weiter
auf ein Synchronisationszeitgabesignal von dem Vertikalsynchronisations-Zeitgabegenerator 42,
um zwischen der Maske A25 und der Maske 26 umzuschalten,
um den Zustand des Zustandsanzeige-Flags zu ändern. Während dieser Periode wird die
Löschung
der Bilddaten in dem Bereich, in welchem die Dynamikdaten geschrieben
wurden, abgeschlossen, und daher können „Mülldaten" sicher in dem Moment gelöscht werden,
wenn der Schreibebereich des bewegten Bildes sich ändert.
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Ein detaillierter Betrieb wird als
Nächstes
erklärt
werden. Um die Erklärung
zu vereinfachen, wird, wie im Fall der vorhergehenden Ausführungsform, angenommen,
dass eine Schreibemaskeninformation entsprechend der momentan ange zeigten
Bildeingabe in der Maske A25 festgesetzt wurde, und dass der Zeiger
A44 durch das Umschaltanweisungsregister 41 und den Wähler 46 ausgewählt wurde.
Es wird auch angenommen, dass der Zustand in diesem Fall in dem
Zustandsanzeige-Flag wiedergegeben wurde, welches die Ausgabe des
D-Flip-Flops 43 ist. Wenn es nötig wird, die Form der Maske
durch die Betätigung
des Benutzers zu ändern,
prüft der
Prozessor das Zustandsanzeige-Flag der Ausgabe des D-Flip-Flops 43,
um festzustellen, dass die Maske A25 momentan in dem aktiven Zustand
ist. Der Prozessor schreibt eine neue Maskeninformation an die Maske
B26 und nach der Beendigung des Schreibens überschreibt er die Inhalte
des Umschaltanweisungsregisters 41, so dass die Maske B26
ausgewählt
werden soll. Die Inhalte des Umschaltanweisungsregisters 41 werden
gehalten, bis das Zeitgabesignal synchron mit dem vertikalen Synchronisationssignal
von der Bilddateneingabeeinheit 1 dreimal erzeugt wurde
von dem vertikalen Synchronisationszeitgabe-Generator 42. Die Erzeugung
des Zeitgabesignals synchron mit einem ersten vertikalen Synchronisationssignal
wird abgewartet, um auf die Vervollständigung der Verteilung der
Bilddaten des ersten Felds in dem Video-VRAM 4 zu warten.
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Ein Signal eines Zwischenabgriffs
des Schieberegisters 47, das als Ergebnis geändert worden
ist, wird zu der Farbdatenumschalteinheit 48 eingegeben.
Nach einem Zeitgabesignal, welches synchron mit dem vertikalen Synchronisationssignal
ist, das durch weitere zwei Male erzeugt worden ist, d. h. nachdem
eine Ein-Rahmen-Zeit
verstrichen ist, werden die Inhalte des Umschaltanweisungsregisters 41 abgebildet
in die Ausgabe des D-Flip-Flops 43 und der Zeiger B45 wird
durch den Wähler 46 ausgewählt, wodurch
die Umschaltung auf die Maske B26 abgeschlossen wird.
-
Wie aus der obigen Erklärung klar
ist, nehmen während
der Periode, von wo an das Signal des Zwischenabgriffs des Schieberegisters 47 geändert ist,
zu dann, wann das Signal des Zustandsanzeige-Flags, welches die
Ausgabe des D-Flip-Flops 43 ist,
sich geändert
hat, beide Signale, welche zu der Farbdatenumschalteinheit 48 zugeführt werden,
unterschiedliche Werte an. Die Tatsache, dass beide Signale unterschiedliche
Werte annehmen, kann festgestellt werden durch eine exklusive logische
Summe oder eine andere Einheit. Daher nimmt, basierend auf dem Ergebnis
dieser Feststellung, die Farbdaten-Umschalteinheit 48 die
Daten der Bildeingabeeinheit 1, falls die Werte beider Signale die
gleichen sind, und operiert, um spezifische Farbdaten anstelle der
Daten der Bildeingabeeinheit 1 auszugeben, falls die Werte
der beiden Signale unterschiedlich sind. Die spezifische Farbe bezieht
sich auf die Farbe, die verwendet werden soll zu der Zeit des Löschens des Bildes,
wie eine schwarze Farbe, wie zuvor beschrieben. Da die Eingabe der
spezifischen Farbe andauert während
der Periode der Eingabe des Bildes eines Rahmens, wird der Bereich
der Maske A25, welcher so weit aufgefüllt wurde, vollständig wieder
aufgefüllt mit
der spezifischen Farbe, wodurch die Auslöschung vervollständigt wird.
Ein Wechsel von der Maske B26 zu der Maske A25 kann auch erreicht werden
in einer ähnlichen
Art und Weise.
-
Wie oben beschrieben, können gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
die Bilddaten in dem Maskenbereich, welcher so weit verwendet wurde
bis zur Umschaltung zwischen der Maske A25 und der Maske B26, automatisch
ausgelöscht
werden. Demzufolge kann die Last der Software verringert werden und
die Auslöschung
kann gemacht werden zu einer Zeitgabe synchron mit der Eingabe des
Bildes. Daher ist es eine Wirkung, dass kein unnötiges Flimmern auftritt, und
dass eine automatische Auslöschfunktion
mit einer extrem kleinen Anzahl von Schaltungen hinzugefügt werden
kann.
-
Als Nächstes wird eine fünfte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf 10 und 11 beschrieben
werden. 10 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm
der fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In 10 bezeichnet 2 einen
Maskendatenspeicher-Speicher, 9 einen Tastungsdatenspeicher-Speicher
und 11 einen Tastungs- und Maskendatenspeicher-Speicher. Andere
Einheiten sind die gleichen wie die, welche die gleichen Bezugszeichen
in 1 aufweisen.
-
Die Tastungsdaten werden als Erstes
beschrieben werden. Die Bildwechselsteuereinheit 6 wechselt
zwischen den Bilddaten von dem Video-VRAM 4 und den Graphikanzeigedaten
von der Graphikanzeigeeinheit 8. In diesem Fall ist die
Information zum Zeigen, welche Daten bei dieser Umschaltstufe ausgewählt werden
sollen, die Tastungsdaten. Die Tastungsdaten werden in dem Tastungsdatenspeicher-Speicher 9 gespeichert.
Die Lesesteuereinheit 5 des Video-VRAM liest den Tastungsdatenspeicher-Speicher 9 in
Synchronisation mit dem Lesen des Video-VRAM 4. In der vorliegenden Ausführungsform
werden der Tastungsdatenspeicher-Speicher 9 und der Maskendatenspeicher-Speicher 2 von
dem Tastungs- und Maskendaten-Speicherspeicher 11 geteilt.
-
Normalerweise sind das Video-VRAM 4 und der
Tastungs- und Maskendaten-Speicherspeicher 11 strukturiert
durch Verwendung eines Multi-Port-Speichers, welcher zumindest den
Random Access-Speicher (RAM) und den Serial Access-Speicher (SAM) aufweist.
Was in diesem Fall wichtig ist, ist, dass die Tastungsdaten von
dem Tastungsdatenspeicher-Speicher 9 zu der Bildumschalteinheit 6 über die
SAM-Einheit des Tastungs- und Maskendaten-Speicherspeichers 11 übertragen
werden, und die Maskendaten von dem Maskierungsdatenspeicher-Speicher 2 zu
der Schreibesteuereinheit 3 des Video-VRAM über die
RAM-Einheit des
Tastungs- und Maskendatenspeicher-Speichers 11 übertragen werden,
um die Bilddaten von dem Video-VRAM 4 zu der Bildumschaltsteuereinheit 6 durch
die SAM-Einheit des Video-VRAM 4 zu übertragen. Mit der obigen Anordnung
können
der Maskendatenspeicher-Speicher 2 und der Tastungsdatenspeicher-Speicher 9 geteilt
werden, um den Tastungs- und Maskierungsdaten-Speicherspeicher 11 zu bilden.
-
Ein Beispiel eines Pixelrasters einer
Tastung und von einem Maskierungsdatenspeicher-Speicher 11 ist
in 11 gezeigt. Der Tastungs-
und Maskierungsdatenspeicher-Speicher 11 weist ein Pixelraster
von 2048 × 1024
auf, von dem 1280 × 1024
Bits für
den Tastungsdatenspeicher-Speicher 9 verwendet werden mit
dem Rest für
den Maskendatenspeicher-Speicher 2. Die Hälfte des
Maskendatenspei cher-Speichers 2 wird für die Maske A25 verwendet und
die verbleibende Hälfte
für die
Maske B26. Normalerweise wird der Speicher in einen Wert hoch 2 geladen,
wie etwa 2048 × 1024.
Wie aus 11 klar ist,
kann ein freier Bereich des Tastungsdatenspeicher-Speichers 9 nicht
nur effizient genutzt werden für
den Maskendatenspeicher-Speicher 2, sondern auch geteilt
werden, um die Größe der Speicherelemente
zu verringern.
-
Daher ist dort eine Wirkung, dass
die Vorrichtung zu einem niedrigen Preis vorgesehen werden kann,
und der Energieverbrauch für
die Vorrichtung kann reduziert werden.
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung
kann ein Videobild, angezeigt auf dem Fenster des Anzeigeschirms,
skaliert werden, um expandiert oder komprimiert zu werden innerhalb
des Fensters. Insbesondere kann in der vorliegenden Erfindung ein
augenscheinlicher Effekt erreicht werden für das Abwärtsskalieren.
-
Eine Abwärtsskalierungsskalierung kann
bewerkstelligt werden durch ein Ausdünnen von Pixeln in der horizontalen
Richtung und durch ein Ausdünnen
von horizontalen Linien in der vertikalen Richtung.
-
Eine sechste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird als Nächstes
beschrieben werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Eingabevideobild
skaliert durch Verwendung eines Liniengenerators. Der Liniengenerator
der vorliegenden Ausführungsform
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Pixel oder eine horizontale
Linie, die auszudünnen
sind, bestimmt wird durch Verwendung eines bekannten Schräglinien-Erzeugungsalgorithmus. 15 zeigt ein Beispiel des
Schräglinien-Erzeugungsalgorithmus
des Liniengenerators und 16 zeigt
ein weiteres Beispiel des Schräglinien-Erzeugungsalgorithmus.
In 15 bezeichnet A einen Fehlerakkumulator,
n einen Quotienten, der durch Teilen einer Anzahl x der Eingabebilddaten
durch eine Anzahl y der Ausgabedaten nach einer Abwärtsskalierung
erhalten wird, und r einen Rest in diesem Fall. 15 zeigt eine Verarbeitung zum Ziehen
einer horizontalen Linienkomponente, welche strukturiert ist durch
(n + 1) Punkte, wenn ein Wert eines akkumulierten Fehlers 1 überschritten
hat, nachdem ein Fehler geringer als ein Punkt akkumuliert worden
ist durch r, jedes mal, wenn eine horizontale Linienkomponente,
strukturiert durch n Punkte, gezogen wird. Bei einem Initialisierungsverarbeitungsschritt 100 wird
der Wert des Fehlerakkumulators A auf 0 gesetzt. Bei einem Fehlerakkumulations-Verarbeitungsschritt 101 wird
der Wert r zum Zeigen eines Fehlers von weniger als einem Punkt
pro einem Mal zu dem Fehlerakkumulator A hinzugefügt. Bei
einem Bedingungsentscheidungs-Verarbeitungsschritt 102 wird eine
Entscheidung getroffen, ob ein resultierender akkumulierter Fehler
1 überschritten
hat oder nicht. Falls der akkumulierte Fehler 1 überschritten hat, wird das überschrittene 1 bei
einem akkumulierten Fehlerkorrekturverarbeitungsschritt 103 subtrahiert und
eine Ausgabeverarbeitung von (n + 1) wird bei einem Schritt 104 ausgeführt. Falls
der akkumulierte Fehler 1 nicht überschritten
hat, wird eine (n) Ausgabeverarbeitung bei Schritt 105 ausgeführt.
-
In Abhängigkeit von den Werten x und
y kann das obige r eine sich wiederholende Dezimale werden und es
kann dort ein Fehler zu der Zeit einer Akkumulation auftreten. Ein
Beispiel von 16 zieht diesen
Fall ins Kalkül
und erleichtert es, dieses Problem in der Hardware zu lösen. In 16 ist R ein Ergebnis einer
Rationalisierung durch Multiplizieren von r mit y. Durch Ausführung dieser
Verarbeitung wird die Verarbeitung zum Ziehen einer horizontalen Linienkomponente,
strukturiert durch (n + 1) Punkte, wenn der Wert der akkumulierten
Fehler in dem Fehlerakkumulator A y überschritten hat, d. h. eine
(n + 1) Ausgabeverarbeitung, bei Schritt 114 ausgeführt. Weiter
wird, um den Bedingungsentscheidungs-Verarbeitungsschritt 112 zu
vereinfachen, y vorher bei einem Initialisierungsverarbeitungsschritt 110 subtrahiert.
Mit dieser Anordnung wird bei einem Bedingungsentscheidungs-Verarbeitungsschritt 112A nicht mit
y verglichen, sondern A wird mit 0 verglichen.
-
Zusammenfassend wird bei dem Initialisierungsverarbeitungsschritt 110 der
Wert für
den Fehlerakkumulator A auf –y
gesetzt. Beim Fehlerakkumulations-Verarbeitungsschritt 111 wird
der Wert R, zum Zeigen, dass der Fehler geringer als y (1 Punkt) ist,
zu einer Zeit zu dem Fehlerakkumulator A hinzuaddiert. Bei dem Bedingungsentscheidungs-Verarbeitungsschritt 112 wird
eine Entscheidung getroffen, ob der sich ergebende akkumulierte
Fehler 0 überschritten
hat oder nicht. Falls der akkumulierte Fehler 0 überschritten hat, wird das überschreitende
y bei dem akkumulierten Wertkorrektur-Verarbeitungsschritt 113 abgezogen
und die (n + 1) Ausgabeverarbeitung wird bei Schritt 114 ausgeführt. Falls
der akkumulierte Fehler 0 nicht überschritten
hat, wird die (n) Ausgabeverarbeitung bei Schritt 115 ausgeführt.
-
17 ist
ein Blockkonfigurationsdiagramm der sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In 17 bezeichnet 51 einen
Horizontalliniengenerator, 52 einen Pixelwähler, 53 einen
Vertikalliniengenerator und 54 einen Linienwähler. Andere Einheiten
sind die gleichen wie die Einheiten, welche in 5 die gleichen Bezugszeichen aufweisen.
Wie oben beschrieben, kann das Abwärtsskalieren-Skalieren erreicht
werden durch Ausdünnen
der Pixel in der horizontalen Richtung und durch Ausdünnen der horizontalen
Linien in der vertikalen Richtung.
-
(1) Ausdünnen der
Pixel in der horizontalen Richtung
-
Bezug nehmend auf 12 betrachtet man den Fall, dass eine
gerade Linie zu ziehen ist von einem Ursprung (0, 0) zu einem Punkt
(x – 1,
y – 1)
in dem ersten Quadranten eines orthogonalen xy-Koordinatensystems,
wobei x und y jeweils ganze Zahlen sind und x der Anzahl der Bilddaten
der Bildeingabe entspricht, und y der Anzahl der Pixeldaten nach
einer Abwärtsskalierungs-Skalierung
zum Schreiben in das Video-VRAM entspricht. Es wird angenommen, dass
jeder Punkt zur Strukturierung einer geraden Linie nur gezogen werden
kann an einer Position eines ganzzahligen Werts der Koordinatenachse.
Da nun eine Abwärtss kalierungs-Skalierung
betrachtet wird, besteht ein Verhältnis von x ≥ y und ein
Winkel θ,
der durch die gerade Linie und die x-Achse auszubilden ist, beträgt 0 ≤ θ ≤ 45°.
-
Falls die gerade Linie durch Verwendung
eines bekannten Schräglinienzeichen-Algorithmus gezogen
wird, kann die gerade Linie ausgedrückt werden als ein Satz von
y Horizontallinienkomponenten von zumindest einem Punkt. In diesem
Fall kann die Länge
einer Horizontallinienkomponente betrachtet werden, dass sie die
Anzahl der Pixeldaten einer Bildeingabe wiedergibt, entsprechend
den einen Pixeldaten nach der Abwärtsskalierungs-Skalierung zum
Schreiben in das Video-VRAM.
Die Länge
einer individuellen Horizontallinienkomponente kann unterschiedlich
sein, wenn ein Fenster beispielsweise einen ausgeschnittenen Bereich
aufweist, oder alle Horizontallinienkomponenten können die
gleiche Länge
haben. Allgemein kann, falls die Länge einer jeder Horizontallinie
als n ausgedrückt
wird, die Abwärtsskalierungs-Skalierung
in der horizontalen Richtung erreicht werden, wenn ein Pixeldatum
ausgewählt
wird aus den Bilddaten von n Bildeingaben durch Verwendung des Pixelwählers 52,
und das ausgewählte
Pixeldatum in das Video-VRAM 4 geschrieben wird.
-
13 zeigt
ein Beispiel einer halben Abwärtsskalierung,
wobei angenommen wird, dass 26 Eingabedaten auf die Hälfte komprimiert
werden, d. h. z. B. 13 Eingabedaten. Die Länge n der 13 Horizontallinienkomponenten
zur Strukturierung der geraden Linie wird 2, was zeigt, dass eine
Ausgabe ausgewählt
werden kann für
zwei Eingabepixeldaten. 14 zeigt
ein Beispiel einer 7/26 Abwärtsskalierung,
welche annimmt, dass 26 Eingabedaten auf 7 Eingabedaten komprimiert
werden. Die Länge
n der 7 Horizontallinienkomponenten zur Strukturierung der geraden
Linie, d. h. die Anzahl der Pixel, wird 3 oder 4, was zeigt, dass
eine Ausgabe ausgewählt werden
kann für
3 oder 4 Eingabepixeldaten. Somit erzeugt der Horizontalliniengenerator 51 die
Länge n der
y Horizontallinienkomponenten pro einer Linie und gibt diese Anzahl
n zu dem Pixelwähler 52 und gibt
auch eine Adress-Update-Information der y Male zu dem Adressengenerator 31.
Der Pixel wähler 52 wählt eine
der Pixeldaten von den n Pixeldaten für die Eingabeeinheit 1,
basierend auf der gegebenen Anzahl n, und gibt die ausgewählten Daten
zu dem nächsten
Linienwähler 54.
Beim Auswählen
von Daten können
entweder die ersten Daten oder die letzten Daten ausgewählt werden,
oder die dazwischen liegenden Daten können ausgewählt werden.
-
(2) Ausdünnen von
Horizontallinien in der vertikalen Richtung
-
Wenn das Abtastsystem, das eine für sequenzielles
Abtasten der Bildeingabe in der Reihenfolge von oben nach unten
ist, wie im Fall eines nicht verflochtenen Systems, kann die Verarbeitung
gleich zu der einen oben beschriebenen auch ausgeführt werden
in der vertikalen Richtung. Wenn das Abtastsystem ein verflochtenes
System ist, d. h. das Sprungabtastsystem, werden auszudünnende Linien
im Vorhinein bestimmt durch Verwendung des Vertikalliniengenerators 53 und
Bilddaten, die in die Horizontaleinheit einzugeben sind, werden
gesteuert durch Bestimmung, ob die Bilddaten in das VRAM 4 für jede horizontale
Linie zu schreiben sind oder nicht, und ein Schreiben von den Linien,
die auszudünnen
sind, in das Video-VRAM ist verboten. Der Vertikalliniengenerator 533 erzeugt
eine Länge
n' von y' Horizontallinienkomponenten
pro einzelnes Feld, wie oben beschrieben, und gibt die Länge n' an den Linienwähler 54.
Der Linienwähler 54 wählt Pixeldaten
einer Linie von den Pixeldaten der n' Linien von dem Pixelwähler 52,
basierend auf dem gegebenen n',
und gibt die ausgewählten
Daten an das Video-VRAM 4.
Beim Auswählen
von Linien können
entweder die ersten Linien oder die letzten Linien gewählt werden,
oder die dazwischen liegenden Linien können gewählt werden. Für die in
das Video-VRAM 4 zu schreibenden gewählten Linien kann die Abwärtsskalierungs-Skalierung
in der vertikalen Richtung erreicht werden durch Setzen von Schreibestartkoordinaten,
so dass nur die gewählten
Linien fortlaufen können
in der vertikalen Richtung in der Koordinatendaten-Speichereinheit 24,
beschrieben in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
Wie oben beschrieben, können gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
bewegte Bilddaten in eine gewünschte
Größe skaliert
werden, so dass dabei ein Effekt besteht, dass Multimedia-Daten
frei in dem Fensterumfeld angezeigt werden können.
-
Es ist auch gut, wie in der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben, im Vorhinein Startwerte
zu speichern, die für
den Horizontalliniengenerator 51, den Vertikalliniengenerator 53 oder
den Pixelwähler 52 nötig sind,
in der Koordinatendatenspeichereinheit 24 für den Maskendatenspeicher-Speicher 2 und
zum Beginn von jeder Linie zu initialisieren durch die Koordinaten-/Hauptdaten-Lesesteuereinheit 32.
Insbesondere benötigt
der Linienwähler 54 nur
Information darüber,
ob die momentane Linien nötig
sind oder nicht, und es gibt daher dort einen Effekt, dass der Vertikalliniengenerator 53 weggelassen
werden kann. Da weiter der Startwert des Skalierens in einer Linieneinheit
geändert werden
kann, wird es möglich,
komplexere Spezialeffekte zu haben, wie etwa eine trapezförmige Anzeige eines
dynamischen Fensters oder ein Rastern in einem Bereich, der durch
eine Kurve bedeckt wird. Ähnlich
ist es durch Kombination des Effekts der vorliegenden Ausführungsform
mit der Split-Steuerfunktion von kleinen Schirmen von p × m, beschrieben
in der zweiten Ausführungsform,
möglich,
eine unabhängige
Skalierung in den jeweiligen kleinen Schirmen zu haben. In diesem
Fall ist es auch möglich, eine
Multifunktion zu haben ohne eine wesentliche Abänderung bei der Steuerschaltung.
-
Als Nächstes wird die siebte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die 18 bis 21 beschrieben
werden. Während in
der sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine der Pixeldaten von den Pixeldaten von
n Bildeingabedaten ausgewählt
wurde durch Verwenden des Pixelwählers 51 oder
des Linienwählers 54,
und die verbleibenden Pixeldaten verworfen wurden, wird eine Bildfilterverarbeitung
durchgeführt, um
das Auftreten eines Alias (einer Rauheit in der Anzeige) in der
siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu mildern. In 18 bezeichnet 55 eine Pixelmittelungsein heit
anstelle des in 7 verwendeten
Pixelwählers
und 56 bezeichnet eine Linienmittelungseinheit anstelle
des Linienwählers 54, der
in 17 verwendet wird.
Andere Einheiten sind die gleichen wie die, welche in 17 die gleichen Bezugszeichen
aufweisen. 19 ist ein
Blockkonfigurationsdiagramm zum Zeigen eines Beispiels der Pixelmittelungseinheit 55 und
der Linienmittelungseinheit 56. In 19 bezeichnet 551 eine Pixeleingabe-Gewichtungseinheit, 552 einen
Pixeladdierer, 553 ein Register für den Akkumulator, 554 ein
Pixel-Gate, 555 einen Pixelausgabeschieber, 556 eine
Pixelmittelungssteuereinheit, 561 eine Linieineingabe-Gewichtungseinheit, 562 einen
Linienaddierer, 563 einen Linienpuffer, 564 ein
Linien-Gate, 565 einen Linienausgabeschieber und 566 eine
Linienmittelungssteuereinheit.
-
(1) Bildfilterungsverarbeitung
in der horizontalen Richtung
-
Für
den Wert n, ausgegeben durch den Horizontalliniengenerator 51 anstelle
des Pixelwählers 52,
ordnet die Pixelmittelungseinheit 55 die Pixeldaten von
n Punkten der Bildeingabe, um die n-Punkt-Pixeldaten der Bildeingabe
zu mitteln, wodurch die Bildfilterverarbeitung in der horizontalen Richtung
durchgeführt
wird. Der Horizontalliniengenerator 51 erzeugt die Länge n von
y Horizontallinienkomponenten pro einer Linie, wie oben beschrieben, und
gibt die Länge
n an die Pixelmittelungssteuereinheit 556 des Pixelwählers 52 und
gibt zur selben Zeit eine Adressen-Update-Information von y Mal
an den Adressengenerator 31. Innerhalb der Pixelmittelungseinheit 55 mittelt
die Pixelmittelungsteuereinheit 556 die n Pixeldaten von
der Eingabeeinheit 1, basierend auf dem gegebenen Wert n, und steuert,
um das gemittelte Ergebnis an die nächste Linienmittelungseinheit 56 zu
geben. Mit anderen Worten setzt die Pixeleingabegewichtungseinheit 551 die
Eingabedaten, die mit eins oder zwei durch den Schieber multipliziert
werden sollen, und der Addierer 552 addiert das Ergebnis
zu den Inhalten des Akkumulators 553, somit die Werte in
dem Akkumulator 553 akkumulierend. Das Pixel-Gate 554 ist
zum Geben des Startwerts des Akkumulators 553 und wird
durch die Pixelmittelungssteuereinheit 556 gesteuert, um
Daten von 0 für
das erste Pixel der gegebenen n auszugeben. Die Pixelmittelungssteuereinheit 556 steuert
die Pixeleingabe-Gewichtungseinheit 551, so dass die Summe
des Gewichts der akkumulierten Werte eine Potenz von 2 wird, wenn
die Akkumulation der n Pixel beendet wurde. Der Pixelausgabeschieber 555 wird gesteuert
durch die Pixelmittelungssteuereinheit 556, um ein nach
rechts Schieben auszuführen,
so dass das Gewicht auf 1 zurückkehrt,
wenn die Akkumulation der n Pixel abgeschlossen wurde. Mit der obigen Anordnung
werden die n-Punkt Pixeldaten der Bildeingabe gemittelt, um die
Bildfilterung in der horizontalen Richtung zu erreichen.
-
Ein weiteres detailliertes Konfigurationsbeispiel
der Pixelmittelungssteuereinheit 556 und ein Beispiel des
Steuerverfahrens dafür
wird mit Bezugnahme auf 20 und 21 erläutert werden. 20 zeigt ein Beispiel der Konfiguration
der Pixelmittelungssteuereinheit und 21 zeigt
ein Beispiel des Pixelmittelungssteuerungsverfahrens, welches diese
Pixelmittelungssteuereinheit verwendet. Wie die Pixelmittelungssteuereinheit 556 steuert,
um das Gewicht des akkumulierten Werts von n Eingabepixeln auf eine
Potenz von 2 zu setzen, und wie der Pixelausgabeschieber 555 das
Gewicht auf 1 zurückbringt,
wird unten, basierend auf den Fällen
von Eingangspixeln jeweils n = 6 und n = 13 beschrieben werden.
-
606 zeigt schematisch, wie sechs
Eingabepixel gewichtet werden, wenn n = 6. Sechs Rechtecke entsprechen
sechs Eingabepixeln und eine Höhe
von jedem Rechteck zeigt eine Gewichtung. Man nehme an, dass die
Rechtecke einer geringeren Höhe
die Gewichtung von 1 zeigen, und dass die Rechtecke einer größeren Höhe die Gewichtung
von 2 zeigen. Man nehme an, dass das Rechteck am rechten Ende das
erste Eingabepixel zeigt, und dann das zweite, dritte, ---, und
ein sechstes der Pixel von links nach rechts in dieser Reihenfolge
einzugeben sind. Dies zeigt, dass, wenn n = 6, oder wenn die sechs
Eingabepixel gemittelt werden, die Gewichtungen der Eingabepixel
1, 1, 2, 2, 1, 1 jeweils sind, so dass die Summe der Gewichtungen 8 ist,
was 2 in seiner dritten Potenz ist, d. h. 23.
-
Wenn n = 13, oder wenn 13 Eingabepixel
gemittelt werden, wird die Gewichtung der jeweiligen Eingabepixel
vorgenommen, dass sie so ist, dass das Gewicht von 1 fünfmal wiederholt
wird, 2 wird dreimal wiederholt und 1 wird fünfmal wiederholt in dieser
Reihenfolge, so dass die Summe der Gewichte 16 ist, was
2 in seiner vierten Potenz ist.
-
Wie oben beschrieben, ist es möglich, eine Mehrzahl
von Eingabepixeln in einen Satz zu setzen, durch Akkumulieren der
Eingaben durch Multiplizieren der Eingaben mit eins oder zwei, und
dann durch Multiplizieren der Summe durch eine Minuspotenz von 2.
Mit dieser Anordnung ist es möglich,
die Hardware-Struktur zur Mittelung in einer sehr einfachen Struktur
festzusetzen. Es wird hier angenommen, dass die Operation des Stellens
von einer Mehrzahl von Eingabepixeln in einen Satz ausgedrückt wird
als Mittelung.
-
21 zeigt
einen Fall, dass n eine andere Anzahl ist. 21 zeigt ein Beispiel des Verfahrens zur
Gewichtung, wenn n = 1 (601) bis n = 31 (631), und es kann leicht
bestätigt
werden, dass durch Implementierung der Gewichtung, wie in 21 gezeigt, alle Summen
2 in Potenz irgendeiner Anzahl werden.
-
Die in 20 gezeigte
Struktur ist die Struktur zur Durchführung der Mittelungssteuerung
durch Gewichtung, basierend auf dem Verfahren, wie es in 21 gezeigt ist. In 20 sind die Einheiten, welche
die gleichen Bezugszeichen wie die in 19 aufwiesen,
die gleichen Einheiten. Mit anderen Worten bezeichnet 551 die
Pixeleingabe-Gewichtungseinheit, 552 den Addierer, 553 den
Akkumulator, 554 das Pixel-Gate, 555 den Pixelausgabeschieber
und 556 die Pixelmittelungssteuereinheit. 570 bezeichnet,
einen Steuersignalgenerator, 571 eine Umschalteinheit, 572 einen
Dekrementierer, 573 ein Register, 574 einen Null-Detektor, 575 und 576 Komparatoren
und 577 ein ODER-Gatter.
-
Die Umschalteinheit 571,
der Dekrementierer 572, das Register 573 und der
Null-Detektor 574 bilden
einen Abwärtszähler, und
die Komparatoren 575 und 576 und das ODER-Gatter 577 bilden
einen Fensterkomparator. Durch Laden des gegebenen Werts von n und
Abwärtszählen für jede Eingabe
der Pixel erzeugt der Abwärtszähler n Ausgaben
von (n – 1)
bis 0, wie später
beschrieben, und spezifiziert die Reihenfolge der momentanen Eingabepixel
unter den bisherigen gesamten Eingabepixeln. Der Fensterkomparator
erzeugt ein Gewichtungssteuersignal 585 zur Steuerung,
um die Gewichtung von 1 oder 2 bei jedem Pixel zu bestimmen. Der
Steuersignalgenerator 570 gibt eine obere Grenzwert-Signallinie 583 aus,
die an den Komparator 575 zu geben ist, zum Vergleichen
des oberen Werts bei dem Fensterkomparator, eine untere Grenzwert-Signallinie 582, an
den Komparator 576 zu geben, zum Vergleichen des unteren
Grenzwerts, und eine Schiebewertsteuerlinie 586 des Pixelausgabeschiebers 555,
basierend auf dem Datenwert von n, jeweils eingegeben von einer
Signallinie 580.
-
Eine Tabelle innerhalb des Blocks
des Steuersignalgenerators 570 zeigt einen Abriss, wie
und welches Signal des Steuersignalgenerators 570 jedes
Mal, basierend auf dem Wert der Daten n erzeugt, eingegeben von
der Signallinie 580, ist. Zum Zwecke der Einfachheit wird
angenommen, dass der Wert von n sich von 1 bis 31 bewegt, und dass
die Tabellen zeigen, welchen Wert jede Signallinie annimmt innerhalb
jedes Bereichs des Datenwerts n von 1, 2 bis 3, 4 bis 7, 8 bis 15
und 16 bis 31. Die Zahlen, die in der Spalte des Schiebers gezeigt
sind, zeigen Bruchteile, in welche jeder Wert, akkumuliert in dem Akkumulator 553 innerhalb
eines jeden Bereichs der Werte von n, gezeigt an der linken Seite,
letztendlich durch den Bildausgabeschieber 555 (bezüglich 21) geschoben werden. D4
bis D0 zeigt die n Werte, ausgedrückt in Binärzahlen, und x zeigt einen Abschnitt,
welcher sich in 0 oder 1 ändert,
basierend auf dem Wert von n, gezeigt an dem linken Ende. S4 bis
S0, welche die Oberwertsignallinien 583 sind, sind die
Werte der nur höchsten
Ordnung 1, herausgenommen von dem D4 bis D0, was die Signallinien 580 sind,
und eine Person, die in diesem Bereich involviert ist, kann leicht
diese Werte von D4 bis D0 erzeugen durch Verwendung einer bekannten
Technik, bekannt als ein Prioritäts-Encoder.
L4 bis L0, welche die unteren Grenzwertsignallinien 582 sind,
sind die höchste
Ordnung 1 der D4 bis D0, geändert
auf 0, und die se Werte können
erzeugt werden durch Ausführen
einer exklusiven logischen Summe der D4 bis D0 und der S4 bis S0.
Durch Vergleichen der nötigen Schiebewerte,
gezeigt in der Spalte des Schiebers, mit den Werten, erzeugt durch
die S4 bis S0, kann es bekannt sein, dass diese Werte einander bei
1 bis 1 entsprechen. Daher kann eine Person, welche in diesem Bereich
involviert ist, leicht verstehen, dass die S4 bis S0 verwendet werden
können
wie sie sind, oder die Schiebewertsteuerlinien 586 erzeugt
werden können
mit einiger Umwandlung.
-
Die Operation, wenn n = 6, wird in
Funktion beschrieben werden. Wenn n = 6, werden die D4 bis D0 "00110" und die S4 bis S0
der oberen Grenzwertsignallinien 583 werden "00100", da nur die höchste Ordnung
1 von D4 bis D0 herausgenommen ist. Die L4 bis L0 der niedrigsten
Grenzwertsignallinien 582 werden "00010", da die höchste Ordnung 1 der
D4 bis D0 auf 0 geändert
ist.
-
Weiter geben, basierend auf den Werten
von S4 bis S0, die Schiebewertsteuerlinien 556 die Werte aus,
welche den Pixelausgabeschieber 555 veranlassen, die Verschiebung
von 1/8 auszuführen.
Wenn der Startwert des Registers 573 bei dem Abwärtszähler 0 ist,
ermittelt der Null-Detektor 574 0 und steuert die Umschalteinheit 571,
um den Wert von n "00110" zu dem Dekrementierer 572 einzugeben.
Der Dekrementierer 572 gibt an das Register 573 den
Wert "00101" aus, der das Ergebnis
der Eingabe um 1 subtrahiert ist. Nachdem dieser Wert zu dem Register 573 geladen
wurde und die Ausgabewerte der C4 bis C0 des Registers 573" 00101" wurden, steuert der
Null-Detektor 574 die Umschalteinheit 571, um die
Ausgabewerte des Registers 573 zu dem Dekrementierer 572 einzugeben.
Danach wird ein Abwärtszählen fortgeführt, bis
die Ausgabewerte der C4 bis C0 des Registers 573 0 wurden.
Dieser Zustand ist in C4 bis C0 gezeigt. Als Nächstes vergleicht der Komparator 575 zur
Strukturierung des Fensterkomparators immer die S4 bis S0 der oberen
Grenzsignallinien 583 (der Wert ist in diesem Fall "00100") mit den Ausgaben
C4 bis C0 des Registers 573 und gibt H aus während der
Periode der ersten zwei Pixel. Weiter vergleicht der Komparator 576 immer
die L4 bis L0 der unteren Grenzsignallinien 582 (in diesem
Fall ist er Wert "00010") mit den Ausgaben
C4 bis C0 des Registers 573 und gibt H aus während der
Periode der letzten zwei Pixel. Die Ergebnisse von diesen werden
logisch summiert durch das ODER-Gatter 577, und L wird
ausgegeben während
der Periode der dazwischen liegenden zwei Pixel, während welcher
das H nicht durch die Komparatoren 575 und 576 ausgegeben
wird. Mit der obigen Anordnung ist es möglich, das gewünschte Gewichtungssteuersignal 585 zu
erzeugen, wenn n gleich 6 ist.
-
Die Operation, wenn n gleich 13 ist,
wird unten beschrieben werden. Wenn n 13 ist, werden D4 bis D0 "01101" und die S4 bis S0
der oberen Grenzwertsignallinien 583 werden "01000". Die L4 bis L0 der
untersten Grenzwertsignallinien 582 werden "00101 ". Weiter geben, basierend
auf den Werten von S4 bis S0, die Schiebewertsteuerlinien 586 die Werte
aus, welche den Pixelausgabeschieber 555 veranlassen, die
Verschiebung um 1/16 auszuführen. Wenn
der Startwert des Registers 573 an dem Abwärtszähler 0 ist,
gibt der Dekrementierer 572 den Wert "01100" aus, welcher das Ergebnis des Eingabewerts
n um 1 subtrahiert ist. Nachdem dieser Wert zu dem Register 573 geladen
wurde, wird ein Abwärtszählen fortgeführt, bis
die Ausgabewerte der C4 bis C0 des Registers 573 0 wurden.
Dieser Zustand ist in C4 bis C0 gezeigt. Als Nächstes vergleicht der Komparator 575 immer
die S4 bis S0 der oberen Grenzwertsignallinien 583 (in
diesem Fall ist der Wert "01000") mit den Ausgaben
C4 bis C0 des Registers 573 und gibt H aus während der
Periode der ersten fünf
Pixel. Weiter vergleicht der Komparator 576 immer die L4
bis L0 der unteren Grenzwertsignallinien 582 (in diesem
Fall ist der Wert "00101 ") mit den Ausgaben
C4 bis C0 des Registers 573 und gibt H aus während der
Periode der letzten fünf
Pixel. Die Ergebnisse von diesem logisch durch das ODER-Gatter 577 werden
summiert und L wird ausgegeben während
der Periode der dazwischen liegenden drei Pixelkomponenten, während welcher
H nicht durch Komparatoren 575 und 576 ausgegeben wird.
Mit der obigen Anordnung ist es möglich, das gewünschte Gewichtungssteuersignal 585 zu
erzeugen, wenn n 13 ist.
-
Basierend auf den oben beschriebenen
Vorgängen
wird leicht verstanden werden, dass die Pixel-Mittelungssteuereinheit 556 gewünschte Steuersignalgruppen
erzeugen kann, wenn n anders ist als 6 oder 13.
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(2) Bildfilterungsverarbeitung
in der vertikalen Richtung
-
Die Linienmittelungseinheit 56 mittelt
die Pixeldaten, welche in einer Mehrzahl von Linien enthalten sind,
in der vertikalen Richtung und erreicht die Bildfilterungsverarbeitung
in der vertikalen Richtung. Die Operation ist die gleiche wie die
oben beschriebene Verarbeitung in der horizontalen Richtung mit der
Ausnahme, dass die Verarbeitung in einer Linieneinheit ist. Im Mitteln
der Pixeldaten, basierend auf dem n' von dem Vertikalliniengenerator 53,
gewichtet die Linieneingabegewichtungseinheit 561 jede
Linie für
jede der Daten der n' Linien,
für welche die
oben beschriebene Bildfilterungsverarbeitung in der horizontalen
Richtung durchgeführt
wurde. Der Linienaddierer 562 speichert das akkumulierte
Ergebnis in dem Linienpuffer 563. Das Linien-Gate 564 wird
verwendet, um die Daten von dem Linienpuffer 563 daran
zu hindern, zu dem Linienaddierer 562 für die erste Linie der n' Linien eingegeben
zu werden, welche zu komprimieren sind. Im Akkumulieren der n'-ten Linie, die zu
komprimieren ist, wird die Akkumulierung durchgeführt, so
dass die Summe der Gewichtung 2 in Potenz einer Zahl wird, und die
Akkumulierung wird gesteuert durch den Linienausgabeschieber 565,
so dass die Gewichtung 1 wird. Das Ergebnis der Steuerung wird in
das Video-VRAM 4 geschrieben durch Verwendung der Horizontallinien-Schreibsteuereinheit,
wodurch die Pixeldatenmittelung sowohl in der horizontalen Richtung
als auch in der vertikalen Richtung erzielt wird.
-
Wie oben beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
möglich,
eine Skalierung auszuführen
während
der Ausführung
einer Bildfilterungsverarbeitung der Eingabedynamikdaten in gewünschten
Größen, so
dass dort ein Effekt besteht, dass die Multimedia-Daten in hoher
Qualität
in dem Fensterumfeld angezeigt werden können.
-
Weiter ist es, wie beschrieben in
der sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, auch gut, jede Linie zu initialisieren
durch die Koordinaten/Maskendaten-Lesesteuereinheit 32,
durch vorheriges Speichern der Startwerte, welche nötig sind für den Horizontalliniengenerator 51,
den Vertikalliniengenerator 53 oder die Linienmittelungseinheit 56, in
der Koordinatendatenspeichereinheit 24 des Maskendatenspeicher-Speichers 2.
Insbesondere erfordert die Linienmittelungseinheit 56 nur
die Information, ob die momentanen Linien notwendig sind, und Information
eines Eingabegewichtungskoeffizienten und eines Linienspeicherausgabekoeffizienten,
so dass dort ein Effekt besteht, dass der Vertikalliniengenerator 53 weggelassen
werden kann, und dass die Linienmittelungssteuereinheit 566 ersetzt
werden kann durch ein einfaches Register. Da weiter der Startwert
der Skalierung in einer Linieneinheit geändert werden kann, kann ein
komplexerer spezieller Effekt erzielt werden, wie etwa beispielsweise
eine trapezförmige
Anzeige des dynamischen Fensters oder eine Rasterung in dem Bereich,
der umschlossen ist durch eine Kurve, möglich gemacht wird. Ähnlich ist
es in Kombination mit der p × n
Kleinschirmsplit-Steuerfunktion, wie in der zweiten Ausführungsform
beschrieben, unnötig
zu erwähnen,
dass die Skalierung unabhängig
während
einer Durchführung der
Bildfilterung in der Kleinschirmeinheit ausgeführt werden kann. Eine Multifunktion
kann auch in diesem Fall erzielt werden ohne eine wesentliche Änderung in
der Steuerschaltung.
-
Eine achte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird mit Bezugnahme auf 22 beschrieben
werden. 22 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm
der achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Bezugnehmend auf 22 werden drei Videobilder einer Bilddateneingabeeinheit
A12, einer Bilddateneingabeeinheit B13 und einer Bilddateneingabeeinheit
C14 eingegeben. Obwohl die Anzahl der Eingabevideobilder als drei
in dieser vorliegenden Ausführungsform
angenommen wird, ist es nicht erforderlich, zu erwähnen, dass
die vorliegende Erfindung auf jede gewünschte Anzahl von zumindest
zwei Eingabevideobildern angewandt werden kann. 2' bezeichnet einen
Maskendatenspeicher-Speicher, wel cher eine Tiefe von 2-Bit aufweist, und
dieser Maskendatenspeicher-Speicher weist eine Maskenebene 2-1 zum
Speichern von Maskendaten von einer ersten Bit-Position und eine
Maskenebene 2-2 auf zum Speichern von Maskendaten einer
zweiten Bit-Position auf. Andere Einheiten sind die gleichen wie
die Einheiten, welche, gezeigt in 1,
die gleichen Bezugszeichen aufweisen. Jede, das V-RAM 4', die Maskenebenen 2-1 und 2-2,
hat eine Bit-Nummer, entsprechend der Anzahl der Pixel des Anzeigeschirms 70 der
Anzeigevorrichtung 7.
-
In dem Maskendatenspeicher-Speicher 2', welcher das
gleiche Pixelraster aufweist wie das des Graphik-VRAM 4', und welcher
eine Tiefe einer Mehrzahl von Bits aufweist, kann eine der Mehrzahl der
Bildeingabezahlen geschrieben werden, wie in dem Fall der Farbanzeige
in dem herkömmlichen Graphik-VRAM.
Beispielsweise ist es möglich,
vier Arten auszudrücken
in dem Maskierungsspeicher, welcher eine 2-Bit-Tiefe aufweist, und
256 Arten in dem Maskierungsspeicher, welcher eine 8-Bit-Tiefe aufweist.
Normalerweise wird ein Weg zugeteilt zu der Graphikanzeige und keine
Zuteilung wird vorgenommen, um irgendeiner Bilddateneingabe für das Video-VRAM
zu entsprechen. Demgemäß wird die maximale
Anzahl der Bilddateneingabeeinheiten, die in der Maskendatenspeichereinheit
2 gehandhabt werden kann, welche die n-Bit-Tiefe aufweist, 2 in
der Potenz von n -1.
In der Mehrzahl von Bilddateneingabeeinheiten werden Bildeingabezahlen
exklusiv in den jeweiligen Bilddateneingaben definiert, entsprechend
zu jeder Bilddateneingabeeinheit. Zum Beispiel weist die Eingabeeinheit
A12 "01" auf, die Eingabeeinheit
B13 weist "10" auf und die Eingabeeinheit
C14 weist "11" auf, jeweils in
der binären
Einheit. "00" wurde der Graphik-VRAM
in der Graphikanzeigeeinheit 8 zugeteilt. Welches Eingabebild
an welcher Position auf dem Anzeigeschirm innerhalb des Computerhauptkörpers angezeigt
werden soll, wird durch Bezeichnung der Bildeingabezahl in 2 Bits
bestimmt, unter Verwendung von zwei Maskenebenen für jedes
Pixel an dem Anzeigeschirm. Die CPU innerhalb des Computerhauptkörpers schreibt
im Vorhinein die Maskendaten in die zwei Maskenebenen 2-1 und 2-2,
wie in dem Fall der vorhergehenden Ausführungsformen.
-
Die Video-VRAM-Schreibsteuereinheit
3 liest den Maskendatenspeicher-Speicher 1' entsprechend
den Koordinaten des Video-VRAM 4', in welchen die eingegebenen Pixeldaten
geschrieben werden sollen. In diesem Fall wird eine Bestimmung einer
Koinzidenz zwischen der Bildeingabeanzahl, definiert in der Bilddateneingabeeinheit,
und den Inhalten des Schreibemaskendatenspeicher-Speichers 2' ausgeführt. Falls die definierte Bildeingabezahl
mit den Inhalten des Schreibemaskendatenspeicher-Speichers 2' zusammenfällt, schreibt
die Video-VRAM-Schreibesteuereinheit 3 die
Bilddaten in das Video-VRAM 4. Es ist nur ausreichend,
den viereckigen Fensterbereich mit den Daten der Bildeingabezahl
in dem Schreibemaskendatenspeicher-Speicher 2 auszufüllen, gerade
wie ein Zeichnen eines Fensters in dem herkömmlichen Graphik-VRAM. Allenfalls
kann eine Zahl in einen Pixelkomponentenbereich des Maskendatenspeicher-Speichers 2' geschrieben
werden, so dass eine Mehrzahl von Bildern nie an die gleiche Position
des Video-VRAMs 4 geschrieben wird, falls die Zahl einer
Eingabe eines bewegten Bildes exklusiv definiert wurde.
-
Daher ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsform
möglich,
ein Fenster eines bewegten Bildes anzuzeigen durch ledigliches Zeichnen
in dem Maskendatenspeicher-Speicher die Datenzahl der Eingabe des
bewegten Bildes, das anzuzeigen ist, in der Art und Weise ähnlich zu
der einer herkömmlichen
Graphikzeichnung. Als Ergebnis gibt es dort einen Effekt, dass der
Operator die Fensteranzeige handhaben kann, ohne sich des dynamischen
Fensters bewusst zu sein.