DE69326743T2 - Tintenzusammensetzungen - Google Patents

Tintenzusammensetzungen

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DE69326743T2
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Marcel C. Breton
Richard L. Colt
Kurt B. Gundlach
Geoffrey A. R. Nobes
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
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Description

  • Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf Tinten-Zubereitungen. Noch spezieller ist die vorliegende Erfindung gerichtet auf Tinten-Zubereitungen, die insbesondere für das thermische Tintenstrahl-Drucken geeignet sind.
  • Tinten-Zubereitungen zum Tintenstrahl-Drucken sind bekannt. Beispielsweise offenbart die Druckschrift US-A 4,155,768 eine Tinte zur Verwendung in Tintenstrahl-Druckern, die einen wasserlöslichen Farbstoff und ein Polyamin enthält, das 6 oder weniger Stickstoffatome pro Molekül enthält, wobei die Tinte einen pH-Wert von 8 oder darunter hat. Die Tinte hat verbesserte Wasserbeständigkeit gegenüber einer äquivalenten Tinten- Formulierung ohne das Polyamin-Additiv.
  • Die Druckschrift US-A 4,197,135 offenbart eine Tinte zur Verwendung in Tintenstrahl- Druckern, die einen wasserlöslichen Farbstoff und ein Polyamin enthält, das 7 oder mehr Stickstoffatome pro Molekül aufweist, wobei die Tinten-Zubereitung einen pH-Wert von 8 oder darüber hat. Die Tinte hat eine verbesserte Wasserbeständigkeit, verglichen mit einer äquivalenten Tinten-Zubereitung ohne das Polyamin-Additiv.
  • Die Druckschrift US-A 5,100,470 offenbart eine Tintenstrahl-Tinte, die einen wasserlöslichen Farbstoff, Wasser mit einem oder ohne ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel und eine ausreichende Menge eines Polyalkylenpolyamins umfaßt, um der Tinte einen pH-Wert von wenigstens 9 zu verleihen. Etwa 2 bis 10% Harnstoff können der Tinte zugesetzt werden, um ein Verkrusten der Tinte zu verringern.
  • Die Druckschrift US-A 5,098,475 offenbart eine Tintenzubereitung, die eine Lösung mit einem Dendrimer umfaßt, die mit einem Farbstoff oder mit Farbstoffen gefärbt ist, der/die an das Dendrimer gebunden ist/sind. Als wahlfreie Zusätze können in die Tinte Feuchthaltemittel und Biozide eingearbeitet sein. Die Tinten können hergestellt werden durch Mischen der geeigneten Komponenten, wie beispielsweise eines Dendrimers, des Wassers und eines Reaktiv-Farbstoffs. Es werden auch ein Verfahren zur Anwendung der vorstehend beschriebenen Zubereitungen und Tintenstrahl-Druckverfahren offenbart.
  • Die Druckschrift US-A 5,120,361 offenbart eine Tinten-Zubereitung, die eine Lösung umfaßt, die ein Dendrimer und einen Farbstoff oder mehrere Farbstoffe umfaßt.
  • Die Druckschrift US-A 5,108,503 offenbart Tinten zum Tintenstrahl-Drucken, die eine verbesserte Wasserbeständigkeit und Schmierbeständigkeit aufweisen und etwa 2,5 bis etwa 25 Gew.-%, vorzugsweise etwa 7,5 bis etwa 12,5 Gew.-%, 2-Pyrrolidon, N-(2- Hydroxyethyl-)2-pyrrolidon oder Mischungen davon enthalten.
  • Obwohl bekannte Zubereitungen und Verfahren geeignet für die jeweils angestrebten Zwecke sind, bleibt ein Bedürfnis nach verbesserten Tinten-Zubereitungen, die zur Verwendung in thermischen Tintenstrahl-Druckverfahren geeignet sind. Darüberhinaus besteht ein Bedürfnis nach Tinten-Zubereitungen zur Verwendung in thermischen Tintenstrahl-Druckverfahren, die eine verbesserte Wasserbeständigkeit zeigen. Weiterhin bleibt ein Bedürfnis nach Tinten-Zubereitungen, die zur Erzeugung wasserbeständiger Bilder in thermischen Tintenstrahl-Druckverfahren geeignet sind, wobei die Zubereitungen nicht- toxisch und nicht-mutagen sind.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte Tinten-Zubereitungen mit den oben genannten Vorteilen bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Tinten-Zubereitung, die Wasser, einen Farbstoff und N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin umfaßt, wobei die Tinten-Zubereitung einen pH-Wert von 6,5 bis 10,5 aufweist.
  • Die Aufgabe wird weiter gelöst durch eine Tinten-Zubereitung, die umfaßt: Wasser, einen Farbstoff und eine Verbindung, die gewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus N,N'-Bis(3- aminopropyl-)1,2-ethylendiamin, 1,4-Bis(3-aminopropyl-)piperazin, N,N'-Bis(3-aminopropyl-) 1,3-propandiamin, N,N'-Bis(2-aminoethyl-) 1,3-propandiamin, N,N'-Bis(3-aminopropyl-) 1,4-butandiamin, Ethylendiamin, Diethylentriamin, Triethylentetramin, Tetraethylenpentamin, Nitrilotrisethylamin, N,N'-(Diaminoethyl-)piperazin, Piperazinylethylethylendiamin. Aminoethyltriethylentetramin, Aminoethylpiperazinylethylethylendiamin, Piperazinylethyldiethylentriamin, Pentaethylenhexamin und Mischungen davon, wobei die Zubereitung weiter eine Monoamin-Verbindung der folgenden allgemeinen Formeln einschließt
  • oder
  • worin R¹, R² und R³ unabhängig voneinander gewählt sind aus der Gruppe, die besteht aus Wasserstoff, Alkyl und substituiertem Alkyl.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist gerichtet auf eine Tinten- Zubereitung, die Wasser, einen Farbstoff, eine Dendrimer-Verbindung der ersten Generation, die endständige primäre Amin-Gruppen aufweist, und eine Monoamin-Verbindung umfaßt, die gewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus Verbindungen der folgenden allgemeinen Formeln:
  • oder
  • worin R¹, R² und R³ unabhängig voneinander gewählt sind aus der Gruppe, die besteht aus Wasserstoff, Alkyl und substituiertem Alkyl, worin die Substituenten gewählt sind aus der Gruppe, die besteht aus Carbonsäure-Gruppen, Sulfonsäure-Gruppen, Phosphonsäure-Gruppen, Ether-Gruppen und Siloxy-Gruppen.
  • Vorzugsweise ist die Dendrimer-Verbindung ein Dendrimer der ersten Generation von Ethylendiamin der folgenden Formel:
  • Es ist bevorzugt, daß die Tinte auch ein oder mehrere Material(ien) enthält, das/die gewählt ist/sind aus der Gruppe, die besteht aus Sulfolan, 2-Pyrrolidinon und N-Methylpyrrolidon.
  • Die Tinte enthält vorzugsweise auch einen Harnstoff und/oder ein Glykol. Es ist auch bevorzugt, daß der Farbstoff ein anionischer Farbstoff ist.
  • Es ist besonders bevorzugt, daß der Farbstoff gewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus
  • und Mischungen daraus.
  • Vorzugsweise hat die Tinten-Zubereitung einen pH-Wert von mehr als 8,0 bis 8,5.
  • Die Tinten-Zubereitung gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einem Druckverfahren verwendet werden, das die Schritte umfaßt, daß man
  • (1) in eine Tintenstrahl-Druckvorrichtung die Tinten-Zubereitung einfüllt; und
  • (2) dafür sorgt, daß Tröpfchen der Tinte in einem bildweise gestalteten Muster auf ein Substrat ausgestoßen werden, wodurch man Bilder auf dem Substrat erzeugt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird ein thermisches Tintenstrahl-Verfahren angewendet, worin man die Tröpfchen der Tinte veranlaßt, durch Erhitzen der Tinte und Ausbilden von Blasen in der Tinte ausgestoßen zu werden.
  • Der flüssige Träger der Tinten-Zubereitung gemäß der vorliegenden Erfindung kann aus Wasser bestehen, oder er kann eine Mischung aus Wasser und einer damit mischbaren organischen Komponente umfassen, beispielsweise Ethylenglykol, Propylenglykol, Diethylenglykole, Glycerin, Dipropylenglykole, Polyethylenglykole, Polypropylenglykole, Amide, wie beispielsweise Harnstoff und substituierte Harnstoffe, Ether, Carbonsäuren, Ester, Alkohole, Organosulfide, Organosulfoxide, Sulfone, Alkohol-Derivate, Carbitol, Butylcarbitol, Cellusolve, Ether-Derivate, Aminoalkohole, Ketone, N-Methylpyrrolidinon, 2-Pyrrolidinon, Cy clohexylpyrrolidon, Hydroxyether, Amide, Sulfoxide, Lactone und andere, mit Wasser mischbare Materialien sowie deren Mischungen.
  • Wenn Mischungen aus Wasser und mit Wasser mischbaren organischen Flüssigkeiten als flüssiger Träger gewählt werden, kann das Verhältnis Wasser zu organischer Komponente in jedem beliebigen wirksamen Bereich liegen und liegt typischerweise im Bereich von 100 : 0 bis 30 : 70, vorzugsweise im Bereich von 97 : 3 bis 50 : 50, obwohl das Verhältnis auch außerhalb dieses Bereichs liegen kann. Die nicht-wässrige Komponente des flüssigen Trägers dient allgemein als Feuchthaltemittel, das einen Siedepunkt über demjenigen von Wasser hat (100ºC). In den Tinten der vorliegenden Erfindung ist der flüssige Träger (der Wasser und Feuchthaltemittel umfaßt), allgemein in einer Menge von 60 bis 99,5 Gew.-% und vorzugsweise in einer Menge von 75 bis 99 Gew.-% zugegen, obwohl die Menge auch außerhalb dieses Bereichs liegen kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt der flüssige Träger eine Mischung aus Wasser, 2-Pyrrolidinon und N-Methylpyrrolidinon und Sulfolan der Formel
  • In Sulfolan zum Stabilisieren der Tinten-Zubereitungen und die Polyamine der vorliegenden Erfindung umfassenden Zubereitungen verstärkt das Vorhandensein von 2-Pyrrolidinon und N-Methylpyrrolidinon, vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 15 Gew.-%, das Erholungsvermögen der Tintendruck-Kassette unter Ausstoßen von Tintentropfen, nachdem der Drucker über längere Zeiträume unbetätigt (und ohne Abdeckung) gestanden hat. Vorzugsweise umfaßt der flüssige Träger Wasser in einer Menge von 80 bis 90 Gew.-Teilen, Sulfolan in einer Menge von 5 bis 10 Gew.-Teilen und 2-Pyrrolidinon und N-Methylpyrrolidinon in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-Teilen, obwohl die relativen Mengen auch außerhalb dieses Bereichs liegen können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt der flüssige Träger eine Mischung aus Wasser und einem oder mehreren Harnstoff(en) der allgemeinen Formel
  • worin R¹, R², R³ und R&sup4; unabhängig voneinander gewählt sind aus der Gruppe, die besteht aus Wasserstoff und Alkyl-Gruppen, wie beispielsweise Methyl oder Ethyl. In dieser Ausführungsform zeigt die Tinte Vorteile, die ähnlich denen sind, die mit einem flüssigen Träger erhalten werden, der eine Mischung aus Wasser, Sulfolan und einem Pyrrolidon umfaßt. Die Harnstoff-Komponente ist in jeder beliebigen wirksamen Menge zugegen, typischerweise in einer Menge von 10 bis 40 Gew.-% der Tinte und noch mehr bevorzugt in einer Menge von 15 bis 25 Gew.-% der Tinte, obwohl die Menge auch außerhalb dieser Bereiche liegen kann. Außerdem kann der flüssige Träger eine Mischung aus Wasser, einem oder mehreren Harnstoff(en) und einem Glykol, wie beispielsweise Ethylenglykol, Diethylenglykol oder Dipropylenglykol umfassen. In dieser Ausführungsform, die auch Vorteile ähnlich denen zeigt, die mit einem flüssigen Träger erhalten werden, der eine Mischung aus Wasser, Sulfolan und einem Pyrrolidon umfaßt, ermöglicht das Vorhandensein des Glykols den Erhalt einer Tinte, die eine geringere relative Konzentration des Harnstoffs oder der Harnstoffe enthält, ohne Ausfällen eines Farbstoff-Polyamin-Komplexes, als dies allgemein für Tinten möglich ist, die einen oder mehrere Harnstoff(e), jedoch kein Glykol, in dem flüssigen Träger enthalten.
  • Tinten-Zubereitungen der vorliegenden Erfindung enthalten ein Färbemittel. Allgemein ist das Färbemittel ein Farbstoff, vorzugsweise ein anionischer Farbstoff. Es kann jeder geeignete anionische Farbstoff verwendet werden, wobei der Ausdruck "anionischer Farbstoff" einen Farbstoff bezeichnet, in dem die Molekülstruktur des Chromophors wenigstens eine anionische Stelle enthält. Beispiele geeigneter anionischer Farbstoffe schließen Reaktiv-Farbstoffe und Direkt-Farbstoffe ein. Spezielle Beispiele schließen ein: Bernacid-Rot 2BMN, Pontamin- Brilliant-Bond-Blau A, BASF X-34, Pontamin, Lebensmittel-Schwarz-2 (Food Black 2), Carodirect-Türkis FBL Supra Conc. (Direkt-Blau 199), erhältlich von der Firma Carolina Color and Chemical, Special Fast Türkis 8GL flüssig (Direkt-Blau 86), erhältlich von der Firma Mobay Chemical, Intrabond-Liquid-Türkis GLL (Direkt-Blau 86), erhältlich von der Firma Crompton and Knowles, Cibracron Brilliant-Rot 38-A (Reaktiv-Rot 4), erhältlich von der Firma Aldrich Chemical, Drimarene Brilliant-Rot X-2B (Reaktiv-Rot 56), erhältlich von der Firma Pylam, Inc., Levafix-Brilliant-Rot E-48, erhältlich von der Firma Mobay Chemical, Levafix-Brilliant-Rot E-68A, erhältlich von der Firma Mobay Chemical, Procion-Rot H8B (Reaktiv-Rot 31), erhältlich von der Firma ICI America, Pylam-Certified D&C Red #28 (Säure-Rot 92), erhältlich von der Firma Pylam, Direkt-Brilliant-Rosa B Ground Crude, erhältlich von der Firma Crompton & Knowles, Cartasol-Gelb GTF Preßkuchen (Presscake), erhältlich von der Firma Sandoz Inc., Tartrazin Extra Conc. FD&C-Gelb #5 (Säure-Gelb 23), erhältlich von der Firma Sandoz, Carodirect-Gelb RL (Direkt-Gelb 86), erhältlich von der Firma Carolina Color and Chemical, Cartasol-Gelb GTF Liquid Special 110, erhältlich von der Firma Sandoz, Inc., D&C Gelb #10 (Säure-Gelb 3), erhältlich von der Firma Tricon, Yellow Shade 16948, erhältlich von der Firma Tricon, Basacid-Schwarz X34, erhältlich von der Firma BASF, Basacid-Schwarz 738, erhältlich von der Firma BASF, Carta-Schwarz 2GT, erhältlich von der Firma Sandoz, Inc., Neozapon-Rot 492 (Firma BASF), Orasol-Rot G (Firma Ciba-Geigy), Direkt-Brilliant-Rosa B (Firma Crompton-Knowles), Aizen Spilon-Rot C-BH (Firma Hodagaya Chemical Company), Kayanol-Rot 3BL (Firma Nippon Kayaku Company), Levanol-Brilliant-Rot 3BW (Firma Mobay Chemical Company), Levaderm- Zitronengelb (Firma Mobay Chemical Company), Spirit Fast-Gelb 3 G, Aizen-Spilon-Gelb C- GNH (Firma Hodagaya Chemical Company), Sirius Supra-Gelb GD 167, Cartasol-Brilliant- Gelb 4GF (Firma Sandoz), Pergasol-Gelb CGP (Firma Ciba-Geigy), Orasol-Schwarz RL (Firma Ciba-Geigy), Orasol-Schwarz RLP (Firma Ciba-Geigy), Savinyl-Schwarz RLS (Firma Sandoz), Dermacarbon 2GT (Firma Sandoz), Pyrazol-Schwarz BG (Firma ICI), Morfast- Schwarz Conc. A (Firma Morton-Thiokol), Diazol-Schwarz RN Quad (Firma ICI), Orasol- Blau GN (Firma Ciba-Geigy), Savinyl-Blau GLS (Firma Sandoz), Luxol-Blau MBSN (Firma Morton-Thiokol), Sevron-Blau SGMF (Firma ICI), Basacid-Blau 750 (Firma BASF), Levafix-Brilliant-Gelb E-GA, Levafix-Gelb E2RA, Levafix-Schwarz EB, Levafix-Schwarz E-2 G, Levafix-Schwarz P-36A, Levafix-Schwarz PN-L, Levafix-Brilliant-Rot E6BA und Levafix- Brilliant-Blau EFFA, erhältlich von der Firma Bayer, Procion-Türkis PA, Procion-Türkis HA, Procion-Türkis H-56, Procion-Türkis H-7 G, Procion-Rot MX-SB, Procion-Rot MX 8B GNS, Procion-Rot G, Procion-Gelb MX-8 G, Procion-Schwarz H-EXL, Procion-Schwarz P- N, Procion-Blau MX-R, Procion-Blau MX-4GD, Procion-Blau MX-G und Procion-Blau MX-2 GN, erhältlich von der Firma ICI, Cibacron-Rot F-B, Cibacron-Schwarz BG, Lanasol- Schwarz B, Lanasol-Rot SB, Lanasol-Rot B und Lanasol-Gelb 4 G, erhältlich von der Firma Ciba-Geigy, Basilen-Schwarz P-BR, Basilen-Gelb EG, Basilen Brilhiant-Gelb P-3 GN, Basilen- Gelb M-6GD, Basilen-Brilliant-Rot P-3B, Basilen-Scharlach E-2 G, Basilen-Rot E-B, Basilen- Rot E-7B, Basilen-Rot M-SB, Basilen-Blau E-R, Basilen-Brilliant-Blau P-3R, Basilen- Schwarz P-BR, Basilen-Türkisblau P-GR, Basilen-Türkis M-2 G, Basilen-Türkis E-G und Basilen-Grün E-6B, erhältlich von der Firma BASF, Sumifix-Türkisblau G, Sumifix- Türkisblau H-GF, Sumifix-Schwarz B, Sumifix-Schwarz H-BG, Sumifix-Gelb 2GC, Sumifix- Suprascharlach 2GF und Sumifix-Brilliant-Rot SBf, erhältlich von der Firma Sumitomo Chemical Company, Intracron-Gelb C-8 G, Intracron-Rot C-8B, Intracron-Türkisblau GE, Intracron-Türkis HA und Intracron-Schwarz RL, erhältlich von der Firma Crompton and Knowles, Abteilung für Farben und Chemikalien.
  • Besonders bevorzugt sind Farbstoffe, wie sie von der Firma ICI Americas, Inc. erhältlich sind, mit der chemischen Struktur
  • und solche mit der chemischen Struktur
  • Geeignet sind auch Farbstoffe, die für das bloße Auge unsichtbar sind, jedoch nachweisbar sind, wenn sie mit Strahlung eines Wellenlängenbereichs außerhalb des sichtbaren Wellenlängenbereichs (z. B. mit ultravioletter oder infraroter Strahlung) bestrahlt werden, wie beispielsweise Dansyl-Lysin, N-(2-Aminoethyl-)4-amino-3,6-disulfo-1,8-dinaphthalimiddikaliumsalz, N-(2-Aminopentyl-)4-amino-3,6-disulfo-1,8-dinaphthalimiddikaliumsalz, Cascade-Blau-Ethylendiamintrinatriumsalz (erhältlich von der Firma Molecular Probes, Inc.), Cascade-Blau- Cadaverintrinatriumsalz (erhältlich von der Firma Molecular Probes, Inc.), Bisdiazinyl- Derivate von 4,4'-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure, Amid-Derivate von 4,4'-Diaminostilben-2,2'-isulfonsäure, Phenylharnstoff-Derivate von 4,4'-disubstituierter Stilben-2,2' - disulfonsäure, Mono- oder Dinaphthyltriazol-Derivate von 4,4'-disubstituierter Stilbendisulfonsäure, Derivate von Benzothiazol, Derivate von Benzoxazol, Derivate von Benzimidazol, Derivate von Cumann, Derivate von Pyrazolinen, die Sulfonsäure-Gruppen enthalten, 4,4'- Bis(triazin-2-yl-amino-)stilben-2,2'-disulfonsäuren, 2-(Stilben-4-yl-)naphthotriazole, 2-(4-Phenylstilben-4-yl-)benzoxazole, 4,4-Bis(triazo-2-yl-)stilben-2,2'-disulfonsäuren, 1,4-Bis(styryl-)- biphenyle, 1,3-Diphenyl-2-pyrazoline, Bis(benzazol-2-yl-)Derivate, 3-Phenyl-7-(triazin-2-yl-)- cumarine, Carbostyrile, Naphthalamide, 3,7-Diaminodibenzothiophen-2, 8-disulfonsäure-5,5- dioxid und andere im Handel erhältliche Materialien, wie beispielsweise C.I. Fluoreszenz- Aufheller Nr. 28 (C. I. 40622), das aus der Fluoreszenz-Reihe stammende Leucophor B-302, BMB (C. I. 290), BCR, BS und dergleichen (erhältlich von der Firma Leucophor). Der anionische Farbstoff ist in der Tinten-Zubereitung in jeder wirksamen Menge zugegen, typischerweise in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-% und vorzugsweise von 2 bis 10 Gew.-% (worin sich die Menge auf die Menge an Farbstoffmolekülen bezieht, die in der Tinte zugegen sind), obwohl die Menge auch außerhalb dieses Bereichs liegen kann. Eine Mischung von Farbstoffen in den Mengenverhältnissen, die zum Erhalt eines speziellen Farbtons erwünscht sind, kann ebenfalls verwendet werden.
  • Die Tinten-Zubereitungen gemäß der vorliegenden Erfindung schließen auch einen Zusatzstoff ein, der gewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin, 1,4-Bis(3-aminopropyl-)piperazin, N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,3-propandiamin, N,N'-Bis(2-aminoethyl-)1,3-propandiamin, N,N'-Bis(3-aminopropyl)- 1,4-butandiamin (her kömmlicher Name: Spermin) und Mischungen daraus. Die Verbindung N,N'-Bis(3- aminopropyl-)ethylendiamin hat die folgende Formel
  • und ist erhältlich von im Handel tätigen Lieferanten, beispielsweise der Firma Aldrich Chemical Company, Milwaukee, WI, oder der Firma Fluka Chemical Corporation, Ronkonkoma, NY. Die Verbindung 1,4-Bis(3-aminopropyl-)piperazin hat die Formal
  • und ist erhältlich von im Handel tätigen Lieferanten, wie beispielsweise der Firma Aldrich Chemical Company, Milwaukee, WI. Die Verbindung N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,3- propandiamin hat die Formel
  • und ist erhältlich von im Handel tätigen Lieferanten, wie beispielsweise der Firma Aldrich Chemical Company, Milwaukee, WI. Die Verbindung N,N'-Bis(2-aminoethyl-)1,3- propandiamin hat die Formel
  • und ist erhältlich von im Handel tätigen Lieferanten, wie beispielsweise der Firma Aldrich Chemical Company, Milwaukee, WI. Die Verbindung N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,4- butandiamin (allgemein üblicher Name: Spermin) hat die Formel
  • und ist erhältlich von im Handel tätigen Lieferanten, wie beispielsweise von der Firma Aldrich Chemical Company, Milwaukee, WI.
  • Die Gesamtmenge an N,N'-Bis(3-aminopropyl-)ethylendiamin, 1,4-Bis(3-aminopropyl-)piperazin, N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,3-propandiamin, N,N'-Bis(2-aminoethyl-)1,3-propandiamin, N,N'-Bis(3-aminopropyl)-1,4-butandiamin oder Mischungen der genannten Verbindungen kann jede wirksame Menge sein. Typischerweise liegt diese Menge im Bereich von 0,05 bis 5 Gew.-% der Tinten-Zubereitung, vorzugsweise von 0,2 bis 3 Gew.-% der Tinten- Zubereitung und noch mehr bevorzugt von 0,4 bis 2,0 Gew.-%, obwohl die Menge auch außerhalb dieser Bereiche liegen kann.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließen andere geeignete Polyamine Ethylendiamin der Formel
  • Diethylentriamin der Formel
  • Triethylentetramin der Formel
  • Tetraethylenpentamin der Formel
  • Nitrilotrisethylamin der Formel
  • N,N'-(Diaminoethyl-)piperazin der Formel
  • Piperazinylethylethylendiamin der Formel
  • Aminoethyltriethylentetramin der Formel
  • Piperazinylethyldiethylentriamin der Formel
  • Pentaethylenhexamin der Formel
  • oder Mischungen der genannten Verbindungen ein. Polyamine dieser Formeln sind im Handel erhältlich, beispielsweise als TEXLIN 300 (Triethylentetramin), TEXLIN 400 (Tetraethylenpentamin) und TEXLIN 500 (Polyethylenpolyamin, Molekulargewicht 232,4; man geht davon aus, daß dieses Produkt Pentaethylenhexamin enthält), von der Firma Texaco, Inc., Houston, TX, und sind auch erhältlich von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI, und von der Firma Bayer (Canada) Inc., Point Claire, PQ. Diese Polyamine sind typischerweise zugegen in einer Menge von 0,01 bis 3 Gew.-%, vorzugsweise von 0,001 bis 1,5 Gew.-%, obwohl die Menge außerhalb dieser Bereiche liegen kann. In dieser speziellen Ausführungsform der Erfindung ist eine bevorzugte Tinten-Komponente Tetramethylensulfon (auch "Sulfolan" genannt), das vorzugsweise in einer Menge von 8 bis 20 Gew.-% der Tinte zugegen ist und noch mehr bevorzugt in einer Menge von 9 bis 15 Gew.-% der Tinte zugegen ist, obwohl die Menge außerhalb dieser Bereiche liegen kann.
  • Die Tinten-Zubereitungen gemäß der vorliegenden Erfindung haben typischerweise einen pH- Wert von 6,5 bis 10,5, vorzugsweise von 7 bis weniger als 9,0 und noch mehr bevorzugt von mehr als 8 bis 8,5.
  • Vorzugsweise ist der Puffer entweder eine schwache Base, wie beispielsweise ein tertiäres Amin, z. B. Triethanolamin oder Trimethanolamin oder Tris(hydroxymethyl-)aminomethan (TRIS), mit einer starken Säure, wie beispielsweise Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Polyphosphorsäure, oder eine schwache Base mit einer schwachen Säure, wie beispielsweise Borsäure oder Essigsäure. Die schwache Base ist typischerweise in einem ein- bis zwanzigfachen molaren Überschuß zugegen, bezogen auf die Molarität der in der Tinte vorhandenen Farbstoffmoleküle. Allgemein wird die Tinte hergestellt mit dem Polymin-Zusatzstoff und dem in Form einer schwachen Base vorliegenden Puffer; beide Komponenten sind basische Komponenten. Dem folgt die Zugabe der Säure zur Absenkung des pH- Wertes auf den gewünschten Wert. Eine spezielle bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist gerichtet auf eine Tinten-Zubereitung, die 0,3 bis 1,0 Gew.-% N,N'- Bis(3-aminopropyl-)ethylendiamin umfaßt und wie oben beschrieben auf einem pH-Wert von 8,05 bis 8,45 gepuffert ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist gerichtet auf eine Tinten- Zubereitung, die Wasser, einen anionischen Farbstoff, eine Polyamin-Verbindung und eine Monoamin-Verbindung umfaßt. Es kann jede beliebige Polyamin-Verbindung verwendet werden, einschließlich N,N'-Bis(3-aminopropyl-)ethylendiamin, 1,4-Bis(3-aminopropyl-)piperazin, N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,3-Propandiamin, N,N'-Bis(2-aminoethyl-)1,3-propandiamin, N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,4-butandiamin, oder Mischungen dieser Verbindungen, sowie Polyamine, wie sie offenbart werden beispielsweise in dem US-Patent Nr. 4,155,768, in dem US-Patent Nr. 4,197,135 und in dem US-Patent Nr. 5,100,470. In dieser Ausführungsform ist das Polyamin in jeder beliebigen wirksamen Menge zugegen, typischerweise von 0,05 bis 5 Gew.-% der Tinten-Zubereitung, vorzugsweise von 0,2 bis 3 Gew.-% der Tinten-Zubereitung und noch mehr bevorzugt im Bereich von 0,4 bis 2,0 Gew.-%, obwohl die Menge außerhalb dieser Bereiche liegen kann.
  • Die Monoamin-Verbindung kann ein primäres Amin, ein sekundäres Amin oder ein tertiäres Amin sein. Allgemein ist für diese Ausführungsform der Erfindung jede Verbindung der allgemeinen Formel
  • oder
  • geeignet, worin R¹, R² und R³ unabhängig voneinander gewählt sind aus der Gruppe, die besteht aus Wasserstoff, Alkyl-Gruppen (vorzugsweise mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen) und substituierten Alkyl-Gruppen (vorzugsweise mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen), wobei Beispiele geeigneter Substituenten an den Alkyl-Gruppen Carbonsäure-Gruppe, Sulfonsäure-Gruppen, Phosphonsäure-Gruppen, Alkohol-Gruppen, Ether-Gruppen und Siloxy-Gruppen einschließen. Spezielle Beispiele geeigneter Monoamin-Verbindungen schließen Ammoniak, Ammoniumsalze, Methylamin, Diethylamin, Triethylamin, Tris(hydroxymethyl-)aminomethan (TRIS), Tris[2-(2-methoxyethoxy-)ethyl-]amin (TDA-1), Taurin, 2-Aminoethylphosphonsäure, 4-Aminobuttersäure, 3-Aminopropyltriethoxysilan, 2-Aminoethylthiol, Ethanolamin oder Triethanolamin sowie Mischungen dieser Verbindungen ein.
  • Die Monoamin-Verbindung ist in jeder beliebigen wirksamen Menge zugegen. Typischerweise ist das Monoamin in einer Menge, bezogen auf den Farbstoff, zugegen, daß das Molverhältnis Farbstoff zu Monoamin 1 Moläquivalent Farbstoffmoleküle zu 2 bis 10 Moläquivalente der Monoamin-Moleküle beträgt. Typischerweise ist die Polyamin-Verbindung in einer Menge, bezogen auf den Farbstoff, zugegen, daß das Molverhältnis Farbstoff zu Polyamin 1 Moläquivalent Farbstoffmoleküle zu 0,3 bis 4, 5 Moläquivalente Polyamin-Moleküle beträgt. Typischerweise beträgt das Molverhältnis Monoamin-Moleküle zu Polyamin-Moleküle 1 Moläquivalent Monoamin-Moleküle zu 0,033 bis 2 Moläquivalente Polyamin-Moleküle. Die relativen Mengen dieser Verbindungen können jedoch außerhalb dieser Bereiche liegen.
  • Tinten-Zubereitungen, die die Monoamin-Verbindung enthalten, zeigen insbesondere wünschenswerte charakteristische Wasserbeständigkeits-Eigenschaften. In einigen Ausführungsformen wurden Wasserbeständigkeits-Werte von 70 bis 99% oder mehr mit diesen Tinten erhalten. Die Monoamin-Verbindung kann auch als schwache Basen-Komponente eines Puffer-Systems fungieren, wenn dies erwünscht ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist gerichtet auf eine Tinten- Zubereitung, die umfaßt: Wasser, einen anionischen Farbstoff, eine Monoamin-Verbindung und eine Dendrimer-Verbindung der ersten Generation, die terminale primäre Amin-Gruppen aufweist. Die Monoamin-Verbindung in dieser Ausführungsform ist diejenige, wie sie oben für die Ausführungsform beschrieben wurde, die das Polyamin und das Monoamin enthält, mit Ausnahme des Alkohol-Substituenten. Dendrimere sind bekannt, und sie können als radialsymmetrische Moleküle mit sternförmiger Topologie angesehen werden, die umfassen: einen Initiator-Kern, wie beispielsweise Stickstoff oder Ethylendiamin, Innenschichten, die an den Kern gebunden sind und beispielsweise drei oder vier Arme umfassen, wobei jeder Arm aus wiederkehrenden Einheiten aufgebaut ist und die Zahl der wiederkehrenden Einheiten in jedem Arm als die "Generation" des Dendrimers angesehen wird, und eine aus terminalen funktionellen Gruppen bestehende Funktionalität, wie beispielsweise ein primäre Amin, das an die äußerste Generation gebunden ist. Dendrimere sind beispielsweise veranschaulicht in den Druckschriften US-A 5,120,361; US-A 4,507,466; US-A 4,631,337; US-A 4,558,120; US- A 4,568,737; US-A 4,587,329 sowie "D. A. Tomalia, A. M. Naylor und W. A. Goddard III; Angewandte Chemie, Int. Ed. Engl. 29 (1990), 138". Die Größe und Form des sternförmigen Dendrimer-Moleküls und die in dem Dendrimer vorhandenen funktionellen Gruppen können gesteuert werden durch die Wahl des Initiator-Kerns, die Zahl der Generationen und die Wahl der in jeder Generation angewendeten wiederkehrenden Einheiten. Die Wahl der Dendrimer- Komponenten kann die Eigenschaften der Dendrimere beeinflussen. Der Typ des Initiator- Kerns kann die Dendrimer-Form beeinflussen, wobei beispielsweise sphäroidförmige Dendrimere, zylindrisch geformte oder stabförmige Dendrimere oder ellipsoidförmige Dendrimere aufgebaut werden. Das geordnet fortschreitende Aufbauen von Generationen bestimmt die Dimensionen der Dendrimere und die Natur ihres Inneren. Beispiele geeigneter Kernmaterialien schließen ein: Ammoniak, polyfunktionelle Alkohole, wie beispielsweise Pentaerythritol oder Tris(hydroxymethyl-)ethan, 1,1,1-Tris-(4'-hydroxyphenyl-)ethan, polyfunktionelle Amine, wie beispielsweise Ethylendiamin oder lineare Polyethylenimine. Die chemische Funktionalität der wiederkehrenden Einheit in den Innenschichten kann beispielsweise einschließen: Amidoamine, wie beispielsweise Aminoethylacetamid, Imine, wie beispielsweise Diethylendiimin oder Ether, wie beispielsweise diejenigen, die erhalten werden aus Materialien, wie beispielsweise 3,5-Dihydroxyethylbenzylalkohol. Die endständigen funktionellen Gruppen schließen beispielsweise Amino-Gruppen, Hydroxy-Gruppen, Carbonsäure-Gruppen, Carboxylate, Ester, Amide, Phosphate oder Sulfonate ein.
  • Die Synthese von Dendrimeren erfolgt üblicherweise im Rahmen eines abweichenden Ansatzes, der die anfängliche Reaktion eines Monomers mit dem Initiator-Kern und die anschließende erschöpfende Reaktion der resultierenden funktionellen Gruppen mit einer difunktionellen Verbindung, wie beispielsweise einem Diamin wie z. B. Ethylendiamin einschließt, um die nächste Generation reaktiver Amino-Gruppen zu schaffen. Die Wiederholung des zweischrittigen Verfahrens führt zu Folgegenerationen.
  • Ein alternativer Syntheseweg nutzt eine konvergente Wachstums-Synthese, wie sie im einzelnen beschrieben ist, in "C. J. Hawker und J. M. J. Frechet; J. Am. Chem. Soc. 112 (1990), 7638". Beispiele von Dendrimeren, die im Rahmen des divergenten Ansatzes hergestellt wurden, schließen das Produkt STARBURST® ein, das erhältlich ist von der Firma Dow Chemical Company, sowie Dendrimer-Microteilchen, erhältlich von der Firma Polysciences, Inc., in denen die endständigen funktionellen Gruppen primäre Amino-Gruppen sind und deren mittlere Durchmesser im Bereich von 10,8 Å (erste Generation) bis 83,9 Å (8. Generation) liegt. Ein spezielles Beispiel eines Dendrimer-Moleküls, das für die Tinten der vorliegenden Erfindung geeignet ist, ist ein Dendrimer der ersten Generation auf der Basis von Ethylendiamin. das erhältlich ist als STARBURST® First Generation mit einem Durchmesser von 10 Å, erhältlich von der Firma Polysciences, Inc., Warrington, PA, das die folgende Strukturformel aufweist:
  • Die Dendrimer-Verbindung ist in der Tinte in einer beliebigen wirksamen Menge zugegen, typischerweise in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 5 Gew.-%, obwohl die Menge außerhalb dieses Bereichs liegen kann. Typischerweise ist das Monoamin in diesen Tinten in einer solchen Menge, bezogen auf den Farbstoff, zugegen, daß das Molverhältnis Tinte zu Monoamin 1 Moläquivalent Farbstoffmoleküle zu 2 bis 10 Moläquivalente der Monoamin-Moleküle beträgt. Typischerweise ist die Dendrimer- Verbindung in einer solchen Menge, bezogen auf den Farbstoff, zugegen, daß das Mol- Verhältnis Farbstoff zu Dendrimer 1 Moläquivalent Farbstoffmoleküle zu 0,3 bis 4, 5 Moläquivalente Dendrimer-Moleküle beträgt. Typischerweise ist das Molverhältnis Monoamin- Moleküle zu Dendrimer-Molekülen 1 Moläquivalent Monoamin-Moleküle zu 0,033 bis 2 Moläquivalente Dendrimer-Moleküle. Die relativen Mengen dieser Verbindungen können jedoch außerhalb dieser Bereiche liegen.
  • Andere Zusatzstoffe können ebenfalls in den Tinten-Zubereitungen der vorliegenden Erfindung zugegen sein. Beispielsweise können der Tinte ein oder mehrere Tensid(e) oder Be feuchtungsmittel zugesetzt werden. Diese Zusatzstoffe können vom kationischen, anionischen oder nicht-ionischen Typ sein. Geeignete oberflächenaktive Mittel bzw. Tenside und Befeuchtungsmittel schließen ein: Natriumlaurylsulfat, Tamol® SN, Tamol® LG, Produkte der Triton®-Reihe, wie sie von der Firma Rohm und Haas Company erhältlich sind, Produkte der Marasperse®-Reihe, Produkte der Igepal®-Reihe, wie sie von der Firma GAF-Company erhältlich sind, Produkte der Tergitol®-Reihe und andere im Handel erhältliche oberflächenaktive Mittel bzw. Tenside. Diese Tenside und Befeuchtungsmittel sind in wirksamen Mengen zugegen, allgemein in einer Menge von 0 bis 15 Gew.-% und vorzugsweise in einer Menge von 0,01 bis 8 Gew.-%, obwohl die Menge außerhalb dieses Bereichs liegen kann.
  • Polymere Zusatzstoffe können ebenfalls den Tinten-Zubereitungen der vorliegenden Erfindung zugesetzt werden, um die Viskosität der Tinte und die Stabilität der Pigmentteilchen zu erhöhen und die Agglomerations- und Fällungsrate der Teilchen zu verringern. Wasserlösliche Polymere, wie beispielsweise Gummi arabicum, Polyacrylatsalze, Polymethacrylatsalze, Polyvinylalkohole, Hydroxypropylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Polyvinylpyrrolidinon, Polyvinylether, Stärke oder Polysaccharide sind besonders nützlich zum Stabilisieren von Pigmentteilchen in einem flüssigen Träger auf Wasser-Basis, wie beispielsweise Wasser oder eine Mischung aus Wasser und einer mit Wasser mischbaren organischen Flüssigkeit. Polymere Stabilisatoren können in der Tinte der vorliegenden Erfindung in Mengen von 0 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise in Mengen von 0,01 bis 5 Gew.-% zugegen sein, obwohl die Menge außerhalb dieses Bereichs liegen kann.
  • Ein bevorzugter Zusatzstoff zu den Tinten-Zubereitungen der vorliegenden Erfindung ist ein polymerer Zusatzstoff, der aus zwei Polyalkylenoxid-Ketten besteht, die an eine zentrale Bisphenol A-Einheit gebunden sind. Dieser Zusatzstoff hat die folgende Formel:
  • worin R¹ und R² unabhängig voneinander gewählt sind aus der Gruppe, die besteht aus Wasserstoff, Alkyl-Gruppen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, z. B. Methyl, Ethyl und Propyl, und Alkoxy-Gruppen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, z. B. Methoxy, Ethoxy, Butoxy, R³ und R&sup4; unabhängig voneinander gewählt sind aus der Gruppe, die besteht aus Alkyl-Gruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und x und y jeweils unabhängig voneinander eine Zahl von 100 bis 400 und vorzugsweise eine Zahl von 100 bis 200 sind. Allgemein ist das Molekulargewicht des Polyalkylenoxid-Bisphenol A-Polymers von 14.000 bis 22.000 und vorzugsweise von 15.000 bis 20.000, obwohl das Molekulargewicht außerhalb dieses Bereichs liegen kann. Materialien dieser Formel sind im Handel erhältlich: z. B. ist Carbowax M20, ein Polyethylenoxid-Bisphenol A-Polymer der obigen Formel mit einem Molekulargewicht von etwa 18.000, erhältlich von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT, ein geeigneter polymerer Zusatzstoff für die Tinten der vorliegenden Erfindung. Außerdem können Verbindungen der obigen Formel hergestellt werden nach den Verfahrensweisen, die offenbart sind in "Polyethers; N. G. Gaylord, John Wiley & Sons, New York (1963)" und "Laboratory Synthesis of Polyethylene Glykol Derivatives; J. M. Harns, J. Molecular Science - Rev. Macromol. Chem. Phys. C25(3) (1985), 325-373". Die Offenbarungen jedes der genannten Dokumente werden durch die Inbezugnahme vollständig in die vorliegende Offenbarung übernommen.
  • Der Polyalkylenoxid-Bisphenol A-Zusatzstoff ist allgemein in der Tinte in einer Menge von wenigstens etwa 1 ppm zugegen. Typischerweise ist der Polyalkylenoxid-Bisphenol A- Zusatzstoff in Mengen von bis zu 1 Gew.-% der Tinte und vorzugsweise in Mengen von bis zu 0,5 Gew.-% der Tinte zugegen. Größere Mengen des Zusatzstoffes können die Viskosität der Tinte über den gewünschten Wert hinaus erhöhen, jedoch können größere Mengen in Anwendungen verwendet werden, in denen eine erhöhte Tinten-Viskosität kein Problem ist.
  • Andere wahlfreie Zusatzstoffe der Tinten-Zubereitung der vorliegenden Erfindung schließen ein: Biozide, wie beispielsweise Dowicil 150, 200 und 75, Benzoatsalze, Sorbatsalze, die in einer Menge von 0,0001 bis 4 Gew.-% und vorzugsweise in einer Menge von 0,01 bis 2,0 Gew.-% zugegen sind, den pH-Wert steuernde Mittel, wie beispielsweise Säuren oder Basen, Phosphatsalze, Carboxylatsalze, Sulfitsalze und Aminsalze, die in einer Menge von 0 bis 1 Gew.-% und vorzugsweise in einer Menge von 0,01 bis 1 Gew.-% zugegen sind.
  • Die Tinten-Zubereitungen gemäß der vorliegenden Erfindung haben allgemein eine Viskosität, die geeignet ist für die Verwendung in thermischen Tintenstrahl-Druckverfahren. Typischerweise liegt die Tinten-Viskosität bei einem Wert nicht über 5 Centipoise und liegt vorzugsweise in einem Bereich von 1 bis 2,5 Centipoise.
  • Tinten-Zubereitungen gemäß der vorliegenden Erfindung können im Rahmen jedes beliebigen geeigneten Verfahrens hergestellt werden. Typischerweise werden die Tinten durch einfaches Mischen der Komponenten hergestellt. Ein Verfahren umfaßt das Zusammenmischen aller Komponenten der Tinte und das Filtrieren der Mischung unter Erhalt einer Tinte. Tinten- Zubereitungen gemäß der vorliegenden Erfindung können hergestellt werden durch Herstellen einer herkömmlichen Tinten-Zubereitung gemäß irgendeinem gewünschten Verfahren wie beispielsweise Mischen der Komponenten, Erhitzen (sofern erwünscht) und Filtrieren, wonach der Mischung der Tinten-Zusatzstoff gemäß der vorliegenden Erfindung zugesetzt und die Tinte bei Raumtemperatur unter moderatem Schütteln für eine Zeit von typischerweise 5 bis 10 Minuten gerührt wird, bis eine homogene Mischung erhalten wird. Alternativ dazu kann der Tinten-Zusatzstoff gemäß der vorliegenden Erfindung mit den anderen Tinten- Komponenten während des Tinten-Herstellungsverfahrens gemischt werden. Dies findet in Übereinstimmung mit irgendeiner gewünschten Verfahrensweise statt, z. B. unter Mischen aller Komponenten, Erhitzen der Mischung (sofern erwünscht) und Filtrieren. Der pH-Wert der Tinte wird auf den gewünschten Wert eingestellt, und zwar zu irgendeinem Zeitpunkt während des Herstellungsverfahrens. Typischerweise erfolgt die Einstellung des pH-Wertes im Anschluß an die meisten anderen Tinten-Herstellungsschritte durch Zugabe einer Säure und eines Puffers, und vorzugsweise erfolgt die Einstellung des pH-Wertes vor dem Filtrieren, so daß irgendwelche festen Niederschläge, die durch die Einstellung des pH-Wertes erzeugt werden, aus der Tinte während des Filtrationsschrittes entfernt werden können.
  • Die Tinten-Zubereitung gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einem Verfahren verwendet werden, das die Schritte einschließt, daß man eine Tinten-Zubereitung gemäß der vorliegenden Erfindung in eine Tintenstrahl-Druckvorrichtung eingibt und daß man veranlaßt, daß Tröpfchen der Tinten-Zubereitung in einem bildweisen Muster auf ein Substrat ausgestoßen werden. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform macht die Druckvorrichtung Gebrauch von einem thermischen Tintenstrahl-Verfahren, in dem die Tinte in den Düsen in einem bildweisen Muster selektiv erhitzt wird, wodurch man veranlaßt, daß Tröpfchen in einem bildweisen Muster ausgestoßen werden Jedes beliebige geeignete Substrat kann verwendet werden, einschließlich glatter Papiere wie Papiere, die unter der Bezeichnung Xerox® 4024 vertrieben werden, liniertes Notizblockpapier Banknotenpapier mit Siliciumoxid beschichtete Papiere, wie beispielsweise mit Siliciumoxid beschichtetes Papier von der Firma Sharp Company oder JuJo-Papier, Transparent-Materialien, Stoffe, Textil-Produkte, Kunststoffe, Polymerfilme, anorganische Substrate, wie beispielsweise Metalle und Holz. In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Verfahren das Drucken auf ein poröses oder eine Tinte absorbierendes Substrat, wie beispielsweise ein glattes Papier.
  • Beispiel I
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde wie folgt hergestellt: In einer Flasche wurden gemischt: 61,19 g entionisiertes Wasser; 8,24 g einer Lösung, die 97 Gew.-% Sulfolan und 3 Gew.-% Wasser enthielt (erhalten von der Firma Phillips 66 Company), und 6,98 g N- Methylpyrrolidinon (erhalten von BASF). Die Flasche wurde anschließend für die Zeit von 5 min auf eine Walzenmühle gelegt. Danach wurden 0,54 g N,N'-Bis(3- aminopropyl)ethylendiamin (erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co.) in die Flasche gegeben, und die Flasche wurde erneut auf die Walzenmühle für die Zeit von 5 min gelegt. Im Anschluß daran wurden in die Flasche 1,04 g (5 Moläquivalente) Ammoniumchlorid gegeben, und die Flasche wurde erneut auf die Walzenmühle für die Zeit von 5 min gelegt. Danach wurden in die Flasche 11,56 g (1 Moläquivalent) des BASF-Farbstoffs X-34 in die Flasche gegeben, und die Flasche wurde erneut für weitere 15 min auf die Walzenmühle gelegt. Der pH-Wert der Tinte wurde anschließend gemessen und betrug 8,65. Drucke wur den aus dieser Tinte gemacht, indem man die Tinte von Hand beschichtungsmäßig auf Courtland (8V)- und Hammermill (3V)-Papier mit einem #8-Stab, der mit einem Draht umwickelt war, aufbrachte. Danach wurde der pH-Wert der Tinte abgesenkt, indem man 3 N Chlorwasserstoffsäure (32 Tropfen) zusetzte, bis der pH-Wert 8,14 betrug. Die Tinte wurde für weitere 5 min auf die Walzenmühle gelegt, und erneut wurden Drucke angefertigt, indem man von Hand die Tinte auf Courtland (8V)- und Hammermill (3V)-Papier mit einem #8-Stab, der mit einem Draht umwickelt war, aufbrachte. Danach wurde der pH-Wert der Tinte durch Zusatz von 3 M Chlorwasserstoffsäure (13 Tropfen) abgesenkt, bis der pH-Wert 6,97 betrug. Die Tinte wurde für eine weitere Zeit von 5 min auf der Walzenmühle behandelt, und es wurden erneut Drucke angefertigt, indem man von Hand die Tinte beschichtungsmäßig auf Courtland (8V)-Papier und Hammermill (3V)-Papier mit einem #8-Stab, der mit einem Draht umwickelt war, aufbrachte.
  • Die so hergestellten Drucke wurden im Hinblick auf ihre Wasserbeständigkeit in der Weise getestet, daß man die Drucke zuerst 1 h trocknen ließ und sie dann in entionisiertes Wasser vollständig für eine Zeit von 5 min eintauchte. Die Werte der optischen Dichte der Drucke wurden vor und nach dem Eintauchen in Wasser gemessen und so die Wasserbeständigkeit bestimmt. Die Ergebnisse der Messung der Wasserbeständigkeit (%) waren wie folgt:
  • Wie die Ergebnisse anzeigen, zeigte die Tinte eine charakteristische hohe Wasserbeständigkeit über einen weiten pH-Wert-Bereich. Insbesondere wurde eine hohe Wasserbeständigkeit über einen weiteren pH-Wert-Bereich auf dem mit einer sauren Schlichte versehenen Courtland (8V)-Papier beobachtet.
  • Beispiel II
  • Tinten der folgenden Zusammensetzungen wurden hergestellt, indem man zuerst den Farbstoff und entionisiertes Wasser in einer Flasche zusammenmischte, die Flasche 5 min lang auf eine Walzenmühle legte, danach N-Methylpyrrolidinon (NMP; erhalten von der Firma BASF) und eine Mischung in die Flasche gab, die 97 Gew.-% Sulfolan und 3 Gew.-% Wasser enthielt (erhalten von der Firma Phillips 66 Company), die Flasche erneut für 5 min auf die Walzenmühle legte, den pH-Wert der Tinte maß, anschließend der Tinte N,N'-Bis(3- aminopropyl)ethylendiamin (N-BAPED) zusetzte, den pH-Wert der Tinte - sofern erforderlich - einstellte, indem man 3 N Chlorwasserstoffsäure zusetzte, den pH-Wert maß, danach der Tinte entweder Ammoniumchlorid oder Ammoniumbromid (beide erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co.) zusetzte und - sofern erforderlich - erneut den pH-Wert durch Zugabe von 3 N Chlorwasserstoffsäure und/oder Methylamin (40 Gew.-%ige wässrige Lösung; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co.) einstellte. Die Tinten enthielten die folgenden Inhaltsstoffe:
  • Die in den Tinten enthaltenen Farbstoffe waren die folgenden:
  • Tinte Farbstoff
  • 1 Projet Cyan (10% Farbstoff-Feststoffe) (Firma ICI)
  • 2 Duasyn Yellow (Firma Hoechst)
  • 3 Brilliant-Violett (33% Farbstoff-Feststoffe) (Firma Mobay)
  • 4 Mitsubishi Magenta (8% Farbstoff-Feststoffe) (Firma Mitsubishi)
  • 5 Projet Magenta (C. I. Sauer-Rot 249) (10 Gew.-% Farbstoff- Feststoffe) (Firma ICI)
  • 6 Duasyn-Rot VP-346 (Firma Hoechst)
  • 7 Duasyn-Brilliant-Rot F3B VP218 (Firma Hoechst)
  • Drucke wurden angefertigt mit den Tinten I bis 5 und 7 (a) vor der Zugabe von N-BAPED; (b) nach der Zugabe von N-BAPED, jedoch vor der Zugabe der anderen Zusatzstoffe; und (c) nachdem alle Zusatzstoffe zugegeben worden waren. Drucke wurden angefertigt mit Tinte Nr. 6 im Anschluß an die Zugabe aller Zusatzstoffe. Die Drucke wurden angefertigt durch beschichtungsmäßiges Auftragen der Tinte per Hand auf Courtland (8V)-Papier und Hammermill (3V)-Papier mit einem #8-Stab, der mit Draht umwickelt war.
  • Die so hergestellten Drucke wurden in der Weise auf Wasserbeständigkeit getestet, daß man die Drucke zuerst 1 h lang trocknen ließ und sie anschließend für eine Zeit von 5 min vollständig in entionisiertes Wasser eintauchte. Die optischen Dichten der Drucke wurden durch eine Vielzahl verschiedener Filter vor und nach dem Eintauchen in Wasser gemessen, und es wurde so die Wasserbeständigkeit bestimmt. Die Testergebnisse der Messung der Wasserbeständigkeit (%) waren wie folgt:
  • worin bedeutet:
  • I: Courtland 4024DP (8V), Oberseite, Filter für das sichtbare Spektrum;
  • II: Hammermill Alkaline (3V), Oberseite, Filter für das sichtbare Spektrum;
  • III: Courtland 4024DP (8V), Oberseite, Cyan-Filter;
  • IV: Hammermill Alkaline (3V), Oberseite, Cyan-Filter;
  • V: Courtland 4024DP (8V), Oberseite, Magenta-Filter;
  • VI: Hammermill Alkaline (3V), Oberseite, Magenta-Filter;
  • VII: Courtland 4024DP (8V), Oberseite, Gelb-Filter;
  • VIII: Hammermill Alkaline (3V), Oberseite, Gelb-Filter.
  • Diese Ergebnisse zeigen die verbesserte Wasserbeständigkeit von Tinte, die N,N'-Bis(3- aminopropyl-)1,2-ethylendiamin und verschiedene anionische Farbstoffe enthalten. Außerdem zeigte eine Tinte, die eine Kombination aus N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin und ein Monoamin enthielt, eine weiter erhöhte Wasserbeständigkeit.
  • Beispiel III
  • Eine Tinten-Zusammensetzung wurde hergestellt durch einfaches Mischen der Komponenten, die umfaßten: 71,3 Gew.-% Wasser; 10 Gew.-% N-Methylpyrrolidinon (Reinheitsgrad ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NT) und 11,5 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X-34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, M> 7. Diese teilweise fertige Tinte hatte einen pH-Wert von 7,30 und wurde im Hinblick auf seine Restdichte-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP- Papier (saure Schlichte) bewertet; das Ergebnis war ein Wert von 55%. Der wie oben beschrieben zusammengesetzten Tinten-Mischung wurde 1,0 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl- )1,2-ethylendiamin zugesetzt (Qualitätsgrad: Reagenz; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI). Die Tinten-Zubereitung in dieser Fertigstellungs-Stufe hatte einen pH-Wert von 10,34 bei einer Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier von 80%. Der so zusammengesetzten Mischung wurden 1,2 Gew.-% Ammoniumbromid zugesetzt (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). Die Tinten-Zubereitung in dieser Entwicklungsstufe hatte einen pH-Wert von 9,36 bei einer Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier von 95%. Dieser Mischung wurden 2,5 Gew.-% einer 3 M Bromwasserstoffsäure zugesetzt (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). Die Tinten-Zubereitung in dieser Fertigstellungs-Stufe war frei von Niederschlag und hatte einen pH-Wert von 8,96 bei einer Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier von 99%. Dieser Tinte wurde eine weitere Menge von 2,5 Gew.-% einer 3 M Bromwasserstoffsäure zugesetzt, was den pH- Wert auf 8,47 drückte. Es wurde eine geringe Menge an Niederschlag bemerkt, wenn die Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier beurteilt wurde; der erhaltene Wert war 99%.
  • Bei allen Tinten, bei denen die Restdichte-Wasserbeständigkeit in verschiedenen Stufen der Formulierung getestet wurde, war die Vorgehensweise wie folgt: die Tinte wurde auf die Oberseite des speziell angegebenen Papiers unter Verwendung eines mit Draht umwickelten #8-Stabs beschichtungsmäßig aufgetragen, um Tinten-Niederschlagsmengen, die für eine Abdeckung eines festen Bereichs berechnet waren, durch Thermotintenstrahl-Vorrichtungen zu simulieren. Man ließ die Überzüge bei Umgebungstemperatur 1 h lang trocknen, bevor man die reflektierte Dichte im sichtbaren Bereich mit einem Standard-Densitometer maß. Die Überzüge wurden dann 5 min bei schwachem Rühren in entionisiertes Wasser eingetaucht. Nach vollständigem Trocknen bei Umgebungsbedingungen wurde die Dichte im sichtbaren Bereich erneut gemessen. Das Verhältnis der Dichte nach dem Tränken mit Wasser zu derjenigen vor dem Tränken mit Wasser wurde in einen Prozentwert umgerechnet.
  • Beispiel IV
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen der Komponenten, die umfaßten: 70,4 Gew.-% Wasser; 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% 2- Pyrrolidinon (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma GAF Chemicals Corp., Wayne, NJ); 11,5 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X-34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF, Wyandotte Corp., Holland, MI); 0,4 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co.; Milwaukee, WI); 1,7 Gew.-% einer 1,5 M Schwefelsäure (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ); 0,8 Gew.-% Ammoniumbicarbonat (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 0,1 Gew.-% Dowicil 150-Biozid (Qualitätsstufe: Produkt; erhalten von der Firma Dow Chemical Co., Midland, MI) und 0,05 Gew.-% Carbowax M20 (ein Polyethylenoxid-Bisphenol A-Polymer der Formel
  • mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT). Im Anschluß an das Mischen wurden die Komponenten einer Millipore- Filtration durch ein Polyester-Filter mit einer Porenweite von 0,2 um (Micron) unterworfen. Die am Ende erhaltene Tinte hatte einen pH-Wert von 8,25, eine Oberflächenspannung von 54,5 dyn/cm und eine Leitfähigkeit von 11,6 mΩ/cm, eine Viskosität von 1,55 Centipoise und eine Restdichte-Wasserbeständigkeit auf Xerox Courtland 4024DP88-Papier von 90%.
  • Alle Ergebnisse kamen von Drucken, die hergestellt wurden, indem man die fertige Tinte in eine leere, saubere Kartusche für einen Drucker Hewlett-Packard Deskjet-500 füllte und anschließend die Kartusche in einen Hewlett-Packard Deskjet-500-Drucker einsetzte. Man ließ die Drucke bei Umgebungs-Raum-Bedingungen 24 h absitzen, bevor sie einer Wasserbeständigkeits-Beurteilung unter Verwendung von Leitungswasser bei etwa 21ºC (70ºF) unterworfen wurden. Die Reflexionsdichte einer Probe des Drucks, der eine Abdeckung über eine durchgehende Fläche enthielt, wurde im sichtbaren Bereich anfänglich dreimal gemessen. Dieser Teil des Drucks wurde 5 min unter leichtem Rühren in Leitungswasser eingetaucht, und man ließ ihn an trockner Luft vollständig trocknen und maß erneut die optische Dichte dreimal. Das Verhältnis des Wertes der mittleren Dichte nach dem Eintauchen zu demjenigen der mittleren Dichte vor dem Eintauchen ergab einen Bruch, der in einen Prozentwert umgerechnet wurde.
  • Das Kontrastdichte-Verhältnis wurde in der Weise erhalten, daß man einen Druck auf dem im Test befindlichen Papier mit einem Test-Muster herstellte, das zu einer durchgehenden Fläche von 806 mm² (1,25 in²) führte, wobei eine nicht-bedruckte Fläche darunter bis zum unteren Ende der Seite angeordnet war. Man ließ die bedruckte Fläche 24 h lang vor dem Test absitzen. Danach wurde die Druck-Probe auf eine Trägerplatte gelegt, die in einem Winkel von 45º angeordnet wurde. Eine mit Leitungswasser mit einem pH-Wert zwischen 6,8 und 7,2 und bei einer Temperatur zwischen 21 und 24ºC (70 und 75ºF) gehaltene Pipette wurde so angeordnet, daß sie die durchgehend bedruckte Fläche an der oberen rechten Ecke berührte. Man ließ 1 ml Wasser gleichmäßig über den durchgehend bedruckten Bereich im Verlauf einer Zeit von 10 s laufen und ließ diese Menge bis zur Unterseite der Druck-Probe herablaufen. Man ließ die Probe ohne Berührung in horizontaler Position trocknen. Danach wurde die Dichte des nicht-bedruckten Papiers mit einem Densitometer gemessen, das mit einem sichtbaren Filter ausgestattet war, und zwar im durchgehend bedruckten Bereich vor dem Eintauchen in Wasser, im durchgehend bedruckten Bereich nach dem Eintauchen in Wasser, im Herablauf-Bereich 3 mm unterhalb der durchgehend bedruckten Fläche und im Herablauf- Bereich 12 mm unterhalb der durchgehend bedruckten Fläche. Das Kontrastdichte-Verhältnis wurde wie folgt berechnet:
  • worin die "Dichte des nicht-verschmierten Bereichs" die optische Dichte der durchgehend bedruckten Fläche vor dem Kontakt mit dem herablaufenden Wasserstrahl, die "Dichte nach dem Verschmieren" die Dichte der Wasser-Markierungslinie im Zentrum des durchgehend bedruckten Bereichs nach dem Kontakt mit dem herablaufenden Wasser ist, die "Ablaufdichte oben" die optische Dichte im Zentrum der herablaufenden Wasserlinie ist, und zwar 3 mm unterhalb der durchgehend bedruckten Fläche; die "Ablaufdichte unten" die optische Dichte im Zentrum der herablaufenden Wasserlinie ist, und zwar 12 mm unterhalb der durchgehend bedruckten Fläche und die "Dichte des Papiers" die optische Dichte der unbedruckten Bereiche auf der Papieroberfläche ist.
  • Das Kontrastdichte-Verhältnis wird oft auch bezeichnet als "Schmierdichte-Verhältnis".
  • Beispiel V
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen der Komponenten hergestellt, die umfaßten: 72,4 Gew.-% Wasser; 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% 2- Pyrrolidinon (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 10,4 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X-34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 0,3 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 1,3 Gew.-% 1,5 M Schwefelsäure (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ); 0,4 Gew.-% Ammoniumbicarbonat (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 0,1 Gew.-% Dowicil 150-Biozid (Qualitätsstufe: Produkt; erhalten von der Firma Dow Chemical Co., Midland, MI) und 0,05 Gew.-% Carbowax M20 (ein Polyethylenoxid-Bisphenol A-Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT). Im Anschluß an das Mischen wurden die Bestandteile einer Milhipore-Filtration durch ein Polyester-Filter mit einer Porenweite von 0,2 um (Micron) unterworfen. Die fertige Tinte hatte einen pH-Wert von 8,00, eine Oberflächenspannung von 50,3 dyn/cm, eine Leitfähigkeit von 7,27 mΩ/cm, eine Viskosität von 1,48 Centipoise und eine Restdichte-Wasserbeständigkeit auf Xerox-Courtland 4024DP88- Papier von 85%.
  • Beispiel VI
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen der Komponenten, die umfaßten: 72,7 Gew.-% Wasser; 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinische Verwendung; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% 2 Pyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 0,3 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 12 Gew.-% des Farbstoffs Special Black HF SF (29 Gew.-% Farbstoff-Feststoffe; erhalten von der Firma Miles Incorporated, Pittsburgh, PA). Im Anschluß an das Mischen wurde der pH-Wert durch Zugabe von Schwefelsäure auf 8,47 eingestellt. Die Tinte war frei von einem Niederschlag bei einer Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier von 80%.
  • Beispiel VII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen der Komponenten, die umfaßten: 76,7 Gew.-% Wasser; 10 Gew.-% Diethylenglykol (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 0,75 Gew.-% Benzylalkohol (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 2,9 Gew.-% des Farbstoffs Bayscript Black CA 51071 (Lebensmittel-Schwarz #2; Qualitätsstufe: salzfrei; erhalten von der Firma Bayer-Miles Incorporated, Pittsburgh, PA) und 1,0 Gew.-% N,N'- Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). Im Anschluß an das Mischen wurde der pH-Wert durch Zugabe von 5 Gew.-% einer 3 M Chlorwasserstoffsäure auf einen Wert von 9,26 eingestellt. Die Tinte war in dieser Stufe der Herstellung frei von Niederschlag bei einer Rest- Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier von 55%. Dieser Tinte wurden 0,62 Gew.-% Ammoniumchlorid zugesetzt, was zu einem pH-Wert von 8,98 führte. Die Tinte war frei von einem Niederschlag und wurde auf einem Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, bewertet; sie hatte eine Rest-Wasserbeständigkeit von 88%. Die Zugabe von 3 Gew.-% Harnstoff führte zu einer von Niederschlag freien Tinte mit einem pH-Wert von 8,86 bei einer Rest-Wasserbeständigkeit auf Xerox-Courtland 4024DP88-Papier von 94%. Die fertige Tinte war besonders beständig gegen ein Auslaugen des Farbstoffs mit Leitungswasser und durch Verschmieren mit einem nassen Finger.
  • Beispiel VIII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen der Komponenten, die umfaßten: 70,4 Gew.-% der Flüssigkeit Projet Black Liquid 1 (4,97 Gew.-% Feststoff- Gehalt; erhalten von der Firma ICI, Wilmington, DE); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% 2-Pyrrolidinon (Qualitätsstufe ACS; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 0,2 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 0,4 Gew.-% Ammoniumbicarbonat (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 14 Gew.-% Wasser. Der End-pH-Wert der Tinte blieb ohne Einstellung bei 9,64, und die Restdichte-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, betrug 89%.
  • Beispiel IX
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen der Komponenten, die umfaßten: 80,5 Gew.-% Wasser; 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% 2- Pyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 2,5 Gew.-% einer angesäuerten und isolierten Farbstoff-Mischung einer Hewlett-Packard-Deskjet-500-Tinte (carboxylierte Analoge von Lebensmittel-Schwarz #2; erhalten von der Firma Hewlett-Packard, Corvallis, OR). Die Zugabe von 1,0 Gew.-% Ammoniumcarbonat brachte den pH-Wert auf einen Wert von 8,10 unter Lösen der Farbstoffe. Die Zugabe von 0,4 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) brachte den pH- Wert auf einen Wert von 8,92. Die Zugabe von 0,6 Gew.-% einer 1,5 M Schwefelsäure (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ) brachte den pH- Wert herunter auf einen Wert von 7,99. Die fertige Tinte war frei von Niederschlag, wobei die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier 98% betrug. Die fertige Tinte war vollständig beständig gegen ein Farbstoff-Auslaugen nvt Wasser.
  • Beispiel X
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen der Komponenten hergestellt, die umfaßten: 46 Gew.-% Wasser; 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Philiips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% N- Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ) und 28,8 Gew.-% des Farbstoffs Projet Cyan Liquid 1 (10 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma ICI, Wilmington, DE). Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland- Papier an diesem Punkt der Tinten-Herstellung (pH-Wert = 6,90 vor der Zugabe der die Wasserbeständigkeit verbessernden Zusatzstoffe, gemessen mit einem Cyan-Filter) betrug 47%. Die Zugabe von 1,1 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-) 1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) brachte den pH-Wert auf 11,45. Der pH-Wert wurde durch Zugabe von 7,6 Gew.-% einer 3 M Chlorwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) auf 8,97 reduziert, und dies ergab eine geringfügige Ausfällung in der Tinte. Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland-Papier betrug 95%. Die Zugabe von 0, 8 Gew.-% Ammoniumchlorid (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) senkte den pH-Wert auf 8,52, ohne daß sich der Niederschlag wieder löste. Die Zugabe von 0,6 Gew.-% Methylamin (40%-ige wässrige Lösung; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) machte die Tinte niederschlagsfrei bei einem pH-Wert von 8, 85 und einer Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, von 100%; es ergab sich kein Anzeichen für ein Farbstoff-Auslaugen.
  • Beispiel X1
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen der Komponenten hergestellt, die umfaßten: 3,5 Gew.-% des Farbstoffs Duasyn-Brilliant-Gelb GL SF VP 220 (hochreiner Feststoff; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI); 80 Gew.-% Wasser; 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK) und 7 Gew.-% N-Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. D. Baker, Phillipsburg, NJ). An diesem Punkt der Tinten- Herstellung war der pH-Wert 5,43 und lag die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland-Papier bei Messung mit einem Densitometer mit einem Gelb-Filter bei 19%. Dieser Mischung wurde dann 1,0 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) zugesetzt, was den pH-Wert auf 10, 85 brachte. An diesem Punkt lag die Restdichte-Wasserbeständigkeit bei 81%. Die Zugabe von 1,0 Gew.-% Ammoniumchlorid führte zu einer sofortigen Fällung des Farbstoffs. Der nicht-homogenen, gerührten Mischung wurden 0,6 Gew.-% Methylamin zugesetzt (40% -ige wässrige Lösung; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI), was die Tinte niederschlagsfrei machte, bei einem pH-Wert von 9,43 und einer Rest- Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, von 98%.
  • Beispiel XII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 80 Gew.-% Wasser; 10 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Philhips 66 Company, Bartlesville, OK) und 3,5 Gew.-% des Farbstoffs Carolina Direct Yellow 86 (hohe Reinheit; erhalten von der Firma Carolina Color and Chemical). Dies führte zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,30 bei einer Rest- Wasserbeständigkeit (Filter im sichtbaren Bereich) von 70%. Die Zugabe von 0,05 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee WI), brachte den pH-Wert auf 11,71. Der pH-Wert wurde durch die Zugabe von 6,0 Gew.-% einer 1,5 M Schwefelsäure (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ) auf 8,27 gebracht, und dies führte zu einer von Niederschlag freien Tinte bei einer Rest-Wasserbeständigkeit von 94%.
  • Beispiel XIII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen der Komponenten hergestellt, die umfaßten: 3,9 Gew.-% des Farbstoffs Duasyn-Brilliant-Red F3B SF VP 218 (hochreiner Feststoff; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RT); 76 Gew.-% Wasser; 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK) und 7 Gew.-% N-Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ). An diesem Punkt wurde der pH-Wert zu 2, 80 gemessen, und laut Messung betrug die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland- Papier mit einem Densitometer mit einem Rot-Filter 26%. Dieser Mischung wurden anschließend 1,0 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) zugesetzt, was den ph- Wert auf 10,59 brachte. An diesem Punkt wurde die Restdichte-Wasserbeständigkeit mit 65 % bewertet. Der pH-Wert wurde auf 8,79 durch Zugabe von 2,5 Gew.-% einer 3 M Chlorwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) verringert, und es wurde so eine stabile Tinte erhalten. Die Rest- Wasserbeständigkeit auf Courtland-Papier betrug 89%. Die Zugabe von 1,0 Gew.-% Ammoniumchlorid (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) fiel auf 8,38. An diesem Punkt zeigte die Tinte eine Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier von 100%. Durch Zugabe von 0,5 Gew.-% einer 3 M Chlorwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) wurde der pH-Wert auf 8,01 verringert. Man erhielt dadurch eine stabile Tinte mit einer Rest-Wasserbeständigkeit von 98% auf Courtland-Papier.
  • Beispiel XIV
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen der Komponenten hergestellt, die umfaßten: 67,7 Gew.-% Wasser; 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% N- Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. D. Baker, Phiilipsburg, NJ) und 10,6 Gew.-% des Farbstoffs Pontamin-Brilliant-Violett BRW (C. I. Direkt-Violett 99) (33 Gew.-% Farbstoff-Feststoffe; erhalten von der Firma Miles Incorporated, Pittsburgh, PA). Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland-Papier an diesem Punkt der Tinten- Herstellung (pH-Wert = 8,27 vor der Zugabe der die Wasserbeständigkeit bedingenden Zusatzstoffe; gemessen mit einem Magenta-Filter) betrug 77%. Die Zugabe von 1,0 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) brachte den pH-Wert auf einen Wert von 10, 80. Der pH-Wert wurde durch die Zugabe von 3,0 Gew.-% einer 3 M Chlorwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) auf 8,92 gesenkt; so wurde eine von Niederschlag freie Tinte erhalten. Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland-Papier betrug 92%. Die Zugabe von 1,0 Gew.-% Ammoniumchlorid (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) senkte den pH-Wert der von Niederschlag freien Tinte auf 8,63. Der pH-Wert wurde durch Zugabe von 1,7 Gew.-% einer 3 M Chlorwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) auf 8,05 gesenkt; so wurde eine von Niederschlägen freie Tinte erhalten. Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem Magenta-Filter bewertet und betrug 100%.
  • Beispiel XV
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen der Komponenten hergestellt, die umfaßten: 40,1 Gew.-% Wasser; 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% N- Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ) und 35 Gew.-% des Farbstoffs Projet Magenta Liquid 1 (10 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma ICI, Wilmington, DE). Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland- Papier an diesem Punkt der Tinten-Herstellung (pH-Wert = 7,35 vor der Zugabe der die Wasserbeständigkeit ergebenden Zusatzstoffe; gemessen mit einem Magenta-Filter) betrug 27%. Die Zugabe von 1,6 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) brachte den pH-Wert auf 11,23. Der pH-Wert wurde durch Zugabe von 6,3 Gew.-% einer 3 M Chlorwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) auf 8, 89 gesenkt. Dies ergab eine von Niederschlägen freie Tinte. Die Rest- Wasserbeständigkeit auf Courtland-Papier betrug 85%. Die Zugabe von 2,0 Gew.-% Ammoniumbromid (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) senkte den pH-Wert der von Niederschlag freien Tinte auf 8,60. Die Rest- Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, betrug 92%.
  • Beispiel XVI
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen der Komponenten hergestellt, die umfaßten: 69,8 Gew.-% Wasser; 1,0 Gew.-% Ammoniumchlorid (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 1,2 Gew.-% 1,4-Bis(3- aminopropyl-)piperazin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 11,5 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X-34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK) und 7 Gew.-% N-Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ). So erhielt man eine Tinte mit einem pH-Wert von 9,06. Die Rest-Wasserbeständigkeit dieser Tinte auf Courtland 4024DP- Papier, Oberseite, betrug 87%. Der pH-Wert der Tinte wurde durch Zugabe von 2, 6 Gew.-% einer 3 M Chlorwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) auf 8,07 verringert. Dies ergab eine von Nieder schlägen freie Tinte. Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 88% bewertet.
  • Beispiel XVII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen der Komponenten, die umfaßten: 30 Gew.-% des Starburst®-Dendrimers der ersten Generation auf der Basis eines Ethylendiamin-Kerns (Qualitätsstufe: Reagenz; 10 Gew.-% -ige wässrige Lösung; erhalten von der Firma Michigan Molecular Institute, Midland, MI); 34,8 Gew.-% Wasser; 1 Gew.-% Ammoniumchlorid (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% N-Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ); 11,2 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X-34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, Ml) und 8 Gew.-% einer 3 M Chlorwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So erhielt man eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH- Wert von 8,13. Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 99 Gew.-% bewertet.
  • Beispiel XVIII (Vergleichsbeispiel)
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen der Komponenten hergestellt, die umfaßten: 70,8 Gew.-% Wasser; 0,8 Gew.-% N,N'-Bis(2-aminoethyl-)1,3-propandiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 10 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 11,1 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X-34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI) und 7,3 Gew.-% einer 3 M Chlorwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee WI). So erhielt man eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 7,90. Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 92% bewertet.
  • Beispiel XIX (Vergleichsbeispiel)
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen der Komponenten, die umfaßten: 88 Gew.-% Wasser; 10 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 11 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X-34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 0,35 Gew.-% Triethylentetramin (TEXLIN 300; erhalten von der Firma Texaco, Inc., Beacon, NY) und 1, 6 Gew.-% einer 1, 5 M Schwefelsäure (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ). So erhielt man eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 8,03. Die Rest-Wasserbeständigkeit auf dem Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 72% bewertet.
  • Beispiel XX (Vergleichsbeispiel)
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen der Komponenten hergestellt, die umfaßten: 87,8 Gew.-% Wasser; 10 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 11 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X-34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 4 Gew.-% Tetraethylenpentamin (TEXLIN 400; erhalten von der Firma Texaco Inc., Beacon, NY) und 1,8 Gew.-% einer 1,5 M Schwefelsäure (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ). So erhielt man eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 8,13. Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 84% bewertet.
  • Beispiel XXI (Vergleichsbeispiel)
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen der Komponenten hergestellt, die umfaßten: 85,5 Gew.-% Wasser; 10 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 11 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X-34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 0,5 Gew.-% Diethylentriamin (DE- TA; erhalten von der Firma Texaco Inc., Beacon, NY) und 4 Gew.-% einer 1,5 M Schwefelsäure (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ). So erhielt man eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 8. Die Rest- Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeiteten Filter zu 71% bewertet.
  • Beispiel XXII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen der Komponenten hergestellt, die umfaßten: 67,4 Gew.-% Wasser; 11,6 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X-34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% 2-Pyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 1,1 Gew.-% Tetraethylenpentamin (TEPA; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 2,5 Gew.-% Essigsäure (50%-ige wässrige Lösung; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). Dies führte zu einem pH-Wert von 8,91. An diesem Punkt wurde die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier zu 93% bewertet. Dieser Mischung wurden 0,9 Gew.-% Ammoniumacetat (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 1,5 Gew.-% Essigsäure (50%- ige wässrige Lösung; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) zugesetzt, so daß sich der pH-Wert auf 8,26 absenkte. An diesem Punkt wurde die Rest- Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier zu 97% bewertet. Die Studie an dieser Tinte zeigte die signifikante synergistische Verbesserung der Wasserbeständigkeit durch die Zugabe von Ammoniumacetat zu dem Polyamin-System.
  • Beispiel XXIII (Vergleichsbeispiel)
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen der Komponenten hergestellt, die umfaßten: 66,2 Gew.-% Wasser; 11,6 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X-34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK) und 7 Gew.-% 2-Pyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). An diesem Punkt betrug der pH-Wert 7,43 und wurde die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier zu 58% bewertet. Dieser Mischung wurden 1,7 Gew.-% permethyliertes Tetraethylenpentamin (TEPA; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI, unter Anwendung der Verfahrensweise, die in dem auf die Firma IBM zurückgehenden US-Patent Nr. 4,155,768 offenbart wurde, dessen Offenbarung durch die Inbezugnahme vollständig in die vorliegende Offenbarung übernommen wird, unter vollständiger Methylierung, wie bestätigt wurde durch ¹H- und ¹³C-NMR) und 0,6% Essigsäure (50%-ige wässrige Lösung; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) zugesetzt und so der pH-Wert auf 8,92 gesenkt. An diesem Punkt wurde die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier zu 57% bewertet. Dieser Mischung wurden 0,9 Gew.-% Ammoniumacetat (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, W)) und 2,5 Gew.-% Essigsäure (50%-ige wässrige Lösung; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, W> ) zugesetzt und so der pH-Wert auf 8,05 abgesenkt. An diesem Punkt wurde die Rest-Wasserbeständigkeit der stabilen Tinte auf Courtland 4024DP-Papier zu 78% bewertet. Dieser Mischung wurden 1,5 Gew.-% Essigsäure (50%-ige wässrige Lösung; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) zugesetzt und so der pH-Wert auf 7,02 abgesenkt. An diesem Punkt betrug die Rest-Wasserbeständigkeit der stabilen Tinte auf Courtland 4024DP-Papier 76%.
  • Beispiel XXIV (Vergleichsbeispiel)
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen der Komponenten hergestellt, die umfaßten: 73,2 Gew.-% Wasser; 10,7 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X-34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 10 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 2,1 Gew.-% Hexamethylenimin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 4 Gew.-% einer 3 M Chlorwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So erhielt man eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 7,05. Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 54% bewertet.
  • Beispiel XXV
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen von Komponenten hergestellt, die umfaßten: 70,7 Gew.-% Wasser; 11,5 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X-34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phiilips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% N- Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ); 0,5 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 0,8 Gew.-% Tris(hydroxymethyl-)aminomethan (IRIS der Qualitätsstufe Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 1,5 Gew.-% einer 3 M Chlorwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So wurde eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 7,99 erhalten. Die Rest- Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeiteten Filter zu 89% bewertet.
  • Beispiel XXVI
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen der Komponenten hergestellt, die umfaßten: 69,4 Gew.-% Wasser; 11,5 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X-34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für den medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% N- Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ); 0,5 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 1,1 Gew.-% Triethanolamin (TEA der Qualitätsstufe Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 2,5 Gew.-% einer 3 M Chlorwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WL). So erhielt man eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 7,99. Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 89% bewertet.
  • Beispiel XXVII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen von Komponenten hergestellt, die umfaßten: 68,2 Gew.-% Wasser; 11,5 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X-34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MII); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% N-Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ); 0,5 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 0,5 Gew.-% Ethanolamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 4,3 Gew.-% einer 3 M Chlorwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So erhielt man eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH- Wert von 7,96. Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 89% bewertet.
  • Beispiel XXVIII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen von Komponenten hergestellt, die umfaßten: 67,9 Gew.-% Wasser; 11,5 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X-34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% N- Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ); 0,5 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 2,5 Gew.-% Tris(2- methoxyethoxyethyl-)amin (TDA-1 der Qualitätsstufe Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 2,6 Gew.-% einer 3 M Chlorwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, VI). So erhielt man eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 8,02. Die Rest- Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 83% bewertet.
  • Beispiel XXIX
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen von Komponenten hergestellt, die umfaßten: 68,3 Gew.-% Wasser; 11,5 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X-34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, Nil); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% N- Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ); 0,5 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 0,6 Gew.-% Methylamin (Qualitätsstufe: Reagenz; 40%-ige wässrige Lösung; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 4,1 Gew.-% einer 3 M Chlorwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So erhielt man eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 8,01. Die Rest- Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 95% bewertet.
  • Beispiel XXX
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen von Komponenten hergestellt, die umfaßten: 55,6 Gew.-% Wasser; 11,3 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X-34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, M17; 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% N- Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ); 1,1 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 1,4 Gew.-% Diethylamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 15,6 Gew.-% einer 3 M Chlorwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So erhielt man eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 8,10. Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 94% bewertet.
  • Beispiel XXXI
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen von Komponenten hergestellt, die umfaßten: 52,4 Gew.-% Wasser; 11,1 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X-34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% N- Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ); 1,1 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 1,1 Gew.-% Ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 19,3 Gew.-% einer 3 M Chlorwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So erhielt man eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 7,99. Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 91% bewertet.
  • Beispiel XXXII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen von Komponenten hergestellt, die umfaßten: 70,4 Gew.-% Wasser; 11,2 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X-34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, Ml); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% N- Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ); 1,0 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); und 2,4 Gew.-% 2- Aminoethylphosphonsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So erhielt man eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH- Wert von 7,68. Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 96% bewertet.
  • Beispiel XXXIII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen von Komponenten hergestellt, die umfaßten: 52,4 Gew.-% Wasser; 11 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X-34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% N-Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ); 1,1 Gew.-% N,N'- Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 2,3 Gew.-% Taurin (2-Aminoethylsulfonsäure der Qualitätsstufe Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 6 Gew.-% einer 3 M Bromwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So erhielt man eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 8,02. Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 97% bewertet.
  • Beispiel XXXIV
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen von Komponenten hergestellt, die umfaßten: 52,4 Gew.-% Wasser; 11 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X-34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, Ml); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% N-Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ); 1,1 Gew.-% N,N'- Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 2,1 Gew.-% 2-Aminoethylthiolhydrochlorid (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 5 Gew.-% einer 3 M Bromwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So erhielt man eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 8,08. Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 97% bewertet.
  • Beispiel XXXV
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen von Komponenten hergestellt, die umfaßten: 52,4 Gew.-% Wasser; 11 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X-34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% N-Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ); 1,1 Gew.-% N,N'- Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 2,0 Gew.-% 4-Aminobuttersäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 6,7 Gew.-% einer 3 M Bromwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So erhielt man eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 8,05. Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 96% bewertet.
  • Beispiel XXXVI
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen von Komponenten hergestellt, die umfaßten: 70,7 Gew.-% Wasser; 10,6 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X-34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 0,3 Gew.-% Duasyn Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Conventry, RI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% N-Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ); 1,0 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, W)); 0,65 Gew.-% Ammoniumhydroxid (33 Gew.-% -iger Ammoniak der Qualitätsstufe Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 1,7 Gew.-% Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA der Qualitätsstufe Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So erhielt man eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 8,21. Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 95% bewertet.
  • Beispiel XXXVII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 63,6 Gew.-% Wasser; 11,7 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X- 34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% 2- Pyrrolidinon (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma GAF Chemicals Corp., Wayne, NJ); 1,0 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 1,7 Gew.-% Ammoniumiodid (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 7 Gew.-% einer 3 M Bromwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So erhielt man eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 8,07. Die Rest- Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeiten Filter zu 100% bewertet. Es wurde gefunden, daß diese Tinte bei Ausdruck aus einer Deskjet-500-Kartusche zu Drucken führte, die nach einer Trockenzeit von 5 min beständig waren gegen ein Auslaufen des purpurfarbenen Farbstoffs bei Einweichen in Wasser für 10 min.
  • Beispiel XXXVIII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 67,4 Gew.-% Wasser, 11,5 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X- 34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% 2- Pyrrolidinon (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma GAF Chemicals Corp., Wayne, NJ); 1,2 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 0,9 Gew.-% Ammoniumcarbamat (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee; WI) und 4 Gew.-% einer 50%igen wässrigen Ameisensäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So erhielt man eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 8,09. Die Rest- Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 99% bewertet.
  • Beispiel XXXIX
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 67,1 Gew.-% Wasser; 11,6 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X- 34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% 2- Pyrrolidinon (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma GAF Chemicals Corp., Wayne, NJ); 1,0 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 0,8 Gew.-% dibasisches Ammoniumphosphat (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 4,3 Gew.-% einer 3 M Phosphorsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So wurde eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 8,09 erhalten. Dieser wurden 0,1% Dowicil 150-Biozid (Qualitätsstufe: Produkt; erhalten von der Firma Dow Chemical Co., Midland, MI) und 0,05 Gew.-% Carbowax M20 (ein Polyethylenoxid-Bisphenol A-Polymer) als weitere Komponenten zugesetzt. Die Rest- Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 96% bewertet. Die ausgezeichnete Beständigkeit von Drucken gegenüber einem Auslagen des Farbstoffs, die mit dieser Tinte auf einem alkalischen Papier erreicht wurde, war vergleichbar derjenigen, die mit einem sauer geschlichteten Papier, wie beispielsweise dem Courtland 4024DP-Papier erreichbar war.
  • Beispiel XL
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen von Komponenten hergestellt, die umfaßten: 63,8 Gew.-% Wasser; 11,2 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X- 34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% N- Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ); 1,1 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 1,2 Gew.-% Ammoniumsulfat (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 7,7 Gew.-% einer 1,5 M Schwefelsäure (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ). So wurde eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 8,05 erhalten. Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 99% bewertet.
  • Beispiel XLI
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen von Komponenten hergestellt, die umfaßten: 68,4 Gew.-% Wasser; 11,5 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X- 34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% 2- Pyrrolidinon (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma GAF Chemicals Corp., Wayne, NJ); 1,1 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 1,3 Gew.-% Ammoniumsulfamat (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 2,7 Gew.-% 50%-ige wässrige Ameisensäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So wurde eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 7,98 erhalten. Die Rest- Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 98% bewertet.
  • Beispiel XLII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen von Komponenten hergestellt, die umfaßten: 68,4 Gew.-% Wasser; 11,6 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X- 34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% 2- Pyrrolidinon (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma GAF Chemicals Corp., Wayne, NJ); 1,0 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 0,7 Gew.-% Ammoniumformiat (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 2,5 Gew.-% 50%ige wässrige Ameisensäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So wurde eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 8,17 erhalten. Die Rest- Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 97% bewertet.
  • Beispiel XLIII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 66,4 Gew.-% Wasser; 11,7 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacic X- 34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% 2- Pyrrolidinon (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma GAF Chemicals Corp., Wayne, NJ); 1,0 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 1,2 Gew.-% Ammoniumacetat (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 4,7 Gew.-% 50%ige wässrige Essigsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So wurde eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 8,08. Die Rest- Wasserbeständigkeit eines Deskjet-500-Ausdrucks auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 99% bewertet.
  • Beispiel XLIV
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen von Komponenten hergestellt, die umfaßten: 70,5 Gew.-% Wasser; 10,6 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X- 34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 0,3 Gew.-% Duasyn Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (hochreiner Feststoff; erhalten von der Firma Hoechst Coventry RI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% N-Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ); 1,0 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)- 1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 0,65 Gew.-% Ammoniumhydroxid (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 1, 8 Gew.-% Glykolsäure (Qualitätsstufe: Reagenz, Pulver; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So wurde eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 8,16 erhalten. Als weitere Zusätze wurden 0,1 Gew.-% Dowicil 150-Biozid (Qualitätsstufe: Produkt; erhalten von der Firma Dow Chemical Co., Midland, MI) und 0,05 Gew.-% Carbowax M20 (ein Polyethylenoxid-Bisphenol A-Polymer zugesetzt. Die Rest- Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 99% bewertet.
  • Beispiel XLV
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen von Komponenten hergestellt, die umfaßten: 65,6 Gew.-% Wasser; 10,6 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X- 34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 0,3 Gew.-% des Farbstoffs Duasyn Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% N-Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ); 1,0 Gew.-% N,N'- Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 0,65 Gew.-% Ammoniumhydroxid (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 6,7 Gew.-% Borsäure (Qualitätsstufe: Reagenz, Pulver; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So wurde eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 8,16 erhalten. Als weitere Zusätze wurden 0,1 Gew.-% Dowicil 150-Biozid (Qualitätsstufe: Produkt; erhalten von der Firma Dow Chemical Co., Midland, MI) und 0,05 Gew.-% Carbowax M20 (ein Polyethylenoxid-Bisphenol A-Polymer) zugesetzt. Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024-DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 94% bearbeitet.
  • Beispiel XLVI
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen von Komponenten hergestellt, die umfaßten: 62,6 Gew.-% Wasser; 10,6 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X- 34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 0,3 Gew.-% des Farbstoffs Duasyn Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% N-Methylpyrrolidinon (Qualitätsstu fe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ); 1,0 Gew.-% N,N'-Bis- (3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 0,65 Gew.-% Ammoniumhydroxid (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 9,7 Gew.-% einer 50%igen wässrigen Gluconsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So wurde eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 8,16 erhalten. Als weitere Zusätze wurden 0,1 Gew.-% Dowicil 150-Biozid (Qualitätsstufe: Produkt; erhalten von der Firma Dow Chemical Co., Midland, MI) und 0,05 Gew.-% Carbowax M20 (ein Polyethylenoxid- Bisphenol A-Polymer) zugesetzt. Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024-DP- Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 97% bearbeitet.
  • Beispiel XLVII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 57,7 Gew.-% Wasser; 10,6 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X- 34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 0,3 Gew.-% Duasyn Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI); 6 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 9 Gew.-% 2-Pyrrolidinon (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma GAF Chemicals Corp., Wayne, NJ); 5 Gew-% Harnstoff (Qualität: ACS; Granulat; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 1,0 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 0,65 Gew.-% Ammoniumhydroxid (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 9,6 Gew.-% einer 12%igen wässrigen Polyphosphorsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So wurde eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 8,37 erhalten. Dieser wurden als weitere Additive 0,1 Gew.-% Dowicil 150-Biozid (Qualitätsstufe: Produkt; erhalten von der Firma Dow Chemical Co., Midland, MI) und 0,05 Gew.-% Carbowax M20 (ein Polyethylenoxid-Bisphenol A-Polymer) zugesetzt. Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 97% bewertet.
  • Beispiel XLVIII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen von Komponenten hergestellt, die umfaßten: 62,9 Gew.-% Wasser; 11,5 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X- 34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% N- Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ); 1,0 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 2,3 Gew.-% Ammoniumsulfit-Monohydrat (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 7,3 Gew.-% einer 3 M Bromwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So wurde eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 8,04 erhalten. Die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, wurde mit einem im sichtbaren Bereich arbeitenden Filter zu 99% bewertet.
  • Beispiel XLIX
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 64,4 Gew.-% Wasser; 11,5 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X- 34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt); erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK) und 7 Gew.-% N-Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe: ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ). An diesem Punkt wurde die Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier zu 62% bei einer Lösung mit einem pH-Wert von 7,32 bestimmt. Dieser Mischung wurden 1,4 Gew.-% Ammoniumtartrat (tribasisch; Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) zugesetzt. Dies ergab eine Mischung mit einem pH-Wert von 7,37 und einer Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier von 64%. Dieser Tinte wurden 1,1 Gew.-% N,N'-Bis(3- aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) zugesetzt. Dies hob den pH-Wert auf 9,67 an und erhöhte die Wasserbeständigkeit auf 95%. Der pH-Wert wurde auf 8,02 durch Zugabe von 6,6 Gew.-% einer 3 M Bromwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) abgesenkt und so eine von Niederschlägen freie Tinte mit einer Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier (Oberseite) von 100% bei Gebrauch eines im sichtbaren Bereich arbeitenden Filters erhalten. Diese Untersuchung zeigte das Ausbleiben einer Verbesserung der Wasserbeständigkeit durch Zugabe eines Ammoniumsalzes vor der Zugabe des Tetraamins.
  • Beispiel L
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 67,1 Gew.-% Wasser; 11,1 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X- 34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte, Corp., Holland, MI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% 2- Pyrrolidinon (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma GAF Chemicals Corp., Wayne, NJ); 1,1 Gew.-% N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 1,0 Gew.-% Ammoniumcitrat (tribasisch; Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee; WI) und 4,7 Gew.-% einer 2 M (6 N) Citronensäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So wurde eine von Niederschlägen freie Tinte mit einem pH-Wert von 8,07 erhalten. Die Rest-Wasserbeständigkeit eines durch Einfüllen der Tinte in einen Hewlett-Packard- Deskjet-500-Drucker und Ausdrucken auf einem Courtland 4024DP-Papier, Oberseite, erzeugten Drucks wurde mit 100% bei Verwendung eines im sichtbaren Bereich arbeitenden Filters bewertet.
  • Beispiel LI
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 64,9 Gew.-% Wasser; 11,6 Gew.-% des schwarzen Farbstoffs Basacid X- 34 Process Black Dye (33 Gew.-% Feststoff-Gehalt; erhalten von der Firma BASF Wyandotte Corp., Holland, MI); 8 Gew.-% Sulfolan (Qualitätsstufe: für medizinischen Gebrauch; erhalten von der Firma Phillips 66 Company, Bartlesville, OK); 7 Gew.-% N- Methylpyrrolidinon (Qualitätsstufe ACS; erhalten von der Firma J. T. Baker, Phillipsburg, NJ); 1,0 Gew.-% Ammoniumchlorid (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) und 0,5 Gew.-% N,N'-Bis(3- aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI). So wurde eine Mischung mit einem pH-Wert von 8,65 und einer Rest-Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier von 99% erhalten. Der pH-Wert wurde durch die Zugabe von 7,0 Gew.-% einer 3 M Chlorwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) auf 6,97 gesenkt und so eine von Niederschlägen freie Tinte mit einer Rest- Wasserbeständigkeit auf Courtland 4024DP-Papier (Oberseite) von 99% bei Gebrauch eines im sichtbaren Bereich arbeitenden Filters erhalten. Diese Untersuchung zeigte den robusten hohen Grad von Rest-Wasserbeständigkeit in bezug auf die Veränderung des pH-Wertes wenigstens im Bereich von 8,65 bis 7 sowie die Stabilität dieser speziellen Tinte bei neutralem pH-Wert.
  • Beispiel LII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde durch einfaches Mischen von Komponenten hergestellt, die umfaßten: 60 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 5 g Harnstoff (erhalten von der Firma Aldrich); 5 g Methylharnstoff (erhalten von der Firma Aldrich); 5 g Dimethylharnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. So wurde eine Mischung mit einem pH-Wert von 12,097 erhalten. Dieser Mischung wurden 2,08 g einer konzentrierten Chlorwasserstoffsäure unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 8,76 zugesetzt. Dieser Mischung wurden dann 0,3 g Duasyn Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI); 10,6 g des Farbstoffs BASF X-38 (erhalten von der Firma BASF); 0,05 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A- Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) und 0,1 g Dowicil 150-Biozid (Qualitätsstufe: Produkt; erhalten von der Firma Dow Chemical Co., Midland, MI) zugesetzt. Die resultierende Mischung wurde für eine halbe Stunde auf der Walzenmühle behandelt, wonach der Mischung weiteres Wasser zugesetzt wurde. Dem folgte ein Schritt des Filtrierens unter Erhalt von 100 g einer Tinte. Die resultierende Tinte zeigte einen pH-Wert von 8,196, eine Viskosität von 1,54 Centipoise und eine Oberflächenspannung von 53,8 mN/m² (dyn/cm²). Wenn die Tinte mit einem Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker auf ein Xerox- Courtland-Papier gedruckt wurde, zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LIII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 60 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI), 8 g Methylharnstoff (erhalten von der Firma Aldrich); 7 g Dimethylharnstoff (erhalten von der Firma Aldrich); und 0,7 g Ammoniumhydroxid. So wurde eine Mischung mit einem pH-Wert von 12,05 erhalten. Dieser Mischung wurden 1,97 g konzentrierter Chlorwasserstoffsäure unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 8, 86 zugesetzt. Dieser Mischung wurden danach 0,3 g Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI); 10,6 g des Farbstoffs BASF X- 34 (erhalten von der Firma BASF); 0,05 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A-Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) und 0,1 g Dowicil 150-Biozid (Qualitätsstufe: Produkt; erhalten von der Firma Dow Chemical Co., Midland, MI) zugesetzt. Die resultierende Mischung wurde auf einer Walzenmühle für eine halbe Stunde behandelt. Danach wurde der Mischung weiteres Wasser zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Filtrierens unter Erhalt von 100 g einer Tinte. Die resultierende Tinte zeigte einen pH-Wert von 8,227. Wenn die Tinte mit einem Hewlett-Packard-Deskjet-Printer auf Xerox-Courtland-Papier gedruckt wurde, zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LIV
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 60 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 5 g Methylharnstoff (erhalten von der Firma Aldrich); 5 g Dimethylharnstoff (erhalten von der Firma Aldrich); 5 g Tetramethylharnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. So wurde eine Mischung mit einem pH-Wert von 12, 19 erhalten. Dieser Mischung wurden 1,89 g konzentrierter Chlorwasserstoffsäure zugesetzt und so eine Mischung mit einem pH-Wert von 8,94 erhalten. Dieser Mischung wurden dann 0,3 g Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI); 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF); 0,05 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A- Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) und 0,1 g Dowicil 150-Biozid (Qualitätsstufe: Produkt; erhalten von der Firma Dow Chemical Co., Midland; MI) zugesetzt. Die resultierende Mischung wurde auf einer Walzenmühle für eine halbe Stunde behandelt. Danach wurde der Mischung weiteres Wasser zugesetzt und so 100 g einer Tinte erhalten. Die resultierende Tinte zeigte einen pH-Wert von 8,33. Der pH-Wert der Tinte wurde weiter eingestellt durch Zugabe von 3 N Chlorwasserstoffsäure, wonach ein Schritt des Filtrierens folgte. So wurde eine Tinte mit einem pH-Wert von 8,17 erhalten. Wenn diese Tinte mit einem Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker auf ein Xerox-Courtland-Papier gedruckt wurde, zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LV
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 60 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 10 g Harnstoff (erhalten von der Firma Aldrich); 5 g Dimethylharnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 1 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung für die Zeit von 5 min auf einer Walzenmühle unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 12,05. Der pH-Wert der Mischung wurde dann durch Zugabe von 1, 89 g konzentrierter Chlorwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt der Behandlung auf der Walzenmühle für weitere 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 8,99. Dieser Mischung wurde 0,3 g Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden der Mischung 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF); 0,05 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A- Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) und 0,1 g Dowicil 150-Biozid (Qualitätsstufe: Produkt; erhalten von der Firma Dow Chemical Corp., Midland, MI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf der Walzenmühle für 15 min. Die resultierende Mischung hatte einen pH-Wert von 8,45. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter durch Zugabe von 3 N Chlorwasserstoffsäure (0,68 g) eingestellt, was zu einer Tinte mit einem pH- Wert von 8,19 führte. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Filtrierens unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die dann auf der Walzenmühle weitere 30 min behandelt wurde. Die Tinte zeigte bei beschichtungsmäßigem Auftragen auf Glas in gewissem Umfang eine Kristallisation nach 10 min. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker gefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier hergestellt. Die Drucke zeigten ein leichtes Ausfedern auf der Unterseite des Hammermill-Papiers. Bei Drucken auf ein Xerox-Courtland-Papier mit einem Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LVI
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 60 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 10 g Harnstoff (erhalten von der Firma Aldrich); 5 g Methylharnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für die Zeit von 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 12,30. Der pH-Wert der Mischung wurde dann durch Zugabe von 1,89 g konzentrierter Chlorwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf der Walzenmühle für weitere 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 8,87. Dieser Mischung wurden 0,3 g Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt, unter anschließender Behandlung der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden der Mischung 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF); 0,05 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A- Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) und 0,1 g Dowicil 150-Biozid (Qualitätsstufe: Produkt; erhalten von der Firma Dow Chemical Co., Midland, MI) zugesetzt, unter anschließender Behandlung auf einer Walzenmühle für die Zeit von 15 min. Die resultierende Mischung hatte einen pH-Wert von 8,43. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter durch Zugabe von 3 N Chlorwasserstoffsäure (0,65 g) eingestellt, was zu einer Tinte mit einem pH- Wert von 8,19 führte. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt, die anschließend filtriert wurde. So wurden 100 g einer Tinte erhalten, die dann für weitere 30 min auf der Walzenmühle behandelt wurde. Wenn die Tinte auf ein Glas aufgebracht wurde, zeigte sie nach 20 min in gewissem Umfang Kristallisation. Die Tinte wurde in einen Hewlett- Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt, und Drucke wurden auf Hammermill- und Xerox- Courtland-Papier gebildet. Die Drucke zeigten ein leichtes Ausfedern auf der Unterseite des Hammermill-Papiers. Wenn die Tinten mit einem Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker auf ein Xerox-Courtland-Papier gedruckt wurden, zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine exzellente Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LVII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 65,4 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI), 10 g Methylharnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für die Zeit von 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 11,85. Der pH-Wert der Mischung wurde dann durch Zugabe von 3,04 g konzentrierter Bromwasserstoffsäure eingestellt, wonach die Mischung für weitere 5 min auf einer Walzenmühle behandelt wurde. So wurde eine Mischung mit einem pH-Wert von 8,96 erhalten. Dieser Mischung wurde 0,3 g Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt, gefolgt von einem Schritt der Behandlung der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF); 0,05 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A-Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) und 0,1 g Dowicil 150-Biozid (Qualitätsstufe: Produkt; erhalten von der Firma Dow Chemical Co., Midland, MI) der Mischung zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf der Walzenmühle für 15 min. Die resultierende Mischung hatte einen pH-Wert von 8,31. Der pH-Wert dieser Mischung wurde weiter durch Zugabe von 3 M Bromwasserstoffsäure (0,52 g) und eines zusätzlichen Tropfens Ammoniumhydroxid eingestellt, woraus sich eine Tinte mit einem pH-Wert von 8,21 ergab. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Filtrierens unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die dann auf einer Walzenmühle weitere 30 min behandelt wurde. Die Tinte zeigte bei Aufbringen auf Glas keine Kristallisation. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard- Deskjet-Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox- Courtland-Papier hergestellt. Die Drucke zeigten in nur sehr geringem Umfang ein Ausfedern auf der Rückseite des Hammermill-Papiers. Wenn die Tinten mit einem Hewlett- Packard-Deskjet-Drucker auf Xerox-Courtland-Papier ausgedruckt wurden, zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LVIII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 60,3 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 15 g Methylharnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,8 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 11,95. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch Zugabe von 3,18 g konzentrierter Bromwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für weitere 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 8,96. Dieser Mischung wurden 0,3 g des Farbstoffs Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt, gefolgt von einem Schritt der Behandlung der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden der Mischung 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF); 0,05 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A-Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury CT) und 0,1 g Dowicil 150-Biozid (Qualitätsstufe: Produkt; erhalten von der Firma Dow Chemical Co., Midland, MI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für 15 min. Die resultierende Mischung hatte einen pH-Wert von 8,45. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter durch Zugabe von 3 N Bromwasserstoffsäure (0,52 g) eingestellt, was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,19 führte. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Filtrierens unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die dann für eine Zeit von weiteren 30 min auf einer Walzenmühle behandelt wurde. Die Tinte zeigte bei Auftragen auf Glas keine Kristallisation nach 60 min. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt, und Drucke wurden auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier gebildet. Die Drucke zeigten ein leichtes Ausfedern auf der Rückseite des Hammermill-Papiers. Wenn die Tinten mit einem Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker auf ein Xerox-Courtland-Papier gedruckt wurden, zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LIX
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 56,5 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 20 g Methylharnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für die Zeit von 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 12,0. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch die Zugabe von 3,15 g konzentrierter Bromwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für eine Zeit von weiteren 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 9,0. Dieser Mischung wurde 0,3 g des Farbstoffs Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden der Mischung 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF); 0,05 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A- Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) und 0,1 g Dowicil 150-Biozid (Qualitätsstufe: Produkt; erhalten von der Firma Dow Chemical Co., Midland, MI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für 15 min. Die resultierende Mischung hatte einen pH-Wert von 8,42. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter eingestellt durch Zugabe von 3 N Bromwasserstoffsäure (0,52 g), was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,21 führte. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Filtrierens unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die danach für weitere 30 min auf einer Walzenmühle behandelt wurde. Die Tinte zeigte bei Auftragen auf Glas in gewissem Umfang Kristallisation nach 15 min. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard- Deskjet-Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox- Courtland-Papier gebildet. Die Drucke zeigten ein leichtes Ausfedern auf der Unterseite des Hammermill-Papiers. Wenn die Tinten auf Xerox-Courtland-Papier mit einem Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker gedruckt wurden, zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LX
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 64 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 10 g Tetramethylharnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für die Zeit von 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 11,96. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch die Zugabe von 2,97 g konzentrierter Bromwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für eine Zeit von weiteren 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 8,92. Dieser Mischung wurde 0,3 g des Farbstoffs Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden der Mischung 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF); 0,05 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A- Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) und 0,1 g Dowicil 150-Biozid (Qualitätsstufe: Produkt; erhalten von der Firma Dow Chemical Co., Midland, MI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für 15 min. Die resultierende Mischung hatte einen pH-Wert von 8,35. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter eingestellt durch Zugabe von 3 N Bromwasserstoffsäure (0,42 g), was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,16 führte. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Filtrierens unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die danach für weitere 30 min auf einer Walzenmühle behandelt wurde. Die Tinte zeigte bei Auftragen auf Glas keine Kristallisation. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier gebildet. Die Drucke zeigten ein mäßiges Ausfedern auf der Unterseite des Hammermill-Papiers. Wenn die Tinten auf Xerox-Courtland-Papier mit einem Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker gedruckt wurden, zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmier beständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LXI
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 60 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 15 g Tetramethylharnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für die Zeit von 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 11,96. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch die Zugabe von 2,93 g konzentrierter Bromwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für eine Zeit von weiteren 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 9,00. Dieser Mischung wurde 0,3 g des Farbstoffs Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden der Mischung 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF); 0,05 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A- Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) und 0,1 g Dowicil 150-Biozid (Qualitätsstufe: Produkt; erhalten von der Firma Dow Chemical Co., Midland, MI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für 15- min. Die resultierende Mischung hatte einen pH-Wert von 8,49. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter eingestellt durch Zugabe von 3 N Bromwasserstoffsäure (0,48 g), was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,24 führte. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Filtrierens unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die danach für weitere 30 min auf einer Walzenmühle behandelt wurde. Die Tinte zeigte bei Auftragen auf Glas keine Kristallisation. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier gebildet. Die Drucke zeigten ein Ausfedern auf der Unterseite des Hammermill-Papiers. Wenn die Tinten auf Xerox-Courtland-Papier mit einem Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker gedruckt wurden, zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LXII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 55,3 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 20 g Tetramethylharnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für die Zeit von 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 12,10. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch die Zugabe von 2,96 g konzentrierter Bromwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für eine Zeit von weiteren 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 8,96. Dieser Mischung wurde 0,3 g des Farbstoffs Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden der Mischung 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF); 0,05 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A- Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) und 0,1 g Dowicil 150-Biozid (Qualitätsstufe: Produkt; erhalten von der Firma Dow Chemical Co., Midland, MI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für 15 min. Die resultierende Mischung hatte einen pH-Wert von 8,42. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter eingestellt durch Zugabe von 3 N Bromwasserstoffsäure (0,36 g), was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,235 führte. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Filtrierens unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die danach für weitere 30 min auf einer Walzenmühle behandelt wurde. Die Tinte zeigte bei Auftragen auf Glas keine Kri stallisation. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier gebildet. Die Drucke zeigten ein Ausfedern auf der Unterseite des Hammermill-Papiers. Wenn die Tinten auf Xerox-Courtland-Papier mit einem Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker gedruckt wurden, zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LXIII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 65 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 10 g Dimethylharnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für die Zeit von 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 11, 82. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch die Zugabe von 2,9 g konzentrierter Bromwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für eine Zeit von weiteren 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 9,0. Dieser Mischung wurde 0,3 g des Farbstoffs Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden der Mischung 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF); 0,05 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A- Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) und 0,1 g Dowicil 150-Biozid (Qualitätsstufe: Produkt; erhalten von der Firma Dow Chemical Co., Midland, MI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für 15 min. Die resultierende Mischung hatte einen pH-Wert von 8,47. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter eingestellt durch Zugabe von 3 N Bromwasserstoffsäure (0,57 g), was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,22 führte. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Filtrierens unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die danach für weitere 30 min auf einer Walzenmühle behandelt wurde. Die Tinte zeigte bei Auftragen auf Glas keine Kristallisation. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier gebildet. Die Drucke zeigten ein leichtes Ausfedern auf der Unterseite des Hammermill-Papiers. Wenn die Tinten auf Xerox-Courtland-Papier mit einem Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker gedruckt wurden, zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LXIV
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 60 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 15 g Dimethylharnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für die Zeit von 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 11,94. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch die Zugabe von 2,88 g konzentrierter Bromwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für eine Zeit von weiteren 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 8,98. Dieser Mischung wurde 0,3 g des Farbstoffs Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden der Mischung 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF); 0,05 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A- Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) und 0,1 g Dowicil 150-Biozid (Qualitätsstufe: Produkt; erhalten von der Firma Dow Chemical Co., Midland, MI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für 15 min. Die resultierende Mischung hatte einen pH-Wert von 8,50. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter eingestellt durch Zugabe von 3 N Bromwasserstoffsäure (0,63 g), was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,20 führte. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Filtrierens unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die danach für weitere 30 min auf einer Walzenmühle behandelt wurde. Die Tinte zeigte bei Auftragen auf Glas keine Kristallisation nach 15 min. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier gebildet. Die Drucke zeigten ein moderates Ausfedern auf der Unterseite des Hammermill- Papiers. Wenn die Tinten auf Xerox-Courtland-Papier mit einem Hewlett-Packard- Deskjet-Drucker gedruckt wurden, zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LXV
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 57 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 20 g Dimethylharnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für die Zeit von 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 12,08. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch die Zugabe von 3 g konzentrierter Bromwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für eine Zeit von weiteren 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 9,02. Dieser Mischung wurde 0,3 g des Farbstoffs Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden der Mischung 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF); 0,05 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A- Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) und 0,1 g Dowicil 150-Biozid (Qualitätsstufe: Produkt; erhalten von der Firma Dow Chemical Co., Midland, MI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für 15 min. Die resultierende Mischung hatte einen pH-Wert von 8,52. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter eingestellt durch Zugabe von 3 N Bromwasserstoffsäure (0,63 g), was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,215 führte. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Filtrierens unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die danach für weitere 30 min auf einer Walzenmühle behandelt wurde. Die Tinte zeigte bei Auftragen auf Glas keine Kristallisation nach 5 min. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier gebildet. Die Drucke zeigten ein Ausfedern auf der Unterseite des Hammermill-Papiers. Wenn die Tinten auf Xerox-Courtland-Papier mit einem Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker gedruckt wurden, zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LXVI
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 55 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 17,5 g Harnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für die Zeit von 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 12,07. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch die Zugabe von 3,45 g konzentrierter Bromwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für eine Zeit von weiteren 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 9,010. Dieser Mischung wurde 0,3 g des Farbstoffs Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden der Mischung 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF); 0,05 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A-Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) und 0,1 g Dowicil 150-Biozid (Qualitätsstufe: Produkt; erhalten von der Firma Dow Chemical Co., Midland, MI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für 15 min. Die resultierende Mischung hatte einen pH- Wert von 8,55. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter eingestellt durch Zugabe von 3 N Bromwasserstoffsäure (0,93 g) und 3 zusätzlichen Tropfen Ammoniumhydroxid, was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,225 führte. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Filtrierens unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die danach für weitere 30 min auf einer Walzenmühle behandelt wurde. Die resultierende Tinte war stabil und zeigte keine Kristallisation. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier gebildet. Die Drucke zeigten ein Ausfedern in nur sehr geringem Umfang auf der Unterseite des Hammermill-Papiers und zeigten eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber einem Verschmieren mit einem nassen Finger. Wenn die Tinten auf Xerox-Courtland-Papier mit einem Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker gedruckt wurden, zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LXVII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 55 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 5 g Harnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für die Zeit von 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 12,15. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch die Zugabe von 3,36 g konzentrierter Bromwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für eine Zeit von weiteren 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 8,94. Dieser Mischung wurde 0,3 g des Farbstoffs Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden der Mischung 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF); 0,05 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A-Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) und 0,1 g Dowicil 150-Biozid (Qualitätsstufe: Produkt; erhalten von der Firma Dow Chemical Co., Midland, MI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für 15 min. Die resultierende Mischung hatte einen pH- Wert von 8,425. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter eingestellt durch Zugabe von 3 N Bromwasserstoffsäure (0,44 g), was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,191 führte. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Filtrierens unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die danach für weitere 30 min auf einer Walzenmühle behandelt wurde. Die resultierende Tinte war stabil und zeigte keine Kristallisation. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier gebildet. Die Drucke zeigten ein Ausfedern in nur sehr geringem Umfang auf der Unterseite des Hammermill- Papiers und zeigten eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber einem Verschmieren mit einem nassen Finger. Wenn die Tinten auf Xerox-Courtland-Papier mit einem Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker gedruckt wurden, zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LXVIII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 58,5 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 15 g Harnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für die Zeit von 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 12, 13. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch die Zugabe von 3,36 g konzentrierter Bromwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für eine Zeit von weiteren 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 8,91. Dieser Mischung wurde 0,3 g des Farbstoffs Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden der Mischung 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF); 0,05 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A-Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) und 0,1 g Dowicil 150-Biozid (Qualitätsstufe: Produkt; erhalten von der Firma Dow Chemical Co., Midland, MI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für 15 min. Die resultierende Mischung hatte einen pH- Wert von 8,393. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter eingestellt durch Zugabe von 3 N Bromwasserstoffsäure (0,48 g), was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,205 führte. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Filtrierens unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die danach für weitere 30 min auf einer Walzenmühle behandelt wurde. Die resultierende Tinte war stabil. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier gebildet. Die Drucke zeigten ein Ausfedern in nur sehr geringem Umfang auf der Unterseite des Hammermill-Papiers und zeigten eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber einem Verschmieren mit einem nassen Finger. Wenn die Tinte auf ein Glas im Druckstrahl aufgebracht wurde, zeigte sie beim Trocknen Kristallisation. Wenn die Tinten auf Xerox- Courtland-Papier mit einem Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker gedruckt wurden, zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LXIX
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 55 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 10 g Harnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für die Zeit von 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 12,15. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch die Zugabe von 3,28 g konzentrierter Bromwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für eine Zeit von weiteren 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 8,98. Dieser Mischung wurden 10 g Dipropylenglykol und 0,3 g des Farbstoffs Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden der Mischung 10,6 g des Farbstoffs BASF X- 34 (erhalten von der Firma BASF) und 0,05 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A-Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für 15 min. Die resultierende Mischung hatte einen pH-Wert von 8,39. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter eingestellt durch Zugabe von 3 N Bromwasserstoffsäure (0,44 g), was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,204 führte. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Filtrierens unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die danach für weitere 30 min auf einer Walzenmühle behandelt wurde. Die resultierende Tinte war stabil. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier gebildet. Die Drucke zeigten ein Ausfedern auf der Unterseite des Hammermill-Papiers und zeigten eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber einem Verschmieren mit einem nassen Finger. Wenn die Tinte auf ein Glas im Druckstrahl aufgebracht wurde, zeigte sie keine Kristallisation nach 30 min. Wenn die Tinten auf Xerox-Courtland-Papier mit einem Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker gedruckt wurden, zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LXX
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 56 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 10 g Harnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für die Zeit von S min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 12,20. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch die Zugabe von 3,32 g konzentrierter Bromwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für eine Zeit von weiteren S min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 9,00. Dieser Mischung wurden 15 g Ethylenglykol und 0,3 g des Farbstoffs Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden der Mischung 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF) und 0,05 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A-Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für 15 min. Die resultierende Mischung hatte einen pH-Wert von 8,425. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter eingestellt durch Zugabe von 3 N Bromwasserstoffsäure (0,54 g), was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,215 führte. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Filtrierens unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die danach für weitere 30 min auf einer Walzenmühle behandelt wurde. Die resultierende Tinte war stabil. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier gebildet. Die Drucke zeigten eine ausgezeichnete Was serbeständigkeit und ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber einem Verschmieren mit einem nassen Finger. Wenn die Tinte auf ein Glas im Druckstrahl aufgebracht wurde, zeigte sie keine Kristallisation. Wenn die Tinten auf Xerox-Courtland-Papier mit einem Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker gedruckt wurden, zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LXXI
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 60 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 10 g Harnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für die Zeit von 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 12,07. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch die Zugabe von 2,1 g konzentrierter Chlorwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für eine Zeit von weiteren 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 8,97. Dieser Mischung wurde 0,3 g des Farbstoffs Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden der Mischung 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF) und 0,05 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A-Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für 15 min. Die resultierende Mischung hatte einen pH-Wert von 8,42. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter eingestellt durch Zugabe von 3 N Chlorwasserstoffsäure (0,4 g), was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,19 führte. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Filtrierens unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die danach für weitere 30 min auf einer Walzenmühle behandelt wur de. Die resultierende Tinte war stabil und zeigte keine Kristallisation. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier gebildet. Die Drucke zeigten eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber einem Verschmieren mit einem nassen Finger. Die Tinte hatte eine Viskosität von 1,24 Centipoise, eine Oberflächenspannung von 51,4 dyn/cm und eine Leitfähigkeit von 21,8 mΩ/cm. Wenn die Tinten auf Xerox-Courtland-Papier mit einem Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker gedruckt wurden, zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LXXII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 56 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 10 g Harnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für die Zeit von 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 12, 13. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch die Zugabe von 2,04 g konzentrierter Chlorwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für eine Zeit von weiteren 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 8,94. Dieser Mischung wurden 5 g Dipropylenglykol und 0; 3 g des Farbstoffs Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden der Mischung 10,6 g des Farbstoffs BASF X- 34 (erhalten von der Firma BASF) und 0,05 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A-Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für 15 min. Die resultierende Mischung hatte einen pH-Wert von 8,28. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter eingestellt durch Zugabe von 3 N Chlorwasserstoffsäure (0,15 g), was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,17 führte. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Filtrierens unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die danach für weitere 30 min auf einer Walzenmühle behandelt wurde. Die resultierende Tinte war stabil und zeigte keine Kristallisation. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier gebildet. Die Drucke zeigten eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber einem Verschmieren mit einem nassen Finger. Die Tinte hatte eine Viskosität von 1,52 Centipoise, eine Oberflächenspannung von 52,2 dyn/cm und eine Leitfähigkeit von 17,6 mΩ/cm. Wenn die Tinten auf Xerox-Courtland-Papier mit einem Hewlett- Packard-Deskjet-Drucker gedruckt wurden, zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LXXIII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 60 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 10 g Harnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für die Zeit von S min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 11,94. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch die Zugabe von 3,29 g konzentrierter Bromwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für eine Zeit von weiteren 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 8,99. Dieser Mischung wurden 5 g Dipropylenglykol und 0,3 g des Farbstoffs Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden der Mischung 10,6 g des Farbstoffs BASF X- 34 (erhalten von der Firma BASF) und 0,06 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A-Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) zugesetzt. Dem folgte ein Schütt des Behandelns auf einer Walzenmühle für 15 min. Die resultierende Mischung hatte einen pH-Wert von 8,47. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter eingestellt durch Zugabe von 3 N Bromwasserstoffsäure (0,15 g), was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,17 führte. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Filtrierens unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die danach für weitere 30 min auf einer Walzenmühle behandelt wurde. Die resultierende Tinte war stabil und zeigte keine Kristallisation. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier gebildet. Die Drucke zeigten eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber einem Verschmieren mit einem nassen Finger. Die Tinte hatte eine Viskosität von 1,26 Centipoise, eine Oberflächenspannung von 54,0 dyn/cm und eine Leitfähigkeit von 20,9 mΩ/cm. Wenn die Tinten auf Xerox-Courtland-Papier mit einem Hewlett- Packard-Deskjet-Drucker gedruckt wurden, zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LXXIV
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 55 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 10 g Harnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für die Zeit von 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 12,06. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch die Zugabe von 3,2 g konzentrierter Bromwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für eine Zeit von weiteren 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 9,00. Dieser Mischung wurden 5 g Dipropylenglykol und 0,3 g des Farbstoffs Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden der Mischung 10,6 g des Farbstoffs BASF X- 34 (erhalten von der Firma BASF) und 0,06 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A-Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für 15 min. Die resultierende Mischung hatte einen pH-Wert von 8,44. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter eingestellt durch Zugabe von 3 N Bromwasserstoffsäure (0,56 g), was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,205 führte. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Filtrierens unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die danach für weitere 30 min auf einer Walzenmühle behandelt wurde. Die resultierende Tinte war stabil und zeigte keine Kristallisation. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier gebildet. Die Drucke zeigten eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber einem Verschmieren mit einem nassen Finger. Die Tinte hatte eine Viskosität von 1,53 Centipoise, eine Oberflächenspannung von 51,9 dyn/cm und eine Leitfähigkeit von 17,6 mΩ/cm. Wenn die Tinten auf Xerox-Courtland-Papier mit einem Hewlett- Packard-Deskjet-Drucker gedruckt wurden, zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LXXV
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 51,5 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 20 g Harnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für die Zeit von 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 12,0. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch die Zugabe von 4 g einer 3 N Chlorwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für eine Zeit von weiteren 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 8,971. Dieser Mischung wurde 0,3 g des Farbstoffs Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden der Mischung 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF) und 0,06 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A-Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation; Danbury, CT) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für 15 min. Die resultierende Mischung hatte einen pH-Wert von 8,38. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter eingestellt durch Zugabe von 3 N Chlorwasserstoffsäure (0,18 g), was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,219 führte. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Filtrierens unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die danach für weitere 30 min auf einer Walzenmühle behandelt wurde. Die resultierende Tinte war stabil und zeigte keine Kristallisation. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier gebildet. Die Drucke zeigten eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber einem Verschmieren mit einem nassen Finger. Die Tinte hatte eine Leitfähigkeit von 19,1 mΩ/cm und der Drucker zeigte ein ausgezeichnetes Wiederanlaufen, nachdem die Tinte in dem Drucker für eine Zeit von 16 h ohne Abdeckung und ohne ein Abwischen oder Absaugen der Vorderseite verblieben war. Wenn die Tinten auf Xerox-Courtland-Papier mit einem Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker gedruckt wurden, zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LXXVI
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 40,5 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 20 g Harnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für die Zeit von 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 12,54. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch die Zugabe von 3, 84 g einer 3 N Chlorwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für eine Zeit von weiteren 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 9,00. Dieser Mischung wurden 15 g Ethylenglykol und 0,3 g des Farbstoffs Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden der Mischung 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF) und 0,05 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid- Bisphenol A-Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für 15 min. Die resultierende Mischung hatte einen pH- Wert von 8,27. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter eingestellt durch Zugabe von 3 N Chlorwasserstoffsäure (0,18 g), was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,155 führte. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Filtrierens unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die danach für weitere 30 min auf einer Walzenmühle behandelt wurde. Die resultierende Tinte war stabil und zeigte keine Kristallisation. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier gebildet. Die Drucke zeigten eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber einem Verschmieren mit einem nassen Finger. Die Tinte hatte eine Leitfähigkeit von 12,6 mΩ/cm und der Drucker zeigte ein ausgezeichnetes Wiederanlaufen, nachdem die Tinte in dem Drucker für eine Zeit von 16 h ohne Abdeckung und ohne Abwischen oder Absaugen der Vorderseite verblieben war. Wenn die Tinten auf Xerox-Courtland-Papier mit einem Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker gedruckt wurden, zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucke eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen- Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LXXVII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 67 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 20 g Harnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung für 5 min auf einer Walzenmühle unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 12,2. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch Zugabe von 3,84 g konzentrierter Bromwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für weitere 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 9,05. Dieser Mischung wurde 0,3 g Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF) der Mischung zugesetzt. Die resultierende Mischung hatte einen pH-Wert von 8,44. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter durch Zugabe von 3 N Bromwasserstoffsäure (0,58 g) eingestellt, was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,22 führte. Danach wurden 0,05 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A-Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) der Tinte zugesetzt. Dem folgte eine Behandlung auf einer Walzenmühle für 5 min. Die Tinte wurde anschließend filtriert und auf der Walzenmühle weitere 120 min behandelt. Die resultierende Tinte war stabil und zeigte keine Kristallisation. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet- Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier gebildet. Die Drucke waren von ausgezeichneter Wasserbeständigkeit und ausgezeichne ter Beständigkeit gegenüber einem Verschmieren mit einem nassen Finger. Der Drucker zeigte ein ausgezeichnetes Wiederanlaufen, nachdem die Tinte in dem Drucker für eine Zeit von 16 h ohne Abdeckung und ohne Abwischen oder Absaugen der Vorderseite verblieben war. Bei Ausdrucken auf ein Xerox-Courtland-Papier mit einem Hewlett- Packard-Deskjet-Drucker zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucker eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LXXVIII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 61 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 20 g Harnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,75 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung für 5 min auf einer Walzenmühle unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 12,2. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch Zugabe von 3,26 g konzentrierter Bromwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für weitere 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 9,05. Dieser Mischung wurde 0,3 g Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) und 15 g Ethylenglykol zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF) der Mischung zugesetzt. Die resultierende Mischung hatte einen pH-Wert von 8,44. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter durch Zugabe von 3 N Bromwasserstoffsäure (0,58 g) eingestellt, was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,23 führte. Danach wurden 0,06 g Polyethylenoxid (Carbowax M20; ein Polyethylenoxid-Bisphenol A-Polymer mit einem Molekulargewicht von 18.000; erhalten von der Firma Union Carbide Corporation, Danbury, CT) der Tinte zugesetzt. Dem folgte eine Behandlung auf einer Walzenmühle für 5 min. Die Tinte wurde anschließend filtriert und auf der Walzenmühle weitere 30 min behan delt. Die resultierende Tinte war stabil und zeigte keine Kristallisation. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier gebildet. Die Drucke waren von ausgezeichneter Wasserbeständigkeit und ausgezeichneter Beständigkeit gegenüber einem Verschmieren mit einem nassen Finger. Der Drucker zeigte ein ausgezeichnetes Wiederanlaufen, nachdem die Tinte in dem Drucker für eine Zeit von 16 h ohne Abdeckung und ohne Abwischen oder Absaugen der Vorderseite verblieben war. Bei Ausdrucken auf ein Xerox- Courtland-Papier mit einem Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucker eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen- Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LXXIX
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 60 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 10 g Harnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung für 5 min auf einer Walzenmühle unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 11,5. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch Zugabe von 6,5 g einer 3 N Bromwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für weitere 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 9,0. Dieser Mischung wurden 4,0 g Sulfolan (erhalten von der Firma Phillips) und 3,0 g N-Methylpyrrolidon (erhalten von der Firma BASF) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Dieser Mischung wurde 0,3 g Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF) der Mischung zugesetzt. Die resultierende Mischung hatte einen pH-Wert von 8,4. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter durch Zugabe von 3 N Bromwasserstoffsäure (0,73 g) eingestellt, was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,195 führte. Dem folgte eine Behandlung der Tinte auf einer Walzenmühle für 5 min. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Die Tinte wurde anschließend filtriert unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die anschließend auf der Walzenmühle weitere 15 min behandelt wurde. Die resultierende Tinte war stabil. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier gebildet. Die Drucke waren von ausgezeichneter Wasserbeständigkeit und ausgezeichneter Beständigkeit gegenüber einem Verschmieren mit einem nassen Finger. Der Drucker zeigte ein ausgezeichnetes Wiederanlaufen, nachdem die Tinte in dem Drucker für eine Zeit von 24 h ohne Abdeckung und ohne Abwischen oder Absaugen der Vorderseite verblieben war. Nachdem man den Drucker 5 Tage ohne Nutzung hatte stehenlassen, war das Druck- Wiederaufnahmevermögen des Druckers vollständig, nachdem eine halbe Seite gedruckt worden war, und der Drucker zeigte kein Verwischen der Tinte während dieser Zeit auf der Vorderseite. Bei Ausdrucken auf ein Xerox-Courtland-Papier mit einem Hewlett- Packard-Deskjet-Drucker zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucker eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LXXX
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 50 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 20 g Harnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung für 5 min auf einer Walzenmühle unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 12,35. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch Zugabe von 6,7 g einer 3 N Bromwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für weitere 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 9,0. Dieser Mischung wurden 4,0 g Sulfolan (erhalten von der Firma Phillips) und 3,0 g N-Methylpyrrolidon (erhalten von der Firma BASF) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Dieser Mischung wurde 0,3 g Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF) der Mischung zugesetzt. Die resultierende Mischung hatte einen pH-Wert von 8,5. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter durch Zugabe von 3 N Bromwasserstoffsäure (0,79 g) eingestellt, was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,19 führte. Dem folgte eine Behandlung der Tinte auf einer Walzenmühle für 5 min. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Die Tinte wurde anschließend filtriert unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die anschließend auf der Walzenmühle weitere 15 min behandelt wurde. Die resultierende Tinte war stabil. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier gebildet. Die Drucke waren von ausgezeichneter Wasserbeständigkeit und ausgezeichneter Beständigkeit gegenüber einem Verschmieren mit einem nassen Finger. Der Drucker zeigte ein ausgezeichnetes Wiederanlaufen, nachdem die Tinte in dem Drucker für eine Zeit von 24 h ohne Abdeckung und ohne Abwischen oder Absaugen der Vorderseite verblieben war. Nachdem man den Drucker 5 Tage ohne Nutzung hatte stehenlassen, wurde ebenfalls ein ausgezeichnetes Druck-Wiederaufnahmevermögen beobachtet. Der Drucker zeigte ein Verwischen der Tinte auf der Vorderseite während der 5 Tage des Stehenbleibens, zeigte jedoch kein Verwischen der Tinte auf der Vorderseite während des ersten Tages des Stehenlassens. Bei Ausdrucken auf ein Xerox-Courtland-Papier mit einem Hewlett-Packard- Deskjet-Drucker zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucker eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LXXXI
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 40 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitäts stufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 30 g Harnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung für 5 min auf einer Walzenmühle unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 12,5. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch Zugabe von 6,7 g einer 3 N Bromwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für weitere 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 9,0. Dieser Mischung wurden 4,0 g Sulfolan (erhalten von der Firma Phillips) und 3,0 g N-Methylpyrrolidon (erhalten von der Firma BASF) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Dieser Mischung wurde 0,3 g Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF) der Mischung zugesetzt. Die resultierende Mischung hatte einen pH-Wert von 8,5. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter durch Zugabe von 3 N Bromwasserstoffsäure (0,77 g) eingestellt, was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,17 führte. Dem folgte eine Behandlung auf einer Walzenmühle für 5 min. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Die Tinte wurde anschließend filtriert unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die anschließend auf der Walzenmühle weitere 15 min behandelt wurde. Die resultierende Tinte war stabil. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier gebildet. Die Drucke waren von ausgezeichneter Wasserbeständigkeit und ausgezeichneter Beständigkeit gegenüber einem Verschmieren mit einem nassen Finger. Der Drucker zeigte ein ausgezeichnetes Wiederanlaufen, nachdem die Tinte in dem Drucker für eine Zeit von 24 h ohne Abdeckung und ohne Abwischen oder Absaugen der Vorderseite verblieben war. Der Drucker zeigte in gewissem Umfang ein Verwischen der Farbe auf der Vorderseite während des ersten Tages des Nicht-Druckens. Bei Ausdrucken auf ein Xerox-Courtland-Papier mit einem Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucker eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LXXXII
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 30 g Wasser; 1 g N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2-ethylendiamin (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 40 g Harnstoff (erhalten von der Firma Aldrich) und 0,7 g Ammoniumhydroxid. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung für 5 min auf einer Walzenmühle unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 12,5. Der pH-Wert der Mischung wurde anschließend durch Zugabe von 6,66 g einer 3 N Bromwasserstoffsäure eingestellt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für weitere 5 min unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 9,1. Dieser Mischung wurden 4,0 g Sulfolan (erhalten von der Firma Phillips) und 3,0 g N-Methylpyrrolidon (erhalten von der Firma BASF) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Dieser Mischung wurde 0,3 g Duasyn-Brilliant-Rot F3B SF VP 218 (Feststoff hoher Reinheit; erhalten von der Firma Hoechst, Coventry, RI) zugesetzt. Dem folgte ein Schritt des Behandelns der Mischung auf einer Walzenmühle für weitere 5 min. Danach wurden 10,6 g des Farbstoffs BASF X-34 (erhalten von der Firma BASF) der Mischung zugesetzt. Die resultierende Mischung hatte einen pH-Wert von 8,5. Der pH-Wert der Mischung wurde weiter durch Zugabe von 3 N Bromwasserstoffsäure (1,02 g) eingestellt, was zu einer Tinte mit einem pH-Wert von 8,17 führte. Dem folgte eine Behandlung der Tinte auf einer Walzenmühle für 5 min. Weiteres Wasser wurde der Mischung zugesetzt. Die Tinte wurde anschließend filtriert unter Erhalt von 100 g einer Tinte, die anschließend auf der Walzenmühle weitere 15 min behandelt wurde. Die resultierende Tinte war stabil. Die Tinte wurde in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt, und es wurden Drucke auf Hammermill- und Xerox-Courtland-Papier gebildet. Die Drucke waren von ausgezeichneter Wasserbeständigkeit und ausgezeichneter Beständigkeit gegenüber einem Verschmieren mit einem nassen Finger. Der Drucker zeigte ein ausgezeichnetes Wiederanlaufen, nachdem die Tinte in dem Drucker für eine Zeit von 24 h ohne Abdeckung und ohne Abwischen oder Absaugen der Vorderseite verblieben war. Es wurde auch ein ausgezeichnetes Druck-Wiederaufnahmevermögen beobachtet, nachdem man den Drucker hatte 5 Tage ohne Drucken stehenlassen. Der Drucker zeigte in gewissem Umfang ein Verwischen der Farbe auf der Vorderseite während des ersten Tages des Nicht-Druckens. Bei Ausdrucken auf ein Xerox-Courtland-Papier mit einem Hewlett- Packard-Deskjet-Drucker zeigten die mit diesen Tinten hergestellten Drucker eine ausgezeichnete Schmierbeständigkeit (Regentropfen-Test) und eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit von 98 bis 99%.
  • Beispiel LXXXIII (Vergleichsbeispiel)
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 71,45 Gew.-% Wasser; 3 Gew.-% C. I. Lebensmittel Schwarz #2 (Bayscript Black CA 51071; erhalten von der Firma Bayer (Canada) Inc., Pointe Claire, PQ); 20 Gew.-% Ethylenglykol (erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI); 3,5 Gew.-% Isopropanol (erhalten von der Firma Caledon Laboratories Ltd., Georgetown, ON); 0,05 Gew.-% Polyethylenoxid (Molekulargewicht 18.500; erhalten von der Firma Polysciences, Inc., Warrington, PA) und 2 Gew.-% Tetraethylenpentamin (erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) unter Erhalt einer Mischung mit einem pH-Wert von 10, 84. Der pH-Wert wurde durch Zugabe von 1, 4 ml einer 3 M Chlorwasserstoffsäure (Qualitätsstufe: Reagenz; erhalten von der Firma Aldrich Chemical Co., Milwaukee, WI) auf 8,5 gesenkt und so eine von Niederschlägen freie Tinte mit einer Rest-Wasserbeständigkeit auf Nekoosa-Ardor-Papier, Oberseite, von 80% unter Verwendung eines im sichtbaren Bereich arbeitenden Filters erhalten.
  • Beispiel LXXXIV (Vergleichsbeispiel)
  • Eine Tinten-Zubereitung wurde hergestellt durch einfaches Mischen von Komponenten, die umfaßten: 3,45 Gew.-% des Farbstoffs Basacid Black X-34 (wasserlöslicher schwarzer Farbstoff; erhalten von der Firma BASF); 9,5 Gew.-% Sulfolan; 6,9 Gew.-% 2- Pyrrolidinon; 0,03 Gew.-% Polyethylenoxid (Molekulargewicht 18.5%; erhalten von der Firma Polysciences, Inc., Warrington, PA); 86,02 Gew.-% entionisiertes Wasser und 1,0 Gew.-% Ethylendiamin. Der pH-Wert dieser Tinte wurde auf 8,1 durch Zugabe von konzentrierter Chlorwasserstoffsäure eingestellt. Die Tinte zeigte eine Oberflächenspannung von 53,2 mN/m und eine Viskosität von 1,74 Centipoise. Anschließend wurde die Tinte in einen Hewlett-Packard-Deskjet-Drucker eingefüllt und auf einige glatte Papiere (Hammermill Fore DP; Nekoosa Ardor; Champion Datacopy; Classic Crest) aufgesprüht. Die so erzeugten Drucke wurden im Hinblick auf die optische Dichte vor und nach dem Wässern des Bildes in Wasser für die Zeit von 2 min gemessen, mit dem Ergebnis, daß die optische Dichte der erzeugten Drucke im Bereich von 84 bis 88% lag.
  • Beispiel LXXXV (Vergleichsbeispiel)
  • Fünf Tinten-Zubereitungen wurden, wie in Beispiel 84 beschrieben, hergestellt, mit der Ausnahme, daß Diethylentriamin, Triethylentetramin, TEXLIN 300, TEXLIN 400 und TEXLIN 500 jeweils anstelle von Ethylendiamin eingesetzt wurden. Es wird angenommen, daß die so hergestellten Tinten Wasserbeständigkeits-Werte von wenigstens 80 bis 90% zeigen, wenn sie auf ein glattes Papier aufgesprüht werden.

Claims (10)

1. Tinten-Zubereitung, welche umfaßt: Wasser, einen Farbstoff und N,N'-Bis(3- aminopropyl-)1,2-ethylendiamin, wobei die Tinten-Zubereitung einen pH-Wert von 6, 5 bis 10,5 aufweist.
2. Tinten-Zubereitung, welche umfaßt: Wasser, einen Farbstoff und eine Verbindung, die gewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,2- ethylendiamin, 1,4-Bis(3-aminopropyl-)piperazin, N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,3-propandiamin, N,N'-Bis(2-aminoethyl-)1,3-propandiamin, N,N'-Bis(3-aminopropyl-)1,4-butandiamin, Ethylendiamin, Diethylentriamin, Triethylentetramin, Tetraethylenpentamin, Nitrilotrisethylamin, N,N'-(Diaminoethyl-)piperazin, Piperazinylethylethylendiamin, Aminoethyltriethylentetramin, Aminoethylpiperazinylethylethylendiamin, Piperazinylethyldiethylentriamin, Pentaethylenhexamin und Mischungen davon, wobei die Zubereitung weiter eine Monoamin- Verbindung der folgenden allgemeinen Formeln einschließt
oder
worin R¹, R² und R³ unabhängig voneinander gewählt sind aus der Gruppe, die besteht aus Wasserstoff, Alkyl und substituiertem Alkyl.
3. Tinten-Zubereitung, welche umfaßt: Wasser, einen Farbstoff, eine Dendrimer- Verbindung der ersten Generation, die endständige primäre Amin-Gruppen aufweist, und eine Monoamin-Verbindung, die gewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus Verbindungen der folgenden allgemeinen Formeln
oder
worin R¹, R² und R³ unabhängig voneinander gewählt sind aus der Gruppe, die besteht aus Wasserstoff, Alkyl und substituiertem Alkyl, worin die Substituenten gewählt sind aus der Gruppe, die besteht aus Carbonsäure-Gruppen, Sulfonsäure-Gruppen, Phosphonsäure- Gruppen, Ether-Gruppen und Siloxy-Gruppen.
4. Tinten-Zubereitung nach Anspruch 3, worin die Dendrimer-Verbindung ein Dendrimer der ersten Generation von Ethylendiamin mit der folgenden Formel ist:
5. Tinten-Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die Tinte auch eines oder mehrere Materialien enthält, die gewählt sind aus der Gruppe, die besteht aus Sulfolan, 2-Pyrrolidinon und N-Methylpyrrolidon.
6. Tinten-Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die Tinte auch einen Harnstoff enthält.
7. Tinten-Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Tinte auch ein Glykol enthält.
8. Tinten-Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin der Farbstoff ein anionischer Farbstoff ist.
9. Tinten-Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin der Farbstoff gewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus
und Mischungen daraus.
10. Tinten-Zubereitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, welche einen pH-Wert im Bereich von mehr als 8,0 bis 8,5 aufweist.
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