DE69318981T2 - Bearbeitungseinheit mit einer Reihe selektiv arbeitender Spannfutter - Google Patents
Bearbeitungseinheit mit einer Reihe selektiv arbeitender SpannfutterInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bearbeitungseinheit mit einer Reihe selektiv arbeitender Spannfutter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche eine Bearbeitungseinheit ist aus der DE-A-20 38 589 bekannt.
- Bearbeitungseinheiten, die einen Körper besitzen, auf dem ein Kopf drehbar befestigt ist, um eine Reihe von Spannfuttern zu tragen, die entweder entlang bezüglich der Rotationsachse des Kopfes parallelen Achsen oder radial relativ zu dieser Achse angeordnet sind, sind bekannt.
- Diese Bearbeitungseinheiten haben eine vorbestimmte Arbeitsposition. Ist einmal das Werkzeug für die Bearbeitung (Bohren, Fräsen und dergleichen) ausgewählt worden, dreht ein Motor der Bearbeitungseinheit den Kopf bis das Spannfutter, das das ausgewählte Werkzeug trägt, in der Arbeitsposition ist. Ein zweiter Motor treibt dann mittels Kopplungselementen, die den Antrieb des zweiten Motors auf das Spannfutter, das das ausgewählte Werkzeug trägt, übertragen, nur dann an, wenn es in der Arbeitsposition ist, während alle anderen Spannfutter entkoppelt von dem zweiten Motor verbleiben und somit stationär sind.
- Normalerweise wird das Werkstück festgehalten, und das ausgewählte Werkzeug führt die Bearbeitung entlang der Achse entsprechend der vorbestimmten Arbeitsposition aus.
- Die Tatsache, daß man auf eine bestimmte Arbeitsposition beschränkt ist, bedeutet, daß nur eine Fläche des Werkstücks bearbeitet werden kann. Um die anderen Flächen zu bearbeiten, ist es notwendig das Werkstück zu bewegen und dieser Arbeitsschritt wird etwas schwierig, wenn das Werkstück groß und schwer ist.
- Um eine andere Fläche des Werkstücks zu bearbeiten, wird ein 90º-Kegelradgetriebe zwischen dem Spannfutter und dem Werkzeug eingesetzt. Offensichtlich muß dieses Kegelradgetriebe angepaßt werden und von Zeit zu Zeit entfernt werden, was unvermeidbar zu längeren Bearbeitungszeiten und höheren Kosten führt.
- Andererseits sind komplizierte Arbeitsschritte erforderlich, um die Bearbeitungseinheit zu bewegen, um an verschiedenen Flächen des Werkstücks zu arbeiten, was bedeutet, daß nur anspruchsvolle und teure Roboter diese Aufgabe ausführen könnten.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehenden Beschränkungen und Nachteile der Bearbeitungseinheiten des Standes der Technik zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird durch das Bereitstellen einer Bearbeitungseinheit mit einer Reihe selektiv arbeitender Spannfutter mit einem auf einem Körper drehbar angeordneten Kopf gelöst, der die radial verlaufenden und um einen vorbestimmten Winkel voneinander beabstandeten Spannfutter trägt, mit einem oder mehreren Motoren, und Antriebselementen zum Befördern des gewählten Spannfutters in eine Arbeitsposition durch Drehen des Kopfes und zum Antreiben des gewählten Spannfutters, mit einer Reihe von Kupplungsmitteln, von denen jedes einem entsprechenden Spannfutter zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vielzahl von radial verlaufenden zusammenwirkenden, um einen vorbestimmten Winkel voneinander beabstandeten Kupplungsmitteln aufweist, die mit dem Motor zum Antrieb des gewählten Spannfutters mittels zugeordneter Antriebselemente gekuppelt sind, wobei jedes der zusammenwirkenden Kupplungsmittel mit dem einen Spannfutter zugeordneten Kupplungsmittel zum Antrieb des Spannfutters in Eingriff kommt, wenn das Kupplungsmittel mit dem zusammenwirkenden Kupplungsmittel axial ausgerichtet ist, wobei der Winkelabstand des Kupplungsmittels vom Winkelabstand des zusammenwirkenden Kupplungsmittels unterschiedlich ist, so daß die axiale Ausrichtung des einen Kupplungsmittels mit einem zusammenwirkenden Kupplungsmittel der Versetzung des anderen Kupplungsmittels relativ zum anderen zusammenwirkenden Kupplungsmittel entspricht.
- Um das Verständnis der Erfindung zu verbessern, folgt eine Erläuterung eines Ausführungsbeispiels, das als nicht begrenzendes Beispiel vorgeschlagen wird und das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Teilschnittvorderansicht einer Bearbeitungseinrichtung gemäß der Erfindung;
- Fig. 2 eine Teilschnittlängsansicht in der Richtung des Pfeils F der Fig. 1 der vorstehenden Bearbeitungseinheit;
- Fig. 3 ein Längsschnitt der vorstehenden Bearbeitungseinheit entlang der Linie III- III der Fig. 1;
- Fig. 4 ein vergrößertes Teilschnittdetail der Fig. 3;
- Fig. 5, 6 und 7 schematische Vorderansichten dreier Bearbeitungspositionen der Bearbeitungseinheit; und
- Fig. 8 eine Arbeitsstation, die zwei Bearbeitungseinheiten wie diejenigen, die in den vorangegangenen Zeichnungen beschrieben worden sind, verwendet.
- Mit Bezug zu den Fig. 1, 2, 3, 4 beinhaltet die dargestellte und allgemein mit 10 bezeichnete Bearbeitungseinheit einen Körper 11, auf dem ein Kopf drehbar mit mehreren Spannfuttern 13 befestigt ist.
- Die Spannfutter 13 sind mit radial verlaufenden Achsen angeordnet und um vorbestimmte Punkte beabstandet. In dem dargestellten Beispiel sind fünf Spannfutter mit dem selben Winkel von 72º zueinander angeordnet. Jedes Spannfutter 13 kann ein Werkzeug tragen, daß sicher an ihm in einer bekannten Weise befestigt ist: die Fig. 1-4 zeigen als ein Bespiel eines Werkzeugs einen Spiralbohrer 14, der in einen Spannfutter 13 befestigt ist.
- Ein erster elektrischer Motor 15 ist in dem Körper 11 zum Drehen des Kopfes 12 und Bewegen eines ausgewählten Spannfutters 13 in einer Arbeitsposition aufgenommen. Ein zweiter elektrischer Motor 16 ist auch in dem Körper 11 zum Drehen des ausgewählten Spannfutters 13 für eine Bearbeitung aufgenommen.
- Der Motor 15 ist mit dem Kopf 12 in der folgenden Weise antriebsgekoppelt.
- Die Drehwelle des Motors 15 ist drehbar mittels einer Reihe von Ritzeln 17 zu einem Getrieberad 18, das an einem Ring 19 befestigt ist, gekoppelt. Der Ring 19 ist mit einer Muffe 21 über eine Schraubkupplung 20 gekoppelt, die in den Zeichnungen teilweise sichtbar ist und allgemein mit 20 bezeichnet ist. Die Muffe 21 ist auf einem festen zylindrischen Teil 22 gleitbar und ist drehbar an den Kopf 12 mittels Stiften 23 befestigt, die ihr erlauben sich axial relativ zu dem Kopf zu bewegen.
- Der Motor 16 ist mit dem gewählten Spannfutter 13 in der folgenden Weise antriebsgekoppelt.
- Die Antriebswelle des Motors 16 ist mit dem Ende einer zusätzlichen Welle 24 mittels zweier Riemenscheiben 25 gekoppelt, die wiederum mit einem Antriebsriemen 26 verbunden sind. Ein mit drei umliegenden Getrieben 28 in Eingriff befindliches zentrales Getriebe 27 ist an dem einen Endes der Welle 24 befestigt. Jedes umliegende Getriebe 28 ist koaxial zu einem Kegelradgetriebe 29 im Eingriff mit den Kegelradzähnen 30 einer Nabe 31 befestigt. Ein zylindrisches Kupplungselement 32 ist in der Nabe 31 aufgenommen und ist für eine Drehung mit ihr befestigt und axial gleitbar relativ zu ihr. Jedes Kupplungselement 32 hat stirnseitige Zähne 33 auf dem zu den Kegelradzähnen 30 abgewandten Ende. Die Achsen der drei Kupplungselemente 32 verlaufen radial und liegen in derselben Ebene wie die radialen Achsen der Spannfutter 13; zwei der Kupplungselemente 32 sind mit einem Winkel von 180º zwischen ihnen entlang einer horizontalen Achse angeordnet, wohingegen das dritte Kupplungselement mit einem Winkel von 90º zu den anderen zwei entlang einer vertikalen Achse angeordnet ist. Ein zylindrischer Kupplungsvorsprung 34, der zu dem Kupplungselement 32 gehört und einen Satz stirnseitiger Zähne 35 hat, die mit dem Satz stirnseitiger Zähne 33 des Kupplungselements 32 zusammenpassen ist koaxial an jedem Spannfutter 13 befestigt. Wenn der Kupplungsvorsprung 34 des gewählten Spannfutters 13 und ein Kupplungselement 32 in Ausrichtung sind, greifen die zwei Sätze der Zähne 35 und 33, wie es später ersichtlich werden wird, ein, wodurch der Motor 16 und das besagte Spannfutter 13 antriebsgekoppelt werden.
- Ein Längssitz 36 ist in dem befestigten Element 22 entlang der Gleitrichtung der Muffe 21 gebildet und ein Stab 37 ist gleitbar darin aufgenommen. Ein quergerichteter Stift 38 ist an einem Ende des Stabes 37 befestigt und verläuft aus dem Sitz 36 mit einem Abschnitt heraus, auf dem eine Rolle 39 für eine Drehung befestigt ist. Diese Rolle 39 paßt in einen kreisförmigen Einschnitt 40 in der Muffe 21. Ein Läufer 41 ist an dem anderen Ende des Stabes 37 mit dem Stift 38 gleitbar entlang einer Führungsstange 42 befestigt. Drei schwalbenschwanzförmige Führungsrillen 43 sind in dem Läufer 41 um den gleichen Winkel geneigt gebildet und mit der Gleitachse des Läufers 41 zusammen laufend, wobei jede Rille 43 so angeordnet ist, daß sie jeweils einem Kupplungsteil 32 entspricht. Jedes Kupplungsteil 32 ist drehbar auf einer Welle 44 befestigt, auf deren einem Ende ein Kopplungselement 45 befestigt ist, das gleitbar in eine entsprechende Rille 43 des Läufers 41 eingreift; um diesen Gleiteingriff zu erzielen ist ein Endabschnitt dieses Kopplungselements 45 geneigt, wie die jeweilige Rille 43 und ist wie ein fester Schwalbenschwanz geformt, in die hohle Schwalbenschwanzform dieser Rille 43 passend. Das Kupplungteil 32 ist elastisch axial auf der Welle 44 durch eine Feder 46 gehalten, die auf das Kupplungselement 32 in Richtung des Entfernens des Teils 32 von der Welle 44 wirkt und gegen ein Sperrintegral mit der Welle 44 und durch ein zusätzliches Sperrintegral mit der Welle 44 Widerstand leistet und gegen das das Teil 32 unter dem Druck der Feder 46 drückt.
- Die vorstehend erläuterte und in den Zeichnungen dargestellte Bearbeitungseinheit 10 arbeitet wie folgt.
- Es sei angenommen, daß die Bearbeitungseinheit in dem in den Fig. 1, 3 gezeigten Zustand ist, in dem ein Kupplungsansatz 34 eines Spannfutters 13 mit einem Kupplungsteil 32 mit jeweiligen Sätzen der Zähne 35 und 33 im Eingriff miteinander gekoppelt ist, und es sei angenommen, daß man mit einem anderen Spannfutter 13 durch Verbindung seines Kupplungsansatzes 34 mit einem anderen Kupplungsteil 32 betätigen und arbeiten will.
- Zuerst wird der Motor 15 betätigt, wodurch der Ring 19 mittels der Ritzel 17 und dem Getrieberad 18 in Drehung versetzt wird. Der Drehsinn des Rings 19 und der Schaubkupplung zwischen dem Ring selbst und der Muffe 21 sind so, daß die Muffe sich, wie in den Fig. 2, 3 gezeigt, nach rechts bewegt, bis sie an dem Getrieberad 18 lagert. Bei dieser Verschiebungsbewegung trägt die Muffe 21 die Stange 37 mit sich nach rechts aufgrund der Verbindung zwischen dem Stift 38 und der Rolle 39. Zur selben Zeit bewegt die Stange 37 den Läufer 41 nach rechts, der an ihr befestigt ist. Die drei Rillen 43 in dem Läufer 41 gleiten auf den jeweiligen Endabschnitten der Kupplungselemente 45 der drei Wellen 44; die drei Rillen 43 sind in so einer Weise geneigt, daß die Wellen 44 mit den Kupplungsteilen 32 radial zu dem Läufer 41 in solch einer Weise zurückgezogen werden, daß sie durch Trennung der jeweiligen Sätze der Zähne 33 und 35 des Kupplungsteils 32 und des Kupplungsansatzes 34 entkoppelt werden, wobei Fig. 4 klar zeigt, daß diese gekoppelt waren.
- Die weitere Drehung des Motors 15 bewirkt, daß die Muffe 21 sich zusammen mit dem Getrieberad 18 dreht, wenn die Muffe an diesem Getrieberad lagert. Die Muffe 21 kann sich relativ zu der Stange 37 drehen, da der kreisförmige Einschnitt 40 auf der Rolle 39 frei gleitet. Bei ihrer Drehung bewirkt die Muffe 21 eine Drehung des Kopfes 12, an dem sie mittels der Stifte 23 befestigt ist. Die Drehung des Motors 15 und damit des Kopfes 12 wird angehalten, wenn der Kupplungsansatz 35 des gewählten Spannfutters 13 in Ausrichtung mit dem gewählten Kupplungsteil 32 ist. Um die richtige Position zu bestimmen, ist ein Winkelpositionsdetektor, der Gleitkontakte verwendet, vorgesehen, der schematisch dargestellt und mit 47 bezeichnet ist; dieses Gerät 47 hat Kontakte, die an dem befestigten Element der Bearbeitungseinheit 10 befestigt sind und Kontakte, die an dem Drehkopf 12 befestigt sind, und das Schließen dieser Kontakte erlaubt es, in einer bekannten Weise die Winkelposition der Spannfutter 13 relativ zu den Kupplungsteilen 32 zu bestimmen.
- Der angehaltene Motor 15 wird in der Umkehrrichtung betrieben, so daß in gleicher Weise wie vorstehend die Muffe 21 sich zusammen mit der Stange 37 und dem Läufer 41 nach links verschiebt und die Kupplungselemente 32 sich radial weg von dem Läufer 41 bewegen und das gewählte Kupplungselement 32 mit dem Kupplungsansatz 34 des gewählten Spannfutters 13 durch Eingriff der jeweiligen Sätze der Zähne 33 und 35 gekoppelt werden kann.
- An diesem Punkt wird der Motor 15 definitiv angehalten und der Motor 16 wird betätigt und treibt das gewählte Kupplungsteil 32 und mit ihm das gewählte Spannfutter 13 an, wodurch eine Drehbewegung über den Antriebszug, der durch die Riemenscheiben 25 und den verbindenden Übertragungsriemen 26, die Welle 24, das zentrale Getriebe 27 und das umliegende Getriebe 28, das Kegelradgetriebe 29 und die gezahnte Nabe 31, die zu dem gewählten Kupplungsteil 32 gehören, übertragen wird.
- Wenn das gewählte Kupplungsteil 32 sich weg von dem Läufer 41 bewegt und den Kupplungsansatz 34 des gewählten Spannfutters 13 berührt, greifen die stirnseitigen Zähne 33 und 35 nicht notwendigerweise ineinander ein. Jedenfalls hält die Feder 46 elastisch das Kupplungsteil 32 gegen den Kupplungsansatz 34, so daß die Zähne 33 elastisch gegen die Zähne 35 gepreßt werden. Sobald das Kupplungsteil 32 sich zu drehen beginnt. Greifen die Zähne 33 automatisch in die Zähne 35 ein, um den Antrieb von dem Kupplungsteil 32 auf den Kupplungsansatz 34 zu übertragen.
- Die Elektromotoren 15 und 16 und das Gerät 47 zum Detektieren der Position des Kopfes 12 sind an eine elektrische Steuerung und eine Befehlseinheit, die nicht gezeigt sind und zu der Bearbeitungseinheit 10 gehören, angeschlossen. Diese elektrische Einheit, die von einem speziellen Steuerfeld aus betätigt wird, steuert und befehligt die vorstehend erläuterte Bearbeitungsfolge.
- Falls ein anderes Spannfutter 13 und oder ein anderes Kupplungsteil 32 ausgewählt werden soll, um mitzuarbeiten, wird die Bearbeitungseinheit 10, der ein geeigneter Befehl gegeben wird, dieselbe Bearbeitungfolge wie die vorstehend erläuterte ausführen.
- Wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die gegenseitige Winkelanordnung der Spannfutter 13 verschieden von der gegenseitigen Winkelanordnung der Kupplungsteile 32, so daß, wenn ein Kupplungsansatz 34 in Ausrichtung mit einem Kupplungsteil 32 ist, die anderen Kupplungsansätze 34 nicht in Ausrichtung mit den anderen Kupplungsteilen 32 sein werden. Damit werden, wenn das gewählte Kupplungsteil 32 den Antrieb zu dem Kupplungsansatz 34 des gewählten Spannfutters 13 überträgt, die anderen Kupplungsteile 32 nicht im Eingriff sein und sich frei drehen, während die anderen Kupplungsansätze 34 auch nicht im Eingriff sind und ihre jeweiligen Spannfutter 13 still stehen, wodurch irgendwelche Unfälle des Benutzers verhindert werden.
- Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann jedes Spannfutter 13, wie in den Fig. 5, 6, 7 gezeigt, in drei verschiedene Arbeitspositionen, die durch die Pfeile gezeigt sind, bewegt werden; genauer gesagt: eine vertikale nach unten gerichtete Position, eine horizontale nach links gerichtete Position und eine horizontale nach rechts gerichtete Position. In dieser Weise ist es möglich, auf verschiedenen Oberflächen desselben Werkstückes mit der Bearbeitungseinheit 10 zu arbeiten, mittels einfachen Verschiebungen der Einheit selbst, mit speziellem Bezug zu den vorstehenden Positionen ist es möglich, eine obere Fläche, eine linke Seitenfläche und eine rechte Seitenfläche zu bearbeiten. Dies wird erreicht, ohne ein Kegelradgetriebe auf den Spannfuttern zu befestigen oder anspruchsvolle Roboter zu verwenden, um das Arbeitsstück zu bewegen, wie es in der Einleitung erläutert wurde.
- Fig. 8 zeigt eine Arbeitsstation, die allgemein mit 50 bezeichnet ist, die zwei Bearbeitungseinheiten 10 verwendet. Die Station 50 beinhaltet einen Eingang 51, der durch zwei Pfosten 52 gebildet ist und einen horizontalen diese verbindenden Teil 53. Ein Gleitstück 54 ist zum vertikalen Gleiten auf dem rechten Pfosten 52 befestigt und durch einen Elektromotor 55 angetrieben, ein Rahmen 56 ist auf dem Gleitstück 54 zum horizontalen Gleiten befestigt, der gleitbar durch einen Elektromotor 57 angetrieben wird, und der auf einem Ende eine der zwei Bearbeitungseinheiten 10 trägt. Gleichfalls sind Bewegungselemente auf dem horizontalen Teil 53 für die andere Bearbeitungseinheit 10 vorgesehen; dieselben Bezugszeichen, wie die vorstehend verwendeten, werden für die teilweise dargestellten Bewegungselemente, die zu dem Pfosten 53 gehören, verwendet; in diesem Fall gilt das Gegenteil: das Gleitstück 54 gleitet horizontal und der Rahmen vertikal.
- Auf diese Weise kann eine Bearbeitungseinheit 10 vertikal entlang dem rechten Pfosten 52 und horizontal senkrecht dazu bewegt werden, während die andere Bearbeitungseinheit 10 horizontal entlang dem horizontalen Teil 53 und vertikal senkrecht dazu bewegt werden kann.
- Das Werkstück, das durch eine strichpunktierte Linie dargestellt ist und mit P bezeichnet ist, und das beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt hat, ist innerhalb des Eingangs 51 entsprechend den zwei Bearbeitungseinheiten 10 plaziert. Es ist leicht zu sehen, daß durch geeignete Winkelstellung der Köpfe 12 der zwei Bearbeitungseinheiten 10 und durch geeignete Bewegung dieser Einheiten mittels der Bewegungselemente, es möglich ist, auf allen Flächen des Werkstücks P zu arbeiten.
- Sogar ein sehr langes Werkstück P kann dadurch bearbeitet werden, daß es durch den Eingang 51 hindurchgeführt wird und Längsabschnitt für Längsabschnitt bearbeitet wird.
- Variationen und Ergänzungen können offensichtlich an dem Ausführungsbeispiel, wie es vorstehend beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt wurde, vorgenommen werden.
- Die Anzahl der Spannfutter und der Kupplungsteile können gemäß den Anforderungen verändert werden. Sogar der Winkelabstand der Kupplungsteile kann gemäß den Anforderungen verändert werden. Beispielsweise können vier Kupplungsteile vorgesehen sein, die einen Winkelabstand von 90º aufweisen.
- Die gezeigten Motoren und Antriebsmechanismen können durch gleichwertige Motoren und Antriebsmechanismen ersetzt werden. Beispielsweise kann ein einzelner Motor verwendet werden, um den Drehkopf und die Spannfutter mittels einer oder mehrerer motorunterstützender Kupplungen anzutreiben, die einen solchen Antrieb des Kopfes ermöglichen, daß er von dem Antrieb der Spannfutter getrennt wird. Der Motor oder die Motoren brauchen nicht notwendigerweise elektrisch zu sein, sondern sie können auch von einem anderen Typ sein, beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch. Dennoch ist das hier erläuterte und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel sinnvoll, effizient und relativ kostengünstig.
- Veränderungen können auch an dem mechanischen System vorgenommen werden, das für den Eingriff und das Lösen der Kupplungsteile und der Kupplungsansätze der Spannfutter vorgesehen ist. Beispielsweise können, um die geneigten Rillen des Läufers mit den geneigten Flächenelementen, die mit den Kupplungsteilen verbunden sind, zu koppeln, äquivalente Kupplungsprofile verwendet werden.
- Ein mechanisches Kupplungssystem, das funktionell äquivalent zu dem dargestellten ist, kann auch verwendet werden, obwohl sich das letztere als einfach und effizient erwiesen hat.
- Alternativ kann auch ein pneumatisches, hydraulisches oder elektromagnetisches Kupplungssystem verwendet werden.
- Das Gerät zum Detektieren der Winkelstellung des Kopfes kann entweder von einem optischen oder einem magnetischen Typ sein.
- Was die vorstehend erläuterte und in den Zeichnungen dargestellte Arbeitsstation betrifft, die zwei Bearbeitungseinheiten verwendet, können die Elemente zum Bewegen der Bearbeitungseinheit von irgendeinem Typ sein. Eine einzige Bearbeitungseinheit kann auch in der Arbeitsstation dieses Typs verwendet werden.
- Im allgemeinen können in einer Arbeitsstation irgendeiner Konfiguration eine oder mehrere Bearbeitungseinheiten, wie die vorstehend erläuterten und in den Zeichnungen dargestellten und mit irgendwelchen möglichen Veränderungen innerhalb des Umfangs der Ansprüche verwendet werden. Dennoch ist die hier erläuterte und in den Zeichnungen dargestellte Arbeitsstation insbesondere einfach und praktisch.
Claims (14)
1. Bearbeitungseinheit mit einer Reihe selektiv arbeitender Spannfutter (13) mit
einem auf einem Körper (I 1) drehbar angeordneten Kopf (12), der die radial
verlaufenden und um einen vorbestimmten Winkel voneinander beabstandeten
Spannfutter (13) wägt, mit einem oder mehreren Motoren (15, 16) und
Antriebselementen (17, 23, 24-30) zum Befördern des gewählten Spannfutters
(13) in eine Arbeitsposition durch Drehen des Kopfes (12) und zum Antreiben des
gewählten Spannfutters (13), mit einer Reihe von Kupplungsmitteln (34), von
denen jedes einem entsprechenden Spannfutter (13) zugeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
es eine Vielzahl von radial verlaufenden, zusammenwirkenden, um einen
vorbestimmten Winkel voneinander beabstandeten Kupplungsmitteln (32)
aufweist, die mit dem Motor (16) zum Antrieb des gewählten Spannfutters (13)
mittels zugeordneter Antriebselemente (24-30) gekuppelt sind, wobei jedes der
zusammenwirkenden Kupplungsmittel (32) mit dem einem Spannfutter (13)
zugeordneten Kupplungsmittel (34) zum Antrieb des Spannfutters (13) in. Eingriff
kommt, wenn das Kupplungsmittel (34) mit dem zusammenwirkenden
Kupplungsmittel axial ausgerichtet ist, wobei der Winkelabstand des
Kupplungsmittels (34) vom Winkelabstand des zusammenwirkenden
Kupplungsmittels (32) unterschiedlich ist, so daß die axiale Ausrichtung des einen
Kupplungsmittels (34) mit einem zusammenwirkenden. Kupplungsmittel (32) der
Versetzung des anderen Kupplungsmittels (34) relativ zum anderen
zusammenwirkenden Kupplungsmittel (32) entspricht.
2. Bearbeitungseinheit nach Anspruch 1, bei der der Einriff des
zusammenwirkenden KupplungsmitteLs (32) mit dem Kupplungsmittel (34) durch
- eine auf das zusammenwirkende Kupplungsmittel (32) einwirkende
Betätigungseinrichtung (41, 45) erzielt wird.
3. Bearbeitungseinheit nach Anspruch 2, bei der die Betätigungseinrichtung (41,
45) den Antriebselementen (17, 23) zugeordnet ist, die das gewählte Spannfutter
(13) in eine Arbeitsposition befördern.
4. Bearbeitungseinheit nach Anspruch 3, bei der die Betätigungseinrichtung einen
Läufer (41) mit in Gleitrichtung des Läufers (41) geneigten Führungen (43)
aufweist, wobei jedes zusammenwirkende Kupplungsmittel (32) entlang einer
dieser Führungen durch ein Kupplungselement (45) am Läufer (41) angebracht ist,
und wobei der Läufer (41) mit einem (21) der Antriebselemente (17-23), die das
gewählte Spannfutter (13) durch Beaufschlagung des zugeordneten Motors (15) in
die Arbeitsposition befördern, gekuppelt ist, wobei das Antriebselement (21)
während der Betätigung nacheinander eine rückziehende Bewegung, durch die
Drehung des drehbaren Kopfes (12) eine Drehbewegung sowie eine
entgegengesetzte Umkehrverschiebungsbewegung vornimmt, wobei das
Antriebselement (21) bei den rückziehenden bzw. umgekehrten
Verschiebungsbewegungen den Läufer (41) trägt, dergestalt, daß die geneigten
Führungen (43) auf die Kupplungselemente (45) des zusammenwirkenden
Kupplungsmittels (32) gleiten, wobei das zusammenwirkende Kupplungsmittel
(32) in der Rückzugsbewegung zum Läufer (41) hin zurückgezogen wird, um den
Eingriff des Kupplungsmittels (34) und des zusammenwirkenden
Kupplungsmittels (32) zu lösen und das zusammenwirkende Kupplungsmittel (32)
in umgekehrter Verschiebungsbewegung vom Läufer (41) weg zu bewegen,
um ein vorbestimmtes zusammenwirkendes Kupplungsmittel (32) mit dem
Kupplungsmittel (34) des gewählten Spannfutters in Eingriff zu bringen.
5. Bearbeitungseinheit nach Anspruch 4, in der das Antriebselement durch eine
Muffe (21) gebildet wird, die auf einem festen Teil (22) der Bearbeitungseinheit
bewegbar und drehbar am Kopf (12) zum Gleiten in. Axialrichtung angeordnet ist
und durch eine Schraubkupplung (20) mit dem Motor gekuppelt ist.
6. Bearbeitungseinheit nach Anspruch 4, in der der Läufer (41) durch einen in dem
festen Teil (22) gleitbaren Stab (37) mit der Muffe (21) verbunden ist, wobei die
Muffe (21) zur Verschiebung mit dem Stab (37) fest angeordnet, jedoch relativ zu
diesem drehbar ist.
7. Bearbeitungseinheit nach Anspruch 2, in der jedes der zusammenwirkenden
Kupplungsmittel (32) elastisch und relativ zur Betätigungseinrichtung (41, 45)
angeordnet ist, um beim Eingriff mit dem Kupplungsmittel (34) einen elastischen
Druck auf dieses auszuüben.
8. Bearbeitungseinheit nach Anspruch 4, in der jedes der zusammenwirkenden
Kupplungsmittel zur Drehung ein zylindrisches Teil (32) mit einem Satz
stirnseitiger Zähne (33) aufweist, das elastisch auf einer am Kupplungselement
(45) angebrachten Welle (44) axial gehalten wird, und in der jedes
Kupplungsmittel durch einen zylindrischen Vorsprung (34) des jeweiligen
Spannfutters (13) mit einem Satz stirnseitiger Zähne (35) zum Eingriff mit den
Zähnen (33) des zylindrischen Teils (32) gebildet wird, wobei das zylindrische
Teil einen elastischen Druck auf den zylindrischen Vorsprung (34) nach Eingriff
mit diesem ausübt.
9. Bearbeitungseinheit nach Anspruch 1 oder 8, in der der das gewählte
Spannfutter (13) antreibende Motor (16) mittels eines mit umliegenden Gerieben
(28) in Eingriff befindlichen zentralen Getriebes (27) mit dem
zusammenwirkenden Kupplungsmittel (32) gekuppelt ist, wobei jedes der
Getriebe antriebsmäßig mit einem jeweiligen zusammenwirkenden
Kupplungsmittel gekuppelt ist.
10. Bearbeitungseinheit nach Anspruch 1, in der drei zusammenwirkende
Kupplungsmittel (32) vorgesehen sind, wobei zwei gegenüberliegend entlang
derselben Achse angeordnet sind, um so zwei um 180º zueinander gerichtete
Arbeitspositionen anzugeben, und das dritte senkrecht zu den beiden anderen
angeordnet ist, um so eine um 90º zu den beiden anderen Positionen ausgerichtete
dritte Arbeitsposition anzugehen.
11. Bearbeitungseinheit nach Anspruch 10, in der vier zusammenwirkende
Kupplungsmittel vorgesehen sind, die im gleichen Winkel zueinander beabstandet
sind, um vier Arbeitspositionen um 90º zueinander anzugeben.
12. Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, in der eine Vorrichtung (47) zum
Erfassen der Winkelposition des Kopfes (12) vorgesehen ist, zur Bestimmung der
Ausrichtungsposition der in Eingriff zu bringenden Kupplungsmittel (34) und der
zusammenwirkenden Kupplungsmittel (32).
13. Arbeitsstation mit einer oder mehreren Bearbeitungseinheiten nach einem der
vorangegangenen Ansprüche.
14. Arbeitsstation nach Anspruch 13, mit einem Eingang (51) sowie zwei Pfosten
(52) und einem waagrechten Verbindungsteil (53), einer auf einem der Pfosten
(52) angeordneten Bearbeitungseinheit (10) zur Bewegung auf demselben in
vertikaler Richtung, und einer weiteren auf dem waagrechten Teil angeordneten
Bearbeitungseinheit (10) zur Bewegung entlang desselben in vertikaler Richtung.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP93830533A EP0661133B1 (de) | 1993-12-29 | 1993-12-29 | Bearbeitungseinheit mit einer Reihe selektiv arbeitender Spannfutter |
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---|---|
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DE69318981T2 true DE69318981T2 (de) | 1999-02-04 |
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ID=8215294
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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1993
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- 1993-12-29 EP EP93830533A patent/EP0661133B1/de not_active Expired - Lifetime
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |