DE69314509T2 - Hochdruckentladungslampe - Google Patents

Hochdruckentladungslampe

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Hubertus Arnoldus M Coenen
Gerardus Marinus J F Luijks
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Koninklijke Philips Electronics NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/56One or more circuit elements structurally associated with the lamp

Landscapes

  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Regulation Of General Use Transformers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hochdruck-Entladungslampe mit einem Entladungsgefäß, das mit Zwischenraum von einer Außenumhüllung umgeben wird und das mit Elektroden versehen ist, zwischen denen sich im Betriebszustand der Lampe eine Entladung erstreckt, wobei jede Elektrode mit einem betreffenden Stromzufuhrleiter verbunden ist und die Lampe zum Zünden des genannten Endadungsgefäßes mit einer Zündschaltung versehen ist, die einen spannungsabhängigen Kondensator und eine Sicherung umfaßt.
  • Eine Lampe der eingangs erwähnten Art ist aus EP-A-0431 696 bekannt. In der bekannten Lampe, die sich für einen Betrieb in Reihe mit einem Stabilisierungsvorschaltgerät an einer Wechselspannungsquelle eignet, ist der Kondensator in der Außenumhüllung angeordnet. In der bekannten Lampe ist die Sicherung in der elektrischen Verbindung zwischen dem spannungsabhängigen Kondensator und den Stromzufuhrleitern enthalten. Dadurch wird erreicht, daß selbst unter ungünstigen Bedingungen wie einem Kurzschluß in dem Kondensator eine Überlastung des Stabilisierungsvorschaltgeräts infolge extrem hoher Ströme durch Schmelzen der Sicherung verhindert wird.
  • Es ist wegen eines verhältnismäßig einfachen Lampenherstellungsverfahrens interessant, den Kondensator in der Außenumhüllung anzuordnen, unter anderem weil es dort im Vergleich beispielsweise zum Lampensockel verhältnismäßig mehr Platz gibt.
  • Ein Nachteil der bekannten I,ampe ist die Verwendung von zumindest einer zusätzlichen Komponente in Form der Sicherung in der Zündschaltung. Dies erhöht die Fertigungskosten sowohl wegen einer größeren Komplexität der Herstellung als auch einer Erhöhung der Ausfallrate bei der Herstellung. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Verwendung der zusätzlichen Komponente eine Mechanisierung der Lampenherstellung ernsthaft behindert. Dies führt daher zu einem teureren Herstellungsverfahren für die Lampe.
  • Der Erfindung liegt unter anderem als Aufgabe zugrunde, eine Maßnahme zur Vermeidung des beschriebenen Nachteils zu verschaffen, wobei die Zündschaltung weiterhin in der Außenumhüllung montiert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in einer Lampe der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß der spannungsabhängige Kondensator und die Sicherung zu einer einzigen Komponente integriert sind.
  • Die Verwendung einer integrierten Komponente verringert die Anzahl von zu montierenden Komponenten, was eine Vereinfachung der Lampenherstellung mit sich bringt. Auch wird die Möglichkeit größer, mittels automatischer Montage zu fertigen. Die Integration bewirkt zudem, daß die Gesamtabmessungen der Kombination von Kondensator und Sicherung kleiner sind, was wiederum zu einer einfacheren Lampenherstellung führt.
  • Die integrierte Komponente kann in Form einer Platte oder einer Scheibe ausgeführt sein. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Sicherung beispielsweise mittels Filmtechnologie an einer der Seiten der als Platte oder Scheibe ausgeführten Komponente auf einer isolierenden Grundschicht angebracht.
  • Wärmeabschirmung des Kondensators wird in einfacher Weise erreicht, indem die so gebildete integrierte Komponente mit ihrer die Sicherung enthaltenden Seite dem Entladungsgefäß zugewandt montiert wird. Infrarotstrahlung aus dem Entladungsgefäß führt zu einer starken Erwärmung der Starterschaltungskomponenten, insbesondere bei einer evakuierten Außenumhüllung
  • Um jede Gefahr eines elektrischen Durchschlags (sogenannte Koronaentladung) über der integrierten Komponente und Reduktion und Verdampfung der integrierten Komponente zu vermeiden, kann letztere in einer gasgefüllten Umgebung, vorzugsweise in einer gasgefüllten, gasdichten Glaskapsel montiert werden. Es ist denkbar, die Außenumhüllung selbst mit einem geeigneten Gas zu füllen, statt eine gesonderte Kapsel zu verwenden. Hierdurch kann ein gleichwertiger Schutz gegen die Gefahr einer Koronaentladung und gegen Dissoziation und/oder Verdampfung der integrierten Komponente erhalten werden. Infolge von Konvektion und Leitung in dem in dem Außenkolben vorhandenen Gas kann die Erwärmung der integrierten Komponente erheblich verringert werden. Die genannte Konvektion und Leitung führen zu Wärmeverlusten und beeinflussen die Lichtausbeute der Lampe nachteilig. Für eine große Anzahl Hochdruck- Endadungslampentypen gibt es daher keine geeignete Lösung.
  • Die Gaszusammensetzung ist so gewählt, daß unter den herrschenden Bedingungen im Betrieb keine Koronaentladung oder Reaktionen mit Komponenten des Kondensators stattfinden können. Geeignete Gase sind SF&sub6;, Stickstoff, Sauerstoff und in geringerem Umfang Edelgase. Die Gasfüllung kann von einem einzelnen Gas gebildet werden. Es sind jedoch auch Gaskombinationen möglich.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die Verwendung der gasgefüllten, gasdichten Glaskapsel zum Montieren der integrierten Komponente die erfindungsgemäße Maßnahme allgemein für Hochdruck-Entladungslampen anwendbar macht.
  • Eine weitere Verbesserung der Lampe kann dadurch erhalten werden, daß die gasdichte Glaskapsel mit einer strahlungreflektierenden Schicht versehen wird. Damit wird in einfacher, aber wirksamer Weise erreicht, daß Erwärmen der integrierten Komponente und damit des Kondensators im Betriebszustand der Lampe erheblich verringert wird. Eine weitere Minimierung von auf die integrierte Komponente treffender Strahlung kann dadurch erreicht werden, daß die Komponente so positioniert wird, daß die Ungsachse des Entladungsgefaßes mit der Komponente nahezu in einer gemeinsamen Ebene liegt, die im allgemeinen die Form einer Platte oder Scheibe hat.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe ist ein spannungsabhängiger Widerstand in Reihe mit dem Kondensator enthalten. Ein Vorteil dabei ist einerseits, daß der Moment, zu dem ein Zündspannungsimpuls generiert wird, durch eine geeignete Wahl der Strom-Spannungskennlinie des Widerstandes günstig gewählt werden kann. Anderseits sorgt der Widerstandcharakter des spannungsabhängigen Widerstandes dafür, daß der Pegel des generierten Zündspannungsimpulses begrenzt wird. Auf Wunsch kann der Widerstand mit der einzigen Komponente integriert werden.
  • Eine weitere Verbesserung der elektrischen Eigenschaften der Zündschaltung ist dadurch möglich, daß die Zündschaltung in der elektrischen Verbindung zwischen der einzigen Komponente und den Stromzufuhrleitern auch einen Bimetallschalter umfaßt. Von der Lampe nach der Zündung erzeugte Wärme sorgt in diesem Fall dafür, daß der Bimetallschalter öffnet, so daß die elektrische Verbindung unterbrochen und der Betrieb der Zündschaltung somit beendet wird. Unterbrechen der elektrischen Verbindung durch den Bimetallschalter beinhaltet ein Risiko einer auf dem Kondensator verbleibenden Restladung. Ohne weitere Vorsorgemaßnahmen fuhrt dies zu einer inneren Degeneration des Kondensators, was zu Kurzschluß durch den Kondensator führt. Die verhältnismäßig hohe Temperatur, auf der sich der Kondensator im Betriebszustand der Lampe befindet, spielt hier eine nachteilige Rolle. Um dies zu verhindern, ist ein relativ hochohmiger Widerstand in der Zündschaltung enthalten. Indem die direkte elektrische Verbindung durch den Widerstand im Betriebszustand der Lampe aufrechterhalten wird, wird erreicht, daß eventuelle Restladung auf dem spannungsabhängigen Kondensator über die Entladung zwischen den Elektroden und/oder über die Versorgungsquelle abfließen kann. Vorzugsweise ist der hochohmige Widerstand mit der einzigen Komponente integriert. Es kann wünschenswert sein, daß auch unter anderen Bedingungen als dem Betriebszustand der Lampe parallel zum spannungsabhängigen Kondensator ein ohmscher Widerstand vorhanden ist. Die Verwendung einer einzigen Komponente ge maß der vorliegenden Erfindung ist in diesem Fall günstig.
  • Die erfindungsgemäße Lampe ist besonders als Ersatz für eine Hochdruck-Quecksilberlampe geeignet. Zur Verbesserung des Zündverhaltens der Lampe kann das Entladungsgefäß mit einer externen Zündantenne versehen sein, die zumindest bei nicht betriebener Lampe gegen das Enfladungsgefäß anliegt.
  • Die Zündschaltung der erfindungsgemäßen Lampe kann auch mit einem spannungsabhängigen Durchschlagelement versehen sein, wie beispielsweise einem SIDAC.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Lampe in Ansicht,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung einer von der Lampe von Fig. 1 zusammen mit einem Stabilisierungsvorschaltgerät gebildeten Schaltung und
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung einer von der mit einer Abwandlung des Zündsystems versehenen Lampe von Fig. 1 gebildeten Schaltung.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Lampe 2 mit einem Enfladungsgefäß 3, das von einer Außenumhüllung 30 umgeben wird, die einen evakuierten Raum 6 umschließt und mit einem Lampensockel 31 ausgerüstet ist, und mit einer Zündschaltung, in der ein mit einer Sicherung zu einer einzigen Komponente 18 integrierter spannungsabhängiger Kondensator untergebracht ist. Die integrierte Komponente 18 ist in dem von der Außenumhüllung 30 umschlossenen evakuierten Raum 6 montiert. Das Entladungsgefäß 3 ist mit Elektroden 4 und 5 versehen, zwischen denen sich im Betriebszustand der Lampe eine Entladung erstreckt. Jede Elektrode 4, 5 ist mit einem jeweiligen starren Stromzufuhrleiter 40, 50 verbunden. Der Stromzufuhrleiter 40 ist mit einem Lampenanschlußpunkt C des Sockels 31 verbunden. In gleicher Weise ist der Stromzufuhrleiter 50 mit einem Lampenanschlußpunkt D des Sockels 31 verbunden. Die integrierte Komponente 18 ist zwischen den Stromzufuhrleitern 40 und 50 in direktem elektrischen Kontakt montiert.
  • In Fig. 2 haben Teile, die denen in Fig. 1 entsprechen, gleiche Bezugszeichen. A und B sind Anschlußpunkte für eine Wechselspannungsquelle. Der Anschlußpunkt A ist mit einem Lampenanschlußpunkt C über ein Stabilisierungsvorschaltgerät 1 verbunden. Der Anschlußpunkt B ist mit dem Lampenanschlußpunkt D verbunden. Die Zündschaltung mit der einzigen Komponente 18 aus der Sicherung 7 und dem spannungsabhängigen Kondensator 8 generiert in bekannter Weise zusammen mit dem Stabilisierungsvorschaltgerät 1 Zündspannungsimpulse zwischen den Lampenanschlußpunkten C und D, und somit zwischen den Lampenelektroden 4 und 5.
  • Das Entladungsgefäß 3 kann mit einer externen Hilfselektrode als weiterer Zündhilfe versehen sein.
  • Eine in der Praxis verwendbare Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lampe ist eine Hochdruck-Natriumentladungslampe mit einer Nennleistung von 110 W und einer evakuierten Außenumhüllung Die Lampe kann mit einem Stabilisierungsvorschaltgerät des Typs BHL125L, Hersteller Philips, an einer Versorgungsspannungsquelle von 220 V, 50 Hz betrieben werden. Das Entladungsgefäß ist vorzugsweise mit einer externen Hilfselektrode versehen.
  • Ein Wert von 0,5 A für die Durchschmelzstromstärke ist für die Sicherung 7 sehr geeignet. Ein geeigneter spannungsabhängiger Kondensator für die Zündschaltung ist ein Kondensator der Marke TDK. Erfindungsgemäß ist der Kondensator mit der Sicherung 7 integriert, um so eine einzige Komponente zu bilden, beispielsweise indem die Sicherung mittels Filmtechnologie an einer der Seiten der integrierten Komponente auf einer isolierenden Grundfläche angebracht wird. Der genannte Kondensator der Marke TDK hat eine konstante Kapazität von ungefähr 2 nF bei Temperaturen oberhalb einer Grenztemperatur von 90 ºC. Der plattenförmige Kondensator hat Abmessungen von 17 mm x 9 mm x 0,7 mm.
  • Beim Anscmuß an die Versorgungsquelle von 220 V, 50 Hz generiert eine so ausgeführte Zündschaltung somit einen Zündspannungsimpuls von ungefähr 1000 V etwa 1 ms nach jedem Nulldurchgang der Versorgungsspannung. Die Lampe kann folglich schnell und zuverlässig zünden.
  • Die Temperatur des spannungsabhängigen Kondensators wird zwischen 150ºC und 200ºC liegen, und somit oberhalb des Grenzwertes, wenn sich die Lampe im Betriebszustand befindet. Der Wert der Kapazität beträgt dann, unabhängig von der Spannung, 2 nF, so daß Impulsgenerierung wirksam unterdrückt wird.
  • In Fig. 3 haben Teile, die denen in Fig. 1 entsprechen, gleiche Bezugszeichen. Die Zündschaltung 10 ist ebenfalls mit einem Widerstand 9 und einem Bimetallschalter 11 versehen. Die integrierte Komponente 18 ist aus einem spannungsabhängigen Kondensator 8, einer Sicherung 7 und einem hochohmigen Widerstand 9 aufgebaut. In der Zündschaltung 10 generiert die aus dem Bimetallschalter 11, der Sicherung 7 und dem spannungsabhängigen Kondensator 8 bestehende Kette zusammen mit dem Stabilisierungsvorschaltgerät 1 in bekannter Weise Zündspannungsimpulse zwischen den Lampenanschlußpunkten C und D, und somit zwischen den Lampenelelttroden 4 und 5. Wenn die Lampe gezündet hat, öffnet der Bimetallschalter 11 infolge der Wärmeentwicklung, so daß weitere Zündimpulsgenerierung wirksam gestoppt wird. Etwaige Restladung auf dem spannungsabhängigen Kondensator kann über den Widerstand 9 zum Anschlußpunkt B abgeführt werden.
  • Das Entladungsgefäß 3 kann mit einer externen Hilfselektrode als weiterer Zündhilfe versehen sein.
  • Für eine in der Praxis verwendete Lampe vom Hochdruck-Natriumenfladungstyp mit einer Nennleistung von 110 V und einer evakuierten Außenumhüllung hat die Sicherung für die Durchschmelzstromstärke einen Wert von 0,5 A und der Widerstand 9 hat einen Wert von 1 MOhm.
  • Ein Widerstand dieses Wertes, der im Betriebszustand der Lampe eine Temperatur von mehr als 200ºC annehmen kann, ist außerordentlich geeignet, um in Form eines Keramikderstandes auf einer isolierenden Grundschicht mittels Dickfilmtechnologie hergestellt zu werden. Vorzugsweise ist dieser Widerstand zusammen mit der Sicherung mit einem spannungsabhängige Kondensator, Fabrikat TDK, beispielsweise vom Typ NLB 1250, integriert, um eine einzige integrierte Komponente zu bilden.
  • Die beschriebene Zündschaltung kann Zündspannungsimpulse von ungefähr 1000 V generieren, was ausreicht, um eine Hochdruck-Natriumendadungslampe schnell und zuverlässig zu zünden.

Claims (6)

1. Hochdruck-Entladungslampe (2) mit einem Entladungsgefäß (3), das mit Zwischenraum (6) von einer Außenumhüllung (30) umgeben wird und das mit Elektroden (4, 5) versehen ist, zwischen denen sich im Betriebszustand der Lampe eine Entladung erstreckt, wobei jede Elektrode mit einem betreffenden Stromzufuhrleiter (40, 50) verbunden ist und die Lampe zum Zünden des genannten Entladungsgefäßes mit einer Zündschaltung versehen ist, die einen spannungsabhängigen Kondensator (8) und eine Sicherung (7) umfaßt, dadurch gekennzeichnet. daß der spannungsabhängige Kondensator und die Sicherung zu einer einzigen Komponente (18) integriert sind.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Komponente in einer gasgefüllten gasdichten Glaskapsel montiert ist.
3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Sicherung mittels Filmtechnologie an einer der Seiten der als Platte oder Scheibe ausgeführten integrierten Komponente auf einer isolierenden Grundschicht angebracht ist.
4. Lampe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündschaltung mit einem Bimetallschalter versehen ist.
5. Lampe nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündschaltung mit einem Widerstand versehen ist.
6. Lampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand mit der einzigen Komponente integriert ist.
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Owner name: KONINKLIJKE PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, N

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