DE69222862T2 - Schraube für ein spielzeugkonstruktionsset - Google Patents

Schraube für ein spielzeugkonstruktionsset

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
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    • A63H33/042Mechanical, electrical, optical, pneumatic or hydraulic arrangements; Motors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielzeugkonstruktionsset, aufweisend eine Schraube mit einem Schaft mit einem Gewinde, um sie auf ein anderes der Elemente des Spielzeugkonstruktionssets mit einem vorgeformten Gewindeloch auf zuschrauben, so dass die Schraube einer Kraft widerstehen kann, die im rechten Winkel zum Schaft der Schraube in einem Abstand vom Element wirkt.
  • Von Spielzeugkonstruktionssets dieser Art ist das Zusammenschrauben von Elementen bekannt. Es gibt Beispiele dafür, dass zusätzlich zu gewöhnlichen Kupplungsmitteln, z.B. Kupplungszapfen und komplementären Aufnahmemitteln, Elemente, die speziellen Belastungen ausgesetzt sind, auch durch für diesen Zweck konstruierte Schrauben miteinander gekoppelt werden. Diese Schrauben werden in spezielle, vorgeformte Gewindelöcher in anderen Bauelementen des Spielzeugkonstruktionssets geschraubt. Die Verwendung von Schrauben zur Sicherung von Rädem an Fahrzeugböden, die aus den Elementen des Spielzeugkonstruktionssets gebaut wurden, ist ebenfalls bekannt. Die wechselseitige verstärkte Befestigung der Elemente ist in ihrem Bereich vollkommen zufriedenstellend. Eine solche Belastung wird in der Schraube in ihrer Längsrichtung absorbiert, und die Dehnungsabsorptionseigenschaften der Schraube sind vollkommen zufriedenstellend. Eine solche Schraube ist z.B. aus der US- Patentbeschreibung 4 551 110 bekannt.
  • Die Internationale Patentanmeldung WO-A-9009825 beschreibt eine Schraube, welche die Flexibilität eines Elements blockiert. Auch hier wird die Dehnung in Längsrichtung an die Schraube angelegt.
  • Schrauben, die im rechten Winkel zur Längsrichtung des Schafts belastet werden, haben jedoch eine entscheidende Schwäche. Der Durchmesser des Gewindeteils der Schraube wird durch die Abmessungen des Elements bestimmt, in das die Schraube eingeführt wird. In bezug auf die Gesamtstruktur sollen die Abmessungen dieses Elements oft minimiert werden, so dass der Durchmesser des Gewindeteils gleichermaßen minimiert wird. Das Kraftmoment auf die Schraube wird teilweise durch die Größe der Querkomponente der auf die Schraube wirkenden Kraft bestimmt, teilweise durch den Abstand zwischen dem Angriffspunkt der Kraft und dem Berührungspunkt des Schafts mit dem Element (dem Arm, auf dem die Kraft wirkt), in dem die Schraube befestigt ist. Durch die Anforderung eines kleinen Durchmessers des Gewindeteils brechen die z.B. als Radachsen verwendeten Schrauben vorzugsweise im Bereich um die Oberfläche des Elements herum, wenn die Schraube entweder großen statischen Belastungen ausgesetzt ist, oder durch Aufprall, z.B. beim Fallenlassen. Ein entsprechendes Problem tritt auf, wenn die Schraube verwendet wird, um Kräfte in Querrichtung der Schraube zu übertragen.
  • Das Ziel der Erfindung ist es daher, ein Spielzeugkonstruktionsset mit einer Schraube vorzusehen, wobei die Schraube so konstruiert ist, dass sie Kräften, die im rechten Winkel zur Längsrichtung der Schraube und in einem Abstand vom Element des Spielzeugkonstruktionssets wirken, in dem die Schraube in ein vorgeformtes Gewindeloch eingebracht wird, besser widerstehen kann.
  • Dieses Ziel wird mit einem Spielzeugkonstruktionsset gemäß Patentanspruch 1 erreicht, da der Ort des Eingriffsbereichs - in einem größeren radialen Abstand als der Radius des Gewindebereichs - dazu führt, dass das resultierende Kraftmoment verringert wird, da der resultierende Arm kleiner ist.
  • Der Eingriffsbereich besteht aus einer konischen Eingriffsfläche auf der Schraube. Die konische Eingriffsfläche kann vorteilhaft veranlasst werden, in eine entsprechende konische Eingriffsfläche auf dem Element, in das die Schraube eingebracht wird, einzugreifen. Die konische Eingriffsfläche auf der Schraube kann vorteilhaft einen Übergang zwischen dem kleinen Durchmesser des Gewindeteils und einem Schaftteil mit einem größeren Durchmesser als diesem Durchmesser bilden. Dies ist insbesondere zweckmäßig, wenn letzterer keinen besonderen Durchmesserbeschränkungen unterworfen ist.
  • Spezielle Schrauben und Räder zur Verwendung in Maschinen können eine Form haben, die große Ähnlichkeit mit den erfindungsgemäßen Schrauben hat. Ein solches Beispiel ist bekannt aus "La construction méchanique" (1982), Edition de l'Usine Nouvelle, S. 48, Fig. 6, worin ein Rändelrad beschrieben wird. Die Erfindung bezieht sich jedoch auf hohle Kunststoffschrauben, während diese bisherige Technik sich auf solide Metallteile bezieht. Wenn die Biegefestigkeit einer Metallstange erhöht werden soll, wird der Durchmesser vergrößert. Ein Teil des Biegemoments kann auf die Zugkraft übertragen werden, wenn die Stange mit einer abgestuften Konfiguration zwischen zwei Stangenteilen mit unterschiedlichen Durchmessern versehen ist. Die Biegefestigkeit der Stange erreicht jedoch niemals jene einer Stange mit einem gleichmäßigen Durchmesser, der dem Durchmesser des dicksten Stangenteils entspricht. Dies gilt nicht für hohle Kunststoffelemente, dem technischen Bereich der Erfindung, die Elemente mit einer gewissen Wanddicke umfasst. Eine Erhöhung des Durchmessers der Elemente führt daher nicht zur selben Erhöhung der Biegefestigkeit. Im Gegenteil, eine abgestufte Konfiguration zwischen zwei Abschnitten mit unterschiedlichem Durchmesser führt zu einer Erhöhung der Festigkeit, so dass die Festigkeit des betroffenen Abschnitts die des Abschnitts mit dem größeren Durchmesser übersteigt. Bei erfindungsgemäßen Kunststoffschrauben wird eine direkte Erhöhung der Festigkeit in dem Abschnitt mit der abgestuften Konfiguration zusätzlich zur Momentenentlastung erzielt.
  • Zwei komplementäre, konische Eingriffsbereiche auf der Schraube bzw. dem Bauelement sind normalerweise zu bevorzugen.
  • Da für das Spielzeugkonstruktionsset in der bevorzugten Ausführung normalerweise weitgehend Kunststoff verwendet wird, der im Spritzgussverfahren hergestellt wurde, ist die Steigung des Gewindes üblicherweise ziemlich groß, so dass die Eingriffsflächen vorteilhaft mit komplementären Vertiefungen und Vorsprüngen ausgebildet werden können, so dass die Schraube in ihrer eingeführten Position festgehalten wird, wenn sich die Vertiefungen und Vorsprünge in Eingriff befinden. Dies ist insbesondere zweckmäßig, wenn die verwendete Schraube eine Radachse ist, da die Schraube, abhängig von der Fahrzeugseite, auf der sie angebracht ist, einer Kraft ausgesetzt wird, die durch die Reibung mit der Radnabe verursacht wird, was ansonsten zur Folge hat, dass die Schraube gelockert oder fester angezogen wird. Dies wird durch die oben beschriebenen komplementären Vertiefungen und Vorsprünge umgangen. Der Vorsprung kann zweckmäßigerweise als runder Knopf geformt sein. Die Vertiefung kann asymmetrisch mit einer steilen Anschlagsf läche und einer geneigten Führungsfläche ausgebildet sein. Ein ausreichendes Festhalten der Schraube kann durch diese Merkmale erzielt werden, sogar wenn das Gewinde auf der Schraube nur aus ca. einer Windung besteht. Die Schraube kann hierbei mit einfachen Werkzeugen im Spritzgussverfahren hergestellt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf die Verwendung einer Schraube gemäß Patentanspruch 9.
  • Die Erfindung wird nachfolgend genauer in Verbindung mit bevorzugten Ausführungen und unter Bezugnahme auf die Abbildung beschrieben, in der
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführung einer erfindungsgemäßen Schraube zur Verwendung in einem Spielzeugkonstruktionsset ist,
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht der Verbindung zwischen einer Schraube und einem Gewindeloch für die in Fig. 1 dargestellte Schraube ist,
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht der Verbindung zwischen einer Schraube und einem Gewindeloch für eine erste alternative Ausführung einer erfindungsgemäßen Schraube ist,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht ist, die zeigt, wie eine erfindungsgemäße Schraube zusammen mit einer Radnabe in ein weiteres Bauelement des Spielzeugkonstruktionssets eingebracht wird, und
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht einer alternativen Anordnung des Ineinandergreifens der erfindungsgemäßen Schraube und des Gewindelochs ist.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schraube. Sie weist einen Schraubenkopf 12 auf, mit einem Schaft mit einem Gewindeteil 24 mit einem Gewinde 25 an dem Ende, das vom Schraubenkopf 12 weg weist. Der Gewindeteil 24 schließt unten mit einem konischen Abschnitt 22 ab, der mit zwei diametral angeordneten Verriegelungslöchern 23 ausgebildet ist. Der konische Abschnitt 22 stellt einen Grenzabschnitt zwischen dem Gewindeteil 24 mit einem relativ kleinen Durchmesser und dem Rest des Schraubenschafts mit einem größeren Durchmesser dar. Die erfindungsgemäße Schraube 10 wird vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellt und ist daher normalerweise hohl. Der Schaftteil 14 der Schraube zwischen dem Kopf 12 und der konischen Fläche 22 hat einen größeren Durchmesser als der Gewindeteil 24. Der Schaftabschnitt 14 weist einen ringförmigen Wulst 19 auf, der mit einer Führungsfläche 21 und einer Anschlagfläche 20 versehen ist. In einer bevorzugten Ausführung geht der Schaft 14 über eine konische Führungsfläche 15 in den Schaftabschnitt 16 über, wobei der Schaftabschnitt 16 denselben Durchmesser wie der Wulst 19 hat.
  • Da die Schraube 10 die in Fig. 1 dargestellte Form hat, kann eine Nabe 40, dargestellt in Fig. 4, aufgenommen und drehbar auf dem Schaftteil 14, der sich zwischen dem Wulst 19 und dem Kopf 12 befindet, gesichert werden. Die Führungsfläche 21 ermöglicht eine solche Aufnahme, während die Anschlagfläche 20 ein erneutes Entfernen der Nabe 40 verhindert. Die Führungsfläche 15 und der Schaftabschnitt 14 entsprechen dem Loch in der Nabe 40, und die komplementäre Führungsfläche (nicht abgebildet) des Lochs kann vorteilhaft in bezug auf die Außenseite der Nabe mit Aussparungen versehen werden, um während des Zusammenbaus für eine bessere Führung zwischen den Teilen zu sorgen.
  • Der Kopf 12 auf der Schraube 10 hat vorzugsweise Rillen in Längsrichtung, so dass die Schraube besser festgehalten werden kann, wenn die Schraube 10 in ein anderes Element geschraubt werden soll. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, kann die Stirnfläche 11 des Schraubenkopfes 12 mit einer Öffnung ausgebildet sein, die ein speziell konstruiertes Werkzeug aufnehmen kann, mit dem die Schraube angezogen werden kann. In Fig. 4 ist dargestellt, wie die Schraube in einem Gewindeloch 35 in einem anderen Element 30 des Spielzeugkonstruktionssets aufgenommen werden kann, wobei das Gewindeloch 35 einen konischen Abschnitt aufweist, der komplementär zum konischen Abschnitt 22 der Schraube ist und der mit zwei diametral angeordneten Verriegelungsvorsprüngen 37 ausgebildet ist. Diese Verriegelungsvorsprünge können in den Verriegelungslöchern 23 der Schraube aufgenommen werden. Die Verriegelungsvorsprünge 37 haben vorzugsweise die Form kleiner rotationssymmetrischer Knöpfe, während die Löcher 23 asymmetrisch sind. Die Löcher haben eine Führungsfläche, die zur Führung der Vernegelungsvorsprünge 37 in den Eingriff dienen, und eine Anschlagfläche, die einem weiteren Anziehen entgegenwirkt. Dies ist u.a. möglich, da die Materialien flexibel sind und da das Gewinde 25 eine große Steigung hat. Fachleuten ist einsichtig, dass es ebenfalls möglich ist, die Schraube mit Verriegelungsvorsprüngen zu versehen, während der konische Abschnitt 36 auf dem Spielzeugkonstruktionselement 30 dann mit komplementären Verriegelungslöchern versehen ist.
  • Die Schraube kann auch zu anderen Zwecken als genau als Achse für ein Rad verwendet werden, die Prinzipien der Erfindung werden jedoch vermutlich in dieser Verbindung am besten veranschaulicht. Ein mit dem Spielzeugkonstruktionsset gebautes Fahrzeug kann als aus mehreren einzelnen Teilkörpern bestehender Körper angesehen werden. Diese Teilkörper können z.B. der eigentliche Fahrzeugboden mit einem Aufbau sowie jedes der vier Räder sein. Wenn eine Last auf den gesamten Körper wirkt, z.B. verursacht durch einen Fall, treten Torsionskräfte zwischen den Teilkörpern im Körper auf. Während der Fallbelastung werden diese Kräfte in Momente umgewandelt, die zwischen den Teilkörpern wirken. Die Momente hängen teilweise von der Größe der Kräfte, teilweise von dem Arm, auf dem die Kräfte wirken, ab. Da die Eingriffsfläche der Schraube (der konische Abschnitt 22 in Fig. 1) in einem größeren radialen Abstand als der Radius des Gewindeteils 24 von der Längsachse der Schraube angeordnet sind, verschiebt sich der Angriffspunkt der Kraft vom Ende 22a des Gewindeteils zum Übergang 22b zwischen dem konischen Bereich 22 und dem Schaftabschnitt 14. Die Größe des Arms, auf dem die Kraft wirkt, wird hierdurch verringert, während der Angriffspunkt 22b eine Biegekraft, die in Querrichtung der Schraube 10 in einem Abstand vom Bauelement 30 wirkt, in eine Zugkraft umwandelt, die in Längsrichtung der Schraube wirkt.
  • Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Schraube, bei der eine konische Eingriffsfläche 22 zwischen dem Gewindeteil 24 der Schraube und dem Rest des Schafts 14 der Schraube vorgesehen ist. Die Schraube wird in das Element 30 geschraubt und dadurch im Gewindeloch 35 und der Gewindekupplung 42 aufgenommen und festgehalten. Da es zwei komplementäre konische Abschnitte 22 und 36 gibt, ist die Eingriffsfläche der Schraube gleichermaßen eine kontinuierliche konische Fläche. In der Praxis gibt es zwar oft eine Lücke zwischen den beiden Flächen, durch die Flexibilität der Schraube werden die Flächen 22 und 36 jedoch unter externen, mechanischen Kräften zusammengedrückt.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung einer erfindungsgemäßen Schraube, in der die Schraube durch ihren Gewindeteil 24 mit dem Gewindeteil des Schraubenlochs 35 verschraubt ist. Der Schaft 14 der Schraube hat denselben Durchmesser wie der Gewindeteil 24 der Schraube. Eine Entlastung findet hier durch einen Wulst 41 mit konischen Flächen statt, wobei die Eingriffsfläche 22 eine davon ist. Das Gewindeloch auf dem Element 30 en det in einer stufenförmigen Erweiterung, so dass die Eingriffsfläche hier nur durch eine ringförmige Berührungslinie 37 gebildet wird. Diese Ausführung hat im wesentlichen dieselbe technische Wirkung wie die in Fig. 2 abgebildete Ausführung, da der Angriffspunkt 22b auf der Berührungslinie 37 liegt.
  • Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführung der in Fig. 1 abgebildeten Schraube, bei der der Gewindeteil 24 der Schraube über einen konischen Abschnitt 22 in den Schaftabschnitt 14 der Schraube übergeht. Das Bauelement 30, in das die Schraube geschraubt wurde, hat ein Gewindeloch 35 mit einem gleichermaßen konischen Abschnitt 36. Die Schraube ist über die Gewindekupplung 42 mit dem Bauelement 30 verbunden, und die zusätzliche Befestigung zwischen der Schraube und dem Element wird durch ein Paar Verriegelungsvorsprünge 39 realisiert, die am Boden des Gewindelochs angeordnet sind und an der Schraubenspitze in den beiden dort ausgebildeten Verriegelungslöchern 43 aufgenommen werden können. Dadurch wird gewährleistet, dass die durch ein auf die Schraube montiertes Rad ausgeübte Kraft die Schraube nicht vom Bauelement 30 löst. Dies könnte sonst aufgrund der großen Steigung des Gewindes 25 geschehen. Diese große Steigung wird durch die Forderung bestimmt, dass die Schraube während des Spiels leicht zu montieren sein soll und dass die Produktion der Schraube erleichtert werden soll, wobei es möglich sein soll, sie mit einfachen Werkzeugen herzustellen.

Claims (7)

1. Bauspielzeugsatz, aufweisend ein Bauelement (30) mit einer vorgeformten Gewindebohrung (35) und einem Schraubteil (10) mit einem hohlen Schaft (14) mit einem Gewindeteil (24) an dem einen Ende, um diesen in die Gewindebohrung im Bauelement (30) einzuschrauben, wobei der Schraubenteil aus einem thermoplastischen Material gebildet ist und einen Hohlkörper unter Einschluss des Schaf tes (14) aufweist, wobei der Schaft (14) einen Eingriffsbereich (22) zum Eingriff mit einem komplementären Eingriffsbereich (35) an dem Bauelement aufweist, wenn der Schraubteil (10) in die Gewindebohrung (35) in dem Bauelement (30) eingeschraubt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsbereich (22) an dem Schraubteil (10) die Form eines konusförmigen, ringförmigen Kragens aufweist, der im Abstand von dem Ende ausgebildet ist und in seinem Radius mit steigendem Abstand von dem Gewindeabschnitt (24) zunimmt.
2. Bauspielzeugsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der konische Stirnteil kontinuierlich ausgebildet ist.
3. Bauspielzeugsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen einen Übergang zwischen dem Gewindeteil (25) mit dem einen Durchmesser und einem Schaftteil (40) mit einem Durchmesser grösser als dem des Schaftteils bildet.
4. Bauspielzeugsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsbereiche (22, 36) mit komplementären Eindrückungen (37) und Vorsprüngen (23) ausgebildet sind.
5. Bauspielzeugsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsbereich 22 an dem Schraubteil (10) wenigstens einen Eindruck (23) und dass der Eingriffsbereich (36) des anderen Elementes (30) wenigstens einen Knopf (37) zur Aufnahme des Eindrucks (23) aufweisen
6. Bauspielzeugsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Eindruck (23) asymmetrisch so über den Umfang ausgebildet ist, dass eine steile Seitenfläche, die als Anschlagf läche dient, und eine geneigte Seitenfläche entsteht, die als Führungsfläche beim wechselweisen Verriegeln der Elemente durch den Eingriff zwischen dem Knopf (37) und dem Eindruck (23) dient.
7. Bauspielzeugsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeteil (24) des Schaftes (14) durch eine einzige Umwicklung um den Schaft der Schraube ausgebildet ist.
DE69222862T 1991-11-06 1992-11-05 Schraube für ein spielzeugkonstruktionsset Expired - Lifetime DE69222862T2 (de)

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DE69222862D1 DE69222862D1 (de) 1997-11-27
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