DE69202422T2 - System zum Entfernen von Agglomeraten von einem, auf einem Photorezeptor entwickelten, Bildes. - Google Patents

System zum Entfernen von Agglomeraten von einem, auf einem Photorezeptor entwickelten, Bildes.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein das Sichtbarmachen latenter elektrostatischer Bilder unter Benutzung von Trockentoner oder Entwickler nur mit schwarzer Farbe oder mit mehreren Farben, und insbesondere eine Vorrichtung, die Agglomerate von entwikkelten Bildern wie auch Hintergrundbereichen an einem Photorezeptor vor der Übertragung auf Papier entfernt.
  • Die Erfindung kann auf dem Fachgebiet der Xerographie oder beim Drucken benutzt werden. Bei der Ausführung üblicher Xerographie ist es ein allgemeiner Vorgang, elektrostatische latente Abbilder auf einer Xerographiefläche durch zunächst gleichförmiges Aufladen eines Photorezeptors zu bilden. Der Photorezeptor enthält eine Ladungshaltefläche. Die Ladung wird selektiv entsprechend der Verteilung von aktivierender Strahlung entsprechend Originalbildern abgebaut. Das wahlweise Abbauen der Ladung hinterläßt eine latente Ladungsverteilung an der Bildfläche, die den durch Strahlung nicht belichteten Bereichen entspricht.
  • Diese Ladungsverteilung wird durch Entwickeln mit Toner sichtbar gemacht. Der Toner ist allgemein ein farbiges Pulver, das sich durch elektrostatische Anziehung an die verteilte Ladung anhängt.
  • Das entwickelte Bild wird dann auf der Bildfläche fixiert oder wird auf ein Aufnahmesubstrat, wie einfaches Papier, übertragen, an dem es durch entsprechende Schmelzverfahren fixiert wird.
  • Das Konzept von Dreipegel-Hervorhebungs-Farbxerographie ist beschrieben in der auf den Namen Gundlach ausgegebenen US- A-4 078 929. Das Gundlach-Patent lehrt die Verwendung von Dreipegel-Xerographie als Mittel zum Erreichen einer Farbhervorhebungs-Abbildung in einem einzigen Durchlauf. Wie dort geoffenbart, wird die Ladungsverteilung mit Tonerpartikeln von erster und zweiter Farbe entwickelt. Tonerpartikel der einen Farbe sind positiv geladen, und die Tonerpartikel der anderen Farbe negativ geladen. Bei einer Ausführung werden die Tonerpartikel durch einen Entwickler zugeführt, der ein Gemisch von triboelektrisch relativ positiven und relativ negativen Trägerperlen umfaßt. Die Trägerperlen stützen jeweils die relativ negativen bzw. relativ positiven Tonerpartikel ab. Ein derartiger Entwickler wird allgemein dem Ladungsmuster dadurch zugeführt, daß er über die die Ladungsverteilung tragende Bildfläche kaskadiert wird. Bei einer anderen Ausführung werden die Tonerpartikel der Ladungsverteilung über ein Paar Magnetbürsten zugeführt. Jede Bürste führt einen Toner mit einer Farbe und einer Ladung zu. In noch einer weiteren Ausführung werden die Entwicklungssysteme auf etwa die Hintergrundspannung vorgespannt. Eine derartige Vorspannung ergibt ein entwickeltes Bild mit verbesserter Farbschärfe.
  • Das Vorhandensein von Agglomeraten und großen Partikeln in den auf dem Photorezeptor entwickelten Bildern eines Systems wie diesem läßt einen Teil des Bildes verschwinden infolge einer herabgesetzten Übertragung von Toner um die großen Partikel an dem Papier oder einem anderen Bildaufnahmesubstrat, da der Abstand zwischen dem Papier und den Tonerpartikeln erhöht wird. Deswegen besteht die Notwendigkeit, die Erzeugung von Agglomeraten in dem Entwickler möglichst gering zu halten, und große Partikel von dem entwickelten Abbild am Photorezeptor abzunehmen. Bei Einfarbkopien belästigen die Beseitigungswirkungen einen Benutzer nicht so sehr, wie es bei Mehr- oder Vollfarbkopien der Fall ist, bei denen sie außerordentlich sichtbar sind.
  • Ein Versuch, dieses Problem zu verringern, ergibt US-A-4 797 708, die einen mit Unterdruck beaufschlagten Schlitz in der Nähe eines Photorezeptors verwendet, wie in Fig. 1 dargestellt, um die großen Partikel von dem Photorezeptor abzuziehen, während er durch den Unterdruckstrom durchläuft, durch aerodynamisches Mitreißen. Dieses Agglomerat-Entfernungssystem leidet jedoch an einem Mangel angemessener Luftströmung unter dem Photorezeptor.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zum Entfernen von Agglomeraten von einer Fläche, insbesondere von einem Tonerpartikel tragenden Photorezeptor in einer Elektrographie-Vorrichtung zu schaffen.
  • Entsprechend der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Entfernen von Agglomeraten von einem sich bewegenden Abbildungsteil geschaffen, welches aus Tonerpartikeln gebildete entwickelte Abbilder trägt, wobei die Vorrichtung umfaßt eine Unterdruck- Abnahmeeinrichtung mit einem Verteiler, der eine Unterdrucköffnung besitzt, durch welche Luft in den Verteiler eingezogen werden kann und die mit engem Abstand zu dem Abbildungsteil und zustromseitig bezüglich der Übertragungsstation für die entwickelten Abbilder liegt und zur Verbindung mit einer Unterdruckquelle ausgelegt ist und eine konvergierende Kanaleinrichtung, die ausgelegt ist, bei aktivierter Unterdruck-Abnahmeeinrichtung beschleunigte Luftströmung benachbart zum Abbildungsteil zu schaffen, wobei die Luftströmung so ist, daß sie eine Strömungsbeschleunigung auf die Agglomerate einwirken läßt, wenn diese sich der Unterdrucköffnung nähern.
  • Dementsprechend wird eine Vorrichtung geoffenbart, die die Rate der Agglomerat-Aufnahme von entwickelten Bildern an einem Photorezeptor mit minimaler Bildstörung vor dem Übertragen auf das Papier maximal erhöht und Unterdruckmittel enthält mit einem Lufteinlaßanschluß, der eng benachbart dem Photorezeptor angesetzt ist und einen Lufteinlaßanschluß, der abstromseitig davon mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Photorezeptors angeordnet ist. Ein Teil der Unterdruckeinrichtung erstreckt sich längs des Photorezeptors und geht schräg von ihm hinweg, um eine gesteuerte kanalisierte Luftströmung unter dem Photorezeptor auszubilden und eine Strömungsbeschleunigung auf die Agglomerate auszuüben, wenn sie dichter an die Unterdrucköffnung herankommen, um dadurch deren Lösen und Abnehmen von der Photorezeptorfläche zu verbessern.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nun beispielsweise mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Anteils einer elektrographischen Vorrichtung, die eine Unterdruck-Vorrichtung nach dem Stand der Technik zum Entfernen von Agglomeraten zeigt.
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Druckvorrichtung, welche die erfinderischen Merkmale der Erfindung verkörpert.
  • Fig. 3 ein vergrößertes Teilschema der erfindungsgemäßen Agglomerat-Abnehmeeinrichtung.
  • Fig. 4 eine teilweise vergrößerte schematische Darstellung, die das Luftströmungsfeld und die Grenzschichten in dem Luftstrom-Steuerkanal der Erfindung nach Fig. 3 zeigt.
  • Für ein besseres Verständnis des Konzepts einer Dreipegel-Hervorhebungs-Farbabbildung wird nun eine Beschreibung derselben hergestellt, wobei V&sub0; der Anfangsladungspegel, Vddp das Dunkel-Entladungspotential (unbelichtet), Vw der Weiß-Entladungspegel und Vc das Photorezeptor-Restpotential (volle Belichtung) bedeutet.
  • Eine Farbunterscheidung bei der Entwicklung des latenten elektrostatischen Abbildes wird erreicht, wenn der Photorezeptor durch zwei Entwicklergehäuse in Tandemanordnung oder in einem Einzeldurchlauf hindurchtritt, durch elektrische Vorspannungsgebung für die Gehäuse mit gegen die Hintergrundspannung Vw versetzten Spannungen, wobei die Versatzrichtung von der Polarität oder dem Vorzeichen des Toners in dein Gehäuse abhängt. Ein Gehäuse (für diese Darstellung das zweite) enthält Entwickler mit Schwarztoner, der triboelektrische Eigenschaften in solcher Weise besitzt, daß der Toner zu den am höchsten aufgeladenen (Vddp) Bereichen des latenten Abbildes getrieben wird durch das elektrostatische Feld zwischen dem Photorezeptor und den auf Vbb (V black bias = V Schwarzvorspannung) vorgespannten Entwicklerwalzen. Umgekehrt wird die triboelektrische Aufladung bei dem Farbtoner in dem ersten Gehäuse so ausgewählt, daß der Toner durch das zwischen dem Photorezeptor und den Entwicklerwalzen in dem ersten Gehäuse bei der Vorspannung Vcb (V color bias = V Farbvorspannung) bestehende elektrostatische Feld zu Teilen des latenten Abbildes hin gedrängt wird, die sich beim Restpotential Vc befinden.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt eine Hervorhebungs-Farbdruckmaschine, wie z.B. in der US-A-5 010 367, in der die Erfindung eingesetzt werden kann, ein Ladungsrückhalteteil in Form eines photoleitenden Bandes 10, das aus einer photoleitenden Oberfläche und einem elektrisch leitenden Substrat besteht und zur Bewegung an einer Ladestation A, einer Belichtungsstation B, einer Entwicklungsstation C, einer Übertragungsstation D und einer Reinigungsstation F vorbei angebracht ist. Das Band 10 bewegt sich in Richtung des Pfeils 16, um aufeinanderfolgende Abschnitte desselben der Reihe nach durch die verschiedenen um den Bewegungspfad desselben angeordneten Bearbeitungsstationen zu bringen. Das Band 10 ist über eine Vielzahl von Walzen 18, 20 und 22 gezogen. Die Walze 20 kann als Antriebswalze benutzt werden und die Walze 18 als Spannwalze, um das Photorezeptorband 10 mit der richtigen Spannung zu beaufschlagen. Der Motor 23 dreht die Walze 20, so daß das Band 10 in Richtung des Pfeils 16 vorbewegt wird. Die Walze 20 ist mit dem Motor 23 durch entsprechende Mittel wie einen Bandantrieb verbunden.
  • Wie weiter in Fig. 2 zu sehen, laufen anfangs aufeinanderfolgende Abschnitte des Bandes 10 durch die Ladestation A. Bei der Ladestation A lädt ein Korona-Entladungsgerät wie ein Skorotron, Korotron oder Dikorotron, allgemein mit Bezugszeichen 24 bezeichnet, das Band 10 auf ein ausgewähltes hohes gleichförmiges positives oder negatives Potential V&sub0; auf. Zur Steuerung des Korona-Entladungsgeräts 24 kann, wie dem Fachmann bekannt, eine entsprechende Steuerung benutzt werden.
  • Als nächstes werden die auf-geladenen Abschnitte der Photorezeptorfläche durch die Belichtungsstation B vorgeschoben. Bei der Belichtungsstation B wird die gleichmäßig aufgeladene Photorezeptor- oder Ladungsrückhaltefläche 10 mit einem Eingabeund/oder Ausgabe-Abtastgerät 25 auf Laserbasis belichtet, wodurch die Ladungsrückhaltefläche entsprechend dem Ausgangssignal des Abtastgeräts zur Entladung gebracht wird. Vorzugsweise ist das Abtastgerät ein Dreipegel-Laserraster-Ausgangsscanner (Raster Output Scanner ROS). Alternativ kann der ROS ersetzt werden durch ein übliches Xerographie-Belichtungsgerät. Ein elektronisches Hilfssystem (electronik subsystem ESS) 27 sorgt für Steuerung des ROS wie auch anderer Teilanordnungen der Maschine.
  • Der anfangs auf eine Spannung V&sub0; aufgeladene Photorezeptor unterzieht sich einem Dunkel-Abfall auf einen Pegel Vddp gleich etwa -900V. Bei Belichtung an der Belichtungsstation B wird er in den Hervorhebungs-Farbteilen (d.h. mit anderer Farbe als schwarz) des Bildes auf Vc gleich etwa -100 V entladen, was in der Nähe des Null- oder Erdpotentials ist. Der Photorezeptor wird ebenfalls auf Vw annähernd gleich -500 V entladen, und zwar bildweise in den Hintergrund-Bildbereichen (Weißbereichen).
  • Bei der Entwicklungsstation C führt ein allgemein mit Bezugszeichen 30 bezeichnetes Entwicklungssystem Entwicklermaterialien zu, bis in Berührung mit den latenten elektrostatischen Abbildern. Das Entwicklungssystem 30 umfaßt erste und zweite Entwickler-Vorrichtungen 32 bzw. 34. Die Entwickler-Vorrichtung 32 umfaßt ein Gehäuse, welches ein Paar Magnetbürsten-Walzen 36 und 38 enthält. Die Walzen führen Entwicklermaterial 40 bis in Berührung mit den latenten Abbildern auf der Ladungs-Rückhaltefläche, die sich bei dem Spannungspegel Vc befinden. Das Entwicklermaterial 40 enthält beispielsweise Farbtoner und magnetische Trägerperlen. Angemessene elektrische Vorspannung des Entwicklergehäuses wird bewirkt über die Spannungsversorgung 41, die elektrisch an der Entwickler-Vorrichtung 32 angeschlossen ist. Eine Gleich-Vorspannung von ca. -400 V wird über die Vorspannungsversorgung 41 an die Walzen 36 und 38 angelegt. Mit anliegender Vorspannung wie angegeben und mit entsprechend aufgeladenem Farbtoner wird die Entladungsbereich-Entwicklung (discharged area development = DAD) mit Toner bewirkt.
  • Die zweite Entwickler-Vorrichtung 34 umfaßt eine Spenderstruktur in Form einer Walze 42. Die Spenderstruktur 42 fördert Entwickler 44, in diesem Fall einen Einkomponenten-Entwickler, der Schwarztoner umfaßt, der daran abgeschieden wird über ein Kombinations-Zumeß/Lade-Gerät 46 in einen Bereich benachbart einer Elektrodenstruktur. Das Zumessen und Aufladen des Toners kann auch mit einem Zweikomponenten-Entwicklersystem wie einem Magnetbürsten-Entwickleraufbau vorgesehen werden. Die Spenderstruktur kann entweder in der "Mit"- oder "Gegen" -Richtung bezüglich der Bewegungsrichtung der Ladungs-Rückhaltefläche gedreht werden. Die Spenderwalze 42 ist vorzugsweise mit TEFLON-S (Warenzeichen der E.I. DuPont De Nemours) oder anodisiertem Aluminium beschichtet.
  • Die Entwickler-Vorrichtung 34 umfaßt weiter eine Elektrodenstruktur 48, die in dem Raum zwischen der Ladungs-Rückhaltefläche 10 und der Spenderstruktur 42 angeordnet ist. Die Elektrodenstruktur besteht aus einem oder mehreren dünnen (d.h. mit Durchmesser von 50 bis 100 um) Wolframdrähten, die eng benachbart der Spenderstruktur 42 angeordnet sind. Der Abstand zwischen den Drähten und dem Spender beträgt ca. 25 um, oder ist gleich der Dicke der Tonerschicht an der Spenderwalze. So sind die Drähte selbsttätig von der Spenderstruktur durch die Dicke des Toners an der Spenderstruktur beabstandet. Für eine mehr ins einzelne gehende Beschreibung des Vorangehenden wird auf die US-A-4 868 600 verwiesen.
  • Ein Blatt Stützmaterial 48 wird mit dem Tonerbild an der Übertragungsstation D in Berührung gebracht. Das Stützmaterialblatt wird durch eine übliche (nicht gezeigte) Blatt-Zuführvorrichtung zur Übertragungsstation D vorgeschoben. Vorzugsweise enthält die Blatt-Zuführvorrichtung eine Zuführwalze, welche das oberste Blatt eines Kopierblatt-Stapels berührt. Die Zuführwalzen drehen sich so, daß das oberste Blatt des Stapels in einen Zuführtrichter vorgeschoben wird, der das ankommende Blatt des Stützmaterials mit der Photorezeptorenfläche des Bandes 10 in zeitlich abgestimmter Folge in Berührung bringt, so daß das daran entwickelte andere Pulverabbild mit dem herankommenden Stützmaterialblatt an der Übertragungsstation D in Berührung kommt.
  • Da das an dem Photorezeptor entwickelte zusammengesetzte Bild sowohl aus positivem wie auch negativem Toner besteht, ist ein negatives Vorübertragungs-Koronaentladungsteil 56 vorgesehen, um den Toner zur wirksamen Übertragung auf ein Substrat unter Benutzung einer negativen Koronaentladung zu konditionieren.
  • Die Übertragungsstation D enthält ein Koronaerzeugungsgerät 50, welches positive Ionen auf die Rückseite des Blattes 58 aufsprüht. Das zieht die Bilder aus geladenem Tonerpulver von dem Band 10 zum Blatt 58. Nach der Übertragung bewegt sich das Blatt weiter in Richtung des Pfeils 62 auf ein (nicht dargestelltes) Förderband, welches das Blatt zur Schmelzstation E befördert. Wenn gewünscht, kann nach dem Übertragungskorona- Erzeugungsgerät 60 ein die Anziehung beseitigendes Korona- Erzeugungsgerät eingesetzt werden.
  • Die Schmelzstation E enthält eine Schmelzeranordnung, allgemein mit dem Bezugszeichen 64 bezeichnet, welche das übertragene Pulverabbild permanent an dem Blatt 58 befestigt. Vorzugsweise umfaßt die Schmelzeranordnung 64 eine erwärmte Schmelzwalze 66 und eine Stützwalze 68. Das Blatt 58 läuft zwischen der Schmelzwalze 66 und der Stützwalze 68 durch, wobei das Tonerpulverabbild die Schmelzwalze berührt. Auf diese Weise wird das Tonerpulver-Abbild permanent am Blatt 58 befestigt. Nach dem Schmelzen leitet ein nicht gezeigter Führungstrichter das weitergehende Blatt 58 zu einer ebenfalls nicht dargestellten Aufnahme-Kassette zur nachfolgenden Entnahme von der Druckmaschine durch die Bedienungsperson.
  • Nachdem das Stützmaterialblatt von der photoleitenden Fläche des Bandes 10 abgetrennt ist, werden die Tonerpartikel, die sich an den bildfreien Bereichen der photoleitenden Fläche befinden, davon abgenommen. Diese Partikel werden an der Reinigungsstation F abgenommen. Ein Magnetbürsten-Reinigergehäuse ist an der Reinigungsstation F angeordnet. Die Reinigervorrichtung umfaßt eine übliche Magnetbürsten-Walzenstruktur, um Trägerteilchen in dem Reinigergehäuse zu veranlassen, eine bürstenartige Ausrichtung relativ zu der Walzenstruktur und der Ladungs-Rückhaltefläche zu bilden. Es enthält auch zwei Toner- Abnahmewalzen zum Entfernen des Resttoners von der Bürste.
  • Nach der Reinigung überstrahlt eine (nicht dargestellte) Entladelampe die photoleitende Fläche mit Licht, um irgendwelche restlichen verbliebenen elektrostatischen Aufladungen abzubauen, bevor sie wieder für den nachfolgenden Abbildungszyklus aufgeladen wird.
  • Die Qualität der Kopien kann während des Betriebs einer Elektrographie-Vorrichtung beeinflußt werden, da einige unerwünschte Partikel auf dem Photorezeptor abgeschieden sein können, bevor er die Übertragungsstation erreicht, und ein Entfernen dieser Partikel notwendig ist, um zu vermeiden, daß das Bild an dem Kopierblatt an manchen Stellen nicht perfekt ist. Die unerwünschten Partikel enthalten beispielsweise Toner-Agglomerate oder -Agglomerierungen (manchmal als Tonerflocken erwähnt), Partikel des Trägers des Entwicklermaterials bei Zweikomponenten-Entwicklersystemen, Papierstaub oder Fasern der zum Reinigen des Photorezeptors benutzten Bürsten. Die am meisten störenden und am wenigsten erwünschten Partikel sind die, die in dem Bildbereich an dem Photorezeptor vor dem Zeitpunkt vorhanden sind, wo das Bild die Übertragungsstation erreicht, in der es auf das Kopierpapier oder ein anderes Aufnahmesubstrat übertragen werden soll.
  • Die unerwünschten Partikel können im Vergleich zu den kleinen einzelnen Tonerpartikeln, die das entwickelte Abbild bilden, groß sein, und werden manchmal als "Zeltpflöcke" bezeichnet. Wenn das Kopierpapier und der Photoleiter zur Übertragung des Bildes miteinander in Berührung oder in enge Nachbarschaft gebracht werden, wird das Kopierpapier in dem Bereich um einen großen unerwünschten Partikel oder einen Zeltpflock von dem Photoleiter weggehalten. Dadurch werden einige der kleinen Tonerpartikel in dem Bildbereich um den großen Partikel an dem Photoleiter nicht auf das Empfängerblatt übertragen. Die Auswirkung auf die endgültige Kopie oder das Übertragungsblatt ist dann ein Bereich mit einem Tonerabbild geringerer Dichte, manchmal um einen schwarzen Fleck, wenn der unerwünschte Partikel ebenfalls auf das Kopierpapier übertragen wird. Ein Versuch Agglomeraten von einem Photorezeptor 7 zu entfernen, ist in Fig. 1 gezeigt, jedoch ist bei diesem Gerät die Luftströmung zu der Unterdruckquelle 8, die vor der Übertragungsstation 9 angeordnet ist, unter dem Photorezeptor nicht sehr wirkungsvoll. Eine Lösung für dieses Problem ist bei 80 in Fig. 2 gezeigt und umfaßt ein Vakuum-Abnehmegerät 80, das unerwünschte Partikel von dem Photorezeptor 10 abnimmt durch die Verwendung einer gesteuerten Kanalströmung unterhalb des Photorezeptors vor der Übertragungsstation.
  • Mit weiterem Bezug auf das Vakuum-Abnehmegerät 80 und Fig. 3 und 4 kann eine verbesserte und weit besser gesteuerte Kanalströmung unter den Photorezeptor, als sie mit dem Vakuum- Abnehmesystem nach US-A-4 797 708 erzielt werden kann, mit dem Unterdruckverteiler 81 erzielt werden, der mit engem Abstand vom Photorezeptor 10 angeordnet ist. Der Unterdruckverteiler 81 ist zustromseitig vor der Übertragungsstation D eingesetzt und so ausgelegt, daß das Bild in dem Übertragungsbereich nicht gestört wird, wie anschließend besprochen wird. Der Unterdruckverteiler 81 umfaßt Seitenwände 82 und 83, die dem Photorezeptor 10 benachbart enden, und einen Lufteinlaß 86, der sich abstromseitig von der Seitenwand 82 befindet. Eine abstromseitige Ablenkplatte 85 ist enger an dem Photorezeptor angesetzt als eine zustromseitige Ablenkplatte 84 und als der Einlaß 86. Das ermöglicht das Einziehen von Luft in den Unterdruckverteiler 81 durch die Einlässe 88 und 86 statt am abstromseitigen Ende 89 der abstromseitigen Prallplatte 85, wodurch die Störung des Abbildes in der Übertragungsstation D gering und die Übertragung von Bildern von dem Photorezeptor 10 auf Kopiersubstrate an der Übertragungsstation störungsfrei gehalten wird.
  • Ein Paar Luftstrom-Steuerkanäle ist als Teil des Agglomerat- Entfernungsgeräts 80 enthalten und besteht aus einem konvergierenden Steuerkanal 88 und einem Steuerkanal 89. Der konvergierende Steuerkanal 88 wird durch die untere Fläche des Photorezeptors 10 und einem ersten Ablenkplattenabschnitt 84 des Verteilers 81 gebildet, der sich nach Darstellung in Fig. 3 nach links von der Unterdrucköffnung 90 von dem Photorezeptor 10 weg erstreckt, um für eine viel besser gesteuerte Kanalströmung unter dem Photorezeptor zu sorgen. Die Kanalströmung ist so gestaltet, daß sie bei großen Partikeln eine Strömungsbeschleunigung hervorruft, wenn sie sich der Unterdrucköffnung nähern. Die Auswirkungen der beschleunigten Strömung sind: (1) es entsteht ein erhöhter aerodynamischer Mitreißeffekt für die Partikel, auch wenn sie sich mit dem Luftstrom bewegen; (2) die Grenzschicht geinäß Fig. 4 wird nicht dicker und kann tatsachlich sogar dünner werden, wodurch die größeren Partikel der höheren Geschwindigkeit ausgesetzt werden und demzufolge in dem Luftstrom hineingezogen werden können; und (3) die Luftströmung wird so stabilisiert, daß sie innerhalb des Kanals laminar verläuft und deswegen nur eine minimale oder gar keine Auswirkung auf die kleineren Tonerpartikel an dem Photorezeptorbild ausübt. Die Länge des Kanals wird so gewählt, daß es garantiert ist, daß die an den Kanalflächen entstehenden Grenzschichten unbedingt stabil sind. Die Abstände zwischen dem Photorezeptor und dem Unterdruckverteiler werden konstant gehalten, um die Geometrie zu erhalten. Eine (nicht dargestellte) Feder legt den Verteiler an einen mechanischen Anschlag am Gehäuse der Antriebswalze 20 an.
  • Nach Fig. 4 wird das durch die Betätigung des Unterdruck-Abnehmegeräts 80 geschaffene Luftströmungsfeld durch die Geschwindigkeits-Profilpfeile 91 bezeichnet. Es ergibt sich eine Grenzluftschicht 95 längs der Oberfläche des Photorezeptors 10 und des Ablenkplatten-Abschnitts 84 des Abnahmegeräts 80. Die Grenzschichten sind laminarartig und lassen deswegen ein verbessertes Entfernen von Agglomeraten 97 von dem Photorezeptor zu, während die Tonerpartikel 98 weiter an dem Photorezeptor anhängen. Hintergrundtoner besitzt nicht die gleiche elektrostatische Ladung, wie der Bildtoner. Die Anziehungskraft zwischen dem Photorezeptor und dem Hintergrundtoner ist normalerweise gering. Der Luftstrom in dem Kanal nimmt deshalb die nur locker durch den Photorezeptor angezogenen Partikel ab.
  • Es sollte nun zu verstehen sein, daß eine Vorrichtung geoffenbart wurde, die unerwünschte Partikel von den Bild- wie auch den Hintergrund-Bereichen eines Photorezeptors abnimmt, ohne das am Photorezeptor befindliche Bild zu stören. Damit ist das schließlich auf das Kopiersubstrat übertragene Bild im wesentlichen befreit von nicht perfekten Bildstellen. Die Vorrichtung enthält ein Vakuumabnehmemittel, das daran befindliche Ablenkplatten besitzt, die einen konvergierenden Kanal längs der Oberfläche des Photorezeptors bilden. Der konvergierende Kanal sorgt für eine erwünschte gesteuerte Kanalströmung unter dem Photorezeptor und beaufschlagt Partikel mit einer Strömungsbeschleunigung, wenn sie sich einer Unterdrucköffnung in dem Unterdruck-Abnehmemittel nähern.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Entfernen von Agglomeraten von einem sich bewegenden Abbildungsteil (10), welches aus Tonerpartikeln gebildete entwickelte Abbilder tragt, wobei die Vorrichtung umfaßt:
eine Unterdruck-Abnahmeeinrichtung (80) mit einem Verteiler (81), der eine Unterdrucköffnung (90) besitzt, durch welche Luft in den Verteiler eingezogen werden kann und die mit engem Abstand zu dem Abbildungsteil (10) und zustromseitig bezüglich der Übertragungsstation (D) für die entwickelten Abbilder liegt und zur Verbindung mit einer Unterdruckquelle ausgelegt ist;
gekennzeichnet durch konvergierende Kanaleinrichtung (88), die ausgelegt ist, bei aktivierter Unterdruck-Abnahmeeinrichtung (80) beschleunigte Luftströmung benachbart zum Abbildungsteil zu schaffen, wobei die Luftströmung so ist, daß sie eine Strömungsbeschleunigung auf die Agglomerate einwirken läßt, wenn diese sich der Unterdrucköffnung nähern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die konvergierende Kanaleinrichtung eine Ablenkplatte (84) umfaßt, die mit einem spitzen Winkel bezüglich der Ebene des Abbildungsteils angesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Ablenkplatte (84) mit der Unterdruck-Abnahmeeinrichtung verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welche ein mit Bezug auf die Bewegugsrichtung des Abbildungsteils (10) abstromseitig von der Unterdrucköffnung (90) positioniertes Lufteinlaßmittel (86) enthält, welches Lufteinlaßmittel wirksam mit der Unterdrucköffnung verbunden und ausgelegt ist, dieser Luft zuzuführen, ohne das Abbild an der Übertragungsstation zu stören.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Lufteinlaß (86) mit einem Luftauslaß verbunden ist, der benachbart zu der Unterdrucköffnung mit Bezug auf die Bewegung des Abbildungsteils abstromseitig von dieser liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der der Lufteinlaß eine zweite daran angebrachte Ablenkplatte (85) enthält, die mit engem Abstand von dem Abbildungsteil (10) im wesentlichen parallel zu diesem verläuft.
7. Druckvorrichtung mit einem Abbildungsteil (10), das ein endloses, zur Bewegung längs eines Pfades an einer Reihe von Stationen vorbei angebrachtes Photorezeptorband umfaßt, welche Stationen enthalten eine Abbildungsstation (B), an der ein latentes Abbild an dem Photorezeptor gebildet wird, eine Entwicklungsstation (C), an der das latente Abbild mit Tonerpartikeln entwickelt wird, und eine Übertragungsstation (D), an der das entwickelte Abbild auf ein Empfängersubstrat übertragen wird, und mit einer Vorrichtung (80) zum Entfernen von Agglomeraten von dem Abbildungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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