DE69201674T2 - Hornhautbehandlungsstoffe. - Google Patents

Hornhautbehandlungsstoffe.

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    • A61K31/045Hydroxy compounds, e.g. alcohols; Salts thereof, e.g. alcoholates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
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Description

  • Diese Erfindung betrifft das Fachgebiet der Hornhautoperationen und im besonderen betrifft die Erfindung pharmazeutische Zusainmensetzungen zur Hornhautbehandlung nach Laserhornhautkorrekturoperat Ionen.
  • Es sind verschiedene Operationsverfahren zur Veränderung der Hornhautoberfläche bei Korrektur von Brechungssehfehlern bekannt. Derartige Verfahren schließen die radiale Keratotomie ("RK") ein, bei der eine Reihe von Radialschnitten, z. B. in etwa wie die Speichen eines Rads, in das Auge bis ins Hornhautstroma geschnitten werden. Wenn die Schnitte ausheilen, wird die Augenkrümmung flacher, wodurch eine Kurzsichtigkeit behoben wird. Zusätzlich sind Operationen, wie beispielweise Hornhautübertragungen, durchgefuhrt worden, bei denen die Hornhautoberfläche eine neue gewunschte Form erhält.
  • Bis in jüngste Zeit wurden derartige chirurgische Eingriffe bei der Hornhaut normalerweise meist unter Verwendung von Diamant- oder Stahlskalpellen oder -klingen durchgeführt. Jedoch sind die Ergebnisse der Hornhautchirurgie, besonders mit mechanischen Instrumenten, oftmals wenig zufriedenstellend gewesen, da die Basalmembran, auf der das Epithelium auf der Hornhaut exakt haftet, in einem Ausmaß zerstört oder beschädigt wird, wo die Epithelzellen nicht mehr wiederwachsen können und eine lückenlose Schutzschicht über die Augenoberfläche bilden können.
  • Vor kurzem sind neue Laseroperationsverfahren zum operativen Entfernen oder zur Behandlung von anderen Hornhautdefekten ohne mechanische Abrasion entwickelt worden. Diese Verfahren schließen die photorefraktive Keratektomie ("PRK") und die phototherapeutische Keratektomie ("PTK") ein, bei denen Laserstrahlen mit minimaler Hitzewirkung für das Entfernen oder Glätten von lichtbrechenden Aberrationen der Hornhaut verwendet werden. Derartige Laserverfahren schaffen normalerweise eine Pseudo-Basalmembran (oder geglättete Vorderfläche) auf der Hornhautoberfläche, die das Anhaften von Epithelzellen und somit auch das Heilen des Auges fördert.
  • Aber sogar mit Laseroperationsverfahren gibt es einen Bedarf an Verfahren und Mitteln, die ein Heilen der Hornhaut fördern.
  • Ein neues Verfahren zur Hornhautkorrektur umfaßt die Verwendung einer lmpulslaser-Photoablationsapperatur zum operativen Entfernen sehr dünner Hornhaut-Gewebeschichten mit einer höheren Präzision als typischerweise mit mechanischen Mitteln erreicht werden kann. Bei derartigen Laserphotoablationsverfahren wird typischerweise eine Strahlenformungs- oder Abdeckungsvorrichtung verwendet, welche die Größe der Expositionsfläche auf der Hornhautoberfläche über die Expositionsdauer ändert oder ein zuvor bestimmtes Widerstandsprofil für die Laserstrahlen darstellt, so daß Hornhautbereiche unterschiedlichen Gesamtexpositionen ausgesetzt sind und dadurch unterschiedlich tief abgetragen werden.
  • Diese Laserhornhautkorrekturoperationen werden typischerweise als photorefraktive Keratektomie ("PRK") bezeichnet und mit einem Hochenergie-Excimerlaser ausgeführt, der ultraviolette ("UV") Laserstrahlen emittiert, mit denen biologische Gewebe ohne Hitzeschädigung des umgebenden Gewebes operativ entfernt werden können. Ausführlich werden die PRK-Verfahren von Marshall et al, "Photo-ablative Reprofiling Of The Cornea Using An Excimer Laser: Photorefractive Keratectomy," cit. Vol. I, Lasers in Ophthalmology, pp. 21-48 (1986) und in den U.S. Patenten 4.856.513 und 4.941.093 erläutert.
  • In der klinischen Erprobung der PRK-Verfahren leiden Patienten an beträchtlichen Augenbeschwerden unmittelbar nach der Operation und auch an Sehtrübungen, die normalerweise nach ein paar Tagen oder Wochen wieder verschwinden.
  • Es besteht ein Bedarf an Behandlungsverfahren der kurz zuvor korrigierten Hornhautoberfläche, um die Beschwerden und visuelle Artefakte zu minimieren, die oftmals mit PRK-Verfahren einhergehen. Insbesondere Zusammensetzungen, die lokal dem Auge appliziert werden können, um Beschwerden und/oder visuelle Artefakte zu mindern, können einen wichtigen medizinischen Bedarf decken.
  • Die Erfindung liefert die Verwendung eines aliphatischen Alkohols mit einer Kettenlänge im Bereich von C&sub2;&sub0;-C&sub2;&sub6; zur Herstellung eines Medikaments als das oder ein pharmakologisch aktives Mittel des Medikaments zur Augenbehandlung, um Beschwerden und/oder visuelle Artefakte mindern.
  • Die Erfindung liefert auch die Verwendung eines aliphatischen Alkohols mit einer Kettenlänge im Bereich von C&sub2;&sub0;-C&sub2;&sub6; zur Herstellung eines Medikaments als das oder ein pharmakologisch aktives Mittel des Medikaments zur Augenbehandlung, um ein Wiederwachsen des Epithel-Gewebes zu fördern.
  • Die Erfindung liefert auch eine pharmazeutische Zusammensetzung enthaltend oder bestehend aus 0,2 - 30 Gew.% eines aliphatischen Alkohols mit einer Kettenlänge im Bereich von C&sub2;&sub0;-C&sub2;&sub6; in einem physiologisch akzeptablen Träger, wobei die Zusammensetzung weiterhin ein oder mehrere pharmakologisch aktive Mittel enthält, und zwar Analgetika, Wachstumsförderer, Immunomodulatoren, Antiallergika und/oder Steroide, ausgenommen Hydrocortison.
  • Die anschließende Beschreibung erfolgt nur durch das Erfindungsbeispiel, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • Pharmazeutische Zusammensetzungen, die aliphatische Alkohole enthalten, sind für die Behandlung von Beschwerden und visuellen Artefakten im Anschluß an Laseroperationsverfahren der Augenhornhaut offengelegt. Derartige Zusammensetzungen mindern die mit der photorefraktiven Keratektomie einhergehende Entzündung und fördern das Wiederwachsen des Epithel-Gewebes auf der korrigierten Hornhautoberfläche. Die Zusammensetzungen werden vorzugsweise mit einem physiologisch akzeptablen Träger zubereitet, der nicht-reizend auf die Hornhautoberfläche wirkt und im wesentlichen physiologisch inaktiv ist.
  • Die in der vorliegenden Erfindung zweckdienlichen Alkohole besitzen Kettenlängen im Bereich von C&sub2;&sub0;-C&sub2;&sub6;.
  • In der vorliegenden Erfindung besonders zweckdienliche Alkohole schließen Docosanol, Tetracosanol und Hexacosanol ein. Die vorliegende Erfindung kann ausschließlich mit aliphatischen Alkoholzusammensetzungen oder zusammen mit weiteren physiologisch aktiven Mitteln, wie Steroiden, Analgetika, Wachstumsförderern, Antioxidantien, Immunomodulatoren und/oder Antiallergika ausgeführt werden
  • In der vorliegenden Erfindung zweckdienliche pharmazeutische Träger schließen Wasser und nicht-reizend wirkende organische Verbindungen ein. Wenn Wasser als wäßriger Träger verwendet wird, setzt man zur Stabilisierung der Rezeptur bevorzugt Dispergentien oder Co-Solventien ein. Wahlweise können zur Stabilisierung des Trägers auch Salben hergestellt werden, beispielsweise unter Verwendung von weißer Vaseline, Wasser und Fettsäureestern und/oder Glycolen. Die aktiven Alkohole der vorliegenden Erfindung können zu den Trägern in Mengen gegeben werden, die im Bereich von 0,2 bis 30 Gew.%, typischerweise im Bereich von 1 bis 5 Gew.%, liegen.
  • Es werden aliphatische Alkohole mit einer Kettenlänge im Bereich von C&sub2;&sub0; bis C&sub2;&sub6; verwendet. Kürzerkettige aliphatische Alkohole neigen dazu, reizend zu wirken, wohingegen längerkettige Alkohole eine geringere Wirksamkeit bei der Wundheilung zu besitzen scheinen.
  • Wie dem Fachmann bekannt ist, hängt die Verabreichung, die Verabreichungsfolge und Konzentration des Behandlungsmittels von zahlreichen Faktoren ab, einschließlich der Art des Operationsverfahrens, des Ausmaßes der Hornhautkorrektur, der Anamnese, der Symptome vor, während und nach der Operation und des Ausmaßes der visuellen Artefakte. Die Wahl einer bestimmten Konzentration oder Zusammensetzung von aliphatischen Alkoholen kann von erfahrenen Klinikern mit Hilfe der vorausgehenden Beschreibung getroffen werden.
  • Während der Augenoperation können die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung vor der Laserexposition, während der Verfahren und/oder im Anschluß an die Hornhautkorrekturoperation verwendet werden.

Claims (9)

1. Anwendung eines aliphatischen Alkohols mit einer Kettenlänge im Bereich von C&sub2;&sub0;-C&sub2;&sub6; zur Herstellung eines Medikaments als das oder ein pharmakologisch aktives Mittel des Medikaments zur Augenbehandlung, um Beschwerden und/oder visuelle Artefakts herabzusetzen.
2. Anwendung eines aliphatischen Alkohols mit einer Kettenlänge im Bereich von C&sub2;&sub0;-C&sub2;&sub6; zur Herstellung eines Medikaments als das oder ein pharmakologisch aktives Mittel des Medikaments zur Augenbehandlung, um das Wiederwachstum von Epithel-Gewebe zu fördern.
3. Anwendung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Behandlung das örtliche Aufbringen des aliphatischen Alkohols auf das affizierte Auge umfaßt.
4. Anwendung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der aliphatische Alkohol Docosanol, Tetracosanol oder Hexacosanol oder Gemische davon ist.
5. Anwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der aliphatische Alkohol in einer Konzentration im Bereich von 0,2 bis 30 Gew.% (z.B. 1 bis 5 Gew.%) in einem für die Hornhaut physiologisch akzeptablem Träger angewendet wird.
6. Eine pharmazeutische Zusammensetzung enthaltend oder bestehend aus 0,2 - 30 Gew.% eines aliphatischen Alkohols mit einer Kettenlänge im Bereich von C&sub2;&sub0; - C&sub2;&sub6; in einem physiologisch akzeptablem Träger, wobei die Komposition weiterhin eine oder mehrere pharmakologisch aktive Mittel enthält, und zwar Analgetika, Wachstumsförderer, Immunmodulatoren, Antiallergika und/oder Steroide, ausgenommen Hydrocortison.
7. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 6, worin der aliphatische Alkohol Docosanol, Tetracosanol oder Hexacosanol oder Mischungen davon enthält oder daraus besteht.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 7 zur Herabsetzung von Augenbeschwerden und/oder visuellen Artefakten.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 7 zur Förderung des Wiederwachstums von Epithel-Gewebe im Auge.
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