DE6918690U - Laser-entfernungsmess- und zielgeraet - Google Patents
Laser-entfernungsmess- und zielgeraetInfo
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Description
III-P69/1 " ' 25. April 1969
Cr/be
III-315
ELTRO GMBH & CO., GESELLSCHAFT FÜR STRAHLUNGSTECHNIK
69 HEIDELBERG, SCHLOSSWOLFSBRUNNENWEG 33
69 HEIDELBERG, SCHLOSSWOLFSBRUNNENWEG 33
Laser-Entfernungsmeß- und Zielgerät
.Gegenstand der Neuerung ist ein Laser-Entfernungsmeß- und
Zielgerät.
Zielgerät.
Ein derartiges Gerät, das zum visuellen Anpeilen eines Zieles, zur Messung der Entfernung des angepeilten Zieles mittels
Laser-Strahlung und zum genauen Zielen verwendet wird, besitzt bei'einer bekannten Ausführung im wesentlichen die folgenden
Baugruppen und Teile:
Laser-Strahlung und zum genauen Zielen verwendet wird, besitzt bei'einer bekannten Ausführung im wesentlichen die folgenden
Baugruppen und Teile:
Einen Laser-Sender, einen Laser-Empfänger, eine Visiereinrichtung
mit Strichmarke, eine für Empfänger und Visiereinrichtunggemeinsame Eingangsoptik und im Strahlengang der Eingangsoptik
angeordnete Mittel zur Spektralteilung, d.h. zur wellenlängenabhängigen Aufteilung der einfallenden Strahlung in den Laser-Anteil,
der als "Empfangsstrahl" für die Entfernungsmessung
zum Laser-Empfänger hin gelenkt wird, und in den zum Anvisieren des Zieles dienenden Anteil, der als "Peilstrahl" zu einem
Okular der Visiereinrichtung hin gelangt. Weiterhin gehören
zu einem Laser-Entfernungsmeß- und Zielgerät Einrichtungen
zur Energieversorgung sowie ein elektronisches Auswerte- und
Anzeigesysx-em.
zum Laser-Empfänger hin gelenkt wird, und in den zum Anvisieren des Zieles dienenden Anteil, der als "Peilstrahl" zu einem
Okular der Visiereinrichtung hin gelangt. Weiterhin gehören
zu einem Laser-Entfernungsmeß- und Zielgerät Einrichtungen
zur Energieversorgung sowie ein elektronisches Auswerte- und
Anzeigesysx-em.
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Die vorliesende Neuerung befaßt sich speziell mit dem optischmechanischen Teil eines Laser-Entfernungsmeß- und Zielgeräts.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein solches Gerät in der Weise auszubilden, daß insbesondere die folgenden Forderungen erfüllt werden:
1. Herabsetzung von Energieverlusten im Gerät in Folge von Luft-Glas-Übergängen auf ein Mindestmaß.
2. Gewährleistung einer sehr hohen Justiergenauigkeit durch geringe Anzahl von mechanischen Halterungen für die optischen
Glieder des Geräts.
.3· 'Ein insgesamt mechanisch sehr stabiler, äußerst kompakter
und raumsparender Gesamtaufbau des Geräts.
Die vorstehend erwähnten Forderungen werden bei einem Laser-Entf ernungsraeß- und Zielgerät mit Laser-Sender, Laser-Empfänger,
Visiereinrichtung mit Strichmarke, einer für Empfänger und
Visiereinrichtung gemeinsamen Eingangsoptik und mit im Strahlengang der Eingangsoptik angeordneten Mitteln zur Spektralteilung
gemäß der Neuerung dadurch erfüllt, daß im periskopischen Strah lengang des Geräts ein der Einga^soptik im Abstand folgendes
Umkehrprisma angeordnet ist, dessen eine seiner reflektierenden
Flächen mit einer spektralteilenden, für die Laser-Strahlung durchlässigen Schicht versehen ist und dessen einem Okular zugewendete
Austrittsfläche die Strichmarke trägt.
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Beim neuerungsgemäßen Gerät sind somit die Mittel zur Bildaufrichtung
im VisLerstrahlengang, zur Spektralteilung und die
für die Visiereinrichtung erforderliche Strichmarke praktisch in einem Glied miteinander vereinigt, wordurch auch nur eine
Halterung benötigt wird. Das Glied weist lediglich einen einzigen Luft-Glas-Übergang auf, nämlich die Eintrittsfläche für
die von der Eingangsoptik herkommende Gesamtstrahlung.
Der periskopische Aufbau des Geräts kann außerdem in Folge des geringen Aufwands an optischen Teilen sekr kurz und einfach
gehalten werden, was einen weiteren Vorteil darstellt.
Nach einer Ausführungsform des neuerungsgemäßen Geräts kann die spektralteilende Schicht in einfacher Weise auf diejenige Fläche
des Umkehrprismas aufgebracht sein, die sich als erste Reflexionsfläche im von der Eingangsoptik herkommenden, konvergierenden
Strahlengang befindet. In diesem Falle gelangt der durch die spektralteilende Schicht hindurchgelassene Laser-Empfangsstrahl
auf den nachfolgenden Laser-Empfänger. Das Umkehrprisma, das z.B. ein Pentagonprisma mit Dachkante ist, wirft den restlichan,
an der ersten Reflexionsfläche des Prismas reflektierten Strafe»
lenteil, für den also Mie spektralteilende Schicht undurc*llÄsei#
ist, und der als "Peilstrahl" dient, nach weiterer Reflexion
an der Prismen-Dachkante in das Okular der Visiereinrichtung.
Gemäß einer weiteren, im Rahmen der Neuerung liegenden Ausftihrtulge-
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form des Geräts kann auf die mit der spektralteilenden Schifli^ .■*
versehene Prismenfläche ein Linsenkeil aufgekittet sein, auf
unmittelbar, ein Umlenkprisma folgt, Hierdurch wird die Möglich-
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kedt geboten, den Laser-Empfangsstrahl in eine andere Richtung umzulenken j, beispielsweise bei Verwendung eines trapezförmigen
Umlenkprismas in eine zur optischen Achse der Eingangsoptik
parallele und entgegengesetzt verlaufende Richtung. Bei letzterer Geräteausführun? sind dann das Umkehrprisma mit Linsenkeil, das
Umlenkprisma sowie eine dem Laserempfänger vorgeschaltete Erapfangsblende vorzugsweise auf einem gemeinsamen Träger ange-
.ordnet. Hierdurch wird das gesamte Prismensystem unempfindlich
gegen evtl. geringe Verlagerungen, da hierbei in der Laser- Empfänger-Achse dieselben Abweichungen auftreten wie in der
Achse der Visiereinrichtung. Das Gerät kann weiterhin in Folge der Möglichkeit, den Laser-Sender im gleichen Träger
unterzubringen wie die Eingangsoptik und ihn parallel zu dieser anzuordnen, äußerst kompakt aufgebaut werden.
Gemäß einer anderen im Rahmen der Neuerung liegenden Ausführungs form kann die spektralteilende Schicht auf diejenige Fläche des
Umkehrprismas aufgebracht sein, die sich als zweite Reflexionsfläche im vom Objektiv (Eingangsoptik) herkommenden, konvergierenden
und an der Prismendachkante als erster Reflexionsfläche umgelenkten Strahlengang befindet. Hierbei erweist es
sich als zweckmäßig, das Umkehrprisma in der Weise auszubilden und seinen Brechungskoeffizienten derart zu wählen, daß der
durch die zweite Reflexionsfläche des Prismas hindurchtretende
Laser-Empfangsstrahl gebrochen wird und in eine zum Objektivstrahlengang
entgegengesetzte, beispielsweise parallele oder
mit diesem einen kleinen Winkel bildende Richtung verläuft, ie
nach Öffnungswinkel des Objektivs. Der Laser-Empfänger mit vor-
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geschalteter Bildfeldbegrenzungsblende kann somit in einer
dem Strahlengang des Laser-Empfangsstrahl.s entsprechenden
Lage in Umgebung der Objektivachse angeordnet sein.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die zweite Reflexionsfläche des Umkehrprismas lediglich in einem dem Laserstrahiquerschnitt
entsprechend begrenzten, mittleren Bereich mit · einer«spektralteilenden Schicht versehen ist, während der
restliche Teil dieser Prismenfläche total reflektiert ist. Dann ist es nämlich möglich, auch den Rotanteil der normalen
sichtbaren Strahlung für den zum Okular hin gelenkten Peilstrahl beizubehalten, wodurch die Qualität des durch das Okular
zu betrachtenden Zieluildes verbessert wird. Der sehr kleine mittlere Bereich, in welchem die Prismenfläche für rotes Licht
durchlässig ist, fällt hierbei kaum ins Gewicht. Vorzugsweise ist der mittlere, mit der spektralteilenden Schicht versehene
Bereich der zweiten Reflexionsfläche des Prismas ellipsenförmig
ausgebildet.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann auf die dem Okular zugewendete Prisraenflache des Umkehrprismas entweder
eine Strichmarke eingebt oder eine Strichplatte mit zur
Prisraenflache hinweisender Strichmarke aufgekittet sein.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die Strichplatte als Plankonvex- oder Plankonkav-Linse ausgebildet ist und hierdurch
die Wirkung einer Feldlinse besitzt.
Die Neuerung wird nun anhand der Zeichnungen, die lediglich Ausführungirbeispiele
beinhalten, näher erläutert.
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Die Fig. 1 bu.s 3 zeigen jeweils eine Schnittansicht durch das
periskopische System eines Laser-Entfernungsmeß-·und Zielgerats,
wobei drei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten dargestellt sind.
Gemäß Fig. 1 besteht das periskopische System des Laser-Entfernungs
meß- und Zielgeräts aus einem Eintrittsspi^gel 1, einem für einen Laser-Empfänger 13 und die Visiereinrichtung des Geräts gemein-■
samen Empfangsobjektiv 2 mit optischer Achse 10, einem nachfolgenden
Pentagonprisma 3 und einem Okular 7· Das Pentagonprisma 3; besitzt auf derjenigen seiner Flächen, die sich als erste Reflexionsfläche
im vom Objektiv 2 herkommenden, konvergierenden Strahlengang befindet, eine spektralteilende Schicht 6, die
lediglich für die Laserwellenlänge durchlässig ist, den restliehen
Teil der eintreffenden Strahlung aber als "Peilstrahl11
*zura Okular 7 hin umlenkt, wobei gleichzeitig eine Bildaufrichtung
bewirkt wird. Die Dachkante 4 des Pentagonprismas 3 befindet sich hierbei als zweite Reflexionsfläche im Visierstrahlengang.
Auf die dem Okular 7 zugewendete Austrittsfläche des Prismas 3 ist eine Strichplatte 9 mit zur Prismenfläche
hinweisender Strichmarke 8 aufgekittet. Die Strichplatte 9
ist als Plankonvexlinse ausgebildet. Auf die spektralteilende Schicht 6 des Umkehrprismas ist ein Prismenkeil i5 aufgekittet,
welcher ein ungebrochenes Austreten des Laser-Empfangsstrahls
aus dem Umkehrprisma 3 gewährleistet. Im ungebrochenen Strahlengang 17 befindet sich weiterhin in der Bildebene des Laser-Empfängers
13 eine zur Strichmarke 8 justierbare Blende 11. Eine vor dem Laser-Empfänger 13 angeordnete Kollimatorlinse
ist mit 12 bezeichnet.
- 7 —
» Jl» I »HI
j 3 J J » » J »»;
Die in Fig. 2 gezeigte Ausfuhrunflsform βί*.ι·β
raeß- und Zielger«5 ta unterscheidet sich gegenüber aus der
ersichtlichen Anordnung lediglich dadurch, daß ^n zusätzliches
Umlenkprisma 14 vorgesehen ist, durch welchem der Laser-Emp*. angsstrahl 17 mehrmals umgelenkt und wieder parallel zur
optischen Achse 10 der Eingangsoptik 2 gerichtet wird. Das als Trapezprisma ausgebildete Umlenkprisma 14 folg4* hierbei unmittelbar auf den Prismenkeil 15' ι der auf die i/.it der spektralteil enden Schicht 6 versehenen Prismenflache dee Peetafcwipj*!;«»*
3 aufgekittet ist. Das Pentagonprisma 3 mit Priemenkeil IS1« *··
Umlenkprisma 14 und die Blende 11 des Laser-Empffingers 13 sind
auf einem gemeinsamen Träger 16 angeordnet.
Aus* der Fig. 3 kann noch eine weitere mögliche Anordnungsweise
eines Umkehrprismas 31 im periskopischen Strahlengang eines
Laser-Entfernungsmeß- und Zielgeräts entnommen werden. Bei
dieser Anordnung ist eine spektralteilende Schicht 61 auf
diejenige Fläche des Umkehrprismas 31 aufgebracht, die sich
als zweite Ref lexi onsf lache 5 im vom Objektiv 7. herkommenden,
konvergierenden und an der Prismendachkante als erster Reflexionsfläche 4 umgelenkten Strahlengang befindet. Der von
der Schicht 6> hindurchgelassene Laser-Empfangsstrahl 17 wird
an de.' schief zur optischen Achse stehenden Prismenfläche 5
gebrochen und bei entsprechender Wahl des Brechur.gskoeffizienten
des Prismas 3' genau parallel zur Objektivachse ΐϋ gerichtet.
Im nachfolgenden Strahlengang tritt der Laser-Empfangsstrahl 17 durch die zur Strichmarke 8 justierte Empfangsblende 11 hindurch
und gelangt anschließend über die Kollimatorlinse 12 zum Laser-Empf ängei 13· Im Falle, daß der Laser-Sender, welcher der Ein-
, r
fachheit halber nicht dargestellt ist, beispielsweise nur bei
der Wellenlänge X= 0,69 /um arbeitet, tritt keine Dispersion
auf, so daß ein zusätzliches Korrelcturglied zwischen Umkehrprisma
und Laser-Empfänger entbehrlich ist.
- Schutzansprüche -
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Laser-Entfernungsmeß- und Zielgerät mit Laser-Sender, Laser-Empfänger, Visiereinrichtung mit Strichmarke, einer für Empfänger und Visiereinrichtung gemeinsamen Eingangsoptik und mit im Strahlengang der Eingangsoptik angeordneten Mitteln zur Spektralteilung, dadurch gekennzeichnet, daß im periskopischen Strahlengang des Geräts ein der Eingangs- :,■ optik (2) im Abstand folgendes Umkehrprisma angeordnet ist, dessen eine seiner reflektierenden Flächen mit einer spektralteilenden, für die Laser-Strahlung durchlässigen Schicht versehen ist und dessen einem Okular (7) zugewendete Austrittsflache die Strichmarke (8) trägt.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spektralteilende Schicht (6) auf diejenige "lache des Umkehrprismas (3) aufgebracht ist, die sich als erste Reflexionsfläche im vom objektiv (2) herkommenden, konvergierenden Strahlengang befindet.3. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die mit der spektralteilenden Schient (6) versehene Prismenfläche ein Linsenkeil (15') aufgekittet ist, auf den ein Umlenkprisma (14) folgt.4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umkehrprisma (3) mit Linsenkeil (l5')j das Umlenkprisma (14) sowie eine dem Laser-Empfänger (l3) vorgeschaltete Empfangsblende (ll) auf einem gemeinsamen Träger (l6.) angeordnet sind.6318690/ ! ϊί«. U. I S» I t I ι » J · »»}Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft die spektraltellende Schicht (6») auf diejenige Fläche dt β Umkehrprismas (31) aufgebracht ist, die sieh ale zweite Reflexionsfläche (S) im vom Objektiv (2) herkommenden, ki οvergierenden und an der Prismendachkan^e als erster Reflexionsfläche (4) umgelenkten Strahlengprs befindet.6. Gerät nach den Ansprüchen I und 5» gekennzeichnet durch: eine derartige Ausbildung des Umkehrprismas (31) und . ,·... jS'.T,'<' «f\. Wahl seines Brechungskoeffizienten» daß der durch dl^ Fläche (5) hindurchtretenae Laser-Empfangsstrahl gebrochen wird und in eine zum Objektivstrahlengang entgegengesetzte, beispielsweise parallele oder mit diesea - 'einen kleinen Winkel bildende Richtung verläuft.7. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 5 oder nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, daß d'e Prisraenflache (5) lediglich in einem dem Laserstrahlquerschnitt entsprechend begrenzten, mittleren Bereich mit einer spektralteilenden Schicht versehen ist, während der restliche Teil der Prismenfläche (S) total reflektierend ist.8. G.. "!t nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere, mit einer spektralteilenden Schicht versehene Bereich der Prismenfläche (5) ellipsenförmig ausgebildet i< .9. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Okular (7) zugewendete Prismenfläche entweder eine Strichmarke (S) eingeätzt odereine Strichplatte (9) mit zur Prismenfläche hinweisender Strichmarke (8) auf gekittet ist. . ·. .10. Gerät nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Strichplatte (9) als Plankonvex- oder Plankonkav-Linse ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
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CH1670A CH503259A (de) | 1969-05-08 | 1970-01-05 | Laser-Entfernungsmess- und Zielgerät |
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DE6918690U DE6918690U (de) | 1969-05-08 | 1969-05-08 | Laser-entfernungsmess- und zielgeraet |
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Family Applications (1)
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CH (1) | CH503259A (de) |
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