DE6912255U

DE6912255U - ELASTIC FIBER NON-WOVEN FABRIC

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Publication number: DE6912255U
Application number: DE6912255U
Authority: DE
Original assignee: Brevetex S A
Current assignee: Brevetex S A
Priority date: 1968-03-26
Filing date: 1969-03-26
Publication date: 1969-10-23
Also published as: ES365716A1; FR2004765A1; CH511315A; US3764450A; BE730479A; JPS525632B1; NL6904701A; AT319871B; GB1269392A; DE1915515A1; CH456668A4; CH515374A

Description

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Dipl.-Iny. H. LesserDipl.-Iny. H. Lesser Brevetex S.A.. Fribourg (Schweiz) Brevetex SA. Friborg (Switzerland)

Die Erfindung bezieht eich auf einen elastischen Pasers vliesstoff.The invention relates to an elastic pasers non-woven fabric.

Sie bekannten Vliesstoffe, die aus textlien Fasern durch mechanische oder chemische Verfestigung hergestellt werden, weisen im allgemeinen einen ziemlich harten Griff auf, ausser= dem nur geringe Dehnungsfähigkeit und Elastizität, was auf die meistens starre Bindung der Pasern untereinander zurückzu= führen ist» Aus diesem Grunde haben sich auch aus Vliesstoff fen hergestellte Bekleidungsstücke gegenüber textlien Geweben in der Praxis bieher nicht durchsetzen können. Auf diese schlechten Erfahrungen mit Vliesstoffen wird in dem Buch von Dr. R. Kroma: "Textilverbundstoffe" (VEB Pachbuchverlag IeIp= zig 1963) ausdrücklich hingewiesen, und zwar auf S₀19» Abs.5: "Es wurden auch bereits Bekleidungsstücke aus Vliesstoffen her= gestellt, z.B₀ Berufsmäntel, Schürzen, besonders billige Röcke usw., welche die Pa. Fellon lieferte_o Diese Artikel haben sich jjedooh nicht bewährt, da ihnen noch die Weichheit, Geschmeidige keit und Elastizität der Gewebe fehlt." Als Verbesserungs= möglichkeiten der Vliesstoffe gibt Kr&na an: Entwicklung ge= eigneter Bindemittelarten, zweckmässigerer Verteilung des Bin= demittels auf dem Fasersystem und evtl. auch anderer Her= stellungsverfahren.They known nonwovens, which are made from textile fibers by mechanical or chemical bonding, generally have a fairly hard handle, besides that they only have a low extensibility and elasticity, which can be attributed to the mostly rigid bond between the fibers Basically, items of clothing made from non-woven fabric have not prevailed over textile fabrics in practice. These bad experiences with nonwovens are referred to in the book by Dr. R. Kroma "nonwovens" explicitly pointed (VEB Pachbuchverlag IEIP = tens 1963), on S ₀ 19 »Abs.5:" There were asked = already clothing made from nonwovens ago, for example, ₀ Work coats, aprons, especially cheap skirts etc., which the Pa. Fellon supplied _o These articles have not proven themselves because they still lack the softness, suppleness and elasticity of the fabric. " Kr & na states that the nonwovens can be improved as follows: Development of suitable types of binder, more appropriate distribution of the binder on the fiber system and possibly other manufacturing processes.

Sie auf der ganzen Welt diesbezüglich intensiv betrie= bene Forschung blieb jedoch offensichtlich bisher ohne Erfolge Vliesstoffe, die hinsichtlich ihrer Elastizität und damit Weichheit den bekannten textlien Geweben gleichkommen oder wenigstens nahekommen, sind nicht bekannt geworden«They worked intensively on this all over the world However, bene research has apparently so far remained unsuccessful Nonwovens that are equivalent to the known textile fabrics in terms of their elasticity and thus softness or at least come close, have not become known "

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Griff (die Drapierfähigkeit) der Vliesstoffe wesentlich zu verbessern.The present invention is based on the object of making the feel (drapability) of the nonwovens essential to improve.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch muster« artig angeordnete Schlitze, deren Länge höchstens 6,5 jmmjbe= trägtοAccording to the invention, this object is achieved by pattern « well-arranged slots, the length of which is at most 6.5 jmmjbe = wears o

Unter einem Schlitz wird hier - im Gegensatz zu einem loch und einem Spalt -eine teilweise oder vollkommene Materials durchtrennung verstanden, die quer zur beabsichtigten Schlitz= richtung wenigstens annähernd die Dimension Null hat*In contrast to a hole and a gap, a partial or complete material is used under a slot Understanding the severance that is perpendicular to the intended slot = direction at least approximately has the dimension zero *

-,, Wie aus dem eingangs erwähnten Buch ebenfalls hervor=- ,, As also evident from the book mentioned at the beginning =

geht, hat man bereits Kunststoffollen mit Schlitzen versehen (siehe S₀ 207), wodurch eine Dehnbarkeit der Folie entsteht. Diese Anbringung von Schlüssen ist bei Folien seit langem be= fcannto Eine Uebertragung dieses Prinzips auf Vliesstoffe hat man jedoch trotz der seit langem, allseitig betriebenen inten= siven Forschung nicht vorgenommen, offenbar darum, weil die betreffende Masanahme bei Folien immer auf relativ lange Schlitze hinauslief, die in Anwendung auf einen Vliesstoff diesem die textlien Eigenschaften genommen hätten. Bei einer Dehnung von Vliesstoffen mit relativ langen Sohlitzen Iplastic rolls have already been provided with slits (see S ₀ 207), which makes the film stretchable. This attachment of keys has long been known in foils.This principle has not been applied to nonwovens, however, despite the long and intensive research that has been carried out on all sides, apparently because the relevant assumption of dimensions in foils always resulted in relatively long slits which, if applied to a nonwoven, would have deprived it of its textile properties. When stretching nonwovens with relatively long sole seats I

würden sich nämlich regelrechte Löcher ergeben, die den Vliesstoff dann weitgehend unbrauchbar machen würden₀ Aus diel Grunde wird in dem betreffenden Buch auf S. 212, auch konkretwould in fact result in veritable holes that would make the nonwoven then largely useless ₀ Off diel reason, in the relevant book on page 212, also concrete

vorgeschlagen, durch Erzeugung einer verhältnismässig geringen Anzahl von Bindungspunkten im Vliesstoff diesem ein grosses Formänderungsvermögen bei Beanspruchung zu geben. Erst die vorliegende Erfindung brachte also nach Jahren weitgehend un= befriedigender Versuche ein Resultat, das nunmehr auch Vlies» stoffe in erheblichem umfange textlien Geweben zur Seite stellt,proposed, by generating a relatively small number of tie points in the nonwoven fabric, a large one To give deformation capacity under stress. It was not until the present invention that, after years, it was largely un = Satisfactory tests a result which now also provides a considerable amount of nonwovens with textile fabrics,

Durch die Schlitze, wie sie gemäss dem Vorschlag der _ vorliegenden Erfindung im Vliesstoff angebracht werden, wird nicht nur dessen Griff (Drapierfähigkeit) wesentlich verbes= sert, sondern auoh seine Dehnfälligkeit erhöht, so dass sich der Vliesstoff hinsichtlich seiner Eigenschaften einem Gewebe nähert; auch seinem Aufbau nach ist er einem Gewebe ähnlich; so, wie beim Gewebe ein Faden abwechselnd gebunden und flot= tiert wird, so wird durcfi Schlitze Im Vliesstoff abwechselnd ein (kleinerer) Teil der Fasern getrennt und ein (grösserer) Teil der Fasern nicht getrennt« Dass diese Massnahme des Schützens, durch die der sehr wichtige textile Griff (die Drapierfähigkeit) entsteht, bislang nicht vorgeschlagen wurde, dürfte darauf zurückzuführen sein, dass es an sich widersinnig erscheint, Fasern erst miteinander zu verbinden und dann wieder zu trennen. Aber erst durch diese an sich widersinnig ex» scheinende Massnahme kann, für Vliesstoffe» die bisher immer noch einen papierartigen Griff hatten, das Einsatzgebiet auf Wegwerfbekleidung und Klebevliese stark erweitert werden,.Through the slots as they were proposed by _ present invention in the nonwoven fabric, not only its handle (drapability) is significantly improved = sert, but also increases its elasticity, so that the properties of the nonwoven are woven approaching; its structure is also similar to a fabric; like a thread alternately tied and flot = in a fabric slits in the nonwoven are alternately made a (smaller) part of the fibers separated and a (larger) Part of the fibers not separated «That this measure of the Protection, through which the very important textile handle (the drapability) is created, has not yet been proposed, may be due to the fact that it seems absurd in itself to connect fibers first with each other and then again to separate. But only through this measure, which in itself seems absurdly ex, can, for nonwovens, have always been still had a paper-like feel, the area of application will be greatly expanded to include disposable clothing and adhesive nonwovens.

Im Zuge der durchgeführten Versuche hat sich überraschen= derweiee herausgestellt, dass auch die Saugfähigkeit der erfindungsgemäss geschlitzten Vliesstoffe stark erhöht wird; dieser zusätzliche Vorteil ermöglicht die Verwendung dieser Vliesstoffe beispielsweise als Binden, Wegwerfwindeln und Ver= dunster-Papiere·In the course of the experiments, it was surprising = derweiee found that the absorbency of the slotted nonwovens according to the invention is greatly increased; this additional benefit enables these nonwovens to be used, for example, as sanitary napkins, disposable diapers and dressings dunster papers

In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dar« gestellt, und zwar zeigen:In the drawing, the invention is, for example, posed, namely show:

Fig« l bis 49 verschiedene Formen und AnordnungenFig. 1 to 49 different shapes and arrangements

▼on Schlitzen, Fig. 50 das Schema eines Reihenmusters von Schlitzen▼ on slots, Fig. 50 is a diagram of a row pattern of slots

mit den wichtigen Bezeichnungen, ,-) Fig. 51 bis 54 Quer schnitte durch Vliesstoffe mitwith the important designations,, -) Fig. 51 to 54 cross-sections through nonwovens with

▼erschieden ausgebildeten Schlitzen, Fig. 55 eine spezielle Form und Anordnung vonDifferent shaped slots, Fig. 55 a special shape and arrangement of

Schlitzen, Fig. 56 einen Querschnitt durch einen mit SchlitzenSlitting, 56 shows a cross section through one with slots

▼ersehenen Vliesstoff, Figo 57 einen Querschnitt durch einen anderen▼ seen nonwoven, Figo 57 a cross section through another

Vliesstoff, und Fig· 58 bis 65 weitere, mit Schlitzen verseheneNon-woven fabric, and 58 to 65 further slotted ones

Vliesstoffe in Drauf sich bzw· imNonwovens in top or in Querschnitt«Cross-section"

,-. In der einfachsten Form gemüse Fig. 50 sind dl« Schlitze, -. In the simplest form, according to Fig. 50, these are slits

D in versetzten Reihen S angeordnet und stehen is wesen^Lichifir ^r parallel zueinander, wobei der Abstand A zwischen hin£ereiifi?t ander liegenden Schlitzen D einer Reihe S und der Abstand C benachbarter Reihen S vorzugsweise höchstens gleich der Schlitzlänge B sind· Hierdurch ist ein überraschend starkes Flächenvergrössern möglich·D arranged in staggered rows S and stand is essentially ^ Lichifir ^r parallel to each other, wherein the distance A between the back £ ereiifi? T on the other opposite slots D a number S and the distance C of adjacent rows S preferably at most equal to the slit length B · are hereby is a surprisingly large increase in area possible

Wenn diese Schlitze relativ gross sind la zur Dicke des geschlitzten Materials, so sind sie f«r Zwecke zu auffällig und bei starker Ausdehnung drehen a&sfe die Stege aus der Fläche heraus. Bs hat sich daher als be« sonders vorteilhaft erwiesen, die nachstehend der Kttrse ber mit "Stoffe" bezeichneten Faservliesstoff· alt sog. Kfesfe* schlitten zu versehen, die ein so günstiges Verhältnis zwi»If these slots are relatively large la to the thickness of the slotted material, they are too conspicuous for purposes and turn a & sfe if expanded the bars out of the surface. Bs has therefore proven to be The following of the Kttrse About nonwovens labeled "fabrics" old so-called Kfesfe * to provide sleds that have such a favorable relationship between

sohen Stoffdicke einerseits und Sohlltzlänge, Schlitzabstand und Reihenabetand andererseits haben, dass die erwähnte nach= teilige Erscheinung praktisch nicht mehr auftritt, so dass die Sehlitze nicht mehr auffallen oder fast unsichtbar sind. Ais Beispiel möge folgendes dienen: ein Gemisch von Zellwollfasern und Polyamidfasern, die etwa 6 [den] Stärke und 40 [mm] länge haben, wird durch eine Dispersion aus SBR-Latex so gebunden, dass eich ein Vliesstoff von etwa 150 [g/m J ergibt, der eine Q natürliche Dehnung von etwa 1/2 # in beiden Richtungen hat. Wenn Hinischlitze in einer Länge von ca. 2 (mm] darin ange« bracht werden mit einem Abstand innerhalb der Schlitzreihen von 2 [mm] und einem Abstand der benachbarten Reihen vonein= ander von ebenfalls 2 [mm] , so ist die Dehnung quer zur Schlitzriohtung um zusätzliche ca· 3 # - 5 # gesteigert. Beim Auseinanderziehen sperren diese Schlitze um Millimeter-Bruch= teile auf, ohne dass Stegteile eich wesentlich aus der Ebene aufwölben, und bei Nachlassen der Zugkraft stellt sich sofort der ursprungliche Zustand elastisch wieder her. Das ganze Ge= bilde wirkt ausserordentlich elastisch, ohne etwa einen lap« pigen Anschein zu machen, oder dass sich auffällige Stege bil= den, wie es der Fall wäre, wenn man relativ lange und dicht stehende Schlitze anbringen würde₀ so that the fabric thickness on the one hand and sole length, slot spacing and row spacing on the other hand mean that the aforementioned disadvantageous phenomenon practically no longer occurs, so that the seat braid is no longer noticeable or almost invisible. The following may serve as an example: a mixture of cellulose fibers and polyamide fibers, which are about 6 [den] thick and 40 [mm] long, is bound by a dispersion of SBR latex in such a way that a nonwoven fabric of about 150 [g / m J, which has a Q natural elongation of about 1/2 # in both directions. If slits in a length of approx. 2 (mm) are made in it, with a distance within the rows of slits of 2 [mm] and a distance between the adjacent rows of also 2 [mm], the expansion is transverse to the Slit alignment increased by an additional approx. 3 # - 5 #. When pulled apart, these slits open up by millimeter fragments without the web parts bulging out of the plane, and when the tensile force is reduced, the original elastic condition is immediately restored. the whole Ge = fancy acts extremely elastic without about to make a lap "pigen appear conspicuous or webs is that the bil =, as would be the case if one would attach relatively long and closely related slots ₀

Derartige Vliesstoffe können auch in anjsich bekannter Weise mit insbesondere elastischen Ueberzugsmassen versehen, bestrichen oder kaschiert werden, die im allgemeinen auch eine Dehnung von beiupielsweise 3# leicht erreichen lassen, welche sich nur durch die vorstehend beschriebene Schlitzung auswirken kann_o Da während des Beetreichvorganges diese Schlitze auch nicht klaffen oder markieren, dringt praktisch keine Kunst= stoff masse in diese ein, so dass sie in ihrer Wirkung nicht durch Verklebung geschmälert werden, zumal wenn man im allge= meinen den Bestrich parallel zu den Schlitzreihen vornimmt. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform gehen dieSuch nonwovens can also be provided, coated or laminated in a manner known per se with, in particular, elastic coating compounds, which in general can also easily achieve an elongation of, for example, 3 #, which can only have an effect through the above-described slitting _o Since these slits during the bedding process also do not gape or mark, practically no plastic mass penetrates into them, so that their effect is not diminished by gluing, especially if the screed is generally made parallel to the rows of slots. In the embodiment described above, go

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Schlitze völlig durch das ganze Erzeugnis, während es in einer anderen Ausführungsform auoh möglich ist» die Schlitze nur einen Xeil der Stoffdicke durchdringen zu lassen. Dies ist durch geeignete Werkzeuganordnungen ohne weiteres möglich und führt beim Aueeinanderziehen zu den in Pig. 51 gezeigten Struk= türen im Vergleich zu den Figuren 52 und 53» die durohgestanzte oder -geschnittene Schlitze «feigen« Fig, 54 zeigt eine von ( ) beiden Seiten eingeschnittene Stoffstrxtur, dieSlits completely through the whole produce while it is in one Another embodiment is also possible »the slots only to allow an Xeil of the thickness of the fabric to penetrate. This is easily possible by means of suitable tool arrangements and, when pulled apart, leads to the in Pig. 51 struk = Doors compared to Figures 52 and 53 »the die-cut or -cut slits "figs" Fig. 54 shows one of () fabric texture incised on both sides, the insbesondere tür diokere Artikel in Betracht kommt ₀ Hier hat man besondere gleiohmäasige Erzeugnisse mit guten Dehnungeeigen= schäften« ohne dass wesentliche Sohlitze sichtbar werden, weil beim Aueeinanderziehen immer noch eine dünne, nicht durohtrennte Faserschicht vorhanden ist, die sich daduroh Überraschend in federartiger Wirkung dehnen lässt.in particular door diokere product comes into consideration ₀ Here one has special gleiohmäasige products with good Dehnungeeigen = transactions "without significant Sohlitze be visible because still a thin, non durohtrennte fiber layer is present at Aueeinanderziehen that daduroh stretch Surprising in spring-like effect can .

In weiteren AusfUhrungsformen können ganz besonders inters essante Stoffstrukturen gebildet werden, die sioh in zwei oder mehreren Riehtungen dehnen lassen, indem die Anordnung der Sohlitze naoh Pig. 25 gestaltet wird» Fig. 55 zeigt das Schema eines Stoffec, der von der einen Seite mit Schlitzen P, die senkrecht stehen, versehen ist, und in der anderen Richtung mit Schlitzen F. Hierdurch wird in besonders günstiger Weise eine Dehnung in beiden Richtungen ohne durchgehende Schlitz= markierung erreicht.In other embodiments, particularly interesting essential fabric structures are formed, which sioh in two or several directions can be stretched by the arrangement of the sole seats naoh Pig. 25 is designed »Fig. 55 shows the scheme of a Stoffec, which from one side with slots P, the stand vertically, is provided, and in the other direction with slots F. This is particularly beneficial stretching in both directions without a continuous slot mark.

Die Anbringung von Schlitzen in Vliesstoffen hat den sonderen Vorteil, dass wegen der im allgemeinen gekreuzten oder wirren Faserlage ein Weiterrelssen dieser Schlitze nicht zu befürchten 1st, wie es beispielsweise bei nicht Fasern ent= haltenden Stoffen, wie z.B. Folien aue regenerierter Cellulose, der Fall wäre» Wenn eine bestimmte Faserrichtung vorherrscht, 1st es im allgemeinen zweckmässig, die Schlitze senkrecht zuThe creation of slots in nonwovens has the Special advantage that, because of the generally crossed or tangled fiber layers, these slits cannot be passed any further It is to be feared, for example, in the case of materials that do not contain fibers, such as foils made from regenerated cellulose, the case would be "If a certain grain direction prevails, it is generally expedient to make the slits perpendicular

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dieser Richtung anzubringen und hiermit eine möglichst groeee Zahl von Fasern zu durchtrennen· Sie Schlitze haben den im all» gemeinen begrttssenswerten Vorteil, die Erzeugnisse luftduroh= läsüißer zu machen. Durch die kombinierte Dehnungs- und Durch« lässigkeitsfunktion wird es nun erstmalig möglich, derartige Vliesstoffe auch direkt auf dem Bekleidungssektor einzusetzen, wo bisher nur Gewebe, Gewirke und Gestricke verwendbar waren· Sie Verwendung ist möglich sowohl für Oberbekleidung, Unterbe» , ) kleidung, als auch Futterstoff für Textilien, Miederwaren und auch auf den bisher eigentlichen Hauptgefeiet der Vliesstoffe, wie Stoffeinlagen, Schulterpolster usw., besonders wc es auf besseres Dehnungeverhalten ankommt, beispielsweise bei der Unterfütterung von Bekleidung aus Wirk- und Strickwaren»in this direction and thereby to cut through as large a number of fibers as possible · The slits have the generally welcome advantage of making the products more air-permeable. The combined expansion and by "permeability function, it is now for the first time possible to use such non-woven fabrics directly on the clothing sector, where previously only woven, knitted or crocheted fabrics were used · You use is possible both for outerwear, underexposed 'clothing,), as also lining for textiles, lingerie and also on the previously actual Hauptgefeiet of nonwovens, such as cloth pads, shoulder pads, etc., especially it wc on better elongation Ever keep matters, such as the lining of clothing from Hosiery »

Es ist auch möglich, bei dickeren und dünneren Vliesstoff fe2zeugnissen aus synthetischen Fasern oder mit sonstwie sie« gelfähige Eigenschaften enthaltenden Fasern (durch Ueberziehen, durch Sprühen mit Thermoplasten usw„ oder durch Einbringen einer verbindenden Masse beim Anbringen dsr Sehlitse) gleich= zeitig mit dem Schlitzen eine Verfestigung der Fasern unterein« ander vorzunehmen. Figo 52 zeigt eine solche Vliesstruktur. Eine O zusätzliche starke Bindung durch das Schneidschweissen ist an den Punkten H erzielt worden. Die Faserbindung ist hierdurch stark erhöht und ausserdem eine gute zusätzliche Elastizität und Dehnung erzielt worden. Solche Vliesstoffe können auch aus Fasern mit verschieden hohen Schmelzpunkten bestehen und teil= weise aus unschmelzenden Fasern. Die Verwendung gröberer, ge= schlitzter Faservliesstoffe ist auch sehr günstig für Reini= gungszwecke als verbesserte defflSare und schmutzaufnehmende Scheuerlappen, zum Folieren usw. möglich, weil die Schütze dieIt is also possible to use thicker and thinner nonwovens products made from synthetic fibers or with any other fibers containing gellable properties (by coating, by spraying with thermoplastics, etc. or by introducing a connecting mass when attaching the sehlitse) = to consolidate the fibers with one another in good time with the slitting. Fig. 52 shows such a fleece structure. One O additional strong bond through cutting welding is on the points H has been achieved. The fiber bond is hereby greatly increased and also good additional elasticity and elongation has been achieved. Such nonwovens can also consist of fibers with different melting points and partly = wisely made from non-melting fibers. The use of coarser, slotted fiber nonwovens is also very beneficial for Reini = for the purpose of improved defflSare and dirt-absorbing scouring cloths, for wrapping, etc. possible because the shooters use the

Scheuermasse und den Schmutz in sich korporieren und anderer= seits eine gute Dehbarkeit gewährleisten, so dass man derartige Stoffe besser aucn^tunde Flächenkanten usw. herumziehen kanneTo incorporate scouring compound and dirt into oneself and others = on the one hand, ensure good stretchability, so that you have such It is better to pull fabrics around the edges of flat surfaces, etc.

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Hit sehr atarken Schlitzen versehene und stark aueein« andergezogene Stoffe können auoh sehr günstig als verstärkende Einlage in Sehaumatrukturen verwendet werden, da der Sohaua duroh die Spalten durchtreten und aioh wieder vereinigen kann und derartige Verstärkungen in der Herstellung billiger sind als geklebte WabenstrukturenoHit very atarken slits and strong black « Other substances can also be used very cheaply as reinforcing substances Inlay can be used in Sehaua structures as the Sohaua through the cracks and aioh can reunite and such reinforcements are cheaper to manufacture than glued honeycomb structures

. Wie bereite an früherer Stelle erwähnt, wird durdh du. As mentioned earlier, you will

Sohlitaen des Vliesstoffas deaaen Saugfähigkeit la überraschen» der Weise erhöht. Beispielsweise wurde ein 30 [ca] langer und 7,5 [pm] breiter Abschnitt eines Vliesetoffee, der Bit reihenweise angeordneten Schlitzen von 4,0 [ma] Länge versehen war« wo» bei der Abstand «wischen benachbarten Schlitzen derselben Reihe 2,0]mm]und der Zwischenraum swieohen benachbarten Sohlitsrelhen 1,2 {mn} betrug, zusammen mit einem gleich grossen, jedooh unge* schlitzten Abschnitt des gleichen Vliesstoffes in einen Wasser» behälter gehängt, dessen Wasser mit der unter der geschützten Bezeichnung "Neocarmln" Type B bekannten Farbe gefärbt war; nach 45 Hinuten war die aufgesaugte FarbBtofflöeung im geschlitzten Vliesstoff abschnitt um 6,5 (cm) höher als im ungeschützten Vlies» stoff abschnitt·Sohlitaen des Vliesstoffas deaaen absorbency la surprise » the way exalts. For example, a 30 [ca] long and 7.5 [pm] wide section of a fleece toffee, which was bit 4.0 [ma] long slits arranged in rows, was provided «where» at the distance between adjacent slits of the same row 2.0 mm] and the space between adjacent slits in the same row 1,2 {mn} was, together with an equally large, but not very * slit a section of the same nonwoven fabric into a water » hanged container, the water of which was colored with the color known under the protected name "Neocarmln" Type B; after 45 minutes the absorbed dye solution in the slotted nonwoven section was 6.5 (cm) higher than in the unprotected nonwoven » fabric section

Sie durch das Schlitzen des Vliesstoffes erhöhte DeHfähig= keit hat eine gewisse Weiterreiseneigung an den Schlitzenden zur Folge. Deshalb empfiehlt es sich, dort, wo die Weiterreise= festigkeit erhöht werden soll, die Schlitzreihen nicht gegen» einander zu versetzen.By slitting the nonwoven, you increased DeHbaren = This means that there is a certain tendency to continue traveling at the ends of the slot. It is therefore advisable to go where the onward journey = Strength is to be increased, the rows of slots are not offset against each other.

Der erfindungegemässe Vliesstoff eignet sich nicht nur für die beschriebenen Zwecke, sondern auch für Isolier-, Schalls dämmungsi Dekorations- und Bauzwecke; er kann auch in der Form von Wellpappe ausgebildet sein, bei der die Schlitze Vorzugs= weise in Wellenrichtung eingebracht werden, und zwar in denThe nonwoven fabric according to the invention is not only suitable for the purposes described, but also for insulation, sound insulation, decorative and construction purposes; he can also be in the form be made of corrugated cardboard, in which the slots preference = wise introduced in the direction of the wave, namely in the

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Wellentälern und/oder durch Wellenberg und Grundfläche gleich= zeitig oder quer zur Wellenrichtung·Wave troughs and / or through wave crest and base area at the same time = at the same time or at right angles to the wave direction

Claims

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Ill Elastic nonwoven fabric , characterized by slits arranged in a pattern, the length of which is no more than 6.5 [amJ

amounts to"

2. Nonwoven fabric according to Aneiwuah 1, characterized in that the length of the slots is at most 4 [mm].

3. Faservliesstoff naoh Anspruoh I₁ dadurch gekennzeieh« net» dass er durch mindestens eine Schicht verstärkt ist»3. Non-woven fabric according to Claim I ₁ characterized by «net» that it is reinforced by at least one layer »

4ο nonwoven fabric according to claim 3, characterized in that it has at least one reinforcement layer , also provided with a Schiita.

5 “Nonwoven fabric according to claim 1, characterized in that the slits only partially penetrate it”.

6, nonwoven fabric according to claim 1, characterized in that the slits are arranged in rows, the distance between the rear nested slits of the same row and the distance between adjacent rows being at most equal to the slit length.

7 ο non-woven fabric according to claim 6, characterized in that the rows of slots are offset from one another.

8. nonwoven fabric according to claim 6, characterized in that «

net, d? -ss to improve the tear resistance, the offset of the rows of sole seats is at least approximately equal to zero.

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- 11 -- 11 -

9. Faservliesstoff naoh Anspruch 7» dadurch gekeanceioh« net, dass die Versetzung der Reihen wenigstens annähernd gleich der halben Schiitalänge ist.9. Nonwoven fabric naoh claim 7 »thereby gekeanceioh« net that the offset of the rows is at least approximately the same half the length of the ski.

Faservliesstoff naoh Anspruch I₉ gekennzeichnet durch Schlitze, die eine SelSung des Faservliesstoffes in nlndeateui Richtungen zul<Nonwoven fabric according to claim I _9, characterized by slots which allow the nonwoven fabric to dissolve in indifferent directions

11. Nonwoven fabric according to claim 1, characterized in that it consists at least partially of thermoplastic fibers.

12. Nonwoven fabric according to claim 11, characterized in = net that the fibers in the area of the slots are fused.

13 · Nonwoven fabric according to claim 3 »characterized by at least a fine layer of polymeric plastic which has been split up into fibers or fibrils by stretching over a film.

14. Nonwoven fabric according to claim 13 »thereby core = indicates that the material of the overstretched film is polypropylene, polyethylene, PVC, polyamide or some other »similar property = is plastic having shafts.