DE69100602T2

DE69100602T2 - Dispenser for liquid or pasty products, in particular for cosmetic products.

Info

Publication number: DE69100602T2
Application number: DE69100602T
Authority: DE
Inventors: Gilles Baudin
Original assignee: LOreal SA
Current assignee: LOreal SA
Priority date: 1990-02-28
Filing date: 1991-02-13
Publication date: 1994-06-16
Anticipated expiration: 2011-02-14
Also published as: ES2046861T3; EP0444990A1; EP0444990B1; FR2658739B1; FR2658739A1; ATE97030T1; DE69100602D1

Abstract

This device comprises a receptacle (1) having at least two concentric walls (2,3), the outermost of these walls forming a shell, the innermost (3) of these walls forming a deformable leaktight bag (4) of variable volume serving as a container for the product to be dispensed, the shell being fitted with an orifice (5) for bringing the said bag (4) to ambient pressure. The receptacle (1) is equipped with a metering pump (26) without air intake having an inlet orifice (41). The pump (26) is connected to an element (42) disposed in the bag and having a circular opening (43) communicating with the said inlet orifice (41). This device is characterised in that the deformable wall (3) has a thickness and a structure which are substantially uniform and in that the said element (42) comprises, around the opening (43) via which it emerges into the bag (4), a plurality of projections forming a strainer which cannot be clogged up by the wall (3). <IMAGE>

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung ohne Treibgas, die durch manuelle Betätigung eine Dosis eines insbesondere kosmetischen Produktes abgibt.The present invention relates to a dispensing device without propellant gas, which dispenses a dose of a particularly cosmetic product by manual actuation.

Es ist bekannt, daß kosmetische Produkte unter optimalen Lagerungs- und Sterilitätsbedingungen konditioniert werden müssen. Außerdem ist es wünschenswert, Konservierungsmittel zu vermindern und/oder ganz wegzulassen, wobei jede Verunreinigung mikrobiellen Ursprungs des in dem Spender konditionierten Produktes zu vermeiden ist. Eine Lösung, um jede Verunreinigung zu vermeiden, besteht darin, ein Behältnis mit variablem Volumen für das abzugebende Produkt bereitzustellen. Dieses Behältnis kann ein Beutel sein, der mit einer beweglichen und deformierbaren Wand verschlossen ist und der mit einer manuellen Dosierpumpe ohne Belüftung verbunden ist. So verringert der Beutel sein Volumen bei jeder Dosis, die durch die Pumpe entnommen und abgegeben wird, ohne daß das aufbewahrte sterile Produkt in Kontakt mit der Umgebungsluft kommt, wodurch das Aufrechterhalten der Sterilität sichergestellt ist.It is known that cosmetic products must be conditioned under optimal storage and sterility conditions. In addition, it is desirable to reduce and/or eliminate preservatives while avoiding any contamination of microbial origin of the product conditioned in the dispenser. One solution to avoid any contamination is to provide a variable-volume container for the product to be dispensed. This container can be a bag closed with a mobile and deformable wall and connected to a manual dosing pump without ventilation. Thus, the bag reduces its volume with each dose taken and dispensed by the pump, without the stored sterile product coming into contact with the ambient air, thus ensuring that sterility is maintained.

Eine solche Lösung wurde schon in der Patentanmeldung EP-A-0 182 094 vorgeschlagen, die einen Spender beschreibt, der einen Behälter mit zwei separaten konzentrischen Wänden umfaßt, wobei die Innenwand beweglich ist und einen dichten verformbaren Beutel bildet, der das abzugebende Produkt enthält; dieser Beutel ist dicht mit einer Pumpe ohne Belüftung verbunden, die den Beutelinhalt ansaugt; die Volumenabnahme seines Inhalts bewirkt nach und nach ein Zusammenfalten des Beutels, der in sich zusammenfällt, weil die Oberfläche seiner Wandung konstant bleibt, während das Volumen seines Inhaltes abnimmt. Bei dieser Art Spender stellt sich das Problem, die Abgabe einer maximalen Menge des anfangs in dem Behälter enthaltenen Produktes zu gewährleisten, ohne die Austrittsleitung, die in das Innere des Beutels mündet und die mit der Abgabepumpe verbunden ist, durch die bewegliche Wand des Beutels zu blockieren. Es wurde vorgesehen, diese Leitung in Form eines axialen Tauchrohres auszubilden, dessen unteres Ende eine Öffnung gegenüber dem Behälterboden und in sehr geringem Abstand dazu aufweist. Um eine frühzeitige Verstopfung des Tauchrohres zu vermeiden, wurden zwei Maßnahmen gleichzeitig vorgesehen:Such a solution was already proposed in patent application EP-A-0 182 094, which describes a dispenser comprising a container with two separate concentric walls, the inner wall being mobile and forming a sealed deformable bag containing the product to be dispensed; this bag is sealed to a pump without ventilation which sucks the contents of the bag; the decrease in the volume of its contents causes the bag to gradually fold and collapse, since the surface area of its wall remains constant while the volume of its contents decreases. This type of dispenser poses the problem of ensuring the dispensing of a maximum quantity of the product initially contained in the container without blocking the outlet pipe which opens into the interior of the bag and which is connected to the dispensing pump by the mobile wall of the bag. It is planned to design this line in the form of an axial dip tube, the lower end of which has an opening opposite the bottom of the tank and at a very short distance from it. In order to avoid premature blockage of the dip tube, two measures were planned at the same time:

- die erste besteht darin, das Rohr mit wenigstens einer zusätzlichen Öffnung zu versehen, die zur Mitte des Rohres hin oder zu seiner Öffnung hin angeordnet ist;- the first consists in providing the tube with at least one additional opening located towards the centre of the tube or towards its opening;

- die zweite besteht darin, einen Beutel mit variabler Wandstärke vorzusehen, um das Zusammenfalten des Beutels zu steuern; auf der Wandung werden Rillen mit geringer Dicke angeordnet, die eine Falte erzeugen, wenn sich der Beutel entleert; die Orientierung der Rillen resultiert aus der Herstellung des Beutels mit Hilfe des Extrusionsblasverfahrens. Eine derartige Ausgestaltung ist komplex und erfordert das Zusammenwirken eines langen Tauchrohres und eines Beutels, der mit Rillen versehen ist und der relativ schwierig herzustellen ist. Die Länge des Tauchrohres bewirkt außerdem einen großen Druckverlust, wenn das abzugebende Produkt viskos oder pastös ist. Zudem ist es nicht ausgeschlossen, daß sich die Rohröffnung durch den Kontakt mit dem Beutel verschließt. Letztlich ist die Zuverlässigkeit der korrekten Faltung des Beutels um das Tauchrohr recht gering.- the second consists in providing a bag with a variable wall thickness to control the folding of the bag; grooves of a small thickness are arranged on the wall, which create a fold when the bag empties; the orientation of the grooves results from the manufacture of the bag by means of the extrusion blow molding process. Such a design is complex and requires the interaction of a long dip tube and a bag provided with grooves, which is relatively difficult to manufacture. The length of the dip tube also causes a large pressure loss when the product to be dispensed is viscous or pasty. In addition, it is not impossible that the tube opening closes due to contact with the bag. Finally, the reliability of the correct folding of the bag around the dip tube is quite low.

Weiterhin beschreibt die Druckschrift WO 89/00 535 einen Behälter mit mehreren Wänden, der einen deformierbaren Beutel umfaßt, welcher als Behälter für ein abzugebendes Produkt dient. Der Behälter umfaßt einen Hals mit einer Öffnung, die in den Beutel mündet und mit einem Element ausgestattet ist, das mehrere Vorsprünge umfaßt, die alle rings um die Öffnung angeordnet sind, um einen Saugkopf zu bilden, den die deformierbare Beutelwand nicht zusetzen kann; der Beutel ist mit dem den Saugkopf bildenden Element dicht verschweißt.Furthermore, the document WO 89/00 535 describes a multi-walled container comprising a deformable bag serving as a container for a product to be dispensed. The container comprises a neck with an opening opening into the bag and equipped with an element comprising a plurality of projections all arranged around the opening to form a suction head which the deformable bag wall cannot block; the bag is sealed to the element forming the suction head.

Die Druckschrift US-A-3 420 413 beschreibt eine Vorrichtung zur Abgabe flüssiger oder pastöser Produkte, insbesondere kosmetischer produkte, die einen Behälter mit wenigstens zwei konzentrischen Wänden umfaßt, wobei die äußere dieser Wände eine im wesentlichen steife Schale oder Hülse bildet, wobei die innere dieser Wände einen dichten, deformierbaren Beutel mit variablem Volumen bildet, der als Behälter für das abzugebende Produkt dient, wobei die Schale mit einer Öffnung versehen ist, die sicherstellt, daß der Umgebungsdruck um den Beutel herum aufrechterhalten wird, wobei der Behälter einen Hals aufweist, an dem ein Abgabemittel vorgesehen ist, das dazu geeignet ist, den Hals dicht zu verschließen und das von außen betätigt werden kann, um die Abgabe des Produktes zu gewährleisten, wobei das Abgabemittel mit einem einstückigen Element verbunden ist, das in das Beutelinnere mündet, wobei die Beutelwand eine im wesentlichen gleichförmige Dicke und Struktur aufweist, und das Element rings um die Abgabeöffnung durch die es in den Beutel mündet, mehrere regelmäßig beabstandete und zum Boden des Behälters gerichtete Vorsprünge aufweist, um einen Saugkopf zu bilden, der nicht von der deformierbaren Beutelwand zugesetzt werden kann.The document US-A-3 420 413 describes a device for dispensing liquid or pasty products, in particular cosmetic products, comprising a container with at least two concentric walls, the outer of these walls forming a substantially rigid shell or sleeve, the inner of these walls forming a tight, deformable bag of variable volume which serves as a container for the product to be dispensed, the shell being provided with an opening which ensures that the ambient pressure around the bag is maintained, the container having a neck on which a dispensing means is provided which is suitable for sealing the neck and which can be actuated from the outside to ensure dispensing of the product, the dispensing means being associated with a one-piece element which opens into the interior of the bag, the bag wall having a substantially uniform thickness and structure, and the element having, around the dispensing opening through which it opens into the bag, a plurality of regularly spaced projections directed towards the bottom of the container in order to form a suction head which cannot be blocked by the deformable bag wall.

Die Ausbildung der Beutelwand mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Dicke und Struktur bewirkt eine unkontrollierte Faltung des Beutels; dabei stellt sich heraus, daß die unkontrollierte Faltung ebenfalls zu einem Blockieren des durch die Vorsprünge definierten Saugkopfes führen kann, wobei aus dem Behälter in diesem Fall das in ihm enthaltene Produkt nicht ganz entleert werden kann.The formation of the bag wall with a substantially uniform thickness and structure causes an uncontrolled folding of the bag; it turns out that the uncontrolled folding can also lead to a blockage of the suction head defined by the projections, in which case the product contained in the container cannot be completely emptied.

Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behälter zu schaffen, der dazu geeignet ist, flüssige Produkte wie auch pastöse Produkte abzugeben, ohne daß daraus eine merkliche Zunahme der auf den Druckknopf der Pumpe auszuübenden Kraft resultiert. Außerdem sollte aus leicht verständlichen, den Wirkungsgrad betreffenden Gründen das in dem Beutel enthaltene Produkt so vollständig wie möglich entleert werden können: So sollte nichts von dem eingeschlossenen Produkt in den Falten des Beutels zurückbleiben, was von der Pumpe angesaugt und abgegeben werden könnte. Schließlich sollte der Spender einfach konstruiert sein und sollte insbesondere vermeiden, daß der deformierbare Beutel auf dein Abgabemittel oder dem damit verbundenen Saugkopf-Element in Anlage kommt.The aim of the present invention is to create a container suitable for dispensing liquid products as well as pasty products without resulting in a significant increase in the force exerted on the pump button. Furthermore, for easily understandable reasons related to efficiency, the product contained in the bag should be able to be emptied as completely as possible: nothing of the enclosed product should remain in the folds of the bag that could be sucked up and dispensed by the pump. Finally, the dispenser should be simply constructed and should in particular prevent the deformable bag from coming into contact with the dispensing device or the suction head element connected to it.

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit eine Abgabevorrichtung der eingangs bezeichneten Art, bei der sich die Vorsprünge des Elements im Inneren des Behälters an einen kegelstumpfartigen Bereich des Elements anschließen, wobei sich der Bereich von den Vorsprüngen bis zu der Zone zur Befestigung des Abgabemittels auf dem Behälter in der Nähe des Behälterhalses aufweitet; erfindungsgemäß erzeugt der kegelstumpfartige Bereich eine Oberfläche zur Führung des Beutels, welche die Faltung des Beutels bestimmt.The subject of the present invention is therefore a dispensing device of the type described at the outset, in which the projections of the element adjoin a truncated cone-shaped region of the element inside the container, the region widening from the projections to the zone for fastening the dispensing means to the container near the container neck; according to the invention, the truncated cone-shaped region creates a surface for guiding the bag, which determines the folding of the bag.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Abgabemittel eine manuelle Pumpe, die durch Betätigung eines Druckknopfes eine Dosis des abzugebenden Produktes abgibt.In a preferred embodiment, the dispensing means is a manual pump which dispenses a dose of the product to be dispensed by actuating a push button.

Gemäß einer ersten Ausführungsvariante ist jeder der Vorsprünge ein Zapfen mit einer zylindrischen Seitenfläche, die in eine am Ende abgerundete Oberfläche übergeht. Diese Anordnung vermeidet jedes Zerreißen des Beutels, der am Ende der Entleerung an die Zapfen gepreßt wird, während das in der Druckschrift WO 89/00535 beschriebene Element scharfe Kanten aufweist, die ein eventuelles Durchbohren des deformierbaren Beutels bewirken können.According to a first variant, each of the projections is a pin with a cylindrical lateral surface which ends in a rounded surface. This arrangement prevents any tearing of the bag which is pressed against the pins at the end of emptying, whereas the element described in WO 89/00535 has sharp edges which could cause the deformable bag to be punctured.

Gemäß einer zweiten Ausführungsvariante ist jeder Vorsprung eine Zunge, die von gerundeten Flächen begrenzt ist, um jedes Zerreißen des Beutels zu vermeiden. Der Behälter weist eine Längsachse auf, entlang welcher das Abgabemittel angeordnet ist, wobei die Außenfläche der Zungen entlang einer geometrischen, zylindrischen Umhüllung angeordnet sind, die als Achse die Längsachse des Abgabemittels aufweist, wobei die Innenflächen der Zungen einen Raum begrenzen, in den die Öffnung des Elementes mündet, Bei dieser Variante nehmen die Zungen vorteilhafterweise eine Fläche ein, die zwischen dem 0,3 und 0,7 fachen der gesamten Seitenfläche der zylindrischen Umhüllung liegt, die von den Außenflächen beschrieben wird. Diese Größe der Fläche erlaubt es, einen geeigneten Anschlag für die Beutelwand zu verwirklichen, ohne einen übermäßigen Druckverlust im Fall der Abgabe viskoser Produkte zu bewirken. Außerdem weist das Ende jeder Zunge auf seiner Außenfläche gegenüber dem Boden eine Abschrägung auf, die eine Kante beseitigt, welche die Beutelwand beschädigen könnte.According to a second variant, each projection is a tongue delimited by rounded surfaces to prevent any tearing of the bag. The container has a longitudinal axis along which the dispensing means is arranged, the external surface of the tongues being arranged along a geometric cylindrical envelope having as its axis the longitudinal axis of the dispensing means, the internal surfaces of the tongues delimiting a space into which the opening of the element opens. In this variant, the tongues advantageously occupy a surface area of between 0.3 and 0.7 times the total lateral surface of the cylindrical envelope described by the external surfaces. This size of the surface makes it possible to create a suitable stop for the bag wall without causing an excessive loss of pressure in the case of dispensing viscous products. In addition, the end of each tongue has a bevel on its external surface opposite the base, which eliminates an edge that could damage the bag wall.

Es kann vorgesehen sein, daß sämtliche Zungen einen Schutzraum definiert, dessen Querschnitt kreisförmig ist, wobei jede Zunge eine Länge aufweist, die zwischen dem 0,7 und 1,5 fachen des Schutzraumquerschnitts liegt; diese Anordnung begrenzt die geringe Menge des Produkts, die von der Pumpe nicht angesaugt werden kann. Die Öffnung, durch die das Element in den Beutel mündet, kann in einem Abstand d1 vom Behälterboden und in einem Abstand d2 von der Zone zur Befestigung des Abgabemittels auf dem Behälter angeordnet sein, wobei das Verhältnis d1/d2 in dem Bereich von 0,8 bis 1,2 liegt; in diesem Fall erfolgt die Faltung des Beutels unter der Einwirkung der Abgabemittel in geordneter Art und Weise und relativ symnietrisch, ohne daß ein Rückhaltebereich für das Produkt geschaffen wird.It can be provided that all the tongues define a protective space whose cross-section is circular, each tongue having a length of between 0.7 and 1.5 times the cross-section of the protective space; this arrangement limits the small quantity of product that cannot be sucked up by the pump. The opening through which the element opens into the bag can be arranged at a distance d1 from the bottom of the container and at a distance d2 from the area for fixing the dispensing means to the container, the ratio d1/d2 being in the range 0.8 to 1.2; in this case, the folding of the bag under the action of the dispensing means takes place in an orderly manner and relatively symmetrically, without creating a retention area for the product.

Vorteilhaft weist die manuelle Pumpe ein Betätigungsrohr auf und ist mittels einer Bördelkappe auf dem Behälter befestigt, durch die das Betätigungsrohr hindurchgeht.Advantageously, the manual pump has an actuating tube and is attached to the container by means of a flanged cap, through which the actuating tube passes.

Um die Benutzung der Erfindung zu vereinfachen, umfaßt das Abgabemittel im Inneren des Behälters einen Körper, auf dem ein zylindrischer Bereich angeordnet ist, wobei eine Bohrung durch das Element hindurchgeht und das Element reibschlüssig mit dem zylindrischen Bereich des Abgabemittels verbunden ist. Es ist ebenfalls möglich, daß das Element einstückig mit dem Abgabemittel ausgebildet ist.In order to simplify the use of the invention, the dispensing means comprises a body inside the container on which a cylindrical region is arranged, a bore passing through the element and the element being frictionally connected to the cylindrical region of the dispensing means. It is also possible for the element to be formed integrally with the dispensing means.

Zum besseren Verständnis des Gegenstandes der Erfindung sind im folgenden mehrere in der beigefügten Zeichnung dargestellte Verwendungsformen als veranschaulichende Beispiele beschrieben, ohne einschränkende Wirkung zu besitzen.In order to better understand the subject matter of the invention, several forms of use shown in the accompanying drawings are described below as illustrative examples, without having a restrictive effect.

Zu der Zeichnung:About the drawing:

- die Figur 1 zeigt einen partiellen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung;- Figure 1 shows a partial longitudinal section through a first embodiment of the dispensing device according to the invention;

- die Figur 2 zeigt einen partiellen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der erf indungsgemäßen Abgabevorrichtung;- Figure 2 shows a partial longitudinal section through a second embodiment of the dispensing device according to the invention;

- die Figur 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III gemäß Figur 2.- Figure 3 shows a section along the line III-III according to Figure 2.

In Figur 1 sieht man einen Spender für flüssige oder pastöse Produkte, der einen doppelwandigen Behälter umfaßt und in Längsrichtung eine Symmetrieachse X-X aufweist. Die Außenwand 2 bildet eine im wesentlichen steife äußere Schale aus. Die Innenwand 3 des Behälters ist beweglich und deformierbar; sie weist eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke und Struktur auf. Die Innenwand 3 bildet einen dichten Beutel 4 mit variablem Volumen, der im Inneren der Schale 2 angebracht ist und der als Behältnis für das abzugebende Produkt dient. Die Schale 2 ist mit einer Öffnung 5 versehen, um den Beutel 4 mit Atmosphärendruck zu beaufschlagen. Der Behälter weist einen Hals 10 auf, der mit einem Abgabemittel 11 versehen ist, das den Beutel 4 dicht verschließt. Dabei bildet der obere Rand 12 des Beutels einen kreisförmigen Ring, der auf dem oberen Rand 13 der Schale 2 aufliegt, wobei der obere Rand 13 ebenfalls die Form eines kreisförmigen Rings aufweist. Der Hals 10 weist einen radial vorspringenden Rand 14 auf, der einen kegelstumpfartigen Bereich 15 umfaßt, welcher bezogen auf die Achse X-X rotationssymmetrisch ist und dessen Durchmesser nach unten hin in einer Richtung entgegengesetzt zu derjenigen der Öffnung des Behälters abnimmt. Das Abgabemittel 11 ist mit einer runden Metallkappe 21 verbunden, deren Umfangsrand 22 auf den Rand 14 des Halses 10 gebördelt ist, wobei eine elastische Scheibe 20 dazwischenliegend angeordnet ist. Der Rand 22 übt durch das Zusammenwirken mit dem kegelstumpfartigen Bereich 15 Druck auf die von der runden Scheibe 20, dem oberen Rand 12 des Beutels und dem oberen Rand 13 der Schale gebildeten Anordnung aus; die elastische Scheibe dient so zur dichten Verbindung zwischen dem Rand 12 des Beutels und der Metallkappe 21. Das Abgabemittel 11, das hier in Form einer Dosierpumpe 26 vorliegt, die ein Betätigungsrohr 23 aufweist, auf dessen Ende ein Drücker 24 mit einer Abgabedüse 25 angebracht ist, wird durch die Kappe dicht befestigt. Die Achse des Rohrs 23 fällt im wesentlichen mit der Symmetrieachse X-X zusammen.Figure 1 shows a dispenser for liquid or pasty products comprising a double-walled container and having a longitudinal axis of symmetry XX. The outer wall 2 forms a substantially rigid outer shell. The inner wall 3 of the container is mobile and deformable and has a substantially uniform thickness and structure. The inner wall 3 forms a sealed bag 4 of variable volume, mounted inside the shell 2 and serving as a container for the product to be dispensed. The shell 2 is provided with an opening 5 for subjecting the bag 4 to atmospheric pressure. The container has a neck 10 provided with a dispensing means 11 which seals the bag 4. The upper edge 12 of the bag forms a circular ring which rests on the upper edge 13 of the shell 2, the upper edge 13 also having the shape of a circular ring. The neck 10 has a radially projecting edge 14 comprising a frustoconical region 15 which is rotationally symmetrical with respect to the axis XX and whose diameter decreases downwards in a direction opposite to that of the opening of the container. The dispensing means 11 is associated with a round metal cap 21 whose peripheral edge 22 is flanged onto the edge 14 of the neck 10, with an elastic disk 20 interposed therebetween. The edge 22, by cooperating with the frustoconical region 15, exerts pressure on the assembly formed by the round disk 20, the upper edge 12 of the bag and the upper edge 13 of the tray. the elastic disk thus serves to ensure a tight connection between the edge 12 of the bag and the metal cap 21. The dispensing means 11, which here is in the form of a metering pump 26 having an actuating tube 23, at the end of which a pusher 24 with a dispensing nozzle 25 is mounted, is tightly secured by the cap. The axis of the tube 23 essentially coincides with the axis of symmetry XX.

Die Kappe 21 bildet in ihrem zentralen Bereich eine zylindrische Aussparung 30 aus, die mit einem mittigen Loch 31 für den Durchgang des Rohres 23 ausgestattet ist. Die Aussparung 30 weist eine elastische Scheibe 32 auf, die zur dichten Verbindung zwischen der Kappe 21 und dem Körper 33 der Pumpe 26 dient. Der Pumpenkörper 33 ist durch eine Folge von drei Seitenflächen begrenzt, die von oben nach unten, die bezüglich der Achse X-X zylindrischen Bereiche 34, 35, 36 bilden. Der erste dieser Bereiche, 34, weist in seinem unteren Teil einen kegelstumpfartigen Bereich auf, der zum Inneren des Behälters hin abnimmt; die Kappe 21 ist auf den Bereich 34 gebördelt, wobei die elastische Scheibe 32 komprimiert wird. Der zweite Bereich 35 weist einen Durchmesser auf, der größer ist als der Durchmesser des dritten Bereichs 36, wobei der dritte Bereich mit einer kreisförmigen Endfläche 40 gegenüber dem Boden des Behälters 1 verbunden ist, wobei die Ansaugöffnung 41 der Pumpe in die Fläche 40 mündet. Die Öffnung 41 mündet in ein Element 42, das im Inneren des Beutels 4 angeordnet ist.The cap 21 forms in its central part a cylindrical recess 30 provided with a central hole 31 for the passage of the tube 23. The recess 30 has an elastic disk 32 which serves to ensure a tight connection between the cap 21 and the body 33 of the pump 26. The pump body 33 is delimited by a series of three lateral surfaces which form, from top to bottom, cylindrical regions 34, 35, 36 with respect to the axis X-X. The first of these regions, 34, has in its lower part a frustoconical region which decreases towards the inside of the container; the cap 21 is flanged onto the region 34, compressing the elastic disk 32. The second region 35 has a diameter that is larger than the diameter of the third region 36, the third region being connected to a circular end surface 40 opposite the bottom of the container 1, the suction opening 41 of the pump opening into the surface 40. The opening 41 opens into an element 42 arranged inside the bag 4.

Das Element 42 weist gegenüber dem Boden 44 des Behälters 1 und in Fließverbindung mit der Öffnung 41 der Pumpe 26 eine runde Öffnung 43 auf. Das Element 42 weist am Rand der Öffnung 43 vier Zungen 45 auf, die regelmäßig beabstandet und longitudinal zum Boden 44 des Behälters hin ausgerichtet sind, um einen Korb zu bilden, der von der Wand 3 des Beutels 4 nicht blockiert werden kann. Jede Zunge 45 hat in der Richtung X-X eine Länge, die gleich dem Durchmesser der Öffnung 43 ist. Die Außenflächen 50 der Zungen sind entlang einer geometrischen zylindrischen Umhüllung um Mantellinien parallel zur Achse X-X angeordnet.The element 42 has a circular opening 43 opposite the bottom 44 of the container 1 and in fluid communication with the opening 41 of the pump 26. The element 42 has, at the edge of the opening 43, four tongues 45 regularly spaced and oriented longitudinally towards the bottom 44 of the container to form a basket that cannot be blocked by the wall 3 of the bag 4. Each tongue 45 has a length in the X-X direction equal to the diameter of the opening 43. The outer surfaces 50 of the tongues are arranged along a geometric cylindrical envelope around generatrixes parallel to the X-X axis.

Jede Zunge 45 weist ein Ende 51 auf, das außen eine schräge Kante 52 umfaßt. Die Zungen 45 sind jeweils durch einen Zwischenraum voneinander getrennt, der im wesentlichen die Form und die Abmessungen einer Zunge aufweist. So bilden die Außenflächen 50 der Zungen im ganzen eine Oberfläche, die gleich der Hälfte der Seitenfläche der geometrischen zylindrischen UmhUllung ist. Bei dieser Ausführungsform weist das Element 42 eine Außenkontur auf, die einer Rotation um die Achse X-X entspricht, und die Außenflächen 50 der Zungen gehen in eine erste kegelstumpfartige Seitenfläche 53 über, welche ihrerseits in eine zweite kegelstumpfartige Seitenfläche 54 übergeht, wobei sich die beiden Kegelstümpfe zum Hals hin bis zu der zur Befestigung des Abgabemittels auf dem Behälter 1 bestimmten Zone erweitern. Die kreisförmige Basis 55 des oberen Kegelstumpfes 60, der durch die zweite Seitenfläche 54 begrenzt ist, kommt mit einem ringförmigen Vorsprung 61 der Kappe 21 in Kontakt. Der Vorsprung 61 ergibt sich aus einer Vertiefung 62, die den Rand 22 der Kappe und deren zentralen Bereich, der die Aussparung 30 bildet, trennt. Die kegelstumpfartige Seitenfläche 54 bildet die in der Fortsetzung der seitlichen Außenfläche der Vertiefung 62 und der Innenseite des Halses 10. Diese Fortsetzung ermöglicht eine durchgehende Stütze für die bewegliche Wand 3, wenn sich diese durch Verformung, z.B. hervorgerufen durch die Pumpe, dem Element 42 nähert.Each tongue 45 has an end 51 which has an external bevelled edge 52. The tongues 45 are each separated from one another by a space which has essentially the shape and dimensions of a tongue. Thus, the external surfaces 50 of the tongues form a surface equal to half the lateral surface of the geometric cylindrical casing. In this embodiment, the element 42 has an external contour corresponding to a rotation about the axis X-X and the external surfaces 50 of the tongues merge into a first truncated conical lateral surface 53 which in turn merges into a second truncated conical lateral surface 54, the two truncated cones widening towards the neck up to the zone intended for fixing the dispensing means on the container 1. The circular base 55 of the upper truncated cone 60, delimited by the second lateral surface 54, comes into contact with an annular projection 61 of the cap 21. The projection 61 results from a recess 62 separating the edge 22 of the cap and its central area forming the recess 30. The truncated cone-shaped lateral surface 54 forms the continuation of the external lateral surface of the recess 62 and the internal surface of the neck 10. This continuation enables a continuous support for the movable wall 3 when it approaches the element 42 due to deformation, for example caused by the pump.

Das Element 42 umfaßt außerdem eine Bohrung 64, durch welche die Achse X-X hindurchgeht und deren unteres Ende die Öffnung 43 bildet. Das Element 42 ist reibschlüssig mit dem zweiten Bereich 35 des Pumpenkörpers verbunden, wobei der Bereich 35 dazu mit der Bohrung 64 zusammenwirkt.The element 42 also comprises a bore 64 through which the axis X-X passes and whose lower end forms the opening 43. The element 42 is frictionally connected to the second region 35 of the pump body, the region 35 cooperating with the bore 64 for this purpose.

Die Figuren 2 und 3 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Diejenigen Strukturen, die identisch mit denjenigen der Figur 1 sind, tragen Bezugszeichen, die gegenüber dem in Figur 1 verwendeten, um den Wert 200 erhöht wurden. Der Behälter 201 ist identisch mit dem gemäß Figur 1. Die Pumpe 226 weist einen Körper 233 auf, der durch die von oben nach unten verlaufende Folge der beiden zylindrischen Bereiche 234, 235 begrenzt ist. Die Kappe ist wie vorher für Figur 1 beschrieben auf den Bereich 234 gebördelt. Ein Element 280 ist mittels einer Bohrung 264, die entlang der Achse Z-Z des Elementes und des Bahälters angeordnet ist, reibschlüssig mit dem seitlichen Bereich 235 verbunden. Das Element 280 weist gegenüber dem Boden 244 des Behälters und in Fließverbindung mit der Öffnung 241 der Pumpe 226 eine runde Öffnung 243 auf.Figures 2 and 3 show a second embodiment of the invention. Those structures which are identical to those of Figure 1 bear reference numerals which have been increased by 200 compared to that used in Figure 1. The container 201 is identical to that according to Figure 1. The pump 226 has a body 233 which is formed by the sequence of the two cylindrical regions 234, 235 running from top to bottom. The cap is flanged onto the region 234 as previously described for Figure 1. An element 280 is frictionally connected to the lateral region 235 by means of a bore 264 arranged along the axis ZZ of the element and the container. The element 280 has a round opening 243 opposite the bottom 244 of the container and in fluid communication with the opening 241 of the pump 226.

Das Element 280 weist am Rand der Öffnung 243 drei Zapfen 285 auf, die regelmäßig voneinander beabstandet sind und die in Längsrichtung zum Boden 244 des Behälters hin ausgerichtet sind, um einen Saugkopf zu bilden, der von der deformierbaren Wand 203 des Beutels 204 nicht blockiert werden kann. Jeder Zapfen 285 weist eine rotationszylindrische Seitenfläche auf, die nach unten in eine abgerundete Endfläche 252 übergeht. Die Zapfen 285 sind einstückig mit einem kegelstumpfartigen Bereich 286 ausgebildet, der sich zum Hals des Behälters 201 hin erweitert und der mit dem Boden der Kappe 221 in Kontakt kommt. Der kegelstumpfartige Bereich 286 weist acht Nuten 200 auf, die regelmäßig beabstandet sind und deren Breite kleiner als der Durchmesser des Querschnitts eines Zapfen 285 ist. Jede Nut 200 öffnet sich auf der Oberfläche des kegelstumpfartigen Bereichs 286 und ist entlang einer Mantellinie dieser Oberfläche ausgerichtet. Die Funktion der Nuten besteht darin, einen Satz Kanäle zu bilden, wo das abzugebende Produkt zwischen der Wand 203 des Beutels 204 und dem Element 280 zirkulieren kann.The element 280 has, at the edge of the opening 243, three pins 285, regularly spaced from one another and oriented longitudinally towards the bottom 244 of the container to form a suction head which cannot be blocked by the deformable wall 203 of the bag 204. Each pin 285 has a cylindrical lateral surface of revolution which, downwards, merges into a rounded end surface 252. The pins 285 are formed integrally with a frustoconical region 286 which widens towards the neck of the container 201 and which comes into contact with the bottom of the cap 221. The frustoconical region 286 has eight grooves 200 which are regularly spaced and whose width is smaller than the diameter of the cross section of a pin 285. Each groove 200 opens on the surface of the frustoconical region 286 and is aligned along a generatrix of this surface. The function of the grooves is to form a set of channels where the product to be dispensed can circulate between the wall 203 of the bag 204 and the element 280.

Die Herstellung der erf indungsgemäßen Abgabevorrichtung kann wie folgt vor sich gehen: man nimmt mehrere der aus dem Stand der Technik bekannten Behälter 1, 201; man füllt diese mit einem bestimmten Volumen des abzugebenden Produktes. Außerdem bereitet man Kappen 21, 221 vor, die jeweils auf eine manuelle Pumpe der bereits beschriebenen Art gebördelt werden. Die den Saugkopf bildenden Elemente 42 oder 280 werden mit Kraft auf mindesten einen der zylindrischen Bereiche des Pumpenkörpers gepreßt, um eine Vielzahl von Zwischenräumen zu liefern, die jeweils zu dem Hals eines zugehörigen Behälters ausgerichtet werden, bevor sie dort durch Bördeln der Kappenumrandung auf den Rand der Schale des Flakons fixiert werden.The dispensing device according to the invention can be manufactured as follows: several of the containers 1, 201 known from the prior art are taken; they are filled with a certain volume of the product to be dispensed. In addition, caps 21, 221 are prepared, each of which is crimped onto a manual pump of the type already described. The elements 42 or 280 forming the suction head are pressed with force onto at least one of the cylindrical portions of the pump body in order to provide a plurality of interspaces, each of which is aligned with the neck of a corresponding container, before being crimped onto the neck by crimping the edge of the cap. the edge of the bowl of the bottle.

Die Funktionsweise eines solchen Spenders ist klassisch. Bei jeder Abgabe einer Dosis des Produktes durch Herunterdrücken des Drückers 24, 224 zieht sich der Beutel 4, 204 durch Faltung seiner Wandung 3, 203 in einer einheitlichen Bewegung in Richtung der Ansaugöffnung 41, 241 der Pumpe 26, 226 zusammen.The operation of such a dispenser is classic. Whenever a dose of the product is dispensed by pressing down the pusher 24, 224, the bag 4, 204 contracts by folding its wall 3, 203 in a uniform movement in the direction of the suction opening 41, 241 of the pump 26, 226.

Claims

1. Device for dispensing liquid or pasty products, preferably cosmetic products, comprising a container (1, 201) with at least two concentric walls (2, 202; 3, 203), the outermost of the walls (2, 202) forming a substantially rigid shell and the innermost of the walls (3, 203) constituting a sealed, deformable bag (4) of variable volume, which serves as a container for the product to be dispensed, the shell being provided with an opening (5) ensuring that the ambient pressure is maintained around the bag (4), the container (1, 201) comprising a neck (10, 210) carrying a dispensing means (11, 211) suitable for sealing and external actuation to ensure dispensing of the product, this dispensing means (11, 211) is connected to a one-piece element (42, 280) that opens into the interior of the bag (4), the wall (3, 203) of the bag (4) having a substantially uniform thickness and structure and the element (42, 180, 280) having, around the opening (43, 243) through which it opens into the bag (4), a plurality of projections that are regularly spaced from one another and directed towards the bottom of the container (1, 201) to form a suction head that the deformable wall of the bag (4) cannot block, characterized in that the projections of the element (42, 280) are connected inside the container (1, 201) to a frustoconical region of the element, the frustoconical region extending from the projections to to a zone for the attachment of the dispensing means (11, 211) to the container (1, 201) near the neck (10, 210) of the container (1, 201).

2. Device according to claim 1, characterized in that the dispensing means (11, 211) comprises a manual pump (26, 226).

3. Device according to one of claims 1 or 2, characterized in that each projection is a pin (285) which has a cylindrical side surface which merges into a surface (252) rounded at the end.

4. Device according to one of claims 1 or 2, characterized in that each projection is a tongue (45) which is delimited by rounded surfaces.

5. Device according to claim 4, characterized in that the container (1) has a longitudinal axis (X- X, Z-Z) along which the dispensing means (11) is arranged, the outer surfaces (50) of the tongues (45) being arranged along a geometric cylindrical casing having as its axis the longitudinal axis of the dispensing means (11), the inner surfaces of the tongues delimiting a space into which the opening (43) opens.

6. Device according to claim 5, characterized in that the outer surfaces (50) of the tongues (45) occupy an area which is between 0.3 and 0.7 times the total lateral surface of the cylindrical envelope described by the outer surfaces (50).

7. Device according to one of claims 4 to 6, characterized in that the end (51) of each tongue (45) has an oblique edge (52) on its outer surface (50) towards the bottom (44) of the container (1).

8. Device according to one of claims 4 to 7, characterized in that the The entirety of the tongues (45) defines a protective space whose cross-section is circular and each tongue (45) has a length which is between 0.7 and 1.5 times the diameter of the cross-section of the protective space.

9. Device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the opening (43, 243) through which the element (42, 280) opens into the bag (4) is arranged at a distance d1 from the bottom (44) of the container (1,201) and a distance d2 from the attachment zone of the dispensing means (11, 211) on the container (1, 201), the ratio d1/d2 being in the range from 0.8 to 1.2.

10. Device according to claim 2, characterized in that the manual pump (26, 226) has an actuating tube (23, 223) and is attached to the container (1, 201) by means of a flanged cap (21, 221) through which the actuating tube (23, 223) passes.

11. Device according to one of claims 1 to 10, characterized in that the dispensing means (11, 211) in the interior of the container (1, 201) has a body (33, 233) on which a cylindrical region (35, 36; 235) is provided, a bore (64, 264) passing through the element (42, 280) and the element (42, 280) being frictionally connected to the cylindrical region (35, 36; 235) of the dispensing means (11, 211).

12. Device according to one of claims 1 to 10, characterized in that the element (42, 280) is integral with the dispensing means (11, 211).