DE69032902T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Verwaltung von digitalen Daten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Verwaltung von digitalen Daten

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DE69032902T2
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Hidemasa Kitagawa
Yoshihiro Mori
Kisoko Suzuki
Tetsuo Tomimoto
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Datenverwaltungsvorrichtung und auf ein Datenverwaltungsverfahren zum Verwalten einer großen Menge von Informationen, wie etwa Bildern, Audio- und anderen Informationen, um eine Schneideoperation durchzuführen zu können.
  • In den letzten Jahren wurde das Informationsverarbeitungssystem sogar in der Verarbeitung von digitalen Audiodaten, in der Verarbeitung von digitalen, bewegten Bilddaten usw. verwendet, mit einer hohen Anforderung daran, daß die Maßendaten wie eine Datei auf dem Computer verwaltet werden sollte, um sie mit hoher Geschwindigkeit zu schneiden.
  • Der wichtige Bestandteil ist in diesem Fall insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Datenverwaltung zum Verwalten der Daten in einer verarbeitungsfähigen Form mit hoher Geschwindigkeit, wobei diese Entwicklungen sehr stark erwünscht sind.
  • Die herkömmliche Ausführungsform der oben beschriebenen Datenverwaltungsvorrichtung und des Datenverwaltungsverfahrens werden im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die Fig. 8 ist ein konzeptionelles Diagramm der Konstruktion der herkömmlichen Datenverwaltungsvorrichtung zur Illustration der herkömmlichen, digitalen Datenverwaltungsvorrichtung und des herkömmlichen digitalen Datenverwaltungsverfahrens.
  • Gemäß Fig. 8 ist das Bezugszeichen 21 ein Speichermittel zum Speichern der Daten, das Bezugszeichen 22 ist ein Eingabe-Ausgabe-Mittel zum Eingeben, Ausgeben der Daten in die Speichermittel 21, das Bezugszeichen 23 ist ein Verwaltungsmittel zum Verwalten der Daten auf den Speichermitteln 21 durch die Eingabe- Ausgabemittel 22. Das Bezugszeichen 24 innerhalb der Verwaltungsmittel 23 ist ein Datenverwaltungsmittel zum Trennen der Bereiche auf den Speichermitteln 21 in eine Vielzahl von Blöcken mit konstanter Größe, um diese zu verwalten, das Bezugszeichen 25 ist ein Blockverwaltungsmittel zum Verwalten einer Vielzahl von vorhandenen Blöcken.
  • Der Betrieb der herkömmlichen, obigen Datenverwaltungsvorrichtung und des herkömmlichen Datenverwaltungsverfahrens werden im folgenden beschrieben.
  • Die Datenverwaltungsmittel 24 innerhalb der Verwaltungsmittel 23 verwalten die fortgesetzten Bereiche auf den Speichermitteln 21 als ein Block. Die Blockverwaltungsmittel 25 erhalten die Information über den Speicherort usw. aus den Speichermitteln 21 der jeweiligen Blöcke von den Datenverwaltungsmitteln 24, und verwalten die logische Verkettungsinformation usw., so daß eine Datei mit einer Vielzahl von Blöcken, einer oder mehrere, konfiguriert werden kann.
  • Wenn der Zugriffsbetrieb in eine Datei ausgeführt wird, um sie auszugeben, nehmen die Verwaltungsmittel 23 zunächst auf die Blockverkettungsinformation für jedes der Dateien, die die Blockverwaltungsmittel 25 verwalten, Bezug. Dann wird die Ortsinformation auf den Speichermitteln 21 der entsprechenden Blöcke von den Datenverwaltungsmitteln 24 erhalten, um die Eingabe-Ausgabe-Mittel 22 anzutreiben, um so den sequentiellen Zugriff auf die entsprechenden Blöcke auf den Speichermitteln 21 zu haben, so daß die Daten auf jedem Block, welche die in Datei von dem Speichermitteln 21 konfigurieren, sequentiell ausgegeben werden können.
  • Fig. 9 ist ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen der Verwaltungsinformation für die Datenverwaltung, die die Datenverwaltungsmittel 23 aufweisen, und den Daten auf den Speichermitteln 21 darstellt. Der Betrieb der Verwaltungsmittel 23 wird mit Bezug auf sie beschrieben.
  • In der Fig. 9 ist das Bezugszeichen 21 ein Speichermittel zum Speichern der Daten, das Bezugszeichen 22 ist ein Systemspeicher zum Speicher der Information zum Ausführen der Datenverwaltung, das Bezugszeichen 23 zeigt eine Datei in den Speichermitteln 21, wobei eine Datei 23 aus den Datenblöcken 23a, 23b und 23c zusammengesetzt ist. Das Bezugszeichen 24 ist ein Datenblockadressierspeicherabschnitt, welcher auf dem Systemspeicher 22 vorhanden ist, um die Adresse der Datenblöcke 23a, 23b, 23c, die die Datei 23 konfigurieren, auf den Speichermitteln 21 zu speichern. Die Blockverwaltungsmittel 25 erhalten die Adresse als Speicherortinformation der Datenblöcke 23a bis 23c von den Datenverwaltungsmitteln 24, und speichern sie jeweils auf den Elementen 24a, 24b, 24c, die den Datenblockadressierspeicherabschnitt 24 darstellen.
  • Die Verwaltungsmittel 23 lesen jeweils auf den zusammensetzenden Elementen 24a, 24b, 24c des Datenblockadressierspeicherabschnittes die Adresse in den Speichermitteln 23 der Datenblöcke 23a, 23b, 23c, die die Datei 23 bilden, aus dem Datenblockadressierspeicherabschnitt 24 auf dem Systemspeicher 22. Die Verwaltungsmittel 23 können die Datei 23 durch den Zugriff auf die Speichermittel 21 in Übereinstimmung mit der Leseadresseninformation, der Zahlinformation und der sequentiellen Information derselben verwalten.
  • Das Schneiden der Datei wird im folgenden mit Hilfe eines Beispieles des Ausschneidens des Datenblockes aus der Datei beschrieben. Wenn der Datenblock 23b aus der Datei 23 gelöscht wird, dann löschen die Verwaltungsmittel 23 das Element 24b mit der Adresse des Datenblocks 23b, welche darauf von dem Datenblockadressierspeicherabschnitt 24 gespeichert ist, um so die Adresse des Datenblocks 23, die in 24c zu speichern ist, auf das Element 24b des Datenblockadressierspeicherabschnittes 24 zu schreiben. Der Datenblock 23b wird durch die oben beschriebenen Schritte aus der Datei 23 gelöscht.
  • Jedoch muß in einem solchen Verfahren, wie oben beschrieben, alles neu geschrieben werden, in dem schlimmsten Fall, der nach dem Schneiden bei den Elementen 24a, 24b, 24b, die den Datenblockadressierspeicherabschnitt bilden, in der Schneideoperation auf der Datei auftreten kann. Wenn die Anzahl der Datenblöcke, die die Datei 23 bilden, ansteigt, können schwerwiegende, schlechte Einflüsse auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Systems ausgeübt werden, mit einem Problem darin, daß das Bedürfnis des Schneidens der Massendatei nicht bei hoher Geschwindigkeit befriedigt werden kann.
  • Aus dem IBM TECHNICAL DISCLOSURE BULLETIN, vol. 21, no. 9. Februar 1979, New York, US, Seiten 3798-3800, GIBBARD, WALKER: "Efficient Storage Space Utilization" ist ein Verfahren des Verwaltens von Daten offenbart, welches dynamisch Speicherplatz zuordnet, durch Verwalten der Daten in Speicherpools, welche wiederum in numerierte Speicher Unter-Pools unterteilt sind, von denen jeder aus einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Speicherblöcken besteht. Ein Speicherzuordnungskontrollunterpool wird verwendet, um die Verfügbarkeit der Speicher blöcke innerhalb der Speicher Unter-Pools aufzuzeichnen. Speicher Unter-Pools werden in Zuordnungseinheiten unterteilt, die ein feste Anzahl von aufeinanderfolgenden Speicherblöcken enthalten. Die Speicherung ist mit einer Anordnung von aufeinanderfolgenden Zuordnungseinheiten innerhalb eines einzigen Speicher Unter-Pools zugeordnet.
  • Aus der EP-A 3-0 165 382 ist ein Datenverarbeitungssystem und ein dazu in Beziehung stehendes Verfahren des Betreibens bekannt, gemäß dem Speicherorte von Datenblöcken auf nicht löschbarem Speichermedium verwaltet werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß ist es wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur digitalen Datenverwaltung zur Verfügung zu stellen, welche angepaßt ist, um auf dem Computer die Masse von Daten zu verwalten, welche Anpassung benötigt wird, um die Masse von Daten ohne Unterbrechung bei den Eingabe- und Ausgabeoperationen zu verarbeiten, um sie somit leicht bei hoher Geschwindigkeit zu verarbeiten.
  • In Erfüllung dieses und anderer Ziele enthält gemäß der vorliegenden Erfindung eine Datenverwaltungsvorrichtung zum Reduzieren der Anzahl von Datenblöcken in einer Datendatei, um sequentielle Echtzeit-Daten-Eingabe-Ausgabe-Operationen zu verbessern, mit: Speichermitteln zum Speichern von Daten; Eingabe-Ausgabe- Mitteln, welche mit den Speichermitteln operativ gekoppelt sind, zum Eingeben und Ausgeben von in den Speichermitteln gespeicherten Daten; und Verwaltungsmitteln, die operativ mit den Eingabe-Ausgabe-Mitteln gekoppelt sind, zum Verwalten von in den Speichermitteln gespeicherten Daten, wobei die Verwaltungsmittel einschließen: (a) Datenverwaltungsmittel zum Verwalten jedes einer Vielzahl von logisch benachbarten Speicherbereichen der Speichermittel, die jeweils eine Vielzahl von Datenblöcken bilden, und zum Identifizieren innerhalb jedes Datenblocks mindestens eines Datenbereichs, welcher gespeicherte Daten aufweist, und jeglicher leeren Bereiche, die keine gespeicherten Daten aufweisen; (b) Blockverwaltungsmittel zum Verwalten mindestens eines Datenblocks als eine Datendatei, basierend auf Verkettungsinformation der Datenblöcke; und (c) Regelungsmittel zum (c1) Empfangen von Verkettungsinformation von Datenblöcken einer Datendatei von den Datenverwaltungsmitteln und den Blockverwaltungsmitteln, und von Information, die die Datengröße von Datenbereichen innerhalb des Datenblocks der Datendatei und die Datengröße des Datenblocks der Datendatei betrifft; und (c2) Antreiben der Eingabe-Ausgabe-Mittel zum Bewegen der Datenbereiche eines Datenblocks einer Datendatei zu einem anderen Datenblock der Datendatei, um so eine Anzahl von Datenblocks der Datendatei zu reduzieren; (d) wobei, wenn die Datengröße der Datenbereiche des empfangenen Datenblocks kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, die Regulierungsmittel (6) Verkettungsinformation von benachbarten Datenblöcken der Datendatei empfangen, um so mindestens eine vorbestimmte, konstante Datengröße der kombinierten Datenbereiche jedes Datenblocks der Datendatei zu erhalten, wobei die vorbestimmte, konstante Datengröße basierend auf Leistungscharakteristika der Speichermittel und einer Daten-Eingabe- Ausgabe-Geschwindigkeit der Eingabe-Ausgabe-Mittel bestimmt wird, um sequentielle Echtzeit-Daten-Eingabe-Ausgabe-Operationen zu bewirken.
  • In Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen Aufbau verwaltet die vorliegende Erfindung mit den Datenverwaltungsmitteln die fortgesetzten Bereiche aus den Speichermitteln als Blöcke, und weiterhin unterteilt sie das Blockinnere in Datenspeicherbereich und freien Bereich, um sie zu verwalten. Die Blockverwaltungsmittel empfangen die Information des Speicherortes usw. des Blocks auf den Speichermitteln von den Datenverwaltungsmitteln, und verwalten die Verkettungsinformation usw., um so eine Datei aus einem Block oder aus mehreren zu konfigurieren. Weiterhin erforschen die Reguliermittel die Größe des Datenspeicherbereiches des optionalen Blocks von den Datenverwaltungsmitteln. Wenn die Größe des Datenspeicherbereiches des Blockes kleiner ist als der vorbestimmte Wert, wird Information, wie etwa eine Speicherortinformation usw., auf den Speichermitteln, der fortgesetzten Blöcke, um die Datei der Blockverwaltungsmittel zu konfigurieren, und auch, um die Informationen über die Größe der Datenspeicherbereiche und der freien Bereiche dieser fortgesetzten Blöcke von den Datenverwaltungsmitteln zu erhalten. Anschließend treiben die Reguliermittel die Eingabe- Ausgabemittel derart an, um einen Abschnitt oder alle Daten von den kontinuierlichen Blöcken, eine oder mehrere, auf den Block zu bewegen, so daß die Größe des Datenspeicherbereiches innerhalb des Blockes normalerweise innerhalb des vorbestimmten, konstanten Wertes oder darüber reguliert werden kann, welcher durch die Leistungsfähigkeit der Speichermittel und die Eingabe-Ausgabe-Geschwindigkeit der Daten in dem Eingabe-Ausgabe-Mitteln bestimmt ist, und welche ausreichend ist, um die kontinuierlichen Echtzeit-Eingabe-, Ausgabe-Operationen in den Eingabe-Ausgabe- Mitteln durchzuführen.
  • Diese Tatsache macht es möglich, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur digitalen Datenverwaltung zur Verfügung zu stellen, welche angepaßt sind, um auf dem Computer die Massen von Daten als Datei zu verwalten, von denen verlangt wird, daß sie ohne Unterbrechung bei der Eingabe-Ausgabe-Operation verarbeitet werden können, um somit die Verarbeitungsoperation mit diesen bei hoher Geschwindigkeit und leicht ausführen zu können.
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren zur digitalen Datenverarbeitung der vorliegenden Erfindung macht es wie oben beschrieben möglich, Daten ohne Unterbrechung bei der Eingabe-Ausgabe-Verarbeitungszeit durch die Verwaltung durch die Reguliermittel in einen konstanten Wert der angemessenen Größe des Datenverwaltungsbereiches innerhalb des Blockes eingeben und ausgeben zu können.
  • Da auch die Existenz des freien Bereiches innerhalb des Blockes der Datenverwaltungsmittel erlaubt ist, kann auch der Anstieg und der Abfall der Daten, der durch das Schneiden der Datei verursacht wird, einfach durch die Veränderung in einem Abschnitt der Datei aufgefangen werden, was es wiederum möglich macht, sogar die Masse von Daten mit hoher Geschwindigkeit ohne jegliche Notwendigkeit regulärer Datenneuanordnung zu verarbeiten.
  • Aufgrund dieser Tatsache kann daher eine Vorrichtung und ein Verfahren zur digitalen Datenverwaltung zur Verfügung gestellt werden, welches in der Lage ist, aus dem Computer als Datei die Massen von Daten zu verwalten, die verlangt werden, und welche ohne Unterbrechung bei der Eingabe-Ausgabe-Verarbeitungszeit verarbeitet werden müssen, und welches in der Lage ist, sie leicht bei hoher Geschwindigkeit zu verarbeiten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Dieses und andere Ziele und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung klar, die in Verbindung mit der bevorzugten Ausführungsform mit derselben mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen vorgenommen wird, in denen:
  • Fig. 1 ein konzeptionelles Konstruktionsdiagramm ist, zur Darstellung einer Vorrichtung und eines Verfahrens der digitalen Datenverwaltung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ein Diagramm ist, welche die Beziehung zwischen der Verwaltungsinformation der Verwaltungsmittel und der in den Speichermitteln gespeicherten Informa tionen darstellt;
  • Fig. 3 ein konzeptionelles Diagramm ist, zur Darstellung des Dateischneideverfahrens der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ein konzeptionelles Diagramm ist, zur Darstellung der Blöcke, die eine Ausführungsform verwaltet;
  • Fig. 5 ein konzeptionelles Diagramm ist, zur Darstellung der Blöcke, die andere Ausführungsform verwaltet;
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm ist, welches ein Beispiel des Operationsflusses der Reguliermittel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm ist, welches ein weiteres Beispiel des Operationsflusses der Reguliermittel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 8 ein konzeptionelles Konstruktionsdiagramm ist, zur Darstellung der herkömmlichen Vorrichtung und des herkömmlichen Verfahrens zur digitalen Datenverarbeitung; und
  • Fig. 9 ebenfalls ein Diagramm ist, welches die Beziehung zwischen der Verwaltungsinformation der Verwaltungsmittel und der in den Speichermitteln gespeicherten Informationen darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bevor die Beschreibung der vorliegenden Erfindung voranschreitet, sei festgestellt, daß gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen innerhalb der begleitenden Zeichnungen bezeichnet sind.
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren zur digitalen Datenverarbeitung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein konzeptionelles Diagramm, welches den Aufbau der Datenverwaltungsvorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In der Fig. 1 ist das Bezugszeichen 1 ein Speichermittel zum Speichern der Daten, das Bezugszeichen 2 ist ein Eingabe- Ausgabemittel zum Eingeben, Ausgeben der Daten mit Bezug auf die Speichermittel 1, das Bezugszeichen 3 ist ein Verwaltungsmittel zum Verwalten der Daten auf den Speichermitteln 1 durch die Eingabe- Ausgabemittel 2. Bezugszeichen 4 in dem Verwaltungsmittel 3 ist ein Datenverwaltungsmittel zum Verwalten der Daten auf den Speichermitteln 1 als eine Vielzahl von Blöcken einer konstanten Größe, Bezugszeichen 5 ist ein Blockverwaltungsmittel zum Verwalten einer Vielzahl von Blöcken als eine Datei, Bezugszeichen 6 ist ein Reguliermittel, welches angepaßt, um die Information von den Datenverwaltungsmitteln 4 und den Blockverwaltungsmitteln 5 zu erhalten, und um die Eingabe-Ausgabe-Mittel 2 derart anzutreiben, daß die Daten der logisch fortgesetzten Blöcke bewegt werden.
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, welches die Beziehung der Verwaltungsinformation der Verwaltungsmittel 3 und der in den Speichermitteln 1 gespeicherten Informationen darstellt.
  • In der Fig. 2 ist das Bezugszeichen 11 ein Speichermittel zum Speichern der Daten als eine Datei, das Bezugszeichen 12 ist ein Systemspeicher zum Speicher der Information, wobei die Verwaltungsmittel 3 die Daten als eine Datei verwalten, das Bezugszeichen 3 zeigt eine Datei in den Speichermitteln 11, wobei die Datei 13 aus den Datenblöcken 13a, 13b und 13c zusammengesetzt ist. Das Bezugszeichen 14 ist ein Blockreihenfolgenspeicherabschnitt, welcher auf dem Systemspeicher 12 angeordnet sind, in welchem Abschnitt die Blockverwaltungsmittel 5 die Reihenfolge der Datenblöcke 13a, 13b, 13c, die die Datei 13 bilden, auf den Speichermitteln 11 speichert, Bezugszeichen 14a, 14b, 14c sind Datenblockadressierspeicherabschnitte, in welchen die Datenverwaltungsmittel 4 die Adressen der Datenblöcke 13a, 13b, 13c auf den Speichermitteln 11 speichern, Bezugszeichen 15 ist ein Blockreihenfolgenadressierspeicherabschnitt, in welchem die Blockverwaltungsmittel 5 die Adressen des Blockreihenfolgenspeicherabschnittes 14 und die Anzahl des Datenblockreihenfolgenadressenspeicherabschnittes, welcher den Blockreihenfolgenspeicherabschnitt 14 bildet, auf dem Speicher 12 speichert.
  • In Übereinstimmung mit dem Aufbau, wie er oben beschrieben ist, wird zunächst ein Verfahren zum Verwalten der Daten als Datei in der Blockeinheit, welches von den Datenverwaltungsmitteln 4 zu verwalten ist, beschrieben.
  • Als erstes lesen die Verwaltungsmittel 13 die Adressen des Blockreihenfolgen speicherabschnittes 14 und der Anzahl der Datenblockadressenspeicherabschnitte, die den Blockreihenfolgenabschnitt 14 bilden, in dem Systemspeicher 12 aus dem Blockreihenfolgenadressenspeicherabschnitt 15 durch die Blockverwaltungsmittel 5. Dann wird in Übereinstimmung mit der Adresse auf den gelesenen Blockreihenfolgenspeicherabschnitt 14 Adresse auf den Blockreihenfolgenspeicherabschnitt 14 zugegriffen, um so die Adressen der Datenblöcke 13a, 13b, 13c der Datenblockadressenspeicherabschnitte 14a, 14b, 14c innerhalb des Blockreihenfolgenspeicherabschnittes 14 aus den Speichermitteln 11 auszulesen. Die Reihenfolge des Datenblockes, welcher die Datei 13 konfiguriert, ist gleich der Reihenfolge der Datenblockadressenspeicherabschnitte 14a, 14b, 14c, die in dem Blockreihenfolgenspeicherabschnitt 14 gespeichert sind.
  • Auf diese Art kann das System die Adressen der Datenblöcke 13a, 13b, 13c, die die Datei 13 bilden, und die Reihenfolge der Datenblöcke, die Datei 13 bilden, kennen, und kann die Datei 13 auf den Speichermitteln 11 verwalten.
  • Ein Verfahren des Schneidens der Blockeinheit der digitalen Daten der vorliegenden Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 3 zeigt ein konzeptionelles Diagramm, nach dem Ausschneide- und Schneideoperationen ausgeführt wurden, um so ein Verfahren des Schneidens der digitalen Daten als Datei zu illustrieren.
  • In der Fig. 3 stimmen die Bezugszeichen 11 bis 15 mit denen der Fig. 2 überein. Das Bezugszeichen 15a ist ein erstes Element des Blockreihenfolgenadressenspeicherabschnittes 15, das Bezugszeichen 15b ist ein zweites Element des Blockreihenfolgenadressenspeicherabschnittes 15, das Bezugszeichen 1 5c ist ein drittes Element des Blockreihenfolgenadressenspeicherabschnittes 15.
  • Die Erläuterung wird durch ein Beispiel ausgeführt, in dem der Datenblock 13b aus der Datei 13 gelöscht wird.
  • Um den Datenblock 13b aus der Datei 13 zu löschen, wird zunächst die Anzahl der Datenblockadressenspeicherabschnitte in dem Blockreihenfolgenspeicherabschnitt 14, welcher in den ersten Element 15a des Blockreihenfolgenspeicherabschnittes 15 gespeichert ist, in eine von dreien verändert. Dann wird die Adresse des Datenblockadressenspeicherabschnittes 14, in welchem die Adresse des Datenblocks 13c gespeichert ist, in dem zweiten Element 15b des Blockreihenfolgenspeicher abschnittes 15 gespeichert, und es wird auch die Anzahl der Datenblockadressenspeicherabschnitte als eine gespeichert. Die Ausschneideoperation ist vollständig.
  • Die Zugriffsoperation in die Datei, bei der das Schneiden auf diese Weise vervollständig ist, wird im folgenden ausgeführt. Zunächst lesen die Verwaltungsmittel 3 die erste Adresse in dem Systemspeicher 12 des Blockreihenfolgenspeicherabschnittes 14, und die Anzahl der ersten Datenblockadressenspeicherabschnitte, die den Blockreihenfolgenspeicherabschnitt 14 bilden, aus dem ersten Element 15a des Blockreihenfolgenadressenspeicherabschnittes 15 durch die Blockverwaltungsmittel 5. Auch lesen die Verwaltungsmittel die zweite Adresse des Blockreihenfolgenspeicherabschnittes 14 und der Anzahl der zweiten Blockadressenspeicherabschnittes, welcher den Blockreihenfolgenspeicherabschnitt 14 bildet, in dem Systemspeicher 12 von dem zweiten Element 15b des Blockreihenfolgenadressenspeicherabschnittes 15 durch die Blockverwaltungsmittel 5.
  • Dann wird in Übereinstimmung mit der ersten Adresse des gelesenen Blockreihenfolgenspeicherabschnittes 14 auf den Blockreihenfolgenspeicherabschnitt 14 durch die Blockverwaltungsmittel 5 zugegriffen, und diese lesen die Adresse des Datenblockes 13a in den Speichermitteln 11 aus dem Datenblockadressenspeicherabschnitt 14a innerhalb des Blockreihenfolgenspeicherabschnittes 14. Weiterhin wird in Übereinstimmung mit der zweiten Adresse des gelesenen Blockreihenfolgenspeicherabschnittes 14 der Blockreihenfolgenspeicherabschnitt 14 in Zugriff genommen, durch die Blockverwaltungsmittel 5, und diese lesen die Adresse des Datenblockes 13c in den Speichermitteln 11 aus dem Datenblockadressenspeicherabschnitt 14c innerhalb des Blockreihenfolgenspeicherabschnittes 14 aus. Die Reihenfolge des Datenblockes, welcher die Datei 13 bildet, ist gleich der Reihenfolge des Datenblockadressenspeicherabschnittes, welcher von dem Blockreihenfolgenadressenspeicherabschnitt 15 und dem Blockreihenfolgenspeicherabschnitt 14 gelesen wird.
  • Auf diese Weise können die Verwaltungsmittel 3 die Adresse der Speichermittel 11 der Datenblöcke 13a, 13c, die die Datei 13 bilden, und die Reihenfolge der Datenblöcke, die die Datei 13 bilden, kennen, und können die Datei 13 nach den Lösch-, Schneideoperationen, welche auf den Speichermitteln 11 ausgeführt wurden, verwalten.
  • Ein Verfahren des Verwaltens von Daten durch erheblich kleinere Einheiten als die Blockeinheit, welches durch die Datenverwaltungsmittel 4 zu verwalten ist, wird im folgenden beschrieben.
  • Die Fig. 4 zeigt ein konzeptionelles Diagramm einer Vielzahl von Blöcken, die als ein Abschnitt der Datei auf den Speichermitteln 1 der Fig. 1 konfiguriert sind.
  • In der Fig. 4 bezeichnen die Bezugszeichen 31 bis 34 und die Bezugszeichen 35 bis 37 jeweils diskrete Blöcke, die auf dem Speichermittel 1 angeordnet sind. Sie sind logisch aufeinanderfolgend, um so einen Abschnitt der Datei zu bilden. Der Block ist im inneren desselben in eine Vielzahl von Bereichen unterteilt, wobei die Abschnitte die mit den Bezugszeichen 38 bis 41 bezeichnet sind, die Datenspeicherbereiche zeigen, in denen die Daten gespeichert sind, während die Abschnitte, die frei dargestellt sind, wie bei den Bezugszeichen 42 bis 45, die leeren Bereiche darstellen, in denen keine Daten gespeichert sind. Das Bezugszeichen 46 zeigt die Größe der Datenspeicherbereiche, in welchen die Reguliermittel 6 die Regulieroperation in den konstanten Wert hinein ausführen.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres konzeptionelles Diagramm einer Vielzahl von Blöcken, die einen Abschnitt der Datei auf den Speichermitteln 1 der Fig. 1 konfigurieren.
  • In der Fig. 5 bezeichnen die Bezugszeichen 51 bis 54 und die Bezugszeichen 55 bis 57 Blöcke, die jeweils getrennt voneinander auf den Speichermitteln 1 angeordnet sind, und die auf einander abfolgen, um einen Abschnitt der Datei zu bilden. Das innere des Blockes ist in einer Vielzahl von Sätzen unterteilt. Der mit dem Bezugszeichen 58 bezeichnete, schraffierte Satz bezeichnet einen Datenspeichersatz, bei dem der Satz darin gespeichert ist, und der Weiß dargestellte Satz, wie mit dem Bezugszeichen 59, bezeichnet einen leeren Satz. Das Bezugszeichen 60 zeigt die Anzahl der Datenspeichersätze, in denen die Reguliermittel 6 und die Regulieroperation auf den konstanten Wert hin ausführen.
  • Die Operation der Datenverwaltungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung und das Verfahren zur Datenverwaltung wird in Übereinstimmung mit den Fig. 1 und 4 beschrieben.
  • Die Datenverwaltungsmittel 4 innerhalb der Verwaltungsmittel 3 verwalten die fortbesetzten Bereiche der Speichermittel 1 als den Block, wobei ein Abschnitt von diesen konzeptionell ist, wie in den Blöcken 31 bis 37.
  • Die Datenverwaltungsmittel 4 teilen weiterhin das Innere des Blockes logisch in den Datenspeicherbereich und in den freien Bereich, um diese zu verwalten. Der Block 31 ein Beispiel, bei dem das Blockinnere in einen Datenspeicherbereich 38 unterteilt ist, in welchem die Daten gespeichert sind, und in einen freien Bereich 42, in welchem keine Daten gespeichert sind. In diesem Diagramm kann der Datenspeicherbereich in der Hälfte des Blockes beginnen, obwohl er am Beginn des Blockes beginnend dargestellt ist. Auch kann der Datenspeicherbereich und der Daten freie Bereich vielfach innerhalb des Blockes existieren.
  • Auch kann die Größe des freien Bereichs 0 sein.
  • Die Blockverwaltungsmittel 5 erhalten die Information von der Position usw. auf den Speichermitteln 1 des jeweiligen Blockes von den Datenverwaltungsmitteln 4, und verwalten die logische Verkettungsinformation usw. derart, daß eine Datei von einer Vielzahl von Blöcken, einer oder mehrere konfiguriert wird.
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel des Operationsflusses der Reguliermittel 6. Er wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 6 beschrieben.
  • Die Reguliermittel 6 empfangen die Information über die Größe des Datenspeicherbereiches des optionalen Blockes von den Datenverwaltungsmitteln 4 (Schritt S1). Wenn die Größe des Datenverwaltungsbereiches des Blockes kleiner ist als der konstante Wert (Schritt S2), dann wird die Information des fortgesetzten Blockes, welcher die Datei konfiguriert, von den Blockverwaltungsmitteln 5 erhalten, und die Information über die Größe des Datenspeicherbereiches und des freien Bereiches der fortgesetzten Blöcke wird von den Datenverwaltungsmitteln 4 erhalten. Anschließend treiben die Reguliermittel 6 die Eingabe-Ausgabe-Mittel 2 derart an, daß ein Abschnitt oder alle Abschnitte der Daten in den Block von den fortgesetzten Blöcken, einer oder mehrere, bewegt werden können, so daß normalerweise die Größe des Datenspeicherbereiches innerhalb des Blockes innerhalb eines konstanten Wertes oder darüber reguliert werden können.
  • Es sei nun angenommen, daß die Größe des Blockes 16 K byte ist, und daß der konstante Wert der Größe des Datenspeicherbereiches innerhalb des Blockes, welchen die Reguliermittel 6 versuchen zu regulieren, auf 12 K byte gesetzt ist. Fig. 4 (a) zeigt eine Bedingung, in der ein Block, bei der die Größe des Datenspeicherbereiches geringer ist als der konstante Wert, durch die Veränderung in der Datei verursacht wurde. Die Größe des Datenspeicherbereiches des Blockes 31 beträgt 4 K byte, die Größe des Datenspeicherbereiches des Blockes 32 beträgt 14 K byte, die Größe des Datenspeicherbereiches des Blockes 33 beträgt 12 K byte, die Größe des Datenspeicherbereiches des Blockes 34 beträgt 12 K byte. Da der Datenspeicherbereich des Blockes 31 4 K byte beträgt, und kleiner ist als der etablierte konstante Wert, erhalten die Reguliermittel 6 die Information über den Block nach dem logisch fortgesetzten Block 32 von den Datenverwaltungsmitteln 4 und den Blockverwaltungsmitteln 5. Die Reguliermittel 6 addieren die Größe des Datenspeicherbereiches des fortgesetzten Blockes, und untersuchen die fortgesetzten Blöcke sequentiell, bis die Bedingungen, bei denen die Additionsergebnisse größer werden, als ein Vielfaches des etablierten konstanten Wertes, und kleiner sind als ein Vielfaches der Blockgröße, erfüllt werden. In dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel erfüllen die Additionsergebnisse der Größe des Datenspeicherbereiches, wenn die Untersuchung so schnell wie der Block 33 ausgeführt wird, die Bedingungen, daß 4 K + 14 K + 12 K = 30 K, daß sie größer werden als 12 K · 2 = 24 K und das sie kleiner werden als 16 K · 2 + 32 K. Die Reguliermittel 6 bewegen die Daten der 11 K byte aus dem Block 32 in den Block 31, um so den Block 35 zu bilden. Auch werden die Daten der 12 K byte von dem Block 33 zu dem Block 32 verschoben, um den Block 36 zu bilden. Die Veränderung ist nach dem Block 34 nicht notwendig. Auf diese Weise verändern die Reguliermittel 6 eine Vielzahl von in der Fig. 4 (a) dargestellten Blöcke wie in der Fig. 4 (b), um so die Regulierung derart auszuführen, daß die Größe des Datenspeicherbereiches innerhalb des Blockes den konstanten Wert oder einen größeren annehmen kann.
  • In Übereinstimmung mit den Fig. 1 und 5 wird der Betrieb der Vorrichtung zur digitalen Datenverwaltung und ein Verfahren zur digitalen Datenverwaltung in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Datenverwaltungsmittel 4 innerhalb der Verwaltungsmittel 3 verwalten die fortgesetzten Bereiche der Speichermittel 1 als den Block, wobei ein Abschnitt derselben konzeptionell in den Blöcken 51 bis 57 dargestellt ist.
  • Die Datenverwaltungsmittel 4 teilen weiterhin das Blockinnere in den Datenspeichersatz, einer oder mehrere, und in den leeren Satz, Null oder mehr, um sie so zu verwalten. Was in dem Satz 58 schraffiert dargestellt ist, ist der Satz mit darin gespeicherten Daten. Der weiße Satz, wie der Satz 59, ist der leere Satz, in welchem sich keine darin gespeicherten Daten befinden.
  • Obwohl der Satz mit fester Länge wie in der Zeichnung dargestellt ist, kann der Satz auch mit variabler Länge ausgebildet werden. Auch kann der Datenspeicher satz auf der Hälfte des Blockes beginnen, und muß nicht in dem Block fortgesetzt werden.
  • Die Blockverwaltungsmittel 5 erhalten die Information von der Position usw. auf den Speichermitteln 1 von jedem Block von den Datenverwaltungsmitteln 4, um so die logische Verkettungsinformation usw. derart zu verwalten, daß eine Datei aus einer Vielzahl von Blöcken, einer oder mehrere, konfiguriert werden kann.
  • Fig. 7 zeigt ein weiteres Beispiel des Operationsflusses der Reguliermittel 6. Er wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 7 beschrieben.
  • Die Reguliermittel 6 empfangen die Information über die Anzahl der Datenspeichersätze des optionalen Blockes von den Datenverwaltungsmitteln 4 (Schritt n). Wenn die Anzahl der Datenspeichersätze des Blockes kleiner ist als der konstante Wert, kann die Information der fortgesetzten Blöcke, die die Datei konfigurieren, von den Blockverwaltungsmitteln 5 erhalten werden, und die Information über die Anzahl der Datenspeichersätze und der leeren Sätze der fortgesetzten Blöcke können von den Datenverwaltungsmitteln 4 erhalten werden. Anschließend bewegen die Reguliermittel 6 die Eingabe-Ausgabe-Mittel 2 derart, daß der Satz in den Block von dem fortgesetzten Block, einer oder mehrere, derart weiter bewegt wird, daß die Anzahl der Datenspeichersätze innerhalb des Blockes normalerweise auf den konstanten Wert oder darüber reguliert wird.
  • Es sei nun angenommen, daß die Satzanzahl innerhalb des Blockes 12 beträgt, und daß die Anzahl der Datenspeichersätze innerhalb des Blockes, die die Regulierungsmittel 6 versuchen zu regulieren, auf 8 Sätze gesetzt ist. Die Fig. 4 (a) zeigt eine Bedingung, in der der Block, der eine Anzahl der Datenspeichersätze aufweist, die kleiner ist als der konstante Wert, durch die Veränderung in der Datei verursacht wurde. Die Anzahl der Datenspeichersätze des Blockes 31 beträgt 4, die Anzahl der Datenspeichersätze des Blockes 32 beträgt 10, die Anzahl der Datenspeichersätze des Blockes 31 beträgt 8, die Anzahl der Datenspeichersätze des Blockes 31 beträgt 8.
  • Die Anzahl der Datenspeichersätze des Blockes 31 beträgt 4, und ist kleiner als der vorbestimmte, konstante Wert 8, wobei die Reguliermittel 6 die Information über den Block erhalten, nachdem der logisch fortgesetzte Block 32 von den Datenverwaltungsmitteln 4 und den Blockverwaltungsmitteln 5 erhalten wurde. Die Reguliermittel 6 untersuchen sequentiell die fortgesetzten Blöcke, bis die Bedingungen erfüllt sind, bei denen die Anzahl der Datenspeichersätze der fortgesetzten Blöcke addiert werden, wobei die Additionsergebnisse größer sind als das Vielfache des festgelegten, konstanten Wertes, und kleiner sind als das Vielfache der Blockgröße. In dem Beispiel wenn die Untersuchung bis zum Block 33 ausgeführt wird, werden die Additionsergebnisse der Anzahl der Datenspeichersätze 4 + 10 + 8 = 22, so daß sie die Bedingungen des Größerwerdens als 8 · 2 = 16 und des Kleinerwerdens als 12 · 2 = 24 erfüllen. Die Reguliermittel 6 bewegen die Daten der 7 Sätze von dem Block 32 zu dem Block 31, um die Block 35 zu bilden. Auch werden die 8 Sätze von dem Block 33 in den Block 32 bewegt, um den Block 36 zu bilden. Die Veränderung wird nicht nach dem Block ausgeführt. In dieser Weise verändern die Reguliermittel 6 eine Vielzahl von Blöcken, die in Fig. 4 (a) dargestellt sind, gemäß Fig. 4 (b), um so die Regulieroperation auszuführen, so daß die Anzahl der Datenspeichersätze innerhalb des Blockes einen konstanten Wert oder einen Wert darüber annimmt.
  • Wenn das Blockinnere in eine Vielzahl von Sätzen mit fester Länge unterteilt wurde, dann wird die Datenbewegungseinheit zwischen den Blöcken in dem Satz beschränkt, jedoch wird die Information, die die Datenverwaltungsmittel 4 verwalten, kleiner werden.
  • Eine zweite Speichervorrichtung, welche im allgemeinen verwendet wird, wie etwa eine magnetische Scheibe, eine optische Scheibe oder dergleichen, wird für die Speichermittel 1, 11 verwendet werden. Obwohl diese Apparate die Suche nach dem Zugang in jedem Block benötigen, wird die Datenmenge innerhalb des Blockes mit dem konstanten Wert der richtigen Größe durch die Reguliermittel 6 verwaltet, wie es in der Vorrichtung und in dem Verfahren zur digitalen Datenverwaltung der Fall ist, wobei die richtige Größe beispielsweise ein Puffer von zwei Blockabschnitten, an den Eingabe-Ausgabe-Mittel 2 zur Verfügung gestellt wird, so daß die Daten eingegeben und ausgegeben werden können, ohne das eine Unterbrechung der Eingabe-Ausgabe-Operation stattfindet.
  • Obwohl die Größe des Datenspeicherbereiches innerhalb des Blockes, welcher durch die Reguliermittel 6 zu regulieren ist, und die Anzahl der Datenspeichersätze, nämlich die Datenmenge innerhalb des Blockes, optional gesetzt werden können, kann sie durch die Spezifikation der Leistungsfähigkeit der Speichermittel 1, 11, der notwendigen Datenausgabegeschwindigkeit usw. in der Gleichung (1) bestimmt werden,
  • Lb = Vo · Vr · Ta / (Vr - Vo)....... (1)
  • wobei Lb eine Größe (Byte) des Datenspeicherbereiches ist, Vo eine Datenausgabegeschwindigkeit ist, Vr eine Plattenübertragungsgeschwindigkeit (Byte/Sekunde), Ta eine Plattenzugriffszeit (Sekunde) ist.
  • Wenn eine magnetische Standardplatte mit 52 Millisekunden Plattenzugriffszeit und 960 Kilobyte Plattentransfergeschwindigkeit für die Speichermittel 1,11 verwendet wird, und 170 Kilobyte/Sekunde bei der kontinuierlichen Ausgabegeschwindigkeit der Daten von den Eingabe-Ausgabemitteln benötigt wird, dann ist die Größe des Datenspeicherbereiches ausreichend, wenn er 11 Kilobyte oder mehr beträgt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform können, obwohl die Daten eines Blockes in einem Zugriff auf die Speichermittel 1, 11 eingegeben und ausgegeben werden sollen, zwei Blöcke oder mehr eingegeben und ausgegeben werden.
  • Auch kann in der Vorrichtung und in dem Verfahren für die digitale Datenverwaltung der vorliegenden Erfindung, da das Vorhandensein des freien Bereiches innerhalb des Blockes, den die Datenverwaltungsmittel 4 verwalten, erlaubt ist, der Anstieg und der Abfall der durch das Schneiden der Datei verursachten Daten leicht durch eine Veränderung in dem einen Abschnitt der Datei absorbiert werden, und die Daten müssen nicht periodisch neu angeordnet werden.
  • Die Größe des Datenspeicherbereiches des Blockes, welche kleiner ist als der konstante Wert in dem Datenspeicherbereich, wird als Eo angenommen, wobei die Größe des Datenspeicherbereiches der Blöcke, die den Block logisch fortsetzen, E1, E2, ... Ej beträgt, wobei die Addition dieser durch Sj repräsentiert wird. Es sei angenommen, daß der konstante Wert, welcher durch die Reguliermittel 6 zu regulieren ist, Rmin beträgt, die Blockgröße Rmax, und die Größe des Datenspeicherbereiches innerhalb aller Blöcke Rmin oder mehr oder Rmax oder weniger beträgt. Wenn das minimale j, welches die Gleichung (2) erfüllt, erhalten wird, dann kann die Anzahl j + 1 der Blöcke, die für die Regulierung des Blockes notwendig sind, und welche kleiner ist als der konstante Wert Rmin in der Größe des Datenspeicherbereiches erhalten werden.
  • N X Rmin ≤ Sj ≤ N X Rmax..... (2)
  • In der Gleichung (2) ist N eine ganze Zahl gleich 1 oder größer.
  • Da O < Rmin < Rmax, und O &le; SO < Rmin, ist es möglich, die Gleichung (3) aus der Gleichung (2) nachzuweisen.
  • j &le; Rmax / (Rmax - Rmin)..... (3)
  • Da das j, welches aus der Größe Rmin des Datenspeicherbereiches erhalten werden kann, und die Blockgröße Rmax einen finiten Teil der Gleichung (3) darstellt, können die Reguliermittel 6 die Größe des Datenspeicherbereiches aller Blöcke an dem konstanten Wert oder darüber durch Bewegung der Daten von dem Block des finiten Teils zurückhalten.
  • Da die Suchzeit in den nächsten Block nicht in dem letzten Block, welcher die Datei konfiguriert, berücksichtigt werden muß, kann die Größe des Datenspeicherbereiches einen konstanten Wert annehmen, oder darunter liegen.
  • Auch kann die Größe des Datenspeicherbereiches, welcher durch die Reguliermittel zu regulieren ist, und die Anzahl der Datenspeichersätze für jede Datei unterschiedlich sein. In diesem Fall halten die Blockverwaltungsmittel 5 diese Information zurück.

Claims (8)

1. Datenverwaltungsvorrichtung zum Reduzieren der Anzahl von Datenblöcken in einer Datendatei, um sequentielle Echtzeit-Daten-Eingabe-Ausgabe-Operationen zu verbessern, mit:
Speichermitteln (1) zum Speichern von Daten;
Eingabe-Ausgabe-Mitteln (2), welche mit den Speichermitteln (1) operativ gekoppelt sind, zum Eingeben und Ausgeben von in den Speichermitteln (1) gespeicherten Daten; und
Verwaltungsmitteln (3), die operativ mit den Eingabe-Ausgabe-Mitteln (2) gekoppelt sind, zum Verwalten von in den Speichermitteln (1) gespeicherten Daten, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verwaltungsmittel (3) einschließen:
(a) Datenverwaltungsmittel (4) zum Verwalten jedes einer Vielzahl von logisch benachbarten Speicherbereichen der Speichermittel (1), die jeweils eine Vielzahl von Datenblöcken (13a, 13b, 13c) bilden, und zum Identifizieren innerhalb jedes Datenblocks (13a, 13b, 13c) mindestens eines Datenbereichs, welcher gespeicherte Daten aufweist, und jeglicher leeren Bereiche, die keine gespeicherten Daten aufweisen;
(b) Blockverwaltungsmittel (5) zum Verwalten mindestens eines Datenblocks (13a, 13b, 13c) als eine Datendatei (13), basierend auf Verkettungsinformation der Datenblöcke (13a, 13b, 13c); und
(c) Regelungsmittel (6) zum
(c1) Empfangen von Verkettungsinformation von Datenblöcken (13a, 13b, 13c) einer Datendatei (13) von den Datenverwaltungsmitteln (4) und den Blockverwaltungsmitteln (5), und von Information, die die Datengröße von Datenbereichen innerhalb des Datenblocks der Datendatei (13) und die Datengröße des Datenblocks der Datendatei (13) betrifft; und
(c2) Antreiben der Eingabe-Ausgabe-Mittel (2) zum Bewegen der Datenbereiche eines Datenblocks (13a, 13b, 13c) einer Datendatei (13) zu einem anderen Datenblock (13a, 13b, 13c) der Datendatei (13), um so eine Anzahl von Datenblocks (13a, 13b, 13c) der Datendatei zu reduzieren;
(d) wobei, wenn die Datengröße der Datenbereiche des empfangenen Daten blocks kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, die Regulierungsmittel (6) Verkettungsinformation von benachbarten Datenblöcken der Datendatei empfangen, um so mindestens eine vorbestimmte, konstante Datengröße der kombinierten Datenbereiche jedes Datenblocks (13a, 13b, 13c) der Datendatei (13) zu erhalten, wobei die vorbestimmte, konstante Datengröße basierend auf Leistungscharakteristika der Speichermittel (1) und einer Daten- Eingabe-Ausgabe-Geschwindigkeit der Eingabe-Ausgabe-Mittel (2) bestimmt wird, um sequentielle Echtzeit-Daten-Eingabe-Ausgabe-Operationen zu bewirken.
2. Datenverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die vorbestimmte, konstante Datengröße für jede Datendatei (13), die durch die Blockverwaltungsmittel (5) verwaltet wird, variiert.
3. Datenverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Datenverwaltungsmittel (4) jeden einer Vielzahl von logisch benachbarten Speicherbereichen der Speichermittel (1), die jeweils eine Vielzahl von Datenblöcken (13a, 13b, 13c) bilden, verwalten, und innerhalb jedes Datenblocks (13a, 13b, 13c) mindestens eine Datenaufzeichnung identifizieren, die Daten gespeichert hat, und alle leeren Aufzeichnungen, die keine Daten gespeichert haben.
4. Datenverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Eingabe-Ausgabe-Mittel (2) bei jeder Zugriffsoperation Daten von mindestens einem Datenblock (13a, 13b, 13c) eingeben oder ausgeben.
5. In einer Datenverwaltungsvorrichtung mit:
Speichermitteln (1) zum Speichern von Daten;
Eingabe-Ausgabe-Mitteln (2), die operativ mit den Speichermitteln (1) gekoppelt sind, zum Eingeben und Ausgeben von in den Speichermitteln (1) gespeicherten Daten; und
Verwaltungsmitteln (3), die operativ mit den Eingabe-Ausgabe-Mitteln (2) gekoppelt sind, zum Verwalten von in den Speichermitteln (1) gespeicherten Daten, ein Datenverwaltungsverfahren zum Reduzieren der Anzahl von Datenblöcken in einer Datendatei, um sequentielle Echtzeit-Daten-Eingabe-Ausgabe-Operationen zu verstärken,
gekennzeichnet durch die Schritte:
(a) unter Verwendung von Datenverwaltungsmitteln (4) wird jeder einer Vielzahl von logisch benachbarten Speicherbereichen eines Speichermittels (4), jeweils eine Vielzahl von Datenblöcken (13a, 13b, 13c) bildend, verwaltet, und innerhalb jedes Datenblocks (13a, 13b, 13c) wird mindestens ein Datenbereich identifiziert, welcher dort gespeicherte Daten aufweist, und alle leeren Bereiche, die in sich keine gespeicherten Daten aufweisen;
(b) unter Verwendung von Blockverwaltungsmitteln (5) wird mindestens ein Datenblock (13a, 13b, 13c) als eine Datendatei (13) verwaltet, basierend auf Verkettungsinformation der Datenblöcke (13a, 13b, 13c);
(c1) unter Verwendung von Regulierungsmitteln (6) wird Verkettungsinformation der Datenblöcke (13a, 13b, 13c) einer Datendatei (13) von den Datenverwaltungsmitteln (4) und den Blockverwaltungsmitteln (5), und Information bezüglich der Datengröße der Datenbereiche innerhalb des Datenblocks der Datendatei (13) und der Datengröße des Datenblocks der Datendatei (13) empfangen; und
(c2) unter Verwendung der Regulierungsmittel (6) werden die Eingabe-Ausgabe- Mittel (2) angetrieben, um Datenbereiche eines Datenblocks (13a, 13b, 13c) der Datendatei (13) zu einem anderen Datenblock (13a, 13b, 13c) der Datendatei (13) zu verschieben, um so eine Anzahl von Datenblöcken (13a, 13b, 13c) der Datendatei zu reduzieren; und
(d) wenn die Datengröße der Datenbereiche des empfangenen Datenblocks kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, wird unter Verwendung der Regulierungsmittel (6) Verkettungsinformation benachbarter Datenblöcke der Datendatei empfangen, um so mindestens eine vorbestimmte, konstante Datengröße der kombinierten Datenbereich jedes Datenblocks (13a, 13b, 13c) der Datendatei (13) aufrechtzuerhalten, wobei die vorbestimmte, konstante Datengröße basierend auf Leistungscharakteristika der Speichermittel (1) und einer Daten-Eingabe-Ausgabe-Geschwindigkeit der Eingabe-Ausgabe-Mittel (2) bestimmt wird, um sequentielle Echtzeit-Daten-Eingabe-Ausgabe-Operationen zu bewirken.
6. Datenverwaltungsverfahren nach Anspruch 5, den Schritt enthaltend: unter Verwendung der Datenverwaltungsmittel (4) wird jeder einer Vielzahl von logisch benachbarten Speicherbereichen der Speichermittel (1), jeweils eine Vielzahl von Datenblöcken (13a, 13b, 13c) bildend, verwaltet, und innerhalb eines Datenblocks (13a, 13b, 13c) wird mindestens eine Datenaufzeichnung mit gespeicherten Daten, und werden alle leeren Aufzeichnungen, die keine gespeicherten Daten aufweisen, identifiziert.
7. Datenverwaltungsverfahren nach Anspruch 5,
mit den Schritten:
Datenverwaltungsmittel (4), Adressen des Datenblocks (13a, 13b, 13c) werden in mehreren jeweiligen Datenblockadressenspeicherabschnitten (14a, 14b, 14c) eines Blockreihenfolgenspeicherabschnittes (14) gespeichert;
unter Verwendung von Blockverwaltungsmitteln (5) wird mindestens ein Datenblock (13a, 13b, 13c) als eine Datendatei (13) basierend auf Verkettungsinformation des mindestens einen Datenblocks (13a, 13b, 13c) gemäß den in den Blockreihenfolgenspeicherabschnitt (14a, 14b, 14c) gespeicherten Adressen verwaltet, und Adreßinformation des Blockreihenfolgenspeicherabschnittes (14a, 14b, 14c), welcher die Datenblockadressenspeicherabschnitte enthält, und eine Anzahl von Datenblockadressenspeicherabschnitten des Blockreihenfolgenspeicherabschnittes in einen Blockreihenfolgenadressenspeicherabschnitt (15) gespeichert; und
unter Verwendung von Verwaltungsmitteln (3) wird die Adreßinformation des Blockreihenfolgenspeicherabschnittes (14), welcher die Datenblockadressenspeicherabschnitte enthält, und die Anzahl der Datenblockadressenspeicherabschnitte der Blockreihenfolgenspeicherabschnitte, die in dem Blockreihenfolgenadressenspeicherabschnitt (15) gespeichert sind, gelesen, auf den Blockreihenfolgenspeicherabschnitt wird in Übereinstimmung mit der derart gelesenen Information zugegriffen, um eine Adresse eines Datenblocks der Speichermittel (1) zu erhalten, und in den Speichermitteln (1) wird über Eingabe-Ausgabe-Mittel (2) in Übereinstimmung mit der derart gelesenen Adresse des Datenblocks (13a, 13b, 13c) auf Daten zugegriffen.
8. Datenverwaltungsverfahren nach Anspruch 5 oder 7, mit den Schritten:
unter Verwendung der Verwaltungsmittel (3) wird eines der Datenblöcke (13a, 13b, 13c) der Speichermittel (1) durch erneutes Schreiben einer Adresse der Datenblockadressenspeicherabschnitte (14a, 14b, 14c) des Blockreihenfolgenspeicherabschnittes (14) entsprechend zu dem einen Datenblock, welcher in dem Blockreihenfolgenspeicherabschnitt (14) zu speichern ist, aufbereitet, und die Anzahl der Datenblockadressenspeicherabschnitte des in dem Blockreihenfolgenadressenspeicherabschnitt (15)gespeicherten Blockreihenfolgenspeicherabschnitt aufbereitet.
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