DE69005612T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Qualitätskontrolle von hergestellten Gegenständen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Qualitätskontrolle von hergestellten Gegenständen.

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DE69005612T2
DE69005612T2 DE1990605612 DE69005612T DE69005612T2 DE 69005612 T2 DE69005612 T2 DE 69005612T2 DE 1990605612 DE1990605612 DE 1990605612 DE 69005612 T DE69005612 T DE 69005612T DE 69005612 T2 DE69005612 T2 DE 69005612T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Prüfen des physikalischen Erscheinungsbilds von gefertigten Artikeln, und insbesondere des Vorhandenseins und der Anzahl von an den Artikeln befestigten Zusätzen oder dergleichen.
  • Stand der Technik
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht, die ein oberes Ende (gefertigter Artikel) einer gebräuchlichen Aluminiumdose zeigt. Das mit 1 gekennzeichnete obere Ende enthält einen Körper 2 des oberen Endes mit einem von einer geschwächten Naht 3 umgebenen sektorförmigen Öffnungsabschnitt 4 und einem Laschenring (Zusatz) 5, der durch Verstemmen fest am Körper 2 des oberen Endes befestigt ist, und ist mit Lippenwülsten 6 und 6 versehen, so daß der Öffnungsabschnitt 4 dazwischenliegt.
  • Bei der Herstellung wird das obere Ende mit dem vorgenannten Aufbau verschiedenen Prüfungen unterzogen, was eine Prüfung des Vorhandenseins des Laschenrings 5 einschließt.
  • Die Überprüfung des Laschenrings 5 ist bisher dadurch ausgeführt worden, daß man das Bedienungspersonal jedes obere Ende 1 visuell überprüfen ließ oder daß man sich mit einer Flächenabtastkamera Bilder der Oberseite des oberen Endes 1 verschafft hat und die Bildsignale einer Bildverarbeitungseinrichtung eingegeben hat, um die Bilder zu verarbeiten.
  • Jedoch ist die Fertigungszahl oberer Enden infolge einer drastischen Zunahme der Nachfrage nach Aluminiumdosen steil angestiegen, und somit steht das Bedienungspersonal häufig unter einer beträchtlichen Belastung, wodurch leicht Fehler bei der Prüfung verursacht werden.
  • Bei der Prüfung unter Verwendung von Bildverarbeitungsverfahren wird außerdem viel Zeit benötigt, um die Bildverarbeitung durchzuführen, was einen geringen Wirkungsgrad der Prüfung zur Folge hat. Zusätzlich ist es schwierig gewesen, ein automatisiertes Prüfsystem in eine Hochgeschwindigkeitsfertigungsstraße einzubauen.
  • Die US-A-4 140 072 beschreibt eine Vorrichtung zum Formen von Dosendeckeln, die eine Einrichtung zum Befestigen eines Betätigungsorgans zum Öffnen der Dose einschließt. Ein Näherungsfeldsensor ist in einer Kalottenmatritze der Vorrichtung montiert und erzeugt bei der Formgebung eines Dosendeckels mit einem verstemmten Betätigungsorgan durch das Kalottenwerkzeug ein Impuls-Logiksignal. Eine Taktscheibe dreht sich in Synchronisation mit jedem Zyklus des Werkzeugs und erzeugt ein Paar Logiksignale. Eine Überwachungsschaltung für das Betätigungsorgan ist so angeschlossen, daß sie auf die Signale anspricht, so daß für jeden Zyklus der Bearbeitung eine Signalspeicher-, Signalspeicherüberprüfungs- und Signalspeicherrücksetz-Folge erzeugt wird. Falls der Signalspeicher nicht gesetzt wird, wird ein geeignetes Ausgangssignal erzeugt, das anzeigt, daß am Deckel ein Betätigungsorgan fehlt. Falls der Signalspeicher nach dem Setzen nicht zurückgesetzt wird, was einen Aufbau von Aluminiumstaub oder dergleichen auf der Sonde anzeigt, wird von einer vorkonditionierten Sondenüberwachungsschaltung ein geeignetes Signal erzeugt. Die letztere ist so angeschlossen, daß sie auf das Impuls-Logiksignal und das Rücksetz-Signal anspricht, um die Erzeugung des Ausgangsimpulses der Sonde kontinuierlich zu überprüfen und eine Halte- oder Warn- Ausgangsgröße zu erzeugen, falls das Logik-Impulssignal nicht gebildet wird, was eine Störung des Sensors für die Abwesenheit des Betätigungsorgans anzeigt.
  • Die EP-A-0 304 164 beschreibt eine Vorrichtung zum Überprüfen der Verschlußoberfläche eines Behälters auf Fehler. Während der Behälter gedreht wird, wird ein Lichtstrahl horizontal über und durch einen Deckschichtteil des besagten Behälters projiziert. Ein optischer Detektor erfaßt die Höhe der besagten Verschlußfläche durch Erfassung der Lage eines Minimums im Lichtstrahl. Absenkungen der Höhe zeige Senken oder Sättel an. Alternativ dazu wird ein durchscheinendes Auflagerteil auf die Verschlußoberfläche in den Strahlengang des Lichtstrahls abgesenkt, um einen Bezugswert zur Verfügung zu stellen, der die vorherrschende Höhe der Verschlußoberfläche anzeigt. Zwischen der Unterseite des Auflagerteils und der Verschlußoberfläche hindurchtretendes Licht zeigt eine Senke oder einen Sattel an.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Überprüfen der Qualität von gefertigten Artikeln bereitzustellen, durch welches das physikalische Erscheinungsbild einer Oberfläche eines gefertigten Artikels unter Automation sicher und schnell überprüft werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Prüfvorrichtung bereitzustellen, die zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens verwendet werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren einer Prüfung eines physikalischen Erscheinungsbilds auf einer Oberfläche eines gefertigten Artikels bereitgestellt, umfassend die Schritte:
  • (a) Bereitstellen einer Abtastvorrichtung in der Nähe des Artikels;
  • (b) Betreiben der Abtastvorrichtung, uni die Oberfläche des Artikels abzutasten, unter Bewirken einer Drehung entweder der Abtastvorrichtung oder des Artikels um eine zu der Oberfläche des Artikels senkrechte Achse, um dadurch ein Signal im Hinblick auf den Zusatz zu erhalten; und
  • (c) anschließendes Verarbeiten und Analysieren des Signals, um dadurch Informationen im Hinblick auf den Zusatz auf der Oberfläche des Artikels zu erhalten; dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung eine Mehrzahl von Sensoren umfaßt, die so angeordnet sind, daß sie Punkte auf der Oberfläche abtasten, welche durch verschiedene Abstände von der zu der Oberfläche des Artikels senkrechten Achse getrennt sind; daß der Schritt (b) des Betreibens ein Betreiben der Mehrzahl von Sensoren einschließt, um das Signal zu erzeugen, das Spitzen aufweist, die dem Zusatz auf der Oberfläche des Artikels entsprechen; und daß der Schritt (c) einer Verarbeitung ein Erlangen von Informationen im Hinblick auf die Lage des Zusatzes auf der Oberfläche des Artikels durch Vergleich der Anordnung der Spitzen des Signals in Bezug zueinander einschließt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine zur Prüfung eines physikalischen Erscheinungsbildes auf einer Oberfläche eines gefertigten Artikels angepaßte Vorrichtung bereitgestellt, umfassend:
  • eine Haltevorrichtung zum Halten des Artikels; eine nahe der Haltevorrichtung angeordnete erste Abtastvorrichtung zum Abtasten der Oberfläche des Artikels; und
  • eine Drehvorrichtung zum Bewirken einer Drehung entweder der ersten Abtastvorrichtung oder des Artikel um eine zur Oberfläche des Artikels senkrechte Achse;
  • dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abtastvorrichtung eine Mehrzahl von Sensoren umfaßt, die so angeordnet sind, daß sie Punkte auf der besagten Oberfläche abtasten, die durch verschiedene Abstände von der zur Oberfläche des Artikels senkrechten Achse getrennt sind, um dadurch das erste Signal zu erzeugen, das Spitzen aufweist, die dem Zusatz auf der Oberfläche des Artikels entsprechen; und daß eine Vorrichtung zum Erlangen von Informationen mit der ersten Abtastvorrichtung verbunden ist, um die Anordnung der Spitzen des ersten Signals in Bezug zueinander zu vergleichen, um dadurch Informationen im Hinblick auf die Lage des Zusatzes auf der Oberfläche des Artikels zu erhalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein oberes Ende einer gebräuchlichen Aluminiumdose;
  • Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Überprüfen der Qualität von gefertigten Artikeln in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht, die die Lage eines Sensors zeigt;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm der Prüfvorrichtung;
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm der in der Vorrichtung verarbeiteten Signale;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 2, zeigt jedoch eine abgewandelte Vorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 3, zeigt jedoch die Vorrichtung der Fig. 6;
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm der Vorrichtung der Fig. 6; und
  • Figuren 9 und 10 sind Flußdiagramme für die Vorrichtung der Fig. 6.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Eine Vorrichtung zum Überprüfen der Qualität von gefertigten Artikeln in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird zuerst unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 4 beschrieben. In Fig. 2 bezeichnet die Ziffer 10 einen Revolverkopf zum Halten von oberen Enden 1 für Aluminiumdosen, die von einer Fertigungsstraße zugeführt werden. Der Revolverkopf 10, der die Form einer Scheibe besitzt, ist um eine Achse desselben drehbar und ist mit einer Mehrzahl von Halteteilen 11 versehen, die auf dem Umfang einer Oberseite desselben in Umfangsrichtung in gleichem Abstand voneinander gebildet sind. Jedes der Halteteile 11 besitzt eine runde Form, mit einem allgemein gleichen Durchmesser wie das obere Ende 1, und ist um seine Achse drehbar. Somit wird das obere Ende 1 auf dem Halteteil 11 durch einen Unterdruck sicher aufgenommen, so daß es durch die Drehung des Halteteils 11 um eine Achse desselben gedreht werden kann.
  • Zusätzlich ist ein erster Sensor 12 zum Erfassen des Laschenrings 5, der zum Beispiel aus einem optischen Entfernungssensor (von einer Art, die die Triangulation ermittelt oder von einer Art, die die Menge des reflektierten Lichts ermittelt), einem Ultraschallsensor, einem elektrostatischen Sensor oder einem Wirbelstromsensor besteht, unbeweglich an einer vorbestimmten Stelle über dem Umfang des Revolverkopfes 10 angeordnet und ist zum Abtasten der Entfernung zwischen dem Sensor 12 und dem oberen Ende 1 betreibbar, welches infolge der Drehung des Revolverkopfes 10 transportiert wird. Wie am besten in Fig. 3 dargestellt ist, ist der erste Sensor 12 über einem vorgeschriebenen Halteteil 11 auf eine solche Weise angeordnet, daß bei einer Aufnahme eines oberen Endes 1 ohne jeglichen Fehler durch das Halteteil 11 und einer Drehung um seine Achse der Sensor 12 den Laschenring 12 und die Lippenwülste 6 mindestens zweimal erfaßt und ein erstes Signal erzeugt, das kennzeichnend für die Informationen im Hinblick auf den Laschenring ist.
  • Außerdem ist ein zweiter Sensor 13, der von einer ähnlichen Art wie der vorgenannte Sensor sein kann, in einer festen Position in der Nähe des Umfangs des Revolverkopfes 1 unbeweglich angeordnet, um das vom Halteteil gehaltene obere Ende 1 zu erfassen, oder um das Halteteil 11 selbst zu erfassen, so daß ein zweites Signal erzeugt wird, das kennzeichnend für den Drehzyklus des oberen Endes 1 ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist ein Schlitz im Halteteil 11 ausgebildet, und der zweite Sensor 13 ist so angeordnet, daß er zum Erzeugen des vorgenannten zweiten Signals den Schlitz erfaßt.
  • Der vorgenannte erste Sensor 12 ist mit einer Signalverarbeitungsschaltung oder -einheit 20 verbunden, die so betreibbar ist, daß sie das vom ersten Sensor 12 ausgegebene Signal verarbeitet und es basierend auf einem vorgeschriebenen Schwellenwert in ein Binärsignal umwandelt. Diese Signalverarbeitungseinheit 20 und der zweite Sensor 13 sind weiter mit einer Zählschaltung oder einem Analysator 21 verbunden, der so betreibbar ist, daß er das von der Signalverarbeitungseinheit 20 übertragene Signal unter Bezugnahme auf das für den Drehzyklus kennzeichnende zweite Signal analysiert, um Daten oder ein Ausgangssignal zu erzeugen, aus dem das Bedienungspersonal oder die Maschine feststellen kann, ob das vom Halteteil 11 gehaltene obere Ende 1 von guter Qualität ist oder nicht.
  • Außerdem ist eine Zuführvorrichtung 14 an einer Stelle angeordnet, die bezüglich der Achse des Revolverkopfes 10 vom ersten Sensor 12 aus symmetrisch ist, und ist so betreibbar, daß sie dem Halteteil 11, das an einer Stelle unter der Zuführvorrichtung 14 angehalten hat, ein oberes Ende 1 zuführt wird, das von der Fertigungsstraße herbeigefördert worden ist. Außerdem ist in der Nähe der Zuführvorrichtung 14 eine Ausstoßvorrichtung 15 angeordnet, um die oberen Enden mit guter Qualität zu einer Auslieferungsstraße hin auszustoßen, während eine Abwurfvorrichtung 16 in der Nähe der Ausstoßvorrichtung 15 angeordnet ist, um fehlerhafte obere Enden 1 abzuwerfen.
  • Als nächstes wird das Prüfverfahren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Zuerst wird ein oberes Ende 1, welches von der Fertigungsstraße herbeigefördert worden ist, durch die Zuführvorrichtung 14 auf eine solche Weise zu einem vorgeschriebenen Halteteil 11 des Revolverkopfes 10 bewegt und von diesem gehalten, daß seine zu überprüfende Oberseite 1a nach oben weist. Danach wird bewirkt, daß sich der Revolverkopf 10 um einen Winkel dreht, der gleich einem zwischen zwei benachbarten Halteteilen 11 bezüglich des Drehmittelpunkts gebildeten Mittelpunktswinkel ist, so daß das obere Ende 1 in die nächste Stellung bewegt wird.
  • Der oben erwähnte Vorgang wird wiederholt, und wenn das vorgenannte obere Ende 1 eine Stellung erreicht, wo der erste Sensor 12 oberhalb von ihm angeordnet ist, werden der erste und zweite Sensor 12 und 13 aktiviert. Dann tastet der erste Sensor 12 die Oberseite 1a des oberen Endes 1 ab, um ein erstes Signal zu erzeugen, das Spitzen aufweisen kann, die durch das Vorhandensein des Laschenrings 5 auf der Oberseite 1a erzeugt werden, und die Signalverarbeitungsschaltung 20 verarbeitet das erste Signal, um es in ein Binärsignal umzuwandeln, das zum Analysator 21 ausgegeben wird. Andererseits tastet der zweite Sensor 13 die Drehung des oberen Endes 1 ab, um ein zweites Signal zu erzeugen, das kennzeichnend für den Drehzyklus des oberen Endes 1 ist, um es dem Analysator 21 einzugeben, und im Analysator 21 wird das für einen Drehzyklus des oberen Endes 1 erhaltene erste Binärsignal analysiert, um Daten zu erzeugen, aus welchen die Informationen im Hinblick auf das Vorhandensein des Laschenrings 5 erhalten werden.
  • Wenn der Laschenring 5 richtig an der Oberseite 1a des oberen Endes 1 befestigt ist, erzeugt im Besonderen der erste Sensor ein erstes Signal, welches Spitzen P aufweist, wie in Fig. 5 veranschaulicht. Die Anzahl der erfaßten Spitzen P beträgt drei, wenn der Laschenring 5 zu Beginn der Abtastung erfaßt wird, sie beträgt jedoch zwei, wenn zu Beginn ein anderer Abschnitt der Oberfläche als der Laschenring 5 erfaßt wird. Dieses erste Signal wird auf der Grundlage eines vorgeschriebenen Schwellenwertes in ein Binärsignal umgewandelt, so daß die Spitze P "eins" entspricht, während die anderen Abschnitte "null" entsprechen. Das derart erhaltene Binärsignal wird dem Analysator 21 eingegeben, der das Signal analysiert, um die Anzahl der Spitzen zu zählen, und der das obere Ende 1 als von guter Qualität beurteilt, wenn die Anzahl der Spitzen zwei oder drei beträgt. Im Fall, wo kein Laschenring 5 am oberen Ende 1 befestigt ist, weist andererseits das vom ersten Sensor 12 erzeugte Signal keine Spitzen auf, und der Analysator 21 beurteilt das obere Ende 1 als fehlerhaft.
  • Da der Körper 2 des oberen Endes mit den darauf ausgebildeten Lippenwülsten 6 versehen ist, zeigt im Vorangehenden das vom ersten Sensor erzeugte Signal Spitzen, die niedriger als die vorgenannten Spitzen P sind, jedoch werden diese niedrigeren Spitzen während der Umwandlung des Signals in den Binärcode entfernt. Jegliche Spitzen, die durch am oberen Ende 1 anhaftendes Fremdmaterial verursacht werden, können in ähnlicher Weise entfernt werden.
  • Nachdem die Analyse im Hinblick auf das Vorhandensein des Laschenrings 5 wie oben beschrieben durchgeführt worden ist, wird der Revolverkopf 10 weitergedreht, das obere Ende 1 wird, falls es fehlerhaft ist, von der Abwurfvorrichtung 16 abgeworfen, während obere Enden 1 von guter Qualität von der Ausstoßvorrichtung 16 zur Auslieferungsstraße ausgestoßen werden. Auf diese Weise wird der zuvor beschriebene Vorgang wiederholt, um sämtliche der von der Fertigungsstraße herangeförderte obere Enden 1 zu überprüfen, und nur die guten oberen Enden 1 werden zur Auslieferungsstraße gefördert.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Verfahren wird die Oberseite 1a des oberen Endes 1 während der Drehung des oberen Endes 1 geprüft. Falls der Laschenring 5 richtig an der Oberseite 1a befestigt ist, überträgt der erste Sensor 12 ein Signal mit mindestens zwei Spitzen. Das Vorhandensein des Laschenrings 5 kann daher durch Abzählen der Anzahl der Spitzen schnell und zuverlässig überprüft werden.
  • Da kein Bildverarbeitungsvorgang erforderlich ist, kann zusätzlich eine schnelle Überprüfung sichergestellt werden, und somit kann der Prüfvorgang für eine Hochgeschwindigkeitsfertigungsstraße mühelos automatisiert werden.
  • Obwohl während der Überprüfung des Vorhandenseins des Laschenrings eine Drehung des oberen Endes 1 um seine Achse bewirkt wird, kann im Vorangehenden der erste Sensor 12 so konstruiert sein, daß er sich um eine zum oberen Ende 1 senkrechte Achse dreht. Zusätzlich kann die Prüfvorrichtung der Erfindung so abgewandelt werden, daß sie für eine Überprüfung des Vorhandenseins und der Anzahl von Unregelmäßigkeiten auf einem scheibenförmigen Artikel, wie beispielsweise einer Ansteckmarke, verwendet werden kann, oder zur Überprüfung beliebiger Vorsprünge und Vertiefungen, die auf den verschiedenen gefertigten Artikeln ausgebildet sind. Wenn als erster Sensor 12 ein Photosensor verwendet wird, kann das Vorhandensein und die Anzahl von hellen oder dunklen Abschnitten auf den Artikeln überprüft werden.
  • Die Figuren 6 bis 10 stellen eine abgewandelte Prüfvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung dar, bei welcher ein Paar erster Sensoren 12a und 12b unbeweglich an Stellen über dem Umfang des Revolverkopfes 10 angeordnet sind, so daß sie den Laschenring auf dem oberen Ende 1 erfassen, welches durch die Drehung des Revolverkopfes 10 transportiert wird.
  • Wie durch die kleinen Kreise 12a, 12b in Fig. 7 dargestellt, sind die vorgenannten ersten Sensoren 12a und 12b auf einer geraden Linie angeordnet, die in einer solchen Weise entlang eines Durchmessers des oberen Endes 1 verläuft, daß der Abstand des Sensors 12a von der Mittelachse des oberen Endes 1 kürzer ist, als derjenige des Sensors 12b von dieser Achse, und daß beim einmaligen Drehen eines oberen Endes 1 ohne Fehler um die Mittelachse desselben der Sensor 12a den Laschenring 5 und die Lippenwülste 6 mindestens zweimal erfaßt, während der Sensor 12b nur die Lippenwülste 6 erfaßt. Die ersten Sensoren 12a und 12b sind mit Signalverarbeitungseinheiten 20a bzw. 20b verbunden, die weiter mit dem Analysator 21 verbunden sind. Der Analysator 21 enthält drei UND-Schaltungen 21a und 21c sowie einen Digitalimpulszählkomparator 21b und ist so betreibbar, daß die eingegebenen Signale verarbeitet werden.
  • Bei der obigen Ausführungsform wird der Revolverkopf 10 gedreht, wie es bei der vorhergehenden Ausführungsform der Fall ist, und wenn das obere Ende 1 zu einer Stelle unterhalb der ersten Sensoren 12a und 12b transportiert ist, werden die ersten Sensoren 12a und 12b und der zweite Sensor 13 aktiviert. Dann erfaßt der zweite Sensor 13 die Drehung des oberen Endes 1, so daß ein zweites Signal (ROT-Signal) erzeugt wird, das kennzeichnend für den Drehzyklus des oberen Endes ist, so daß dem Analysator 21 während eines Drehzyklus des oberen Endes 1 "eins" eingegeben wird, wie in Figur 9 veranschaulicht. Zusätzlich tasten die ersten Sensoren 12a und 12b die Oberseite 1a des oberen Endes 1 ab, so daß erste Signale erzeugt werden, die Spitzen aufweisen können, welche durch das Vorhandensein des Laschenrings 5 auf der Oberseite 1a erzeugt werden, und die Signalverarbeitungseinheiten 20a bzw. 20b verarbeiten jeweils die ersten Signale, um sie in Binärsignale umzuwandeln, die zum Analysator 21 ausgegeben werden. Wenn der Laschenring 5 richtig an der Oberseite 1a des oberen Endes befestigt ist, erzeugt insbesondere der erste Sensor 12a ein erstes Signal, welches auf den Laschenringen 5 beruhende Spitzen P&sub1; und auf den Lippenwülsten 6 beruhende Spitzen P&sub2; aufweist, während der zweite Sensor 12b ein anderes erstes Signal erzeugt, welches durch die Lippenwülste 6 verursachte Spitzen P&sub3; aufweist, wie in Fig. 9 veranschaulicht. Die Anzahl der erfaßten Spitzen P&sub1; und P&sub2; des vom ersten Sensor 12a erzeugten Signals beträgt insgesamt vier, wenn ein anderer Abschnitt als der Laschenring 5 oder der Lippenwulst 6 zu Beginn des Abtastens erfaßt wird, und beträgt sechs, wenn der Laschenring 5 oder die Lippenwülste 6 zu Beginn erfaßt werden. Andererseits beträgt die Anzahl der erfaßten Spitzen P&sub3; des von einem anderen ersten Sensor 12b erzeugten Signals zwei, wenn ein anderer Abschnitt als die Lippenwülste 6 zu Beginn des Abtastens erfaßt wird, und beträgt drei, wenn der Lippenwulst 6 zu Beginn erfaßt wird. Wenn der Laschenring 5 an einer richtigen Stelle zwischen den Lippenwülsten 6 befestigt ist, erfaßt außerdem der Sensor 12b den Lippenwulst 6 zur gleichen Zeit, zu der der Sensor 12a den Laschenring 5 erfaßt, so daß die vorgenannten Spitzen P&sub1; und P&sub3; gleichzeitig erzeugt werden.
  • Nachdem man sich, falls notwendig, erste oder zweite Ableitungen der obigen ersten Signale verschafft hat, werden die Signale auf der Grundlage von Schwellenwerten in Binärsignale umgewandelt, so daß die Spitze P&sub1;, P&sub2; oder P&sub3; "eins" entspricht, während die anderen Abschnitte "null" entsprechen und werden zum Analysator übermittelt. Im Analysator 21 wird dann durch die UND-Schaltung 21a eine logische UND-Verknüpfung der Binärsignale ausgeführt, um ein IN-Signal zu erzeugen, das als "eins" ausgegeben wird, wenn die Spitze P&sub1; mit der Spitze P&sub3; übereinstimmt, und das als "null" ausgegeben wird, wenn die Spitzen P&sub1; und P&sub3; nicht übereinstimmen. Wenn das IN-Signal zwei oder drei "eins" anzeigende Abschnitte während eines Drehzyklus des oberen Endes 1 aufweist, wird das obere Ende 1 als von guter Qualität beurteilt.
  • Außerdem wird das in den Analysator 21 eingegebene ROT-Signal in diesem verarbeitet, um ein CK-Signal zu erzeugen, welches aktiv ist, nachdem das ROT-Signal zu null wird und für einen vorgeschriebenen Zeitraum unverändert bleibt. Das CK-Signal wird jedoch zu null, bevor das ROT-Signal erneut aktiv wird. Der Digitalimpulszählkomparator 21b im Analysator 21 beginnt die Anzahl der Impulse des IN-Signals zu zählen, wenn das ROT- Signal zu "eins" wird, und arbeitet nur, wenn das ROT-Signal aktiv ist. Wenn das ROT-Signal auf "null" wechselt, hält der Komparator 21b an, und hält die Ergebnisse zu dieser Zeit fest und wenn das CK-Signal zu "null" wechselt, wird er zurückgesetzt und hält an, bis das nächste ROT-Signal erzeugt wird.
  • Somit wird ein Ausgangssignal GO/NG erzeugt, welches bei den zweiten Spitzen des IN-Signals als "null" ausgegeben wird, und bei den vierten Spitzen als "eins" ausgegeben wird. Dann wird von der UND-Schaltung 21c eine logische "UND"-Verknüpfung des CK-Signals und des GO/NG-Signals durchgeführt, deren Ergebnis "null" ist, wenn das obere Ende 1 als "normal" beurteilt wird.
  • Falls der Laschenring 5 andererseits aus seiner richtigen Lage verschoben ist, weist das vom Sensor erzeugte Signal Spitzen P&sub1; aufgrund des Laschenrings 5 und Spitzen P&sub2; aufgrund der Lippenwülste 6 auf, während das vom Sensor 12b erzeugte Signal Spitzen P&sub3; aufweist, die von den Lippenwülsten 6 verursacht werden, wie in Figur 10 veranschaulicht. Jedoch treten die Spitze P&sub1; und die Spitze P&sub3; zu unterschiedlichen Zeiten auf, und wenn der Signalverarbeitungsvorgang mit den Binärsignalen der jeweiligen Signale durchgeführt wird, weist somit das derart erzeugte IN-Signal keinen "eins" anzeigenden Abschnitt auf und wird vollständig als "null" ausgegeben. In diesem Fall wird das obere Ende 1 als "abnormal" beurteilt.
  • In ähnlicher Weise wird der Signalverarbeitungsvorgang mit dem ROT-Signal und dem IN-Signal und weiter mit dem CK-Signal und dem GO/NG-Signal durchgeführt. Dieses verarbeitete Signal wird als "eins" ausgegeben und das obere Ende 1 wird als "abnormal" beurteilt.
  • Falls kein Laschenring 5 am Körper 2 des oberen Endes befestigt ist, weist außerdem das vom Sensor 12a erzeugte Signal keine Spitzen P&sub1; auf. Dementsprechend weist das durch die UND-Verknüpfung der binären Signale, welche man sich in ähnlicher Weise verschafft, erzeugte IN-Signal keinen Abschnitt auf, der als "eins" ausgegeben wird, und wird als "abnormal" beurteilt.
  • Falls wie oben beschrieben, bei dem Prüfverfahren in Übereinstimmung mit der abgewandelten Vorrichtung der Laschenring 5 an der richtigen Stelle des oberen Endes 1 befestigt ist, treten die Spitze P&sub1; aufgrund des Laschenrings 5 im Signal des Sensors 12a und die Spitze P&sub3; aufgrund der Lippenwülste 6 im Signal des Sensors 12b gleichzeitig auf. Falls sich der Laschenring 6 andererseits nicht an der richtigen Stelle befindet, werden die obigen Spitzen P&sub1; und P&sub2; zu unterschiedlichen Zeiten erfaßt. Ob der Laschenring an der richtigen Stelle befestigt ist oder nicht, kann dementsprechend mühelos und sicher dadurch überprüft werden, daß beurteilt wird, ob der Zeitpunkt der Erfassung der Spitzen P&sub1; und P&sub3; zusammenfällt oder nicht.
  • Im Vorangehenden ist der Sensor 12a so angeordnet, daß er den Laschenring 5 und die Lippenwülste 6 erfaßt, während der Sensor 12b so angeordnet ist, daß er nur die Lippenwülste 6 erfaßt. Jedoch können beide Sensoren 12a und 12b so angeordnet sein, daß sie sowohl den Laschenring 5 als auch die Lippenwülste 6 erfassen. Außerdem können unter gewissen Umständen mehr als zwei Sensoren vorgesehen sein.

Claims (6)

1. Verfahren einer Prüfung eines Zusatzes (5) auf einer Oberfläche (1a) eines gefertigten Artikels (1), umfassend die Schritte:
(a) Bereitstellen einer Abtastvorrichtung (12) in der Nähe des Artikels (1);
(b) Betreiben der Abtastvorrichtung (12), um die Oberfläche (1a) des Artikels (1) abzutasten, unter Bewirken einer Drehung entweder der Abtastvorrichtung (12) oder des Artikels (1) um eine zu der Oberfläche (1a) des Artikels (1) senkrechte Achse, um dadurch ein Signal im Hinblick auf den Zusatz (5) zu erhalten; und
(c) anschließendes Verarbeiten und Analysieren des Signals, um dadurch Informationen im Hinblick auf den Zusatz (5) auf der Oberfläche (1a) des Artikels (1) zu erhalten;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastvorrichtung (12) eine Mehrzahl von Sensoren (12a, 12b) umfaßt, die so angeordnet sind, daß sie Punkte auf der Oberfläche (1a) abtasten, welche durch verschiedene Abstände von der zu der Oberfläche (1a) des Artikels (1) senkrechten Achse getrennt sind; daß der Schritt (b) des Betreibens ein Betreiben der Mehrzahl von Sensoren (12a, 12b) einschließt, um das Signal zu erzeugen, das Spitzen aufweist, die dem Zusatz (5) auf der Oberfläche des Artikels (1a) entsprechen; und daß der Schritt (c) einer Verarbeitung ein Erlangen von Informationen im Hinblick auf die Lage des Zusatzes (5) auf der Oberfläche (1a) des Artikels (1) durch Vergleich der Anordnung der Spitzen des Signals in Bezug zueinander einschließt.
2. Zur Prüfung eines Zusatzes (5) auf einer Oberfläche (1a) eines gefertigten Artikels (1) angepaßte Vorrichtung, umfassend:
eine Haltevorrichtung (10, 11) zum Halten des Artikels (1);
eine nahe der Haltevorrichtung (10, 11) angeordnete erste Abtastvorrichtung (12) zum Abtasten der Oberfläche (1a) des Artikels (1); und
eine Drehvorrichtung (11) zum Bewirken einer Drehung entweder der ersten Abtastvorrichtung (12) oder des Artikels um eine zur Oberfläche (1a) des Artikels (1) Senkrechte Achse;
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Abtastvorrichtung (12) eine Mehrzahl von Sensoren (12a, 12b) umfaßt, die so angeordnet sind, daß sie Punkte auf der besagten Oberfläche (1a) abtasten, die durch verschiedene Abstände von der zur Oberfläche (1a) des Artikels (1) senkrechten Achse getrennt sind, um dadurch das erste Signal zu erzeugen, das Spitzen aufweist, die dem Zusatz (5) auf der Oberfläche (1a) des Artikels (1) entsprechen; und daß eine Vorrichtung zum Erlangen von Informationen mit der ersten Abtastvorrichtung (12) verbunden ist, um die Anordnung der Spitzen des ersten Signals in Bezug zueinander zu vergleichen, um dadurch Informationen im Hinblick auf die Lage des Zusatzes (5) auf der Oberfläche (1a) des Artikels (1) zu erlangen.
3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Erlangen von Informationen umfaßt: eine in der Nähe der Haltevorrichtung (10) angeordnete zweite Abtastvorrichtung (13) zum Abtasten der relativen Drehung des Artikels (1), um ein zweites Signal zu erzeugen, das kennzeichnend für die zyklische Periode einer relativen Drehung des Artikels (1) ist, eine betrieblich mit der ersten Abtastvorrichtung (12) verbundene Signalverarbeitungseinheit (20a, 20b) zum Verarbeiten des ersten Signals, und einen betrieblich mit der Signalverarbeitungseinheit (20a, 20b) und der zweiten Abtastvorrichtung (13) verbundenen Analysator (21) zum Analysieren der während eines vorbestimmten Zyklus einer relativen Drehung des Artikels (1) erhaltenen Spitzen.
4. Prüfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung einen Revolverkopf (10) umfaßt, der die Drehvorrichtung (11) aufweist, welche den Artikel (1) dreht.
5. Prüfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinheit (20a, 20b) eine Schaltung zum Umwandeln des ersten Signals in ein Binärsignal umfaßt.
6. Prüfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Analysator (21) eine Zählvorrichtung zum Zählen der Anzahl von Spitzen während eines Zyklus einer relativen Drehung des Artikels (1) umfaßt, um dadurch Informationen im Hinblick auf den Zusatz (5) auf der Oberfläche (1a) des besagten Artikels (1) zu erlangen.
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