DE69002320T2 - Vorbereitungsverfahren von numerischen daten fuer kernfreie drahtschneidefunkerosionsmaschine. - Google Patents

Vorbereitungsverfahren von numerischen daten fuer kernfreie drahtschneidefunkerosionsmaschine.

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DE69002320T2 DE1990602320 DE69002320T DE69002320T2 DE 69002320 T2 DE69002320 T2 DE 69002320T2 DE 1990602320 DE1990602320 DE 1990602320 DE 69002320 T DE69002320 T DE 69002320T DE 69002320 T2 DE69002320 T2 DE 69002320T2
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  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung von NC-Daten zur kernlosen Bearbeitung für die elektrische Drahtschneideentladungsbearbeitung.
  • Wenn ein durchdringender Arbeitsvorgang mittels einer elektrischen Drahtschneideentladungsbearbeitung durchgeführt wird, wird ein Kern, welcher aus einem Werkstück ausgeschnitten werden soll, durch die Verwendung einer Haltevorrichtung, wie z.B einem Magneten oder einer Ansaugvorrichtung, gehalten, so daß der Kern nicht aus dem Werkstück herausfallen kann. Jedoch kann, wenn der Kern von der Größe her klein ist, der Kern aus dem Werkstück heraus fallen und kann einen Draht (die Werkzeugelektrode) oder Teile einer elektrischen Entladungsvorrichtung beschädigen. Daher wird beim Stand der Technik das sogenannte kernlose Bearbeiten durchgeführt, bei welchem die elektrische Entladebearbeitung über die Gesamtheit eines Kernbereichs ausgeführt, während der Draht in den Kernbereich bewegt wird, um zu bewirken, daß der gesamte Kern geschmolzen wird und somit an einem Herausfallen gehindert wird.
  • Im Falle der Verwendung einer Programmiereinheit für elektrisches Entladungsbearbeiten, um Daten für eine kernlose Bearbeitung (ein Programm) zu erzeugen, wurde herkömmlich ein Taschenrechner benutzt, welcher die Funktion einer Programmiereinrichtung zum Fräsen erzeugte, da die Einrichtung nach dem Stand der Technik keine Funktion besaß, die ausschließlich für die Erzeugung von Daten für die kernlose Bearbeitung verwendet wurde. In diesem Fall wird jedoch eine Definition der Eingabeoperation zur Bestimmung des Verfahrens der kernlosen Bearbeitung kompliziert, und die erzeugten NC-Daten können mit entgegenwirkenden Umständen kollidieren, welche der elektrischen Entladungsbearbeitung zum Drahtschneiden innewohnen. Z.B. ist es, anders als beim Fräsen, bei einer elektrischen Drahtschneideentladungsbearbeitung zur Bearbeitung eines Werkstückes bei der Benutzung eines Drahtes, welcher sich durch das Werkstück erstreckt, untersagt, zu bewirken, daß ein Draht von dem Werkstück gehemmt wird und dann schnell zu einer Bearbeitungsausgangsposition in dem Werkstück bewegt und dort positioniert wird. Wenn eine untersagte Operation dieser Art irrtümlicherweise in dem Programmierprozeß definiert wird, kann eine Zerstörung des Drahtes eintreten.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Erzeugung von NC-Daten zur kernlosen Bearbeitung für eine elektrische Drahtschneideentladungsbearbeitung anzugeben.
  • Zur Lösung der obengenannten Aufgabe umfaßt ein Verfahren zur Erzeugung von NC-Daten für eine kernlose Bearbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung die Schritte:
  • a) vorhergehendes Definieren eines kernlosen Bearbeitungsbereichs;
  • b) automatisches Bestimmen einer zentralen Position des kernlosen Bearbeitungsbereichs als eine Bearbeitungsausgangsposition;
  • c) automatisches Bestimmen einer spiralförmigen Ortskurve für den Draht, die von der Bearbeitungsposition ausgeht und eine Umrißlinie des kernlosen Bearbeitungsbereichs erreicht; und
  • d) automatisches Erzeugen eines NC-Datenanteils, der zur Bewegung eines Drahtes entlang der Ortskurve für den Draht verwendet wird, während eine elektrische Entladungsbearbeitung durchgeführt wird.
  • Vorzugsweise umfaßt das Verfahren der vorliegenden Erfindung weiterhin einen Schritt der automatischen Erzeugung eines NC- Datenanteils zur Bewegung des Drahtes von einer Drahtausziehposition zu der Bearbeitungsausgangsposition, während die elektrische Entladungsbearbeitung durchgeführt wird.
  • Wie oben beschrieben, kann entsprechend der vorliegenden Erfindung, da die zentrale Position des vorhergehend bestimmten kernlosen Bearbeitungsbereichs automatisch als die Bearbeitungsausgangsposition bestimmt wird, und der NC-Datenanteil, wo erforderlich, für die Bewegung des Drahtes von einer Drahtausziehposition zu der Bearbeitungsausgangsposition, während der elektrische Bearbeitungsprozeß durchgeführt wird, automatisch erzeugt wird, eine manuelle Betätigung zur Eingabe der Bearbeitungsausgangsposition fortgelassen werden, und die NC-Daten, welche mit solchen untersagten Umständen kollidieren, welche der Drahtschneideentladungsbearbeitung innewohnen, wie zu bewirken, den Draht schnell von der Drahtausziehposition zu der Bearbeitungsausgangsposition zu bewegen, können verhindert werden, irrtümlicherweise programmiert werden, um auf diese Weise die Drahtzerstörung, verursacht durch diese Art einer irrtümlichen Programmieroperation, zu verhindern. Weiterhin, da der NC-Datenanteil, der zur Bewegung des Drahtes entlang der spiralförmigen Ortskurve von dem Mittelpunkt des Bereichs der kernlosen Bearbeitung zu der Umrißlinie des kernlosen Bearbeitungsbereichs, während die Entladungsbearbeitung ausgeführt wird, automatisch erzeugt wird, konnen die gewünschten kernlosen NC-Daten ohne die Notwendigkeit der Durchführung einer komplizierten Definition der Eingabeoperation erzeugt werden.
  • Figur 1 stellt ein schematisches Blockschaltbild dar, welches einen prinzipiellen Teil einer automatischen Programmiereinrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Erzeugung von NC-Daten für kernlose Bearbeitung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 2 stellt ein schematisches Schaubild dar, welches einen kernlosen Bearbeitungsbereich und ein Teil einer Ortskurve zeigt; und
  • Figur 3 stellt ein Flußdiagramm dar, welches ein NC-Datenerzeugungsverfahren für eine kernlose Bearbeitung darstellt, welches durch den Prozessor der Programmeinrichtung von Figur 1 ausgefuhrt wird.
  • Eine automatische Programmiereinrichtung umfaßt, bezugnehmend auf Figur 1, zur Durchführung eines NC-Datenerzeugungsverfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Prozessor (CPU1), einen Nur-Lese-Speicher (ROM)2 zur Speicherung eines Steuerprogramms zum Betrieb der Programmiervorrichtung, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM)3 zum Speichern eines Systemprogramms, eines Teilprogramms und von Resultaten der von der CPU1 ausgeführten Operation, und einen Speicher 4 zum Speichern der erzeugten NC-Daten. Weiterhin enthalt die Programmiervorrichtung eine Eingabetastatur 5, einen Plattencontroller 6 und ein grafisches Display (CRT)7. Der Plattencontroller 6 ist eingerichtet, auswechselbar mit einer Floppydisk FL zum Speichern des Systemprogramms, des Teilprogramms und der erzeugten NC-Daten geladen zu werden. Diese Elemente 2 bis 7 sind mit der CPU1 über Busleitungen 8 verbunden.
  • Die Programmiereinrichtung führt das Auslesen, Anweisung für Anweisung, eines Teilprogramms für die kernlose Bearbeitung durch, welches zuvor erzeugt worden ist und am besten durch die Verwendung einer einfachen Programmiersprache FAPT beschrieben wird, und führt das Teilprogramm aus, um dadurch automatisch NC-Daten (Programm) für die kernlose Bearbeitung zu erzeugen. Bei dieser Ausführungsform wird das in der Tabelle 1 gezeigte Teilprogramm verwendet.
  • Das in der Tabelle 1 gezeigte Teilprogramm enthält jeweils erste bis siebzehnte Anweisungen, welche in den ersten bis siebzehnten Teilen beschrieben sind. Die ein Symbol "*" enthaltenen dritten und achten Anweisungen sind Kommentarzeilen, z.B nicht auszuführende Programmsatze, in welchen Bemerkungen zu dem Programm gegeben werden, und bei dieser Ausführungsform wird das Symbol "*" als ein Zeilenvorschubsymbol verwendet, welches es ermöglicht, daß das Programm leicht gelesen werden kann.
  • Die erste Anweisung "BART, @CORELESS" ist die Überschrift des Teilprogramms, welche anzeigt, daß das Programm ein Teilprogramm für eine kernlose Bearbeitung ist. Die zweite Anweisung "MCHN, CUT, ABS" zeigt an, daß das Teilprogramm mittels eines absoluten Systems durchgeführt werden soll und in Übereinstimmung mit einer Plattenbibliothek FAPTCUT für ein elektrisches Drahtschneideentladungsbearbeitungssystem. Tabelle 1 PART, @CORELESS AREA FROM WIRE FINE FINI PEND
  • Durch die vierte bis siebzehnte Anweisung wird ein kernloser Bearbeitungsbereich bestimmt. D.h., der Name des kernlosen Bearbeitungsbereichs ist als "A1" durch die vierte Anweisung "AREA, A1" definiert, und ein Punkt PO (Figur 2), repräsentiert durch eine Koordinatenposition (5, 0) innerhalb eines Werkstück-Koordinatensystems, ist als der Ausgangspunkt der Umrißlinie des kernlosen Bearbeitungsbereiches durch die fünfte Anweisung "FROM, PO(5, 0)" festgesetzt. Weiterhin ist durch die sechste Anweisung "C1(0, 0, 5), CW, PO" ein Kreis C1 mit einem Radius von 5 mm und einem mit der Koordinatenposition (0, 0) zusammenfallenden Mittelpunkt innerhalb des Werkstück-Koordinatensystems als eine Vorlage festlegt, welche die Umrißlinie des kernlosen Bearbeitungsbereichs bildet, wobei die rechtsläufige Richtung als die Richtung festgelegt ist, in welcher die kernlose Bearbeitung ausgeführt wird, und der Punkt PO ist als der Endpunkt der Umrißlinie festgelegt. Die siebte Anweisung "AEND" zeigt den Abschluß der Definition des kernlosen Bearbeitungsbereichs an.
  • Die neunte Anweisung "WIRE, 0,25" zeigt an, daß ein Draht mit einem Durchmesser von 0,25 mm verwendet werden sollte. Die zehnte bis zwölfte Anweisung ist mit einem automatischen Drahtauszugsverfahren verknüpft, und ein Punkt P100, dargestellt durch eine Koordinatenposition (100, 100) in dem Werkstück-Koordinatensystem ist als ein Bewegungsausgangspunkt des Drahtes durch die zehnte Anweisung "FROM, P100(100, 100)" festgelegt. Die elfte Anweisung "RPD, P1(0, 0)" enthält einen Befehl "RPD" zur Anweisung der schnellen Bewegung eines Werkzeugs (Draht). In dieser Anweisung ist der definierte Punkt P1 mit der Koordinatenposition (0, 0) in dem Werkstück-Koordinatensystem als der Endpunkt der schnellen Bewegungstätigkeit festgelegt. Die zwölfte Anweisung "@M60" zeigt die Ausführung des Drahtauszugs an.
  • Die dreizehnte Anweisung "CORLES/A1, 0,1, 0,03, FINE, 3" ist mit der Erzeugung von NC-Daten für eine kernlose Bearbeitung verknüpft, und wird generell in der Form von "CORLES/name, Cr, Cf, FINE, n" beschrieben. D.h., die mit der NC-Datenerzeugung verbundene Anweisung enthält einen Befehl "CORLES" zur Anweisung der Erzeugung von NC-Daten für eine kernlose Bearbeitung und einen Befehl "FINE" zur Anweisung der Ausführung der Endbearbeitung. Außerdem sind in dieser Anweisung die Bezeichnung "name" des kernlosen Bearbeitungsbereichs, der maximale Vorschubbetrag "Cr", die Endbearbeitungstoleranz "Cf" und die Wiederholungsrate "n" der Endbearbeitung festgelegt. In der dreizehnten Anweisung bei dieser Ausführungsform sind jeweils die Bezeichnung des kernlosen Bearbeitungsbereichs, des maximalen Vorschubbetrags, der Endbearbeitungstoleranz und der Wiederholungsrate der Endbearbeitung zu "A1, 0,1 mm", "0,03 mm" und "3" festgelegt.
  • Die vierzehnte Anweisung "@M50" zeigt an, daß der Draht nach Vollendung der kernlosen Bearbeitungstätigkeit abgeVorschuben werden sollte, und die fünf zehnte Anweisung "RPD, P100" zeigt die Rückkehr des Drahtes zu dem definierten Punkt P100 an. Weiterhin zeigt die sechzehnte Anweisung "FINI" die Beendigung der Ausführung an, und die siebzehnte Anweisung "PEND" zeigt das Programmende an.
  • Nun soll die Wirkungsweise der automatischen Programmiereinrichtung beschrieben werden.
  • Wenn eine Bedienungsperson die Eingabetastatur 5 betatigt, um einen Erzeugungsbefehl für NC-Daten für die kernlose Bearbeitung in die Programmiereinrichtung einzugeben, nachdem eine Diskette FL mit dem erzeugten Teilprogramm für die kernlose Bearbeitung (Tabelle 1) und dem darauf gespeicherten Systemprogramm in den Plattencontroller 6 geladen worden ist, wird das Teilprogramm und das Systemprogramm von der Diskette zu dem RAM-Speicher 3 unter der Kontrolle der CPU1 der Programmiereinrichtung übertragen. Dann führt die CPU1 in Übereinstimmung mit dem Systemprogramm den Erzeugungsprozeß von Figur 3 für die NC-Daten zur kernlosen Bearbeitung durch. Während des Datenerzeugungsprozesses liest die CPU1 und führt das Teilprogramm Anweisung für Anweisung aus. Wie oben beschrieben, werden die dritte und achte Anweisung nicht ausgeführt.
  • Genauer gesagt, erzeugt die CPU1 in Übereinstimmung mit der ersten Anweisung "PART, @CORELESS" die Bezeichnung des Programms, um festzulegen, daß die jetzt erzeugten NC-Daten die Daten für die kernlose Bearbeitung sind, und speichert diese in dem RAM-Speicher 3. Dann bestimmt die CPU in Übereinstimmung mit der zweiten Anweisung "MCHN, CUT, ABS", daß das Teilprogramm mittels des absoluten Systems und in Übereinstimmung mit der Systemplattenbibliothek FAPTCUT ausgeführt werden soll.
  • Als nächstes bestimmt die CPU1 auf der Grundlage der vierten bis siebten Anweisungen die zentrale Position des kernlosen Bearbeitungsbereichs A1 innerhalb des Werkstück-Koordinaten-Systems, d.h. die Ausgangsposition P1(0,0) für die kernlose Bearbeitung, sie bestimmt auf der Basis der elften und zwölften Anweisung die Position der Bildung der DrahteinführungsausVorschubs für das Drahtausziehen, d.h. die Drahtausziehposition P1(0,0), und erzeugt einen ersten Datenanteil, welcher zur Bewegung des Drahtes von der Drahtausziehposition zu der Bearbeitungsausgangsposition verwendet wird, während die elektrische Entladungsbearbeitung (Schritt S1 in Figur 3) ausgeführt wird. Der erste Datenanteil bildet einen Teil der NC-Daten (Programm) für die kernlose Bearbeitung und wird in dem RAM-Speicher 3 gespeichert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist sowohl die Drahtausziehposition als auch die Bearbeitungsausgangsposition gleich dem definierten Punkt P1 (0,0), und daher wird der erste Datenanteil erzeugt, welcher anzeigt, daß die Drahtbewegung von der Drahtausziehposition zu der Bearbeitungsausgangsposition nicht notwendig ist.
  • Wie oben beschrieben worden ist, ist es, da die Bearbeitungsausgangsposition automatisch aufgrund der Anweisungen des Teilprogramms bestimmt werden kann, nicht notwendig, die Bearbeitungsausgangsposition manuell in die Programmiereinrichtung einzugeben, anders als bei dem herkömmlichen Verfahren. Dies ist praktisch. Weiterhin ist es für den Fall, daß die Drahtausziehposition und die Bearbeitungsausgangsposition voneinander verschieden sind, möglich, den ersten Datenanteil, welcher für die Bewegung des Drahtes von der Drahtausziehposition zu der Bearbeitungsausgangsposition verwendet wird, während die elektrische Entladungsbearbeitung ausgeführt wird, automatisch zu erzeugen. Auf diese Weise kann die irrtümliche Erzeugung von NC-Daten, welche bewirken, daß der Draht schnell von der Drahtausziehposition zu der Bearbeitungsausgangsposition bewegt wird, verhindert werden, im Gegensatz zu dem herkömmlichen Verfahren.
  • Als nächstes erzeugt die CPU1 auf der Grundlage der Anweisung "CORELES/name, Cr, Cf, FINE, n" einen zweiten NC-Datenanteil, welcher einen Teil der NC-Daten für die kernlose Bearbeitung darstellt, um zu veranlassen, daß der Draht entlang der spiralförmigen Ortskurve für das Werkzeug, welche sich von der Bearbeitungsausgangsposition bis in die Nähe der Umrißlinie des kernlosen Bearbeitungsbereiches erstreckt, zu bewegen.
  • Zunächst bestimmt die CPU1 eine erste Zielposition, welche nach außen hin von der Bearbeitungsausgangsposition um einen vorgegebenen Vorschubbetrag getrennt ist, welcher gleich oder kleiner als der maximale Vorschubbetrag Cr ist, und eine erste gerade Ortskurve für das Werkzeug, durch welche die Bearbeitungsausgangsposition mit der ersten Zielposition verbunden wird. Dann erzeugt die CPU Daten, die für die Bewegung des Drahtes von der Bearbeitungsausgangsposition zu der ersten Zielposition entlang der ersten geraden Ortskurve für das Werkzeug verwendet werden, während eine grobe Bearbeitung ausgeführt wird. In Übereinstimmung mit der dreizehnten Anweisung "CORLES/A1, 0,1, 0,03, FINE, 3" wird die erste Zielposition bei dieser Ausführungsform als eine Position eingesetzt, welche von der definierten Position P1 durch den maximalen Vorschubbetrag von 0,1 mm in der positiven Richtung entlang der Y-Achse getrennt ist. Dann bestimmt die CPU1 eine erste gebogene Ortskurve für das Werkzeug, welche in der Form ähnlich der Vorlage ist, die die Umrißlinie des Bearbeitungsbereichs repräsentiert, und welche nach außen hin von der Bearbeitungsausgangsposition durch den vorgegebenen Vorschubbetrag getrennt ist. Die erste gebogene Ortskurve für das Werkzeug beginnt an der ersten Zielposition und endet an der ersten Zielposition. Weiterhin erzeugt die CPU1 Daten zur Bewegung des Drahtes in eineRichtung zur kernlosen Bearbeitung entlang der ersten gebogenen Ortskurve für das Werkzeug, während die grobe Bearbeitung (Schritt S2) ausgeführt wird. Bei dieser Ausführungsform erzeugt die CPU Daten zur Bewegung des Drahtes in Richtung des Uhrzeigersinns entlang einer kreisförmigen Ortskurve PS1 mit einem Radius von 0,1 mm und einem Mittelpunkt entsprechend dem definierten Punkt P1. In dem Fall, daß die Umrißlinie des kernlosen Bearbeitungsbereichs durch ein irreguläres Muster, anders als durch einen Kreis oder ein reguläres Polygon, dargestellt ist, werden der vorgegebene Vorschubbetrag und die erste Ortskurve für das Werkzeug durch die Verwendung von jeweiligen Vorschubbeträgen in die X- und Y-Richtungen bestimmt, für welche Werte eingesetzt werden, die nicht größer als der maximale Vorschubbetrag Cr sind und in Abhängigkeit von der Form der Vorlage variieren.
  • Anschließend bestimmt die CPU1 die innere Umfangskurve eines Endbearbeitungsbereichs, welcher nach innen von der Umrißlinie des Bearbeitungsbereichs durch die Endbearbeitungstoleranz Cf getrennt ist, und bestimmt dann ob oder nicht der Abstand zwischen der ersten gebogenen Ortskurve für das Werkzeug, die in dem Schritt S2 bestimmt wurde, und die innere Umfangskurve des Endbearbeitungsbereichs gleich oder größer als der vorgegebene Vorschubbetrag (Schritt S3) ist. Bei dieser Ausführungsform wird eine Bestimmung darüber getroffen, ob oder ob nicht der Abstand zwischen der inneren Umfangskurve C2 des Endbearbeitungsbereichs, welche um 0,03 mm von der Umrißlinie C1 des Bearbeitungsbereichs getrennt nach innen liegt und der ersten kreisförmigen Ortskurve PS1 gleich oder größer als der maximale Vorschubbetrag von 0,1 mm ist. Da das Ergebnis der Bestimmung in dem Schritt S3 in diesem Falle positiv ist, kehrt das Programm zum Schritt S2 zurück.
  • Nach der Ausführung des Schritts S2 zum j-ten (j = 2, 3 ...) Mal bestimmt die CPU1 die j-te Zielposition, welche nach außen hin von der (j-1)ten-Zielposition durch den vorgegebenen Vorschubbetrag (j mal dem vorgegebenen Vorschubbetrag von der Bearbeitungsausgangsposition) nach außen hin getrennt ist, und bestimmt die j-te gerade Ortskurve für das Werkzeug, welche die (j-1)te-Zielposition mit der j-ten Zielposition verbindet. Dann erzeugt die CPU1 Daten zur Bewegung des Drahtes von der (j-1)-ten Zielposition zu der j-ten Zielposition entlang der j-ten geraden Ortskurve für das Werkzeug, während die grobe Bearbeitung ausgeführt wird. Die j-te Zielposition bei dieser Ausführungsform ist als eine Position bestimmt, welche von dem definierten Punkt P1 in der positiven Richtung entlang der Y- Achse um das j-fache des maximalen Vorschubbetrags von 0,1 mm getrennt liegt. Dann bestimmt die CPU1 die erste gebogene Ortskurve für das Werkzeug, welche in der Form ähnlich der Vorlage ist, welche die Umrißlinie des Bearbeitungsbereichs repräsentiert, und welche nach außen hin von der Bearbeitungsausgangsposition um das j-fache des vorgegebenen Vorschubbetrags getrennt ist, und erzeugt Daten für die Bewegung des Drahtes in die Richtung der kernlosen Bearbeitung entlang der ersten gebogenen Ortskurve für das Werkzeug, während die grobe Bearbeitung ausgeführt wird. Bei dieser Ausführungsform werden Daten für die Bewegung des Drahtes in Richtung des Uhrzeigersinns entlang der j-ten kreisförmigen Ortskurve mit einem Mittelpunkt, der auf dem definierten Punkt P1 liegt, und einem Radius von (0,1 x j) mm erzeugt. Dann bestimmt die CPU1, ob oder ob nicht der Abstand zwischen der j-ten gebogenen Ortskurve für das Werkzeug, der in dem Schritt S2 bestimmt wurde, und der inneren Umfangskurve des Endbearbeitungsbereichs größer als der vorgegebene Vorschubbetrag (Schritt S3) ist. Bei dieser Ausführungsform wird eine Bestimmung darüber getroffen, ob oder ob nicht der Abstand zwischen der inneren Umfangskurve C2 des Endbearbeitungsbereichs und der j-ten kreisförmigen Ortskurve PSj größer als der maximale Vorschubbetrag von 0,1 mm ist.
  • Wenn in dem Schritt S3 bestimmt wird, daß der Abstand zwischen der j-ten gebogenen Ortskurve für das Werkzeug und der inneren Umfangskurve des Endbearbeitungsbereichs kleiner als der vorgegebene Vorschubbetrag ist, während ein Prozeß entsprechend den Schritten S2 und S3 wiederholt ausgeführt wird, erzeugt die CPU1 einen dritten Datenanteil, welcher für die Ausführung einer letzten Stufe der groben Bearbeitung (Schritt S4) benutzt wird.
  • Genauer gesagt bestimmt die CPU1 anschließend auf der Grundlage der j-ten gebogenen Ortskurve für das Werkzeug und der inneren Umfangskurve des Endbearbeitungsbereichs einen letzten groben Bearbeitungsbetrag, eine (j+1)te-Zielposition, welche nach außen hin von der j-ten Zielposition um den letzten groben Bearbeitungsbetrag getrennt ist, und eine (j+1)-te gerade Ortskurve für das Werkzeug, welche die j-te Zielposition mit der (j+1)-ten Zielposition verbindet. Dann erzeugt die CPU1 Daten zur Bewegung des Drahtes von der j-ten Zielposition zu der (j+1)-ten Zielposition entlang der (j+1)- ten geraden Ortskurve für das Werkzeug, während die grobe Bearbeitung ausgeführt wird. Als nächstes erzeugt die CPU1 Daten zur Bewegung des Drahtes in Richtung der kernlosen Bearbeitung entlang der inneren Umfangskurve des Endbearbeitungsbereichs, während die grobe Bearbeitung ausgeführt wird. In dem Beispiel von Figur 3 sind die Radien der inneren Umfangskurve C2 des Endbearbeitungsbereichs und der j-ten gebogenen Ortskurve für das Werkzeug C3 jeweils zu 4,97 mm und 4,9 mm festgesetzt, und folglich wird der letzte Bearbeitungs betrag auf 0,07 mm festgesetzt, welcher kleiner als der maximale Vorschubbetrag von 0,1 mm ist.
  • Schließlich erzeugt die CPU1 einen vierten Datenanteil, der zur Bewegung des Drahtes entlang der Endbearbeitungs-Ortskurve verwendet wird, während die elektrische Entladungsbearbeitung (Schritt S5) ausgeführt wird. Der vierte Datenanteil bildet in Verbindung mit den ersten bis dritten Datenanteilen die NC- Daten für die kernlose Bearbeitung. Die Endbearbeitungs-Ortskurve, die auf die Ortskurve der groben Bearbeitung folgt, wird durch die ersten bis (j+1)-ten geraden Ortskurven für das Werkzeug, die ersten bis j-ten gebogenen Ortskurven für das Werkzeug und die innere Umfangskurve des Endbearbeitungsbereichs ((j+1)-te gebogene Ortskurve für das Werzeug) gebildet und trägt mit der Ortskurve für die grobe Bearbeitung dazu bei, die Ortskurve für das Werkzeug zur kernlosen Bearbeitung zu bilden.
  • Genauer gesagt berechnet die CPU1 einen zweiten vorgegebenen Vorschubbetrag durch Teilen der Endbearbeitungstoleranz Cf durch die Wiederholrate n der Endbearbeitung, bestimmt die (j+i+1)-te Zielposition, welche nach außen hin von der (j+i)- ten (i = 1, 2, 3) Zielposition durch das i-fache des zweiten vorgegebenen Vorschubbetrags getrennt ist, und bestimmt eine (j+i+1)-te gerade Ortskurve für das Werkzeug, welche die (j+i)-te Zielposition mit der (j+i+1)-ten Zielposition verbindet. Dann erzeugt die CPU1 Daten zur Bewegung des Drahtes von der (j+i)-ten Zielposition zu der (j+i+1)-ten Zielposition entlang der (j+i+1)-ten geraden Ortskurve für das Werkzeug, während die Endbearbeitung ausgeführt wird. Weiterhin bestimmt die CPU1 eine (j+i+1)-te gebogene Ortskurve für das Werkzeug, welche in der Form ähnlich der Umrißlinie des Bearbeitungsbereichs ist und welche von der Bearbeitungsausgangsposition um die Distanz, welche gleich der Summe des j-fachen des vorgegebenen Vorschubbetrags, des letzten groben Bearbeitungs betrags und des i-fachen (i = 1, 2) des zweiten vorgegebenen Vorschubbetrags getrennt ist, und erzeugt Daten zur Bewegung des Drahtes in Richtung der kernlosen Bearbeitung entlang der (j+i+1)-ten gebogenen Ortskurve für das Werkzeug und der Umrißlinie des Bearbeitungsbereichs, während die Endbearbeitung ausgeführt wird. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Endbearbeitungstoleranz 0,03 mm und die Wiederholungsrate der Endbearbeitung ist 3, und somit wird der zweite vorgegebene Vorschubbetrag 0,01 mm. In Figur 2 bezeichnet das Symbol C1 die Umrißlinie des Bearbeitungsbereichs A1, und C4 und C5 bezeichnen jeweils die gebogenen (j+2)-ten und (j+3)-ten gebogenen Ortskurven für das Werkzeug mit Radien von 4,98 mm und 4,99 mm.
  • Nach Beendigung der Erzeugung der NC-Daten für die kernlose Bearbeitung (Programm), die von den ersten bis vierten Datenanteilen gebildet werden, veranlaßt die CPU1, daß die so erzeugten NC-Daten in dem Speicher 4 in einer Form gespeichert werden, daß sie aus diesem auslesbar sind.

Claims (11)

1. Verfahren zur Erzeugung von NC-Daten für eine kernlose Bearbeitung mit den Schritten:
(a) vorhergehendes Definieren eines kernlosen Bearbeitungsbereichs;
(b) automatisches Bestimmen einer zentralen Position des kernlosen Bearbeitungsbereichs als eine Bearbeitungsausgangsposition;
(c) automatisches Bestimmen einer spiralförmigen Ortskurve für den Draht, die von der Bearbeitungsausgangsposition ausgeht und eine Umrißlinie des kernlosen Bearbeitungsbereichs erreicht;
(d) automatisches Erzeugen eines NC-Datenanteils, der zur Bewegung eines Draht es entlang der Ortskurve für den Draht verwendet wird, während eine elektrische Entladungsbearbeitung durchgeführt wird.
2. Verfahren zur Erzeugung von NC-Daten für eine kernlose Bearbeitung nach Anspruch 1, welches ferner enthält:
einen Schritt (e) der automatischen Erzeugung eines NC- Datenanteils, der zur Bewegung des Drahtes von einer Drahtausziehposition zu der Bearbeitungsausgangsposition verwendet wird, während die elektrische Entladungsbearbeitung ausgeführt wird.
3. Verfahren zur Erzeugung von NC-Daten für eine kernlose Bearbeitung nach Anspruch 2, bei dem die genannten Schritte (b) bis (e) durch Verwendung einer automatischen Programmiert einrichtung ausgeführt werden, und wobei der genannte Schritt (a) durch vorhergehendes Definieren des kernlosen Bearbeitungs- bereichs in der automatischen Programmiereinrichtung ausgeführt wird.
4. Verfahren zur Erzeugung von NC-Daten für eine kernlose Bearbeitung nach Anspruch 3, bei dem der Schritt (a) durch Beschreibung einer Definition des kernlosen Bearbeitungsbereich innerhalb eines Teileprogramms ausgeführt wird.
5. Verfahren zur Erzeugung von NC-Daten für eine kernlose Bearbeitung nach Anspruch 2, in welchem der in dem genannten Schritt (e) erzeugte NC-Datenanteil anzeigt, daß es nicht notwendig ist, den Draht von der Drahtausziehposition zu der Bearbeitungsausgangsposition zu bewegen, wenn die Drahtauszieh- position mit der Bearbeitungsausgangsposition zusammenfällt.
6. Verfahren zur Erzeugung von NC-Daten für eine kernlose Bearbeitung nach Anspruch 1, das ferner die Schritte enthält:
(f) Definieren einer Endbearbeitungstoleranz; und
(g) Bestimmen einer inneren Umfangskurve eines Endbearbeitungsbereichs, welcher sich entlang der Umrißlinie des kernlosen Bearbeitungsbereichs erstreckt;
in welchem der in dem genannten Schritt (d) erzeugte Datenanteil einen ersten Unterdatenanteil enthält, der zum Ausführen einer groben Bearbeitung entlang jenes Teils der spiralförmigen Ortskurve für den Draht verwendet wird, welcher innerhalb der inneren Umfangskurve gelegen ist, und einen zweiten Unterdaten- anteil zum Ausführen einer Endbearbeitung entlang jenes Teils der spiralförmigen Ortskurve für den Draht, welcher außerhalb der inneren Umfangskurve gelegen ist.
7. Verfahren zur Erzeugung von NC-Daten für eine kernlose Bearbeitung nach Anspruch 6, in welchem der erste Unterdatenanteil derart erzeugt wird, daß die grobe Bearbeitung entlang der inneren Umfangskurve ausgeführt wird.
8. Verfahren zur Erzeugung von NC-Daten für eine kernlose Bearbeitung nach Anspruch 1, in welchem die spiralförmige Ortskurve für den Draht so bestimmt ist, daß sie eine Vielzahl von gebogenen Ortskurven für den Draht enthält, welche in der Form ähnlich einem Muster sind, das die Umrißlinie des kernlosen Bearbeitungsbereichs repräsentiert, wobei die einzelnen benachbarten der Vielzahl von gebogenen Ortskurven für den Draht voneinander getrennt sind.
9. Verfahren zur Erzeugung von NC-Daten für eine kernlose Bearbeitung nach Anspruch 8, in welchem die spiralförmige Ortskurve für das Werkzeug so bestimmt ist, daß sie eine Vielzahl von geradlinigen Ortskurven für den Draht enthält, von denen jede von diesen entsprechende, einzeln benachbarte der gebogenen Ortskurven für den Draht miteinander verbindet.
10. Verfahren zur Erzeugung von NC-Daten für eine kernlose Bearbeitung nach Anspruch 8, in welchem die Vielzahl von gebogenen Ortskurven für den Draht so bestimmt ist, daß einzelne benachbarte der Vielzahl von gebogenen Ortskurven für den Draht voneinander durch einen voreingestellten Vorschubbetrag getrennt sind.
11. Verfahren zur Erzeugung von NC-Daten für eine kernlose Bearbeitung nach Anspruch 9, das ferner die Schritte enthält:
(f) Definieren einer Endbearbeitungstoleranz; und
(g) Bestimmen einer inneren Umfangskurve eines Endbearbeitungsbereichs, welcher sich entlang der Umrißlinie des kernlosen Bearbeitungsbereichs erstreckt;
in welchem der in dem genannten Schritt (d) erzeugte Datenanteil einen ersten Unterdatenanteil enthält, der zum Ausführen einer groben Bearbeitung entlang der inneren Umfangskurve jenes Teils der Vielzahl von gebogenen Ortskurven für den Draht verwendet wird, welcher innerhalb der innneren Umfangskurve gelegen ist, und einen zweiten Unterdatenanteil, der zum Ausführen der Endbearbeitung entlang jenes Teils der Vielzahl von gebogenen Ortskurven für das Werkzeug verwendet wird, welcher außerhalb der inneren Umfangskurve gelegen ist;
und in welchem die Länge eines entsprechenden einzelnen der Vielzahl von geradlinigen Ortskurven für den Draht so gewählt ist, daß sie gleich einem Abstand zwischen der inneren Umfangskurve und jenem einzelnen der Vielzahl von gebogenen Ortskurven für den Draht ist, welcher innerhalb und benachbart zu der inneren Umfangskurve gelegen ist, wenn bestimmt wird, daß der Abstand zwischen der inneren Umfangskurve und der gebogenen dazu benachbarten Ortskurve für den Draht kleiner als der voreingestellte Vorschubbetrag ist.
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