DE688171C - Drive roller bearings for flat burners for petroleum heating and cooking devices - Google Patents
Drive roller bearings for flat burners for petroleum heating and cooking devicesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D3/00—Burners using capillary action
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D2900/00—Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
- F23D2900/31012—Wick adjusting devices directly engaging the wick
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Description
Triebwalzenlagerung.bei Flachbrennern für Petroleum-Heiz- und -Kochgeräte Die Erfindung betrifft eine Triebwalzenlagerung bei Flachbrennern für Petroleum-Heiz- und--Kochgeräte. Die Triebwalzen sind in bekannter Weise in unterhalb der Brennerplatte liegenden Lagern gelagert.Drive roller bearings for flat burners for petroleum heating and cooking devices The invention relates to a drive roller bearing in flat burners for petroleum heating and - cooking utensils. The drive rollers are in a known manner in below the burner plate stored lying bearings.
Bisher wurden die Flachbrennerdochtscheiden mit der Brennerplatte meist durch Schrau-. ben verbunden, und zwar nachdem die Brennerplatte emailliert war. Zu jedem Docht gehörten zwei Triebwalzen, von denen nur eine mit einer Treibstange versehen war, während die andere vom Docht beim Drehen der Treibstange mitgenommen wurde und sich in ihren Lagern drehte. Diese nicht mit einer Treibstange versehene Walze wurde bisher in ihre Lager am unteren Teil der Dochtscheide eingesetzt, bevor die Dochtscheide mit der Brennerplatte verbunden wurde. Nach dem Verbinden dieser Teile wurde die andere Triebwalze in das eine ihrer Lager eingesetzt, während sie in dem anderen durch die von außen durch das zweite Lager geführte und in eine Bohrung der Triebwalze eingedrückte Treibstange gehalten wurde.So far, the flat burner wick sheaths were with the burner plate mostly by screw. ben connected, namely after the burner plate is enamelled was. Each wick had two drive rollers, only one of which had a drive rod was provided, while the other was carried along by the wick when the drive rod was turned and spun in their bearings. This is not provided with a connecting rod Roller was previously inserted into its bearing on the lower part of the wick sheath before the wick sheath was connected to the burner plate. After connecting this The other drive roller was inserted into one of its bearings while they were parts in the other through the guided from the outside through the second bearing and into a bore the drive roller depressed drive rod was held.
Will man, wie es neuerdings angestrebt wird, die Dochtscheiden zusammen mit der zugehörigen Brennerplatte emaillieren, so kann man die Triebwalzen nicht vor dem Zusammensetzen der Dochtscheiden mit der Brennerplatte und vor dem gemeinsamen Emaillieren in ihre Lager einsetzen. Man muß daher die Lagerung dieser Triebwalzen so durchbilden, daß sie in ihre Lager eingesetzt werden können, nachdem die Dochtscheiden mit der Brennerplatte verbunden und mit ihr zusammen emailliert sind. Dies geschieht nach der Erfindung durch besondere Gestaltung der Achsen oder der Achsenstümpfe der Triebwalzen.If one wants, as has recently been striven for, the wick sheaths together enamel with the associated burner plate, so you can not do the drive rollers before assembling the wick sheaths with the burner plate and before the joint Use enamelling in their bearings. One must therefore the storage of these drive rollers educate them so that they can be used in their bearings after the wick sheaths are connected to the burner plate and enameled together with it. this happens according to the invention by special design of the axles or the stub axles the drive rollers.
Bei einer bekannten Ausführung einer Triebwalzenlagerung bei Petroleumbrennern kann man nach Lösen der Schrauben und Entfernen einer Deckplatte das ganze Dochtgetriebe mit seinen Lagerstücken ohne weiteres aus dem Fuß der Dochtscheide herausnehmen, und zwar ohne die Dochtscheide im Brennermantel zu lösen. Bei dieser bekannten Ausführung sind also die Triebtvalzen einsetzbar, nachdem Dochtscheide und Brennerplatte miteinander verbunden sind. Dort werden jedoch für sich herausnehmbare Lagerstücke verwendet, während bei der Erfindung im Einklang mit den modernen Ausführungen feste Lager vorgesehen sind, die z. B. mit der Dochtscheide fest verbunden sind. Hierbei ergeben sich insbesondere die erwähnten Schwierigkeiten beim gemeinsamen Emaillieren der Dochtscheiden mit der zugehörigen Brennerplatte. Zur Behebung dieser Schwierigkeit sieht die Erfindung vor, daß die Triebwalze als Ganzes oder die Achse der Triebwalze in der Längsrichtung in den festen, nicht für sich herausnehmbaren Lagern verschiebbar ist. Man kann also bei dieser Durchbildung die Triebwalzen bei miteinander verbundenen und verbunden bleibenden Dochtscheiden und Brennerplatten einsetzen und herausnehmen ohne besonders herausnehmbare Lagerstücke verwenden zu müssen. Die Triebwalze kann einen mit einer Feder versehenen Achsenstumpf aufweisen. Dieser Achsenstumpf kann entweder in die Walze eingesetzt sein oder mit ihr aus einem Stück bestehen. Die Walze kann eine durchgehende Bohrung und eine lose darin sitzende durchgehende und an den Enden mit Schlitzen versehene Achse haben.In a known embodiment of a drive roller bearing in petroleum burners you can after loosening the screws and removing a cover plate the whole wick gear easily remove with its bearing pieces from the base of the wick sheath, without loosening the wick sheath in the burner jacket. In this known version So the drive rollers can be used after the wick sheath and burner plate together are connected. There, however, removable bearing pieces are used for themselves, while in the invention in line with modern designs fixed bearings are provided, the z. B. are firmly connected to the wick sheath. In particular, the aforementioned difficulties arise in connection with the joint Enameling the wick sheaths with the associated burner plate. To fix this Difficulty the invention provides that the drive roller as a whole or the axis the drive roller in the longitudinal direction in the fixed, not removable Storage is displaceable. So you can use the drive rollers in this formation interconnected and remaining connected wick sheaths and burner plates insert and remove without using specially removable bearing pieces have to. The drive roller can have a stub axle provided with a spring. This stub axis can either be inserted into the roller or from with it consist of one piece. The roller can have one through hole and one loose in it have seated, continuous axles with slots at the ends.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen einer Lagerung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.In the drawing are embodiments of a storage according to the invention for example shown.
Fig. i zeigt eine Brennerplatte mit den Triebwalzen für zwei Flachbrenner von unten. Fig.2 zeigt zwei Walzen von unten mit einer zweiten Ausführungsform.Fig. I shows a burner plate with the drive rollers for two flat burners from underneath. 2 shows two rollers from below with a second embodiment.
Fig.3 ist eine Teilseitenansicht in Richtung des Pfeiles A von Fig. 2.FIG. 3 is a partial side view in the direction of arrow A of FIG.
Fig. q. zeigt das Ende einer Walze mit einer dritten Ausführungsform.Fig. Q. shows the end of a roller with a third embodiment.
Fig. 5 zeigt eine Walze mit einer vierten Ausführungsform, und Fig. 6 zeigt eine Walze mit einer fünften Ausführungsform, stets von unten gesehen. Fig.7 zeigt zwei Wälzen von unten mit einer sechsten Ausführungsform.Fig. 5 shows a roller with a fourth embodiment, and Fig. 6 shows a roller with a fifth embodiment, always seen from below. Fig. 7 shows two rollers from below with a sixth embodiment.
Fig. 8, 9 und io stellen eine siebente Ausführungsform in zwei Schnitt und einer Ansicht dar.8, 9 and 10 show a seventh embodiment in two sections and a view.
Fig. i i zeigt den unteren Teil einer Dochtscheide mit einer Walzenlagerung nach der Erfindung.Fig. I i shows the lower part of a wick sheath with a roller bearing according to the invention.
Die Fig. 2 bis io sind in etwas größerem Maßstab- gehalten als die Fig.. i und i i.FIGS. 2 to 10 are on a somewhat larger scale than that Fig. I and i i.
In Fig. r bezeichnen: i die Brennerplatte, 2 und 3 die Dochtscheiden, d., 5, 6, 7 die Triebwalzen, 8 und 9 die Treibstangen. Die Walzen 6 und 7 sind nur gestrichelt- angedeutet. Von jedem Walzenpaar ist jeweils nur eine Walze mit einer Treibstange versehen. Im Ausführungsbeispiel sind es die Walzen 4. und 7. Zwischen den Walzen jedes Walzenpaares wird= beim Drehen der zugehörigen Treibstange der nicht gezeichnete Docht verschoben, wobei sich die nicht mit Treibstange versehenen W_ alzen 5 und -6 in ihren Lagern mitdrehen. Diese Lager sind in nach unten verlaufenden Ansätzen io, i i, 12, 13 und 1q., 15, 16, 17 der Dochtscheiden vorgesehen, und zwar als runde öffnungen, in «-elchen die Walzenachsen drehbar ruhen. Die senkrechten Ansätze io bis 13 der einen Dochtscheide sind durch an der Unterfläche der Brennerplatte anliegende, vorzugsweise mit dieser verschweißte Lappen 18, 19 miteinander verbunden, die z. B., wie es mit ausgezogenen Linien in Fig. i dargestellt ist, den Raum zwischen zwei gegenüberliegenden Ansätzen io, 12 oder i1, 13 völlig überbrükken oder nur zum Teil, wie es bei den mit 18' und 1g' gestrichelt in Fig. i lindes gezeichneten Lappen der Fall ist. Diese zweite Ausführungsform der Lappen ist in sämtlichen anderen Figuren vorausgesetzt.In Fig. R: i denote the burner plate, 2 and 3 the wick sheaths, d., 5, 6, 7 the drive rollers, 8 and 9 the drive rods. The reels 6 and 7 are only dashed lines indicated. From each pair of rollers there is only one roller with one Drive rod provided. In the exemplary embodiment, it is the rollers 4th and 7th between the rollers of each roller pair = when the associated drive rod rotates Not shown wick shifted, whereby the not provided with driving rod Rollers 5 and -6 also turn in their bearings. These bearings are in downward trending Approaches io, i i, 12, 13 and 1q., 15, 16, 17 of the wick sheaths provided, namely in the form of round openings in which the roller axles are rotatable. The vertical Approaches io to 13 of one wick sheath are through on the lower surface of the burner plate adjacent tabs 18, 19, preferably welded to this, connected to one another, the z. B., as shown in solid lines in Fig. I, the space between two opposite approaches io, 12 or i1, 13 completely bridged or only in part, as is the case with the dashed lines 18 'and 1g' in Fig. i lindes Lobe is the case. This second embodiment of the tabs is common to all others Figures assumed.
Bei denAusführungsformen der Fig. 2 bis 6 wird dies dadurch erreicht, daß man die Walze zunächst mit einem Achsenstumpf in das eine Lager einsetzt und dann die Walze in Richtung auf dieses Lager verschiebt, wobei eine Feder zusammengedrückt wird. Dann kann die Walze mit dem an ihrem anderen Ende vorgesehenen Achsenstumpf in das zweite Lager eingesetzt werden.In the embodiments of Figures 2 to 6, this is achieved by that you first use the roller with a stub shaft in the one bearing and then the roller moves towards this bearing, compressing a spring will. Then the roller can with the stub shaft provided at its other end be used in the second camp.
Bei der Ausführungsform der Fig.2 und 3 ist in die Walze 5 an dem an der Lagerplatte i i liegenden Ende ein Stift 2q. eingeschlagen. Die Walze ist an diesem Ende ferner auf einen kleineren Durchmesser bei 25 abgedreht. über den Stift 2q. und den abgedrehten Ansatz ist eine Feder 26 geschoben, die also zwischen dem äußersten gerändelten Walzenbund 2,7 und der Lagerplatte i i gehalten wird. Zum Einsetzen oder Herausnehmen der Walze wird diese nach rechts verschoben, so daß die Feder zusammengedrückt wird und der Achsenstumpf 28 der Walze vom Lageransatz 13 frei kommt oder in diesen eingeführt werden kann.In the embodiment of FIGS. 2 and 3, a pin 2q is inserted into the roller 5 at the end lying on the bearing plate ii. struck. The roller is also turned to a smaller diameter at 25 at this end. about the pin 2q. and a spring 26 is pushed into the twisted approach, which is therefore held between the outermost knurled roller collar 2,7 and the bearing plate ii. To insert or remove the roller, it is shifted to the right so that the spring is compressed and the stub shaft 28 of the roller comes free from the bearing attachment 13 or can be inserted into it.
Bei der Ausführungsform der Fig. d. ist in die Walze 5- wieder ein Stift 29 eingeschlagen, über den eine Flachfeder 3o geschoben ist. Diese ist nur etwas größer als der Durchmesser des Stiftes 29 und ruht zwischen dem Walzenende und dem Lageransatz i i.In the embodiment of FIG. is in the roller 5- again Hammered in pin 29, over which a flat spring 3o is pushed. This is only slightly larger than the diameter of the pin 29 and rests between the end of the roller and the stock approach i i.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 ist die Triebwalze 5 aus einem Stück hergestellt. Die Achsenstümpfe 31 und 32 sind dabei durch Abdrehen entstanden. Außerdem ist zur Führung einer Feder 32 ein Ansatz 33 abgedreht, so daß die Feder wieder zwischen dem äußeren gerändelten Bund 34 und dem Lageransatz -i i gehalten wird.In the embodiment of FIG. 5, the drive roller 5 consists of one Piece made. The stub axles 31 and 32 were created by turning. In addition, a projection 33 is turned off to guide a spring 32, so that the spring held again between the outer knurled collar 34 and the bearing approach -i i will.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 ist die Triebwalze mit einer Endbohrung 35 versehen, in die ein den Lagerzapfen bildender Stift 36 eingesetzt ist und die auch noch eine auf den Stift unmittelbar aufgesetzte Feder 37 zum Teil aufnimmt. Bei dieser Ausführungsforrn ist die gesamte nutzbare Länge der Triebwalze größer als in den Ausführungsformen der Fig. z bis 5.In the embodiment of Fig. 6, the drive roller is with an end bore 35 provided, in which a journal forming the Pin 36 inserted and which also partly has a spring 37 placed directly on the pin records. In this embodiment, the entire usable length of the drive roller is larger than in the embodiments of FIGS.
Bei der Ausführungsform der Fig.7 ist bei beliebiger Durchbildung der nicht mit der Treibstange versehenen Triebwalze 38 die mit der Treibstange 8 versehene Walze 39 am linken Ende mit einem Achsenstumpf 40 und einer Feder 41 versehen. Dieser Achsenstumpf kann in beliebiger Weise, z. B. nach Fig.2, Fig.4, Fig.5 oder Fig.6, durchgebildet sein. Das dem Handknopf 42 benachbarte Ende der Walze 39 kann in beliebiger Weise mit der Treibstange 8 verbunden sein. Dabei kann vorgesehen sein, daß der Handknopf 42 erst auf die Treibstange aufgesetzt wird, nachdem sie mit der Walze 39 verbunden ist-und durch die Öffnung in der Brennerplatte nach außen ragt.In the embodiment of FIG. 7, any design of the drive roller 38 not provided with the drive rod that with the drive rod 8 provided roller 39 is provided with a stub shaft 40 and a spring 41 at the left end. This stub axis can be used in any way, for. B. according to Fig.2, Fig.4, Fig.5 or Fig.6, be formed through. The end of the roller 39 adjacent to the hand knob 42 can be connected to the drive rod 8 in any way. It can be provided be that the hand knob 42 is only placed on the drive rod after it is connected to the roller 39 - and through the opening in the burner plate to the outside protrudes.
Auch das rechte Ende der mit der Treibstange versehenen Walze 39 könnte mit einem mit Feder versehenen Achsenstumpf ähnlich wie die andere Triebwalze ausgerüstet, sein.The right end of the roller 39 provided with the drive rod could also Equipped with a spring-loaded stub axle similar to the other drive roller, be.
Man kann die Verbindung der Treibstange 8 mit der zugehörigen Walze nach Fig. 8 bis io beispielsweise auch so ausbilden, daß in der Treibstange ein Querstift 4.3 vorgesehen ist, der in einen Schlitz 44 der Triebwalze 39 ragt und diese beim Drehen des Handlmopfes 42 mitnimmt. Das freie Ende der Treibstange 8 steckt dann in einer Bohrung 45 der Triebwalze 39. Bei dieser Ausführung kann das andere Ende der Triebwalze 39 in einer der angedeuteten Weisen mit, Achsenstumpf und Feder versehen sein.The connection of the drive rod 8 with the associated roller according to FIGS. 8 to 10 can for example also be designed in such a way that a transverse pin 4.3 is provided in the drive rod, which protrudes into a slot 44 of the drive roller 39 and takes it with it when the handle 42 is turned. The free end of the drive rod 8 is then inserted into a bore 45 of the drive roller 39. In this embodiment, the other end of the drive roller 39 can be provided with a stub axle and a spring in one of the ways indicated.
Bei der Ausführungsform der Fig. i i ist strichpunktiert durch die Linien B-B die Unterfläche der Brennerplatte i angedeutet, mit der der Lappen i9' durch Schweißen verbunden ist. Die nicht mit einer Treibstange versehene Walze 5 ruht in Lagern der senkrechten Dochtscheidenansätze i i und 13. In diesem Fall ist die Walze mit einer durchgehenden Längsbohrung 20 versehen, in der eine ebenfalls durchgehende Achse 21 steckt. Diese ist an den Enden mit zwei Schlitzen 22, 23 versehen. Die Walze wird, wie es in Fig. i i dargestellt ist, eingesetzt, indem die Achse 2o nach einer Seite herausgeschoben und durch das Lager des einen Ansatzes i i gesteckt wird. Dann wird die Walze bis zur Höhe des Lagers in dem zweiten Ansatz 13 angehoben, die Achse nach der anderen Richtung verschoben, so daß sie durch die Lagerbohrung des Ansatzes 13 hindurchgeht; wobei die Achse in beiden Lagern ruht. Dann werden die Schlitze 22 und 23 mit einem beliebigen Werkzeug aufgeweitet, so daß die Walze in den Lagern splintartig gesichert ist, wie es in Fig. i bei den Walzen 5 und 6 erkennbar ist. Man kann also diese Walze in die Lager einsetzen, nachdem die Dochtscheide mit der Bremerplatte fest verbunden ist.In the embodiment of Fig. I i is dashed by the Lines B-B indicate the lower surface of the burner plate i, with which the lobes i9 ' connected by welding. The roller 5 not provided with a drive rod rests in bearings of the vertical wick sheath attachments i i and 13. In this case, is the roller is provided with a through longitudinal bore 20, in which one also continuous axis 21 is stuck. This is provided with two slots 22, 23 at the ends. The roller is, as shown in Fig. I i, used by the axle 2o pushed out to one side and inserted through the bearing of one approach i i will. Then the roller is raised to the level of the bearing in the second extension 13, the axis moved in the other direction so that it passes through the bearing bore the lug 13 passes therethrough; with the axle resting in both bearings. Then will the slots 22 and 23 widened with any tool, so that the roller is secured in the bearings in the manner of a split pin, as is the case with rollers 5 and 6 in FIG is recognizable. So you can use this roller in the bearings after the wick sheath is firmly connected to the Bremerplatte.
Claims (4)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938V0034811 DE688171C (en) | 1938-04-26 | 1938-04-26 | Drive roller bearings for flat burners for petroleum heating and cooking devices |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938V0034811 DE688171C (en) | 1938-04-26 | 1938-04-26 | Drive roller bearings for flat burners for petroleum heating and cooking devices |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE688171C true DE688171C (en) | 1940-02-14 |
Family
ID=7589214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938V0034811 Expired DE688171C (en) | 1938-04-26 | 1938-04-26 | Drive roller bearings for flat burners for petroleum heating and cooking devices |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE688171C (en) |
-
1938
- 1938-04-26 DE DE1938V0034811 patent/DE688171C/en not_active Expired
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