DE678930C - Lager - Google Patents

Lager

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DE678930C
DE678930C DEF81738D DEF0081738D DE678930C DE 678930 C DE678930 C DE 678930C DE F81738 D DEF81738 D DE F81738D DE F0081738 D DEF0081738 D DE F0081738D DE 678930 C DE678930 C DE 678930C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/02Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only
    • F16C17/03Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only with tiltably-supported segments, e.g. Michell bearings

Description

Lager
Die Erfindung betrifft ein Lager mit mehreren Gleitstücken oder -blocken zwischen dem feststehenden und dem drehbaren Lagerteil, deren als Drehflächen ausgebildete Lagerflächen zusammen mit einer eine ununterbrochene Drehfläche darstellenden Lagerfläche keilförmige Schmiermitteltaschen bilden.
Bei den bekannten Lagern dieser Art sind
ίο die Gleitstücke oder -blocke als massive Körper kippbar auf dem feststehenden Lagerteil abgestützt. Solche frei kippbaren Gleitblöcke stellen sich je nach dem auftretenden Schmiermitteldruck in eine mehr oder weniger geneigte Lage ein; d. h. bei diesen älteren Lagern wird der Winkel der zwischen den Gleitstücken und dem umlaufenden Lagerteil gebildeten Schmiermitteltaschen mit höher werdendem Schmiermitteldruck ansteigen.
Mit anderen Worten: der in Arbeitsbeziehung mit dem feststehenden Lagerteil stehende Abschnitt der Gleitstücke wird hier mit zunehmender Belastung kleiner werden. Dies wirkt sich in einem starken Anstieg des Flächendruckes aus.
Es ist ferner auch noch ein Lager bekanntgeworden, dessen Gleitstücke nur an ihren Enden mit dem feststehenden Lagerteil in Berührung stehen, während sich ihre Mittelteile im Abstand von diesem befinden. Um hierbei unter Durchbiegen des Mittelteils der Gleitstücke zur Bildung der Schmiermitteltaschen eine geneigte Lage der Gleitstücke gegenüber dem feststehenden Lagerteil zu erhalten, kommen diese mit der Lagerfläche des feststehenden Lagerteils nur innerhalb eines zu ihrer Mittellinie einseitig versetzten Abschnitts in Berührung. Wie leicht zu erkennen ist, wird auch in diesem Falle der in Arbeitsbeziehung mit dem feststehenden Lagerteil stehende Abschnitt der Gleitstücke mit zunehmender Belastung kleiner werden.
Im Gegensatz hierzu weist das neue Lager aus nachgiebigem Werkstoff hergestellte Gleitblöcke auf, die nachgiebig oder biegsam auf dem umlaufenden Wellenstumpf abgestützt sind und deren Lagerflächen einen Krümmungsradius besitzen, der sich von demjenigen der feststehenden Lagerflächen unterscheidet, so daß bei unbelastetem Lager •zwischen den Lagerflächen nur ein Berührungspunkt oder eine Berührungslinie auftritt und mit dem Berührungspunkt oder der Berührungslinie als Spitze eine keilförmige Tasche gebildet ist, während bei belastetem Lager und zueinander bewegten Lagerteilen die Gleitstücke in Abhängigkeit von den hierbei auftretenden Schmiermittelfilmdrücken
nachgeben,"um den Winkel der Schmiermitteltaschen zu vermindern und einen größeren Abschnitt der Lagerfläche der Gleitstücke in enge Arbeitsbeziehung mit der feststehenden Lagerfläche zu bringen.
Hierdurch ist unter gleichzeitiger Anpassung der Schmiermitteltaschen an die vorhandenen Betriebsbedingungen eine in Abhängigkeit von dem jeweiligen Druckanstieg größer werdende Druckübertragungsfläche erreicht. Dies wirkt sich in einem gleichförmigen Flächendruck und damit in einer höheren Lebensdauer des Lagers aus.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfin-
1S dung gehen aus der beiliegenden Zeichnung hervor, in der zum Zwecke der Erläuterung mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
Fig. ι ist ein längs der Linie i-i der Fig. 2 gelegter Querschnitt durch die Achse eines Lagers nach der Erfindung.
Fig. 2 ist ein längs der Linie 2-2 der Fig. 1 gelegter senkrechter Querschnitt durch das Lager. -
Fig. 3 ist ein Querschnitt, durch einen Ring, der eine Arbeitsstufe in der Herstellung der Lagerblöcke darstellt.
Fig. 4 ist ein längs der Bogenlinie 4-4 der Fig. 2 geschnittener Einzelteil. Fig. 5 ist eine Stirnansicht eines bei dieser Ausführungsform "verwendeten Klemm- und Abstandsgliedes.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer der Blöcke.
Fig. 7 ist ein Grundriß des Blockes. ■ ■__ Fig. 8 ist eine Stirnansicht des Blockes. Fig. 9 ist ein senkrechter Axialschnitt durch eine Abänderungsform des Lagers nach der Erfindung.
Fig. ίο ist ein längs der Linie 10-10 der Fig. 9 gelegter Querschnitt durch einen Teil des Lagers.
Fig. ir ist ein Schaubild, das die Druckverteilung in dem Schtniermittelfilm zwischen einem der Blöcke und der Lagerhülse unter • den bei schweren Lasten auftretenden Bedingungen zeigt.
Fig. 12 ist ein der Fig. 11 ähnliches Schaubild, das die Druckverteilung unter den bei leichten Lasten auftretenden Bedingungen .darstellt; der Drehzapfen kann in beiden Richtungen umlaufen.
Fig. 13 ist in größerem Maßstab ein axialer Schnitt durch einen Block und die. Lagerhülse eines kugligen Lagers.
Fig. 14 ist ein senkrechter Axialschnitt durch eine Abänderungsform des neuen Lagers.
Fig. 15 ist ein Querschnitt längs der Linie 15-15 der Fig. 14.
Fig. 16 ist ein senkrechter Axialschnitt durch eine Doppellagereinheit, die entgegengesetzt gerichtete Drücke aufnehmen kann.
Fig. 17 ist teilweise in Ansicht und teilweise im Axialschnitt ein nach der Erfindung ausgebildetes senkrechtes Drucklager.
Fig. 18 ist eine Draufsicht auf ein Drucklager, bei welchem einzelne Teile weggebrochen sind, um die darunterliegenden Glieder sichtbar zu machen.
Bei der in den Fig. 1 bis 8 der Zeichnung dargestellten Ausführungsform des Lagers nach der Erfindung ist eine Lagerhülse ro vorgesehen, die auf irgendeine zweckentsprechende Art und Weise (nicht dargestellt) in einer passenden Lagerausführung festgehalten werden kann. Die Lagerausführung weist dabei unter anderem auch, ein passendes Gehäuse auf (nicht dargestellt), um das Lager einzuschließen und das Öl oder ein anderes Schmiermittel in ihm zurückzuhalten. Das in den Fig. 1 bis 8 veranschaulichte Lager ist von kugliger Form und gestattet daher zwischen dem Drehzapfen und dem Lager in allen Richtungen eine gegenseitige winklige Bewegung sowie die Aufnahme von entgegengesetzt zueinander gerichteten Drükken. Die innere Fläche der Hülse weist dabei einen kugligen Sitz 11 auf.
Eine nicht dargestellte Welle, auf der in go irgendeiner zweckmäßigen Art und Weise eine Nabe 12 befestigt ist, erstreckt sich in der Mitte durch die Hülse 10 hindurch. Ein Teil 13 der äußeren Umfangfläche der Nabe 12 ' ist von zylindrischer Form, während ein ringförmiger Teil 14 an einem Ende des Teils 13 in radialer Richtung über diesen hinausragt. Die keglig ausgebildete Fläche 15 des Vorsprunges 14 ist in einem zweckentsprechenden Winkel gegenüber der Senkrechten bzw. einer senkrecht zur Achse des Lagers stehenden Ebene geneigt. Die gegenüberliegende Fläche 16 des Vor Sprunges ist, wie dargestellt, unter einem geeigneten Winkel ab- geschrägt. An ihren gegenüberliegenden Enden weist die Nabe einen Teil .17 geringeren Durchmessers auf, welcher zur Aufnahme eines mit Innengewinde versehenen Haltegliedes 18 mit einem Gewinde versehen ist. Das Halteglied 18 weist seinerseits einen Vorsprung 19 auf, dessen innere keglige Fläche im allgemeinen mit derjenigen des Vorsprunges 14 übereinstimmt. Eine Reihe von im Abstand voneinander liegenden Vertiefungen 20 längs der Außenfläche des Haltegliedes dienen zum Auflegen eines entsprechenden Spannwerkzeuges.
Zwischen der kegligen Fläche 15 und der kegligen Fläche des Haltegliedes 18 ist eine Reihe von Lagerblöcken 21 vorgesehen. In der Zeichnung sind, obwohl auch eine größere oder kleinere Anzahl verwendet werden
könnte, deren acht veranschaulicht. Die Blöcke 2i bestehen vorzugsweise aus elastischem Werkstoff, wie z. B. Stahl, Bronze o. dgl., und sind so geformt, daß sie unter den während des Betriebes im Lager auftretenden hohen Öldrücken leicht nachgeben können. Die Außenfläche 22 jedes Blockes ist im wesentlichen und vorzugsweise nicht ganz genau kugelförmig. In Richtung der Lagerumfangfläche ist der Krümmungsradius des Blockes etwas kleiner als derjenige des in dem Lager vorgesehenen Sitzes. Dies -geht am deutlichsten aus Fig. 12 hervor, aus welcher in etwas übertriebener Form die Art und Weise zu erkennen ist, in der sich die keilförmigen Taschen ungeachtet der Drehrichtung des umlaufenden Zapfens bilden. Wie am deutlichsten aus Fig. 13 ersichtlich, ist der Krümmungsradius R der Fläche 22 etwas größer als der Krümmungsradius R1 des kugligen Sitzes. Dies ist nicht unbedingt erforderlich; es ist jedoch sehr zweckmäßig, da sich auf diese Weise eher ein Entweichen des Öles an den Seiten des Lagers verhindern
2S läßt. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, wird der Schmiermittelfilm in der Mitte des Lagers etwas dicker sein als gegen seine Seiten bzw. Enden zu. Da das Öl somit nicht so leicht aus dem zwischen den Flächen Hegenden Raum herausgequetscht werden kann, läßt sich ein höherer Druck erzielen.
An jedem Ende des Blockes ist ein Fußstück 23 vorgesehen, das radial nach innen zu ragt und dessen zylindrisch geformte Innenfläche 24 mit derjenigen des Teils 13 der Nabe übereinstimmt. Der zwischen den Fußstücken 23 des Blockes liegende Teil ist, wie dargestellt, bis zu einem gewissen Grade ausgehöhlt, damit sich der Block in seinem Mittelteil leichter biegen kann. Die Seitenkanten 25 des Fußstückes sind unter dem gleichen Winkel wie die inneren Flächen des Vorsprunges 14 und des Haltegliedes 18 geneigt, um auf diese Weise, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, zwischen den zusammenzufügenden Teilen eine Schwalbenschwanzverbindung herzustellen. Jeder der Blöcke ist ferner noch mit Schwingen oder Vorsprüngen 26 versehen, die seitlich über die Fußstücke 23 hinausragen.
In der Fig. 3 ist ein einfaches Herstellungsverfahren für die Blöcke veranschaulicht. Wie in dieser Figur dargestellt ist, können die Blöcke zuerst in der Form eines ununterbrochenen Ringes ausgebildet werden, dessen äußere Fläche in der Umfangflächenrichtung einen Radius aufweist, der etwas geringer ist als derjenige der Flächen der Hülse. In axialer Richtung ist der Krümmungsradius dagegen um etwas größer als derjenige der Flächen.. Dies läßt sich leicht durch eine entsprechende Steuerung des Drehwerkzeuges und der Schleifscheibe erreichen. Daraufhin kann ein Fräser o. dgl. verwendet werden, um in der Außenfläche des Ringes die Schlitze 27 vorzusehen und den Ring auf diese Weise in die einzelnen Blöcke zu unterteilen. Sind die Blöcke auch hinsichtlich der noch weiter auf sie auszuübenden Teilbehandlungen fertiggestellt, so können diese Schlitze zur Erzielung einzelner Einheiten durch den ganzen Ring hindurch verlängert werden. Die inneren Flächen 24 der nach'innen zu ragenden Fußstücke und die Flächen 25 können ebenso wie die. durchgebogenen Flächen 28 zwischen den einzelnen Fußstücken entweder vor der Unterteilung des Ringes in einzelne Blöcke oder erst daran anschließend auf irgendeine zweckentsprechende Art und Weise gefräst oder geschliffen werden. Falls zum Fertigstellen der Blöcke noch weitere Teilbehandlungen notwendig sind, können auch diese in ähnlicher Weise ausgeführt werden.
Um die Blöcke im richtigen Abstand voneinander zu halten und zu verhindern, daß sie in irgendeinem Punkte aufeinander zu verschoben werden können, ist zwischen dem Halteglied 18 und den Blöcken ein Ring 29 (Fig. 5) vorgesehen. Der innere Durchmesser dieses. Ringes ist etwas größer als der Durchmesser der Fläche 13, während seine Kegelstumpfform derjenigen der mit ihm zusammenwirkenden Fläche des Haltegliedes entspricht. Ferner ist der Ring an im Abstand voneinander liegenden Stellen ausgezackt oder anderswie mit nach innen zu ragenden Vorsprüngen 30 versehen, die entsprechend angeordnet und zwischen die Fußstücke 23 der angrenzenden Blöcke eingepaßt sind. An Stelle des Ringes 29 könnten auch andere Mittel angewendet werden, um die Blöcke im Abstand voneinander zu halten. Schließlich könnten, falls gewünscht, zwei solcher Ringe, d. h. auf jeder Seite des Blockes einer, verwendet werden.
Um eine richtige Schmierung des Lagers gewährleisten und gleichzeitig ein übermäßiges Herumspritzen des Schmiermittels verhindern zu können, sollten ferner entsprechende Mittel vorgesehen werden. In der Fig. ι ist ein Paar von Schutzteilen 31 dargestellt, wobei auf jeder Seite des Ringes ein solcher Teil vorgesehen ist. Die Schutzteile weisen beide einen ringförmigen Rand auf, der in eine Vertiefung der Fläche der Hülse 10 eingepaßt werden kann. Die in der Fläche der Hülse 10 vorgesehene Vertiefung verläuft dabei längs der zur Aufnahme des Drehzapfens dienenden Öffnung. In dem unteren Teil der Schutzglieder ist ferner eine nach außen, nach oben und nach innen zu abgebogene Verlängerung 32 vorgesehen, die
einen Bogen von ungefähr 1200 beschreibt Falls gewünscht, könnte sich diese Verlängerung um das ganze Lager bzw. bis zu einem anderen als zweckmäßig erscheinenden Punkte erstrecken. In dem vorliegenden Falle erstrecken sich die Verlängerungen 32 nur dann über die Teile 26 der Blöcke, wenn . die letzteren den unteren Teil ihrer Kreisbewegung durchlaufen und in das in dem Gehäuse eingeschlossene öl eintauchen. Auf diese Weise läßt sich ein übermäßiges Herumspritzen des Schmiermittels vermeiden, während gleichzeitig etwa überfließendes Schmiermittel wieder den Lagerflächen zugeführt '5 wird.
Beim Zusammenbau der vorstehend beschriebenen Lagereinheit werden die Blöcke 21 zuerst in die Hülse 10 eingesetzt, die die Flächen 24 der Blöcke in den Stellungen festhält, in welchen sie die größtmögliche zylindrische Fläche einnehmen. Gegebenenfalls kann der Ring 29, um den richtigen Abstand der Blöcke voneinander aufrechtzuerhalten, auch schon in diesem Zeitpunkte aufgebracht 2S werden. Daraufhin läßt man diese Teile über den Teil 13 der Nabe 12 gleiten bzw. die Nabe 12 wird in sie hineingeschoben, bis die Blöcke mit dem Vorsprung 14 in Berührung kommen. Nunmehr kann das Halteglied 18 aufgeschraubt werden, um die einzelnen Teile in ihrer richtigen Beziehung zueinander festzuhalten. Gegebenenfalls können auch Hilfsklemmglieder verwendet, werden, um die Blöcke während des Zusammenbaues in der Hülse festzuhalten. Dabei könnte diese Hilfsklemmvorrichtung entweder vor oder nach dem Aufbringen des Haltegliedes wieder entfernt werden. Schließlich werden auch noch die Schutzglieder 31 aufgesetzt und durch irgendwelche passende Mittel, wie z. B. Schrauben, oder durch miteinander zusammenwirkende' abgeschrägte Kanten der Schutzglieder und der Hülse, in ihrer richtigen Stellung festgehalten. Die Hülse 10 und das das Lager einschließende Gehäuse können in der üblichen Weise in dem Lager festgehalten bzw. auf das Lager aufgebracht werden.
Die Wirkungsweise des Lagers ändert sich etwas je nach der von ihm aufzunehmenden Last. In den Schaubildern (Fig. 11 und 12) sind die Bedingungen des Filmdruckes dargestellt, wie sie beim Betriebe des Lagers unter großer bzw. kleiner Belastung auftreten. Wie aus der Fig. 12 hervorgeht, ist die äußere Fläche des Blockes 22 längs eines um den Punkt 34 als Mittelpunkt geschlagenen Bogens gekrümmt, während die mit ihr zusammenwirkende Fläche 11 der Lagerhülse um den Punkt 33 als Mittelpunkt geschlagen ist. So Die Abweichungen zwischen den Flächen sind ' in der Fig. 12 in größerem Maßstab und in etwas übertriebener Form dargestellt. Obwohl die Krümmungsmittelpunkte in Wirklichkeit nicht die durch die Punkte 33 und 34 angegebene besondere gegenseitige Beziehung aufweisen, sind sie doch so gewählt, daß ein richtiger keilförmiger Schmiermittelnlm entstehen kann.
Wird der den Block 22 tragende Drehzapfen gegenüber der Fläche 11 in der durch den Pfeil 36 angegebenen Richtung verschoben, so wird das in den keilförmigen Kanal 37 eintretende Öl bis zu einer etwas vor dem Mittelpunkt 35 der Außenfläche des Blockes liegenden Stelle einem allmählich ansteigenden Druck unterworfen. Die gegenseitige Druckhöhe an den verschiedenen Stellen ist durch das Schaubild 38 angedeutet. Nachdem der Druck an einer Stelle, die nur wenig vor dem der Flache 11 am nächsten kommenden Punkt des Blockes liegt, einen Höchstwert erreicht hat, fällt er bis zu dem Mittelpunkt 35 bis auf den Nullwert zurück. Hinter dem Mittelpunkt 35 tritt für eine' kurze Strecke, ein geringer negativer Druck auf. Daraufhin herrscht wieder der normale, d. h. kein Druck. Wie leicht zu erkennen ist, dehnt sich die wirksame Schmiermittelfilmfläche unter den bei einer kleinen Last auftretenden Bedingungen um etwas weniger als die halbe Fläche der Außenfläche des Blockes 22 aus. Wird der Block gegenüber der Fläche 11, wie durch den Pfeil 39 angedeutet, in der entgegengesetzten Richtung verschoben, so treten umgekehrte Druckbedingungen auf, wie dies aus dem Teil 40 des Schaubildes zu erkennen ist.
Beim Betrieb von unter großen Lasten stehenden Lagern treten, wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, etwas andere Bedingungen auf. ioo Wird der Block gegenüber der Fläche 11 in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung verschoben, so entwickeln sich nahe dem Mittelpunkt35 hohe Schmiermittelfilmdrücke, die genügend groß sind, um den Block leicht nach innen zu biegen. Dadurch wird die der Fläche 11 am nächsten kommende Stelle der Außenfläche des Blockes 22 nach dem Punkte 41 hin verschoben. Der an den verschiedenen Punkten des Filmes erzeugte Druck verteilt sich dabei wie durch die Fläche 42 angedeutet. Auf diese Weise werden nahezu dreiviertel der Fläche der Außenfläche des Blockes wirksam. Wie leicht zu erkennen ist, ändert sich der wirksam werdende Teil der Blockfläche je nach der Last und den auftretenden Filmdrücken. Bei einem leichten Lager, bei welchem die Erzeugung einer hochwirksamen Schmiermittelfilmfläche schon unter einer kleinen Last zweckmäßig erscheint, wird die Nachgiebigkeit des Blockes vergrößert, so daß sie in der weiter oben angegebenen
Art schon unter einem etwas niedrigeren Filmdruck nachgibt.
In den Fig. 9 und io ist eine'Abänderungsform des Lagers nach der Erfindung dargestellt. Die Lagerhülse 43 ist dabei an Stelle der kugligen Fläche der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform mit einer zylindrischen Lagerfläche 44 versehen. Die äußeren Flächen der Blöcke 45 bilden daher an Stelle der hauptsächlich kuglige Teile darstellenden Flächen im wesentlichen Teile eines Zylinders. Der Krümmungsradius dieser Außenfläche ist jedoch wie bisher etwas kleiner als der Krümmungsradius der Fläche 44. Weiterhin können die Außenflächen der Blöcke in axialer Richtung leicht konkav ausgebildet werden, um die seitlichen Kanten der Blöcke etwas näher an die Fläche 44 heranbringen zu können als die Mittelteile der Blöcke. Die Blöcke können in der gleichen Weise wie dies in Verbindung mit der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform erläutert wurde auf eine Nabe 46 aufgebracht werden. In der Zeichnung ist jedoch eine abgeänderte Einrichtung zur Aufrechterhaltung des richtigen Abstandes der Blöcke dargestellt. Zu diesem Zwecke sind in der Nabe 46 mehrere zylindrische Vertiefungen 47 vorgesehen, die zur Aufnahme der Bolzen 48 .dienen. Während die unteren Teile dieser Bolzen zylindrisch sind, sind die oberen Teile an zwei sich gegenüberliegenden Seiten abgeschnitten, um auf diese Weise einen nach oben zu ragenden Ansatz 49 zu erzielen, der zwischen benachbarte Blöcke eingepaßt werden kann. Die durch die weggeschnittenen Teile der Bolzen gebildeten Schultern 50 weisen eine gebogene Form auf, die der Krümmung des Teils 13 der Nabe und der Krümmung 24 der Blöcke entspricht. Schließ-Hch liegen diese Schultern, wie dargestellt, auch noch in der gleichen Ebene wie die Fläche 13. Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung werden die Bolzen demnach durch die Enden der Blöcke daran ge-
4S hindert, infolge der Fliehkraftwirkung nach außen zu fliegen. Die Bolzen 48 können gegebenenfalls auch von anderer als zylindrischer Form sein; ferner könnten sie mit der Nabe 46 auch aus einem Stück bestehen. In diesem Falle ist einfach eine Reihe von Vorsprüngen 49 auf der Fläche 13 zu verteilen.
In den Fig. 14 und 15 ist eine weitere Abänderungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Blöcke nicht durch den Nabenteil, sondern durch das äußere Hülsenglied der Lagereinheit getragen werden. Dabei kann die an der Welle befestigte Nabe 51 eine einfache zylindrische Außenfläche 52 aufweisen, die mit im wesentlichen zylindrischen Flächen 53 einer Anzahl von Blöcken 54 zusammenwirken kann. Der" Krümmungsradius der Flächen 53 ist jedoch zur Erzeugung der keilförmigen Taschen etwas größer als derjenige der Fläche 52. Die Blöcke 54 werden mit Hilfe eines schwalbenschwanzartigen Teils durch die äußere Hülse 55 zurück- und durch ein Halteglied 56 in ihrer Stellung festgehalten. Das Halteglied 56 ist dabei auf die Hülse aufgeschraubt; die gegenseitige Stellung der Blöcke zueinander kann durch einen dem Ring 29 ähnlichen Ring 57, durch einen dem Bolzen 48 ähnlichen Bolzen oder in jeder anderen zweckentsprechenden Art aufrechterhalten werden. Diese Ausführungsform wird zweckmäßig dort angewendet, wo die Nabe des umlaufenden Gliedes auf einem ortsfesten Zapfen angeordnet ist. Sie kann jedoch gegebenenfalls auch in Verbindung mit einem umlaufenden Drehzapfen verwendet werden, der in einer feststehenden Hülse vorgesehen ist. Während die Blöcke und die Nabe bei dieser Ausführungsform als mit zylindrischen Flächen versehen dargestellt sind, könnten sie je nach dem besonderen Verwendungszweck des Lagers auch mit kegligen oder kugligen Flächen ausgebildet werden.
In der Fig. 16 ist eine weitere Abänderungsform eines doppelkegligen Lagers nach der Erfindung dargestellt, mit dem entgegengesetzt gerichtete Drücke aufgenommen werden können. Bei dieser Ausführungsform dient eine an der Welle befestigte Nabe 58 dazu, mittels einer entsprechenden schwalbenschwanzförmigen Einrichtung 0. dgl. zwei Sätze von Blöcken 59 und 60 aufzunehmen und festzuhalten. Die Außenflächen der Blöcke des Satzes 59 sind zur Achse der Nabe in der einen Richtung geneigt, während die Außenflächen der Blöcke des Satzes 60 zu dieser Achse entgegengesetzt geneigt sind. Die Außenflächen der Blöcke sind ferner als Teile kegliger Flächen ausgebildet, deren Drehungsradien etwas kleiner als die Drehradien der kegligen Flächen 61 und 62 des Paares von Hülsenteilen 63 und 64 sind. Auf diese Weise lassen sich die gleichen, zur Erzeugung keilförmiger Schmiermittelfilme dienenden Taschen wie in allen bisher erläuterten Fällen erzielen. Die Hülsen 63 und 64 werden durch eine zweckentsprechende Zwinge oder äußere Hülse 65 festgehalten. Die Hülse 64 wird dabei gegen einen nach innen zu abgebogenen Flansch 66 der äußeren Hülse gepreßt, während die Hülse 63 durch den auf die Hülse 65 aufgeschraubten Ring 67 in ihrer Stellung festgehalten wird. Mit Hilfe dieser Anord-. nung können die einzelnen Teile so zusammengedrückt werden, daß sie der Abnutzung entgegenwirken.
Die Erfindung läßt sich, wie aus den Fig. 17 und 18 zu erkennen ist, auch auf Spurlager anwenden. Bei dieser Ausführungsform ist
eine Grundplatte 68 vorgesehen, die einen eine mittlere Öffnung7o umgebenden ringförmigen Flansch oder nach oben vorstehenden Ansatz 69 aufweist. Die Umfangfläche des Flansches 5- ist hinterschnitten und bildet mit den Fußstücken 71 und den Blöcken 72 einen schwalbenschwanzförmigen Sitz. An dem äußeren Ende der Fußstücke 71 ist mit Hilfe eines Halteringes 73 eine mit der erstehen überein- »° stimmende Schwalbenschwanzanordnung vorgesehen. Das Innengewinde 73 des Halteringes wirkt mit einem in senkrechter Richtung verlaufenden Gewinde der Grundplatte zusammen. Die Blöcke können dabei durch >5 ein richtiges Anziehen des Halteringes in ihrer Stellung festgeklemmt werden. Zur Auf rechterhaltung des gegenseitigen Abstandes der Blöcke können geeignete Mittel, wie z. B. nach oben zu vorstehende Ansätze 74, vorgesehen werden, die mit der Grundplatte aus einem Stück bestehen oder zu den Bolzen 48 ähnlichen, in die Grundplatte eingesetzten Bolzen gehören können.
Die Blöcke 72 sind nach demselben Grundgedanken aufgebaut wie die weiter oben erläuterten Blöcke, d. h. ihre Krümmungsradien unterscheiden sich ebenfalls etwas von dem Radius der benachbarten Teile der Platte 75. Die Platte75 ist an der Welle befestigt, deren Druck durch das Lager aufgenommen wird und die sich gegenüber den Blöcken dreht. Um die gewünschten keilförmigen Taschen zwischen der Platte und den Blöcken erzielen zu können, ist der mittlere Radius des Ringes, von welchem die Blöcke hergestellt werden, etwas größer als derjenige der Platte. Werden die Teile zusammengesetzt, so weist jeder von den Flächen des Blockes beschriebene Bogen einen etwas größeren Radius auf als der benachbarte Teil der Platte 75. Wie leicht zu erkennen ist, ließen sich, falls die miteinander zusammenwirkenden Flächen der Blöcke und der Platte nicht, wie dargestellt, kegelstumpfförmig, sondern genau eben ausgebildet wären, in der angegebenen Art und Weise keine keilförmigen Kanäle erzielen. Es ist daher wichtig, daß die Flächen die veranschaulichte allgemeine Form aufweisen oder anderswie zur Waagerechten geneigt sind.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Lager mit mehreren Gleitstücken oder -blöcken zwischen dem feststehenden und dem drehbaren Lagerteil, deren als Drehflächen ausgebildete Lagerflächen zusammen mit einer eine ununterbrochene Drehfläche darstellenden Lagerfläche keilförmige Schmiermitteltaschen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke aus nachgiebigem Werkstoff bestehen und nachgiebig oder biegsam auf dem umlaufenden Wellenstumpf abgestützt sind, der Krümmungsradius der Lagerflächen der Gleitstücke sich von demjenigen der feststehenden Lagerfläche unterscheidet, so daß bei unbelastetem Lager zwischen den Lagerflächen nur ein Berührungspunkt oder eine Berührungslinie auftritt und mit dem Berührungspunkt oder der Berührungslinie als Spitze eine keilförmige Tasche gebildet ist und die Gleitstücke bei belastetem Lager und zueinander bewegten Lagerteilen in Abhängigkeit von den hierbei auftretenden Schmiermittelfilmdrücken nachgeben, um den Winkel der Schmiermitteltaschen zu vermindern und einen größeren Abschnitt der Lagerfläche der Gleitstücke in enge Arbeitsbeziehung mit der feststehenden Lager- fläche zu bringen.
  2. 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Gleitstücken entsprechende Abstandsglieder vorgesehen sind, um die Gleit- stücke in Richtung der Umfangfläche im Abstand voneinander zu halten.
  3. 3. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke nahe ihrer Enden mit dem drehbaren Lagerteil in Eingriff stehende Fußistücke aufweisen und sich mit ihren mittleren Teilen im Abstand von dem drehbaren Lagerteil befinden, um auf diesen zugebogen werden
    zu können. .
  4. 4. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Lagerteil eine in ihrer ganzen Ausdehnung sphärisch geformte Fläche aufweist, auf der die von dem drehbaren Lagerteil getragenen Gleitstücke mit ebenfalls im wesentlichen sphärischen Flächen zur Anlage kommen, und der Krümmungsradius der Lagerflächen der Gleitstücke in Richtung der Umfangfläche etwas kleiner ist als derjenige der Lagerfläche des feststehenden Lagerteils.
  5. 5. Lager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Gleitstücke in axialer Richtung etwas weniger stark gekrümmt sind als die Fläche des feststehenden Lagerteils, so daß sie mit ihren Randabschnitten etwas näher an den feststehenden Lagerteil heranreichen als mit dem Mittelabschnitt. ns
  6. 6. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Lagerteil eine in ihrer ganzen Ausdehnung kegelstumpfförmige Fläche aufweist, auf der die Gleitblöcke mit einer einen Teil eines Kegels bildenden Fläche zur Anlage kommen, wobei der Krümmungsradius der
    Lagerflächen der Gleitstücke in Richtung der Umfangfläche etwas kleiner ist als derjenige der zugehörigen Abschnitte der kegelstumpfförmigen Fläche.
  7. 7. Lager nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke nahe ihrer Enden mit dem drehbaren Lagerteil in Eingriff stehende Fußstücke mit abgeschrägten Kantenteilen aufweisen, mit denen ringförmige Schultern zusammenwirken, um die Gleitstücke in ihrer Stellung auf dem drehbaren Lagerteil festzuhalten.
  8. 8. Spurlager nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine besondere Platte, eine Anzahl von auf dieser Platte im wesentlichen starr befestigten, _ nachgiebigen Gleitstücken sowie durch ein Glied, dessen Druck von den Gleitstücken über zusammenwirkende Flächen des Gliedes und der Gleitstücke aufgenommen werden soll, die normalerweise längs der Mittellinien der Gleitstücke miteinander in Berührung kommen und von der Mittellinie aus nach beiden Richtungen hin keilförmige Taschen bilden.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung von Gleitstücken für die Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring mit einer im.wesentliehen ununterbrochenen, eine Drehfläche darstellenden Außenfläche gebildet, die gegenüberliegende Fläche des Ringes'mit einer Anzahl von Ansätzen und Aussparungen versehen und der Ring zur Bildung der Gleitstücke im wesentlichen in der Mitte der einzelnen Ansätze axial zerlegt wird.
  10. 10. Herstellungsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen entsprechende Abmessungen aufweisen, damit die zwischen den Vorsprüngen liegenden Abschnitte der Gleitstücke sich über den größten Teil der Länge der Gleitstücke in Richtung der Umfangfläche erstrecken, so daß diese unter den während des Betriebes auftretenden Drücken nachgeben können.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEF81738D 1935-09-16 1936-09-16 Lager Expired DE678930C (de)

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