DE678243C - Device for lubricating the drive spindles of looms - Google Patents

Device for lubricating the drive spindles of looms

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DE678243C
DE678243C DESCH111431D DESC111431D DE678243C DE 678243 C DE678243 C DE 678243C DE SCH111431 D DESCH111431 D DE SCH111431D DE SC111431 D DESC111431 D DE SC111431D DE 678243 C DE678243 C DE 678243C
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DE
Germany
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lever
shaft
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contactor box
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DESCH111431D
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German (de)
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Otto Schuler
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/003Devices for lubricating machine parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Vorrichtung zum Schmieren der Treiberspindeln von Webstühlen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen Schmieren der Treiberspindeln von mechanischen Webstühlen.Device for lubricating the drive spindles of looms object of the invention is a device for automatic lubrication of the drive spindles of mechanical looms.

Bei- bekannten derartigen Einrichtungen erfolgt die Schmierung der Treiberspindeln durch einen am Schützenkasten( des Webstuhles. gelagerten, taktmäßig bewegten ölbehälter, der durch die Schützenkastenzung:e gesteuert wird, welche bei jedesmaligem Auffangen des Schützen eine Bewegung ausführt. Nachteilig hierbei ist, daß die Schützenkastenzunge ungleichmäßige und stoßartige Bewegungen ausführt, die ,auch auf die Schmierung übertragen werden. Es besteht daher .dauernd die Gefahr, daß die ölung der Treiberspindeln zu stark ist, daß öltropfen von der Treiberspindel abtropfen und den Faden verschmutzen. Infolgedessen arbeitet diese bekannte Einrichtung praktisch nicht einwandfrei.In known such devices, the lubrication takes place Driver spindles by one on the contactor box (of the loom., Clockwise moving oil tank, which is controlled by the contactor box tongue: e, which at makes a movement every time the archer is caught. The disadvantage here is that the contactor box tongue performs uneven and jerky movements that , can also be transferred to the lubrication. There is therefore a constant risk of that the oiling of the driver spindles is too strong, that oil drops from the driver spindle drain and dirty the thread. As a result, this known device works practically not flawless.

Bei anderen bekannten Einrichtungen zum selbsttätigen Schmieren der Treiberspindeln wird bei jeder Bewegung des Schützenkastens in einer Totpunktlage die Treiberspindel in den Weg eines mit einem Schmierdocht versehenen Schmierbehälters gestellt, wobei der ölbehälter selbst noch eine besondere Steuerung aufweisen kann. Auch hierbei ist keine einwandfreie gleichmäßige Schmierung möglich, da infolge der außerordentlicfi schnellen Hinundherbewegung des Schützenkastens und der großen schwingenden Massen keine genaue Einstellung der Steuerung möglich ist, wobei die-von der Treiberspindel ausgeführten Sonderschnvingungen überhaupt nicht berücksichtigt werden können. Es besteht also bei diesen Vorrichtungen die gleiche Gefahr wie bei den, vorstehend ,geschilderten Schmiervorrichtungen.In other known devices for automatic lubrication of the Driver spindles are in a dead center position with every movement of the contactor box the drive spindle in the path of a lubricant container provided with a lubricating wick made, wherein the oil container itself can have a special control. Here, too, perfect, uniform lubrication is not possible, as a result the extraordinarily rapid toggling of the contactor box and the large ones vibrating masses no precise setting of the control is possible, whereby the-von The special vibrations performed by the driver spindle are not taken into account at all can be. So there is the same risk with these devices as with the lubricating devices described above.

Die ,geschilderten Übelstände sollen durch die Erfindung vermieden werden. Die Erfindung geht von den bekannten Einrichtungen aus, bei denen der ölbehälter am Schützenkasten beweglich gelagert ist, da in diesem Falle die Schwingungen des Schützenkastens von dem Ölrohr mitgemacht werden, wodurch am ehesten eine gleichmäßige und sanfte Schmierung der Treiberspindel zu ermöglichen ist. Erfindungsgemäß erfolgt die Steuerung des Ölbehälters in Abhängigkeit von der Schlagwelle, und nvar derart, daß ein von der Schlagwelle gesteuerter, am feststehenden Seitenteil des Webstuhles gelagerter Anschlag taktmäßig in den Weg eines auf den Ölrohrträger gegen Federkraft einwirkenden Hebelarmes gestellt -wird, wobei der mit dem Schützenkasten hin und her bewegte Hebelarm nach erfolgter Schmierung der Spindel über -die entsprechend ausgebildete Anschlagfläche -des Anschlages zurückgleitet. Dadurch, daß die Bewegung des ölbehälters von der Schlagwelle abgeleitet ist, ist erst eine vollkommen gleichmäßige und sanfte Schmierung der Treiberspindel möglich. Zweckmäßigliegt die gegen die Treiberspindel gerichtete Auslaßöffnung des ölb-ehälters im Ruhezustand innerhalb einer Bohrung der Schützenkastenrückwand, durch die sie zum Zwecke der Schmierung gegen Federwirkung auf die Treiberspindel zu bewegt wird. Dadurch wird der Vorteil erzielt, d,aß mechanische Beschädigungen der Auslaßöffhung des ölbehälters, die beispielsweise beim Reinigen der Webstühle vorkommen könnten, mit Sicherheit vermieden werden.The described disadvantages are intended to be avoided by the invention will. The invention is based on the known devices in which the oil container is movably mounted on the contactor box, since in this case the vibrations of the Contactor box from the oil pipe to be made, which is most likely a uniform and gentle To enable lubrication of the driver spindle. According to the invention the oil tank is controlled depending on the impact wave and nvar such that a controlled by the impact shaft, on the fixed side part of the Loom mounted stop clockwise in the way of one on the oil pipe carrier against Spring force acting lever arm is provided, with the contactor box lever arm moved back and forth after lubrication of the spindle via the corresponding trained stop surface-of the stop slides back. By that movement of the oil tank is derived from the impact shaft, is only a completely uniform one and gentle lubrication of the driver spindle possible. Appropriately, the against the Driver spindle directed outlet opening of the oil container at rest inside a hole in the rear wall of the contactor box through which it is used for lubrication is moved against the spring action towards the driver spindle. This will give the benefit achieved, d, ate mechanical damage to the outlet opening of the oil container, which for example, when cleaning the looms, avoided with certainty will.

Weitere bauliche Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung' -und der folgenden eingehenden Beschreibung.Further structural details of the invention emerge from the drawing ' -and the following detailed description.

In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise an einem gebräuchlichen Webstuhl, von dem nur die für das Verständnis erforderlichen Teile gezeichnet sind, veranschaulicht.In the drawing, the invention is for example a common one Loom of which only the parts necessary for understanding are drawn, illustrated.

Fig. i zeigt eine Seitenansicht bzw. einen senkrechten Schnitt des Gegenstandes der Erfindung.Fig. I shows a side view or a vertical section of the Subject of the invention.

Fig. 2 ist eine Vorderansicht dazu (Feg. i von links gesehen).Fig. 2 is a front view (Feg. I seen from the left).

Die Fig. 3, 4, 5 und 6 zeigen eine Einzelheit der Erfindung in Seitenansicht, Vorderansicht, Rückansicht und Aufsicht.3, 4, 5 and 6 show a detail of the invention in side view, Front view, back view and top view.

Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Einzelheit der Erfindung in Seitenansicht und Aufsicht in vergrößertem Maßstab.7 and 8 show a further detail of the invention in side view and top view on an enlarged scale.

Die bekannten Teile des Webstuhles sind die Schlagwelle i, der feststehende Seitenteil 2 und der in waagerechter Ebene mit der Weblade hin und her bewegliche Schützenhasten 3. Auf der Schlagwelle i sitzt in üblicher Weise die mit einer Schlagnase versehene Schlagscheibe 4. Auf der Schlagscheibe 4 ist seitlich eine Platte 5 mit einem Nocken 6 befestigt. Dieser Nocken 6 bewegt einen Winkelhebel 7, der an dem Seitenteil e an dem Bolzen 8 ü. dgl. gelagert ist. Die Bewegung des Winkelhebels 7 ist in b &den Richtungen begrenzt durch ein Anschlagstück 9, welches gegen eine untere und -eine obere Anschlagfläche des Seitenteils 2 stößt. Durch eine Schraubenfeder io wird der Winkelhebel 7 stets in seine unterste (Feg. i) Lage gedrückt. DurchAnordnung der Verbindumgsteile in Langlöchern ist dafür gesorgt, daß alle Teeile genauestens eingestellt werden können.The known parts of the loom are the beating shaft i, the stationary one Side part 2 and the back and forth movable in the horizontal plane with the sley Schützenhasten 3. On the flapping shaft i sits in the usual way the one with a flapping nose provided striking disc 4. On the striking disc 4, a plate 5 is on the side attached to a cam 6. This cam 6 moves an angle lever 7, which is attached to the Side part e on the bolt 8 u. Like. Is stored. The movement of the bell crank 7 is limited in b & the directions by a stop piece 9, which against a lower and an upper stop surface of the side part 2 abuts. By a coil spring io the angle lever 7 is always pressed into its lowest (Fig. i) position. By arrangement of the connecting parts in elongated holes, it is ensured that all parts are meticulously accurate can be adjusted.

An den Winkelhebel 7 ist ein Verlängerungsstück i i angesetzt, welches bügelförmig über den Seitenteil 2 hinüber auf seine andere Seite geführt ist. Auf dieser anderen Seite des Seitenteils 2 ist durch ein Langloch verstellbar ein Ständer 12 angebracht, in welchem ein Segmentstück 13 drehbar gelagert ist.- Auf der Achse 14 dieses Segmentstückes ist ein Arm 15 befestigt, der eine Rolle 16 trägt. Durch die Feder 17 wird die Rolle 16 immer fest ;auf die Hebelverlängerung i i gedrückt. In dem Segmentstück 13 ist .eine Achse 18 hin und her beweglich gelagert, wobei eine Drehbewegung durch ein Führungsstück i9 verhindert ist. Auf der Achse 18 sitzt eine Anschlagfläche 20, welche gegen die Wirkung der Feder 21 mit der Achse 18 verschiebbar ist.An extension piece ii is attached to the angle lever 7 and is guided in a bow-shaped manner over the side part 2 over to its other side. On this other side of the side part 2, a stand 12 is adjustably attached through an elongated hole, in which a segment piece 13 is rotatably mounted. An arm 15 which carries a roller 16 is attached to the axis 14 of this segment piece. The roller 16 is always fixed by the spring 17 ; it is pressed onto the lever extension ii. In the segment piece 13, an axle 18 is mounted such that it can move back and forth, a rotational movement being prevented by a guide piece 19. A stop surface 20 is seated on the axis 18 and can be displaced with the axis 18 against the action of the spring 21.

An dem Schützenkasten 3 ist eine Welle 22 drehbar gelagert, auf der ein doppelarmiger Hebe123 angebracht ist. Der doppelarmige Hebe123 steht unter der Wirkung der Feder 24, durch die ein Anschlagarm 25 stets von unten gegen den Schützenkasten 3 angedrückt wird. Der untere Teil des doppelarmigen Hebels 23 trägt eine Rolle 26.On the contactor box 3, a shaft 22 is rotatably mounted on the a double-armed Hebe123 is attached. The double-armed Hebe123 stands under the Effect of the spring 24, through which a stop arm 25 always from below against the contactor box 3 is pressed. The lower part of the double-armed lever 23 carries a roller 26th

In der senkrechten Wand des Schützenkastens 3 ist gegenüber der Treiberachse 27 eine Aussparung 28 vorgesehen, in welcher der waagerechte Teil des winklig gebogenen Ölrohres 29 hin und her beweglich ist. ,Das Ölrohr mündet oben in einen ölbehälter 30. Unten ist es durch einen. Docht 31verschloss.en. An dem senkrechten. Arm des Ölrohres 29 ist eine Platte 32 befestigt, welche auf einer Stange 33 geführt ist und durch die Feder 34 zugleich mit dem ölrohr stets in die äußerste rückwärtige Stellung gedrückt wird. Gegen die Platte 32 liegt der obere Arm, des doppelarmigen Hebels 23 an.In the vertical wall of the contactor box 3 is opposite the driver axis 27 a recess 28 is provided in which the horizontal part of the angled Oil pipe 29 is movable back and forth. , The oil pipe opens into an oil container at the top 30. Down it is by one. Wick 31 closed. On the vertical. Arm of the A plate 32, which is guided on a rod 33, is attached to the oil pipe 29 and through the spring 34, at the same time as the oil pipe, always in the outermost rearward position Position is pressed. The upper arm, the double-armed one, lies against the plate 32 Lever 23.

Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende Die Darstellung in ausgezogenen Linien be- zeichnet die Normalstellung, die Darstellung mit gestrichelten Linien die ülstellung. Bei jeder einmaligen Umdrehung der Schlagwelle i im. Pfeilsinne bewegt sich die Weblade in bekannter Weise zweimal hin rund her, so daß bei jeder zweiten Hinundherbewegung der Weblade mit den Schützenkästen eine Schmierung der Treiberstange 27 erfolgt. Diese Schmierung muß vorgenommen werden, kurz bevor der Treiber den Schützen aus dem Schützenkasten herausschlägt, da lediglich in diesem Augenblick keine Störung des Treibers durch die Ölleitung eintritt und keine Verschmutzung des Webfadens möglich ist. Bei jeder einmaligen Umdrehung der Schlagwelle i schlägt der Nocken 6 gegen eine Führungskurve des Winkelhebels 7, wodurch sich entgegen der Federwirkung io der senkrechte Arm heut und der waagerechte Arm mit seinem Verlängerungsstück i i senkt. Hierdurch senkt sich jauch der Arm 15 des Segmentstückes 13 unter Wirkung der Feder 17, wodurch das Segnentstück 13 gedreht und das Anschlagstück 2o in den Weg der Rolle 26 des Hebels 23 gestellt wird. Die federnde Lagerung des Anschlagstückes 2o durch die Feder 21 hat dabei nur den Zweck, ein Zerbrechen von Maschinenteilen zu verhüten, wenn irgendwo während des Betriebes eine Hemmung auftreten sollte. In einem solchen Fall kann der Bolzen 18 mit dem Stück 2o beim Berühren mit der Rolle 26 zurückfedern. Bewegt sich der Schützenkasten 3 in der in Fig. i durch den Pfeil gezeigten Richtung von links nach rechts, so wird der untere Arm des Hebels 23 nach links undder ob.ereArm nach rechts bewegt. Dadurch wird die Platte 32 mit dem Ölrohr gegen die Wirkung der Feder 34 blitzschnell nach rechts an die Treiberstange 27 herangestoßen. Die auf diese Weise erfolgende Schmierung dauert nur einen kurzen Augenblick, da die Rolle 26 sehr schnell über das Anschlagstück 20 hinweggleitet, wodurch das Ölrohr unter Wirkung der Feder3q. wieder zurückbewegt wird. Die kurze Zeitdauer der Ölung ist wichtig, da bei längerem Betupfen der Treiberachse 27 durch den Docht 31 zuviel Öl austreten könnte, was eine Verschmutzung des Schußfadens zur Folge haben könnte. Die Dauer der Ölung ist also keineswegs von der Zeitdauer abhängig, während welcher der Winkelheb:e17 durch den Nocken 6 in seiner angehobenen Stellung gehalten wird.The operation of the device is the following the solid lines shown in loading records the normal position, the representation in broken lines, the ülstellung. With every single revolution of the impact shaft i im. In the direction of the arrow, the sley moves back and forth twice in a known manner, so that the driver rod 27 is lubricated with every second movement of the sley with the shuttle boxes. This lubrication must be carried out shortly before the driver knocks the shooter out of the contactor box, since only at this moment there is no disturbance of the driver by the oil line and no contamination of the weaving thread is possible. With every single revolution of the impact shaft i, the cam 6 strikes against a guide curve of the angle lever 7, which lowers the vertical arm today and the horizontal arm with its extension piece ii against the spring action io. As a result, the arm 15 of the segment piece 13 is lowered under the action of the spring 17, as a result of which the segment piece 13 is rotated and the stop piece 20 is placed in the path of the roller 26 of the lever 23. The resilient mounting of the stop piece 2o by the spring 21 only has the purpose of preventing machine parts from breaking if an obstruction should occur somewhere during operation. In such a case, the bolt 18 can spring back with the piece 20 when it comes into contact with the roller 26. If the contactor box 3 moves from left to right in the direction shown by the arrow in Fig. I, the lower arm of the lever 23 is moved to the left and the upper arm is moved to the right. As a result, the plate 32 with the oil pipe is pushed against the action of the spring 34 at lightning speed to the right against the driver rod 27. The lubrication taking place in this way lasts only a short moment, since the roller 26 slides very quickly over the stop piece 20, whereby the oil pipe under the action of the spring 3q. is moved back again. The short duration of the oiling is important because if the driver shaft 27 is dabbed for a long time, too much oil could escape through the wick 31, which could result in contamination of the weft thread. The duration of the oiling is therefore in no way dependent on the period of time during which the angle lever 17 is held in its raised position by the cam 6.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Schmieren der Treiberspindeln von mechanischen Webstühlen mittels eines am Schützenkasten gelagerten, taktmäßig bewegten Ölbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß -die Bewegung des Ölbehälters in Abhängigkeit von der Umdrehung der Schlagwelle (i) derart erfolgt, daß ein von der Schlagwelle gesteuerter, am feststehenden Seitenteil (a) des Webstuhles gelagerter Anschlag (i3) taktmäßig in den Weg eines auf den ölrohrträger gegen Federkraft einwirkenden Hebelarmes (23) gestellt wird, wobei der mit dem Schützenkasten hin und her bewegte Hebelarm nach erfolgter Schmierung der Spindel über die entsprechend ausgebildete Anschlagfläche (2o) des Anschlages zurückgleitet. PATENT CLAIMS: i. Device for automatic lubrication of the driver spindles of mechanical looms by means of a clockwise mounted on the contactor box moving oil container, characterized in that -the movement of the oil container depending on the rotation of the impact shaft (i) takes place in such a way that one of the beater shaft controlled, mounted on the fixed side part (a) of the loom Stop (i3) cyclically in the path of one acting on the oil pipe carrier against spring force Lever arm (23) is made, the moved back and forth with the contactor box Lever arm after lubrication of the spindle via the appropriately trained Stop surface (2o) of the stop slides back. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Treiberspindel (27) gerichtete Auslaßöffnung (31) des Ölbehälters im Ruhezustand innerhalb einer Bohrung (28) der Schützenkastenrückwand liegt, durch die sie zum Zwecke der Schmierung gegen Federwirkung auf die Treiberspindel zu bewegt wird. 2. Device according to claim i, characterized in that the outlet opening directed towards the driver spindle (27) (31) of the oil tank at rest within a bore (28) in the rear wall of the contactor box by which it acts against the spring action on the drive spindle for the purpose of lubrication is moved too. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Träger des Ölbehälters (29) einwirkende Hebel als doppelarmiger Hebel (23) ausgebildet ist, der an der Schützenkastenrückwand gelagert ist und an seinem freien Ende eine Führungsrolle (26) trägt. q.. 3. Apparatus according to claim i and 2, characterized in that the lever acting on the carrier of the oil container (29) as a double-armed lever (23) is formed, which is mounted on the contactor box rear wall and on his free end carries a guide roller (26). q .. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Seitenteil (2) des Webstuhles gelagerte Anschlag ,als Segmentscheibe (13) ausgebildet ist, in der eine mit einer kreisförmigen Oberfläche versehene Anschlagfläche (2o), gegen welche die Führungsrolle (26) des döppelarrnigen Hebels (23) zur Anlage kommen kann, gegen die Wirkung einer Feder (21) verschiebbar gelagert ist. Device according to claims i to 3, characterized in that the stop mounted on the side part (2) of the loom , is designed as a segment disk (13), in which one with a circular surface provided stop surface (2o) against which the guide roller (26) of the döppelarrnigen Lever (23) can come to rest against the action of a spring (21) is stored. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß am Seitenteil (2) des Webstuhles ein von der Schlag-'welle (i) gesteuerter Winkelhebel (7, 11) gelagert ist, der ,gegen einen federbelasteten Hebel (15, 16) auf der Segmentscheibenwelle (1¢) anliegt. 5. Apparatus according to claim i to q., Characterized in that on the side part (2) of the loom an angle lever controlled by the hammer shaft (i) (7, 11) is mounted, which, against a spring-loaded lever (15, 16) on the segment disk shaft (1 ¢) is applied. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, d,aß .auf der Schlagscheibe (q.) der Schlagwelle (i) ein .Nocken (6) angebracht ist,,der bei jed,erUmdrehung der Schlagwelle (i) den Winkelhebel (7) ,ausschwingt und dadurch die Anschlagfläche (2o) der Segmentscheib.e (13) in die Bahn der Führungsrolle (26) des doppelarmigen Hebels (23) stellt.6. Apparatus according to claim i to 5, characterized in that d, ate .A cam (6) is attached to the striking disk (q.) of the striking shaft (i), the with every turn of the hammer shaft (i) the angle lever (7) swings out and thereby the stop surface (2o) of the segment disc (13) in the path of the guide roller (26) of the double-armed lever (23).
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