DE663981C

DE663981C - Ball skill game in which a rotating game disk is arranged in the middle of the gaming table

Info

Publication number: DE663981C
Application number: DED74142D
Authority: DE
Inventors: Hubert Dilschneider
Original assignee: HUBERT DILSCHNEIDER
Current assignee: HUBERT DILSCHNEIDER
Priority date: 1936-12-15
Filing date: 1936-12-15
Publication date: 1938-08-18

Description

Kugelgeschicklichkeitsspiel, bei dem in der Mitte des Spieltisches eine umlaufende Spielscheibe angeordnet ist Die Erfindung betrifft ein Kugelgeschicklichkeitsspiel-, bei dem in der Mitte des Spieltisches eine durch einen Elektromotor o. dgl. . -in getriebene -umla:ufende- Spielscheibe mit radialen Fächern angeordnet ist, in welche die Spielkugeln von den in verschiedenen Farben angelegten oder durch Zahlen voneinander unterschiedenen Spielfeldern des die Spielscheibe umgebenden Tisches aus einlaufen könnent:nd bei welchem die in die mit Wertzahlen versellenen Spielfächer der Spielscheibe gelangten Spielkugeln durch eine vom Spielleiterauslösbare Haltevorrichtung in Stellung gehalten werden, nach deren Auslösung die Spielkugeln in einen Sammelraurn zum Spielleiter zurücklaufen.Ball skill game in which a rotating game disk is arranged in the middle of the game table. The invention relates to a ball skill game in which an electric motor or the like in the middle of the game table . -in driven -umla: ufende- playing disc with radial compartments is arranged in which the game balls can enter from the playing fields of the table surrounding the playing disc, which are laid out in different colors or differentiated by numbers: The game balls that have reached the game disc are held in position by a holding device that can be released by the game master, after which the game balls run back to the game master in a collecting space.

Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die eigentliche Spielscheibe aus einer Anzahl ungleicharmiger Anzeigerliebel von gleicher Form und Größe besteht, die in gleicher Höhe an dem unteren Rande des durchsichtigen Mantels einer mit ihrem Boden an der Getriebewelle des Spielscheibenantriebes befestigten Glocke radial zu dieser gerichtet und !um waagerechte, auf einer Kreislinie liegende Achsen schwingbar angeordnet sind, mit ihren längeren Armen durch eine begrenzte Schwingbewegung der Anzeigerhebel zulassende Schlitze des Glockenmantels hindurch inden Glockenraum hineinragen und in ihrer durch das größere Gewicht ihrer längeren Arme herbeigeführten waagerechten Lage sich 'mit ihren aus der Glocke nach. außen herausragenden kürzeren Armen von unten gegen Anschläge des Glockenmantels legen und die dort unten an diesem angeordneten Spielfächer nach oben abdecken. Infolge dieser Anordnung wird beim Auflaufen einer von einem der Spielteilinehmer in Lauf gesetzten Spielkugel auf den kür7eren Arm eines der Ajizeigerhebel dessen k#ürzerer Arm durch das Gewicht der dabei in das darunter befmdliche Spielfach sinkenden Kugel nach unte.n sowie sein längerer Arm nach oben bewegt und durch diesen die an der betreffenden Stelle des Glock-enmantels aufgezeichnete Wertzahl durch dendurchsichtigen Glokkenmantel hindurch angezeigt. Da die durcli die eingelaufenen Spielkugeln in ihre Anzeigerstellung gebrachten Anzeigerhebel in dieser Stellung verbleiben, bis der Spielleiter die Haltevorrichtung für die eingelaufenen Spielkugeln auslöst, so liaben die Spielteilnehmer und der Spielleiter Gelegenheit, deutlich und längere Zeit zu sehen, welche Wertzahl jeder einzelne Spielteilnehmer erzielt hat. Da ferner die eingelaufenen Spielkugeln und die von ihnen belasteten Anzeigerhebel den Spielteilnehmern nicht zugänglich sipJ; so kann keiner der letzteren nachträglich d-en, Gang des Spieles in unreeller Weise beeinflussen. Dadurch wird das Interesse und die Spielfreudigkeit der Spielteilnehmer wesentlich erhöht.The invention consists essentially in the fact that the actual playing disc consists of a number of unequal armed indicator charms of the same shape and size, the one at the same height on the lower edge of the transparent mantle with hers Radial bell attached to the bottom of the gear shaft of the playing disc drive directed towards this and! swingable about horizontal axes lying on a circular line are arranged, with their longer arms by a limited swinging movement of the Indicator lever allowing slots of the bell jacket through into the bell space protrude into it and brought about in her by the greater weight of her longer arms horizontal position with their out of the bell. outside protruding shorter ones Place the arms from below against the stops of the bell jacket and those down there on this cover the arranged play compartments upwards. As a result of this arrangement, the Accumulation of a game ball set in motion by one of the game participants the shorter arm of one of the Aji-pointer levers whose shorter arm due to the weight the ball sinking into the game compartment underneath, as well as his longer arm moves upwards and through this the one at the point in question The value number recorded on the bell jacket through the transparent bell jacket displayed through it. Since the durcli the game balls in their display position remain in this position until the game master the Holding device for the incoming game balls triggers, so let the game participants and the game master opportunity, clearly and to see for a long time what value each individual game participant has achieved. Since, furthermore, the run-in Game balls and the indicator levers loaded by them do not give the game participants accessible sipJ; so none of the latter can subsequently d-en, the course of the game influence in an unreal way. This increases the interest and the willingness to play the game participant increased significantly.

Es sind zwar schon Kugelspiele bekanntgeworden, bei denen über der Roulettescheibe .eine Haube angeordnet ist, ans deren Auslauföffn#ungen die Kugeln auslaufen; jedoch ist hierbei die Haube nicht der Träger der Roulettescheibe, sondern sie ist mit der Sokkelplatte des Kugelspiels fest verbunden und verdeckt die Roulettescheibe vollständig, so daß sie, die Geschicklichkeit der Spielteilnehmer beim Spiel vollkommen ausschaltet und das Spiel auf einem dieser bekannten Kugelspiele zum reinen Glückspiel werden läßt.Ball games have already become known in which above the Roulette disc. A hood is arranged, at the outlet openings of which the balls leak; however, in this case the hood is not the carrier of the roulette wheel, but it is firmly connected to the base plate of the ball game and covers the roulette plate completely, so that they, the game participants' skill in the game, perfect turns off and the game on one of these well-known ball games for pure luck can be.

Ferner sind auch bereits Kugelspiele in Vorschlag gebracht worden, bei denen in der Mitte eine ",durch Elektromotor angetriebene umlaufende, Spielscheibe mit radial angeordnete,n Fächern vorgesehen ist, in welche die Spielkugeln von einem festen Rand aus einlaufen.Ball games have also already been proposed, in the middle of which there is a "rotating game disk driven by an electric motor with radially arranged, n compartments is provided in which the balls of one run in solid edge.

Vorteilhaft sind die Spielfächer der Spielscheibe durch einen neben den Drehplunkten .der Anzeigerhebel sich nacli unten erstrecken-.den zylindrisc.hen Blechring des Glockenmantelsund durch von dem Blechring sich radial nach außen erstreckende senkrechte Trennungswände sowie durch eine in an sich bekannter Weise unter der Spielscheibe angeordnete, durch Bedienen eines aus dein Spielti#ch nach außen herausragenden Haxidhebels verstellbare Stützscheibe für die in die Spielfächer der Spielscheibe eingelaufenen Spielkugeln gebildet. Beim Senken der Stützscheibe bewegen sich die Spielkugeln aus den Spielfächern heraus nach unten und rollen von der Stützscheibe in den Sammelraum der Spielkugeln, so daß die dadurch freigegebenen Anzeigerhebel selbsttätig wieder in ihre frühere waagerechte Lage zurückkehren.The game compartments of the game disc are advantageous through a next the pivot points .the indicator levers extend downwards-.the cylindrical shape Sheet metal ring of the bell jacket and by extending radially outward from the sheet metal ring vertical partition walls and by a known manner under the Play disc arranged by operating a stick that protrudes outward from your toy disc Haxidhebels adjustable support disc for the in the game compartments of the game disc broken-in game balls. When the support disc is lowered, the move Play balls down out of the play compartments and roll off the support disc in the collecting space of the game balls, so that the indicator lever released thereby automatically return to their previous horizontal position.

Im oberen Teil des Glockenhohlraumes sind ferner mehrere elektrische Leuchtkörper angeordnet, die durch den durchsichtigen Glockenmantel hindurch die Spielscheibe beleuchten und daneben noch' die Wirkung haben, daß sich die in Anzeigestellung befindlichen längeren Arme der Anzeigerhebel von dem durchleuchteten Glockenmantel als dunkle Schatten scharf abheben und dadurch sehr :deutlich sichtbar sind.In the upper part of the bell cavity there are also several electrical ones Luminous body arranged, which through the transparent bell jacket through the Illuminate the game disc and next to it still have the effect that the display is in position located longer arms of the indicator lever from the illuminated bell casing stand out sharply as dark shadows and are therefore very: clearly visible.

Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung in Abb. i in einem Längsschnitt- nach Linie A-B der Abb. 2 und in Abb. 2 im Grundriß dargestellt. In größerern Maßstabe zeigen die Abb. 3 und 4 eine clty.-';Vorri(--htungen zum Inlaufsetzen der Kugc,In in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, ,sowie in Stirnansicht und die Abb. 5 und 6 einen Teil der Glocke mit Ringrechen, Anzeigerhebeln -usw. in teilweisem Schnitt und in Ansicht.In the drawing, an embodiment of the invention is shown in Fig. I in a longitudinal section along the line AB of Fig. 2 and in Fig. 2 in plan. On a larger scale, Figs. 3 and 4 show a clty .- '; Vorri (- htungen for starting the ball, in side view, partially broken away, and in front view and Figs. 5 and 6 show a part of the bell with ring rake , Indicator levers etc. in partial section and in view.

Das Kugelspiel bestehtaus einem auf sechs Beinen i ruhenden kastenförmigen runden Aufsatz, der von derals Spielplatte dienenden oberen Platte 2 und der mit dieser durch den zylindrischen Mante13 verbundenen unteren Platte 4 gebildet wird, die als Tragplatte für die sich drehen-den Teile des Kugelspiels dient und gegebenenfalls versteift oder in ihrer Mitte noch besonders unterstützt sein kann. Die Spielplatte2 hat die zentrale runde öffnung 5, und auf der Tragplatte 4, in .deren Mitte, ist eine zylindrische Tragsäule 6 befestigt, die sich nach oben erstreckt, etwas aus der Spielplatte 2 herausragt und dort einen langsam laufenden Motor 7 trägt. Auf der senkrechten Welle des Motors 7 ist die Glocke 8 mit ihrer Decke zentrisch befestigt.-Der schwach konisch gestaltete, in Höhe der Spielplatte -- endigende Mantel 9 der Glocke 8 besteht aus dem im Handel unter dem Namen Cellophan bekannten oder aus einem geeigneten anderen durchsichtigen Stoff und hat an seinem unteren Rande einen Durchmesser, der um ein gewisses Maß kleiner ist als die öffnung 5 der Spielplatte 2, so daß zwischen dem Rande der Plattenöffnung 5 -und dem unteren Rande des Glockenmantels 9 ein ringförmiger Zwischenraum verbleibt. Dieser ist durch einen mit seinem schräg nach oben i gerichteten Rücken am unteren Teil des Glokkenmantels 9 befestigten Ringrechen i o abgedeckt, dessen. Zinken bis nahe an den Rand, der Plattenöffnung 5 reichen. Der Ringrechen io besitzt 72 Zinken und zwischen die- i sen ebenso viele Lücken. Letztere sind von solcher Weite, daß zwischen zwei benachbarten Zinken des Ringrechens eine der untereinander gleich großen Spielkugeln k hindurchgelangen kann. Auf der Spielplatte -., sind,durch sechs radial auf ihr befestigte keilförmige Aufsatzstücke i i sechs radial gerichtete Spielfelder C bis H abgeteilt, die untereffiander von verschiedener Farbe sind und vor denen am Mantel 3 des Spieltisches je eine mechanische Stoßvorrichtung 12 zum Ingangsetzen der Kugeln befestigt ist. Ebenso sind die Lücken des Ringrechens io in sechs Gruppene bis li von je zwölf Lücken "unterteilt, die durch dieselben auf dem Rücken des Ringrechens vorgesehenen Farben voneinander unterschieden sind wie die sechs Spielfelder. Die Lücken jeder Gruppe sind unter sich mit den auf dem Rücken des Ringrechens verteilten Zahlen i bis 12 nutneriert (s. Abb. 2 und 6). Am unteren Ende des Glockenmantels 9 ist an dessen Innerer Fläche ein sich nach unten erstreckender Blechring 29 befestigt (Abb. 5). An ;diesem ist unterhalb einer jeden Lücke des Ringrechens io in Höhe der Spielplatte 2 um eine waagerechte Achse 13 je ein ungleicharmiger, radial gerichteter Anzeigerhebel 14, 15 drehbar, dessen kurze Arme gegen den Rand der Spielplattenöffnung 5 gerichtet sind und kurz vor diesen endigen, während ihre in Pfeilform ausgebildeten längeren Arme 15 (Abb. 6) so schwer gehalten sind, daß die Anzeigerhebel dadurch für gewöhnlich in waageiechter Lage gehalten werden, in der sich ihre kurzen Arme gegen seitliche Leisten der Zinken des Ringrechens legen. An dem, unteren Rande des Glockenmantels 9 und seines Ringes 29 vorgesehene entsprechende Schlitze ermöglichen das durch Auflaufen einer Kugel auf den kurzen Arm i4,der Anzeigerhebel bewirkte Ausschwingen der Anzeigerhebel mit ihren kurzen Armen 14 nach -unten und mit ihren längeren Armen 15 nach oben in eine steile Schrägstellung, wie in Abb. i und 5 strichpunktiert gezeichnet ist. Der bei diesem Ausschwingen der Anzeigerhebel von deren kurzen Armen 14 bestrichene Raum ist nach unten durch die senkrecht verschiebbare Ringm#ulde 16 zum vorläufigen Festhalten der durch die Lücken des Ringrechens i o auf sie gelangten Kugeln k begrenzt. Die Ringmulde 16 ist durch vier radiale Arme 17 mit einer an der Tragsäule 6 verschiebbaren Muffe 18 fest verbunden und wird durch eine sich einerseits gegen letztere und andererseits gegen einen darunterliegenden Bund ig der Tragsäule 6 stützende, die letztere #umgebende Schraubenfeder 2o in ihrer oberen Stellung gehalten, in der sie an der Spielplatte 2 anliegt. Die Muffe 18 ist durch zwei nach abwärts gerichtete Stangen 2 1 gelenkig mit einer unterhalb des Bundes 19 an der Tragsäule 6 verschiebbaren weiteren Muffe 22 verbunden. die durch die Wirkung der Feder 2o für ge' wöhnlich gegen den Stellrig,- 19 gedrückt wird. E, in waagerecht gerichteter ungleicharmiger Doppelfiebel 23, 24, der an einem an der Spielplatte 2 aufgehängten Bock 25 gelagert ist und mit seinem als Han#dhebel ausgebildeten längeren Arm 24 durch einen Spalt des Tischmantels 3 hindurch aus :dem Spieltisch nach .außen bis zu dem Standort des Spielleiters ragt, ist mit seinem kürzeren gabelartigen Arm 23 gelenkig mit der MUffe 22 verbunden, so daß durch Anheben des längeren Armes des Hebels 23, 24 die Ringmulde 16 entgegen der Wirkung der Feder 2o nach abwärts bewegt werdenkann. Unterhalb der Ringmulde 16 ruht auf einer an der Tragsäule 6 befestigten Flanschmuffe 26 der mit seinem Boden schräg nach dem Platze des Spielleiters zu geneizte Teller 27 zum Auffangen der aus der Ringmulde 16 herausrollenden Kugeln. Er geht in die schräg nach abwärts gerichtete und über dem Handhebelarm, 24 durch eine öffnung des Tischmantels 3 aus dem Spieltisch herausragende Laufrinne 28 über, die ebenfalls am Standort des Spielleiters endigt.The ball game consists of a box-shaped round attachment resting on six legs, which is formed by the upper plate 2 serving as a game plate and the lower plate 4 connected to it by the cylindrical shell 13, which serves as a support plate for the rotating parts of the ball game and possibly stiffened or can be particularly supported in their middle. The play plate 2 has the central round opening 5, and on the support plate 4, in its center, a cylindrical support column 6 is attached, which extends upwards, protrudes somewhat from the play plate 2 and there supports a slowly running motor 7 . On the vertical shaft of the motor 7 , the bell 8 is fastened centrally with its ceiling. The slightly conical shape, at the level of the game board - ending jacket 9 of the bell 8 consists of the one known commercially under the name of cellophane or another suitable one transparent fabric and has a diameter at its lower edge which is smaller by a certain amount than the opening 5 of the playing plate 2, so that an annular gap remains between the edge of the plate opening 5 and the lower edge of the bell shell 9. This is covered by a rake io attached with its obliquely upward i back on the lower part of the bell jacket 9, whose. The prongs close to the edge of the plate opening 5 . The ring rake io has 72 teeth and just as many gaps between them. The latter are of such a width that between two adjacent prongs of the ring rake one of the equally large game balls k can pass through. On the LP -., Are, i by six radial wedge-shaped on their fixed attachment pieces six radially directed playing fields C i to H partitioned, the untereffiander of different color and the mechanical pusher 12 is fixed in front of which on the casing 3 of the gaming table for starting up the balls is. Similarly, the gaps of the Ringrechens io in six organized groups to li are divided by twelve gaps "that provided by the same on the back of Ringrechens colors are distinguished from each other as the six pitches. The gaps of each group are located with the on his back Ring rake's distributed numbers i to 12 (see Figs. 2 and 6). At the lower end of the bell jacket 9 , a downwardly extending sheet metal ring 29 is attached to its inner surface (Fig. 5) , to which is below each gap the Ringrechens io equal to the match plate 2 about a horizontal axis 13 per one with unequal, radially directed scoreboard lever 14, 1 5 rotatably whose short arms are directed against the edge of the match plate opening 5 and terminate shortly before this, while their formed in an arrow shape longer arms 1 5 (Fig. 6) are held so heavily that the indicator levers are usually kept in a horizontal position in which their short arms meet n Place the side strips of the prongs of the ring rake. On the lower edge of the bell jacket 9 and its ring 29 provided corresponding slots enable the indicator lever with its short arms 14 downwards and with its longer arms 15 upwards in a steep incline, as shown in phantom in Fig. i and 5 . The space covered by the short arms 14 of the indicator levers during this swinging out is delimited at the bottom by the vertically displaceable annular trough 16 for the temporary retention of the balls k that have reached them through the gaps of the annular rake. The annular trough 1 6 is firmly connected by four radial arms 1 7 to a sleeve 18 that is slidable on the support column 6 and is supported by a helical spring 2o surrounding the latter, on the one hand against the latter and on the other hand against an underlying collar ig of the support column 6 held upper position in which it rests against the playing plate 2. The sleeve 18 is hingedly connected by two downwardly directed rods 2 1 with a slidable below the collar 1 9 on the supporting column 6 further sleeve 22nd which is pressed by the action of the spring 2o for ge 'usual against the Stellrig - 1 9. E, in a horizontally directed double- armed double-arm 23, 24, which is mounted on a bracket 25 suspended from the game board 2 and with its longer arm 24, designed as a hand lever, through a gap in the table jacket 3 : the game table towards the outside up to the location of the game leader protrudes, is articulated with its shorter fork-like arm 23 with the sleeve 22, so that by lifting the longer arm of the lever 23, 24 the annular recess 16 can be moved downwards against the action of the spring 2o. Below the annular recess 1 6 rests on a flange sleeve 26 attached to the support column 6 of the plate 27, which is inclined with its bottom at an angle to the place of the game director, to catch the balls rolling out of the annular recess 1 6. It merges into the running channel 28 , which is directed obliquely downward and protrudes from the gaming table via the hand lever arm 24 through an opening in the table jacket 3 , and which also ends at the location of the game master.

jede der Stoßvorrichtungen für die Kugeln besteht aus einem einsteckschloßartigen Gehäuse mit zwei zueinander gleichgerichteten Blechwangen3o, die durch eine an der einen Längsseite zwischen sie genietete Leiste 31 sowie durch einen im mittleren Gehäuseteil festgenieteten Schenkelstift32 und einen seitlich von diesem im unteren Gehäuseteil vernieteten Schenkelstift 33 zusammengehalten werden. Beiderseits der Leiste 3 1 ist an jeder der Blechwangen 30 je ein Winkelstück 34 angenietet, mittels welchen das Gehäuse vor dem jeweiligen Spielfeld ;des Spieltisches an dessen Umfangswan.dung 3 befestigt werden kann (Abb. 4). Um den Schenkelstift 32 ist ein un. gleicharmiger Doppelhebel 3 5 drehbar, dessen längerer Arm oben aus dem Gehäuse herausragt und dort in einem hammerartigen Kopf 36 endigt (Abb. 3). Um den unteren Sclienkelstift 33 ist ein U-förmiger Griff 37 mit seinem -unteren Schenkel drehbar, und ferner ist an diesem Schenkelstift das eine Ende einer Zugfeder 3 8 befestigt, die mit ihrem anderen Ende an dem kürzeren unteren Arm des Doppelhebels 35 angreift. Letzterer besitzt neben seinem Drehpunkt einen seitlichen Ansatz 39 mit einem sich in der Längsrichtung des Doppelhebels erstreckenden Auge. Indiesern ist ein Sperrstift 40 in Grenzen verschiebbar gelagert, dessen oberes, auf seiner nach dem Doppelhebel zu gelegenen Seite abgeflachtes Ende oben aus dem. Auge des HebeLansatzes 39 herausragt und durch eine in dem Auge gelagerte Druckfeder 41 für gewöhnlich in dieser Stellung gehalten wird. Gegen die Ahflachung des Sperrstiftes 40 legt sich !das entsprechend nasenförmig ausgebildete Ende des oberen Schenkels des el Griffes 37 (Abb. 3). Wird dieser um den Schenkelstift 33 nach außen bewegt, so nimmt ,die Nase seines oberen Schenkels durch Vermittlung des Sperrstiftes 4o den Doppelhebel 3# mit und dreht diesen in der in Abb. 3 angegebenen Pfeilrichtung, wodurch gleichzeitig ,die Zugfeder 38 gespannt wird. Da jedoch der Radius des Kreises, den. hierbei die Nase des Sperrstiftes 4o beschreibt, erheblich kleiner ist als der Radius des Kreises, auf ,dem sich die Nase des oberen Schenkels des Griffes 37 bewegt, so gleitet nach kurzer Zeit der Sperrstift 40 von der Nase des oberen Griffschenkels ab, so daß,dann die gespannte Feder 38 den Doppelhebel 35 in seine ursprüngliche Lage zuxück-- und mit seinem hammerförmigen Kopf gegen die vor diesem auf der Platte des Spieltisches liegende Kugel schnellt, wodurch diese auf dem betreffenden Spielfeld gegen die Glocke 8 gerollt wird. Bringt man den Griff 37 in seine ursprüngliche Lage zurück, so schiebt sich hierbei selbsttätig die Nase des oberen Griffschenkels über das abgeflachte Ende des Sperrstiftes 4o, und die Stoßvorrichtung ist .dadurch wieder gebrauchsfertig.Each of the bumpers for the balls consists of a mortise lock-like housing with two mutually aligned sheet-metal cheeks3o, which are held together by a bar 31 riveted between them on one longitudinal side and by a leg pin 32 riveted in the middle part of the housing and a leg pin 33 riveted to the side of this in the lower part of the housing . On both sides of the strip 3 1, an angle piece 34 is riveted to each of the sheet metal cheeks 30 , by means of which the housing in front of the respective playing field; of the gaming table can be attached to its peripheral wall 3 (Fig. 4). To the leg pin 32 is an un. Equal-armed double lever 3 5 rotatable, the longer arm of which protrudes from the top of the housing and ends there in a hammer-like head 36 (Fig. 3). Around the lower Sclienkelstift 33 a U-shaped is handle 37 rotatable with its -unteren leg, and further one end of a tension spring 3 8 is attached to that leg pin which engages with its other end to the shorter lower arm of the double lever 35th In addition to its pivot point, the latter has a lateral extension 39 with an eye extending in the longitudinal direction of the double lever. In this, a locking pin 40 is mounted displaceably within limits, the upper end of which is flattened on its side facing the double lever and protrudes from the top. The eye of the lifting attachment 39 protrudes and is usually held in this position by a compression spring 41 mounted in the eye. The correspondingly nose-shaped end of the upper leg of the handle 37 (Fig. 3) rests against the flat surface of the locking pin 40. If this moves around the leg pin 33 outwardly, so the nose increases, its upper leg through the intermediary of the locking pin 4o the double lever 3 # with and rotates it, thereby at the same time, the tension spring is tensioned 38 in the direction indicated in Fig. 3 arrow. However, since the radius of the circle that. here describes the nose of the locking pin 4o, is considerably smaller than the radius of the circle on which the nose of the upper leg of the handle 37 moves, so after a short time the locking pin 40 slides from the nose of the upper handle leg, so that, Then the tensioned spring 38 returns the double lever 35 to its original position - and with its hammer-shaped head snaps against the ball lying in front of it on the plate of the gaming table, causing it to roll against the bell 8 on the relevant playing field. If the handle 37 is returned to its original position, the nose of the upper handle arm automatically slides over the flattened end of the locking pin 4o, and the pusher is thereby ready for use again.

Die in Lauf gesetzte -und durch eine -der Lücken des Ringrechens i o gelangte Kugel k rollt auf den kurzen Arm 14 des betreffenden Anzeigerhebels und dreht diesen in seine auf der Zeichnung strichpunktiert angegebene steile Schrägstellung, in welcher der längere Arm 15 des Anzeigerhebels sich von innen gegen den Glockenmantel 9 legt, so daß er von außen sichtbar wird und auf die Zahl der von der Kugel durchlaufenen Ringrechenlücke zeigt. Die Kugel wirddabei von demkurzenArm desAnzeigerhebels und durch die Ringmulde io sowie durch die beiden betreffenden Zinken des Ringrechens io vorläufig festgehalten und hält ihrerseits durch ihr Gewicht den Anzeigerhebel in seiner Anzeigerstellung. Bewegt der vor der Ablaufrinne 28 und dem Hebelarm 24 stehende Spielleiter den Handhebel nach aufwähs, so wird dadurch die Ringmulde io gesenkt und dadurch zwischen ihr und dem kurzen Arm 14 des Anzeigerhebels so viel Platz geschaffen, daß die Kugel zwischen beiden hindurch in den Auffangteller 27 und von diesem durch die Ablaufrinne 28 bis zu dem Standort des Spielleiters rollt, so daß der Anzeigerhebel dann wieder in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt. Läßt der Spielleiter den Hebel 23, 24 wieder los, so drückt die Feder 2o die Ringmulde io wieder in ihre Anfangsstellung 7.'UrÜCk. The ball k , which was set in motion and passed through one of the gaps in the ring rake, rolls onto the short arm 14 of the relevant indicator lever and rotates it into its steep inclination, indicated by dash-dotted lines in the drawing, in which the longer arm 15 of the indicator lever extends from the inside against the bell casing 9 so that it is visible from the outside and points to the number of ring computation gap traversed by the ball. The ball is temporarily held by the short arm of the indicator lever and by the annular recess io as well as by the two relevant prongs of the annular rake io, and its weight holds the indicator lever in its indicator position. If the leader of the game in front of the drainage channel 28 and the lever arm 24 moves the hand lever upwards, the annular trough is lowered and so much space is created between it and the short arm 14 of the indicator lever that the ball passes between the two into the collecting plate 27 and rolls from this through the drainage channel 28 to the location of the game master, so that the indicator lever then returns to its original position. If the game master lets go of the lever 23, 24 again, the spring 2o pushes the annular recess io back into its starting position 7.'UrÜCk.

Claims

PAT E N TA NS PRÜ C IIE: i. KZugelgeschicklichkeitsspiel, in which in the middle of the game table a rotating game disk driven by an electric motor o , characterized in that the actual game disc consists of a number of unequal armed indicator levers (14, 15) of the same shape and size corresponding to the number of game subjects, which are at the same height on the lower edge of a transparent casing (9) with their bottom (8 ) attached to the gear shaft of the game disk drive are directed radially to this and pivotable about horizontal axes (13) lying on a circular line, with their longer arms (1 5) through a limited swinging movement of the indicator lever allowing slots of the bell shell (9) through protrude into the roughness of the bell, while their shorter arms (1 4) protrude outwards from the bell casing (9) and in their horizontal position brought about by the greater weight of the longer arms of the indicator lever they lie from below against stops of the bell casing (9) and down there cover this arranged play area upwards, in such a way that when a play ball hits the indicator lever, its shorter arm together with 'the game ball is moved downwards and its longer arm is moved upwards', whereby the value recorded at the relevant point on the bell casing is shown through the transparent Bell mantle is displayed through it.

2. ball skill game according to claim i, characterized in that the game subjects of the game disc by a next to the pivot points of the indicator lever (14, 15) downwardly extending cylindrical sheet metal ring (29) of the bell shell (9) and by this radially outward vertical Partition walls and a vertically displaceable support disk (trough 16) which is known per se and is arranged under the playing disk and can be operated from the outside for the game balls that have entered the game compartments of the playing disk. 3. Ball skill game according to claims i and 2, characterized in that the stops for the shorter arms (14) of the indicator lever (14, 15) located in the horizontal position, the prongs of one on the outer circumference of the bell ring (9) attached ring rake (io) are formed, the tooth gaps are sized so large that they allow the passage of the game balls between the prongs of the ring rake when entering the game slots of the game disc.