DE660907C

DE660907C - Type printing and punching device, especially for machines controlled by punch cards

Info

Publication number: DE660907C
Application number: DE1930660907D
Authority: DE
Inventors: Michael Maul
Original assignee: Deutsche Hollerith Maschinen GmbH DEOMAG
Current assignee: Deutsche Hollerith Maschinen GmbH DEOMAG
Priority date: 1930-06-15
Filing date: 1930-06-15
Publication date: 1938-06-04

Description

Typendruck- und Lochvorrichtung, insbesondere für durch Lochkarten gesteuerte Maschinen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Loch- und Typendruckvorrichtung solcher Art, bei der die durch die Druckvorrichtung erfolgenden druckschriftlichen Eintragungen zeilenweise auf eine fortlaufende Papierbahn erfolgen, welche von einer drehbar gelagerten, als Druckunterlage dienenden Papierwalze weitergeschaltet wird. Solche Vorrichtungen finden z. B. bei Schreibmaschinen ganz allgeinein und ferner bei durch Lochkarten 1-esteuerten Tabelliermaschinen Anwendung.Type printing and punching device, in particular for punched cards Controlled Machines The present invention relates to a punch and type printing device of the type in which the printed documents made by the printing device Entries are made line by line on a continuous paper web, which is from a rotatably mounted paper roller serving as a printing substrate is indexed. Such devices can be found e.g. B. with typewriters quite generally and further for tabulating machines controlled by punch cards 1.

Bei T_ypendruckt-orrichtungen obiger Art hat man auch Locheinrichtungen vorgesehen. iedoch getrennt von der Papierwalze.With type printing devices of the above type one also has punching devices intended. but separate from the paper roller.

Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, eine Lochvorrichtung mit einer Typendruckvorrichtung in der Weise zu vereinigen, claß (lie Druckunterlage mit der Lochplatte der Lochvorrichtung eine feststehende ebene Fläche bildete, wobei die Lochplatte etwa in der Druckzeile lag, so dal,l die Druckschrift und die Lochschrift auf derselben Zeile erschienen. Die Druckunterlage konnte aber hierbei nicht gleichzeitig als Mittel für den Papiertransport benutzt werden.It has also already been proposed to use a punching device to unite a type printing device in such a way, class (lie printing pad formed a fixed flat surface with the perforated plate of the perforating device, wherein the perforated plate was roughly in the line of printing, so that the printed letters and the perforated letters appeared on the same line. However, the printing document could not be used at the same time be used as a means of transporting paper.

Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Vorteile der drehbaren Papierwalze, gleichzeitig als Druckunterlage und als -Mittel für den Papiervorschub zu dienen, mit dein Vorteil, die zu den gedrucktenAngaben gehörigen gelochten Angaben infolge ihrer Lage in der Druckzeile leicht erkennen ztt keinen. zu verini-en. Hinzu kommt, daauch ier-tige Maschinen, die schon mit einer Papierwalze ausgerüstet sind, noch nachtriiglich mit der Lochvorrichtung nach der Erfindung ausgestattet «erden können.The purpose of the present invention is to use the advantages of the rotatable paper roller, at the same time as a printing base and as a means for the paper feed, with the advantage that the perforated information associated with the printed information can easily be recognized due to its position in the print line. to verify. In addition, several machines which are already equipped with a paper roller can also be retrofitted with the punching device according to the invention.

Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, claß der drehbaren Papierwalze eine feststehende Lochvorrichtung in der Weise zugeordnet ist, claß deren Matrizenplattc finit dem Umfang der Papierwalze eben liegt und der gegenüber die vorzugsweise nach einem Lochkoinbinationssvstern gesteuerten Lochstempel, radial zur Papierwalze gerichtet, in einem finit der Lochplatte verbundenen Stempelträger gelagert sind.The purpose of the invention is achieved by the fact that the rotatable paper roll is assigned a fixed punching device in such a way that de ren Matrizenplattc finitely lies level with the circumference of the paper roll and the opposite of the punch, which is preferably controlled according to a Lochkoinbinationssvstern, directed radially to the paper roll, in a finite Perforated plate connected punch carrier are stored.

eitere sich auf für die Erreichung des Erfindungszweclces zweckmäßige Maßnahmen beziehende Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.prepare yourself for the achievement of the purpose of the invention Features relating to measures emerge from the description of an exemplary embodiment.

Da der Erfindungsgegenstand insbesondere für Tabellierniaschinen von Bedeutung ist, soll er in der Anwendung bei einer elektrischen Tabellierniaschine beschrieben werden. Der Erfindungsgegenstand kann jedoch ebensogut bei mechanischen Tabellierinaschinen Anwendung finden. Fig. i veranscbatilicht die bekannte Druckeinrichtimg der Tabellierinascliine für eine Re`=istriersteile.Since the subject matter of the invention is particularly suitable for table stitching machines from It is important if it is to be used in an electric tabulating machine to be discribed. However, the subject matter of the invention can just as well apply to mechanical Find tabulating machines application. Fig. I veranscbatilicht the well-known printing device of the tabulation line for a re` = istrier parts.

F i" _ veranscliatiliclit in gegenüber der Fig. i vergrößertem Maßstabe einen Schnitt durch die Locheinrichtung gemäß vorliegender Erin(Itui- und zeigt die Steuerung der Lochunin einer Re-istrierstelle.F i "_ veranscliatiliclit on an enlarged scale compared to FIG a section through the hole device according to the present Erin (Itui and shows the control of the hole in a re-isolation point.

Fig.3 zeigt die Einrichtung zum selbsttätigen NLillensclireibeii und Nullenlochen. Fig..i zeigt den Lochschlüssel, nach welcliem die verschiedenen Ziffern (furch unterscliiedliclie Lochkombinationen dargestellt werden.3 shows the device for automatic NLillensclireibeii and Zero holes. Fig..i shows the key, according to which the different digits (can be represented by different combinations of holes.

Fig. 5 ist ein Schnitt (furch die Locheinrichtung an der am weitesten links befindlichen Lochstelle, an welcher ein Richtloch für die Ziffernlochkombinationen gestanzt wird.Fig. 5 is a section (through the hole means at the furthest hole on the left, at which a directional hole for the number hole combinations is punched.

Fi. 6 ist eine Draufsicht auf die linke Seite' der Papierwalze und, auf die Locheinrichtung der Tabellierrnaschine.Fi. 6 is a top plan view of the left side of the platen and, on the punching device of the tabulating machine.

Fig. 7 veranschaulicht die auf verschiedene Sclialtsclirittlängen einstellbare Papiervorschubeinrichtun- der Maschine.Fig. 7 illustrates the clipping to different lengths of the sling adjustable paper feed device of the machine.

Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Locheinrichtung, wie sie bei einer bekannten elektrischen Tabellierinaschine (z. B. nach Patent 4.38 11 o) Anwendung findet. -Bei (fieser Maschine laufen Karten nacheinander all Abfiihlbiirsten vorbei, die ihrerseits die Druck-und Addierwerke der Maschine den Lochungen der Karten entsprechend steuern. Das Addierwerk wird in bekannter Weise elektromagnetisch eingekuppelt und auf mechanische Weise weitergeschaltet. und das Druckwerk ist auf und ab gehend ausgebildet (obwohl es natürlich atirli eine schwingende oder eine Hinundlierbewegung ausführen könnte) und mit einer den Spalten der Karte entsprechenden Anzahl von Tvpetistangeu versehen, welche entweder (beim Postendruck) unter Steueruri- der Karten oder (heim Summendruck) unter Steuerung der Addierwerke stellen.The illustrated embodiment shows the hole device, such as using a known electrical tabulator machine (e.g. according to patent 4.38 11 o) applies. -With (nasty machine, cards run one after the other through all the filing brushes over, which in turn does the printing and adding units of the machine to the perforations of the Control cards accordingly. The adder is electromagnetic in a known manner engaged and advanced mechanically. and the printer is on and trained to go (although of course there is atirli a swinging or a Could perform rounding movement) and with a corresponding to the columns of the card Number of Tvpetistangeu provided, which either (when printing items) under control the cards or (by printing the total) under the control of the adders.

Die Druckwerkseinrichtung für eine Druckstelle entsprechend einer Lochspalte ist in Fig. i veranschaulicht. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß die Enden eines Hebels 26 durch Lenker 29o mit einem Kreuzkopf 30 verbunden sind, der auf senkrechten Stangen 31 gleitet und durch den Hebel 26 eine Aufunilabbewegung erhält. Von dem Kreuzkopf 30 aus erstrecken sich Arme, welche einen Querbalkeil 3 2 tragen, der durch eine Anzahl von geschlitzten T2#=Penstangen 33 hindurchgellt; jede Typenstange 3 3 trügt oben die in waagerechter Richtung beweglichen Tylleil 34., welche den zehn Ziffern o bis 9 eiltslireclien. An den unteren Enden der Typenträger 33 sind uni eine ini Nlascliinengestell befestigte Stange schwenkbare Arme 36o angelenkt, an die Federn 35o angreifen die die Typenträger 33 in Anlage mit dem Querbalken 32 halten, so daß sie seiner Aufwärtsbewegung, die er durch den Hebel 26 erhält. folgen, bis sie durch die von den Drucketen 38o ausgelösten Klinken 37 angel1lagi1 halten «-erden. die dabei in eine Verzahnung 39 der Typenträger 33 eilisclinappen. Die Teilung der Zähne 39 entspricht dem Abstand der Typen 3.1, und die Aufwärtsbewegung der Typenträger 33 bzw. des Querbalkens 32 erfolgt in Übereinstimmung mit dem Vorbeigang der Lochharte an den _lbfühIbiirsten. Wenn daher eine gelochte Zä hlpunktstelle unter eineBürste gelangt, wird der zurßürate gehörige Druckmagnet 380 erregt und dadurch die Typenstange 33 an einem Punkt ihrer Aufwärtsbewegung angehalten. bei welcliein die der gelochten Stelle entsprechen rle Type in der Drucklinie ist, wo sie eingestellt bleibt, bis der Abdruck erfolgt ist.The printing unit for a printing point corresponding to a hole column is illustrated in FIG. It can be seen from this illustration that the ends of a lever 26 are connected by means of handlebars 29o to a crosshead 30 which slides on vertical rods 31 and which is given an upward movement by the lever 26. From the crosshead 30 extend arms which carry a crossbeam wedge 3 2 which slides through a number of slotted T2 # = pen rods 33; Each type bar 3 3 carries at the top the Tylleil 34, which is movable in the horizontal direction and which expresses the ten digits 0 to 9. At the lower ends of the type carrier 33 are pivotable arms 36o attached to a rod attached to the frame, on which springs 35o engage, which hold the type carrier 33 in contact with the crossbeam 32, so that it can move upward through the lever 26 . follow until they are held in place by the latches 37 triggered by the printed 38o. which eilisclinappen into a toothing 39 of the type carrier 33. The pitch of the teeth 39 corresponds to the spacing of types 3.1, and the upward movement of the type carriers 33 or of the crossbeam 32 takes place in accordance with the passage of the hard hole past the bristles. Therefore, when a punched dot location comes under a brush, the pressure magnet 380 associated with the metering rate is energized, thereby stopping the type bar 33 at one point of its upward movement. In which case the type corresponding to the perforated point is in the print line, where it remains until the imprint has been made.

Der Kreuzkopf 3o hat nach hinten sich erstreckende Ansätze mit Rollen .4o, «-elche in an ihrem oberen Ende schräg verlaufende Schlitze von bei 42 drehbar gelagerten Hebeln ai eingreifen; wenn der Kreuzkopf 30 so weit aufwärts bewegt worden ist. (laß die unterste Type der Typenträger etwa die Drucklinie durchwandert hat, dann werden diese Hebel infolge der Schlitzform nach links gemäß Fig. i gedrängt; und damit wird eine Schiene .13 nach links in Eingriff mit unter Federzug stehenden Hebeln 4.4 gebracht. Diese werden nach links geschwenkt. so daß eine Reihe von Druckhänunern 4.;o dem Zuge der all sie angreifenden Federn folgen kann, wobei sie von den Typen hinwegbewegt werden. Am Ende zier Atifwärtsbewegung des Kreuzkopfes 30 gleiten die Enden der Hebel 4.4 von der Schiene 43 ab. Sie werden darauf durch ihre Federn nach rechts geschwenkt, so daß sie die Druckhäuuner 43o gegen die eingestellten Typen oder eine Leerstelle der Typenstange schlagen. Auf dein Aufzeichnungsblatt .46, das uni die Papierwalze S5 geführt ist, komilien daher die den Kartenlöchern entsprechenden Zeichen zum Abdruck.The cross head 3o has rearwardly extending lugs with rollers .4o, «-which engage in oblique slots at their upper end of levers ai rotatably mounted at 42; when the crosshead 30 has moved this far up. (Let the lowest type of the type carrier have wandered about the print line, then these levers are pushed to the left as shown in Fig pivoted to the left so that a series of Druckhänunern 4;. o the course of all of them at the end ornamental Atifwärtsbewegung can follow acting springs, whereby they are moved away from the types of the cross-head 30 to slide the ends of the lever 4.4 of the rail 43... They are then swiveled to the right by their springs so that they strike the printing blocks 43o against the set types or a blank space on the type bar. The characters corresponding to the card holes are therefore printed on the recording sheet .

Zur Unterdrückung der Nullenschreibung in den links voll der höchsten Wertziffer befindlichen Stellen und zur selbsttätigen Einschaltung der Nullenschreibung in den rechts davon befindlichen Stellen dient eine \ullendrucksteueryorrichtung, welche aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. Diese Steuervorrichtung,, enthält für jeden Typenträger 33 eineu Hebel i2o, welcher bei 121 gelagert ist. Jeder Hebel i2o hat einen Ansatz 122, der über den links davon befindlichen Hebel i2o hinwegreicht. Die Hebel i2o werden durch Federn finit ihren unteren Enden gegen die Typenstangen gedrückt. dieeineAusnehmung i23 haben. Oberhalb derselben ist die Typenstange mit einer Stufe versehen. Diese Stufe befindet sich an der Stelle der Typenstange, welche die Hebel i2o berühren. wenn dieNttlltype in derDrucklinie sich befindet. Da alle Typenträger die Aufwärtsbewegung des Kreuzkopfes 3o mitmachen und nur diejenigen Typenträger, welche zu einer Kartenspalte mit einem Wertloch gehören, in einer Zwischenlage angehalten werden, so werden die Hebel 120 aller derjenigen Typenträ ger, die in die Nullstellung hochgehen. von der Stufe abgleiten und in die Ausnehmung 123 eintreten, so daß der zugehörige Typenträger noch weiter aufwärts gehen kann. wobei eine Leerstelle in die Drucklinie gelangt. Infolge der Ansätze 122 der Hebel 120 ist dies aber nur bei denjenigen Typenträgern möglich, die links von demjenigen liegen, welcher zur höchsten Stelle gehört, in der eine WertzifferntvpeinderDrucklinie ist. Der Ansatz 122 seines Hebels 120 verhindert aber infolge der übereinanderlagerung der Ansätze 122 der Hebel i2o in allen Stellen, welche sieh rechts von ihm befinden, sowohl beim Posten- als auch beim Summendruck (also unabhängig von der Steuerung durch die Lochkarten oder durch das Addierwerk), daß die Hebel 122 trotz Abgleitens von Gien Stufen der Typenstange die Bewegung nach rechts ausführen. Sie ])leihen daher über dem Vorsprung 124., so daß diese Typenträger mit der -Nulltype in der Drucklinie angehalten werden und immer Nullen geschrieben werden, falls nicht irgendein anderer Ziffern-,vert eingestellt ist.A zero pressure control device, which can be seen in FIGS. 1 and 3, is used to suppress the writing of zeros in the digits to the left of the highest digit and to automatically switch on the writing of zeros in the digits to the right. This control device contains a lever i2o, which is mounted at 121, for each type carrier 33. Each lever i2o has a shoulder 122 which extends beyond the lever i2o located to the left of it. The lower ends of the levers i2o are finitely pressed against the type rods by springs. which have a recess i23. Above this, the type bar is provided with a step. This step is located at the point of the type bar that touch the lever i2o. if the nttlltype is in the print line. Since all type carriers take part in the upward movement of the crosshead 3o and only those type carriers which belong to a card column with a value hole are stopped in an intermediate position, the levers 120 of all those type carriers that go up to the zero position are. slide off the step and enter the recess 123 so that the associated type carrier can go even further upwards. whereby a blank gets into the print line. As a result of the projections 122 of the levers 120, this is only possible with those type carriers that are to the left of the one that belongs to the highest point in which a value number type is in the print line. The extension 122 of its lever 120 prevents the lever i2o in all places that are located to the right of it, as a result of the superimposition of the extensions 122, both during item and total printing (i.e. independent of the control by the punched cards or by the adder) that the levers 122 execute the movement to the right in spite of the sliding of Gien steps of the type bar. They]) therefore borrow above the projection 124., so that these type carriers with the -zero type are stopped in the print line and zeros are always written, unless some other digit, vert is set.

' Die Locheinrichtung, mit welcher die Tabellierniaschine ausgerüstet ist, besteht aus einer Anzahl von Lochsteinpelreihen, von denen je eine für jede Stelle einer Zahl vorgesehen ist, wie z. D. in Fig. 2 veranschaulicht. Aus clen Fig. 2 und 6 ist ersichtlich, daß an dem einen. vorzugsweise an dem linken Ende der Druckwalze@ine tut in diese Walze eingefräst ist, in der ein Löcher für die Lochstempel aufweisenderllatrizenblockgi sitzt. Der- letztere ist mit einem Halter S; fest verschraubt, derart. daß sich der Stumpf der Papierwalze in der Höhlung. zwischen dein Block 9i und dem Halter ß j frei drehen kann. Der Halter 87 ist durch eine Stange 88 mit einer an dein Lager i 7o der Schreibwalze befestigten Platte 9o fest verbunden. an welcher auch der Lochstempelträger 23 festsitzt. Die Papierbahn .16 kann sich frei zwischen den) Loclistenil)elträger 23 und dem Matrizenblock 9i hindurch bewegen. Durch den 1.oclistenil)elti-ii"er 23 ragt eine 1# tihruncrsstan-e (leg Führungsrollen S9 für die Papierbahn hindurch, und ähnliche Führungsrollen sind oberhalb und unterhalb der Walze zu beiden Seiten der Locheinrich tting angebracht, so claß (las Papier mit Sicherheit von der mich drehenden Walze zwischen dein feststehenden Matrizenblock 9i und dein Lochstempelträger hindurch geführt wird. Der \latrizenblock 9i enthält einen sich über sämtliche Lochstempelreihen hinweg erstrek- lcenden 1-iohlratini 02, Welcher an einer Stelle in einen Stutzen 7ii-J-i c tir ti-..(ler Stanza )t<i atis dein Hohlraum 02 abgebt irt wird. Der Stempelträger 23 enthält für je a@"iiieliaelle vier federnd Zelazerte Lochstem- pel 93, welche symmetrisch Ober- und unter-', halb der Drucklinie angeordnet sind und durch eine Abdeckplatte g- in der aus der Zeichnung ersichtlichen Ruhelage gehalten werden. Die Lochstempe193 sind an ihrem äußeren Ende geschlitzt, und in diese Schlitze greifen schwenkbar gelagerte Hebel d5 ein, welche mit Schiebern 96 verbunden sind. die ihrerseits durch die Abschlußwand -2; des Lochsterrpelgehäuses 24. nach auL@en ragen. Der Abstand der Schieber 96 voneinander entspricht der Teilung der Zähne 39 der mit dein Wählerschieber 52 verbundenen Zahnstange 33', und dieTeilung der Zähne 39 entspricht ihrerseits der Teilung Gier entsprechenden Zähne der Typenstange nach Fig. i. Zur Herstellung der einer Ziffer entsprechenden Lochkombination werden die Lochstempel 93 unter Vermittlung der Schieber o6 und der Hebel 95 einzeln oder in unterschiedlichen Kombinationen durch das Aufzeichnungsblatt 4.6 hindurchgedrückt. Die Auswahl der Lochstempel erfolgt je nach dem zu stanzendenZeichen in ähnlicher Weise wie die Druckauswahl in Fig. 1. Jeder @Wälilerscliiel)er 32 ist mit einer Zalnistange 33' durch ein Querstück ;i verbunden, welche in genau gleicher Weise wie in Fig. i die Typenstangen des Druckwerks unter Vermittlung von Federn 3;o nach oben gezogen wird und durch den Wählermagneten 6o unter Vermittlung der Klinke 37 in verschiedenen Höhenlagen angehalten werden kann. Der Wählerschieber 32 enthält vier federnd gelagerte Zwischenstifte 53, die in dem aus der Zeichnung ersichtlichen Abstande voneinander angeordnet sind. Wenn der Wählerschieber 52 in seiner untersten Lage ist, ist der oberste Zwischenstift 53 gerade um eine Zahnteilung unterhalb des untersten Stiftes 96, und wenn derWählerschieber 52 in der Höchstlage ist (die tiefste und höchste Lage ist punktiert angedeutet), ist der unterste Stift 53 uni eine Zahnteilung oberhalb des obersten Stiftes 96. In allen Zwischenstellungen werden jedoch einer oder mehrere der Zwischenstifte 53 gegenüber den Schiebern 96 eingestellt, und wenn dann auf die noch zu beschreibende Reise die Stanzplatte 58 nach rechts gescho- t Ken wird, so wird unter Vermittlung der Zwischenstifte 53 und der Schieber 96 sowie der 11(1)e1 ()5 der 1>zw. die zugeordneten Loch--ztenil>el ()3 durch "as .\tif z,_ iclinungslilatt .).6 (lriicht und hehren dann unter dein Einfluß ihrer Vedern leim hücl:gan,- (ler Stanzplatte ;s wieder in ihre \@@rniallage zurück. Das Schema: nach welchem die Lochung bei verrhiedenen Höhenlagen des Wählerschiebers @- erfol,"t, ist ohne weiteres aus Fig.-I ersichtiic.h Und kann an Hand der Fig. ? leicht nach-"eprüft werden: in dieser Fig. 2 ist der Wäll-1(=rscliiel)er so eingestellt, daß die der Ziffer 5 entsprechende Lochkombination gelocht wird in 1JFbereinstimmun- mit Fig. 1, in der die Tvpe 5 in Druckstellung ist. Der Klargeit halber sei noch bemerkt, daß die Lochpositionen in der Reihenfolge von o bis o an der Bürste vorbeilaufen und (laß daher- auch (ne .Lupenstangen und Wählerschieber in dieser Reihenfolge von unten nach oben in die verschiedenen Ziffernstellungen eingestellt «-erden. Die Einstellung des Wählerschiebers j2 erfolgt durch den Wählermagneten 6o. Im Verlaufe des Arbeitsspieles werden die Typenstangen 30 (Fig. 1) und gleichzeitig damit der Wählerschieber durch die gleiche, früher beschriebene Einrichtung hochgehoben. Am Ende des Arbeitsspieles und in demselben Augenblick, in (lern im Druckwerk dieTypenhämmer zum Anschlag kommen, treffen die Spitzen zweier sich einmal- -während -jeden Arbeitsspieles drehender Nocken auf die Fin-,er >; eines auf Stiften an der @rPh:111SP@Vatl(1 geführten Rahmens, der durch Federn 55 in Anlage mit den Nockenscheiben 56 gehalten wird. Die Nocken 56 verschieben den die Stanzplatte 58 tragenden Rahmen und die gerade darunterliegenden Zwischenstifte 53 und somit auch die Schieber 96 und Hebel 95 weit genug, ,1i11 die entsprechenden Lochstempel 93 durch das Aufzeichnungsblatt .46 zu drücken, während alle übrigen Lochstempel, d.- lt. diejenigen Lochstempel, zwischen deren Schieber 96 und der Stanzplatte 58 sich keine Zwischenstifte 53 befinden, keine Lochung bewirken. -Nachdem die Lochuni; ausgeführt ist und auch in der früher beschriebenen Weise der Druck bewirkt wurde, kehren alle Teile und damit auch die Wählerschieber 52 unter. dem Einfluß des Kreuzkopfes 30 in ihre Ruhelage zurück. Die Steuerung der Nullochung sowohl beim Postenlochen als auch beim Lochen einer Zahl unter Steuerung des Addierwerks erfolgt in ähnlicher Weise, wie dies bereits bei der Typenstange für den Nullendruck beschrieben worden ist, unter Vermittlung eines federnd gelagerten Hebels 120, der entweder in einen Einschnitt 123 oder auf einen AuSat'/. 124 des Wählerschiebers 52 trifft. Dadurch wird erreicht. daß in allen rechts von der höchsten Wertstelle befindlichen Stellen selbsttätig die Nlilletl mitgelockt -erden, während in allen links davon befindlichen Stellen (lie Wählerschieber 52 sich um eine Einheit weiter nach oben bewegen können, so claß der unterste Zwischenstift 53 oberhalb des obersten Schiebers 96 liegt und daher in diesen Wertstellen überhaupt keine Lochung erfolgt. Wenn es erwünscht ist, die Nullen auch links von der liöclisten Wertstelle zu lochen, so ])raucht lediglich die beschriebene Anordnung 123, 124 weggelassen zu werden. Durch denAbstand von der Seitenkante der Papierbahn ist nun zwar der Stellenwert einer Lochung bestimmt, jedoch ist noch keineswegs eindeutig die Labe der Lochstellen in der Vorschubrichtung des Aufzeichnungsstreifens festgelegt. Zu diesem Zweck ist ein besonderer Richtlochsteinpel vorgesehen. welcher jedesmal, wenn eine Lochung ausgeführt wird, an der gleichen Stelle ein Loch erzeugt, das jeweils in der flöhe der untersten Lochstellenreille liegt und das somit für die Lage der Lochstellen in der Vorschubrichtung maßgebend ist. Die dazu dienende Einrichtung ist aus den Fi-. 2 und 5 ersichtlich: An den Seitenwänden des Lochwerkgehä uses sind zwei Winkelhebel 16o (in den Zeichnungen ist nur der auf einer Seite liegende Hebel ersiehtlieh) drehbar gelagert, welche durch ein Joch 161 miteinander verbunden sind, <las durch eine Feder 163 gegen die linke Tante der Wählerschieber 52 gezogen wird. Jeder Wählerschieber hat einen Ausschnitt welcher sich gerade gegenüber dein loch 161 befindet, wenn sieh der betrettende Wählerschieber 52 in der Höchstlage (also um eine Einheit über die NTullposition hinaus) befindet. Die Ausschnitte 54 aller \\':ihlerschiel>er 52 liegen also dein Joch 161 gegenüber, wenn sie sich in ihrer höchsten Lage befinden, d. lt. wenn also überhaupt keine Lochung erfolgen kann: In diesem Falle vermag die Feder 1C3 das Joch 151 in die Ausschnitte 54. hineinzuziehen und den Winkelhebel wo zu schwenken, so daß damit auch (vgl. Fig. 5) der Arm 162 nach unten gezogen wird und (leg mit ihm durch eine Stift- und Schlitzverbindung zusammenhängenden Arin 164 nach unten schwenkt. Dieser Arm 16.4. ebenso wie natürlich der Arid 162 befinden sich links von der am «-eitesten links befindlichen Lochsteinpelreilie; der Arm 16=.1. ist drehbar finit der Stanzplatte 58 verbunden und liegt norinalerweise einem Schieber 166 mit einem Hebel gegenüber, der mit dein Richtlochsteinpel 1(t7 zusammenarbeitet: Die Nocken 56 drehen sich nur bei Druckärbeitsspielen, so daß auch nur dann eine Lochung erfolgen kann, vorausgesetzt, daß t die Wählerschieber 52 entsprechend eingestellt sind. `Wenn nun z. I3. in Verbindung niit 1'():telidrticl: keine Lochung erfolgen soll. so @@'erden hei entsprechender Schaltung der Tahullierinaschine auch die Wählermagnete (loiii:lit erregt, und alle Wählerschieber gei,e@i, bis in ihre Wichste Lage, so da ß 'fei @@@l:lien Arbeitsspielen der Arin 164 (hlg. i;) jedesnial unter den Schielfer 166 geschwenkt wird: es wird also, wenn sich die Stangen 52 ::1 ihrer höchsten Lage befinden, weder eine Wertlochung noch ein Richtloch erzeugt; Wenn aber eine odere mehrere der Wähler-:cliieber ;2 für eine @@-ertlochung eingestellt werden, dann kann auch der Hebel 16o nicht ini -L hrzeigersinne gedreht werden, so daß zu jeder Wertlochung auch immer ein Richtloch 5estanzt wird. Bei gruppenweisen Aufstellungen und Druck jedes einzelnen Postens wird iin allgemeinen nur zu dem ersten Posten ein Gruppenzeichen gelocht, so daß bei diesen Aufstellungen auf den Platzbedarf für die Lochung weiter keine Rücksicht genommen zu werden braucht. da die erwähnten Gruppenaufstellungen auf jeden Fall immer ein längeres Papierblatt beanspruchen, als der für die Lochung erforderliche Raum beträgt. Werden jedoch mir Summen gedruckt oder soll zu jedem Posten auch eine Lochung bewirkt werden, so illuß ein größerer Schaltschritt der Papierbahn eingestellt «-erden, da die Lochung einen größeren Raum beansprucht als die Druckzeile. Eine zu diesem Zweck geeignete Einrichtung ist in Fig. 7 veranschaulicht, welche in dieser Darstellung auf normalen zeilenweisen Typendruck eingestellt ist. Der finit einer -Nase 1,55 versehene Hebel 156 wird synchron finit dem Hochgehen des Druckwerks nach oben gehoben und verdreht dadurch einen bei r 3 drehbar gelagerten Hebel r;.2. dessen Stift ip in einen Schlitz I5o eines auf der Welle 86 der Druckwalze drehbar gelag=erten Hebels 148 ein-. greift. der durch eine starke Feder 1.:1.9 norniaierweise nach oben gezogen wird. Am linken Ende des Hebels 148 sitzt die Schaltklinke 1-4, «-elche mit einem seitlichen Ansatz in die Zähne des fest mit der Schreibwalze verbundenen Schaltrades 147 eingreift, das in seiner jeweiligeli Stellung durch. den Winkelliebe' 146 gesperrt gehalten wird. Wetin der -Hebel 148 infolge der hochgehenden Stange i 5(i ini Uhrzeigersinne gedreht wird (wobei die Drehung entsprechend drei Zähnen erfolgt), so trifft die Rolle 1.15 der Schaltklinke 14...1, auf eine Platte i4o und wird dadurch außer Eingriff finit dein Schaltrad gezogen. Beim Rückgang des Arms 156 wird unter dein Einfluß der Feder 149 die Klinke 1-[4. nach unten gezogen, jedoch. schleift die Rolle r..(5 auf der Platte 140 geilti#l#tid lange, so daß die Schaltklinke zwei Zähne überspringt und erst mit <lein dritten Zahne in Eingriff kommt, wodurch eine.The punching device with which the tabular punching machine is equipped consists of a number of perforated stone rows, one of which is provided for each digit of a number, such as D. illustrated in FIG. From clen Fig. 2 and 6 it can be seen that on the one. preferably at the left end of the pressure roller @ ine tut is milled into this roller, in which a hole for the punch having allatrizenblockgi sits. The latter is with a holder S; screwed tight, like that. that the stump of the paper roll is in the cavity. between your block 9i and the holder ß j can rotate freely. The holder 87 is firmly connected by a rod 88 to a plate 9o attached to the bearing i 7o of the platen. on which the punch carrier 23 is also stuck. The paper web 16 can move freely between the Loclisteil carrier 23 and the die block 9i. A tihruncrsstan-e (lay guide rollers S9 for the paper web through the 1.oclistenil) elti-ii "er 23, and similar guide rollers are attached above and below the roller on both sides of the punching device, so class (read paper is guided with certainty by the rotating roller between your stationary die block 9i and your punch carrier. LCEN the 1-io hlratini 02 provided on an adjusting e into a nozzle 7ii-Ji c tir ti - .. (ler Stanza) t <i atis your cavity 0 2 surrenders will. The stamp carrier 23 contains for each a @ "iiieliaelle four springy Zelazerte Lochstem- pel 93, which are arranged symmetrically above and below the print line and are held in the rest position shown in the drawing by a cover plate. The hole punches 193 are slotted at their outer end, and pivotably mounted levers d5, which are connected to slides 96, engage in these slits. which in turn by the end wall -2; of the perforated bolt housing 24. protrude outwards. The spacing of the slide 96 from one another corresponds to the pitch of the teeth 39 of the toothed rack 33 'connected to the selector slide 52, and the pitch of the teeth 39 in turn corresponds to the pitch of the teeth corresponding to the pitch of the type bar according to FIG. In order to produce the hole combination corresponding to a number, the punch 93 is pushed through the recording sheet 4.6, individually or in different combinations, through the intermediary of the slide o6 and the lever 95. The selection of the punch is made depending on the character to be punched in a similar way to the print selection in Fig. 1. Each roller clip 32 is connected to a metering rod 33 'by a cross piece; i, which is connected in exactly the same way as in Fig the type rods of the printing unit by means of springs 3; o is pulled up and can be stopped by the selector magnet 6o by means of the pawl 3 7 at different heights. The selector slide 32 contains four resiliently mounted intermediate pins 53 which are arranged at the distances from one another as shown in the drawing. When the selector slide 52 is in its lowest position, the uppermost intermediate pin 53 is just one tooth pitch below the lowest pin 96, and when the selector slide 52 is in the highest position (the lowest and highest position is indicated by dotted lines), the lowest pin 53 is uni a tooth pitch above the topmost pin 96. In all intermediate positions, however, one or more of the intermediate pins 53 are adjusted relative to the slides 96, and if the punching plate 58 is then moved to the right on the journey to be described, then with the intermediary of the Intermediate pins 53 and the slide 96 as well as the 11 (1) e1 () 5 of the 1> zw. the assigned hole - ztenil> el () 3 through "as. \ tif z, _ iclinungslilatt.). 6 (lriicht and then under the influence of their vedern glue hücl: gan, - (ler punching plate; s back into their \ The scheme: according to which the perforation is successful at different heights of the selector slide, can be easily seen from Fig.-I and can easily be checked using the Fig.: In this Fig. 2, the wall 1 (= rscliiel) is set in such a way that the hole combination corresponding to the number 5 is punched in accordance with Fig. 1, in which the valve 5 is in the printing position that the hole positions run past the brush in the order from o to o and (so let the magnifying glass rods and selector slides be set in this order from bottom to top in the various numerical positions « the voter magnet 6o. In the course of the work cycle, the Ty pen rods 30 (Fig. 1) and at the same time the selector slide is lifted by the same device described earlier. At the end of the work cycle and at the same moment, in (learn the type hammers come to a stop in the printing unit, the tips of two cams rotating once - during - each work cycle - hit the fin -, er>; one on pins on the @rPh: 111SP @Vatl (1 guided frame, which is held in contact with the cam disks 56 by springs 55. The cams 56 move the frame carrying the punching plate 58 and the intermediate pins 53 just below it and thus also the slider 96 and lever 95 far enough, 1i11 to press the corresponding punch 93 through the recording sheet 46, while all other punches, i.e. those punches with no intermediate pins 53 between the slide 96 and the punching plate 58, do not produce any perforation and the pressure was also effected in the manner described earlier, all parts and thus also the selector slide 52 return to their rest under the influence of the crosshead 30 elage back. The control of the zero holes both when punching items and when punching a number under control of the adder is carried out in a similar manner as has already been described for the type bar for zero printing, with the intermediary of a spring-mounted lever 120, which is either inserted into an incision 123 or on an AuSat '/. 124 of the selector slide 52 hits. This is achieved. that in all places to the right of the highest value place the Nlilletl are automatically lured with it, while in all places to the left of it (the selector slide 52 can move one unit further upwards, so that the lowest intermediate pin 53 lies above the uppermost slide 96 If it is desired to also punch the zeros to the left of the list of value places, then]) only the described arrangement 123, 124 must be left out. The position of a perforation is now determined by the distance from the side edge of the paper web, but the size of the perforation locations in the feed direction of the recording strip is by no means clearly defined. A special perforated stone pillar is provided for this purpose. which every time a perforation is carried out, a hole is created in the same place, which lies in the flöhe of the lowest perforation groove and which is therefore decisive for the position of the perforation points in the feed direction. The device used for this is from the Fi-. 2 and 5: Two angle levers 16o (only the lever on one side can be seen in the drawings) are rotatably mounted on the side walls of the perforated housing, which are connected to one another by a yoke 161, against the left one by a spring 163 Aunt the selector slide 52 is pulled. Each selector slide has a cutout which is just opposite your hole 161 when you see the entering selector slide 52 in the highest position (that is, by one unit above the NTull position). The sections 54 of all \\ ': ihlerschiel> er 52 therefore lie opposite your yoke 161 when they are in their highest position, i.e. lt. So if no perforation at all can take place: In this case the spring 1C3 is able to pull the yoke 151 into the cutouts 54 and to pivot the angle lever so that the arm 162 is also pulled down (see FIG. 5) and (put with it connected by a pin and slot connection connected Arin 164 downwards. This arm 16.4. as well as of course the Arid 162 are to the left of the leftmost perforated stone pelvis; the arm 16 = .1. is rotatably finitely connected to the punching plate 58 and is normally opposite a slide 166 with a lever which works together with your Richtlochsteinpel 1 (t7: the cams 56 only rotate during Druckärarbeitsspiele, so that only then a hole can be made, provided that t the Selector slide 52 are set accordingly. If, for example, I3. In connection with 1 '(): telidrticl: no perforation is to be made he voter magnets (loiii: lit excited, and all voter sliders gei, e @ i, down to their most important position, so that ß 'fei @@@ l: lien working games of Arin 164 (hlg. i;) it is swiveled under the squint 166 every time: when the rods 52 :: 1 are in their highest position, neither a value perforation nor a straightening hole is produced; If, however, one or more of the selector: cliieber; 2 are set for hole punching, then lever 16o cannot be turned clockwise either, so that a directional hole is always punched for every value punching. In the case of group-wise layouts and printing of each individual item, a group symbol is generally only punched for the first item, so that in these layouts no further consideration needs to be given to the space required for the perforation. as the group constellations mentioned always require a sheet of paper that is longer than the space required for the punching. If, however, sums are printed out or if a perforation is to be made for each item, a larger switching step of the paper web must be set, since the perforation takes up a larger space than the print line. A device suitable for this purpose is illustrated in FIG. 7, which in this illustration is set to normal line-by-line type printing. The lever 156 provided with a finite nose 1,55 is lifted upward synchronously finitely with the rise of the printing unit and thereby rotates a lever r 3 rotatably mounted at r 3. its pin ip into a slot 15o of a lever 148 rotatably mounted on the shaft 86 of the pressure roller. engages. which is normally pulled upwards by a strong spring 1.:1.9. At the left end of the lever 148 the pawl 1-4 is seated with a lateral projection in the teeth of the ratchet wheel 147 which is firmly connected to the platen and which passes through in its respective position. the angle love '146 is kept locked. If the lever 148 is rotated clockwise as a result of the rod i 5 going up (with the rotation corresponding to three teeth), then the roller 1.15 of the pawl 14 ... 1 hits a plate i4o and is thereby finitely disengaged Your ratchet wheel is pulled. When the arm 156 falls, the pawl 1- [4. is pulled downwards under the influence of the spring 149, but the roller r .. (5 grinds on the plate 140 for a long time, so that the pawl skips two teeth and only engages with a third tooth, whereby one.

Schaltschrittl:inge entsprechend einem Zahn bewirkt wird, was gerade dem normalen Abstand zweier Druckzeilen entspricht. Diese Einstellung des Papiervorschubes wird also z. B. bei den obenerwälnnten gruppenweisen Aufstellungen benutzt. Wenn jedoch Zu jeder Druckzeile eine Lochung erzeugt wird, so wird die Platte i4o in die punktiert gezeichnete Lage eingestellt und mittels der Stellschraube 141 festgestellt. Dann gelangt die Klinke 144 während des ganzen Rückwärtshubes des Hebels 148 mit dein Schaltrad in Eingriff, so daß dieses um drei Zähne weitergeschaltet wird, wodurch ein genügend großer Abstand zwischen den einzelnen Aufzeichnungen erhalten wird und die Lochungen in angemessenem Abstand voneinander zu liegen kommen.Switching stepl: inge corresponding to a tooth is effected what is currently corresponds to the normal distance between two print lines. This setting of the paper feed is z. B. used in the above-mentioned group-wise constellations. if However, a perforation is created for each print line, so the plate is i4o in the position shown in dotted lines is set and determined by means of the adjusting screw 141. Then the pawl 144 comes along during the entire backward stroke of the lever 148 your ratchet wheel in engagement, so that it is indexed three teeth, whereby a sufficiently large distance is obtained between the individual recordings and the perforations come to lie at an appropriate distance from each other.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Type printing and punching device, in particular for machines controlled by punch cards Z-controlled by the printing device written entries made line by line on a recording sheet take place, which is carried out by a rotatably mounted paper roller serving as a printing substrate is switched on, is indicated by -. that the paper roller (85) has a locking Hole device in the - "iron is assigned that its die block (gi) finite your unifang of the paper roller (85) is flat and the punch (93), radially to the Paper roller directed, in a stamp carrier that adapts to your circumference of the paper roller (23) are stored.

2. Apparatus according to claim i, characterized in that class the punches (93) in rows perpendicular to the axis of the paper roll Lay planes and are arranged symmetrically to the print line.

3. Device according to Claim i. in which the printing is done by selecting a "Type from one at a common Moved up and down 'type bar seated type part row is done by the type bar is stopped when the type to be printed is in front of the print line, thereby. characterized in that when the punch is selected by W @ Illerschieber (52) the intermediate pins (53) of the selector slide on Stallz levers pressing against the punch (g5) act through slide (96), uni the radial position of the punch in harmony illit the to bring cra (line 13-eweg des @@ ber.

4. Apparatus according to claim 2 and 3, characterized -indicated. that one of the selector sliders (e.g. 32) monitored and in turn controlling the setting of the selector slider control device (z. ß. 1'o, 123, 124) the production of ullochunren to the left of the highest value-: parts of a- to be punched Number prevented and allowed for all digits to the right of it. ;.

Apparatus according to claim i. characterized in that the hole device is an outside of the field of the value hole stone perforating directional punch (16;) is assigned to each value punching a directional hole punches and for this purpose in such a way in alliance with the means for the selection of perforated star studs (e.g. in At) entirely from the selector slide 2 by lever 16o, 161, \ ut; 4. and disengagement device 162, 164) it says' that it can only be operated -, run several rows of punches are selected for punching in an oller.

6th Apparatus according to claim i. characterized in that the die block (c) i) protrudes into a recess at one end of the paper roller and the stamp carrier (23) and the matrix block (dl) on one side by running parallel to the roller Cross members (23, 88) are attached to (lein roller bearing (r7o) so that (read paper tape freely from one side between the punch and the die block and can also extend to the end of the paper roller. ;.

Device according to Claim 6, characterized in that (dimension on both sides of the die block (9i) The following are arranged with the paper roll (leFiiliruneys rolls (89):

S. Apparatus according to claim 6, characterized in that; that the die block (gi) is provided with a cavity (9a) for the punching waste. "- the latter by one provided in the part of the perforated plate that is not wrapped by the paper tape Port (c) 2 ') is discharged.

9. Apparatus according to claim i, wherein the paper roll a switching device that can be set to different line spacings is assigned, characterized in that (measure in one setting the peeling step length to the normal line spacing: with the other setting one by the height of the perforated fields conditional distance corresponds.