DE63978C - Barrier for drawers - Google Patents

Barrier for drawers

Info

Publication number
DE63978C
DE63978C DENDAT63978D DE63978DA DE63978C DE 63978 C DE63978 C DE 63978C DE NDAT63978 D DENDAT63978 D DE NDAT63978D DE 63978D A DE63978D A DE 63978DA DE 63978 C DE63978 C DE 63978C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
plate
locking plate
lever
drawer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT63978D
Other languages
German (de)
Original Assignee
M. kERSTEN in Berlin S.O., Schmidstr. 9
Publication of DE63978C publication Critical patent/DE63978C/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/461Locks or fastenings for special use for drawers for cash drawers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

KLASSE 68: Schlosserei.CLASS 68: Locksmith.

M. KERSTEN in BERLIN. Sperrwerk für Schubkasten.M. KERSTEN in BERLIN. Barrier for drawers.

Auf der Zeichnung ist ein Sperrwerk dargestellt, welches das Oeffnen von Schubkästen oder Ladenkassen Unbefugten unmöglich machen soll. Die Einrichtung ist in der aus Fig. ι und 2 ersichtlichen Weise angeordnet. Das Sperrwerk liegt in dem hinteren Theil des Schubkastens; es besitzt eine Anzahl Einrücker der in Fig. 4 bis 7 dargestellten Art, welche einander vollständig gleich sind und auch durch gleiche Mechanismen bethätigt werden. Letzteres geschieht mittelst der in gleicher Zahl unter dem Schubkasten angebrachten Zugstangen a, welche nach vorn in Griffe b an einer bequem zugänglichen Stelle endigen. Die Einrücker können je nach ihrer Einstellung die eigentliche Sperrvorrichtung bethätigen oder freigeben. The drawing shows a barrier that is supposed to make it impossible for unauthorized persons to open drawers or cash registers. The device is arranged in the manner shown in FIGS. The locking mechanism is in the rear part of the drawer; it has a number of engagement mechanisms of the type shown in FIGS. 4 to 7, which are completely identical to one another and are also operated by identical mechanisms. The latter is done by means of the same number of tie rods a attached under the drawer, which end in handles b at a conveniently accessible point at the front. Depending on their setting, the engaging mechanism can actuate or release the actual locking device.

Eine Anzahl der Einrücker wird dergestalt eingestellt, dafs das Aufschieben des Kastens nur möglich ist, wenn man die zugehörigen Zugstangen α gemeinsam zurückzieht. Wenn man nur einen der eingestellten Einrücker nicht oder einen falschen Einrücker bethätigt, so tritt die Sperrung ein. Die Wahrscheinlichkeit, beim Versuch die richtige Combination der zu ziehenden Stangen α zu treffen, ist bei vier oder fünf Einrückern schon sehr gering. Bei jedem mifslungenen Versuch, den Kasten aufzuschieben, bethätigt aufserdem die Sperrvorrichtung eine Glocke oder einen Warner, welcher die Nachbarschaft aufmerksam macht.A number of the engaging elements is set in such a way that the box can only be pushed open if the associated tie rods α are withdrawn together. If only one of the set engagers is not actuated or a wrong engaging agent is actuated, the blocking occurs. The probability of finding the right combination of the rods α to be drawn when trying to pull is very low with four or five pushers. With every unsuccessful attempt to push the box open, the locking device also triggers a bell or a warning, which draws the attention of the neighborhood.

Die Sperrvorrichtung ist in folgender Weise eingerichtet. An der Unterseite der Platte A, welche den Schubkasten trägt, ist eine bewegliche Platte χ angeordnet, welche durch die Feder \ in die in Fig. 3 bis 6 angegebene Stellung niedergedrückt wird. Wie aus der in Fig. 11 gezeichneten Unteransicht hervorgeht, ist die Platte χ mit seitlichen Nasenyyx ausgerüstet. Diesen beiden Nasen entsprechen die am Kasten befestigten Anschläge g und g·1, deren Anordnung sich am deutlichsten aus Fig. 9 und 10 ergiebt. Für gewöhnlich wird die Platte χ durch die Feder \ so weit nach unten gehalten; dafs die Nasenyyx sich frei unter den Anschlägen g g1 hinwegbewegen können, wie aus Fig. 9 ersichtlich. Sobald aber durch die Stellung eines Einrückers, wie in der Folge beschrieben, die Platte χ etwas angehoben wird, treffen beim versuchten Herausschieben des Kastens die Anschläge g g1 gegen die Nasenyy\ um dadurch die Weiterbewegung des Kastens zu verhindern. Zwischen den Anschlag g und die Nase y greift ein Hebel h, Fig. 9 und 10, dessen oberes, mit Anschlaglappen a1 versehenes Ende bei angehobener Platte χ von der Nase_v gleichfalls getroffen wird. Dieser Hebel h ist in der weiterhin beschriebenen Weise mit der Signalvorrichtung verbunden, welche somit nur in Thätigkeit kommt, sobald die Sperrnasen angehoben, also ein vergeblicher Versuch, den Schubkasten zu öffnen, gemacht wird. Die Platte χ ist in ihrer Breite so bemessen, dafs die Nasen g g* frei an ihrer Seite vorbeigehen können.The locking device is set up in the following way. On the underside of the plate A, which carries the drawer, a movable plate χ is arranged, which is pressed down by the spring \ in the position indicated in Fig. 3 to 6. As can be seen from the bottom view drawn in FIG. 11, the plate χ is equipped with lateral noses yy x . The stops g and g · 1 attached to the box correspond to these two lugs, the arrangement of which is most clearly shown in FIGS. Usually the plate χ is held so far down by the spring \; that the noses yy x can move freely under the stops gg 1 , as can be seen from FIG. However, as soon as the plate χ is raised slightly by the position of an indentor, as described below, the stops gg 1 hit against the noses yy \ when the box is attempted to be pushed out, thereby preventing the box from moving further. A lever h, FIGS. 9 and 10, engages between the stop g and the nose y , the upper end of which, provided with the stop tab a 1 , is also hit by the nose_v when the plate χ is raised. This lever h is connected in the manner described further to the signaling device, which thus only comes into action as soon as the locking lugs are raised, i.e. a futile attempt is made to open the drawer. The width of the plate χ is so dimensioned that the lugs gg * can freely pass by its side.

In Fig. 4 bis 7 ist einer der Einrücker in seinen verschiedenen Stellungen dargestellt. Derselbe besteht aus einem Drehstück d mit der Nase dl und dem Ansatz d2 von fingerartiger Gestalt. Wie aus Fig. 9 und 10 hervorgeht, sind alle Einrücker d auf derselben Achse drehbar angeordnet.In FIGS. 4 to 7, one of the engaging elements is shown in its various positions. The same consists of a rotating piece d with the nose d l and the approach d 2 of finger-like shape. As can be seen from FIGS. 9 and 10, all of the inducers d are rotatably arranged on the same axis.

Zu jedem Einrücker gehört ein Hebel c, welcher auf derselben Achse drehbar angebracht ist und mit der. Zugstange α verbunden ist. Dieser Hebel c besitzt zwei Ansätze c1 und c2, welche dem Einrücker als Auflage dienen. InEach inducer has a lever c, which is rotatably mounted on the same axis and with the. Drawbar α is connected. This lever c has two approaches c 1 and c 2 , which serve as a support for the engager. In

Fig. 4 lieg! letzterer auf dem Ansatz c1 auf. In dieser Lage ist der Einrücker abgestellt; befinden sich alle Einrücker in dieser Stellung, so läfst' sich der Kasten in der Pfeilrichtung wie jeder gewöhnliche Schubkasten mittelst des in das Schlüsselloch gesteckten Schlüssels oder mittelst eines Griffes aufziehen, wobei aber keine der Zugstangen α bethätigt werden darf. Würde dieses geschehen, so gelangt durch die Drehung der Stange c der Einrücker d in die in Fig. 7 angegebene Lage, wobei derselbe mittels der Nase d1 die Sperrplatte χ etwas anhebt, so dafs'die Anschläge g gl durch die Nasen yyl gesperrt werden, wie vorher beschrieben. ; Um das unbefugte Oeffhen des Schubkastens zu verhüten, mufs ein Theil der Einrücker eingestellt werden; dies geschieht durch Umlegen, wodurch der Einrücker aus der Stellung Fig. 4 in diejenige der Fig. 5 gelangt und nun auf dem Ansatz c2 des Hebels c aufliegt. Durch die Schnappvorrichtung f, welche dabei über die Nase dl greift, wird der betreffende Einrücker d in seiner Lage gesichert. Würde in Fig. 5 der Schubkasten ohne Bethätigung der Zugstange zurückgegogen, so würde der Ansatz d'2 des Ausrückers das Anheben der Sperrplatte χ besorgen und das Aufziehen des Schubkastens verhindern. Letzteres gelingt erst bei dem Zurückziehen der Stange α und der dadurch veranlafsten Drehung des Einrückers d, wie in Fig. 6 dargestellt, wodurch der Ansatz dr aufser Eingriff mit der Sperrplatte χ gelangt. Die Handhabung des Stellwerkes geschieht demgemäfs in der Weise, dafs beim Aufziehen des Schubkastens diejenigen Zugstangen zurückgezogen werden müssen, deren zugehörige Einrücker d in die in Fig. 5 angegebene Lage eingestellt sind. Wird die Bethätigung nur eines eingestellten Einrückers (Fig. 5) unterlassen, so wird die Sperrplatte χ durch den Ansatz rf2 desselben in die sperrende Lage gehoben. Dasselbe geschieht durch die Nase d1 des Einrückers, sobald eine Zugstange der nicht eingestellten Einrücker bethätigt wird (Fig. 7).Fig. 4 lies! the latter on the approach c 1 . In this position the engaging agent is switched off; If all the pushers are in this position, the box can be opened in the direction of the arrow like any ordinary drawer by means of the key inserted into the keyhole or by means of a handle, but none of the pull rods α may be actuated. This would happen so passes through the rotation of the rod of the indenter c d in the direction indicated in Fig. 7 position, in which the same by means of the nose d 1, the lock plate χ lifting something, so dafs'die stops gg l by the lugs yy l locked as previously described. ; In order to prevent the unauthorized opening of the drawer, some of the pushers must be adjusted; this is done by turning over, whereby the engaging device moves from the position of FIG. 4 to that of FIG. 5 and now rests on the shoulder c 2 of the lever c. By means of the snap device f, which engages over the nose d l , the relevant engagement device d is secured in its position. If the drawer were to be turned back in FIG. 5 without actuating the pull rod, the approach d ' 2 of the releaser would raise the locking plate χ and prevent the drawer from being opened. The latter only succeeds when the rod α is withdrawn and the engagement device d thereby rotates, as shown in FIG. 6, whereby the projection dr comes out of engagement with the locking plate χ . The interlocking is accordingly handled in such a way that, when the drawer is pulled open, those tie rods whose associated indenters d are set in the position shown in FIG. 5 must be withdrawn. If the actuation of only one set engager (Fig. 5) is omitted, the locking plate χ is lifted into the locking position by the approach rf 2 of the same. The same thing happens through the nose d 1 of the engaging device as soon as a pull rod of the engaging device that has not been set is actuated (FIG. 7).

Der Schubkasten wird bei jedem vergeblichen Versuch, sofern die Sperrvorrichtung in Thätigkeit tritt, nur um so viel verschoben, als die Anschläge g g1 von den Nasen yyl entfernt sind. Zwischen dem Anschlag g und der Nasey liegt noch der erwähnte Hebel /;, Fig. 8 bis 10, dessen oberes Ende h1 von der Nasej^ getroffen und zum Ausschlag gebracht wird, bevor die Sperrung eintritt, wobei dann der Ansatz h1 zwischen den Theilen g und y liegt.With every unsuccessful attempt, if the locking device is activated, the drawer is only shifted as much as the stops gg 1 are away from the noses yy l. Between the stop g and the nose y there is still the mentioned lever /;, Fig. 8 to 10, the upper end h 1 of which is hit by the nose j ^ and caused to deflect before the blocking occurs, with the approach h 1 between the parts g and y .

Durch den Ausschlag des Hebels h kann ein beliebiges Signalwerk in Thätigkeit gelangen. Auf der Zeichnung ist eine Schlagglocke dargestellt, deren Schlägelstange / an dem Ende eines Hebels i sitzt (Fig. 10). Dieser Hebel i wird durch eine mit dem Hebel h verbundene Nase h2 gehalten. Sobald der Hebel h infolge der Sperrung zurückgestofseu wird, giebt die Nase h2 den Hebelf frei, worauf dieser, durch eine Feder k, Fig. 10, so weit vorgeschnellt wird, dafs der Schlägel gegen die Glocke schlägt.Any signaling mechanism can be activated by the deflection of the lever h. In the drawing, a striking bell is shown, the mallet rod / sits at the end of a lever i (Fig. 10). This lever i is held by a nose h 2 connected to the lever h . As soon as the lever h is pushed back as a result of the blocking, the lug h 2 releases the lever elf, whereupon it is pushed forward by a spring k, Fig. 10, so far that the mallet strikes against the bell.

Beim Zuschieben des Schubkastens wird das Signalwerk selbstthätig wieder eingestellt. Dies geschieht durch den Anschlag m, Fig. 1 o, welcher (s. auch Fig. 4 bis 7) an der Platte A befestigt ist. Gegen diesen Anschlag schlägt das eine Ende des Hebels i, welcher dadurch in die Lage kommt, bei welcher der Zahn. h~ ihn erfassen kann, was infolge der mit dem Hebel η verbundenen Feder 0 geschieht.When the drawer is closed, the signal mechanism is automatically reset. This is done by the stop m, Fig. 1 o, which is attached to the plate A (see also FIGS. 4 to 7). Against this stop strikes one end of the lever i, which thereby comes into the position in which the tooth. h ~ can grasp what happens as a result of the spring 0 connected to the lever η.

Claims (2)

Patent-Ansprüche: . ...Patent Claims:. ... 1. Ein Sperrwerk für Schubkästen, welches das Aufschieben durch Anheben einer unter der Platte (A) angeordneten, beweglichen Sperrplatte (x) verhindert, indem alsdann Nasen (yyl) der letzteren gegen Anschläge (g g1) des Schubkastens treffen, wobei die nebeneinanderlegenden, über derselben Achse drehbaren Einrücker (d) An-" sätze (dl d'2J besitzen, mit unter dem Kasten angebrachten Zugvorrichtungen (a b c) verbunden sind und sich in beliebiger Auswahl dergestalt einstellen lassen (Fig. 5), dafs nur bei gemeinsamer Bethätigung der eingestellten Einrücker das Anheben der Sperrplatte (x) infolge der Verdrehung (Fig. 6) der Einrücker (d) verhindert und somit das Aufschieben des Kastens ermöglicht wird. .1. A locking mechanism for drawers, which prevents sliding by lifting a movable locking plate (x ) arranged under the plate (A) , in that the lugs (yy l ) of the latter then hit against stops (gg 1 ) of the drawer, whereby the adjacent , indenters (d) rotatable over the same axis have lugs (d l d ' 2 J , are connected to pulling devices (abc) under the box and can be set in any way (Fig. 5), so that only with joint actuation of the set engagement mechanism prevents the locking plate (x) from being lifted as a result of the rotation (Fig. 6) of the engagement mechanism (d) and thus enables the box to be pushed open. 2. Bei dem unter 1. gekennzeichneten Sperrwerk die Bethätigung eines .Warners mittelst eines Hebels (n), Fig. 8 bis 10, welcher mit seinem Anschlag (Ji1J dergestalt angeordnet ist, dafs er nur bei angehobener Sperrplatte (x) durch versuchtes Zurückschieben des Kastens mittelst einer Nase der Sperrplatte ausgerückt wird, während die Wiedereinstellung des Warners beim Einschieben des Kastens mittelst Anschlages (m) an der Platte (A) selbstthätig geschieht (Fig. 8 bis 10).2. In the case of the barrier mechanism identified under 1., the activation of a .Warner by means of a lever (n) , Fig. 8 to 10, which is arranged with its stop (Ji 1 J in such a way that it is only attempted when the locking plate (x) is raised Pushing back the box is disengaged by means of a nose of the locking plate, while the reset of the warning device occurs automatically when the box is pushed in by means of the stop (m) on the plate (A) (Fig. 8 to 10). Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
DENDAT63978D Barrier for drawers Expired - Lifetime DE63978C (en)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE63978C true DE63978C (en)

Family

ID=337876

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT63978D Expired - Lifetime DE63978C (en) Barrier for drawers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE63978C (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2433322C3 (en) Panic main lock with secondary latches
DE63978C (en) Barrier for drawers
DE629235C (en) Door lock with a bolt influenced in the closing direction by a spring and an auxiliary latch that triggers the lock that retains the bolt in the open position
DE19451C (en) Revolver anchor lock
DE261345C (en)
DE339240C (en) Secret lock
DE643676C (en) Key lever cash register with a drawer and a lockable housing cover
DE127134C (en)
DE22229C (en) Innovation in door locks
DE409754C (en) Device for preventing the locking of a lock from being scanned
DE253538C (en)
DE36748C (en) Lock with sliding keyhole
DE587868C (en) Bolt latch lock
DE79610C (en)
DE60537C (en) Trap lock with the release of the trap by an inserted coin
DE59597C (en) Castle with rotating trap
DE305201C (en)
DE185890C (en)
DE552317C (en) Two bolt lock
DE115986C (en)
DE539440C (en) Multi-speed security lock
DE425578C (en) safety lock
DE10746C (en) Innovations in registering security locks
DE214214C (en)
DE107988C (en)